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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
25-11-2017
Darf man die Reisen der Zuchtrichter in Frage stellen?
Noch vor
wenigen Jahren machten die Amtsinhaber im SV, Lux allen voran, so ungefähr was
sie wollten. Sie wurden auf Weltreisen eingeladen und in Süd-Afrika, Süd- oder
Nord-Amerika, bis hin nach China, luxuriös rumgekarrt, beschenkt und bewirtet, sagen
wir mal, verwöhnt bis zum geht nicht mehr. Davon hat das einfache Mitglied im
SV nichts mitgekriegt. Es gab kein Internet und schon mal gar kein Facebook.
Man hat im Nachhinein, anhand der Ergebnislisten beispielsweise, nur nachlesen können, wer wo wem und was gerichtet hat.
Mehr war da nicht in Erfahrung zu bringen!
Jetzt geben
die Amtsinhaber auf ihren Facebookseiten nur so an, mit dem was sie auf ihren
Weltreisen erleben und protzen damit nur so. Man schlägt es uns förmlich ins
Gesicht, sind wir ja alle so gut Facebook-befreundet. In Zeiten von Panama-
und Paradise-Papers, aber auch von Hartz IV, Hoeness und FIFA (Blatter/Beckenbauer),
also alles nur Skandale, wollen wir nur die Frage im Raum stellen, ob es nicht
den Anschein von Beeinflussung und sittenwidrige Einflussnahme hat, wenn (immer
dieselben!) Zuchtrichter dermassen bezirzt werden.
Die
Mitglieder schicken uns an und wann mal was zu. Wir wollen nicht verurteilen, noch
anzeigen, und bieten nur an, was wir bekommen haben, aber anregen um mal ein
Moment stehen zu bleiben, bei der Frage: Sind es nicht immer dieselben die
eingeladen werden, nach Quito, Johannesburg oder Peking? wollen wir schon.
Meyer und Hohmann waren bekanntermassen gern gesehene Gäste im Balkan, wir haben darüber schon
mal das eine oder das andere Bild eines frohen Zusammenseins gepostet. Wer
immer mit Musolino in Peking bzw. in China war (Schweikert, van Dorssen,
Rieker, Wörner, Mayer, Scheerer, Fetten ), haben wir an dieser Stelle auch
schon wiederholt bebildert. Was schicken uns die Mitglieder heute?
Nur mal so ein Beispiel, Jan, was unseren
Zuchtrichter alles so geboten wird, wenn sie im Ausland richten! Dass die alle
so viel Zeit dafür haben?! Ach ja, wenn man das Hundebusiness hauptberuflich
betreibt, warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! Ein paar
Hunde verticken (Welpen aus dem Kennel kosten im Ausland schon mal 1.500 und
mehr), die Kunden spendieren einen schönen Aufenthalt, und so nebenbei noch
eine SV-Veranstaltung richten. Besser geht es nicht... Das Internet ist voll
von solchen Beispielen! Ist wohl in Peru.
Und Lauber richtet in Quito! Sohnemann
fährt mit zum Angeln... SV-Richter on tour! Text unter dem Foto von Sebastian
Lauber: Danke an meinen Vater, das er mit mir hierher gefahren ist! Echt
praktisch, Papa richtet und Sohn vergnügt sich! Passt zu dem Foto von Margits
Reiterferien...
Note
Bloggen.be/hd: Es gibt bereits heute (unbestätigte) Gerüchte in der Küche, das
Vater Lauber die Junghundklasse Rüden bei der nächsten Siegerschau richten
soll.
Frage: Wie schaffen es unsere Zuchtrichter neutral
zu richten, wenn der Präsident eines ausländischen Verbandes, womöglich ein Kontinental-Direktor,
womöglich sogar ein Kollege-Zuchtrichter, nicht nur Grosszüchter ist sondern
auch die Kosten für das VIP-Treatment bezahlt und am Sonntag alsdann seine
Hunden vorstellt? Der SV müsste die Aktivitäten seiner Zuchtrichter ihren
Mitgliedern offenlegen. Vor allem über die Frequenz der Reisenden und die
Rotation, wenn es diese denn überhaupt gibt (ich würde meinen, dass jedes
einzelne Land wohl so seine Lieblingskandidaten hat, und es immer dieselben
sind, die zu den Freunden Caputi in Ecuador oder Chen Jin-Fei in China fliegen
dürfen Lux natürlich immer im Gepäck, ein Senior Consultant muss ja etwas zu
tun haben/beschäftigt werden), müsste einiges dargelegt werden können.
