Aus dem Gästebuch
Wir möchten an dieser Stelle einige Kommentare
aus dem Gästebuch anbieten und die jeweiligen Verfasser höflich aber ausdrücklich darum bitten
uns zu kontaktieren. Bekanntlich kann man mit hear say (Hörensagen) nichts anfangen, wir
möchten die getätigten Aussagen der Insider aber gerne namentlich protokollieren.
Sind Sie bitte so freundlich und melden sich bei uns über die E-Mail-Anschrift:
j.demeyere@skynet.be
Wir danken Ihnen dafür im Voraus und sagen Ihnen alle Diskretion zu. Die Namen werden nicht im Schosse des SV genannt.
P.S.: Namentlich gekennzeichnete Artikel
sowie Leserbriefe, Gästebucheinträge o.ä. Formen der Meinungsäusserung
geben die persönliche Ansichten des Autors wieder und müssen nicht mit
der von Bloggen.be/hd übereinstimmen.
Bundesverdienstkreuz für Dr. Wolfgang Henke
Landrätin überreichte Auszeichnung bei Feierstunde in der
Villa Plange Pressemeldung vom 28.07.2010 Kreis Soest (kso.2010.07.28.324.tw).
Der Bundespräsident hat Dr. Wolfgang Henke aus Ense das
Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Landrätin Eva
Irrgang überreichte dem 53-jährigen Hauptgeschäftsführer des Hotel- und
Gaststättenverbandes Westfalen die Auszeichnung während einer Feierstunde am
Mittwoch, 28. Juli, in der Villa Plange in Soest. "Durch Ihren großen
persönlichen Einsatz haben Sie sich stets und erfolgreich im Bereich des
Zivilschutzes eingesetzt. Der Staat drückt seinen Dank für solch ein
außergewöhnliches Engagement in Form eines Bundesverdienstkreuzes aus",
erklärte die Landrätin in ihrer Laudatio bei der Übergabe der Ordensinsignien.
"Wir sind stolz darauf, Sie in unserem Kreis zu haben".
Dr. Henke engagiert sich seit 1974 im Verein für Deutsche
Schäferhunde (SV) e. V. und ist seit 2002 dessen Präsident. Er hat wesentlichen
Anteil am Aufbau des Rettungswesens im SV sowie bei der Entwicklung der
Organisationsstruktur der 19 Landesgruppen. Außerdem ist ihm die Einführung
einer kostengünstigen Unfall- und Haftpflichtversicherung für Mitglieder des SV
zu verdanken. Er initiierte zudem das Projekt "Therapiehunde", bei
dem in Kindergärten, Schulen sowie Alten- und Pflegeheimen Deutsche
Schäferhunde zu Therapiezwecken eingesetzt werden. Im Jahr 2011 wird unter
seiner Federführung ein bundesweites Schulungsprogramm für Therapiehunde
sämtlicher Rassen beginnen. Seit 2002 bekleidet Dr. Henke das Amt des
Präsidenten der Weltunion der Vereine für Deutsche Schäferhunde (WUSV) e. V.,
deren Zweck die weltweit einheitliche Zucht und Ausbildung Deutscher
Schäferhunde ist. Im Jahre 2004 trug er maßgeblich zur Gründung einer
internationalen, wissenschaftlichen Kommission zur Erforschung verschiedener,
Hunde betreffender Erbkrankheiten und Ausbildungsmethoden bei. Dort wurden
wesentliche Fortschritte bei der Bekämpfung der Hüftgelenkdysplasie, einer
Fehlentwicklung des Hüftgelenks, auf molekulargenetischer Basis erzielt.
Darüber hinaus trägt Dr. Henke seit 1987 als Leistungsrichter aktiv zum Erhalt
der Gebrauchstüchtigkeit der Rasse "Deutscher Schäferhund" bei. Seit
2001 fördert er als Botschafter des SV bei Auslandseinsätzen die Entwicklungen
von Strukturen im Bereich der Organisation und der Ausbildung in den jeweiligen
Mitgliedsvereinen der WUSV. Als Vizepräsident des Verbandes für das Deutsche
Hundewesen(VDH) setzt sich Dr. Henke seit 2003 richtungweisend im Bereich des
Gebrauchs- und Rettungshundewesens ein. Als Beiratsvorsitzender des
Versorgungswerkes des deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes e. V. gilt sein
besonderes Augenmerk der oft vernachlässigten Altersvorsorge der
Selbstständigen in der Gastronomie. Daneben setzt er sich besonders für die
Ausbildung im Gastgewerbe und der Schaffung neuer Arbeitsplätze ein. Auch die
Organisation und Durchführung von Berufswettbewerben sowie die Einführung von
berufsbegleitenden Fördermaßnahmen sind ihm zu verdanken. Schließlich ist Dr.
