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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
29-08-2014
The Ebiszr Feetback Saga
Wenn wir schon dabei
sind die Ahnentafel als Rasseechtheitszertifikate schwer in Frage zu stellen, siehe Oprah von
Aurelius-Geschichte, legen wir, gerade
kurz vor der Siegerschau, wenn alle ganz nervös und voller Hoffnung auf Ehrenplätze
beim Packen sind, noch eine Schippe drauf.
Stimmen die Angaben
die auf der Ahnentafel stehen auch wirklich überein, mit dem was am Ende der
Leine vorgeführt wird? Wird kein Unfug, oder gar mutmasslicher Betrug,
getrieben? Stellen Sie sich vor, bei einer Identitätskontrolle weist der Hund
zwei verschiedene Identifikations-Chips auf!!
Lesen Sie in Beilage
einen Bericht aus Polen. Wir ergänzten und nannten ihn:
The EBISZR FEETBACK Saga (Deutsch/English)
Auszug: Nicht nur in Kroatien
passieren komische Sachen!
Auch in Polen
scheint einiges im Argen zu sein, wenngleich der Hund worüber wir sprechen
werden dort anscheinend nur importiert wurde.
Wir bieten an
dieser Stelle eine Übersetzung an von einem Bericht der auf Facebook kursiert,
aber zunächst liefern wir Ihnen, wie gewohnt, in unsere Introduktion einige
Stammdaten bzw. Angaben an, obwohl diese womöglich gar NICHT so ganz mit der
Wirklichkeit übereinstimmen. Wer sagte noch, oder wollte behaupten, dass
Ahnentafel, Echtheitszertifikate bzw. Urkunden im gerichtlichen Sinne sind?!
Machen Sie sich alsdann beim Lesen des eingefügten Berichtes Ihre eigenen
Gedanken! Und halten Sie bei der Siegerschau Ausschau nach diesem
erstaunlichen, mehrfach geborenem Hund
. /
Wir senden eine
Kopie dieser Kurzdoku zu den Händen vom Zuchtbuchführer und Geschäftsführer des
Schäferhundevereins SV e.V., Hartmut Setecki, in dessen Aufgabenbereich die
notwendigen Ermittlungen nach der richtigen Identität dieses Hundes als
möglicher Siegerzuchtschau-Teilnehmer 2014 liegen.
P.S.: Bei allen
gemachten Angaben gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.
Eine der vielen Leserzuschriften bringt die
Stimmung bei den wahren Liebhabern des Schäferhundes ans Licht:
Wie sehe ich meinen Verein für Deutsche Schäferhunde?
Hallo
Jan,
da
Dein Blog sehr stark frequentiert wird und einen immensen Beitrag zur
Aufklärung der immer wieder auffällig werdenden Betrügereien und
Machenschaften im SV liefert, möchte ich Dich bitten, folgenden Beitrag zu
veröffentlichen, um den blauäugigen Idealisten noch vor der größten
Zuchtveranstaltung die Augen zu öffnen. Ich möchte, dass mein Name nicht
genannt wird, Du weißt aus eigener Erfahrung, wie es Menschen ergeht, die sich
doch eigentlich nur um das Wohl dieses Verein kümmern wollen, ich möchte mich
ja weiterhin meinem Hobby Deutsche Schäferhund widmen. Mir geht es wie Dir, wir
wollen doch nur einen sauberen Verein, einen korrekt aufgebauten Hund, der
von allen geliebt und geschätzt wird, einen Deutschen Schäferhund, der in der Bevölkerung
wieder einen Stellenwert einnimmt auf den die Mitglieder dieses Vereins stolz
sein können und nur dafür wollen wir die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen.
Immer
wieder treten neue Missstände auf, so ist das Beispiel mit der Omen-Mutter zur
Zeit ein höchst brisantes Thema (Note bloggen.be/hd: Oprah
von Aurelius hat nicht die erforderlichen Bedingungen erfüllt um ihre
Nachkommen beispielsweise Omen vom Radhaus geb. 2009 - im SV-Zuchtbuch
zuzulassen; es sieht heute so aus, als würden alle Bedingungen erst im
Nachhinein erfüllt, die Betroffenen versäumen es Klarheit zu schaffen und
Beweise vorzulegen dafür, dass alles rechtmässig gelaufen wäre. Wenn Oprahs BH
aberkannt wurde, so erlöschen selbstverständlich automatisch auch alle ihre weiteren
Prüfungen und Körungen, und müssen ihre Nachkommen somit sofort aus dem
Zuchtbuch gestrichen werden, weil ihre Nachkommen, SV-Verordnungen nach, nicht
legitim sind und keine ATs für Körzucht rosarote Papiere - erhalten können.
Ohne Gewähr.) und
man hat leider auch hier wieder den Eindruck, unsere HG, unser Vorstand
versucht mit allen Mitteln beteiligte Straftäter zu schützen. Unsere Satzungen
u. Ordnungen werden in diesem Verein, der scheinbar nur noch auf Lug und Trug
aufgebaut ist, ausgelegt, eben so, wie das die Leute brauchen, die gewissen
Vorstandskollegen nahe stehen oder Amtsträger sind. Wir haben in diesem Blog
immer wieder Erkenntnisse sammeln können....... Was wird da nur in den
Mitgliedsländern so getrieben. Warum haben eigentlich so viele Funktionäre
Hunde im und aus dem Ausland??????
Wann
endlich werden von diesem Bundesvorstand Zeichen gesetzt, dass durch ein
Kontinuitätsmanagement, was sich auf unsere Satzungen und Ordnungen zu beziehen
hat, wieder eine daraus abzuleitende faire Gleichbehandlung und korrektem
Handeln wieder die Mitglieder in die Stimmung versetzt, glücklich in
einem Verein zu sein, der nicht zum Selbstbedienungsladen verkommen ist, wie
sich das vielen Tausend Mitgliedern so leider immer wieder gerade auf den
Ausstellungen offenbart. Angesichts des rapiden Verfalls dieses einst
weltweit so geschätzten Rassehundezuchtvereins bringen uns auch diese höchst
lächerlichen Werbemaßnahmen überhaupt nicht weiter, sie schaden unserer Rasse
noch. Schade, dass die Dummheit derjenigen, die sich so einen Schwachsinn
für Unsummen einfallen lassen haben, so ausgeprägt ist.
Innere
Ruhe und Zufriedenheit in der Mitgliedschaft ist der Multiplikator für eine
stetige Entwicklung unseres Vereins, nachvollziehbare Maßnahmen, die positiven
Einfluss auf das Erscheinungsbild unseres Deutschen Schäferhundes nehmen
müssen, der leider in den Medien nur noch negativ dargestellt wird, Maßnahmen
zur Bekämpfung der sogen. Übertypisierung, die nicht zu verharmlosenden
Probleme in der Gesundheit unserer Rasse, scheinen unsere
Verantwortlichen leider nicht zu begreifen....... Das Image unserer Rasse ist
kaputt !!!!! Was sich in züchterischen Aktivitäten (siehe Decknachrichten)
ja auch ganz klar ausdrückt. Wer will denn heute noch einen Deutschen
Schäferhund-Welpen, sie wissen wirklich nicht was auf sie zukommt........, das
ist die Wahrheit!!!! Begreift es endlich!!!!!
Es
ist wirklich traurig, dass man als jahrzehntelanger Liebhaber dieser Rasse sich
über dieses Thema so ereifern muss, aber das ist leider die Tatsache, dass hat
uns diese Vorstandschaft, das haben uns die BZWarte und die Richter der
Siegerschauen in der Vergangenheit geschaffen, den fortschreitenden Wahn
zu einer nicht mehr nachvollziehbaren Übertypisierung vieler Hunde in der
Spitze, womit der Ruin unserer Rasse eingeläutet wurde.
Abschaffung
des Siegertitels, Aussetzen der Größe, Abschaffung der näheren Inzucht, ich
lach mich tot über so einen Schwachsinn. Wo soll das denn hinführen, keiner
weiß so recht wie er als Richter damit umzugehen hat. Die Züchter sind
verunsichert. Riesen-Hunde, überwinkelte Hunde nach wie vor in der Spitze bei
Herrn Quoll, es tut mir leid, aber wer soll das begreifen? Wenn Herr Quoll
dem Gedeih der Rasse dienen will, sind die im Standard unserer Rasse ganz klar
definierten Vorgaben einzuhalten. Er hat es maßgebend in der Hand durch die
Bewertungen in den Gebrauchshundeklassen positiven Einfluss auf die Zucht
zu nehmen.
Wer
jetzt glaubt, in Nürnberg wird sich durch Herrn Quoll, Herrn Schweikert, Herrn
Buss, Herrn Wörner, Herrn Fetten oder gar Herrn Lauber (Dr. Luft?), sich
irgendetwas ändern, der hat sich ganz gewaltig geirrt, wie man auf den
LG-Schauen oft live miterleben musste. Es würde jetzt den Rahmen sprengen, wenn
ich als Insider auf die oft nicht nachzuvollziehenden Platzierungen der
einzelnen Hunde eingehen sollte. Nur so viel, Übergrösse, Hinterhandwinkelung
mit losen Sprunggelenken und aufliegendem Hintermittelfuß in der Bewegung sind
abartig und haben auch in diesem Jahr nicht den Stellenwert in der
Beurteilung, wenn die Hunde besonderen Freunden und Gönnern gehören.... Und
da kann man leider keinen dieser Herren Richter ausschließen.
Ich hatte
erwartet, dass z. B. Herr Buss Zeichen setzt, aber auch er scheint dem Wahn
verfallen zu sein. Wenn man Präsident werden möchte, muss man bereit sein
Maßnahmen für eine positive Weiterentwicklung des Standards zu setzen. Leider
reiht er sich in die Riege der Rasseschänder ein. Sind es kommerzielle Aspekte,
was ja immer leider eine negative Begleitmusik zu den Platzierungen gewisser
Hunde, gewisser Freunde ist? Dr. Luft fehlt die Fachkompetenz, Herr Fetten
nimmt noch mal mit, was mitzunehmen ist, Herr Wörner soll auch der Mammon
lieben, Herr Schweikert wird die Chance auch noch einmal nutzen sich das zu
holen auf das er lange warten musste. Schäferhundfreunde, muss man
wirklich dieser Veranstaltung, auf der wieder nur geschoben und gelogen wird,
beiwohnen? Irgendwie ruft doch die Vorgehensweise dieser Hinrichter immer
wieder Missmut hervor diesen Verein noch zu unterstützen, oder will man
tatsächlich nur noch unter sich sein?
Ich
rate den Idealisten, damit korrupte, im Vorfeld versagte Platzierungen der
kommerziell ausgerichteten Züchter und Aussteller nicht noch durch eine
Vielzahl an Hunden geschönt werden, ihre Hunde nicht in den Ring zu
schicken. Ihr Hund bleibt ihnen in der Qualität erhalten, denken Sie einmal
darüber nach. Sie halten sich so von Stress und Ärger fern.
