Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
22-09-2019
2. Seite
Bis heute bleiben die
Folgen noch im Gedächtnis haften, wenn bei der nun legendären aufgeflogenen
Prüfung in der OG Lübz-Bobzin in Mecklenburg-Vorpommern kein Mensch auf dem
Übungsplatz gewesen war, die Hunde trotzdem alle ihren tollen
Prüfungsergebnissen = Ausbildungskennzeichen vom SV auf die Ahnentafel
eingetragen bekommen haben. Bis heute warnt die Initiativgruppe-SV (siehe dort)
regelmäßig vor möglichen Manipulationen in diesem Bereich, wo wöchentlich
Weltreisen unternommen werden um dubiose kleinste Prüfungen abzunehmen. O-Ton
Messler *:
"In welchem Ausmaß das Krebsgeschwür der
Prüfungsmanipulation in unserem Verein bereits um sich gegriffen hatte, muss
ich den Kommentaren einiger Spezialisten entnehmen: Diese behaupten ohne rot zu
werden, dass durch die konsequente Durchführung der Prüfungsaufsicht das
Überleben großer Anteile unserer Population infrage gestellt sei..."
Kurzes Intermezzo, am
Rande vermerkt:Zu "*": Der
Belgier hat dazu auf sein Blog geschrieben: "Es war das Armutszeugnis von Prof.
Dr. H. Messler in seinem letzten Jahresbericht für 2018. In seinem Bericht
erwähnte der Professor - nach der Bestätigung der Manipulationen, die wir seit
nunmehr über 15 Jahren anzeigen - mit keinem Wort die lukrative Umsätze (in
sechsstelligen Höhen pro Kalenderjahr für gesammelte Deckakte bzw. pro Verkauf
nach China für Auslesehunde) die durch die Amtsinhaber = Zuchtrichter =
Zuchtausschussmitglieder im SV/WUSV getätigt werden und für die Finanzämter =
Steuerfahndungen, wie wir heute wissen, Grund genug sind um tiefere
Ermittlungen nachzugehen. Diese getätigten Umsätze gehören anscheinend nicht zu
den "Kennziffern" für seinen Bericht, obwohl sie für "die Macher im SV" (die
SV-Fürsten) den einzigen Grund sind, warum sie sich noch im Verein betätigen.
Will er das nicht sehen, weil Freunde und Familie diese Umsätze tätigen? Ist
der Professor blind? Er schreibt sogar: "...müssen wir uns die Frage stellen,
was dazu geführt hat, dass deutsche Züchter nur noch in stark reduziertem
Rahmen züchten." Ich glaube nicht, dass die große Zuchtrichter (Namen sind
ausreichend bekannt!!) "in stark reduziertem Rahmen" züchten, wenn sie
monatlich (!!) mindestens 2 oder 3 Hündinnen decken und bei ihren vielen
Aufzüchtern hinterlegen lassen! Aber ich will nicht in Detail gehen. Lesen Sie
meine Decknachrichtenkumulierung! Was im Jahresbericht fehlte? Die Antwort auf
die wichtigste aller Fragen: "Wann wird Messler - bei diesem dramatischen
Einbruch aller Kennziffern - die Zahl der Deckakte pro Deckrüden endlich
reduzieren??" Bis heute hat er NICHTS getan und Kaspar von Tronje, im Eigentum
von Niki Messler, Sohn seines verstorbenen Bruders, hat ebenso wie die anderen
hochgepuschten Rüden voll decken dürfen was das Zeug hält. Wozu die Deckakte
reduzieren, wenn das eine lukrative Sache ist? Wie war das nochmal mit "selber
an die eigene Nase packen"??
Der Mann aus Flandern
initiierte viele weitere Dokumentationen über die verschiedene Machen-schaften
und die Verbrechen im SV die man heute nachlesen kann, beispielsweise im Stern,
oder in der WUFF-Zeitung (verschiedene Kurzdokus), und sogar im Playboy, man
soll's nicht glauben. Und natürlich schrieb er immer fleißig auf sein Weblog: www.bloggen.be/hd.
(Siehe dortiges Archiv.)
Der aktuelle Präsident Professor
Dr. Heinrich Messler hat zugegeben, dass man auf dem Blog des Belgiers einiges
hat nachlesen können und dass er sich der Öffentlichkeitsarbeit des fleißigen
Flamen selber auch bedient hat. O-Ton Messler: "Es ist töricht zu ignorieren, dass Ihr Blog mit mittlerweile über 3,5
Millionen Klicks eine wesentlicheRolle
in der Meinungsbildung zum Thema "Deutscher Schäferhund" einnimmt. Zudem ist es
kein Geheimnis, dass ich mich gelegentlich vor meiner Wahl auch dieses Blogs
bedient habe, um meine Meinung und Sicht gewisser Dinge in die
SV-Öffentlichkeit zu bringen..."