Wer schon mal
dabei war, darf uns gerne aus dem Nähkistchen plaudern. Uns wird zugeflüstert,
dass der eine oder der andere Zuchtrichter schon mal über so tolle Bewirtung regelrecht
ein Herzinfarkt bekommen hat! Alles nur erstunken und erlogen? Also! Erzählen
Sie uns Ihren Geschichten!
Quellennachweis Bilder: die jeweilige Facebook-Seiten sind für alle Freunden zugängig und werden darüberhinaus - bei Facebook "naturgemäss" -fleissig "geteilt" und "verteilt.
Eine Leserzuschrift und persönliche Meinung (eine Meinung die nicht weiter zu beanstanden ist, weil sie keineswegs formal beleidigend oder diffamierend ist!) eines
Verfassers, bei dem wir uns recht herzlich bedanken, erreichte uns unter dem
Titel:
Cyrus , Wortmann und Buß
Cyrus vom Osterbergerland ist, auf dem ersten Blick, ein
sehr schöner und lauffreudiger Rüden. Bei genauerem Betrachten ist jedoch
feststellbar, dass der Rüde vorne absolut nicht korrekt ist. Steht immer
französisch (die Pfoten immer nach außen hin zeigend bzw. stehend).
Der Weltsieger Gary ist ebenfalls mit derselben
Problematik belastet. Auch Spencer und Mars sind in Frontbereich von dieser
Fehlstellung betroffen (nicht so stark ausgeprägt wie beim Cyrus und Gary).
Cyrus ist bei der Freifolge, auf der
Bundessiegerzuchtschau, geflitzt und trotzdem kein Platz verloren. Ich kenne
keinen vergleichbaren Fall. Der Rüde hat auch, wie von Herren Sprenger richtig
festgestellt, lose Sprunggelenke. Daher sind die Platzierungen auf der
Siegerschau 2016 und 2017 absolut nicht nachvollziehbar.
Dirk Wortmann wird u.a. von Helmut Buß unterstützt. Auch
der Vaiko vom Suentelstein-Clan wird von Helmut Buß gefördert. Herr Buß strebt
das Amt von Herrn Meßler an. Hat schon alle Vorkehrungen getroffen und genießt
deswegen auch den vorzeitigen Ruhestand. Der Herr sollte verhindert werden!!!
Wenn er an die Macht kommt, dann erst recht Adieu SV.
Könnt Ihr euch an seiner Zeit als Bundeszuchtwart erinnern? Mehr habe ich dem
nicht hinzuzufügen!
Herr Buß hat sich auch für Wortmann, ihn als Richter
durchzuwinken, massiv eingesetzt. Aber durch das Fehlverhalten von Wortmann,
bei der Messkommission auf der Bundessiegerzuchtschau, hat Wortmann sich selbst
ein Strich durch die Rechnung gemacht. Daraus resultierend, musste er sein
Antrag zurückziehen.
In meine
Parodie auf die Rede des Präsidenten Messler, anlässlich der Siegerschau 2017
eine Rede die erst nicht mal abgehalten wurde, weil es ein wenig geregnet hatte
und das Zelt bereits untergelaufen und weggeschwemmt war, der SV kein Ersatz
hatte für den Fall des Falles (im Sommer kann es doch immer ein Gewitter geben!?)
hatte ich wie folgt getextet:
Parodietext Messler:Und
ja, ich habe bemerkt, dass die Platzierungen im Voraus ausgehandelt werden,
zumindest habe ich ausscheinen lassen, dass die Zuchtrichter das alles unter
einander ausmachen und das Publikum dafür kein Verständnis hat. Was hatte ich
im Interview gesagt? Es wird sehr häufig angegeben, dass die von den
Zuchtrichtern abgegebenen Beurteilungen und Platzierungen nicht nachvollziehbar
sind. Einigen Richtern wird vorgeworfen hier eine Selbstbedienungsmentalität an
den Tag zu legen und die Konsequenzen sehen wir heute auf den Zuchtschauen, wo
Klassen gelegentlich gar nicht mehr besetzt sind. Nun, bei der Siegerschau hier
in Ulm sind alle Klassen besetzt, und wir werden mal sehen, ob es stimmt und
ich mich und mein Neffe Niki sich an diesen Selbstbedienungsladen beteiligen
können. Dann werde ich darüber berichten, wir haben ja es sind ja ein paar
Hunde aus unseren Zuchtstätten angemeldet. Hum, hum.
