Völklingen/Ludweiler-
Räumung einer dt. Schäferhunde-Zucht am 29.08.2018 oder damit der Rest der
Welt auch weiß, was passiert!
Gegen Welpenimporte·Dienstag, 25. September 2018
Tja was soll man dazu sagen, kein Polizeibericht in
der Presse vorhanden, keine Anfragen bei der Pressestelle der Polizei in
Völklingen von Seiten der Presse vorhanden... und doch können Anwohner der
Lauterbacher Straße und andere von Ereignissen berichten, wie sie an den Tagen
des 29. und 30.08. nicht normal waren.
So wurden uns folgende Sachverhalte geschildert: Die
Polizei begleitete das Veterinäramt im Zuge eines Amtshilfeersuchens gegen
Mittag, und es wurden, nach Türöffnung am Nachmittag des 29.08. durch die
Feuerwehr Völklingen(siehe link /Feuerwehr Völklingen Einsatzbericht) http://www.feuerwehr-voelklingen.de/einsaetze/18-08-turoffnung-tiertransport/, vor Ort 24
Schäferhunde sichergestellt und auf umliegende Tierheime verteilt.
Anwohner berichten über schlimme Zustände im Haus; von
Unterbringung in übereinander und nebeneinander gestapelten zugekoteten Boxen
im Heizungskeller des Hauses wird erzählt. Etliche Wochen zuvor soll es bereits zu einer
Auffälligkeit von 7 Hunden gekommen sein, die in einem zugekoteten
Hundeanhänger auf einer Koppel untergebracht waren... Die Zustände in Ludweiler sind lange bekannt. Die
Anwohner berichteten und beschwerten sich des Öfteren über Kot und Lärm auf dem
Grundstück, doch es passierte lange nichts. Über den Züchter ist bekannt, daß
er bereits vor Jahren seine Mitgliedschaft in der Landesgruppe seines
Schäferhundvereins verloren hat. Sogar von einem, vor Jahren verhängten, beschränkten
Hundehalteverbot ist die Rede, welches jedoch nicht bestätigt ist und scheinbar
auch nicht eingehalten werden mußte oder überprüft wurde. Verwunderlich ist, warum der Ort des Grauens dann am
darauffolgenden Tag ein weiteres Mal aufgesucht wurde. Am 30. soll der hintere Garten samt den darin
befindlichen Autos, die eine Zeit lang wohl als Hundehütten dienten, in
Augenschein genommen worden sein. Jedoch wurden dort keine weiteren
Schäferhunde mehr angetroffen.
Wir fragen uns nun, ob der ehemalige Züchter noch
weitere Hunde irgendwo zwischengeparkt hat, denn aus Erfahrung wissen wir,
daß es noch nicht das Ende der jahrelangen Tierquälerei gewesen sein kann. Schade, daß die Presse regional und überregional so
dürftig über den Fall berichtet. Hut ab vor dem Amt, das nun !endlich (!) genug
Beweise zur Verfügung hatte, um sofort und konsequent zu handeln und vor den
Menschen, die die Augen vor dem Elend nicht verschlossen haben.
"Gegen
Welpenimporte" (Auch bei Facebook vertreten, siehe eingebettete Link weiter oben.)
Wir bedanken uns bei den Hundefreunden für die freundliche
Zusammenfassung der Geschehnisse. Wir hoffen, dass der überführte Mann (W.S.)
NIE mehr einen Hund verkaufen kann.
In diesem Sinne! Damit sich etwas tut!
Wir hatten in diesen verdächtigen Kreisen von
Welpen- und Junghundenverkäufen, sowie von Prüfungen und Körungen um den Wert
zu steigern, schon einmal Informationen übernommen von der Seite der Initiativgruppe SV beispielsweise, wie auch
dieser Bericht über die Prüfungsmanipulation
in der OG-Thiergarten, Landesgruppe 10 Rheinlandpfalz.
Es ist manchmal 1 blödes Pack, vom Züchter (Inland oder Ausland siehe auch zweifelhafte
Importe!!), über Mittelsmänner und mitarbeitende zwielichtige Figuren die den
Schutzdienst abnehmen (mit oder ohne Teletakter, wenn es denn sein muss), bis
auf grosser Bühne. Der Rubel muss rollen! Alles eine Frage des Geldes! Und wenn
der Verein nicht genauestens zuguckt!
Siehe Link: https://www.bloggen.be/hd/archief.php?ID=2295186
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