Wir sind heute bei fast
5 Millionen Klicks und das Blog ist bei mehr als 194.500 verschiedene Blogs
noch immer der absolute Spitzenreiter auf dem Plattform. Das bedeutet, dass
viele Menschen immer wieder lesen kommen, das Blog nicht so "bedeutungslos" ist,
wie Messler das gerne hätte. Dass - außer Messler - kein Mensch sich traut mit
eigenem Namen einen Kommentar zu schreiben, stellt unter Beweis, dass wir es im
SV mit einer diktaturähnlichen Konstruktion zu tun haben, sonst würde es
Reaktionen nur so regnen. Der kleine Hobbyzüchter und der kleine Hundesportler fürchten
sich aber für Repressalien, die gehen von: keinen guten Platz bei der
Zuchtschau mehr erreichen, über: nicht erfolgreich sein bei Prüfungen und
Körungen bis hin zu: Giftköder oder dem Anzünden von Zwingeranlagen. Bei den
Telefonaten mit Kleinzüchtern ist alles dabei und werden die Machenschaften,
wie sie auf mein Blog dokumentiert werden, nicht verneint sondern bestätigt.
Was schrieb uns Messler?
"Meine Beiträge sind in Ihrem Blog
nachzulesen und von mir namentlich gegengezeichnet. Sie können diese jederzeit
gerne verwenden und an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Ich kann Ihnen
versichern, dass ich in einem anstehenden Verfahren jederzeit das zuvor
schriftlich geäußerte auch vor einem ordentlichen Gericht, egal ob schriftlich
oder mündlich, wiederholen und belegen werde." Wieso einem ordentlichen
Gericht, Herr Professor? Sie sind heute Vereinspräsident und können alle
Verbesserungen sofort in die Wege leiten INNERHALB vom Verein. INTERN!! Dazu
haben Sie die Kraft des Amtes! Fangen Sie im Interesse des Deutschen
Schäferhundes beispielsweise an mit der Reduzierung der Deckakte, ggf., um mal mit
gutem Beispiel voran zu gehen, die Deckakte von Kaspar von Tronje.
Dies ist also eine beschränkte
und nicht exhaustive Aufzählung von Geschehnissen, wie sie im SV stattgefunden
haben und wie der Belgier sie beharrlich recherchiert und dokumentiert hat. Sie
stellen unter Beweis, dass es lediglich an guter Führung, an Kompetenz gefehlt
hat. Jetzt hat man den Salat und steht vor den Scherben eines einst gloriosen
Vereins. Ja die Zuchtrichter haben ihm kaputt gekriegt! Sie haben bei der
Vernichtung auf der ganzen Linie "obsiegt", wie es ein ehemaliger
Vereinswirtschaftswart wohl formuliert hätte, und zwischenzeitlich immer groß
abkassiert. Einer wusste bei den Ermittlungen der Steufa bei Befragung nicht zu
sagen, wo denn das viele Geld nun zu seinem großen Erstaunen wohl hergekommen
war!
Messler hätte, nachdem
er uns zuvor ein sagenhaftes Zeugnis für unsere Bemühungen für den Deutschen
Schäferhund ausgestellt hat, bei seinem Amtsantritt die Entscheidung uns aus
dem Verein zu schmeißen sofort rückgängig machen müssen und uns eine Ehrenmitgliedschaft,
samt Erstattung aller unseren Auslagen (Anwalts- und Gerichtskosten) anbieten
müssen. Er hat nichts dergleichen getan. Er hat sein Neffen zum Zuchtrichter
katapultiert und die Karriere von Hunden aus seinem Freundeskreis beeinflusst,
wäre es auch nur durch bei der Zuchtschau kurz auf dem Rasen zu erscheinen. Er
hat weitergeführt was im SV seit Dezennien abläuft und keine Änderungen
herbeigeführt. Er hat in seinen Reden lediglich bestätigt was der Belgier
gebloggt hat, gemäß seine Zeugenaussage: "Es
ist immer wieder interessant und mittlerweile auch monoton von Insidern zu
hören, dass "der Belgier" im Prinzip vollkommen recht hat... Möglicherweise
ergäben sich auch finanzielle oder ideelle Verluste. Da muss man sich auch
selber mal an die Nase packen...". Er hat sich NICHT an die Nase gepackt
und er ist sich auch des Unrechts angeblich NICHT ècht bewusst geworden. Er hat
weiter geführt was im SV schon immer gut gelaufen ist. Die Vetternwirtschaft!