Wir bedanken
alle Verfasser recht herzlich für ihre zeitnahe und sicherlich zutreffende Kommentare.
Hallo Jan! Hier noch mal ein Foto von
Cyrus! Unnatürlicher geht es nicht und man sieht was für eine Riesen-Hinterhand
der hat. Die unnormale Oberlinie spricht für sich selbst...
Wir haben uns das Video aus deinem letzten
Blogeintrag auch angesehen! Wie ignorant ist dieser Zuchtrichter Hoffmann, wenn
er das übersieht?? Ich behaupte mal mit Absicht, ist er doch Wortmanns und
Müllers Haus- und Hofrichter, wie Begier auch! Schau' Dir mal die Schauen an,
wo beide richten und wer IMMER da ist?! Das es immer so dumme Aussteller gibt,
die dann ausstellen, wo die Top-Plätze schon vergeben sind... Der SV lebt im
Moment von den dummen Mitläufern!!
Und Richter Sprenger schreibt alsdann im
Bericht über Cyrus: Etwas lose Sprungelenke und geht leicht hackeneng?!?!?! Da
schieben sie es wie bei Spencer auf das jugendliche Alter!!! Häh, was soll dich
denn an so einem Riesen-Schlappen hinten verbessern? Bei den nicht so
bekannten, kommt bei den gleichen Problemen der Satz: Leider ist eine Top-Platzierung
nicht möglich, sowas will unser Präsident nicht mehr sehen!
Die auffälligen Mängel bei Gary u. Spencer
kann ich nur bestätigen. Beide "Spitzenhunde" haben gravierende
Probleme im Frontbereich, Unterarme nicht gerade, weichen Vordermittelfuß und
zehenweiten Stand, zudem sind die Hunde zu schwer, nicht gerade tretend in der
Hinterhand mit überlangem Unterschenkel, der Hintermittelfuß steht nicht
senkrecht im normalen Stand, in der schnelleren Bewegung liegt der
Hintermittelfuß bis zum Hacken auf! Wenn das die Hunde der Zukunft sind, dann
gute Nacht Deutscher Schäferhund. Der Zigeunerbaron aus dem Umfeld des BZ
sollte das Managen dieser übertypisierten Hunde einstellen. Vielleicht Hunde
für den chinesischen Markt, aber im Mutterland bringen sie die Zucht nicht
weiter.....Und, der Superpräsident schaut nur zu.
23-11-2017 om 22:27 geschreven door Karl Adam
Man schickte uns auch folgendes Material
zwecks näherer Betrachtung durch die Leser:
Wir bedanken
uns recht herzlich für alle Zuschriften und Kommentaren.
Bild anbei: Bei einer SV-Zuchtschau in Bretten (Nähe von Karlsruhe) werden nicht mal mehr die Namen der Besitzer ordentlich gemeldet.
Seit wann ist es möglich im SV, unter Zuchtrichter
wie Leonhard Schweikert, völlig anonym eine Zuchtschau zu laufen?
Müssen nicht von den kleinen Mitgliedern alle
Formalitäten genauestens erfüllt und alle Rechnungen bezahlt werden, bevor man teilnehmen und eine Platzierung bekommen
kann?
Wer sind die Eigentümer dieser anonymen Hunde?
Kann jemand helfen?
Es kommt der Verdacht auf, dass womöglich
eigene Hunde gepromotet werden. War Schweikert womöglich Eigentümer einer der Hunde die er bewertet hat? Hat er womöglich einen Hund aus seinem eigenen Besitz gewinnen lassen?
Wer kann die Verdachtsmomente ausräumen, bzw.
wer war bei dieser Schau verantwortlich für den Papierkram und hat kläglich versagt?
Auslese-Zucht im Verein für Deutsche Schäferhunde SV e.V., Augsburg
Manchmal reicht ein Nadelstich und schon
bricht der angesammelte Eiter raus aus dem geschwollenen Abszess. Die einfache
Frage nach Bildern von Cyrus und Spencer löst eine Tsunami aus von recht überzeugenden
Bildern und Meinungen. Wir wollen nicht verurteilen, wie uns einst Messler
beschuldigte, sondern den Finger in die Wunde legen. Es muss wohl zugelassen bleiben,
etwas immer zu hinterfragen, nicht?
Was frage ich mich heute genau?