Henke seit 2007 als ehrenamtlicher Richter beim Landessozialgericht
Nordrhein-Westfalen tätig.
Enses Bürgermeister, Hubert Wegener, schloss sich den
Glückwünschen seiner Vorrednerin an und überreichte ein Präsent. Dr. Henke
freute sich über die Auszeichnung und betonte, dass er das Bundesverdienstkreuz
mit Stolz tragen und sich weiterhin aktiv engagieren werde. "Ich mache so
weiter, sonst wirds ja
langweilig", schloss er seine Dankesrede.
Bundesverdienstkreuz für Dr. Wolfgang Henke. Vor einigen
Tagen fielen hier im Blog die Begriffe, Bundesverdienstkreuz und Narzissmus.
Hier möchten wir mit weiteren Informationen anschließen. Es ist für die SV
Mitglieder bestimmt hoch interessant zu erfahren, für welche Verdienste Herr
Dr. Henke diese Auszeichnung erhalten hat. Es ist inzwischen allseits bekannt,
dass sein ständiger, ihm "höriger" Begleiter Ferdi
(-nand) Höltmann diese Ehrung beantragt hatte. Weiterhin ist bekannt,
dass die Mitglieder des damaligen SV Vorstandes sehr verwundert über die
Verleihung waren, denn sie waren bei der Beantragung nicht involviert, d.h. sie
wurden nicht befragt ob die "Verdienste" des Herrn Dr. Henke für den
Verein eine Ehrung rechtfertigen oder nicht.
Die Mitglieder des damaligen SV Vorstandes haben erst
davon erfahren nachdem die Verleihung erfolgt war. Man zeigte sich damals sehr
verwundert, dass Herr Dr. Henke sich für die Verdienste seiner Vorgänger und
für die Verdienste derer, die die eigentliche Arbeit gemacht haben, ehren
lässt. Man kann auch sagen, dass Herr Dr. Henke sich mit falschen Lorbeeren
geschmückt hat. Ganz besonders am weltweiten Aufbau des Rettungshundewesen hat
Herr Dr. Henke überhaupt keinen Anteil. Hier gebührt einzig und allein dem
SV-Beauftragten die gesamte Anerkennung.
Die Organisationsstruktur der 19 Landesgruppen gab es
schon da gab es Henke noch nicht. Dieses Lob gehört doch wohl seinen
Vorgängern, an der Organisation der 19 Landesgruppen war nun Dr. Henke wahrlich
nicht beteiligt. Therapiehund, Fehlanzeige, außer ein paar wenigen freiwilligen
Idealisten gibt es keine dementsprechende Organisation geschweige denn ein
strukturiertes Gebilde im SV. Die Möglichkeiten der Molekulargenetik wurden
schon von Peter Messler ins Auge gefasst. Während der Amtszeit Henke ist
lediglich ein Forschungsauftrag über die Gremien an die Wissenschaft erteilt.
Er schmückt sich in der Laudatio "mit wesentlichen Fortschritten bei der
Bekämpfung der HD". Tatsächlich sind die Ergebnisse bis heute gleich Null.
Weiter heißt es "Als Leistungsrichter aktiv zur
Erhaltung der Gebrauchshundetüchtigkeit der Rasse"; das treibt einem das
Wasser in die Augen, Im SV gibt es mehr als 300 Leistungsrichter, Herr Dr.
Henke gehört dabei zu der Gruppe der Unbedeutenden, darin liegt auch begründet,
dass er nie zum Richten einer überregionalen, kynologisch bedeutenden, wegweisenden
Veranstaltung verpflichtet wurde.
Seit Dr. Henke WUSV Präsident ist, herrscht in vielen
WUSV Vereinen das gleiche Chaos wie in Deutschland (Mexico, Brasilien, Ungarn,
Spanien, Ukraine, Russland, Japan, in China entwickelt sich unter dem Schutz von
Dr. Henke der größte nur auf Profit ausgerichtete WUSV-Privatverein der Welt).