Ich
hoffe immer noch auf die Einsicht der Verantwortlichen, dass unser Verein in
seiner gesamten Vorgehensweise sich grundlegend ändern muss. Ehrwürdiges,
ehrliches Verhalten ist das, was ich zunächst einmal von dieser Vereinsleitung
einfordere. Mitglieder bewegt etwas, ehe es zu spät ist.......... Lasst diesen
SV-Vorstand nicht in dem Glauben, die Mitgliedschaft besteht nur noch aus
Dummen und Mitläufern......
Wir
bedanken uns beim freundlichen Liebhaberzüchter für diese klare Einschätzung.
Wieder Platzverweise mit Polizeiandrohung bei grosser SV-Veranstaltung
Neues aus der LG Thüringen
Für Sie im Internet gelesen:
"Die OG Crock im Schußfeld des Herrn Waldemar
Kanzler (z. Z. LG Ausbildungswart/ Thüringen)
----Für unsere OG und weitere nicht
nachvollziehbar----
Während dem
Besuch der LGA Thüringen auf dem
Vereinsgelände der OG Zella Mehlis
wurde dem Ausbildungswart unserer OG und meiner Person (Vorstand der OG Crock),
laut Herrn Kanzler, Platzverbot mit LG-Vorstandsbeschluß erteilt. Für uns ist
das in keinster Weise nachvollziehbar, wie auch für die Besucher der
Veranstaltung welche den Vorgang beobachtet haben.
Da wir der
Aufforderung das Gelände zu verlassen nicht nachkamen, teilte W.K. uns mit, die
Polizei anzufordern.
Der Vorgang
wurde dem Vorstand d. LG Thüringen mitgeteilt, ....warte noch auf Antwort.
Von einem
Vorstandsmitglied der LG haben wir bereits die Info, daß man nichts über einen
derartigen Beschluß der LG weiß. Wir wüssten auch keinen Grund.
Es gilt nun zu
beweisen, daß ein Amtsmißbrauch vorliegt. Zeugen sind ja vorhanden--- sollte
kein Problem sein wenn man der Wahrheit auf den Zahn füllen WILL.
Seit Jahren ist
unsere OG bzw. deren Mitgliedern Angriffen des W.K. ausgesetzt. Wir hoffen, der
SV und unser LG Vorstand sieht dem Treiben nicht länger zu!!!
Wir machen
eigentlich nur aktiven Hundesport auf Vereinsebene.
Unseren
Mitgliedern ist unter diesen Bedingungen eine Teilnahme an SV LG-
Leistungsveranstaltungen nicht zu zumuten.
Ist das was von
der Hundeschule geprägten OG des Herrn Kanzler gewollt ist???
NACHRICHT
vom Vorsitzenden der LG Thüringen Thomas Teubert zum Thema:
...Wenn dieser Vorgang für
Euch von so enormer Wichtigkeit ist, bitte ich Euch eine Anzeige beim Rechtsamt
zu machen. ...Der LG stehen rechtlich keine Möglichkeiten zur Verfügung.
Ich bin der Meinung diese beiden Sätze sagen einiges aus!!!!"
Wir möchten nicht so aggressiv sein wie die
Werbung für Fishermans Friend die sagt:
Sind sie zu stark, bist du zu schwach!! und dann schreiben: Verstehst du es nicht, bist du zu dumm!!,
aber unsere Meinung ventilieren möchten wir schon. Spricht für sich, dass wir
unsere Meinung auch haben überprüfen lassen durch jemand der in die Mitte des
Geschehens aktiv ist. Mir hat es also ein Leistungsrichter des SV, nennen wir ihm beispielsweise
mal Reinhardt Quoll (frei erfunden), wie folgt erläutert:
Wenn die BH aberkannt wird, dann sind
automatisch alle anderen Prüfungen ungültig. Die BH-Prüfung ist nämlich eine
absolute Pflichtprüfung vor dem Einstieg in den Hundesport. Es ist ohne
Bedeutung, ob der Hund nun im Schutzhund-Sport, RH-Sport, Agility oder als FH
geführt werden soll.
Es hat dann folglich auch die IP 3 keine
Wertung. Somit hat auch die Körung keine Anerkennung!
Hier wird wieder versucht etwas recht zu
biegen, was krumm ist und was NICHT den Satzungen entsprechend ist.
Es gibt natürlich Länder wo die BH nicht
erforderlich ist. Aber, wenn der Hund mit z.B. IP 1 oder SchH 1 und evtl.
2 nach Deutschland kommt, um die SchH 3 oder IP 3 zu machen, muss
er, bevor er mit der Prüfung startet (!!) die BH nachholen!
Gleichfalls ist es bei den Körungen. Wenn
der Hund z.B. mit SchH 1 oder IP 1 aus dem Ausland nach Deutschland kommt, um
hier die Körung zu machen, darf er nicht teilnehmen! Er muss erst die
BH-Prüfung irgendwo nachholen. Das ist Fakt. Ich habe solche Fälle des Öfteren
gehabt.
Ich glaube nicht, dass wir je erfahren
werden, wann und wo Oprah die Prüfung gemacht hat und bei welchem Richter. Allerdings
bin ich ziemlich sicher, dass wir prädestinierte OG`s und Ausbilder dafür
haben!
Bis hier eine, wie ich meine,
unmissverständliche Erklärung, die sich im Übrigen mit meinen bisherigen
Ausführungen deckt. Man muss tatsächlich auch nach dem Geiste dieser
Verordnung, das SV-Prüfungs-Dogma, handeln. Eine BH ist der Anfang! Ohne BH läuft gar nichts! Keine Körung! Keine
Zuchtzulassung!
Daran hat sich bis heute nichts Wesentliches
geändert. Nicht nur in den alten, sondern auch in den neuen Verordnungen heißt
es daher:
Voraussetzung
zum Start ist eine erfolgreich abgelegte BH/VT nach den nationalen Regeln der
LAO.
Und weiter:
BEGLEITHUNDPRÜFUNG
MIT VERHALTENTEST UND SACHKUNDEPRÜFUNG FÜR DEN HUNDEHALTER (BH/VT): Die
erfolgreiche Ableistung einer Begleithundeprüfung mit Verhaltenstest ist die
Grundvoraussetzung in den Einstieg jeglicher angebotenen Prüfung dieser PO.
ERGO: Ohne
gültige BH, haben alle weiteren Titel kein Bestand mehr.
Und wird die BH aberkannt, so müssen auch alle
weiteren (darauf aufgebauten) Titel (Prüfungen, Körungen, Zuchtzulassungen) aberkannt
werden.
FAZIT
Der SV, bzw. das SV-Zuchtbuchamt, bzw. Hartmut
Setecki, hat bekanntlich strikt nach Vorgaben zu agieren.
Das heißt, wenn die BH eines Deutschen
Schäferhundes aberkannt wird, sind alle weiteren, späteren, darauf aufgebauten
Titel und Genehmigungen (beispielsweise für die Zucht oder das Einschleusen von
ausländischen Hunden in das hiesige Zuchtbuch) ungültig und sie sind
abzuerkennen.
Wenn alsdann beispielsweise die BH von Oprah
von Aurelius SV-seitig aberkannt wird (weil diese Auszeichnung wie wir erfahren
haben durch einen NICHT-zugelassenen und gesperrten ausländischen Richter auf
illegaler Art und Weise verliehen wurde!!), müssen im gleichen Atemzug ALLE
weiteren Titel aberkannt werden und kann ihren Nachwuchs NICHT im SV-Zuchtbuch
aufgenommen werden.
Ich glaube nicht, dass es im Sinne eines
korrekt geführten Zuchtbuches und einer gesunden Zucht ist, geschweige denn im
Sinne der SV-Zuchtordnungen, wenn man meint: Dieser Hündin hat zwar keine ordnungsgemäße BH, und sie hat
auch keine weiteren gültigen
Prüfungen, und auch keine richtige
bzw. gültige Ankörung, des Weiteren hat sie keine
Zuchtzulassung in Deutschland, aber sie bringt so tollen Nachwuchs, dass
wir hier eine Ausnahme machen müssen, weil die Leute die hinter der Hündin
stehen und sie die ihren Nachwuchs promoten nun doch so tolle Leute sind!
Wie auch Herbert Klier, Vorsitzender der OG
Neubeckum, in seine Befragung an Herrn Setecki (SV-Zuchtbuchführer) und seine
LG-Vorstandsmitglieder zurecht geschrieben hat, gibt es kein Spielraum für ANDERE Interpretationen. Er schrieb: Nach meinen Wissenstand ist die BH-Prüfung Voraussetzung für die
Ableistung der IPO 1 Prüfung und der Körung. Ist die BH-Prüfung nicht
anerkannt, verlieren die Folgeprüfungen ihre Gültigkeit und die Nachkommen
dieser Hündin können keine SV Papiere bekommen.
Wer unsere These widersprechen will, kann uns
gerne in aller Ausführlichkeit schreiben. Sollte jemand anderer Meinung sein,
eine andere Interpretation bevorzugen wollen, und diese anhand der Verordnungen
glaubhaft machen können, sind wir sehr gespannt und publizieren gerne eine
Richtigstellung, wenn es denn einer solchen bedarf. Wir sind ja alle zusammen lediglich
einfache Hundeliebhaber (wie es auch Kaninchenverbandsmitglieder gibt) und
keine Spitzen-Juristen, haben jedoch die Fähigkeit Vereinsverordnungen lesen
und korrekt interpretieren zu können.
Ohne Gewähr. Im
SV wurden schon des Öfteren Sachen so abartig anders dargestellt als der Otto Normalverbraucher/Hundeliebhaber
sich das vorgestellt hat, dass eine unanfechtbare Erklärung anscheinend leider
unmöglich geworden ist. Irgendein Schlaumeier findet immer wieder ein Löchlein.
Ein Versuch um nach dem Geiste aller SV-Verordnungen etwas plausibel zu
erklären, muss aber jederzeit zulässig sein. Wer übrigens unsere These noch entkräften
will, darf sich jederzeit zeitnah melden.
Es gibt
noch einige wenige die sich trauen die Machenschaften im SV in Frage zu
stellen. Der bekannte Spruch gilt aber im SV heute ganz besonders: Ab in den Mülleimer mit Beschwerden oder
Nachfragen der Mitglieder! Wir tun mal wieder gar nichts!
Wann wird
der Präsident Wolfgang Henke zur Rechenschaft gezogen und wegen Befangenheit und/oder
Mittäterschaft abgewählt? ER hat ein Mandat um die Mitglieder zu schützen
(anstatt sie gerichtlich anzugreifen) und die Rasse zu verbessern (anstatt sie
erkranken zu lassen), und dazu muss er ganz einfach die Vereinsstatuten sowie
die Zuchtverordnungen und Richterordnungen durchsetzen.
In die
Befragung der Staatsanwaltschaft durch 4 Vorstandsmitglieder, ob man den
Belgier wegen einer Parodie strafrechtlich verfolgen kann um ihm endlich das
Schweigen aufzuerlegen (was für eine Lachnummer und was für eine
kontraproduktive Aktion war das denn?!), wurde er als Träger des Bundesverdienstkreuzes
(!!) vorgestellt. Warum DAS denn? Wem will man damit beeindrucken? Der
Oberstaatsanwalt? Hat ein Träger des Bundesverdienstkreuzes MEHR Rechte oder
will man nur angeben? Meint er vielleicht oberhalb der Gesetze zu stehen? Ich bin Träger des Bundesverdienstkreuzes,
und deshalb darf mit mir nicht gelacht werden!
