Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
26-08-2012
Brief summary/essence (no liability assumed â ohne Gewähr)
Kindly transmitted
by one of our loyal readers whom we wish to thank!
On August 24th
2012, the National Breed Warden of the German Shepherd Dogs organisation SV
e.V. with its seat in Augsburg had to appear
before a civil court in Kassel/Germany
for a second hearing day.
He was accused of and confessed to social fraud in
several counts. Due to the lack of sufficient proof relating to counts 2-4 he
was not sentenced but instead has to pay a lump sum of 25.000 Euros to a non-profit
institution (social services). For count 1 he was sentenced to pay 4.500 Euros
(90 days à 50 Euros). Reinhardt Meyer does now have a criminal record which is
registered in the German Federal Central Register.
Alleine auf weiter Flur? Mitnichten! Aber alles âanonymâ!
Anonymität ist eine schlimme Sache.
Sie ist, wie ich meine, auch sehr kontraproduktiv.
Und sie führt wirklich zu nichts, wie wir heute
feststellen müssen.
Große Versprechen werden gemacht, der
Bundeszuchtwart (z.B.) ist aber noch immer im Amt (wenn er auch in Ulm nicht
richtet), und alle Beteiligten an den krummen Sachen (die wir angezeigt haben) dürfen
in Ulm auflaufen! Der Vorstand hat bisher alle Verbrechen zugelassen.
Ich bin entsetzt!
Ab heute soll jeden mit seinem Namen bürgen für
das was er erzählt oder das was er im Schosse des Vereins anstellt. An allen
Ecken und Kanten sind Leute hinter den Kulissen dabei zu mobben, Lobbyarbeit zu
leisten, zu intrigieren und zu manipulieren. Ein Beispiel finden Sie weiter
unten.
Man hat zunächst bedauert, ich hätte keinen
durchschlagenden Erfolg und verschiedene namhafte Mitglieder würden es gerne
ANDERS machen. Sehr gerne aber, würde man meine Unterlagen und Erkenntnisse an
sich nehmen! Ich habe abgelehnt, Auszug:
Wenn Sie meine Berichte allerdings
eingehend studiert haben, dann wissen Sie, dass kompromisslose Offenheit und
völliger Transparenz meine Devise ist. Dementsprechend werden Sie schon
Tacheles reden müssen und mir die Namen der verschiedenen namhaften
Mitgliedern des SV nennen müssen, bevor wir mit einander ins Gespräch kommen
sollten. Wie Sie wissen ist Anonymität nicht meiner Sache und mitunter sehr
gefährlich.
WO bin ich? Im falschen Film?!
Ich bin Mitglied in einem mittelgroßen Verein
der sich den Deutschen Schäferhund widmet (bisschen Zucht, bisschen Sport, bisschen
Freizeit!) aber es sieht so aus als wären wir bei der Mafia!
Wie ich heute glauben muss, sind wir das auch,
eine Mafiabande!
Und es soll aufhören!
Kompromisslose Offenheit ist angesagt. Wir
werden also damit anfangen ein bisschen aus unserem eigenen Nähkistchen zu
plaudern. Alle verschiedene namhafte Mitglieder und alle Intriganten werden
wir bald bloßstellen und alle Informanten, aus welcher Ecke auch immer, kommen
an der Reihe. Das Spielchen ist vorbei, ich hab es satt.
Der SV muss einen Krisenvorstand zusammensetzen und aufräumen.
Nicht irgendwann, irgendwo, sondern SOFORT und HIER.
Wir erwarten eine entsprechende Meldung, ein Kommunikee, auf die Webseiten des SV. JETZT, rechtzeitig
VOR der Siegerschau!
Beispiel:
Van: xxxx Verzonden: maandag 14 mei 2012 13:16 Aan:j.demeyere@skynet.be Onderwerp: R. Meyer -Bundeszuchtwart-
Sehr geehrter Herr Demeyere,
in vorgenannter Angelegenheit möchte ich Ihnen mitteilen,
dass mich verschiedene namhafte Mitglieder des SV mit der Prüfung beauftragt
haben, inwiefern ein Ausschlussverfahren gegen den amtierenden Zuchtwart
durchgesetzt werden könnte. Ich bitte an dieser Stelle um Verständnis, dass
meine Mandantschaft zu diesem Zeitpunkt noch nicht namentlich erwähnt werden
möchte. In diesem Zusammenhang erhielt ich Ihre Kontaktdaten. Ausweislich Ihrer
Homepage bloggen.be verfügen Sie über eine Vielzahl brisanter Unterlagen und
Erkenntnisse. Um ein Ausschlussverfahren rechtssicher und möglichst
erfolgbringend vorzubereiten, erachte ich es als sachdienlich, dass man sich
ggf. einmal zusammensetzt und gemeinsam die Angelegenheit diskutiert. Für die
entstehenden Rechtsverfolgungskosten sagt sich meine Mandantschaft stark, so
dass Ihnen keine Kostenfolge droht. Gerne wären wir bereit, Ihre absolute
Vertrauchlichkeit zugesichert, Sie in Belgien oder aber in hiesiger Kanzlei zu
treffen. Uns ist bekannt, dass Ihre Anträge vor dem Rechtsamt bisweilen keinen
durchschlagenden Erfolg gebracht haben, insofern denken wir bisweilen über ein
Verfahren nach, welches ohne Beteiligung des Rechtsamts dem Verbandsgericht
vorgelegt wird. Als aktive Hundesportlerin sind mir die Geschehnisse im SV und
die entsprechenden Satzungen bestens vertraut. Darüber hinaus habe ich bereits
eine Vielzahl von rechtlichen Verfahren innerhalb des SVs sowie des VDH
betreut.