Und wenn er demnächst das Handtuch schmeißt, ist vom größten Hundeverein der
Welt und vom Deutschen Schäferhund nichts übrig geblieben.
Schließen wir ab mit dem Titel und dem Motto unser
Weblogs: "Hüftgelenksdysplasie
und Ethics beim DSH". Darüber haben wir 15 Jahre lang berichtet und
gewarnt: "Sie
möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das
bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!" Wer uns weiterhin bei
der Aufklärungsarbeit unterstützen möchte kann gerne spenden via PayPal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LMWBWKYAA2RJU
oder Bankverbindung: IBAN-Nummer: BE35 0016 6941 2537
auf Namen von: bloggen-be-hd-Demeyere und BIC-Kode (Bank Identifier Code =
Bankleitzahl im europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB.
Messler im Zeugnis für
den Belgier:"Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nun für Ihre bisherige geleistete
Arbeit für unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit Cosa Nostra) danken. Mit
Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich
der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen
Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk ehrlich und herzlich bedanken
würde. Geht man zurück an die Wurzeln - vor ca. sechs Jahren (Siegerschau
Aachen) -, so muss man feststellen, dass sich im Verein bis auf eine Personalie
nicht das Geringste gebessert hat, Sie sich allerdings mit größtem finanziellen
und intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre wohl in den
vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest
haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein."
FAZIT
Die langjährigen SV-Vorständen
(Vorstandsmitglieder) und die Zuchtrichter (LG-Zuchtwarte und LG-Vorsitzenden) des
Schäferhundevereins S.V. e.V. mit Sitz in Augsburg haben den Mammon gedient,
das große Geld gesehen, die Kommerz, die lukrativen Einnahmen, und ihre kleinen
Liebhaberzüchter haben sie vergrault. Wenn jemand den Finger in die Wunde
gelegt hat, hat man ihn abgeschossen und entsorgt. Jetzt sind die kleinen
Züchter nicht mehr da und denkt man verzweifelt nach über Gegenmaßnahmen. Es
ist dafür zu spät.
Viele Mitglieder kündigen ihre Mitgliedschaft im SV
Mal OHNE
KOMMENTAR des Belgiers. Die Zuschrift braucht keine weiteren Erklärungen.
"Hallo Jan! Ich habe den Bericht unserer
Freunde kopiert und unten angefügt! Die traurige Wahrheit über diese
Veranstaltung, diese Siegerschau. Und wieder haben wir eine sehr aktive Familie
weniger im SV!"
"Sehr geehrter Herr Demeyere!
Siegerschau 2019,
Fazit: Nie wieder!!!
Als reine Zuschauer der Veranstaltung
freuten wir uns auf eine Veranstaltung, wo wir viele "schöne" Hunde
ansehen wollten. Im Vorfeld der Saison spekulierten wir ja noch darauf, aktiv
in der Jugendklasse teilzunehmen. Hat sich schnell erledigt, denn die Richterin
fand unseren jungen Rüden überwinkelt und sehr groß! Das muss man so
akzeptieren, obwohl unser Burschi nicht einen Millimeter größer als 66cm ist.
Wir haben uns die Augen gerieben als wir die besten Dreißig zur Präsentation im
Stadion gesehen haben. Viele überwinkelte und große Hunde, ganz besonders der
am Schluss mit SG30 bewertete Hund. Gehörte aber jemandem aus ihrem Umfeld,
dann war es wohl kein Problem. Sonntag morgenshaben wir uns am Ring der Jugendklasse aufgehalten, um mal zu sehen, ob
diese Hunde wirklich besser waren als Burschi, oder wieder mal alles nur
Politik. Neben uns stand ein sehr aufgebrachter Mensch und brüllte so etwas wie:
"das Grauen hat einen Namen" diese Klasse! Es wurde nicht nur hinter
vorgehaltener Hand gesprochen, dass sie ihren eigenen Hund in der Spitze
platziert hat und man kann abwarten, wann der wieder bei ihr im Zwinger ist
oder unter ihrem Namen läuft. Die Diskussion, ob es möglich ist, eine spanische
ZB-Nummer zu bekommen obwohl der Wurf am Efeuplatz gefallen ist, haben wir
nicht verstanden?! Vielleicht weiß jemand hier im Forum näheres?
