HD-Diagnosen bei der Elite des Deutschen Schäferhundes - 2005
Eine Stichprobe
100 Teilnehmer SV-Bundessiegerzuchtschau 100 Teilnehmer SV-Bundessiegerprüfung
Wie Sie wissen, versammeln sich im Mutterland des Deutschen Schäferhundes alljährlich die besten Vertreter der Rasse auf verschiedene Wettbewerbe. Die wichtigsten Veranstaltungen sind die SV-Bundessiegerzuchtschau und die SV-Bundessiegerprüfung.
Bei der Bundessiegerzuchtschau als grösste Zuchtveranstaltung der Welt, melden sich über 2.000 Hunde und es gilt dann auch als Weltchampionat für Deutsche Schäferhunde, wo die Zuchtziele des SV eindrucksvoll vorgeführt werden und die Teilnehmer die Idealen des Vereins vorbildlich entsprechen. Zu dieser Veranstaltung werden nur Hunde mit Spitzenergebnissen zugelassen. (Original-Ton SV.)
Bei der BSZuchtschau werden im besonderen die anatomischen Merkmale des Hundes begutachtet.
Auch auf der Bundessiegerprüfung treffen sich die besten Vertreter des Vereins und (Auszug SV-Webseite:) wetteifern um den Titel SV-Bundessieger, praktisch die Deutschen Meister des SV. Tausende Schäferhundfreunde verfolgen alljährlich die Wettkämpfe, bei denen der Deutsche Schäferhund unter Beweis stellt: Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht!
Bei der BSPrüfung werden die eigentlichen Gebrauchseigenschaften eines jeden Individuums überprüft.
Weil wir es hier wirklich mit der crème de la crème zu tun haben, würde es mich mal interessieren ob die HD-Diagnosen der Mütter dieser Weltklassehunde im Rahmen meiner vorherigen Studie liegen. Des weiteren würde ich gerne herausfinden wollen, ob es Unterschiede gibt zwischen beide Gruppen: Hochzucht-Linie einerseits und Leistungs-Linie andererseits. Bekanntermassen gibt es bei Liebhaber der Rasse recht unterschiedliche Auffassungen über Schönheit und Gebrauchstüchtigkeit.
Wird dieser Statistik dazu beitragen Unterschiede aufzuzeigen, oder hat die Hüftgelenksdysplasie beide Lager bereits gleichermassen fest im Griff?
Zusammenfassung der Statistik:
In dieser Studie wurden die Mütter der Sieger 2005 zur Begutachtung herangezogen. Diese Zuchthündinnen haben bewiesenermassen die besten Exemplare zur diesjährigen BSZ & BSP gezeugt und gestellt. Die 200 genannten Hunde wurden nämlich von ausgewählten Richter des SV als die besten ihrer Rasse beurteilt.
BSZ: In der ersten Statistik sind zunächst die HD-Ergebnisse der Mütter der 50 bestplatzierten Rüden und anschliessend die Mütter der 50 bestplatzierten Hündinnen bei der BSZ (in der Gebrauchshundeklasse) in eine Übersicht zusammengeführt.
BSP: In der zweiten Statistik habe ich die besten 100 Hunde bei der BSP (ungeachtet des Geschlechts) zusammengetragen und die HD-Diagnosen ihrer Mütter begutachtet.
Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass in den beigefügten Statistiken zwar die Namen der Teilnehmer an BSZ und BSP erscheinen, die Auswertung der HD-Diagnosen betrifft aber immer ihre Mutter!!
Legende:
HD: -? = nicht vorhanden/nicht bekannt, HD-1 = normal, HD-2 = fast normal, HD-3 = noch zugelassen, HD-4 = mittlere HD, HD-5 = schwere HD, HD-6 = "a"-Ausland (detaillierter zuerkannter Befund ist nicht bekannt)
HD-Diagnosen: ausgewertet für die beiden Gruppen.
Ergebnisse BSZ:
Sie erinnern sich daran, wie bereits dokumentiert wurde, dass durchschnittlich nur 33,23 % der Deutsche Schäferhunde überhaupt geröntgt wird (bei 554.596 gezählten und ausgewerteten Probanden).
Dass die Mütter der 100 besten BSZ-Teilnehmer ein geringfügig besseres Ergebnis zeigen: nämlich 38,94% (752 geröntgte Nachkommen von 1.931) überrascht keineswegs, stehen diese Zuchthündinnen doch meistens im Besitz von Züchtern die alles daran setzen positiv abzuschneiden und dementsprechend grössere Anstrengungen unternehmen müssen. Es ist aber kein wesentlicher Unterschied. Es hätte ruhig ein Bisschen mehr sein dürfen.
