Während einige Hundezüchter, bzw. SV-Richter
offiziell von Hartz4 leben müssen (die Ärmsten!), schöpfen einige gleichzeitig
anderweitig ab bei der lukrativen Hundezucht.
Ich hatte die SV-Führung in einem ausführlichen
Schreiben darum gebeten die Geschäftemacher vom Verein zu verweisen, ganz gemäß
unseren Statuten. Auch eine Beschränkung der Zahl der Deckakte hatte ich
mehrmals gefordert. Bis heute hat sich nichts getan. Ganz im Gegenteil. Unter
der Führung vom Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer (der selber wohl nie in den
Papieren der Hunde auftauchen wird) laufen die Geschäfte ungestört weiter. Das
ist schon bemerkenswert. Gegen Herrn Meyer wird durch die Staatsanwaltschaft in
Kassel seit 2003 durch Oberstaatsanwalt Fabian Ruhnau ermittelt und auch beim
SV läuft ein eigenes, internes Ermittlungsverfahren. Nach den Vorwürfen seiner
SV-Richterkollegen in dem Hammer Protokoll hätte man geglaubt den
Bundeszuchtwart zumindest für die Dauer der Ermittlungen beiseite stellen zu
können, aber das wäre nicht SV-mäßig. Beim SV darf man gerne weitermachen wie
gehabt. Der SV steht oberhalb der Gesetze. Es heißt also: Business as usual.
Was das bedeutet lesen Sie bitte im vollständigen Bericht:
http://gsd-legends.eu/Varia/DecknachrichtenCumulJanFebr2011.docx
Wir
wünschen viel Vergnügen!
Ihr Jantie
22-02-2011 om 00:00
geschreven door jantie 
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