Aus dem Ausland wird wiederholt berichtet, er lächelt, er verspricht, er macht
Urlaub, er tut nichts, im Schlepptau meist sein ergebener Begleiter Ferdi
Höltmann. Lesen Sie die Laudation aufmerksam und bewerten sie es selbst. PS:
Der Verein geht den "Bach
runter", der Präsident erhält dafür das Bundesverdienstkreuz. 03-01-2013 om
19:17 geschreven door Annegret
Henke
Wenn man heute die zehnjährige Amtszeit von Präsident Dr.?
Wolgang Henke bilanziert, so bleibt festzustellen, daß es sich hier um den
erfolglosesten Präsidenten aller Zeiten handelt. Meßler mußte um jeden Preis
gestürzt werden, weil er den persönlichen Expansionsplänen des Wolfgang Henke
im Wege stand. Trotz der Tatsache, daß seinerzeit hier ein bestelltes Haus
übernommen wurde, ist dieser Verein heute ein Sanierungsfall. Weder in der
Politik, noch in der freien Wirtschaft wäre dieser Mann heute noch in dieser
Position zu halten. Seit 2008 gibt es von ihm keinen Jahresbericht mehr in der
Dezemberausgabe der SV-Zeitung, unser Hund hat das schlechteste Image seit
Gründung des Vereins, Korruption und Amtsmißbrauch hatten noch nie soviel
Konjunktur wie im Moment. Die Mitglieder laufen uns weiterhin scharenweise weg.
Auch dafür sollte ein Präsident die Verantwortung übernehmen. Weit und breit
kein Konzept von ihm in Sicht wie man der Krise Herr werden will. Alles wird
weggelächelt. Nur ein Schönwetterpräsident, ansonsten hilflos. Kaschiert wird
das Ganze durch imposante Auszeichnungen (Doktortitel? Bundesverdienstkreuz,
wofür eigentlich? kann man das auch käuflich erwerben?) Dieser Verein braucht
jetzt einen Macher bzw. Sanierer, der mit eisernem Besen kehrt und keinen
selbstverliebten Schöngeist. 03-01-2013 om 19:25 geschreven door Rainer Schwarz
Dr. Henke
Es ist nun leider so, dass im fortgeschrittenen Alter die
allgemeine Leistungsfähigkeit nachlässt. Das gilt auch für den
Hauptgeschäftführer eines Verbandes, der zudem ehrenamtlich sehr stark
unterwegs ist. Abgesehen also vom Bundesverdienstkreuz, wo die passenden
(politischen) Freunde hilfreich sind, ist es mit "nebenbei" einen
Jagdschein zu machen und eine Doktorarbeit zu schreiben, wie SV Versteher
bemerkt, nicht getan. Dafür sind das grüne Abitur und vor allem aber die
Doktorarbeit viel zu anspruchvoll und aufwendig. Will sagen: Fortgeschrittenes
Alter, Hauptgeschäftsführer, diverse Ehrenämter und Doktorarbeit, das passt
zeitlich nicht zusammen! Hinzu kommt, warum eine solche Leistung, wenn sie denn
regulär erbracht wurde, nicht bekannt ist. Präsidenten präsentieren gern, sonst
wären sie es nicht, und ich glaube, dass Wolfgang Henke eine solche Gelegenheit
kaum ausgelassen hätte, um sich medienwirksam darzustellen. Ungewöhnlich ist
außerdem, dass auf all den Webseiten, auf denen Herr Henke als Amtsträger oder
Verantwortlicher im Impressum genannt wird, von einem "Dr." nichts zu
lesen ist!? Und abschließend: Warum geht es im SV nicht weiter? Warum führt der
Präsident nicht und wird seinen Aufgaben gerecht? Weil er eine nicht
geschriebene Doktorarbeit als Leiche im Keller hat und der ein oder andere
Betroffene dies weiß? Das sind Fragen, die durchaus berechtigt sind und nichts
mit stänkern oder dergleichen zu tun haben. Ist das denn so schwer zu
verstehen? 03-01-2013 om 22:23 geschreven door Robert
Die Zeit ist reif
: Boykott
Die Zeit ist mehr als "reif".Meines Erachtens
ist viel zu lange über das skandalöse Fehlverhalteb in der SV-Spitze
geschrieben diskutiert und analysiert worden. Leider bisher ohne jeglichen