Durch die 99 Zuchthündinnen (Daten von 1 Exemplar fehlen) wurden 1.931 Welpen gezeugt (19,51 Welpen pro Hündin), in 395 Würfe (durchschnittlich 3,99 Würfe pro Hündin). Naturgemäss sind viele Mütter der Teilnehmer an der letzten BSZ noch recht jung und sicherlich nicht am Ende ihrer Laufbahn. Es fallen durchschnittlich 4,89 Welpen pro Wurf.
Die HD-Quote HD-1 = normal erhalten nun 60,11 % der 752 geröntgte Nachkommen (war im Durchschnitt 57,24 %).
Die HD-Quote HD-6 = Ausland erhalten hier 7,71 % der geröntgte Nachkommen (war durchschnittlich 3,49 %).
Demnach haben 67,82 % der geröntgten Hunde bei dieser Elite gesunde Hüften,
32,18 % wären leicht (HD-2: 22,87 %) bis schwer (HD-3:HD-5: 9,31 %) dysplastisch.
In diesem Zusammenhang erinnere ich an meiner Studie der HD-Resultaten nach Mütter, wo noch eine Zahl von durchschnittlich 42 % an dysplastischen Hunden geboren wurden (HD-1 Mütter: 35,39%, HD-2 Mütter: 44,83%, HD-3 Mütter: 45,69%). Dieses zeigt an, dass diese Züchter wohl die besten Hündinnen fest im Griff und im eigenem Besitz erhalten, des weiteren auch sicherlich gewissensvoller sowie erfolgreicher züchten als der Durchschnitt. Das ist erfreulich. Imponieren tun ihre Ergebnisse aber sicherlich nicht.
Die Mütter der Champions vom BSZ schneiden eindeutig besser ab als der Durchschnitt. Es fällt auf, dass ihre Züchter auch eindeutig mehr Hunde ins Ausland verkaufen als ihre Kollegen. Einzelheiten über den dortigen Befund gibt es aber leider nicht. Eine einheitliche Überprüfung / Diagnostizierung dringt sich sicherlich auf.
Da wo nur 19,02 % (HD-1) + 1,16 % (HD-6) = 20,18 % der GESAMTEN Population der im SV-Genetics verzeichneten Hunde die besten Quoten erreicht hatten, erreichen die Mütter der gelisteten Sieger der BSZ eine bessere Quote: 23,41 % der Gesamtmenge (also inklusiv die nicht-geröntgten Hunde) haben HD-1 und 3,00 % haben HD-6, zusammen gut für = 26,41 %. Das ist schon recht schön, aber nichts weltbewegendes.
Statt nur ein Fünftel, hätten hier immerhin ein Viertel der Nachkommen bewiesenermassen PERFEKTE Hüften!
Nachkommen mit HD-Quote 3 noch zugelassen = Anteil: 5,98 % und höher (4 und 5) = Anteil: 2,93 + 0,40 = 3,33 % addieren sich bei den Müttern dieser Sieger auf 9,31 %.
Der Durchschnitt bei der grossen Population sah allerdings anders aus: dort hatten wir folgende Zahlen: Hunde mit HD-Quote 3 noch zugelassen = Anteil: 10,94 % und höher (4 und 5) = Anteil: 4,15 + 0,76 = 4,91 %, zusammen 15,85 %.
Die Mütter der BSZ-Sieger haben 5,54 % weniger dysplastischen Tiere als im Durchschnitt bekommen. Eine Erklärung dafür könnte darin begründet liegen, dass sie mehr Mütter mit der Quote HD-1 (und HD-6) zur Zucht einsetzen. Bei 98 bekannte HD-Quoten der Mütter dieser Statistik, hatten 77 Hündinnen = 78,51 % die Bestnote.
Ergebnisse BSP:
Wenn wir uns nun die Ergebnisse der Mütter der Teilnehmer an der BSP zuwenden und die Resultate genau unter die Lupe nehmen, fällt sofort einiges auf.
Wurden nur 38,94 % der Nachkommen der Mütter der BSZ-Teilnehmer geröntgt, dann sticht hier sofort die Zahl: 54,97 % (1.283 geröntgte Nachkommen von 2.334) ins Auge. Was für ein gravierender Unterschied! Der allgemeine Durchschnitt von 33,23 % geröntgte Hunde bei der grossen Population (554.596 Hunde), wird bei den Müttern der BSP-Teilnehmer um sage und schreibe: 21,74 % übertroffen!
Es ist ungemein erfreulich, dass eine so grosse Zahl von Hunden (weit mehr als die Hälfte aller Nachkommen, anstatt nur ein Drittel) hier zur Röntgenaufnahme vorgeführt werden. Die Züchter der Leistungs-Linie gehen demnach mit gutem/bestem Beispiel voran.