Ich lache
trotzdem. Aber ich lache sauer. Über so viel Inkompetenz um endlich mal Ruhe in
diesem Verein zu bringen, einfach durch die korrekte Einhaltung und rigorose Durchsetzung
aller bereits bestehenden Verordnungen. Die Verordnungen in Bezug auf das
Verhalten/Benehmen eines Zuchtrichters (innerhalb und außerhalb des Vereins), in
Bezug auf Manipulationen bei Körungen, Prüfungen und Ahnentafeln, in Bezug auf persönliche Bereicherung durch Amtsträger, um nur einige
wenige Beispiele zu nennen. Und in Bezug auf Verwendung von tierschutzwidrigen
Teletaktgeräten! Bei PETA gibt es schon wieder ÜBER 10.000 Unterschriften die
die Methoden wie sie die die-hards (Hartgesottenen) verwenden auf das Schwerste
kritisieren. Dabei sind hochkarätige deutsche Prominenten, und sie
haben den SV und seine Amtsträger bundesweit scharf verurteilt. (Eine knallgelbe
Werbekampagne mit einem zotteligen Hund kann gegen diese negative Kampagne nicht
bestehen.) Die Beteiligten müssen jetzt weit weg in andere verschlossene Ortsgruppen
und Waldstücken flüchten und reisen für ihre Trainingsstunden ganz weit weg in andere
Bundesländer um weitermachen zu können. (Ohne Gerät KÖNNEN sie nämlich gar
nicht arbeiten!) Solche die bereits Bußgelder haben zahlen müssen, gewinnen im
SV dennoch die Pokale bei der LGA (Landesgruppenausscheidungen) und werden zur
Siegerprüfung zugelassen! (Danke, Herr Henke!! Dafür, dass Sie uns nicht
belangen!) Und keiner ist sich mehr sicher was er am Ende der Leine für einen Hund
hat. Ein in Amerika geborener Schäferhund mit roten Papieren und über dem Ozean
verschickte Chips, oder ein Nachkommen einer Hündin die nie einen Übungsplatz
gesehen hat, und wofür irgendjemand einfach für viel Geld eine Prüfung geschrieben
hat, damit man die vielversprechende Junghunde bis in die Ausleseklasse
hochrichten lassen kann.
Das alles
ist nur möglich unter eben diesen Wolfgang Henke und diesen alten Vorstand. Es
wird für unsere Jugendlichen keinen Hundesport mehr geben, weil die Alten an
den Geräten festhalten und dieser Hundesport deshalb für die Allgemeinheit
nicht mehr zulässig sein wird, deshalb verboten werden wird. Wenn auch alle Überführten
der geschriebene Prüfungen sowie der Teletakteinsätzen und die kommerziell
ausgerichteten Groß-Züchter (à la Scheerer wie reizt er denn die unzulänglichen
Vorschriften schamlos aus?) ungeschoren davon kommen, bleibt der Verein, wie
Willibald Gruber, der langjährige (32+) Zuchtrichter, definiert hat: ein
Verein mit maffiosen Strukturen. Wolfgang Henke hat NICHTS getan, außer
lächelnd für alle Kameras fleißig Händchen zu schütteln. Seine Aufgaben als Präsident
des größten Rassehundevereins Deutschlands ist er NICHT, aber in keinster Weise
(!), nachgekommen. Er hat auf alle Fronten versagt und hat lediglich die
kommerzielle Ausnutzung der Vereinsplattforme konsolidiert. Auf das Ende des SV
bin ich gespannt. Die Verantwortung trägt letztendlich alleinig der Präsident
mit seinem Vorstand.
Wer schreibt
heute NOCH am Verein? Herbert Klier. Vorsitzender einer Ortsgruppe. Unter dem
Titel: Vorwürfe der Prüfungsmanipulation
schreibt er am Verein und an seinem Landesgruppenvorstand.
j.demeyere@skynet.be = Jan Demeyere, Blogger und Internetaktivist,
der Julian Assange (Wikileaks) des Schäferhundevereins
Und WAS schreibt er?
Van: Herbert Klier [mailto:herbert.klier@gmx.de] Verzonden: vrijdag 22 augustus 2014 21:20 Aan: sekretariat@schaeferhunde.de CC: gerd.dexel@online.de; w.nordsieck-sv@t-online.de;
d.grosse-wietfeld@t-online.de; j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Vorwürfe der Prüfungsmanipulation
Sehr
geehrte Damen und Herren,
auf der
Landesgruppenzuchtschau der LG Waterkant am 17.08.2014 hörte ich erstmals
-und das von mehreren Besuchern - dass auf den Balkan ein Prüfungsbetrug von
enormen Ausmaßen gelaufen sein soll. Ein Leistungsrichter hätte Prüfungen
abgehalten, obwohl dieser seit längerer Zeit offiziell gesperrt sein soll.
Betroffen
wäre auch die Mutter des Ausleserüden Omen vom Radhaus, die unter diesen
Leistungsrichter ihre BH-Prüfung und die IPO 2 abgelegt haben soll.
Wegen o.
g. Anschuldigungen ist im Internet innerhalb kürzester Zeit ein Sturm der
Entrüstung und Wut entfacht, der sich mit zunehmender Zeit noch steigern
wird. Leider kann man heute im SV nicht mehr sicher sein - wie die
Vergangenheit es leider an vielen Beispielen zeigte - dass diesen Vorwürfen
jede Grundlage fehlt. Bei der Schwere dieser Beschuldigungen ist m. E. absolute
Transparenz angesagt, welche in der Vergangenheit völlig fehlte und ein Grund
für die desolate Lage und Stimmung im Verein ist.
Da
dieses Thema nicht nur in unserer Ortsgruppe heiß diskutiert wird und um nicht
auf evtl. Gerüchte und Vermutungen angewiesen zu sein, bitte ich um
Stellungnahme zu folgenden Punkten:
a)Hat ein
offiziell gesperrter Leistungsrichter Prüfungen abgehalten, die vom
Zuchtbuchamt übernommen wurden?
b)Hat die
Mutter des Ausleserüden Omen vom Radhaus ihre BH-Prüfung und ihre IPO 2 Prüfung
unter diesen Leistungsrichter abgelegt?
c)Wenn ja,
welche Konsequenzen hat es für die Nachkommen dieser Hündin? Nach meinen
Wissenstand ist die BH-Prüfung Voraussetzung für die Ableistung der IPO 1
Prüfung und der Körung. Ist die BH-Prüfung nicht anerkannt, verlieren die
Folgeprüfungen ihre Gültigkeit und die Nachkommen dieser Hündin können keine SV
Papiere bekommen.
Über
eine zeitnahe Beantwortung und Klarstellung der o. g. Vorwürfe freue ich mich
und verbleibe
mit
freundlichen Grüßen
Herbert
Klier
Vorsitzender
der OG Neubeckum
PS:
Vielleicht sollte eine Stellungnahme auf bloggen be/hd erfolgen, da dieses
Medium von den meisten Mitgliedern den Vorzug vor der SV-Zeitung bekommt.
Bis hier die Zeilen des OG-Vorsitzenden. Wir hoffen
es stehen noch einige auf, damit im Verein die Anarchie endlich aufhört.
Die Folgen von Prüfungsbetrug - Eine Zuschrift aus dem Gästebuch
Ein Rassenzuchtverein muss, über seinem
Zuchtbuchamt, mit seinen Ahnentafeln (Urkunden im gerichtlichen Sinne!) die
Echtheit der Abstammung der Hunden und der geleisteten Prüfungen garantieren.
Wir haben an dieser Stelle schon mal angezeigt welcher Lachnummer dies im SV
ist und haben über getürkte/geschriebene Prüfungen und sonstige Manipulationen in
aller Ausführlichkeit (mit Namen aller beteiligten Hundeführer und Hunden) berichtet.
Im SV dürfen alle beteiligte Hunde und alle beteiligte Besitzer/Züchter/Hundeführer
weiterhin Mitglied bleiben, genauso wie auch alle überführte Richter (die sich Steuerhinterziehung,
Hundehandel, Körungsmanipulationen und/oder persönliche Bereicherung schuldig
gemacht haben) im SV nichts zu fürchten haben. Eine kurze Auszeit wird verhängt
und schon machen sie wieder weiter wie gehabt.
Da jegliche Unterstützung für unsere
akribische Ermittlungsarbeit und unsere Zivilcourage ausbleibt (und wir auf die
Kosten der Anwälte sitzen bleiben, wenn wir auch nur Akteneinsicht nehmen
wollen bei den gegen uns angestrebten Verfahren), teilen wir unsere Recherchen
nicht länger mit den tausenden Lesern die sich hier die letzte Nachrichten einfach
so abholen wollen. Sehr wohl aber bleiben wir im Untergrund am Ball, damit der
Schäferhund ein Überleben gesichert wird und wir erlauben weiterhin die
Gästebucheinträge, wenn wir denn wissen woher sie kommen und wenn der Inhalt
einigermassen wiedergibt was im Verein so alles läuft.
Tatsächlich ist man sehr beunruhigt. Auf die
Landesgruppenzuchtschauen kursieren die wildesten Gerüchten und wer wird
gefragt? Der Belgische Internetschmierer natürlich. Das Telefon klingelt bei
ihm ständig. Er wird aber nicht mehr berichten. Warum nicht? Weil Ihr alle nur
lesen kommt und selber nicht Sturm läuft gegen alle Manipulationen die wir bereits
aufgedeckt haben.
Hi Jan
I heard that the SV is investigating over 100 dogs for
fake titles in Germany. Have you heard anything about that? I don't think
they did anything with Camille's letter of complaint against Harald Hohmann.
There is also a rumor that they are investigating something about Omen
Radhaus's dam.
I hope all is well with you and your daughter.
Best regards
Ein Beispiel aus dem Gästebuch mit vielen
(berechtigten?) Fragen:
Naam: Maik
Titel: Wahr oder nicht wahr?????????
Reactie:
Ist es wahr, dass man auf dem Balkan einem riesigen Prüfungsbetrug auf die
Spur gekommen ist???
Ist es wahr, dass es sich dabei um weit über 70 Prüfungen handelt und daran
auch etliche spitzen V und VA Hunde oder deren Eltern beteiligt waren???
Ist es wahr, dass man diesen Richter der diese Prüfungen geschrieben hat
offiziell schon länger gesperrt hat???
Ist es wahr, dass der SV-Hauptverein jetzt mit seiner offiziellen
Begründung- keine Richterzulassung für gewisse Länder - alle Ahnentafeln der
Hunde und Nachzuchten die an dieser Sache beteiligt waren, zurückordert???
Wenn diese Begründung der Hauptgeschäftsstelle nur vorgeschoben ist und es
sich hierbei um Prüfungsbetrug gehandelt hat, was bezweckt man damit?? Warum
ist man nicht ehrlich???
