Oder wie 12
Deckrüden (Ausleser) die ganze Welt, mit virtuellen Kopien von Deutschen
Schäferhunden der Hochglanzbilder, bedienen, und die Rasse erkranken
Der
Zuchtverein für Deutsche Schäferhunde (SV e.V., mit seinem Sitz in Augsburg,
Deutschland) ist in den letzten Jahrzehnten den Bach runtergegangen. Aber
rapide! Hermann Martin hat (zusammen mit seinem Bruder Walter Martin und einige
bekannte grosse Züchter aus einem ausgelesenen Freundeskreis ich denke an
Schweikert und Göbl) den Verein, der durch Rittmeister Max von Stephanitz und
wenige Schäferhundfreunde auf den Statuten eines gemeinnützigen Vereins
gegründet wurde, mittels einem Putsch auf den allerseits sehr geliebten Dr. Christoph
Rummel und mit der Mittäterschaft von einigen grossen
Bauern/Grosszüchtern/Hundezüchter (sie nennen sich selber gern Kynologen,
grins!) die man als Zuchtrichter schnell durchgeboxt hat (wenn sie nur genügend
gezüchtet hatten) - übernommen, voll konsolidiert und in einer virtuellen GmbH
umgewandelt. Unter den letzten Präsidenten: Messler 1., Henke und Messler 2.
(die Nachfolge geschah immer so ungefähr durch Abstechen in den Rücken bei
gemeine und geheime Sitzungen und Komplotten siehe Schilderung von Messler 2.
in seinen Ausführungen, wie wir sie wiederholt publiziert haben) hat sich
nichts mehr konsolidiert, abgesehen von der ausgeuferten Vetternwirtschaft, wie
wir sie bereits ausführlich über verschiedene Jahren hinweg dokumentiert haben,
es hat sich nichts mehr stabilisiert, und es hat sich auch überhaupt nichts
getan, trotz unsere vielen Appelle, unsere verschiedene Aufforderungen, unsere
verschiedene Ermahnungen.
Nur die
Eckdaten haben sich geändert. Sie sind dramatischer geworden. Mitgliederzahlen,
wenn sie denn veröffentlicht werden, sind geschont (OG-Vorsitzende sollen sogar
Beiträge zahlen für längst nicht mehr existierende Personen) und hätten sich
seit 1994 eigentlich schon gedrittelt. Die Wurfmeldungen sind abgestürzt. Das
einzige was aufrecht erhalten geblieben ist, ist die Tatsache, dass die von
einen kleinen auserwählten Kreis von Hundepromotoren, Hundemachern und
Spezialisten bei Zuchtschauen durchgesetzte Deckrüden noch immer TROTZ alle sonst
runtergehenden Zahlen voll ausdecken dürfen, was einst beschlossen wurde für
35.000 Welpen im Jahr!! Da wo heute weniger als 10.000 Welpen fallen! Abstruser
kann es nicht werden! Über die genetischen Folgen muss ich ja gar nicht reden,
sind wir ja längst nicht mehr in einem Zuchtverein, sondern in einer GmbH,
wobei es nur wichtig ist, was man letztendlich verdienen kann und sogar
vielleicht noch dem Finanzamt vorenthalten kann, durch die eine oder die andere
faule Konstruktion. O-Ton Steuerfahnder: Sie
lügen, dass sich die Balken biegen!
Auszüge Berichterstattung:
Der Stand der fortgeschriebenen Mitgliederliste erreichte in diesem Jahr (1994)
zwar die Zahl 111.872, aber auch die Austritte erreichten ihrem Höchststand von
11.156 Mitglieder.
Das SV-Heft Februar publizierte folgende Zahlen: DSH eingetragen in der
SV-Genetics: 93: 34.689 94: 33.347 95: 34.294. Heute sind es noch um die
10.000 Welpen.
Wurfeintragungen lt. SV-Jahresberichte in 1995: noch 6.031, spätere
Berichte erwähnten in 2008 noch 3.579 Würfe. Und heute? Es waren in 2017 gerade
noch 2018 Würfe!! Gedrittelt! Jawohl!