Sind SV-Zuchtrichter völlig blind geworden?!
Sehen und besprechen die unbedarfte Zuschauer
anderer Rassen, als Zuschauer am Ring in Leipzig bei der World Dog Show, wie im
SV einen Rasse verschandelt wird? Haben sie völlig Unrecht, wenn sie
anzweifeln, dass das Gangwerk der durch den SV bereits zu Siegern gekrönten
Hunde NICHT normal ist?
Der Videolink anbei (siehe weiter unten) wurde
uns zugesandt zwecks Überprüfung dahingehend, ob die SV-Zuchtrichter nun wirklich
völlig blind sind, oder ob sie nun endlich dringend zur Nachschulung geschickt
werden müssen, wie Professor Heinrich Messler schon einmal angeregt hat. Die
Fragestellung soll eine Diskussion anregen darüber, ob im SV die Macher ihre Hunde
durchsetzen können, koste es was es wolle, trotz alle (offensichtliche) Fehler,
und ohne jegliches Eingreifen der Verantwortlichen, weil das Urteil des
Richters laut Statuten doch so unangreifbar ist! Es bedeutet dann soviel wie: Quoll (und sonstwem) darf ein Quirl mit
Molosserkopf und riesigen Lefzen zum Sieger machen, der sich während der
TSB-Überprüfung noch für ein Nickerchen hinlegt, NOCH gibt es im Zuchtverein
NICHTS zu beanstanden!
O-Töne von Zuschauern:
Das Video musst anschauen. Der Spencer kann hinten nicht laufen.
Es geht in erster Linie um die instabile Hinterhand, lose Sprunggelenke -
bei beiden sagte man, das würde Funken schlagen, so klackern die Hinterläufe
durcheinander! Das entspricht nicht dem Standard und ist genau das, was in der Öffentlichkeit
der Rasse angeprangert wird! Aber bei beiden hat es zu hohen Platzierungen
gereicht!
Der Jugendsieger Spencer! Jetzt weißt Du warum beim WDS (World Dog Show
in Leipzig) Zuschauer am Ring den Hund als Beispiel für die Krankheit der
Schäferhunde bezeichnet haben! Beschämend und Messler vor Ort sagt nichts
dazu!!! Mehr Negativreklame ging nicht... Und Quoll?? Soll Spencer jetzt die
Karriere des Vaters vollenden! Sowas muss er doch sehen! Aber das hat er ja bei
Cyrus Osterberger-Land auch übersehen... Alles super für das Image einer ach so
gesunden Rasse! Nur weiter so...
Der große Manager im Hintergrund für beide Hunde scheint Josef Storr zu
sein! Der kann alles bei Quoll regeln... so sagt man zumindest! Aber für
umsonst macht der nix!
Cyrus / V4!!!! Diese Hunde gehören auf den Index als Negativbeispiele was
nicht mehr in die Zeit passt - sie schaden dem Ansehen der Rasse! Aber das ist
ja um high money business nicht; nicht so wichtig! Was sagt unser Präsident
dazu? NICHTS.
Cyrus! Ist schon schlimm diese Hinterhand! JEDER redet drüber, aber kein
sagt was! Wollen alle decken, weil Cyrus dank Connection zu Quoll (gemeinsame
Deals????) in die Auslese soll!
Link des Videos mit Copyright-Verweis/Quellen-Nachweis auf: gsdpia DOT com,
wie im Internet aufgegeben:
Rassestandard und seinen Abweichungen â Ist Quoll blind?
Eine Zuschrift, für die wir uns recht herzlich
beim Verfasser bedanken, bestätigt unsere ersten Vermutungen über das Gangwerk
unserer Quoll-Champions!
Hallo Jan,
Wir waren auch in Leipzig und ich habe mir live die GHKL-R
angeschaut und war sehr erschrocken.
Keiner der Hunde war in der Lage gerade vorne oder hinten
zu stehen.
Der Gary ist so schwer und unkorrekt, da fragt man sich
echt was wir aus dem Deutschen Schäferhund gemacht haben.
Traurig traurig traurig...
Darf gerne veröffentlicht werden aber bitte anonym.
Leider habe ich nur
diese paar Bilder, aber ich glaube die sind aussagekräftig genug. Das muss
endlich ein Ende haben diese Überzüchtung und der Betrug...