Ist es wahr, dass diese Hunde ihre roten Ahnentafeln behalten dürfen und
dann als Körzucht geführt werden, mit Nachzuchteintragungssperre und davon über
300 Hunde betroffen sind??
Ist es wahr, dass auch die Mutter von Omen vom Radhaus darunter fällt???
Wenn es wahr ist, um welche Prüfung handelt es sich dabei bei Omens Mutter,
hat die überhaupt eine Prüfung gemacht und wo befindet sich jetzt die Hündin???
Es gibt ja Gerüchte das die Mutter von Omen verschwunden sein soll, wenn
dies nicht nur ein Gerücht sein sollte, warum ist sie verschwunden??? Damit man
die Papiere nicht nachprüfen kann???
Wenn es wahr ist, dass Omens Mutter auch dazu gehört, warum wurde dann an
Omen in Österreich im August ein weiteres VA vergeben???
Wenn es wahr ist, warum handelt der Hauptverein dann nicht nach Satzung und
erkennt alle Papiere ab, anstatt nur eine Nachkommenseintragungssperre ein zu tragen
(???) die man dann wenns Klagen hagelt klammheimlich wieder aufheben kann
unter dem Motto: um Schaden vom Verein ab zu wenden (hatten wir das nicht
schon einmal??) Befürchtet man einen Erdrutsch??
Ist es wahr, dass der SV-Hauptverein davon schon länger Kenntnis hatte?? Wenn
ja, warum werden die Mitglieder darüber nicht offiziell informiert??
Kann man sich überhaupt noch sicher sein im SV, wenn man sich einen Welpen
kauft, dass die Eltern oder Großeltern eine Prüfung real gemacht haben und
nicht nur auf dem Papier???
Wie
viele solcher Hunde im Zuchtgeschehen aus dem In- und Ausland gibt es noch im
SV???
LG Maik
Eine
erste Reaktion auf dem Gästebucheintrag, während uns bereits telefonisch
bestätigt wurde, dass Hundefreunde angeordnet wurden die Ahnentafel ihrer
Omen-Nachkommen am Verein zu schicken:
Naam: leser
Titel: Omen
Reactie:
Das Gerücht stimmt. Nicht nur die IPO2 wurde unter diesem Richter abgelegt
auch die BH. Der SV möchte beide Prüfungen auf den Ahnentafeln der
Omen-Nachkommen streichen.
Die viel wichtigere Frage ist: ohne BH keine IPO1, ohne IPO1 keine Körung.
Was ist mit den Nachkommen dieser Hündin? Diese hätten dann auch keine Aufnahme
in das Zuchtbuch des SV finden können???
Hin und wieder müssen wir einen Jurist in
Anspruch nehmen um uns gegen willkürliche Klagen zu verteidigen (wenn beispielsweise
4 Top-SV-Vorstandsmitglieder uns strafrechtlich verfolgen lassen wollen wegen einer
kurzweiligen Parodie), sei es auch lediglich um Akteneinsicht und somit Kenntnis
von den gegen uns erhobenen Vorwürfen nehmen zu können. Deshalb sind wir auf
die Hilfe unserer Leser angewiesen.
Unterstützen Sie uns doch mit einer kleinen
Spende, damit wir weiter gegen Willkür, Betrug, Korruption, Amtsmissbrauch und
Tierquälerei kämpfen und vorgehen können.
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spenden möchte, kann dies gerne tun mittels:
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BIC-Kode (Bank Identifier Code = Bankleitzahl
im europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht. Wir
danken recht herzlich für die freundliche Unterstützung!
Every
now and thenweneed to call on the services of alawyertodefend ourselvesagainst frivolous law suits(for examplewhenfourtop-SV-board memberspursueusin criminal proceedings merely foran
entertainingparody), if it were only
for being granted access to the official court files and to take notice
of theallegations made against
us. This being the case,we have to rely
onthe support of ourreaders.
Please do supportuswith a smalldonation so thatwe can continue to fight againstarbitrariness, fraud, corruption, abuseandcruelty to animals.
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Names of
the donors will of coursenot be published. Thank youvery much for your kind support!
Der Kommentar des Tages
Eine
Werbekampagne soll neue Mitglieder für den SV werben. Das lustige (?) Bild eines
tollpatschigen Hundes (gelungen kann man das Bild nun wirklich nicht nennen)
soll Leute anregen sich etwas näher mit dem Deutschen Schäferhund und seinem
Verein anzufreunden, wenngleich ich bisher keinem Schäferhundler begegnet bin der
sich bzw. seinen Hund mit dieser Zeichnung identifizieren kann oder will. Was
sich aber während dieser Werbekampagne auf viele Ortsgruppenplätze derzeit
wirklich abspielt hat nichts mit lustig oder tollpatschig zu tun, wie die
Ergebnisse verdeckter Ermittlungen zeigen. Siehe letzter PETA- Bericht. Wie
lassen sich diese Bilder überhaupt vereinen mit der Kampagne Charaktier und mit
der neuen sogenannten Zertifizierung der Ortsgruppen?
Sieht SO die Werbekampagne für neue
Mitglieder aus?
Werden SV-Ortsgruppen, wo sich derartiges
abspielt, auch zertifiziert?
Nach fast
20.000 Protestbriefen bei der Publikation des obigen Videos haben jetzt schon wieder
fast 3.000 Menschen ihre Abscheu gegen die tierquälerischen Methoden, wie sie
in sogenannte zertifizierte SV-Ortsgruppen angewandt werden, ausgedrückt. Im
Verein bewegt sich aber nichts. Ich bin fest davon überzeugt, dass der
tatenlose Vorstand voll verantwortlich ist für das schlechte und immer
schlechter werdende Image unseres Schäferhundes, und NICHT derjenige der seit
Jahren diese Missstände wagt anzuzeigen und seit Jahren förmlich darum bettelt
endlich etwas zu unternehmen.
Der Träger
des Bundesverdienstkreuzes, unser Vereinspräsident Wolfgang Henke ist, zusammen
mit seinen Vorstandsmitgliedern, VOLL verantwortlich und soll der Mitgliedschaft
gegenüber Rechenschaft ablegen für sein Versagen, oder muss man sagen, für seine
Unterlassung. Er soll sich die Aufgaben seines Amtes widmen und den Verein
säubern von Mitgliedern die unsere Rasse schaden und lediglich gewerbliche
Interessen nachgehen. Soll er das nicht schleunigst machen, oder nicht dazu
fähig sein, so müsste er mit sein gesamtes Team abtreten. Es wird nämlich durch
die schlechte Presse das einst gute Image des Deutschen Schäferhundes total vernichtet.
Wir brauchen einen neuen Vorstand, mit kompetenten Krisenmanagern, die keine
Angst haben die Geschäftemacher zu vergraulen. Wir brauchen an sich nicht viele
neue Mitglieder, 60.000 reichen völlig aus, in Zeiten wo mittelgrosse Hunde
weniger Anziehungskraft haben. Wir brauchen aber neue Führer die ihrer
Mitgliedschaft eine neue Vision vermitteln können. Eine Vision von einem
gesunden, dysplasiefreien Hund, der ohne Tierquälerei sein Herrchen einfach beglücken
will und dafür ohne Prügel, Stachelhalsbänder und hochtechnologische, unsichtbare
Teleimpulsgeräte auskommt.
Wie tatenlos ist der SV? Neues bei PETA Deutschland
Mit einer einschlägigen
Parodie haben wir im September letzten
Jahres auf leicht überspitzter Art angezeigt, wie im Schäferhundeverein SV e.V. auf vielen Ortsgruppenplätzen, und durch SV-Mitglieder (darunter viele
Ortsgruppen-Vorstandsmitglieder!), mit den verbotenen
Teleimpulsgeräten, wie sie auf vielen Schäferhundeforen bis heute noch
immer angeboten werden, trainiert wird, nicht zuletzt um bei der alljährlichen Siegerprüfung noch etwas besser
abzuschneiden, die 2-3 Punkte mehr bei der Unterordnung oder beim Schutzdienst
raus zu quetschen.
Einige
dieser SV-Ausbilder-Koryphäen wurden
durch PETA Deutschland im Sommer von
2013 beim Training mit den Geräten en
flagranti erwischt, bleiben dem SV aber, trotz Überführung, bis heute
erhalten. Es wird sogar vereinsseitig für professionelle Ausbilder (solche die die
Geräte verkaufen und dazu weltweit Seminare abgeben!) und ihren Kompetenzen Werbung
gemacht auf den offiziellen Vereinswebseiten des SV, und man soll es nicht
glauben, wenn alsdann die Leser auf die Webseiten dieser kommerziell
ausgerichteten Hundeausbilder (wie diese von Jens Wicher oder das allerseits bestens bekannte Gappay) verlinkt werden, landen sie in deren
gewerblichen Produktkatalogen, wo die mittlerweile futuristische (UNSICHTBARE)
High-Tech-Teletakter in allen Grössen und Formen, samt Kaschierungsmaterial,
angeboten werden!
Bis heute,
ein Jahr später, hat der Verantwortliche für die gesamte Ausbildung im SV, Vereinsausbildungswart Heinz Gerdes, unterstützt
von seinen Vorstandskollegen Präsident Wolfgang
Henke (Träger des Bundesverdienstkreuzes), Vizepräsident Nikolaus Waltrich und Wirtschaftswart Horst-Peter Tacke, unsere Rücktrittsaufforderung
komplett ignoriert und mit keinem Wort Stellung zu diesem Thema bezogen,
geschweige denn er hätte ein offizielles Dementi ausgesprochen. Das wäre angesichts
der Vorwürfe auch sehr schwierig gewesen, wie hätte er die Vorwürfe und die auf
den SV-Hundeplätzen gedrehten Videos entkräften können? Bekanntlich sind die
Geräte TOTAL VERBOTEN!
Ein
einziges Beispiel sei erlaubt: es haben Günter und Danny Würzebesser (Zwinger
von Black Hawk) aus Köln und aktiv in der OG Worringen, unserer Informationen
nach, beide einen Bußgeldbescheid in Höhe von mindestens 250 Euro erhalten, und
zwar wegen Teletakt-Einsatz. Der Verein rührt sich aber nicht! In dem
publizierten PETA-Video waren die Heinz Gerdes bestens bekannten Jogi Zank und Norbert Pink (Vorstandsmitglieder der OG Köln-Poll) und weitere
sehr bekannte SV-Figuren zu sehen, wie sie mit den verbotenen Geräten trainiert
haben. Jogi gibt nach wie vor seine Seminare in Deutschland sowie im Ausland,
auch die anderen sind nach wie vor im Verein tätig, trotz der beeindruckenden
Beweislast. Der Verein bzw. der Vorstand bleibt stumm, wie immer. Überfordert
mit den vielen Informationen? Abwarten und Tee trinken und warten bis der Sturm
sich legt?! Der Sturm WIRD sich nicht legen!
Was
schreibt PETA Deutschland nun dazu,
ein Jahr nach Dato? Schalten Sie dafür auf die Webseiten der Tierrechtsorganisation
und schauen Sie sich die Videobilder an.
