Sportsfreund Werner
hat dem SV keinem Gefallen getan. Das ist das Mindeste was man sagen kann. Es
war sogar das blödeste Eigentor, das man zurzeit schiessen konnte. Gerade in
Zeiten worin der Hundesport bzw. der Schutzdienst sich den kritischen Blicken der
Öffentlichkeit ausgesetzt sieht und Tierrechtsorganisationen wie PETA mehrere
SV-Mitglieder wegen Tierquälerei behördlich angezeigt haben, kommt da einer und
erzählt wieviel Geld er in einem gemeinnützigen Verein (!!) wohl machen konnte.
Die Rede ist sogar von Mitarbeitern, vom Schutzhundemarkt, 20.000 bis
50.000 pro ausgebildeter Elitekämpfer, manchmal auch 190.000 , seit 50
Jahren im Geschäft, und seit den 80er-Jahren Geschäfte mit den Chinesen. Bereits
im Alter von 6 Wochen beginnen die Welpen mit ersten Übungen
, da wo man (der
Liebhaber) im SV zunächst einmal einen Welpen auf dem Ortsgruppenplatz bringt um
ihm zu sozialisieren und vor Ort meistens noch empfohlen wird erst die dritte
Spritze abzuwarten, damit das Hundelein sich nicht ansteckt.
Jährlich rund 100
exportierten Hunden würden beim genannten Mindestpreis schon ein Jahresumsatz
von 2.000.000 bringen (da freut sich das Finanzamt), aber sie bringen in (vielen)
Einzelfällen auch 50.000 oder 190.000 , wie dem Journalisten anvertraut wurde
und somit müsste diese Schätzung mindestens verdoppelt werden.
Und der SV hat das alles
zugelassen?! Man soll mal die Statuten lesen! In Sachen Verbot von
betrieblichen Interessen und Hundehandel.
Herr Lux! Was haben
Sie da versäumt? Die betrieblichen Interessen an Banden zu legen und Mitglieder
die sich daran schuldig gemacht haben den Verein zu verweisen! Die Plattforme
des Vereins wurden missbraucht für Hundehandel! Und Sie wollen da gar nichts
mitgekriegt haben? Ist es Ihnen denn nicht aufgefallen, dass all diese Hunde
durch die SV-Prüfungen gekommen sind? Ist es Ihnen nicht aufgefallen, dass es
immer wieder die gleichen Leute gewesen sind, die die unzähligen Ahnentafel für
den obligatorischen Eigentumswechsel der Hauptgeschäftsstelle angeboten haben?
ALLE Ahnentafel sind durch IHRE Hände gegangen, Sie waren dem Direktor des
Zuchtbuchamtes! Sie hatten Zugang zu allen Daten! Und Sie hätten sich Ihrer
Aufgabe widmen sollen.
Was sind die
Reaktionen im Schäferhundländle? Kopieren wir mal frei aus dem Internet wo
alles für jeden zugängig ist.
Quelle: das
Leistungshundeforum
Ist hier jemand, der in der
o.g. Zeitschrift den Artikel zum Thema DSH gelesen hat und hier mal Details
berichten mag ?
besser nicht . So etwas unsinniges und überflüssiges habe ich
selten erhalten. Nur nebenbei: ich bin kein Playboy Leser.
Das habe ich mir gedacht.....
Hunde als Waffen Beißmaschinen
der Export boomt und noch einer aus unseren Reihen ne ne TZZZ Tzzz
Bilder! Ich will Bilder!
Ist hier jemand, der in der
o.g. Zeitschrift den Artikel zum Thema DSH gelesen hat und hier mal Details
berichten mag ?
Ich habe extra für den Artikel das erste Mal in meinem Leben für die
Zeitschrift 5,80 ausgegeben.
Ein schöner Artikel, wo gibt es denn noch mehr von der Sorte
"Startbahn-REX"?
Ich wusste bis jetzt auch noch nicht das Zuhälter und Spielhöllenbesitzer so
sehr von dem DSH begeistert sind, bisher dachte ich immer an andere Rassen.
Wer ist der Geschäftspartner Karl D.?
Auf die Stellungnahme des SV bin ich mal gespannt!
Morgen auf der Firma scanne ich den Artikel mal ein, für Dich Trine gerne dann
per Mail.
Im
Leistungshundeforum wird man sich, wenn der Artikel mal überall kopiert und
rumgeschickt wurde, ausschweigen. Wie immer, wenn es ans Eingemachte geht. Man
wird die Überbringer der bösen Tatsachen verteufeln, verleumden und
diskreditieren. Und man wird die Augen verschliessen, für all das was im
gemeinnützigen Verein laut Statuten und Verordnungen eigentlich verboten ist: Selbstprofilierung,
Tierquälerei und Geldmacherei.
Wenn der Artikel im
Playboy Magazin eines klarstellt, dann ist es die Tatsache, dass der langjährige
Vorstand seine völlige Inkompetenz bewiesen hat um die Statuten zu würdigen und
respektieren zu lassen, diese Statuten regelrecht abzuzwingen, kann man das so
sagen? Mit einem Vorstand, dem Namen würdig, wären diese erschreckende Auswüchse
nicht möglich. Im SV geht das aber alles ganz anders. Heute muss man sogar feststellen,
dass sie, die bereits der Tierquälerei behördlich angezeigt wurden, nicht dafür
zurückschrecken sich unverschämterweise erneut als Bundesdelegierte wählen zu
lassen. Und sie verdienen weiterhin grosses Geld mit Gerichtsverfahren und mit Seminaren,
um anderen zu zeigen, wie mans richtig macht. Was für ein Verein!
Zurück zum
Playboyartikel! Soldaten auf 4 Pfoten, Krieger aus Kirtorf, persönlichen
Bodyguard, reinen Kampfmaschinen, Hunde die auf Befehl einen Menschen töten
würden
Und dann die SV-Imagekampagne mit dem tollpatschigen Wuschel! Extrem,
diese Werbung für unseren geliebten Deutschen Schäferhund!
Einer der Kandidaten
für das Präsidentenamt hat mir gesagt, man müsste mit der Entkriminalisierung
des Vereins beginnen. Ich kann es nicht abwarten bis er die Wahl gewinnt! Lasst
das Grossreinemachen beginnen!
02-03-2015 om 08:58
geschreven door jantie 
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