Gespannt sehe ich Ihrer Antwort entgegen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Vereinszuchtwart und SV-Vorstandsmitglied
Nummer 3. Reinhardt Meyer wurde von einem ordentlichen Gericht rechtskräftig verurteilt.
WAS macht der Verein?!
Der Verein, unter die Führung seines Vorstandes, macht (noch
immer) NICHTS!
Es wird schnell ein (angeblich?!)
unbescholtener Richter auf dem Schachbrett getauscht, und man hofft ruhig weiterspielen
zu können. NIE war der Druck auf die Vereinsspitze grösser, trotzdem verharrt
man in der völligen Bosheit und trägt die Hoffnung, dass man den Verein wie
immer weiterführen kann, die Landesgruppen sowie die Mitglieder nach wie vor für
dumm verkaufen kann und einige (wichtige) Interessengruppen weiterhin die ganze
Schäferhundszene (und die lukrativen Geschäfte) dominieren können.
Trotz Verurteilung des Bundeszuchtwartes hält man
an ihn fest! Er wird zwar nicht auflaufen bei der diesjährigen Siegerschau,
alle seinen Ämtern wird er aber weiterführen. Zumindest sieht das Herrn Heinz Gerdes
so, Bundesausbildungswart und Vorstandsmitglied Nummer 5. Er hat unsere
Aussage, dass er an Reinhardt Meyer mit allen seinen Ämtern festhält, NICHT
dementiert. Man versucht sich über die Zeit zu retten, steckt in Erklärungsnot.
Was bedeutet das alles?
Das bedeutet, dass der Verein noch lange nicht
reif ist für eine Wende. Das bedeutet, dass der Vorstand beabsichtigt Meyer
weiterhin gewähren zu lassen, da wo jeder erwartet hätte, dass der Vorstand bei
einer rechtskräftigen Verurteilung des Vorstandsmitgliedes auf der SV-Webpräsenz
sofort melden würde, dass der Vorstand sich von seinen Kollegen distanziert und
nun ein komplette Amtsenthebung anstreben wird
Der Verein meldete aber nichts!
Bleibt der Bundeszuchtwart also im Amt?!
Das gibt es in keinem Verein! In keiner Organisation.
In keinem Betrieb!
Die ganze Welt fragt MICH jetzt was im SV
zurzeit los ist, was passiert ist mit Meyer? Auf die Webseiten des SV hätte man
einen Namen und ein Bild gewechselt. MEHR nicht! Eine Erklärung für diese
plötzliche Entscheidung des Richterwechsels suchen alle Schäferhundfreunde weltweit
vergebens und bitten MICH heute um Übersetzungen ins Englische, ins Spanische, ins
Französische, usw. Wir bekommen auch viele Anrufe, nicht alle sind freundlich,
und weil wir das grosse Rennwochenende feiern haben wir leider wenig Zeit. Die
anonyme Schreiben auf mein Weblog (im Gästebuch) sowie die anonyme Anrufe habe
ich nun auch den Kampf angesagt. Bei allen Gesprächen teile ich zunächst mit,
dass ich ab jetzt die Telefonate mittels Tonbandgerät mitschneide. Die Spielchen
müssen aufhören, ich hab sie so satt. Der Verein und seine Funktionäre müssen
sich die Gegebenheiten stellen und Entscheidungen treffen, Massnahmen ergreifen!
Und zwar SOFORT!!
Auch die Landesgruppenvorsitzenden haben zwischenzeitlich
bemerkt, dass der Verein nicht untätig bleiben kann und sie haben (gesammelt) an
den Vorstand geschrieben. Aus dem Brief geht hervor, dass sie sich wohl bald von
diesem untätigen Vorstand distanzieren könnten, der Vorstand dann auf eine Insel
sitzt. Spätestens bei der Siegerschau wird darüber intensiv gesprochen werden.
Bleiben sie nicht untätig! Schreiben Sie uns!
Aber NICHT anonym!!
ich habe deine Schreiben über die Vorgänge im Gericht und an den
Bundesausbildungswart Gerdes gelesen und möchte hierzu einige Bemerkungen
machen:
Nach deutschem Recht ist Herr Reinhardt Meyer vorbestraft, wenn
ein Strafbefehl gegen ihn erlassen und ein Urteil gesprochen wurde. Im
Bundeszentralregister wird er dann als vorbestraft geführt. Im
Führungszeugnis werden jedoch nur Strafen eingetragen, die oberhalb von 90
Tagessätzen liegen. Nichts desto trotz wissen wir jetzt alle von seiner
Vorstrafe.
Es ist wohl kaum möglich, dass eine wegen Erschleichung von
Sozialleistungen vorbestrafte Person ein Vorstandsamt im größten Hundeverein
der Welt bekleiden kann. Herr Meyer hat den deutschen Staat betrogen und somit
jeden Einzelnen von uns geschädigt. Die Tatsache, dass er sich trotz der
anstehenden, sicherlich vorhersehbaren Bestrafung nicht vornehm und rechtzeitig
aus seiner ehrenamtlichen Tätigkeit zurückgezogen und stattdessen an seinem Amt
geradezu klammert, sagt viel über seine Persönlichkeit aus. Ich glaube, dass
der Verlust seiner Macht ihn härter trifft, als die Geldstrafe von 90
Tagessätzen à 50 Euro und die zusätzliche Geldauflage in Höhe von 25.000
Euro.