Nach
intensiver Recherche auf Hundeplätzen des Vereins für Deutsche Schäferhunde
e.V. (SV) und der Publikation erster Ermittlungsergebnisse im Juli 2013
veröffentlichen wir nun erneut Videomaterial, das unter anderem den Einsatz
verbotener Teletaktgeräte auf deutschen Trainingsplätzen belegt.
Systematische Tierquälerei
Die
Aufnahmen aus Ravensburg, Linsengericht (bei Gelnhausen), Bielefeld und
Gütersloh von Oktober 2013 zeigen, wie Vereinsmitglieder ihre Tiere mit
schmerzhaften Elektroimpulsgebern trainieren. Außerdem dokumentiert das
Material die offensichtlich routinemäßige Gewaltanwendung gegen Hunde durch
Strangulieren, Tritte, Schläge und das Fassen in die Genitalien der Tiere. PETA
liegt ein Schreiben des Umwelt- und Verbraucherschutzministeriums NRW vor, das
bereits das Anlegen eines Elektroreiz-Hundehalsbandes als Verstoß gegen § 3 Nr.
11 des Tierschutzgesetzes klassifiziert. Die Tierrechtsorganisation hat gegen
alle Verantwortlichen der geprüften Hundeplätze Strafanzeige erstattet.
Neben den
schriftlichen Informationen die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig
lassen, werden erneut Videobilder angeboten, sowie die Möglichkeit einer
Petition zu unterschreiben. Die Petition haben bereits einige namhafte deutsche
Bürger unterschrieben. Wir bitten unsere Leser sich an dieser Petition
(Wortlaut folgt) zu beteiligen, durch das bei PETA eingebettete Formular vollständig auszufüllen.
Geben Sie
die Hunde doch bitte einer, Ihrer Stimme! Wie Dieter Thomas Heck getan hat. Oder wie Sky du Mont getan hat! Und viele andere! Und teilen Sie die
Petition mit Ihren Freunden auf Facebook.
Ich bedanke
mich dafür recht herzlich im Namen der Hunde.
Inhalt der Petition:
Richten Sie Ihren Protest
an den Präsident des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH) Prof. Dr. Peter Friedrich:
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Friedrich
Soeben habe ich von
PETAs verdeckter Ermittlung bezüglich der Verwendung gesetzlich verbotener
Teletaktgeräte in der Hundeerziehung erfahren. Ich bin fassungslos, dass auf
Ihren Hundeplätzen tierschutzwidrige Geräte verwendet und Hunde mittels Stromstößen
gefügig gemacht werden bzw. ihnen damit gedroht wird!
Obwohl sich der
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) offiziell gegen die Nutzung von
Teletaktgeräten ausspricht, konnte PETA die Verwendung dieser Geräte in
verschiedenen SV-Ortsgruppen dokumentieren.
Ich bitte Sie daher
dringend, unverzüglich Konsequenzen aus den Ergebnissen der Recherche zu ziehen
und die scheinbar gängige, tierschutzwidrige Behandlung der Hunde auf Ihren
Hundeplätzen unverzüglich abzustellen. Wie Ihnen zweifellos bekannt ist,
verbietet das Tierschutzgesetz den Einsatz von Elektroreizgeräten in der
Hundeerziehung explizit.
Der SV muss auf
seinen Hundeplätzen strikte und unangemeldete Kontrollen durchführen und klare,
harte Sanktionen für tierschutzwidriges Verhalten erlassen die bisher nicht
vorgesehen zu sein scheinen.
Selbstverständlich
muss es für überführte Hundehalter scharfe Konsequenzen geben!
Hundehalter, die
sich für die Bundessiegerprüfung qualifiziert haben, aber im Vorfeld
Teletaktgeräte verwendet haben, auch wenn sie damit ihren Hunden auch nur
drohen", müssen umgehend disqualifiziert und dauerhaft gesperrt werden.
Die dauerhafte
Sperre muss auch für die WUSV-Weltmeisterschaft gelten.
Überführte
Tierquäler müssen umgehend aus dem SV ausgeschlossen werden und zwar nicht
nur von den Hundeplätzen, sondern, falls erforderlich, auch aus der Zucht!
Mutmaßliche und
potenzielle Tierquäler haben auf Hundeplätzen nichts zu suchen!
Es werden die
Zuchtschauen des SV kläglich missbraucht um Kohle zu schieben. Das ist meiner
Meinung und ich ventiliere sie auch. Es ist seit vielen Jahren nicht mehr so,
dass Liebhaberzüchter dort ihre eigene Zuchtprodukte, also Hunde aus
ihrer eigenen Zucht, bei diesen
Schauen vorstellen, nein, es sind heute gewiefte Geschäftemacher die bis ins
entfernte Ausland nach vielversprechenden Junghunden gespürt haben, um diese alsdann
gross in Deutschland zu promoten.
Globalisierung
heisst es, und wer kann besser globalisieren als die grossen Zuchtrichter (nicht
die kleinen!) die auf internationaler Ebene von ihren Schäferhundefreunden immer
wieder eingeladen werden für eine tolle kostenlose Weltreise, wobei man nebenbei
noch schnell ein paar Zuchthündinnen und ein toller Deckrüde vermitteln kann?
Womöglich unter der Voraussetzung/Bedingung, dass sie einen Spitzenplatz bei
der Siegerschau (oder mindestens eine grösseren LG-Zuchtschau) belegt haben
müssen oder belegen werden. Man kann ja bekanntlich, wie die Geschichte unter
Beweis gestellt hat, Platzierungen beim Weltchampionat bereits im Voraus schriftlich
im Kaufvertrag garantieren (das muss ja keiner mitkriegen). Solche Vermittler die
das schon gemacht haben, wie beispielsweise Josephine Kao, sind noch immer im Verein, und laufen noch immer
strahlend über die LG-Zuchtschauplätze.
Kao scheint nach wie
vor voll im Geschäft und bestens befreundet zu sein mit den Leuten die im
SV-Zuchtschaugewerbe die Weichen stellen, wie der ehemalige Bundeszuchtwart
Reinhardt Meyer (der schon wieder ungestört richten darf, als wäre er tatsächlich
immer von tadellosem Benehmen gewesen, auch wenn er öffentlich gestanden hat sich
dem internationalen Hundehandel gewidmet zu haben wonach die Mitgliedschaft
sofort gelöscht werden müsste!) oder der amtierende Bundeszuchtwart Lothar
Quoll, der zum sogenannten Clan, die Vegas/Pakros-Connection (mit Benitz und
Francioni, Klaus Sievers & Nathalie Prachensky) beste Beziehungen unterhält,
widmen die sich ja auch täglich seinem Baru, oder natürlich auch zu Johann
Meyer. Und weil Josephine Kao bei Ottmar Grünewald wohnen darf, ist auch er wieder
sehr erfolgreich und kommt seinen Rüden massiv zum Einsatz. Wie kann man denn überhaupt
noch unabhängig richten, wenn man so intensive Beziehungen zu einander hat, das
scheint mir fast unmöglich zu sein. Unabhängig von Zwängen sind ja auch nur die
Richter die selber nichts vorstellen müssen, sie die keinen gefragten Deckrüden
haben oder keine riesige Mengen an Welpen absetzen müssen, oder sie die einfach
Charakter haben.
Übrigens, wenn wir
schon über ihm reden. Wenn Lothar Quoll die Sache ernst nehmen würde, hätte er
sofort sein Hut nehmen und das Amt des Vereinszuchtwartes niederlegen müssen,
wenn Uwe Sprenger die Einfrierung seiner Zukunftsvisionen und Plänen mittels einer
rigorosen Blockade bis 2020 hat durchsetzen können. Wenn schon der
Bundeszuchtwart nicht DAS machen kann, was ER sich vorstellt, hat alles andere
keinen Sinn mehr. Wie blöd ist das denn? Wir
wählen dich als Vereinszuchtwart, aber darfst gar nichts ändern! Sonst pfeifen
wir dir sofort zurück! Übrigens war das Vertrauen in Lothar Quoll als
neuer Mann schneller verschwunden als es gekommen war, hat er bisher, nicht nur
unserer Meinung nach, lediglich seine Freunde bedient. Auch mit ihm im kontrollierten
Sattel hat sich überhaupt nichts geändert an den Spruch von Willibald Gruber,
dass man um in diesen Verband erfolgreich zu sein, die richtigen Beziehungen
braucht. Monetik vernichtet unsere Rasse total und der Präsident schüttelt auch
nach seinem überflüssigen Vortrag von vor zwei Jahren weiterhin fleissig
Händchen und lächelt. Fotogen, jawohl. Bringt aber gar nichts! An die Spitze
eines Vereins in grosser Krise braucht man einen Mann mit Charakter. Ein
Charaktier eben!
Ich habe in den
letzten Jahren viel zu tief reingeschaut und wundere mich dann über Sachen wie
Atos aus Agrigento, der lange bei Schweikert gestanden ist, und bekanntlich der
japanischen Familie Yamada gehört. Hatte die Familie nicht eine Selbstanzeige
in Sachen Steuerhinterziehung mit BZW Meyer erstattet? Der Atos wurde erst EZ (entschuldigt
zurückgezogen) in 2012, in 2013 erhielt er T2, und jetzt wechselt er, wenige Monate
vor der Siegerschau, zu Richter Fetten und kommt plötzlich deckmässig wieder voll
in die Gänge. Das ist alles doch wunderbar!
Mit der Betonung auf wunder.
Oder ich wundere mich
über die phänomenale Anziehungskraft von Klaus Sievers. Seine Rede beim
VIP-Party (Auslese-Party) in der Allianz Arena, vor einer ausgelesenen
Gesellschaft, muss sehr eindrucksvoll gewesen sein, wenn jetzt alle zu ihm kommen
für Deckakte seiner Rüden Kimbo v.d. Tempelhoeve oder Team Leiksaid Kapitan.
Was futtert Sievers denn? Hundebrocken nach geheimer Rezeptur mit Blattgold aus
Italien?
Dass ich staune über
die absolute Tatenlosigkeit des Vorstandes ist bekannt. Leute die sich viele
verschiedene Ordnungswidrigkeiten schuldig gemacht haben werden nicht belangt.
Warum nicht? Wenn es Aussagen gibt die anzeigen, dass ein Grosszüchter,
LG-Vorsitzenden und SV-Richter (!!), mit Samie vom Hühnegrab bei Toni von der
Rieser Perle VORZETIG und sehr wohl bewusst vom nicht zureichenden Alter dieses
Jungrüdens zum Decken kommt (die Nachkommen von Happyapy stehen auf Pedigreedatabase: siehe bitte hier:
http://www.pedigreedatabase.com/german_shepherd_dog/dog.html?id=638705-sami-vom-huhnegrab&p=progeny,
sowie nach ihrer Zwischenregistrierung in Hong-Kong - in der CSV-Database von
China bei den Nachkommen von Toni: siehe bitte hier: http://www.csvclub.org/jsp/csvclub/CsvdogQueryresult_1.jsp?num=7&act=t1&blood=CSZ8002372
(und klicken Sie bis zu der letzten Seite 63 durch) mit falschen Wurftagen),
warum wird dann nicht dagegen aufgetreten? Warum wird es zugedeckt? Wenn Begier
manipuliert hat, warum fliegt er denn nicht? Wenn Kartheiser sich bereichert
hat, warum bleibt er dem Verein erhalten? Wenn Manser dabei war, beim Röntgen
von Tell von der Rieser Perle, und ihm nachher trotzdem im Deckeinsatz bringt,
trotz Zuchtordnung die es verbietet, warum ist er dann nach wie vor im Verein?