Erfolg. Die eindeutigen Beweise, die über Korruption,Vetternwirtschaft,
Hudehandel, Steuerhinterziehung usw.vorgelegt wurden, verlangen nun endgültig,
daß diesem miesen " Spiel " ein Ende gesetzt wird. Die einzige
eindeutige Sprache, die der SV-Vorstand verstehen dürfte ist: Boykott ! Im
digitalen Zeitalter dürfte es doch für die SV-Basis nicht allzu schwierig
sein,eine bundesweiten Boykott zu organisieren. Nur wenn alle Zucht-und
Leistungsveranstaltungen über eine längeren Zeitraum im Jahr 2013 boykottiert
werden, ist die SV-Spitze zum Handeln und Umdenken gezwugen,denn ohne Hunde und
Besucher läft auf den Veranstaltungen gar nichts.Nur durch entschlossenes
Handeln können wir den SV reformieren. Mit freundlichen SV-Grüßen Manfred
Lessmann LG 07. 04-01-2013 om 10:56 geschreven door Manfred Lessmann
Die Zeit ist reif
Manfred Lessmann, da du aus derselben LG kommst wie ich,
weißt du, dass nicht nur der SV vor dem Abgrund steht. Du weißt auch, in
welchem erbärmlichen Zustand sich unsere LG befindet. Auch hier ist bekannt,
dass Henke zwar nichts von Kynologie versteht ( ich erinnere an seinen Einsatz
als Richter bei unseren LG-Veranstaltungen ) hier hat er nicht gerichtet,
sondern nur geschätzt. Aber dafür versteht er von Intrige um so mehr. Da
verweise ich nur auf die Vorkommnisse der letzten Jahre innerhalb des LG-
Vorstandes. Insbesondere verweise ich hier auf den jedem bekannten Fall Joachim
Dux. (u.a. machte Dux ein nervliches Wrack zum Sieger) Ein Skandal. Aber Henke
hat alles geregelt. Jetzt ist Dux wieder benannt 2014 die Bundeshauptzuchtschau
zu richten. Amtsträger werden eiskalt übergangen. In Ulm, beim Begrüßungsabend,
beklagt der Präsident des SV das begangene " kynologische Verbrechen am
Deutschen Schäferhund". Welch eine Scheinheiligkeit! Um Jantie zu
gefallen, verkündete er weiter, dass Genetik Monetik ausschließt. Selber reist
er jedes Jahr zusammen mit Lux " first class" nach China zur "Chinesischen
- Siegerschau" und unterstützt dadurch nicht nur das "kynologische
Verbrechen" an unserem Hund, sondern auch den Kommerz. Er macht sozusagen
den Mannschaftsführer für die "Geschäftemacher" in unserem Verein.
Und insbesondere unterstützt er ein Vereinsgebilde, das in höchstem Maße gegen
die Satzung verstößt. Der Präsident in China missbraucht diesen Verein seit eh
und je zu seinem ganz persönlichen Geschäft. Für die Tolerierung bekommen Henke
und Lux u.a. das Essen in goldenem Geschirr und vielleicht noch mehr, serviert.
Soviel zu der Arbeit des WUSV- Präsidenten, für die er unter anderem auch das
Bundesverdienstkreuz erhalten hat. Manfred, ich gebe dir Recht, der einzige Weg
ist wohl der Boykott. Aber der wäre nicht notwendig. Denn, wenn der Präsident
unter seiner Regentschaft u.a. kynologische Verbrechen am Deutschen Schäferhund
zugeben muss, wogegen er rein gar nichts unternommen hat, im Gegenteil, dann
offenbart er nichts anderes, als sein Totalversagen und müsste, wenn er nur
einen Funken Charakter hat, zurücktreten. Der Versuch, die auf allen Ebenen
gescheiterte Präsidentschaft mit einem fragwürdigen Doktor Titel, einem, ohne
dafür eine Leistung erbracht zu haben, Bundesverdienstkreuz und Wandern auf dem
Jakobspfad zu kaschieren, kann über diese desolate und unehrliche Amtsführung
nicht hinweg täuschen. Das einzige was im übertragenen Sinne passt, ist der
Jagdschein. 04-01-2013 om 14:14 geschreven door Niklas Zimmer
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anonym sind.
21-01-2013 om 16:25
geschreven door jantie 
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