Wikipedia schreibt : «Louis
de Rouvroy, duc de Saint-Simon (*
16. Januar 1675 in Versailles; 2. März 1755 in Paris) war ein französischer
Politiker und Schriftsteller, der besonders für seine Memoiren bekannt ist, in
denen er das Leben am Hof Ludwigs XIV und während der Régence beschreibt. Für
Historiker sind Saint-Simons Mémoires darüber hinaus eine wichtige, wenn
naturgemäß auch persönlich gefärbte Quelle über das Alltagsleben und über die
Machtkämpfe in Versailles unter dem späten Ludwig XIV und dem frühen Ludwig XV.»
Ohne den Duc de Saint-Simon wäre vieles im Dickicht der
Geschichte untergegangen. Dank Saint-Simon aber, können wir uns anhand seiner Mémoires
ein sehr genaues Bild machen über Verhältnisse und Intrigen, über Betrug und Verbrechen,
ein Bild das sonst unmöglich gewesen wäre. Dieses Artikel aus UNSEREN Memoiren
soll den Duc de Saint-Simon gewidmet sein.
Für Historiker sind Jan Demeyeres Bloggen darüber hinaus eine wichtige,
wenn naturgemäß auch persönlich gefärbte Quelle über das Alltagsleben und über
die Machtkämpfe im SV und in Augsburg unter dem frühen Messler I, dem späten
Henke, dem späten Messler II und dem frühen Buss
Ermutigende Worte für unsere mühselige Arbeit (aus der Mottenkiste)
Das war ganz am Anfang. Der Messler wollte persönlichen Kontakt aufnehmen und für den
Fall deckungsgleicher Interessen gemeinsame Lösungen ansteuern. Ich glaube
irgendwann sind unsere Interessen vom Pfad der Deckungsgleichheit abgewichen,
und vom Ansteuern gemeinsame Lösungen sind wir leider meilenweit entfernt
geblieben.
Sehr geehrter Herr Demeyere,
ich darf Ihnen mitteilen, dass ich bis dato Ihre
Dokumentationen im Internet verfolgt habe und hierzu her ein ambivalentes
Verhältnis habe. Einerseits gelingt es Ihnen mit Ihren Dokumentationen, das
mittlerweile nach meinem Verständnis in den kriminellen und asozialen Bereich
abgerutschte Niveau des SV darzustellen und exakt zu dokumentieren. Hierzu
meine allerhöchste Hochachtung. Ich vermag hier auch keine sachlichen Fehler
festzustellen und muss Ihnen in Ihrem Duktus komplett folgen.
Sicherlich hat der SV zurzeit ein Zustand erreicht, der
nach meinem Verständnis nicht mehr als heilbar zu bezeichnen ist. Korruption
und Selbstbedienungsmentalität ist selbstverständlich. Die Richter und
Funktionäre bilden ihre eigene Kaste. Der sogenannte kleine Züchter ist
chancenlos und mittlerweile vollständig demotiviert. Der Binnenmarkt und die
Nachfrage von Hunden in Deutschland selbst liegt vollständig danieder.
Inhalte des Hundesportes sind an junge Menschen in der
aktuellen Form nicht mehr vermittelbar. Von Seiten der Aktivisten fehlt jede
Einsicht, Verständnis und Unrechtsbewusstsein. Gelegentlich hat man den
Eindruck von Endzeitstimmung. Jeder versucht noch aus dem Verein das raus zu
quetschen, was aus dem knappen verbliebenen Markt(vor allen Dingen China und Indien) noch
herauszuholen ist. Wohl wissend, dass sich diese Märkte in absehbarer Zeit auch
schließen werden. Dies alles geschieht mit einer idealverachtenden
Rücksichtslosigkeit. Um deutsche, bzw. mitteleuropäische Märkte kümmert sich
niemand mehr. Hier gilt die Politik des verbrannten Bodens sowie die Verachtung
gegenüber dem Beitrag zahlenden Mitglied. Der Vorstand zeigt hier nicht den geringsten
Ansatz zur Intervention, nein, man kann sich des Eindrucks nicht erwehren als
wären hier Vorstandsmitglieder selbst weit gehend aktiv involviert oder gar
erpressbar. Hierzu könnte ich Ihnen einige hochinteressante Geschichten
erzählen
Er hat sie mir nicht erzählt, die
hochinteressante Geschichten, und ich brauche sie auch nicht zu wissen. Ich
habe mit Bloggen.be/hd selber genügend Fälle angeboten die ein sofortiges Einschreiten
eines Vereinsvorstandes gefordert hätten. Aber auch unter Messler wurde und wird
NICHT eingeschritten.