Was uns aber zu der Entscheidung gebracht
hat aus dem SV auszutreten, war der offensichtliche Beschiss am Freitag beim
Schutzdienst. Ab morgens um 8 Uhr haben wir uns dieses Drama angetan, was da
abging war zum Fremdschämen. Die Helfer haben einen Zauberjob gemacht und alles
eingefangen, was angehoppelt kam. Wir kennen die ganzen Profis nicht genau, so
waren die Kommentare von Kennern der Szene auf den Nebensitzen sehr
interessant. Hunde ohne Leben und Herz wurden mit dem Prädikat "ausgeprägt
lässt ab" bewertet, ganz egal ob sie aus dem Ärmel fallen oder nicht. Der VA12
verlässt den Helfer und hat trotzdem bestanden. Der V24 schnüffelt in einem
Radius von mindestens 4 Metern auf dem Boden, verlässt also auch den Helfer.
Wir haben es live gesehen, ist aber auch bei YouTube zu sehen. Wie erklärt man
solche Leistung dem Mitglied das ordentlich seine Prüfung und Körung macht?!
Die Doppelmoral der Verantwortlichen ist
nicht auszuhalten, dieses Geschwafel von dem kleinen Züchter der motiviert
werden muss! Sie schreiben großspurig über ihre Ziele und positiven
Veränderungen in der SV-Zeitung, in Nürnberg hätten sie ein Zeichen setzen
können. Der einzige Lichtblick Herr Weber, wird nun schon mundtot gemacht, denn
anscheinend passen seine Ideen den Geschäftemachern nicht in den Kram.
Die Gebrauchshundeklasse-Rüden haben wir
uns nicht mehr angetan, das Theater bei den Hündinnen hat uns gereicht. Wie
kann ein Richter Hündinnen ohne Nachzucht in die Ausleseklasse tun? Das Wort
ZUCHT im Titel des Veranstaltungsnamens hat überhaupt keine Bedeutung mehr.
Wir haben resigniert und werden diesen
Verein verlassen! Alles was im Vorfeld von den Machern geschrieben wurde gilt
nur auf dem Papier, Nürnberg hat es mal wieder bewiesen! Es gibt ja auch andere
Vereine in denen man Hundesport betreiben kann!
Sie dürfen diesen Brief gerne
veröffentlichen! Er stellt unsere Meinung dar und wir haben festgestellt, viele
Noch-Zuschauer sind unserer Meinung!"
Bis hier
diese geschätzte Stellungnahme. Wir bedanken uns recht herzlich bei den mutigen
Verfassern.
Bevor ich
etwas publiziere, lasse ich immer jemand korrekturlesen. Meine liebenswürdige
Tochter Lisa, einen tollen Informanten oder eine gute Sportsfreundin. Diesmal
habe ich kurz einen älteren Sportsfreund gefragt, einer mit Tonnen Erfahrung. Seine
Reaktion hat mich sehr bewegt und ich möchte ihm dann auch sofort recht
herzlich Dank sagen.
"Hallo Jan, habe deine 3 DIN A4-Seiten gelesen!!
Vollkommen korrekt und richtig was du
geschrieben hast! Mittlerweile steckt der SV in eine Sackgasse.
Keiner will seinen DSH mehr richtig
ausbilden. Die kleinen Liebhaber, die mit ihrem Welpen auf den Übungsplätzen
erscheinen, erhalten keine Unterstützung mehr, da Erfahrene das nicht mehr
wollen, oder aber, mit ihren DSH zu anderen Zeiten und auf anderen Plätzen (privat)
trainieren. Dort können sie dann ja auch ihr bekanntes Werkzeug benutzen, es
geht dann wesentlich schneller. Der kleine SV-Freund sieht keine "Idole" mehr, denen
sie nacheifern können.
Somit sieht man am Wochenende nur noch
leere Übungsplätze, ohne jegliche Aktivitäten. Die einzigen die dort noch zu
sehen sind haben meist keinen DSH mehr an der Leine und wollen nur eine kleine
Grundausbildung machen.
Also lieber Jan,es ist keineZukunft für unseren tollen DSH zu sehen - und haben will ihn auch keiner
mehr.
Mache deine Einschätzung ruhig öffentlich,
alle die das lesen werden zustimmend nicken und mindestens denken: "Der Jan hat
recht!"