Meine Leser kennen diese und andere allerseits bestätigte Geschichten die wir akribisch
dokumentiert haben. Warum sieht der Vorstand darüber hinweg? Weil man sich seit
Jahren/Jahrzehnten kennt und einfach gut befreundet ist? Wo bleiben da die
Verordnungen? Sind diese alle nur Makulatur?
Aber schauen Sie
selber in der SV-Decknachrichtenkumulierung wie die Geschäftemacher so alle heissen
und schauen Sie dann nachher in den SID-Infodienst-Nachrichten um nachzuschauen
welche Beziehungen sie denn haben bzw. welche Zuchtrichter ihre Hunde alsdann hochrichten,
gerade jetzt im Vorfeld der Siegerschau. Es wird für mich keine Überraschungen
bei den Siegerschauergebnissen geben. Mir sind die Namen der Gewinner heute
schon bekannt. Ob sie sich wieder auf der Zielgerade über den Haufen rennen?
Die
Decknachrichtenkumulierung für Juli 2014 und die Schauergebnisse des letzten
Wochenendes wie sie im Internet unterwegs sind finden Sie in Beilage.
Hallo Jantie, will mich zu dem Beitrag von Ursula äußern.
Kannst Du gerne auf Deiner HP veröffentlichen aber ohne meine Namen zu nennen. Gruß,
DSH
Titel: Was ist los? von Ursula
Dem Beitrag von Ursula muss ich in vollem Umfange
zustimmen.
Als langjähriger Züchter und Aussteller habe ich mich am
Sonntag als Zuschauer auf den Weg nach Lorsch zur LGZS Hessen Süd gemacht. (LG-Zucht- und Nachwuchsschau mit HGH am 20.07.2014 in
Lorsch e.V. LG8) Diese Schau spiegelt unter anderem exakt die
Tatsache wider, welche Ursula in ihrem Bericht geschrieben hat. Ich will hier
nur auf einige Dinge eingehen.
Wenn man sich die Ergebnisse der einzelnen Klassen
ansieht sind überwiegend ausländische Hunde an der Spitze platziert.
Einige Beispiele:
GHKL - Rüden von den ersten 5 = 4 Ausländer (Gebrauchshundklasse Rüden, Richter: Quoll Lothar)
GHKL - Hündin 1. Platz Ausland (Gebrauchshundklasse
Hündinnen, Richter: Gabriel Dirk)
JHKL - Hündin Platz 1 bis 5 Ausland (Junghundklasse Hündinnen, Richter: Woerner Albrecht)
JKL - Hündin Platz 1 bis 6 Ausland (Jugendklasse Hündinnen, Richter: Dr. Lauber Wolfgang)
NWKL - Hündin Platz 1 & 2 Ausland (Nachwuchsklasse Hündinnen (9-12 Monate), Richter: Dr.
Lauber Wolfgang)
Dies ist teilweise berechtigt, aber es sind auch genügend
Hunde darunter (nicht nur auf Lorsch bezogen), wo die Züchter und Eigentümer
ein Geschenk bekommen müssen. Wie anders sollen denn sich auch unsere Richter
für die vielen Geschenke (Handy´s/Urlaub mit Frau etc.) welche sie beim Richten
im Ausland erhalten bedanken?
Was ich nun nicht verstehe ist die Aufregung und
Diskussion, dass im Ausland gezüchtete Hunde bei uns Spitzenplätze belegen.
Wenn berechtigt, wieso nicht? Wir alle sind doch selber schuld. Warum verkaufen
wir denn unsere Spitzenhunde oder Hunde welche bei uns z.B. keine Prüfung etc.
schaffen ins Ausland? Antwort = Hier steht das Geld im Vordergrund und nicht
die weitere Zucht. Also darf man sich auch hinterher nicht aufregen. Denn jeder
Züchter welcher viel Geld ausgibt hat auch das Recht, seinen Erfolg zu
präsentieren.
Hier ist der SV als Zuchtverein gefordert. Jeder sollte
sich mal Gedanken machen, was man ändern könnte, dass hochbewertete Hunde nicht
sofort nach der Siegerschau, sondern erst nach erfolgreichem Zuchteinsatz verkauft
werden können. Als Zuchtverein sollte der SV bestrebt sein, dass er auch seinem
Name Ehre macht.
Aber bei so viel Inkompetenz bei den Verantwortlichen ist
hier wohl kaum mit einer Änderung zu rechnen. Es würde ja dann das schnelle
Geld ausbleiben.
Hinzu kommt, dass einige Länder ihre eigenen
Zuchtbestimmungen haben, und bislang nicht an die SV-Bestimmungen gebunden
sind. Dies wird sich wohl mit der Neuausrichtung der WUSV ändern.
Dass es nahezu den meisten Richtern an Fach- und kynologischem
Wissen fehlt ist nichts neues. Woher sollen sie dies auch haben, bzw. wer soll
ihnen dies denn beibringen? Unsere Richter lernen ihre Unterlagen auswendig,
mehr nicht. Dies hat aber nichts mit erlernen und erarbeiten/studieren zu tun.
Viele von uns Züchtern haben es schon öfters erlebt und
werden es weiter erleben. Stelle einem Richter z.B. einen Hund 4 mal vor, das
Ergebnis ist, du hast 4 verschiedene Hunde. So viel zum Wissen und Kompetenz.
Wenn man in Lorsch die Ringe betrachtet hat, waren im 2.
+ 3. Drittel in einigen Klassen oft bessere Hunde als im 1. Drittel bzw. an der
Spitze.
Über eines müssen wir uns im Klaren sein. Die nicht-amtierenden
Richter der diesjährigen Siegerschau haben ihre amtierenden Kollegen bereits
informiert, welche Hunde aus ihrem Bestand nach der Siegerschau verkauft werden
müssen. Und dies geht nur über eine gute Platzierung. So war es in der
Vergangenheit, so ist es heute, und so wird es in der Zukunft sein. Das Nachsehen
haben die kleinen Züchter/Statisten.
Trotz allem, wünsche ich den kleinen und ehrlichen
Züchtern einen guten Erfolg auf der Siegerschau, und den Großzüchtern und
Hundehändlern gute Geschäfte.
Mit sportlichem Gruß, DSH
Wir danken den Schreiber für die freundliche
Einschätzungen, können uns aber den Gruss an die Grosszüchter und an die
Hundehändler NICHT anschliessen! Wir wünschen KEINE gute Geschäfte, werden uns
vielmehr darum kümmern, dass die Geschäftemacher auffliegen und des Vereins
verwiesen werden, weil Schäferhundezucht eben Liebhaberzucht ist, und KEIN
Geschäft bzw. KEIN Gewerbe!
Wir würden die kleine Züchter/Liebhaberzüchter
wärmstens empfehlen sich NICHT für die Siegerschau anzumelden. Es erwartet ihnen
wieder nur grosse Enttäuschungen, ins Besondere, wenn sie Spitzenhunde haben.
Diese werden nämlich HINTER den gewerblich ausgerichteten Grosszüchtern und
ihren internationalen Verbindungen platziert. Die kleinen Züchter braucht man
nur als Komparsen im bösen Spiel, damit es nicht so auffällt, dass die im
ersten Ring immer die Gleichen sind.
An die Spitze des Richtergremiums spielen nämlich
jahrelange Beziehungen und engste Freundschaften, und weil es im Verein kein
funktionierendes Kontrollsystem oder Klagesystem gibt, KANN und WIRD sich da
nichts ändern. Die Richter haben den Verein und die Rasse zu dienen, wie
Willibald Gruber einst im Film Pflegefall Schäferhund!? vor laufender Kamera
hat aufzeichnen lassen, aber er kam schon damals zu der Feststellung, dass sie
das vergessen haben, und dass man, wenn man einen guten Hund hat, auch die
richtigen Beziehungen braucht, wenn man in diesem Verband erfolgreich sein
will.
Wie man mir gegenüber immer wieder ad absurdum
wiederholt, die Richter widmen sich an erster Stelle den Geldbeutel. Statt sich
diese Problematik wie sie oben geschildert wird intensiv zu widmen, verfolgen Henke (die Akte verzeichnet: Präsident,
Träger des Bundesverdienstkreuzes!!), Waltrich, Tacke und Gerdes (alles SV-Vorstandsmitglieder!),
über die Kanzlei Ruisinger Steiner Remmele, lieber den belgischen Internetschmierer
bis vor der Oberstaatsanwältin zu Augsburg, beispielsweise wegen einer
kurzweiligen Parodie. Im Übrigen hat mir die Staatsanwaltschaft zu Kortrijk in
West-Flandern, Belgien, soeben mitgeteilt, dass das Verfahren eingestellt wurde,
weil die im Dossier erwähnten Fakten strafrechtlich gesehen kein Vergehen
darstellen. Ich würde hoffen, die Herrschaften wenden sich jetzt wieder dem
Verein und der Rasse zu und verfolgen all diejenige die bewiesenermassen gegen
unsere Statuten und Ordnungen verstossen haben. Nach wie vor sind Leute im Amt
die sich schuldig gemacht haben an persönliche Bereicherung, Urkundenfälschung,
HD/ED-Betrug, gefälschte Prüfungen, Hundehandel, Tierquälerei etc. Da gibt es
eine Menge zu tun!
In seinem Artikel in der Mai-Ausgabe der SV-Zeitung
versucht er die Fehlentwicklungen unserer Rasse zu dokumentieren. Dabei schämt
er sich nicht die Früchte MEINER Schaffenskraft, ohne auch nur zu fragen, aus
meiner Studien zu entwenden und selber zu verwenden, da wo er selber NICHT in
der Lage ist, sich eine Visualisierung auszudenken. Viel schneller geht es dann
sicherlich eine Anleihe bei mir zu machen.
Ich freue mich ganz und gar nicht darüber,
dass Leonhard Schweikert sich bei der Veröffentlichung seines Beitrages im
SV-Heft an meiner Veröffentlichung aus 2009 rangemacht hat, und sich somit auf
einen Ideenklau eingelassen hat, dennoch stellt diese Aktion beispielhaft
wieder mal unter Beweis wie hoch die sogenannten kynologischen Beiträgen denn
einzuschätzen sind.
In meine Dokumentation DSH-Geschichte vom 12.09.2009 (!!) mit
dem Namen: Der Deutsche Schäferhund - The German
Shepherd Dog habe ich verschiedene meiner Berichte
zusammengefügt in einer Abhandlung/Studie mit insgesamt 170 Seiten (sie wird in
Beilage gelegt) und im Abschnitt: Eine Studie - A study - HD1-Hüften und Sonstiges im SV.