SV Richterordnung IV
1.3.
Der SV-Richter ist zu
kollegialem Verhalten und tadelfreiem
Auftreten innerhalb undaußerhalb
des Vereinsbereiches verpflichtet.
Vielen Dank für deine
Energie, der wir die vielen Informationen zu verdanken haben.
wie mir zugetragen wird, haben Sie in
mündliche Gespräche zu erkennen gegeben, dass es überhaupt keinen Anlass geben
würde um Herrn Reinhardt Meyer aus allen seinen Ämtern zu entheben, er somit
nur zeitweilig für die Siegerschau NICHT zur Verfügung steht/zur Seite tritt,
und nachher alle seine Ämter ungestört weiter ausüben wird.
Es wäre nett, wenn Sie uns sofort mit einer
Stellungnahme, die wir selbstverständlich auch mit unseren Lesern teilen
werden, beehren würden, damit hier absolute Klarheit geschaffen wird.
Sollten Sie uns eine direkte Stellungnahme
nicht abgeben wollen/verweigern, müssen wir davon ausgehen, dass diese
Information stimmt/zutrifft und wir deshalb gezwungen werden sofort
nachzulegen.
Wer mittels Banküberweisung spenden möchte, kann dies gerne tun mittels:IBAN-Nummer (meine persönliche internationale Kontonummer): BE35 0016 6941 2537 auf Namen von: www.bloggen.be/hd-Demeyere
BIC-Kode (Bank Identifier Code = Bankleitzahl im
europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender
werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht.
Bericht zur Verhandlung am 24.08.2012 in Kassel gegen Reinhardt Meyer
Die Verhandlung begann mit einiger Verspätung wobei alle
Verhandlungsparteien (Richter, Staatsanwalt, Angeklagter und Verteidiger)
bereits im Saal anwesend waren und hier wohl die Einzelheiten der bereits
angekündigten Abhandlung der Angelegenheit besprochen wurden. Dies ist auch
völlig legitim und insbesondere üblich.
Herr Meyer ließ sodann durch seinen Verteidiger eine Erklärung
abgeben die darin bestand, dass eine Einlassung zum Tatvorwurf Punkt 1. des
Strafbefehls (gleichzusetzen mit einer Anklageschrift), somit zum Vorwurf des
Betrugs in Bezug auf die Erschleichung von Sozialleistungen für den Zeitraum ab
August 2002 dergestalt erfolgt, dass zugestanden wurde, kurz vor Antragstellung
auf Arbeitslosenhilfe einen Betrag von knapp 15.000,00 vom eigenen Konto
abgehoben zu haben (und damit den Eindruck zu vermitteln man sei vermögenslos,
als Voraussetzung für die Bewilligung von Arbeitslosenhilfe) und darüber hinaus
bei einer Versicherung einen Betrag in Höhe von ca. 8.500,00 angespart hatte
über den er hätte verfügen können, den er jedoch bei der Antragstellung
verschwiegen hatte.
Hinsichtlich der Tatvorwürfe in Ziffer 2. bis 4. (weiterer
Betrugsvorwurf bezüglich eines anderenZeitraumes in 2003/2004 und der Steuerhinterziehung für beide Zeiträume)
sowie des Strafbefehls erfolgte dann durch das Gericht mit Zustimmung der
Staatsanwaltschaft und natürlich des Angeklagten eine Einstellung des
Verfahrens gemäß § 153 a Abs. 2 StPO gegen eine Geldauflage in Höhe von
25.000,00 die an eine noch zu benennende gemeinnützige Einrichtung (SV?) zu
zahlen ist wobei die Zahlung Herrn Meyer durch monatliche Raten à 5.000,00 ,
beginnend ab dem 15.09.2012 gestattet wurde.
Nach dem Plädoyers des Staatsanwaltes und des Verteidigers,
letzterer schloss sich den Ausführungen des Staatsanwaltes lediglich an und
stellte damit den gleichen Antrag wie dieser für seinen Mandanten auf
Verurteilung zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen mit einer Tagessatzhöhe
von 50,00 , erfolgte die Urteilsverkündung, mit der der Richter dem Antrag von
Staatsanwalt und Verteidiger folgte und Herrn Meyer wegen Betrug zu einer
Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen zu je 50,00 verurteilte. Nach Belehrung
des Herrn Meyer über sein Recht, gegen dieses Urteil binnen Wochenfrist das
Rechtsmittel der Berufung einlegen zu können oder aber das Urteil sofort
anzuerkennen (und damit keine Möglichkeit mehr zu haben, gegen dieses Urteil
Berufung einlegen zu können) wurde durch den Verteidiger erklärt, dass das
Urteil durch Herrn Meyer angenommen wird wodurch es sofort rechtkräftig wurde.
Der Richter erläuterte Herrn Meyer vorher nochmals die Bedeutung der
ausdrücklichen sofortigen Annahme des Urteils (Unmöglichkeit der Berufung, da
das Urteil dann sofort Rechtskraft erlangt!) und schloss seine Belehrung mit
den Worten: Ein Mann ein Wort! womit er ihm klar machen wollte, dass, soweit
eine Annahme durch ihn erklärt wird, er nichts mehr gegen dieses Urteil machen
könne. Hierauf wiederholte Herr Meyer zustimmend nickend und bestätigend die
vorgenannten Worte. Danach erfolgte die Erklärung seines Verteidigers zur
Urteilsannahme.