Lieben Gruß"
Herzlichen
Dank, lieber Sportsfreund, für die freundlichen Zeilen. Es ist traurig aber
wahr. Heute muss ich zu der Erkenntnis kommen, das Messler den Deutschen Schäferhund
angeblich, genauso wie alle Zuchtrichter vor ihm, lediglich für eigene persönliche
Gewinne (sei es Macht, Ansehen, Profilneurosen, Einflussnahme und/oder Geld für
Familienangehörige und Freunden) ausgenutzt hat. Ich hätte es wissen müssen. Er
hatte mir gegenüber vom Anfang an gelogen. Wenn ich ihm erzählte, es müsste mal
jemand eingreifen, sagte er mir: "Nein, ich werde nicht kandidieren!" Es war seine erste Lüge. Er hat es trotzdem
getan, musste sich entschuldigen, und heute lese ich nirgends auch nur 1 Wort über
ein einzelnes in seinen vielen Reden angesprochenes eingehaltene Versprechen. Die
Formulierung "zahnloser Tiger", wie er sie für sich und seine Vorstandskollegen
selber ausgewählt hat, trifft voll zu. Der SV hat aber keinen zahnlosen Tiger
benötigt, sondern einer der durchbeissen kann und etwas für die Rasse tut,
anstatt für seine Profilneurose oder für Geld.
Auszüge aktueller Zuschriften, die unter
Beweis stellen, was im SV läuft:
"Moin Jan, Leider kann ich dir nichts
erzählen, da ich mich für den SV nicht mehr interessiere."
"Jan,
ich habe mit dem DSH so gut wie abgeschlossen. Es muß, aus meiner persönlichen
Sicht, sich noch viel ändern in diesem SV. Nach wie vor sind viele
Platzierungen bei der Siegerschau nicht nachvollziehbar. Eine Lösung kann nur
durch ein unabhängiges Richtergremium erfolgen. Da tut sich dieser Verein aber
sehr schwer. Alle Bemühungen, auch Deine, werden leider nicht fruchten."
"Hallo Jan, ich bin eigentlich schon ein
großes Stück vom SV entfernt. Meine Hündin habe ich an eine sehr gute Familie
verschenkt. Der SV lässt sich nicht mehr verbessern. Ich habe es satt, mich für
den SV die Nerven zu strapazieren."
"Endlich sind jetzt einige da die
den Mund aufmachen. Alle sind der Meinung es kann so nicht weitergehen und es
muss was passieren. Der Tenor insgesamt: es geht immer weiterabwärts! Zuchtschauen sind für viele völlig
ohne Bedeutung geworden. Aber ganz ehrlich Jan, es ist auf den Plätzen nichts
mehr los! Auch die Prüfungen werden sehr wenig mit noch weniger Teilnehmern und
ein großer Anteil hat keinen DSH mehr. Es werden viele DSH ins Ausland
geschickt, dort sollen sie sehr schnell ihre Prüfungen bekommen. Zu zahlen
haben die Besitzer was man hört 800 Euro für jede Prüfung. Es geht dort auch sehr
schnell, angeblich."
Und dann nochmal kurz erinnern an die Aussagen
des Professors Henry Messler: "Wenn ich mir die Datenlage des SV
ansehe und die allgemeine Stimmungslage der Mitglieder anhöre, glaube ich, dass
Deutschland, das Ursprungsland mit dem Augsburger Verein in der bestehenden
Form für die deutschen Schäferhunde verloren ist. Führende Schäferhundfreunde
und Kenner aus Europa und Übersee sehen den Verein nur noch als nicht
ernstzunehmende Lachnummer und Verkaufsplattform geldgieriger Massenzüchter und
Funktionäre. Diese Leute machen nur noch aus Tradition und mangelnder
Alternative mit und haben angewidert innerlich gekündigt."
Na! Wer sagt's denn? Und hat er was gebracht?
Oder hat er mit-gemacht?
Zeit für eine Schilderung über diesen rasanten
Untergang. Aber kurz, bitte! In 3 DIN A4-Seiten, Jan, wenn du das schaffst!
Ob mir diese Herausforderung
gelingt?
Lesen Sie die
Geschichte, über die letzten 15 Jahren im Verein für Deutsche Schäferhunde. Eine
Geschichte die nur 1 Dauerthema hat, 1 Leitgedanke, 1 Grundmotiv, 1
Schwerpunkt, 1 roter Faden!
Vetternwirtschaft und seinen Profiteuren, die
Zuchtrichter.
Wieso das
denn? Jeder Verdacht soll er zusammen mit seinem Zuchtbuchführer selber nachgehen!
Mistaken
identity? Ein Fall von Verwechslung? Nein! Wir haben den Verein rechtzeitig gewarnt
vor dem Betrug!
Erinnern Sie
sich den Namen "Onar Feetback"?