Ich frage mich nur eins! Was ist aus allen
Versprechungen geworden? Wenn wir bei Bloggen.be/hd, wie Messler selber sagte
und bestätigte: alles exakt dargestellt und exakt dokumentiert haben, warum
hat er dann bisher nichts unternommen, bei allen unseren dargestellten und
exakt dokumentierten Fällen? Was hat ihm davon abgehalten?
Ich hoffe sehr, er wird demnächst entmutigt
das Handtuch werfen und dann bald aus dem Nähkistchen plaudern und seine
Ankündigung, er könnte einige hochinteressante Geschichten erzählen,
nachkommen. Man darf gespannt sein.
Um mit der Lüge, dass ALLE Schäferhunderüden offiziell
nur 65 cm gross, und alle Zuchthündinnen offiziell nur 60 cm gross sind, und um
mit den elastischen Körstöcken der korrupten Körmeister aufzuhören, haben wir
von Messler und seinen Vorgängern jahrelang gefordert, die Grösse der
Zuchttiere nun endlich mit handelsüblichen Vermessungsgeräten, also mit den
aktuellen technischen Mitteln, wie mobile, leichte und tragbare Scanner, fest
zu stellen.
Weder Henke noch Messler wollten diese
einfache und billige Lösung Folge leisten und Messler hat gemeint, er könnte
die Körmeister, gegen ihren eigenen Willen, dazu zwingen genaue Zahlen zu
schreiben. Das ist natürlich, wie vorherzusehen war, nicht gelungen. Heute hat
er den Salat! Wir warnten ausdrücklich: Das
wird nichts mit einer Vermessungskommission, wenn sie in den Händen der
Zuchtrichter/Körmeister, die selber ihren übergrossen Hunden vorstellen und durchmogeln wollen, belassen
wird!
Was ist das Ergebnis von Messlers Diktat? Bis
in seinen eigenen Freundeskreis halten die Zuchtrichter an die Sünden der
Vergangenheit fest. Sie bleiben dabei und setzen ihre übergrösse Rüden voll
durch in die Zucht. Siehe Bild der Ini-Gruppe anbei. Oder wie die TOP-Zuchtrichter mit absolut schlechtestem Beispiel vorangehen!!
Messler wird nachgeben müssen. Korrekte Vermessung
der Zuchttiere im SV heisst: Scanner
kaufen, Herr Präsident!
Bild anbei haben wir aufgestöbert im Internet,
wo eine Gruppe Schäferhundefreunde aktiv bleibt gegen Korruption, Betrug,
Amtsmissbrauch, etc.:
Herzlich Willkommen bei der Initiativgruppe SV - Wir, die Initiativgruppe SV hat sich gegründet, Weil unser Verein für Deutsche Schäferhunde massiv in die Kritik geraten
ist. Weil Verdacht auf Korruption, Amtsmissbrauch, Prüfungsmanipulationen,
versprochene Platzierungen auf Ausstellungen extrem in den Vordergrund gerückt
sind. Weil nicht sichtbare bzw. fehlende und/ oder unzureichende Sanktionen und
Konsequenzen dafür sprechen, dass die dafür Zuständigen offensichtlich an ihre
Grenzen stoßen. Weil das Ansehen unseres Deutschen Schäferhund durch diese Satzungsverstöße
in unserem Verein und in der Öffentlichkeit einen Tiefpunkt erreicht hat, den
wir nicht mehr bereit sind, einfach hinzunehmen. Weil unser Deutscher Schäferhund sich mehr und mehr in punkto Anatomie,
Gesundheit und Wesen von den Vorgaben und Idealen des Gründers unseres Vereins
entfernt. Weil eine Minderheit in diesem Verein den Deutschen Schäferhund zur
Geschäftsidee degradiert und auf Grund unzureichender Satzungsbestimmungen ein
perfides Netz geschaffen hat, ihren Geschäften einen existenzsichernden
Charakter zu verleihen. Wir wollen aber nicht mehr nur schimpfen und lamentieren, WIR WOLLEN HANDELN!!!!
Wie die Initiativgruppe heute auf das
Grössenproblem aufmerksam macht, sehen Sie im Bild anbei, mit einer tiefen
Verbeugung unsererseits für die dort geleistete Bemühungen! Lesen Sie bei Facebook weitere Einschätzungen der SV-Mitglieder!