Sowohl Staatsanwalt (im Plädoyer) als auch der Richter (in der
Urteilsbegründung) erörterten ausführlich die Beweggründe für die hier erfolgte
Verfahrensweise. Parallel erklärten beide, dass unter Berücksichtigung der
Kosten als auch der Dauer einer durchzuführenden Beweisaufnahme sowie des
erheblichen Zeitablaufes seit den Taten, die Inanspruchnahme der Möglichkeit
des § 153a Abs. 2 StPO angemessen ist. Beide wiesen ausdrücklich darauf hin,
dass dies zwar kein explizites Schuldeingeständnis des Herrn Meyer sei, andererseits
jedoch bereits seine Zustimmung zu dieser Verfahrensweise durchaus den Schluss
zulasse, dass an den Vorwürfen etwas dran sei. Insbesondere die
weitergehenden Ausführungen des Staatsanwaltes warfen kein gutes Licht auf die
durch den SV e.V. geschaffenen Möglichkeiten bzw. Grundlagen die nach
Auffassung des Staatsanwaltes Dimensionen eröffnet haben, die er nicht für
möglich gehalten hätte. Er bezog sich hier insbesondere darauf, dass ihm seine
Arbeit, in die er sein Herzblut gesteckt habe, massiv dadurch erschwert
wurde, dass nicht einmal schwarz auf weiß feststellbar sei, wer alles
Eigentümer eines Hundes ist und erst recht nicht feststellbar sei welches
Verhältnis der Miteigentümer bezüglich ihrer Anteile bestehe. Trotz seiner
umfangreichen Ermittlungen über das FBI in den Vereinigten Staaten als auch
über die zuständigen Behörden in Asien, seien die Ergebnisse hieraus für ihn nicht
befriedigend.
Es bleibt abzuwarten, ob der SV e.V. sich hier seiner
Verantwortung und Pflicht endlich bewusst wird und entsprechend handelt oder
aber die Ausführungen des Staatsanwaltes übergeht und damit wiederum denjenigen
den Freifahrtschein erteilt, die die Geschäftsidee Deutschen Schäferhund exzessiv
ausleben.
In diesem Sinne!
Hoffen wir auf die Wende im SV!
Für die exzellente Unterstützung meiner Schäferhundfreunde
möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken!!
Mit
gewisser Erleichterung habe ich vernommen, dass Herr Reinhardt Meyer nicht auf
die diesjährige BSZS richtet.
Es
darf, nach alle Vorwürfe gegen Ihn, doch nicht wahr sein, dass er selber einen
Richter nach vorne schiebt, von dem
er sicher ist, dass der so richtet wie Herr Meyer sich das wünscht!
Ich
gehe davon aus, dass Sie in dem Bewusstsein der Ihnen jetzt mehr denn je
obliegende Verantwortung alle
Mitglieder des S.V e.v. gegenüber mit der Auswahl eine wirklich geeignete
Persönlichkeit ein klares Signal für die Einleitung einer neuen Ära, frei von
Seil-und Machenschaften zu Lasten eines fairen und sportlichen Wettkampfes und
wieder gerichtet auf die Ideale des Gründers unseres Vereins setzen.
Dieser
Richter muss frei von Vorwürfen und Skandalen sein!
Wie
z.B. Herrn Dieter Nitschke, der kompetent ist und das durch jahrelanges Richten
auf Schauen und Körungen bewiesen hat.
Lassen
Sie sich nicht von Herrn Meyer beeinflussen, sondern bestimmen SIE wer die GHKL
Rüden richtet.
Der Bericht über die Sitzung in Kassel
folgt demnächst.
Die ganze Vorstandsschaft hat geglänzt
durch Abwesenheit.
NUR der Vize war da!
Zusammen mit dem Geschäftsführer der sofort
ermahnt wurde, dass er im Gerichtssaal nichts mitzuschreiben hatte!
Der Vorstand hat jetzt aber mehr als genügend Geständnisse und Argumente
bekommen.
In der Zwischenzeit erhalte ich aber sehr entrüstende Nachrichten:
Hallo Jan,
Rüdiger May richtet die Siegerschau
statt Mayer!
Bin Laden hat seinen Sohn als
Nachfolger ernannt, jetzt hat sich der Vorstand absolut unglaubwürdig gemacht, es
geht weiter wie bisher - es ist zum kotzen!!
Der Vorstand meint womöglich trotzdem "wie immer" vorgehen zu können!
NACH Meyer, ist wie MIT Meyer!?
Sollte der Verein tatsächlich einer der alten Riege nach vorne schieben, werden
wir für jeden einzelnen tiefgehende Ermittlungen einleiten.
Es MUSS endlich eine Wende geben!
Man soll nicht die Erbschaft von Meyer
antreten, vielmehr einen völlig neuen Kurs wählen. Dazu gehören NICHT die Mays,
Scheerers, Riekers, Busses, Schweikerts, Fettens etc.
Übrigens, was soll das Herr Präsident Wolfgang Henke?
SIE haben doch persönlich Herr Nitschke gefragt ob er richten möchte!!
Lassen Sie sich an der Seite schieben in Ihrem eigenen Vorstand?