Näher an die Wahrheit kommt man nicht! HD1-hips and Miscellaneous in the SV Kennel
Club. As close to the truth as one can get!,
genauer gesagt im Paragraphen: Aus dem Kombi wurde ein Fliessheck, die
Visualisierung des anatomischen Problems beim Deutschen Schäferhund (die
Übertypisierung) an Hand einer überspitzten Darstellung vorgeführt. Ich hatte diese
Darstellung in engster Zusammenarbeit mit der Firma Abrosoft FantaMorph entwickelt
und realisiert. Nach meiner Idee wurden somit 3 Jahrzehnten von anatomischer (Fehl-)
Entwicklung beim Deutschen Schäferhund in einer eindrucksvollen Zeitraffe
vorgestellt, begleitet von einer Animation die anzeigt wie es aussehen würde, hätte sich eine gleiche Entwicklung bei einem Pferd
durchgesetzt. Am Ende der beiden Animationen sieht man alsdann ein schwer
deformiertes Pferd bzw. ein schwer deformierter Schäferhund.
Nun muss ich
heute, nachdem ein SV-Mitglied mir die Mai-Ausgabe der SV-Zeitung hat zukommen
lassen, zu der Feststellung der Tatsache kommen, dass der Schreiber des
Artikels: Reformen mit Augenmaß, Teil 2
in der Mai-Ausgabe der SV-Zeitung 2014, Leonhard Schweikert, sich meiner
Schaffenskraft bedient hat und auf unverschämter Weise, ohne irgendwelche
Angabe der Quelle, meine oben geschilderten Visualisierung vollständig übernommen
bzw. einfach kopiert, bzw. gestohlen hat.
Der zu der
Abbildung gefügter Text dabei auf Seite 325 der SV-Zeitung lautet: Man stelle sich vor, das Pferd hätte im
Laufe der letzten 25 Jahre eine solche Entwicklung genommen ist eine
100%ige Kopie meiner Feststellungen in meiner Studie von 2009.
Es wird sich jetzt
wohl nicht verneinen lassen, bzw. es wird jeder Betrachter aus den bereits
weiter oben angebotenen Auszügen meiner Studien zu der Feststellung kommen
müssen, dass der Schreiber, Leonhard Schweikert, meine Ideen bzw. meine
Ausführungen und meine Schaffenskraft ohne Weiteres kommentarlos übernommen hat,
sie sozusagen eins zu eins einfach kopiert hat. Er hat die in meine
Publikationen verwendeten und von mir ausgedachten Visualisierung bzw. die
Bilder des Pferdes aus der durch mich erstellte Animation ohne Weiteres übernommen.
Schämen Sie sich wirklich nicht, Herr
Schweikert?
Sie hätten ja mal höflich fragen können.
Bei näherer Betrachtung fehlt in Ihrem Artikel
auch der wichtigste Paragraphen. Der, der etwas sagt über die Schuld dieses
Verbrechens an den Deutschen Schäferhund. Seit vielen Jahren sind Sie, nicht
nur in Ihrer eigenen Landesgruppe, Zuchtwart, sondern darüber hinaus auch über
Jahre hinweg als Bundeszuchtwart tätig und im Amt gewesen, als Zuchtrichter
tätig seit 1982, als Körmeister seit 1985, und seit 1987 sogar Mitglied im
Zuchtausschuss, wie der Artikel auch belegt.
Das bedeutet, dass SIE meiner Meinung nach die
Verantwortung für die gesamte Fehlentwicklung und die Übertypisierung worüber
Sie schreiben, zusammen mit Ihren Herren Kollegen, mit zu tragen haben. Sie
haben sowohl alleine, wie auch gemeinsam, versäumt einfache Gegenmassnahmen zu
treffen, wie zum Beispiel die einfache Durchsetzung eines Verbotes um mit (auch
nur geringfügig) dysplastischen Hunden zu züchten. Sie hätten das Züchten in
einem ersten wichtigen Schritt einfach beschränken müssen auf HD-a (HD-1)
Zuchttiere, übrigens aus gesunden Würfen (statt mit einzelne nicht befallene
Ausnahmeexemplare aus anderweitig schwer infizierte Würfe zu züchten), also
Tiere die völlig dysplasiefrei sind, und Sie hätten bei den zahllosen Zuchtschauen,
über mittlerweile viele Generationen hinweg, die völlig überwinkelte Tiere nach
hinten platzieren müssen, statt sie in der Ausleseklasse hochzurichten. Im Übrigen
hätten Sie im gleichen Atemzug schon längst die Zahl der Deckakte dieser vermeintlichen
Champions aus der sogenannten Ausleseklasse, sowie die massive Inzucht im
Hochzuchtgewerbe beschränken sollen. Jetzt zu lamentieren über die Krankheit
die Sie nicht bekämpft bzw. die Übertypisierung die Sie selber in die Wege geleitet
haben, halte ich, ebenso wie die schamlose Verwendung MEINER Visualisierung, für
ein Armutszeugnis.
Während uns
bei einer Landesgruppenzuchtschau aus erster Hand noch einmal bestätigt wurde,
dass Heinz Scheerer vom Zwinger vom Hühnegrab (langjähriger Grosszüchter und SV-Zuchtrichter,
sowie Landesgruppenvorsitzender der LG 10 Rheinland-Pfalz wo auch Ansgar
Kartheiser zuhause ist) sehr wohl bei Toni von der Rieser Perle (möge er in Frieden ruhen) vorzeitig (weil Toni im SV noch gar nicht zum Deckeinsatz kommen durfte, weil nicht 2-jährig! - ein eisernes Gesetz, festgelegt in der Zuchtordnung!) zum
Decken gekommen ist, und aus dem Wurf sogar 11 Welpen geboren wurden, die
alsdann schleunigst ins Ausland weggeschafft werden mussten, verbreitet sich im
Verein weiterhin eine tiefgehende Unzufriedenheit. Aber lesen Sie selber was
heute ins Gästebuch eingetragen wurde. Wir haben den Kommentar lediglich (aber
auch auf ausdrücklicher Wunsch) auf diese Seite übernommen, weil sich das Gästebuch
nicht für längere Beiträge eignet.
Titel: Was ist los?
Reactie: Was ist los mit den deutschen Züchtern im Verein
für Deutsche Schäferhunde??
Liest man sich die Ausstellungsergebnisse
bis jetzt im SID so durch, bekommt man das Gefühl, dass deutsche Züchter nur
noch als Ringauffüller dienen, außer natürlich der üblichen Amtsträger und
deren Wasserträger, da werden sich weiterhin fleißig die Hasen gegenseitig in
den Stall gejagt, ansonsten in den meisten Ringen, insbesondere in der
Gebrauchshundeklasse-Rüden und der Junghundeklasse-Rüden, auf den
Spitzenplätzen Hunde aus dem Ausland. Liegt es daran, dass das
"beste" Zuchtmaterial" ins Ausland verkauft wurde?? Oder liegt
es daran, dass es die Züchter im Ausland was die Zuchtvorschriften betrifft
einfach einfacher haben?? Da man dort weitaus früher mit den Hunden züchten
kann und darf oder auch einmal eine Inzestverpaarung eingehen kann??
Oder ist es einfach ein Danksagung an die
Leute denen man ja auch weiterhin für viel Geld sein "Zuchtmaterial"
verkaufen will??? Ist es Zufall, dass viele dieser Auslandshunde einen
deutschen Amtsträger als Halter oder Mitbesitzer haben????????????
Dies erinnert mich irgendwie an Kassel, an
einen Rüden mit Schildspanner und Schlabberohr und mit total losen Sprunggelenken,
aus China, der aber trotz dieser gravierenden Mängel im letzten und besten Ring
mitmischen durfte.
Lag es bei diesem Rüden mit daran, dass man
ja den Vaterrüden nach China verkauft hatte und jetzt in der Pflicht war???
Hätte ein deutscher Aussteller solch einen Hund präsentiert, wäre er sicherlich
im letzten und schlechtesten Ring gelandet, vorausgesetzt man hätte sich
überhaupt getraut solch einen Hund auszustellen.
In der Beschreibung in der SV-Zeitung hat
man dann natürlich tunlichst "vergessen" diese gravierenden Mängel zu
erwähnen, da las man über diesen Rüden nur Lobeshymnen, hat man dabei auf die
Vergesslichkeit der Zuschauer vertraut????
In meinem Bekanntenkreis hören immer mehr
Leute auf mit Züchten und Ausstellen, selbst Leute die ich über Jahrzehnte als
absolut aktive Aussteller und Züchter kannte. Immer öfter höre ich, dass
Richterurteile den Leuten mittlerweile vollkommen egal sind, sie darauf
pfeifen, weil sie den Richtern nicht mehr vertrauen. Wo sind die Zeiten hin, wo
eine LG-Schau wie eine kleine Siegerschau war??? Liegt es wirklich nur an der Lustlosigkeit
der SVler und daran, dass Geld knapp geworden ist in Deutschland und das
Benzin zu teuer??? Oder liegt es eher an dem absoluten Vertrauensverlust der
Richter??? Oder liegt es mit daran, dass sich im Verein immer mehr Richter
tummeln, denen es an Fach- und kynologischen Wissen fehlt, weil sie durch
Vetternwirtschaft zu ihrem Amt gekommen sind???
Auch früher haben die sich die Hasen
gegenseitig in den Stall gejagt, hört man von den Ausstellern, aber so
offensichtlich, wie in den letzten Jahren, hat man es sich doch nicht getraut,
so ohne jegliche Scham, sich ihre Graupen hochzurichten um sie teuer
verkaufen zu können. Man hört immer mehr, dass wenn man wirklich schöne Hunde
sehen will, man sich den mittleren Ring auf der Siegerschau ansehen soll
(besonders in den kleinen Klassen), der letzte und beste Ring wäre nur noch ein
Sammelsurium von Danksagungen und Hasen die man sich gegenseitig in den Stall
jagt. Ich habe es nie so wirklich glauben wollen, aber siehe weiter oben, in
Kassel wurde es mir mehr als verdeutlicht.
In Zeiten von E-Mail, Facebook,
Diskussionsforen und Co. werden Fragen oder Gerüchte nicht mehr wie auf den
Schauen hinter vorgehaltener Hand gestellt. Fragen wie: Ist es wahr, dass es im
Verein Amtsträger gibt, die, wenn man nach der Satzung geht, gar keine sein
dürften, weil sie 2 x durch ihre Richterprüfung gefallen sind und nur durch
Vetternwirtschaft und Hilfe der Mentoren dann doch Richter werden durften????
Fragen wie: Ist es wahr, dass, obwohl das vorher schon bekannt war, die
Anwärter korrupt sind, diese trotzdem Richter wurden, weil der Hauptverein nur
halbherzig wirklich nachgeforscht hat?? Ist es wahr, dass wir Amtsträger haben,
die die lt. Satzung geforderte Voraussetzung nicht erfüllt haben, aber trotzdem
Richter wurden?? Solche Fragen gehen jetzt blitzschnell durch den Verein.
Wer soll den Leuten die Fragen
beantworten??? Bei der Geheimniskrämerei die offensichtlich innerhalb des
Vereins herrscht. Die Profiteure dieser Art von Gebaren werden sie sicherlich
nicht beantworten. All dies trägt sicher nicht zur Glaubwürdigkeit des
Richtercorps bei.
