Wir haben längst die Erfahrung gemacht, und
meine Leser haben an dieser Stelle die Beweise dafür mitlesen können, dass wenn
man im SV die Finger in den Wunden legt, immer erst geleugnet und bestritten, anschließend
gelogen und gedroht wird, um im nächsten Schritt Unterlassungsaufforderungen
und Verleumdungsklagen durchzusetzen um das eigene Leib und die eigenen
Interessen zu schützen. Ganz im Sinne des Sprichwortes: Wer die Wahrheit
geigt, dem schlägt man die Fiedel an den Kopf!
Es ist für mich bis heute total
unverständlich, wieso man sich im Schäferhundeverein SV e.V. nicht endlich vor
Augen führt, dass man den Verein und die Rasse ins Verderben führt, wenn man
die Verbrechen der Vergangenheit weiterhin zulässt und nicht endlich zur Besinnung
kommt.
Herr Waltrich, immerhin Vize-Präsidenten
dieses Vereins, hat nach Beweisen gefragt um tätig werden zu können. Jetzt hat
er die verlangten Beweise auf seinem Tisch, tätig wurde er bisher nicht. Wie
lange muss es dauern, bevor der Vorstand eingreift und ein unmissverständliches
Zeichen setzt? Monate? Jahre? Man braucht keine interne Ordnungsverfahren mehr,
wenn Bekenntnisse vorliegen. Alle überführte Teletaktverwender müssen SOFORT
auf non-aktiv gestellt werden, überführte Ortsgruppen (mit ihren Vorstandsmitgliedern)
müssen SOFORT ihre Aktivitäten einstellen. Wenn schon der Vereinsausbildungswart
nicht seine Verantwortung aufnehmen will und keine Bekenntnisse abzugeben in
der Lage ist (nachdem er bekanntlich über Jahrzehnte hinweg in der Mitte dieses
Ausbildungsgeschehens gestanden ist), so müssten dies der Präsident und seinen
Vize tun.
Herr Henke! Herr Waltrich! Schauen Sie uns
bitte in den Augen. Wir fordern Sie auf, kraft Ihres Amtes, Ihrer Verantwortung
sofort aufzunehmen und einzugreifen, wenn Sie für uns, die Otto-Normal-Mitglieder,
den Hundesport retten wollen. Die Phase
der Verleugnung und des Versuchs der Vertuschung müsste längst vorbei sein. Wir
haben im SV die nötigen Verordnungen, setzen Sie diese durch. Wenn Sie dazu
nicht in der Lage sind, bei sowas einfaches wie das Durchsetzen eines satzungsgemäßen
Teletaktverbotes, so müssten Sie genauso wie Herrn Gerdes Ihren Posten aufgeben
und solche Leute den Vortritt lassen die sehr wohl wissen wie man ein Verein
wie der SV führt und wie man die Ordnungen respektieren lässt bzw. durchsetzt.
In Beilage legen wir unsere Argumentation im
Bezug auf die Anzeige von Christian Mieck die er bei der Polizeiinspektion in
Cloppenburg gegen uns hat durchsetzen wollen und die jetzt bei der Staatsanwaltschaft
in Cloppenburg behandelt wird.
Weitere Informationen zu den im Text
angesprochenen Urteilen lesen Sie hier:
http://www.hundeschule-stuttgart.de/blog-hundeschule/page/4
BEILAGE weiter unten: Argumentation in Sachen Mieck/Demeyere
Bijlagen: Verteidigung-Anzeige-Mieck.pdf (741.9 KB)
28-11-2013 om 15:26
geschreven door jantie 
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