WER könnte Ihnen widersprechen?
Der Silvio Grimm? Er bedeutet NICHTS! Der Peter Tacke? Er verteidigt Deckrüdeneigentümer und Grosszüchter gegen den Finanzämtern! Ihrem Vize womöglich? Er hat keine Beziehungen zu den SV-Fürsten, kann bis heute nicht glauben was im SV alles läuft! Herrn Gerdes mag zu Meyer stehen, wird sich aber nicht Ihrem Vorschlag in den Weg stellen!
Wiederholen Sie bitte Ihre Frage an Herrn Nitschke, Herr Präsident, ich bitte Sie!! Lesen Sie denn die vielen Mails die Ihnen aus der Mitgliedschaft zugeschickt werden nicht? Soll ich einige an dieser Stelle publizieren?
Und Herr Nitschke, ich fordere Sie auf sich Ihres Amtes als Zuchtrichter zu widmen, sie haben ein Mandat der Mitgliedschaft!! Wenn Ihnen der Präsident ruft, so müssen Sie die Bitte Folge leisten.
Lesen Sie an dieser Stelle was in Kassel
besprochen wurde.
Beteiligen Sie sich an die Wende! Schreiben Sie an den Vorstand!
Aus vielen Kommentaren und Gesprächen geht die
Befürchtung hervor, es wird für die anstehende Siegerschau wieder einen Richter
ausgewählt werden, der genau da weitermacht wo Meyer aufgehört hat. Das darf
nicht sein! Der Rücktritt des Herrn Bundeszuchtwartes Reinhardt Meyer soll eine
ganz neue Ära einleiten. Vergessen wir die ehemaligen SV-Fürsten, alleine schon
durch ihre jahrelangen verzwickten Beziehungen sind sie völlig außen vor. Es
soll eine Wende geben, aber eine Wende der Vernunft.
Ich wurde gebeten diesen Brief siehe bitte weiter unten
- anonym zu veröffentlichen, kann mich aber voll und ganz hinter diese Idee,
hinter diesen Vorschlag stellen. Sollten Sie, meinen lieben Lesern, auch den
Wunsch haben, dass der Verein den Kurs drastisch wechselt, und einen absolut
unbescholtenen und vertrauenswürdigen Mann die Verantwortung für die
Siegerschau übergeben wollen, dann folgen Sie bitte dieses Beispiel und
schreiben Sie unser Vorstand mit Ihrem eigenen Vorschlag.
Es sollen möglichst auch viele Mitglieder entsprechende E-Mails
an die Vorstandsmitglieder versenden, damit dort gesehen wird, dass man (zum Beispiel)
zu Dieter Nitschke vollstes Vertrauen hat. Die Vorstandsmitglieder werden schnell
erkennen können, welche Richter das Vertrauen der Basis haben, und welche
nicht.
In diesem Sinne!
Beteiligen Sie sich doch bitte an den neuen Kurs des SV.
Der Verein gehört Ihnen!
Machen Sie schnellstens Ihrem Vorschlag bekannt. Die
E-Mail-Anschriften sind in den Vorschlag enthalten, es steht Ihnen frei andere
Kandidaten zu wählen. Aber beteiligen Sie sich!
Sie können den Text weiter unten kopieren und verwenden,
selbstverständlich steht es Ihnen auch frei selber ein entsprechender Brief zu
erfassen. Machen Sie mit, wenn der Verein in die Zukunft geht.
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Jan Demeyere, B-8570 Vichte
Hallo Jan,
wir gehen davon aus, dass Dieter Nitschke als Richter der
GHKL Rüden auf der Siegerschau das Vertrauen der Mitglieder hat. Um dies dem
Vorstand, der ja nun darüber zu entscheiden hat, wer auf der Siegerschau
richtet, auch kundzutun, haben wir folgendes Schreiben verfasst und bitten
alle, die der gleichen Meinung sind, dieses Schreiben an die einzelnen
Vorstandsmitglieder zu versenden. Die Adressen der jeweiligen Mitglieder lauten
wie folgt:
Präsident Wolfgang
Henke, Bahnhofstr. 60, 59469 Ense,
Tel. gesch. 02385 7080025 (von 8.00 - 16.00 Uhr, Fr. von 8.00 - 13.00 Uhr),
Fax gesch. 02385 7080026 E-Mail: info@schaeferhunde.de
(Wird von bloggen.be/hd nicht selber auf dem
Weg gebracht! Es sollen die Mitglieder selber Initiative ergreifen und Ihren
Verein und seiner Zukunft selber gestalten.)
Sehr geehrtes Vorstandsmitglied,
mit einer gewissen Erleichterung habe ich
heute zur Kenntnis nehmen dürfen, dass Herr Reinhardt Meyer aus persönlichen
Gründen nicht als Richter auf der BSZS die GHKL Rüden zur Verfügung stehen
wird. Gleichzeitig wurde von anderer Seite bekannt gegeben, dass durch Herrn
Meyer selbst Herr Rüdiger Mai als Richter für die GHKL Rüden bei der
Bundessiegerschau vorgeschlagen wurde. Ich hoffe Ihnen ist bewusst, dass eine
Nominierung des Herrn Rüdiger Mai mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit zu keinem anderen Ergebnis führen wird als wenn Herr
Reinhardt Meyer selbst gerichtet hätte.