Vor nunmehr 8
Jahren haben wir schon auf das massive Problem und die Gewinnsucht der
Zuchtrichter und ihren Clans hingewiesen. Unsere Umsatzübung (April 2010) hat
lediglich den Finanzbehörden (Steuerbehörden) interessiert, nicht aber den
SV-Vorstand. Einige Clans (Familien) haben alsdann vielleicht schwer bluten
müssen, für die betriebliche Auswüchse die sie gefestigt haben jedoch, hat sich
auch anschliessend keiner beim SV-Vereinsvorstand interessiert. Sie die
(massiv) Steuern hintergangen haben, unter dem Mumm der Gemeinnützigkeit,
wurden vereinsseitig NICHT sanktioniert! Danke Henke! Danke Messler! Es stimmt,
einige alte SV-Fürsten backen heute (sehr) kleine Brötchen, aber andere Zuchtrichter/Grosszüchter
haben sich noch stärker etabliert als früher und denken nur an das Geld - schlafen
oder stehen sie auf - dass der Deutsche Schäferhund in die Kasse bringt. Es ist
so schlimm, dass die Grossverdiener dann noch neue Konstruktionen und Teams aufsetzen,
um jede müde Euro an Steuern zu sparen, ich glaube ich brauche sie nicht noch
einmal zu erwähnen, die Mittel sind heute genugsam bekannt, und wer der
Steuerhinterziehung bereits mal rechtskräftig verurteilt wurde, läuft demnächst
bei der Siegerschau ganz und gar unbehelligt vom Verein - im letzten Ring, um
Hunde vor den versammelten betuchten ausländischen Käufern zu promoten und zu
vermarkten! Das Geld triumphiert im SV, dank auch an das System der richtigen
Beziehungen, wie es bereits durch Dr. Willibald Gruber erklärt und formuliert
wurde, in Kurzform: die Maffia!
Auszug Übung Umsatz-Ermittlung bei dem Top 100 der grössten Züchter von DSH.
Die Übung die ich Ihnen
vorlegen möchte, zielt sicherlich nicht auf die kleinen Hobby-Züchter, die die
Basis des
Vereins darstellen (sollten!) Ich möchte das an dieser Stelle ausdrücklich
betonen, gerade weil ihnen der notwendige Respekt gebührt. Was Sie dieser
Studie entnehmen können sollte gerade die kleinen, gewissenhaften Züchter schützen für die weitere Aushöhlung des Vereins. Dem
Vorwurf im Film, dass alles sich im SV nur noch ums Geld dreht, bin ich
nachgegangen. Und es wird Ihnen nicht überraschen, dass meine Zahlen belegen,
dass einige wenige, schlaue Geschäftsmänner mittlerweile die Hobby-Zucht-Direktiven weitgehend verlassen
haben, und ins grosse Geschäft umgestiegen sind.
Was würden Sie
antworten, wenn ich Ihnen frage: Welche
Leute dominieren heute das Geschäft? Die Frage ist die Falsche! Die
Leute (die dominieren) verstecken sich immer schön tief im Hintergrund,
Messler hat das zwar schon eingesehen und in seine Reden bestätigt, aber bisher
- auch dagegen - absolut NICHTS unternommen! Es sind ja Freunde und
Familienmitglieder dabei! Die Frage sollte vielmehr lauten: Welche Deckrüden dominieren heute das
Geschäft? Dann schauen Sie in den Ergebnislisten der
Landesgruppenzuchtschauen. Da werden Sie sehen, welche übergrosse und gefärbte
und manipulativ aufzubauende Deckrüden und Schwanzbeisser sich nach wie vor
durchzusetzen wissen. Die (vorgeschobene) Gesichter sind längst bekannt. Sie
tauchen weltweit auf!
Die Abbildung
anbei zeigt lediglich einen Ausschnitt aus den aktuellen Zahlen. Meine
populäre Decknachrichtenkumulierung ist nach wie vor einmalig in ihrer konzentrierten
Aussagekraft. Ich werde die Zahlen nicht weiter kommentieren. Wer schlau genug
ist, und etwas von Vererbung in der Zucht versteht, wird das Desaster in der
Zucht für Deutsche Schäferhunde im SV/WUSV wo die ganze Welt nur noch die
Auslese-Verpaarungen nachstrebt - am Leibe spüren. Es ist ganz schlimm was hier
angerichtet wird, schauen Sie selbst! Unter den Augen eines Mediziners
übrigens, der in seine eigenen Reden darauf hingewiesen hat, dass er als
Orthopäde = Wissenschaftler - etwas davon versteht, von der Zucht und von den
Veröffentlichungen über Schäferhunde! Tut er das?! Ich glaube nicht! Sonst
hätte er sofort die nötigen Massnahmen getroffen.
Einst hat U.S.-Präsident
Ronald Reagan um die Welt zu verändern gefordert: Mister Gorbachov, tear down this wall!
In gleicher Manier fordere
ich heute um die Rasse des Deutschen Schäferhundes zu retten - den SV/WUSV-Präsident
= VDH-Vize-Präsident Professor Dr. Heinrich Messler in aller Öffentlichkeit und
im schärfstem Ton auf: Professor
Messler! Reduzieren Sie nun endlich die zugelassene Deckakte pro Deckrüde pro
Jahr!
14-05-2018 om 00:00
geschreven door jantie 
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