Zu dem
Zeitpunkt, wo wir sehr beunruhigende Meldungen und Warnungen über seine wirkliche
Identität von den kleinen Züchtern (Insidern) in seinem Land bekommen haben,
und den SV-Vereinsvorstand, sowie die Hauptgeschäftsstelle informieren wollten,
hat der Präsident wütend alle angegriffen die sich - lediglich aus ihrer
eigenen Sicherheit und um sich und ihre Interessen zu schützen (siehe
Gewaltbereitschaft im SV!!) - in der Anonymität halten wollten. O-Ton Messler
damals: "Wer anklagt, wer beschuldigt,
wer andere an den Pranger stellt, sollte zumindest so viel Mumm haben, zu den
Vorwürfen zu stehen. Ansonsten ist es wertlos und die Beschuldiger, die
fahrlässig bis mutwillig eine Kampagne zwecks öffentlicher Hinrichtung anderer
Personen inszenieren, aber vor Kratzern an ihrem eigenen Selbstverständnis eine
Riesenangst haben, sind um ein Vielfaches schlimmer als der von ihnen
Beschuldigte. Schlimm ist es, dass dieser Fall unter Ausserachtlassung der
vorgegebenen Rechtswege in der Öffentlichkeit ausgetragen wird.Wichtiger wäre doch, dass es zur justitiablen
Anzeige kommt, so dass die Vereinsjustiz ihre Arbeit machen kann. Den ersten
Schritt müssen allerdings die Ankläger machen, und nicht der Verein. Bisher
vermisse ich eine entsprechende Meldung. Prof. Dr. Heinrich Meßler"
Wir haben
dieses Armutszeugnis sofort auf das Schärfste zurückgewiesen und den Professor
dahingehend belehrt, dass er und dem Verein die Aufgabe haben SELBST tätig zu
werden, bei jedem noch so kleinen Verdacht eines Betruges, obliegt ihnen ja die
absolute Sauberkeit des Zuchtbuches. Man hat nicht auf uns gehört.
Erst im
Nachhinein, nachdem das grosse Übel geschehen war, und man sich mit diesem
Rüden bei der grossen internationalen Siegerschau den Vize-Weltmeister-Titel "SG2"
in der Junghundklasse erschlichen hat und den Wert des Hundes erfolgreich ins
Unermessliche gesteigert hatte, flog alles auf und musste der blamierte Verein
klein beigeben und nachbessern, ja korrigieren.
Diese
Geschichte von Betrug kulminiert heute in dem Schreiben der
Hauptgeschäftsstelle des SV - wenn es denn nicht gefälscht ist (grins), das
füge ich mal vorsichtshalber hinzu, in dieses Milieu weiss man ja nie - an die Kynologische
Federation der Bulgarischen Republik!
Der Onar Feetback soll sich in Veit Haus Bifo umgewandelt haben. Das wäre
die Schlussfolgerung nachdem DNA-Analysen aus den Blutproben Klarheit
geschaffen hätten. Was schreibt der Hundeverband auf seine Facebookseiten?
"На 10.09.2019г. вофисанаБРФКсеполучиписмоот SV-HG Германия, коетодавадоказателства, чрезкръвнипроби, заподмененидокументинаГерманскоовчарскокуче. Публикувамеписмотоворигиналибезкоментар. Направетесиизводитесами!"
Übersetzt (mit Google Translate) heisst das so
ungefähr: "Am 10.09.2019. Ein Brief
von SV-HG Deutschland ging im BRFK-Büro ein, in dem durch Blutuntersuchungen
Doppelbelege eines Deutschen Schäferhundes nachgewiesen wurden. Wir
veröffentlichen den Brief im Original und ohne Kommentar. Machen Sie Ihre
eigenen Schlussfolgerungen!"
"Dear Ladies and Gentlemen,
we just want to inform you that we received blood samples of the
following dogs:
Veit Haus Bifo BSV 149424
ChipNr. 941000016930124
born: 28.09.2014
Onar
Feetback JR 750376 ChipNr. 688035000143170 born: 26.02.2015
The DNA Analysis shows that the blood samples we received for "Veit Haus
Bifo" is identically with the sample of "Onar Feetback".
Obviously "Onar Feetback" has a new identity as "Veit Haus Bifo".
Furthermore "Veit Haus Bifo" was mated in the Netherlands with some
females but is not the father of their offspring what let us come to the
conclusion that another dog was presented at the matings.
Just for your information."
Wir haben dazu heute kein weiterer Kommentar.
