Es ist völlig
unvorstellbar, dass ein WUSV- und SV-Präsident der mir in ein Zeugnis für die Staatsanwaltschaft zu Augsburg folgendes schrieb: In Ihrem Blog liegt eine einzigartige Dokumentation über
die desolaten Zustände des Vereins vor, die ich bis auf 2-3 Punkte nur
vorbehaltlos bestätigen kann und meinte, dass von Stephanitz mich für meine Dienste
für den Deutschen Schäferhund auszeichnen würde, nicht die Kraft hat mir meine geklaute
Mitgliedschaft zurück zu geben, oder nicht im Stande ist die Sache um den
Vizesieger Om/nar Feetback nach vielen Monaten zu erläutern, oder nicht kapabel
ist um zu erklären warum Zuchtrichter bei der Siegerschau, trotz unterschriebene
Verpflichtungserklärungen (!!), vergessen haben welche Hunde sie zuvor mal erworben
haben (waren es zu viele um sich zu erinnern?), oder nicht die Kraft hat um Teilnehmer
an die Weltmeisterschaft IPO, wovon er selber die Beweise ihrer Ausbildung mit Elektroimpulsgeräten
festgestellt und hat sichern lassen, zu disqualifizieren
Ich könnte ein
Weile fortfahren mit "Unverständlichkeiten" oder "Rätsel". Wenn er diese Symbolfälle NICHT
anspricht, ja was macht er dann? Überhaupt!? ES KOMMT ABSOLUT NICHTS! Ruhe vor dem Sturm? Vor dem Tsunami?
Es MUSS bald etwas
geschehen!
Frage: SIE gehen bald auf eine OG- oder LG-Jahreshauptversammlung, oder auf eine
Richtertagung?? Dann öffnen Sie endlich mal den Mund! Und reden Sie Tacheles! Stellen Sie die Verantwortlichen zur Rede!
ICH mache nichts mehr. Habs
aufgegeben! Ich wende mir meine Lektüre zu! Wenngleich ich nur in allen Büchern
immer wieder Vergleiche mit dem Verein für Deutsche Schäferhunde sehe. Vetternwirtschaft,
Verbrechen, Betrug, Bestechung, Manipulationen, Willkür, Anarchie
ohne Ende.
An diesem Abend kam vom der Hauptgeschäftsstelle
lautes Gelächter und Gegröle. Und beim Klang des Stimmengewirrs wurden die einfachen
Mitglieder plötzlich von der Neugier gepackt. Was mochte da drinnen wohl vorgehen,
jetzt, wo sich Liebhaberzüchter und Zuchtrichter zum ersten Mal auf gleicher
Stufe begegneten? Einmütig schlichen sie sich so leise wie möglich in den Garten.
Am Tor zögerten sie und fürchteten sich beinahe weiterzulaufen, doch Jantie
ging ihnen in den Garten voraus. Sie zehenspitzten zum Haus, und diejenigen Mitglieder,
die groß genug waren, lugten zum Fenster hinein. Dort saßen um den langen Tisch
ein halbes Dutzend Schäferhundzüchter und ein halbes Dutzend der wichtigsten Zuchtrichter,
und Messler selbst hatte den Ehrenplatz am Kopfende der Tafel inne. Die Zuchtrichter
schienen sich auf ihren Stühlen absolut wohlzufühlen. Die Gesellschaft hatte
sich beim Kartenspiel vergnügt, dieses jedoch just für einen Moment
unterbrochen, um offenkundig einen Toast anzubringen. Eine große Kanne kreiste,
und die Krüge wurden mit Bier nachgefüllt. Keiner bemerkte die verwunderten Gesichter
der Mitglieder, die zum Fenster hineinschauten. Herr Messler hatte sich eben
mit dem Krug in der Hand erhoben. Gleich, so sagte er, werde er die Anwesenden
bitten, auf einen Toast zu trinken. Doch zuvor, so fühle er, obliege ihm noch
die Pflicht, einige Worte zu sagen. Es bedeutete ihm - und wie er
zuversichtlich glaube, auch allen übrigen Anwesenden - eine Quelle großer
Befriedigung, sagte er, daß nunmehr eine lange Periode des Mißtrauens und Mißverständnisses
ihr Ende gefunden habe. Es habe eine Zeit gegeben - nicht, daß etwa er oder
einer der Anwesenden diese Befürchtungen geteilt hätten - nein, aber es habe
eine Zeit gegeben, wo die geehrten SV-Fürsten von ihren menschlichen Nachbarn, die
einfachen Mitglieder, er wolle nicht eben sagen mit Feindseligkeit, aber doch
vielleicht mit einem gewissen Grad an Zweifel betrachtet worden seien. Es sei
zu bedauerlichen Mißverständnissen gekommen, verkannte Ideen hätten kursiert. Die
Existenz einer von Zuchtrichter besessenen und geführten Vereinigung sei als
irgendwie abnormal empfunden worden und dazu angetan, Unruhe bei der
Mitgliedschaft zu stiften. Zu viele Züchter hätten ohne die gebotene Prüfung
der Verhältnisse vermutet, auf einer solchen Zuchtvereinigung müsse eine
zügellose und undisziplinierte Gesinnung herrschen. Sie hätten sich um die möglichen
Auswirkungen auf ihre eigenen Landesgruppen, ja, gar auf ihre Mitglieder gesorgt.
Doch alle diese Bedenken seien jetzt zerstreut. Heute hatten er und seine
Freunde die Hauptgeschäftsstelle besucht und jeden Zoll davon mit eigenen Augen
inspiziert, und was hatte man gefunden? Nicht nur die allermodernsten Methoden,
sondern auch eine Zucht und Ordnung, an der sich alle Züchter allerorts ein
Beispiel nehmen sollten. Er glaube mit Fug und Recht sagen zu dürfen, daß die niederen
Mitglieder des Vereins mehr bezahlten und weniger Anerkennung bekamen als
irgendwelche sonst in der Welt. Ihm und seinen Mitbesuchern waren heute wahrhaftig
viele Dinge aufgegangen, die sie gedächten, sofort auf ihren eigenen Ortsgruppen
einzuführen. Zum Schluß seiner Ausführungen, sagte er, wollte er noch einmal
die freundschaftlichen Gefühle betonen, die zwischen dem Verein für Deutsche
Schäferhunde und seinen SV-Fürsten beständen und auch weiterbestehen sollten.
Zwischen Zuchtrichter und Mitglieder gebe es keinen, wie auch immer gearteten,
Interessenkonflikt, und es müsse ihn auch nicht geben
20-01-2017 om 17:27
geschreven door jantie 
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