Ich gehe daher davon aus, dass Sie im Bewusstsein der Ihnen jetzt mehr denn je
obliegenden Verantwortung allen Mitgliedern des SV e.V. gegenüber mit der
Auswahl einer wirklich geeigneten Persönlichkeit ein klares Signal für die
Einleitung einer neuen Ära, frei von Seil- und Machenschaften zu Lasten eines
fairen und sportlichen Wettkampfes und wieder gerichtet auf die Ideale des
Gründers unseres Vereins setzen.
Das einmal vorhandene Vertrauen der Mitglieder
unseres Vereins in die Richterschaft ist auf ein sehr tiefes Niveau gesunken
und richtet sich insbesondere gegen Richter, die ihr Amt schon lange inne
haben. Dies nicht zuletzt auch daher, dass diesen "altgedienten"
Richtern nach meinem Verständnis gleichfalls eine gesteigerte Verantwortung
oblag der in diesem Bereich genommenen Entwicklung im SV Einhalt zu gebieten.
Keiner dieser Richter ist dieser Verantwortung auch nur ansatzweise nachgekommen,
so dass wohl ein berechtigtes Misstrauen besteht, dass bei Einsatz eines
solchen Richters Fairness und kompetente Beurteilung frei von anderen, nicht
den Hund betreffenden Einflüssen zu erwarten sind.
Erlauben Sie mir daher in aller Höflichkeit und mit dem gebotenen Respekt als
in meinen Augen geeigneten Anwärter auf das Amt des Richters der GHKL Rüden bei
der Siegerschau 2012, Herrn Dieter Nitschke vorzuschlagen. Herr Nitschke
verfügt über die erforderliche Kompetenz auf Grund seiner Erfahrungen als langjähriger
Zuchtrichter und Körmeister. Darüber hinaus erfüllt er meines Erachtens ein
ebenso wichtiges Kriterium für dieses Amt. Ich erachte Herrn Dieter Nitschke
als absolut seriös, frei von jeglichen Zweifeln bezüglich seiner Integrität und
bin 100% davon überzeugt, dass Herr Nitschke seine Beurteilungen ausschließlich
auf das beschränkt, was hierfür heranzuziehen ist, auf die Anatomie und das
Wesen des jeweiligen Hundes der ihm vorgestellt wird. Und einem solchen Richter
schenke ich mein vollstes Vertrauen und bitte daher um entsprechende Beachtung
in Ihrer Entscheidungsfindung.
Mit sportlichen und freundlichen Grüßen
Hier müssten Sie dann selber unterschreiben,
fügen Sie Ihre Mitgliedsnummer womöglich hinein. Anonyme Zuschriften wird und
muss der Verein verwerfen.
Ich wünsche mir eine rege Beteiligung an die gemeinsame
Neu-Gestaltung unseres Vereins und danke jeden einzelnen im Voraus für die Zeit
und die Mühe!
Gerichtstermin Kassel: 24. August 2012 um 10.00 Uhr
Es hat keiner rausgekriegt, wann denn unser
Bundeszuchtwart vor Gericht kommen musste. Außer natürlich derjenige, der durch
einige unserer Vorstandsmitglieder abwertend als der Internetschmierer
bezeichnet wird. Man hat mich um die Termine gebeten, ja geradezu angebettelt.
Letztendlich habe ich sie unseren Vorstandsmitgliedern bekanntgegeben, damit sie endlich
Kenntnis nehmen könnten von den Tatsachen, bzw. von dem was unser Oberrichter
zur Last gelegt wird. Irgendwie hatte man die Hoffnung, dass dann endlich unser
Vorstand zur Überzeugung gelangen könnte, dass ein SV-Richter, der von derart
massiven Vorwürfen und zwar durch einen Staatsanwalt beschuldigt wird, NICHT
die wichtigste Veranstaltung unseres Vereins, die Siegerschau (gleichzeitig
eine Weltmeisterschaft!), richten kann. Unsere Richterordnung erlaubt es nicht,
dass Leute die sich schuldig gemacht haben an solchen schweren Vorwürfen den
Verein weiterhin auf weltweiter Basis vertreten dürfen, geschweige denn, dass
sie noch die Tiere auswählen dürften, die beim Verkauf die meiste Kohle bringen
werden und gleichzeitig ihren eigenen Geschäften nachgehen könnten.
Irgendwie hat es unser Vorstand NICHT gereicht
diesen Mann abzuservieren, trotz den vielen Verstößen gegen Satzungen,
Ordnungen und Ethik. Es haben genauso wenig die vielen Beweisen um der
Korruption bei der Platzierung von Toni von der Rieser Perle gereicht, um alle
Beteiligten auf Basis unserer Rechts- und Verfahrensordnung rauszuschmeißen. Die
Beisitzer sowie der Vorsitzender des Verbandsgerichts, zuständig für den Fall
Toni von der Rieser Perle, hätten auf Basis der Rechts- und Verfahrensordnung
längst ein rechtkräftiges Urteil vorlegen müssen. Wenn sie das bis heute (nach
2 Jahren!!) nicht getan haben, dann nur, weil sie zu keinem Abschluss kommen
DÜRFEN!