Leserzuschriften sind herzlich willkommen: j.demeyere@skynet.be.
Der Zwinger <Haus Bifo> stellt sich übrigens
im Internet wie folgt vor:
Haus Bifo is a certified German Shepherd breeding
kennel. We are located in Kostinbrod - 15km. away from the capital city -
Sofia. We raise dogs with excellent bloodline for show and for pets. We treat
our dogs as members of our family. We make sure the puppies grow in a spacious
and clean environment and we provide them with attention and care. We hope to
find them loving owners.
Haus
Bifo е сертифициран развъдник за немски овчарки, който се намира в град Костинброд - на 15км. от София. Отглеждаме кучета с превъзходно родословие, подходящи за изложби и за домашни любимци. За нас кучетата ни са част от нашето семейство. Отглеждаме малките в чиста и просторна среда и им отделяме много време и внимание докато растат. Надяваме се да им намираме отговорни и обичащи стопани.
Und der Hundeverband in Bulgarien stellt sich
wie folgt vor:
Da wir der
Lügen beschuldigt wurden, haben wir um weitere Zeugenaussagen und Augenzeugen
gebeten. Es folgt nun, zwecks weiterer Wahrheitsfindung, ohne Kommentar, der
Bericht einer Augenzeugin bei der Schlägerei zur Siegerschau in Nürnberg.
"Guten Tag Herr Demeyere,
Ich war am besagten Samstag vor Ort bei der
Schlägerei und zwar von Beginn an. Ich habe zwar keine Videos oder Fotos
gedreht, habe aber alles gesehen und Herrn G. geholfen. P.G. ist lediglich an
Herrn Z. herangetreten, um seinen Hund zu nehmen und wurde bereits in den
ersten Momenten gar nicht richtig herangelassen, sondern sofort von Herrn Z.
mit einem Holzschild auf den Kopf geschlagen, und später mehrmals in den Rücken
getreten. Die Geschichte, die nun Frau Z. überall verbreitet, stimmt überhaupt
nicht mit den Tatsachen überein, denn zu keinem Zeitpunkt ist P.G. auch nur in
der Nähe von J.Z. gewesen. Als P.G. seinen Hund nehmen wollte, hielt Lex zu der
Zeit ein kahler Mann mit Brille, nur Herr Z. befand sich neben dem Hund, aber
nicht Frau Z. Sie ist erst einige Momente später hinzugetreten, da lag aber
schon P.G. auf dem Boden. Als ich P.G. helfen wollte und nach der Leine mit dem
Hund geschnappt habe, wurde ich von Frau Z. in die Hand gebissen. Wir haben
aneinander gezerrt, da ich nicht wollte, dass sie mit dem Hund wegläuft, ich
habe ihr aber keinerlei Verletzungen zugefügt und auch nicht P.G. Ich kenne P.G.
bereits seit über 10 Jahren, er hat noch nie Herrn Z. oder Frau Z. in
irgendeiner Weise geschadet, obwohl er allen Grund dazu hätte. Ich bin selbst
so oft Zeuge davon gewesen, von diversen Delikten, die sich die Z. haben zu
Schulden kommen lassen, angefangen von über 25 Geldern fuer Deckakte, die von C.Z.
einbehalten wurden. Weiterhin war Lex mehrmals im Krankenhaus. Mit 2,5 Jahren
hat er angeblich ein grosses Plastikteil verschluckt und waere daran gestorben,
wenn ihm der Tierarzt keine Operation gemacht hätte, was tatsächlich passiert
ist, wurde von den Z. immer wieder verschwiegen, auf Anfrage von P.G. beim
Tierarzt wurde ihm keinerlei Auskunft gegeben, ein halbes Jahr spaeter hatte er
wieder eine Operation, damals wurde gesagt es handle sich um einen Magendreher,
ob dies der Wahrheit entspricht, wissen wir nicht, denn auch hier wurden keine
Einzelheiten an Herrn G. weitergegeben. Wieder ein halbes Jahr spaeter war Lex
auf der Siegerschau in Ulm ausgestellt worden. P.G. war nicht vor Ort, da er zu
diesem Zeitpunkt Vater geworden ist und mit seiner Frau bei der Entbindung im
Krankenhaus war. Ich selber war mit den Söhnen von P.G. und Bekannten in Ulm.