Durch die 99 Zuchthündinnen (Daten von 1 Exemplar fehlen auch hier) wurden 2.334 Welpen gezeugt (23,58 Welpen pro Hündin), in 421 Würfe (durchschnittlich 4,25 Würfe pro Hündin). Naturgemäss sind auch viele Mütter der Teilnehmer an der letzten BSP noch recht jung und sicherlich ebenfalls nicht am Ende ihrer Laufbahn.
Obwohl bei der kleinen Menge an Probanden Aussagen diesbezüglich mit Vorsicht zu geniessen sind, fällt es aber schon auf, dass hier mehr Welpen pro Hündin geboren wurden: 23,58 (19,51 BSZ) und die Wurfstärke auch um einiges höher ist: 5,54 pro Wurf (4,89 bei BSZ). Der Unterschied ist aber schon erheblich.
Die HD-Quote HD-1 = normal erhalten nun 71,24 % !! (BSZ: 60,11 %) der 1.283 geröntgte Nachkommen (war durchschnittlich 57,24 %).
Die HD-Quote HD-6 = Ausland erhalten hier nur 0,78 % der geröntgte Nachkommen (war durchschnittlich 3,49 %).
Demnach haben 72,02 % (BSZ: 67,82 %) der hier geröntgten Hunde gesunde Hüften,
27,98 % (BSZ: 32,18 %) wären leicht (HD-2) bis schwer (HD-3:HD-5) dysplastisch.
Die Mütter der Champions vom BSP schneiden also viel besser ab als die Zuchthündinnen der BSZ und zwar mit beeindruckenden Zahlen.
Einmal abgesehen von der Tatsache, dass praktisch keine Hunde dieser Leistungs-Zucht ins Ausland verkauft werden (weniger als 1 %) und die Diagnosen der grossen Zahl an BSZ-Hunde die dort mit HD-6 beurteilt wurden ohnehin nicht weiter aussagekräftig sind, müssen wir vor allem unsere Augen richten auf die mit HD-1 bewerteten Hunde, und uns die Differenz zwischen Hochzucht BSZ: Resultat: 60,11 % und Leistungszucht BSP: Ergebnis: 71,24 % einprägen. Der recht grosse Unterschied gibt sicherlich Anlass zur Besinnung.
Da wo nur 19,02 % (HD-1) + 1,16 % (HD-6) = 20,18 % der GESAMTEN Population der im SV-Genetics verzeichneten Hunde die gute Quoten erreicht hatten, dokumentieren die Mütter der gelisteten Sieger der BSP eine viel bessere Quote. Nicht weniger als 39,16 % haben HD-1 und 0,43 % haben HD-6, zusammen gut für = 39,59 %, (13,18 % besser als bei BSZ). Dieser Unterschied mit den Resultaten der Gesamtpopulation ist schon enorm, und zwar errechnen wir hier eine Differenz von 19,41 %!
Nachkommen mit HD-Quote 3 noch zugelassen = Anteil: 5,30 % und höher (4 und 5) = Anteil: 2,81 + 0,62 = 3,43 % addieren sich bei den Müttern dieser Sieger auf 8,73 %.
Der Durchschnitt sah zur Erinnerung so aus: dort hatten wir folgende Zahlen: Hunde mit HD-Quote 3 noch zugelassen = Anteil: 10,94 % und höher (4 und 5) = Anteil: 4,15 + 0,76 = 4,91 %, zusammen 15,85 %.
Die Mütter der BSP-Sieger haben 7,12 % weniger dysplastischen Tiere als durchschnittlich bekommen. Eine Erklärung dafür könnte darin begründet liegen, dass auch sie mehr Mütter mit der Quote HD-1 (und HD-6) als durchschnittlich zur Zucht einsetzen. Bei 98 bekannte HD-Quoten der Mütter dieser Statistik, hatten 74 Hündinnen = 75,51 % die Bestnote.
Fazit:
Am Anfang dieser Studie hatte ich mich gefragt: Wird diese Statistik dazu beitragen Unterschiede aufzuzeigen (oder zu bestätigen) zwischen Hochzucht und Leistungszucht, oder hat die Hüftgelenksdysplasie beide Lager bereits gleichermassen fest im Griff?
Zur ersten Frage: Ja! Die Statistik hat meiner Meinung nach eindrucksvoll bewiesen, dass es im Bezug auf HD-Diagnosen in der Tat recht grosse Unterschiede gibt zwischen Hunde geboren in der Hochzucht und solche in der Leistungszucht. Der Unterschied zwischen den Zahlen der mit HD-1 bewertete Nachkommen: 60,11 % bei BSZ und 71,24 % bei BSP, spricht Bänder. Leider können die im Ausland geröntgten Hunde der BSZ-Sparte (immerhin gut für 7,71 %) nicht näher eingestuft werden. Sie erklären teilweise den grossen Unterschied, aber nicht vollständig. Man muss zu der Feststellung kommen, dass die Nachkommen in der Leistungszucht bedeutend weniger mit HD belastet sind. Das mag nichts Neues sein, ich wollte es aber einmal genauestens überprüfen an Hand der aktuellen Spitzenhunde.