Ergo! Der Vereinsvorstand und alle seine
Rechtsorgane haben versagt und sind vermutlich beteiligt an dem Ganzen, sonst
hätten sie durchgegriffen. Wir haben vieles angezeigt. Nichts davon hat bis
heute zu Entscheidungen geführt. Weder Betrug mit Röntgenbefunden (Team
Marlboro Jaguar sowie Tell von der Rieser Perle), weder geschriebene Prüfungen
(Mecklenburg-Vorpommern u.a.), weder verschobene Deckakte und Wurfmeldungen (in
verschiedenen Fällen darunter Zambia von Milewo), weder verächtliche
Verkaufstätigkeiten (Dirk Wortmann im Fall Schiwa vom Osterberger-Land
Verkauf von Toni von der Rieser Perle durch Josephine Kao und Komplizen), etc.
etc. noch andere Anzeigen (siehe unser Weblog) haben zur Ahndung der verschiedenste
Verstöße geführt.
Ergo! Der Vorstand ist völlig inkompetent und
seine Aufgaben im gemeinnützigen Verein NICHT gewachsen. Sie telefonieren zwar
rundum die Uhr aber Entscheidungen fällen sie nicht!
Letzter Woche war der Vorstand noch für sich
alleine in Kassel. Die Vorstandssitzung im Anschluss an diesen Gerichtstermin
hat bis heute zu nichts geführt. Der Siegerschau wird vermutlich unter
Reinhardt Meyers Führung stattfinden. Das möchte ICH nicht auf meinem Gewissen
haben, deshalb habe ich den Bundeszuchtwart wiederholt in aller Öffentlichkeit
zu einem Rücktritt aufgefordert. Ich bin erfolglos geblieben und ich schäme
mich. Vor allem schäme ich mich über meinen Vereinsvorstand. Keiner scheint
dort einen A**** in der Hose zu haben. Wie mir Leute (sogar aus Amerika of all
places!!) schreiben müssen, wollen die Spitzenleute lediglich ein nettes Ehrenamt
innehaben um weltweit reisen können. Das ist NICHT was ich mir von einem
Vorstandsmitglied vorstelle. Da meine vielen Briefe und meine vielen
Berichte/Anzeigen niemanden beeindrucken, die Vorstandsmitglieder am kommenden
Freitag wieder nett und gesellig für sich alleine beisammen sitzen werden, OHNE
jeglichen Druck der SV-Mitglieder, um darüber zu entscheiden, wie sie das
Marionettentheater weiterhin ungestört fortspielen können, werde ich mich nach
Kassel bemühen müssen um mir selber ein Bild davon zu machen, was unser
Vorstand denn wirklich noch fehlt um unser Bundeszuchtwart endlich seines Amtes
zu entheben. Ich möchte diese Leute in den Augen schauen, wenn sie nach
Ausreden suchen warum sie denn noch immer nichts gegen Meyer unternommen haben,
trotz Beweislast.
Es sollen sich in Kassel also nicht Kläger und
Beklagte in aller Stille einigen: Jaja, ich hab ein bisschen geschummelt mit dem
Finanzamt aber war alles halb so schlimm und sowieso schon so lange her! Und ja,
ich habe während ich Sozialleistungen bekommen habe auch viele Hunde verkauft und
Decktaxe bekommen, aber wer den ersten Stein schmeißen will!? Ich zahle sowieso
alles gerne zurück!)
Und es sollen die dort festgehaltenen
Tatsachen NICHT lediglich unser Vorstand bekanntgegeben werden. Es sollen vielmehr
die kleinen SV-Mitglieder Anteil nehmen an das was unserer Führung sich leistet
bzw. geleistet hat. Wir schreiben 2012 und meiner Meinung nach interessiert es in
einen transparenten Verein alle unseren Mitgliedern was da so alles schon gelaufen
ist.
Geben wir uns vielleicht rendez-vous beim Amtsgericht
in Kassel in der Frankfurter Straße Nummer 9. Der Termin wurde zunächst auf
9.00 Uhr festgelegt, später (bei der Sitzung am 17/08) auf 10.00 Uhr verlegt!
Auf dem ehrenwerten Gericht werden Sie kein
Einfluss haben. Aber unsere Vorstandsmitglieder müssten jeden Rede und Antwort
stehen.
Da soll ein Triumvirat die GHKL-Rüden
richten in Ulm!
Wieso ein
Triumvirat?
Nah ja. Der Vorstand macht sich in die
Hosen und die Richter wollen nicht abgeschlachtet werden auf bloggen.be/hd. Sie
wollen vermeiden ihrem Namen dort lesen zu müssen, geschweige denn der Belgier nimmt sie auseinander!
OK! Was ist der
Plan?
Nun, die wollen mit 3 Richter richten!
A cunning plan!!
Was sagst du?
Nichts! Da musste
ich an Blackadder denken!
Blackadder?
Kennst du
Baldrick nicht? Der sagt doch immer: I have a cunning plan! (*) Aber vergiss es! Wer sollte denn richten?
Neben Meyer sollen Wörner und Nitschke
ran!
Huh! Nitschke!?
Gefällt mir! Mal nen unabhängigen Richter der auch nen Grauen und sowieso
ALLE ne faire Chance bietet! Der steht oberhalb jeglichen Verdachtes!
Meinst du?
Absolut! Der
sollte alleine richten, der braucht keine Assistenz! Aber Wörner? Ist das
nicht der der Ansprüche auf Zamp gestellt hatte?
Ja, der!
Den sollte man
vergessen, ist doch Meyer-lastig! Gehört zu der alten Garde!
Ja, hast recht!
