Was wird zurzeit bei den Zuchtschauen auf den
Plätzen und an den Vereinstheken so heiss diskutiert, mal ganz abgesehen von dem
Rücktritt aus persönlichen Gründen von Marco Ossmann (Zwinger vom
Fichtenschlag), da wo er die fantastische Opportunität hatte, bei der
Siegerschau die Hündinnenklasse (immer das Steckenpferdchen von Schweikert oder
Buss) zu richten? Nun, euh, folgendes!
Durch eine HD/ED-Untersuchung mit DNA-Kontrolle
ist aufgefallen, dass Haiti von Arlett gar nicht Haiti ist, und schon mal gar
keine Tochter von Arre vom Hühnegrab, sondern, dass sie Finchen von Arlett sein
soll, und dann eine Tochter von Fight vom Holtkämper Hof! What a bummer!! (Was
für eine Scheisse! vulg.) Und wie kann sowas passieren? Man hat sich in
Augsburg schon ordentlich bemüht alle Spuren auszuwischen, was eigentlich nicht
einfach ist, weil in dem Zeitraum nicht weniger als 5 Würfen und insgesamt 35
Welpen da sein könnten (es gab F-Wurf, G-Wurf, H-Wurf, I-Wurf und J-Wurf!!
Siehe Bild anbei!), es ist aber trotzdem niemanden entgangen, dass da einige,
euh, Korrekturen durchgeführt und Urkunden, euh, umgeschrieben werden mussten,
obwohl
!? Wie viele Welpen wurden auf DNA kontrolliert?! Es bleiben sehr viele Fragen!
Es berührt meine Leser auch ordentlich, werden ja die kleinen Liebhaberzüchter
massenweise mit bösen Briefen und irritierenden Belehrungen vom Zuchtbuchamt
(Fath/Setecki) überhäuft, wenn sie sich einmalig nur einen winzigen Schreibfehler
haben zuschulden kommen lassen. Wie kommentieren sie den Haiti-Fall? Was
schreiben heute die langjährige Liebhaberzüchter?
Betrug mit den Deckaktschiebereien
etwa auch vom Präsidenten stillschweigend geduldet?
Eine der vielen
unzulässigen Betrügereien in der riesigen Liste der noch aufzuarbeitenden
Betrugsfälle im SV. Es wird immer noch erwartet, wie und ob diese
Machenschaften geahndet werden, aber es scheint diesen Übeltätern ja wohl
nichts zu passieren.
Bravo, Herr
Professor Meßler! Das schlägt ja dem Faß den Boden aus. Große Klappe und nichts
dahinter. Sich durch Vortäuschen falscher Tatsachen zum Präsidenten wählen
lassen und nicht die Fähigkeit oder den Willen, die Betrüger
dingfest zu machen. Die Spatzen pfeifen es ja nun von den Dächern, dass Frau
van Dorssen und Herr Gerstenberg mit der falschen Angabe der Decktermine
betrogen haben. Sie haben also (als Amtsträger dieses Vereins!) wissentlich
eine Urkundenfälschung begangen. Herr Gerstenberg wird noch damit belohnt die
Gebrauchshundklasse Hündinnen zu richten. Einige mußten sich ja hierbei noch
an der Lügerei beteiligen, sie wurden von Amtsträgern des SV dazu
genötigt... Und unser Präsident, der ja nun verkündet hat, er wolle aufräumen
und den Verein in eine gerade Richtung bringen, schaut da tatenlos zu? Ist er
auch nur eine Marionette? Wohin das führt, ist sicher jedem klar, dadurch
hat jedes SV-Mitglied das Recht die Deckaktschieberei im selben Stil zu
handhaben. Gleiches Recht für ALLE!!!! Und wehe, es wird einer dafür
bestraft, dann wird die Bild-Zeitung eingeschaltet um diesen Sauladen SV mal
näher zu beleuchten. Kommt ja nicht mehr darauf an, wir haben ja schon
zigtausende an Mitgliedern verloren, die diesem Lug und Trug nicht mehr
zuschauen wollten.
Was geht da
eigentlich so in der HG in Augsburg ab, träumen unsere gut bezahlten
Angestellten so vor sich hin, oder genießen da gewisse scheinheilige Betrüger Sonderrechte?
Denn hierbei handelt es sich ja nicht um Sonderfälle, die ja reihenweise
durch Jan Demeyere immer wieder aufgedeckt wurden. Dieses ist und bleibt auch
unter Prof. Meßler in den Reihen der Amtsträger und Funktionäre eine Bande
von Betrügern, die die Satzungen und Ordnungen glauben nicht einhalten zu
müssen. Im Sinne einer Gleichbehandlung der Mitglieder fehlt diesem SV nur noch
der "eiserne Besen". Sie sollten sich was schämen, Herr Professor,
diesen laufenden Betrügereien zuzuschauen. Sie haben als Präsident eine
Verpflichtung gegenüber den ehrlichen Mitgliedern... Und wie groß waren die
Hoffnungen mal in Ihre Person. Welche Rolle spielt eigentlich der gesamte SV-Vorstand,
steht da keiner auf und pocht auf die Einhaltung sämtlicher Satzungen u.
Ordnungen dieses Vereins durch ALLE Mitglieder? Nicken die denn auch
nur alles ab? Wo steuern die uns bloß hin?