Zur zweiten Frage: Nein! Die Hüftgelenksdyplasie hat die Hochzucht fest im Griff und dürfte sich dort weiterhin manifestieren. Es wird nicht gehört auf die vielen Stimmen die ständig Verbesserungsvorschläge formulieren und die Blutbasis wird auch mit neue Zuchtwärter und Richter keineswegs breiter angelegt. Ursus, Yasko, Larus-blutig und auf gehts, auf der Jagd nach VA-Titel!
(Siehe bitte Beilage: Zusätzliche Information in Beilage)
Es drängt sich die Vermutung auf, dass man sich den Teufel schert um die HD-Problematik. Die Züchter die hier antreten sind nun wirklich keine Anfänger. Sie verfügen über das Know-How von Jahrzehnten und man müsste davon ausgehen, dass gerade sie in der Lage wären die Krankheit erheblich einzudämmen, in dem sie die Erkenntnisse und das viele Datenmaterial, dass heutzutage zur Verfügung steht, verwenden. Das tun sie aber keineswegs. Sie schneiden besser ab als der Durchschnitt, jawohl, aber sie imponieren sicherlich nicht durch viel bessere Ergebnisse und schaffen es nicht die grosse Wende einzuleiten. Ich kann mir den Eindruck nicht entziehen, dass HD als collateral damage oder notwendiges Übel betrachtet wird, und nicht als die gefährliche Krankheit die sie in Wirklichkeit ist.
Die verantwortungsvolle Züchter in der Leistungszucht dahingegen, kämpfen anscheinend viel erfolgreicher an gegen die HD, möglicherweise können sie die Krankheit in ihren Rängen noch weiter zurückdrängen. Bemüht ist man allemal. Das wird schon alleine eindrucksvoll bestätigt durch die Zahl der geröntgten Tiere: im Durchschnitt 54,97 % bei BSP (gegen 38,94 % bei BSZ).
Es liegt mir fern, einzelne Hunde herausheben zu wollen, aber ein entzückendes Beispiel muss sein:
Ero und Eik von Armannsberg entstammen eine Mutter die 34 Welpen wirft in 4 Würfen, 22 davon wurden geröntgt (= 64,71 %), und 19 Welpen bekamen die Bewertung HD-1. Das entspricht 86,36 %.
Kein Einzelfall, ich darf Ihnen noch besseres anbieten:
Anouk und Attaque von der Adelegg entstammen eine Mutter die 35 Welpen wirft in 6 Würfen, 23 davon wurden geröntgt (= 65,71 %), und 21 Welpen bekamen die Note HD-1. Das entspricht 91,30 %.
Und Viva von der Schifflaches Mutter warf bisher 25 Welpen in 4 Würfen, 18 wurden geröntgt
(= 72,0 %) und 17 wurden mit HD-1 bewertet, das sind immerhin 94,44 %.
Es besteht also noch Hoffnung?
Ich wünsche mir, dass die Leistungszucht und somit ihre gesunden Vertreter und deren Züchter bald wieder an Bedeutung gewinnen werden. Ganz im Sinne von Max von Stephanitz: Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht!
Einmal abgesehen von der Tatsache, dass es unter der Führung van Max von Stephanitz nie und nimmer zu einer derartigen Spaltung gekommen wäre, hätte der Gründer des Vereins heute die grössten Schwierigkeiten sich noch mit dem Verein zu identifizieren. Der SV muss sich schnellstens und eindringlich erneut besinnen über die Treue an seine anfänglichen Philosophie und die hier dokumentierten Unterschiede überprüfen. Die notwendigen Massnahmen zu treffen und die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu honorieren ist nicht schwierig. Es bedarf aber einen Führer der nicht selber einer der beiden Lager zugeordnet werden kann und der keine finanziellen Interessen am Geschehen hat.
Meiner Meinung nach, würde der Rittmeister schleunigst fliehen von der Bundessiegerzuchtschau um Eros von der Mohnwiese, Ellex vom Salztalblick und Quincy vom Waldwinkel beim Schutzdienst zuzuschauen. Bin mir ziemlich sicher, dass er sich sehr darüber freuen würde, dass Horand von Grafrath wenigstens in diesen Hunden würdige Nachfolger bekommen hat. Möglicherweise würde er sie sogar sofort an der Spitze der VA-Gruppe platzieren, weil Schäferhundezucht eben Gebrauchshundezucht ist, und keine Modenschau.
Mit sportlichen Grüssen,
Jan Demeyere, B - 8570 Vichte Vichte, November 2005
Beilage: Zusätzliche Information: Eine breite Blutbasis?
30-10-2007 om 00:00
geschreven door jantie 
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