Ein Freund hat mir diese Tage folgendes
geschrieben: "Die deutschen kleinen Aussteller als Randfigur. Es lebe das
(WUSV) Ausland."
Ist dies der Weg, den der SV einschlägt als
Gründungsverein der Rasse Deutscher Schäferhund??? WUSV über alles??? Weil dort
das Geld sitzt??? Ist der Niedergang des Deutschen Gründungsvereins schon
eingeläutet??? Wissentlich mit Hilfe der Amtsträger und des Vorstandes???
Wenn ja, dann, lieber SV, braucht Ihr Euch
wegen des Mitgliederschwundes keine Gedanken mehr machen, dann werden wir in
Deutschland bald die Welpenzahlen des Dackelklubs (*) erreichen, bedanken dürft
Ihr Euch dann bei den Leuten die unsere Rasse niedergerichtet haben.
Aber wer weiß, evtl. ist gerade dieser
Niedergang, herbeigeführt durch Korruption, Geldgier und Vetternwirtschaft,
eine Chance für die Rasse, denn die Geschichte hat uns gelehrt: Gewinnler
suchen sich ein neues Ziel, wenn das Alte keinen Gewinn mehr abwirft. Lasst sie
ihre Karikaturen züchten aber bitte im Ausland, denn ein Teil dieser Hunde
sieht einem Deutschen Schäferhund kaum noch ähnlich. Lasst diese Gewinnler
sich auf den WUSV stürzen, lass den Verein für Deutsche Schäferhunde im
Mutterland in die Bedeutungslosigkeit abgleiten, es ist die Chance, dass der
Deutsche Schäferhund im Mutterland wieder an Gesundheit und Profil gewinnen
kann und er wieder zu dem wird was er einmal war, ein Allrounder, ein Gebrauchs-
und Familienhund, einer der gekaufte Prüfungen weiß Gott nicht nötig hatte.
Grüße Ursula
(*) Aus den VDH-Statistiken:
Welpeneintragungen
Teckel 2012: 6.171 (Vergleich 1998: 10.479)
Deutscher Schäferhund 2012: 12.786 (Vergleich
1998: 27.834)
Eingetragene Schäferhunde in der SV-Genetics annno 1994:
34.689
Ein belgisches SV-Mitglied wird anlässlich
einer 3-minutigen Parodie aus dem Verein geschmissen und vor der
Staatsanwaltschaft von Augsburg angeklagt.
Ein langjähriger Hundehändler, der Steuer hinterzogen
und Sozialbetrug begangen hat, kann sich in diesem unseren SV aber behaupten
und als Zuchtrichter weiter unbehelligt arbeiten. Man soll es nicht glauben!
Und das obwohl SV-Richter ein tadelloses
Verhalten innerhalb UND ausserhalb des Vereins unter Beweis stellen sollen. Die
SV-Ordnungen sind bereits seit Jahren obsolet.
Es wird hiermit unter Beweis gestellt, dass
der Vorstand und der Richter-Ehrenrat (wie von uns angezeigt) mit den
Geschäftemachern gemeinsames Spiel macht. Im Richter-Ehrenrat sitzen ja die
Freunde von Reinhard Meyer, solche die ihm zu ihrer Hochzeit einladen
beispielsweise, wie sollen sie ihn dann wegen seines Verhaltens und Verfehlungen
an die Karre fahren? Es ist ein einziger Sumpf hier an die Spitze des SV. Es
ist eine Truppe von langjährigen Freunden die den Verein für persönliche
Bereicherung missbrauchen. Haben wir Richter wegen Korruption und Manipulationen
oder wegen Missbrauch und Bereicherung angezeigt, so fragt der Vorstand die Überführten
höflich ob sie sich nicht ein Weilchen aussitzen und sich zurückhalten, dann
kommen sie aber schleunigst wieder zurück zum Absahnen. Von ethischen Werten und
Einhaltung von Ordnungen kann im SV keine Rede sein.
Wer vor dem Amtsrichter gestanden hat, dass er
im Schosse des SV intensiv Hundehandel betrieben hat, muss laut Statuten die
Mitgliedschaft entzogen werden. Worauf warten Vorstand, Richterehrenrat und
Rechtsamt um diese Ordnung endlich durchzusetzen? Es ist ein Schlag in den
Gesichtern aller treuen Mitgliedern, dass Meyer wieder gross auftrumpfen,
Einfluss nehmen und Hundehandel betreiben kann! Hat denn keiner der Amtsträger
überhaupt noch ethische Werte?
Aus
den letzten SID-Informationen:
!!!!! Bitte beachten Sie !!!!!
LG-Jugendschau Hessen Nord am 27.07.2014 in 36214
Nentershausen (Übungsplatz Tannenberg)
Richter: Stockhaar alle Klassen: R.
Meyer Langstockhaar alle Klassen: W.Scheld
Susanne Heckroth, 0162-2896633 oder
cornelia.flori@t-online.de
Der Bundesvorstand wurde zuletzt im Dezember 2010 für vier Jahre gewählt. Da
laut Satzung die Wahl der Vorstandsmitglieder auf der letzten Bundesversammlung
des letzten Jahres der Amtszeit erfolgen muss, hätte auf der diesjährigen
Bundesversammlung im Mai oder aber in einer weiteren Bundesversammlung im Laufe
des Jahres 2014 eine Vorstandswahl stattfinden müssen.
Nach Auskunft des Justiziares des SV wird es aber in 2014 keine Vorstandswahlen
geben. Begründet wird dies damit, dass in 2011 beschlossen wurde, nur bei einer
größeren Anzahl wichtiger Fragen oder Satzungsänderungen mehr als eine
Bundesversammlung pro Jahr durchzuführen. Der Justiziar bezeichnet die
eigenmächtige Verschiebung der Vorstandswahlen von 2014 auf 2015 als eine
Ausnahme, die "der Harmonisierung der satzungsmäßigen Abläufe
geschuldet" sei. Was hiermit gemeint sein soll bleibt allerdings sein
Geheimnis.
Grundsätzlich bleibt ein Vorstand nur für die satzungsgemäße Amtsdauer im Amt.
Ergo würde die Amtsdauer des jetzigen Vorstandes im Dezember 2014 enden. Wegen
der Klausel "Der Vorstand bleibt bis zur Neuwahl im Amt" wird der SV
aber ab Januar 2015 nicht führungslos sein.
Das rechtfertigt jedoch nicht die grundlose und eigenmächtige Verschiebung der
Wahlen bis zur Bundesversammlung 2015. Es oblag den Delegierten der BV, in der
Versammlung den Vorstand konkret darauf anzusprechen. Geschehen ist dies
unseres Wissens nicht. Die Delegierten waren vielleicht bis kurz vor Schluss
der Versammlung der Meinung, es würde im Dezember gewählt? Oder vermitteln sie
das altbekannte Bild eines großen Teils der Mitgliedschaft, das von
Desinteresse für die Allgemeinheit und Interesse nur am Eigennutz geprägt ist?
Den Bundesvorstand selbst könnte dieses sicher nicht ohne Grund
"passierte" Versäumnis teuer zu stehen kommen. Durch die Mitglieder -
notfalls durch ein Minderheitsbegehren (evtl. von 10 % der Delegierten) - kann
die noch rechtzeitige Durchführung der Vorstandswahlen in 2014 quasi erzwungen
werden. Die Kosten dieser Mitgliederversammlung wären dann vom Vorstand
persönlich zu tragen, da er die Einberufung keiner weiteren Versammlung durch
sein Versäumnis verschuldet hat.
Aber der Präsident des SV muss nicht befürchten, dass er sein Vorstandsamt im
SV - und damit sein NOCH zwingend daran gebundenes Vorstandsamt in der WUSV -
vor der Mitgliederversammlung der WUSV im September 2014 verlieren wird. Daran
dürfte ihm derzeit am meisten gelegen sein, denn im September sollen die
Satzungen und Ordnungen der WUV neu beschlossen werden....
In diesem SV mit seinen 58.000 Mitgliedern und 92 Delegierten werden sich keine
10 Delegierte geschweige denn 5.800 Mitglieder finden, die für den Verein und
insbesondere für die Rasse aufstehen und die Initiative ergreifen.
Also keine Panik für die Herren Vorstände des SV ...... Ihr Geldbeutel wird von
den Kosten einer zweiten Bundesversammlung verschont bleiben und im September
wird in der WUSV auch alles den gewünschten Gang gehen.
Bovenkant formulier
Katrin MechDas Ziel wurde wohl schon erreicht .... keine Vorstandswahl in der BV
im Mai diesen Jahres und damit abgesichert, dass der Präsident des SV noch bis
September das Präsidentenamt in der WUSV behält. Ab September ist es Herrn
Henke egal, da es ab da sicher keine Koppelung des Präsidentenamtes des SV an
das des Präsidenten der WUSV geben wird. Haben die Herren sauber hin bekommen.
Offensichtlich gibt es keine anderen Probleme in diesem Verein als die
Absicherung der Daseinsberechtigung der Funktionäre .......... was interessiert
auch die Rasse ....
Katrin Mechdie Beschlussfassung in der WUSV kann nicht verhindert werden. sie
wurde seit langem im Verborgenen vorbereitet.
Ulli DresbachWie ist das jetzt genau ? 10% der Mitglieder oder 10% der Delegierten?
Wäre es möglich, die Beschlußgebung in der WUSV zu stoppen?
Wenn das nicht möglich ist, macht es dann überhaupt Sinn, etwas zu unternehmen?
September - Katrin, Du hast recht, wieder einmal hübsch hinfrisiert!
Initiativgruppe-sv.deDen Schriftverkehr mit der SV-HG zum Thema Neuwahl können
INI-Mitglieder auf der INI-HP im internen Mitgliederbereich unter
"SV-Post" nachlesen.
Man begegnet sie immer wieder auf den Hundeplätzen,
die Hundehändler. Es sind immer die Gleichen. Schnell, schnell müssen die Tiere
angekört werden, es werden schnell einige Prüfungen drauf gesetzt, man kennt
sich halt aus, hat langjährige Beziehungen zu den Richtern, und schon kann man
einen betuchten oder weniger betuchten Abnehmer finden, am liebsten ganz weit
weg im Ausland.
Schee muss er sein! Ob er nun beisst oder
nicht, am Ende zählt nur das schnelle Geld. Wie bei Aslan. Was wurde nicht
schon alles versucht um ihn loszuwerden. Armer Aslan! Hast nie ein Zuhause
gehabt?! Ob es dir dort gefallen wird, so weit von deiner Heimat?
Wetten, dass man sich bereits einen neuen Hund
ausgesucht hat der demnächst wieder gross gepromotet und anschliessend schnell wieder
verkauft wird? Mit Liebhaberei und Hundeliebe hat das alles nichts zu tun.
Gerade nach China verkauft: Aslan vom Tuerkenkopf. Er wurde im CSV-Zuchtbuch
in China registriert am 9. Juli 2014:
CSZ8003028 Aslan vom Tuerkenkopf - Torsten Kallenbach - Alfons Licher - 彭丽瑾 - 9/07/2014