Wir sind mehrmals an die Familie Z. herangetreten, um zu erfahren, wann Lex
seine Standmusterung und TSB hat, um Lex spazieren zu fuehren, wir wurden aber
immer wieder von den Z.s abgewiesen, uns wurden falsche Startzeiten fuer die
Standmusterung usw. gegeben, und auch den Lex durften wir zu keinem Zeitpunkt
anfassen oder auch nur ein Foto machen, denn sogleich wurde uns von Herrn Z.
gesagt, der Hund braeuchte seine Ruhe. Als Lex dann am Sonntag nach der
Siegerschau aus dem Stadion gefuehrt wurde sind wir den Z.s hinterhergelaufen,
um ihnen zu gratulieren und Lex zu sehen und Fotos zu machen, sofort wurden wir
wieder abgewiesen mit dem Grund, Lex gehe es sehr schlecht, er muesste sofort
ins Krankenhaus. Auf Nachfrage von uns, was mit Lex los waere wurde uns
erzaehlt, dass man das nicht so genau wuesste. Lediglich der damals etwa 12 jährige
Sohn von Frau Z. sagte vor uns: "Mama, du hast doch gesagt es ginge wegen
den Tabletten, die du Lex gegeben hast, so schlecht." Hierzu entgegnete
Frau Z. zu ihrem Sohn "er solle still sein und nichts mehr sagen". Daraufhin
hatten wir den Verdacht, dass er fuer die Siegerschau von den Z.s unter Drogen
gesetzt wurde, aber auch hierzu liegen uns bis heute keinerlei Befunde oder
Auskuenfte vom Tierarzt oder von den Z.s vor. P.G. hat fuer diese OP's
mehrmals an die Z.s Geld ueberwiesen, ihnen bei Schauen Hotel, Benzingeld, Restaurant
usw bezahlt, dazu gibt es etliche Zeugen, da Herr G. zum Beispiel im Restaurant
oder an der Tankstelle vor etlichen Zeugen bezahlt hatte. Herr G. kaempft
bereits seit 2 Jahren um Lex, und zwar darum, dass der Hund wieder bei ihm in
Polen ein Zuhause findet, und das nicht, um Geld mit ihm zu verdienen wie die Z.s
es am besten weiterhin machen wuerden, sondern um vor allem fuer die Gesundheit
und das Wohlergehen des Hundes zu sorgen. Herr G. macht den Hundesport als
Hobby und Leidenschaft und nicht als Geldinstitution, deshalb er mit der
Decksperre und der Sperre fuer die Siegerschau im letzten und diesem Jahr ein
Statement setzen wollen. Viele Personen meinten es sei absurd einen potentiellen
VA-Rueden, der viele Deckeinnahmen einbringen und womoeglich fuer viel Geld
nach China verkauft werden koennte, aus dem SV-Geschaeft zu ziehen und zu
sperren, aber damit wollte P.G. zeigen, dass es gerade im Hundesport nur die
den Hund, die Gesundheit, den Sport und den Spass an der Sache gehen sollte und
nicht um den Verdienst am Hund. Das können bis heute viele Leute nicht
verstehen, dass man so eine "Geldquelle" wie Lex sperrt, vor allem
die Z.s nicht. Deshalb auch nun immer wieder die Probleme und Schwierigkeiten
mit ihnen.
Liebe gruesse, D.S."
"Ja, sie koennen gerne meinen Namen nennen,
denn ich habe nur die Wahrheit und meine Meinung gesagt, ich sehe kein Problem
darin.
Ach so, man koennte noch dazu schreiben,
dass die Polizei alle Beteiligten gefragt hatte, ob jemand Verletzungen hat,
und ob die Verletzungen sichtbar waren, nur ich hatte mich dazu gemeldet, weil
ich Bisswunden von Frau Z. an der Hand hatte. Frau Z. erwiderte vor der Polizei
keinerlei Schmerzen, Wunden etc. davongetragen zu haben. Es gab keinerlei
Bluterguesse im Gesicht oder Wuergewunden, vielmehr ging es Frau Z. so gut,
dass Sie am Samstagabend im Festzelt des SV feiern konnte."
"Und noch ein sehr wichtiges Detail, als
Herr Z. mit dem Schild auf P.G. eingeschlagen hatte, war Frau Z. nicht einmal
in der Nähe oder involviert in die Sache, erst danach kam sie auf uns
zugestuerzt. Das koennen mehrere Personen bezeugen."
Bis hier
diese Zeugenaussage, wofür wir herzlich danken.
WICHTIGE
NOTE: Die Zuschrift wurde anonymisiert um die Zeugin zu schützen. Im SV lebt
man bekanntlich gefährlich. Wir versichern aber an Eides Statt, dass Namen und
Anschrift bei uns bekannt sind und bei Bedarf den Ermittlern vorgelegt werden
können.