Meyer ist völlig
untragbar! Was der Staatsanwalt in Kassel vorgetragen hat ist ein Unding! So
ein Mann KANN man nicht richten lassen bei einer Siegerschau! Die grösste
Veranstaltung des SV überhaupt! Die Weltmeisterschaft!!
Da ist es doch gut, wenn ihm 2
Kontrolleure beigestellt werden, nicht?
Das ist
Schwachsinn mein Freund! Da will sich der Vorstand doch nur noch retten! Sie
haben Meyer jahrelang gewähren lassen! Sie sind einfach mitschuldig und sie
spüren wie sich die Schlinge um ihren eigenen Hals fester anzieht!
Wie ich höre, soll Nitschke aber abgesagt
haben! Er würde mit diesen Leuten nicht richten wollen, oder aber, er würde auf
die bereits angefertigte Platzierungs-Liste erst mal viele Namen streichen!
Nah siehste! Den
kann man nicht kaufen!
Es waren noch andere Namen im Spiel!
Das kann ich mir
vorstellen, ja! Da wollen einige wieder gross ran, sie wittern wieder ihre
Chancen! Aber alle alten SV-Fürsten sind endgültig aussen vor! Es müssen die
neuen, die jungen Wilden ran. Sie die nie eine Chance bekommen haben, weil die
Geschäfte von den Fürsten geregelt werden mussten.
Glaubst du es wird sich etwas ändern?
Ja sicher glaube
ich das! Das Spiel ist aus. Streichen wir alle alten SV-Fürsten. Es gibt
genügend andere Richter. Der SV braucht eine massive Reform, und für eine
Reform muss man Abstand nehmen vom Alten. Sonst wird das alles wieder eine
Generation weitergegeben. Die Jugendlichen stehen doch schon in den
Startlöchern. Schau dir die Grosszüchter mal an! Und ihre Söhne werden zum
Richter bombardiert, mit aller Vehemenz durchgesetzt! Schau was mit Meinen
passiert! Die wollen ihn mit aller Kraft durchsetzen!
Ja, so kann es nicht weitergehen!
Nein! SO kann es
nicht weitergehen! Wenn die Söhne in den Fussstapfen ihres Vaters treten, haben
wir ein dickes Problem. Sie haben ja nie etwas anders gesehen!
Also, du meinst das wird nichts mit dem
Triumvirat?
Nein! Wir brauchen
in Ulm nur einen Richter der oberhalb jeglichen Verdachtes steht. Der Nitschke
soll richten! Alleine! Und da soll ihm niemanden dabei etwas im Ohr flüstern!
Er schaukelt das schon ganz von alleine! Man sollte dann nur noch den erfahrenen Leistungsrichter Diegel beim Schutzdienst als Überwacher eines fairen Schutzdienstes ranstellen, und dann hätte ich auch da wieder etwas Vertrauen. Und wenn Nitschke tatsächlich richtet, schenke ich ihn in Ulm mein persönliches altes Körmass mit Widmung von Dr. Rummel!"
Note (*): Aus Wikipedia - Deutsch - Zum Thema "Blackadder" und "Baldrick"
Einer der running
gags der Serie ist daraufhin der vermeintlich rettende "raffinierte
Plan", den Diener Baldrick zu haben glaubt ("Don't worry, Mylord,
because I have a cunning plan!"). Dieser Plan ist manchmal tatsächlich
brillant, woraufhin ihn sich Edmund Blackadder zu eigen macht. Meistens aber
ist er völlig schwachsinnig und scheitert auf der ganzen Linie, woraufhin
Baldrick bestraft wird und nur der Zufall alle Beteiligten am Ende aus der
Zwickmühle rettet - allerdings endet nur die dritte Staffel nicht mit
Blackadders Tod.
·Siegerschau Ulm 2012. Un triumvirato per la
classe lavoro maschi?
Corre voce che, nella
classe lavoro maschi di Ulm 2012, il Responsabile Allevamento SV Reinhard
Meyer verrà affiancato da due colleghi. Pare che i due siano Albrecht
Worner, allevamento von Thermodos e, se la memoria non ci inganna, amico di
Peter Send e della zona di Vierheim e Dieter Nitschke, che vive nella
zona vicino a Schweinfurt e che, di recente, sul suo sito ufficiale, aveva
pubblicato uno scritto con riferimenti proprio a Meyer e a quanto pubblicato
sul noto blog del belga Jan Demeyer. Vi terremo informati sulla
questione e approfondiremo le informazioni nei prossimi giorni. La sensazione,
per il momento, è che si tratti di una probabile "soluzione tampone"
(piuttosto indolore) per arginare l'onda crescente di protesta a seguito
proprio delle inchieste-denuncia di Demeyer e della loro eco anche sulla stampa
nazionale (ad esempio la rivista cinofila Wuff)
Aus der Webpräsenz des SV-Richters Dieter Nitschke:
Heute am Samstag, dem 18.
August steht mein Telefon nicht mehr still. Ruft mich bitte nicht mehr an, weil
ich im Pool meditieren und später viele Leute musikalisch erfreuen muss.
Wenn ich am Montag näheres
weiß, werde ich es hier sofort kundtun. Wer mich kennt, weiß wie ich mich jetzt
spontan entscheiden würde, aber gut Ding braucht Weil, das heißt zwei Nächte
darüber schlafen, bevor man sich zum Hanswursten macht.
Eine epochenmachende
Situation im SV vertont im Lied: Wenn nicht jetzt, wann dann ... >>>
So nie!!!!