Hallo Jan, hier
fehlt wohl nur noch eine Anzeige wegen Untätigkeit beim Ahnden der Verstöße gegen
die bestehenden Satzungen u. Ordnungen des SV. Diese Gerichtsbarkeit
des SV ist doch nur eine Scheininstanz. Es passiert nichts, der eine deckt den
anderen. Das ehrliche Mitglied hat nur noch zuzuschauen wie gelogen und
betrogen wird. Vielleicht sollte man auch in den großen
"Blättern" Deutschlands mal auf dieses Treiben in einem
gemeinnützigen Verein unter einem Herrn Prof. Meßler aufmerksam
machen. Es ändert sich sonst nichts!!!! Du weißt warum, bitte anonym
veröffentlichen.
Ende der Zuschrift. Wir bedanken uns recht herzlich beim Verfasser.
Wie haben Sie mich belehren wollen,
Herr Professor? Ich kopiere es hier, obwohl ich es nicht veröffentlichen und Ihnen
keine Bühne bei mir gönnen wollte: Wenn Sie, sehr geehrter Herr Demeyere,
jetzt glauben in der Öffentlichkeit unsere gesamte Rechts- und Verfahrensordnung,
Satzungen, Ordnungen, rechtliche Institutionen mit Ihrer Forderung nach Lynchjustiz
aus ihrem Fundament hebeln zu müssen, so ist dies für mich nicht nachvollziehbar
und sogar kontraproduktiv. Es geht ja gerade
darum, bestehende Vorgaben ‐ und diese sind wie gesagt zweifellos in Ordnung,
für alle Mitglieder des Vereins gleich umzusetzen und anzuwenden.
Sollte der
Vorstand feststellen, dass die Abläufe im Bereiche der Rechtsorgane nicht den Vorgaben
entsprechen, so ist er dann verpflichtet einzugreifen. Wohlgemerkt
in die Abläufe und nicht in die einzelnen Verfahren! Wie ein Verfahren einzuleiten
ist beschreibt der §10 der Rechts und Verfahrensordnung hauptsächlich im Absatz
(4). Hier lässt sich alles haarfein wie in einer Gebrauchsanweisung nachlesen. Auch
da brauchen wir das Rad nicht neu zu erfinden, bei Bedarf sollte man es nur rollen.
Nun Herr Professor! ROLLEN Sie mal bitte das
Rad! Es gibt grossem Bedarf! Es steht nirgendwo in den Verordnungen, dass der
Präsident eines Hundezuchtvereins warten muss auf eine schriftliche Anzeige
eines Mitgliedes. Vielmehr muss er kraft seines Amtes sofort eingreifen - und
SELBER die Anzeige schreiben!! - wenn ihm etwas gemeldet wird, oder ihm einfach
etwas zu Ohren kommt, sei es ein Fehler oder sei es Betrug!
Wir haben die Schiebung mit den Deckakten (durch Amtsträger wohlgemerkt!) schriftlich
angezeigt, sie ist in aller Munde, wenn sich am Wochenende bundesweit die Sportsfreunde
auf die Hundeplätze treffen. SIE, als Präsident, müssen
(wie haben Sie es
formuliert?), Sie müssen jetzt nur das Rad des Präsidenten rollen und Ihrem
Zuchtbuchführer Setecki beauftragen, zu überprüfen, was da in Köln so alles
passiert ist. (Nach der bösen WUSV-Sitzung am Montag nach der Siegerschau, war
Arre weg vom Fenster, wie konnte er dann am 17. September noch Hündinnen
belegen?! Jawohl, gedeckt wurde schon Mitte August
deshalb auch die spätere
Verwechslung! Aber suchen Sie es selber raus, meine Doku bleibt erstmal bei mir,
es könnte ja mal eine Staatsanwaltschaft Interesse haben.)
Es muss niemanden gelyncht werden! Das haben wir nie gefordert und Ihrer
Bemerkung diesbezüglich trifft gar nicht zu. (Meine Leser wissen, dass meine
Dokus alle Hand und Fuss hatten, Sie selber haben sie ja auch immer bejaht!) Die
Strafen für Urkundenfälschung müssten Ihnen allerdings bekannt sein, steht ja
im SV, wie Sie mir ja so eindrucksvoll belehren, siehe oben, alles so fein säuberlich
in den Verordnungen! O-Ton: Es geht ja gerade darum, bestehende
Vorgaben ‐ und diese sind wie gesagt zweifellos in Ordnung, für alle
Mitglieder des Vereins gleich umzusetzen und anzuwenden.
Wie haben Sie mich belehren wollen? Wir
kopieren: Einer meiner Eckpunkte im Vortrag auf
der Siegerschau war der, dass wir im SV gute und sinnvolle Vorschriften (Satzungen und Ordnungen) haben,
diese jedoch an allen möglichen Stellen unterlaufen werden. Dies ist leider mehr
regelhaft, als die Ausnahme. Diesen Elementarfehler gilt es zu korrigieren. Sollte
dies nicht gelingen verbleibt nur Resignation und weiterer Abstieg.
Also! Korrigieren Sie diesen
Elementarfehler, die Zuchtordnungen wurden im Zwinger von Arlett an allen
möglichen Stellen unterlaufen! Sonst wäre es nie zu der Verwechslung eines
Welpen aus einem H-Wurf mit einem Welpen aus einem F-Wurf gekommen! Ich bedanke
mich im Voraus für Ihre freundliche Bemühungen. Tun Sie nichts, dann bleiben
(wie
haben Sie es formuliert?) nur Resignation und weiterer Abstieg! Dann könnte der
Gedanke kommen, dass auch Sie, Herr Professor, korrumpierbar sein könnten, wenn
es Freunde betrifft.
Bijlagen: SammlungWuerfeArlett2014.xlsx (15.4 KB)
15-04-2016 om 08:29
geschreven door jantie
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