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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
08-09-2013
Brief an verschiedene VDH-Vorstandsmitglieder
VDH Verband für das Deutsche Hundewesen
Gut für den Hund. Gut für Sie.
Der
VDH ist die führende Interessenvertretung aller Hundehalter in Deutschland
die erste Adresse rund um das Leben mit Hund, den Hundesport und die
Hundezucht.
Mit
seinen Wurzeln im Jahre 1906, repräsentiert der VDH heute mehr als 650.000
Mitglieder. Der VDH ist die Dachorganisation von bundesweit rund 175
Mitgliedsorganisationen. Über 250 verschiedene Hunderassen werden in den
Zuchtvereinen des VDH betreut und unter strengen Kontrollen gezüchtet.
Der VDH ist die
Interessenvertretung aller Hundehalter in Deutschland.
Als Dachorganisation von bundesweit 176 Mitgliedsvereinen repräsentiert der
Verband mehr als 650.000 Mitglieder. Über 250 verschiedene Hunderassen werden
in den Zuchtvereinen des VDH betreut und unter strengsten Kontrollen gezüchtet.
Der VDH und seine Mitgliedsvereine haben sich im internationalen Vergleich
seit jeher für ein äußerst strenges Zuchtreglement entschieden. Die entsprechenden
Richtlinien legen den höchsten Stellenwert auf die Gesundheit und den
Tierschutz. Als große Interessengemeinschaft, als traditionsreiche
Institution und als Gütesiegel hat sich der VDH in der Gesellschaft etabliert
und ist bei allen Themen rund um den Hund gefragt. Sei es bei Medienvertretern,
Gerichten, Ministerien, Behörden oder Hundeinteressenten der VDH ist der
erste Ansprechpartner.
An alle die es angeht im Hundesportbereich!
Sehr geehrte Herren,
Wenn Sie dieses Schreiben per E-Mail bekommen, dann weil
sich viele Hundesportler von Ihrer Arbeit versprechen, dass wir wieder einen
sauberen Dachverband oberhalb der Rassenvereine bekommen.
Wenn einiges aus dem Ruder läuft und kommerzielle
Interessen die Oberhand nehmen, und wenn in Deutschland verbotene
Elektroreizgeräte zum Einsatz kommen und der Gebrauch davon alle
Tierschutzgesetze unterläuft, muss zwangsläufig eingegriffen werden, und wenn
nicht durch den VDH, durch wen denn sonst?
Lesen Sie bitte aufmerksam meine Demissionsaufforderung
an den Herrn Heinz Gerdes, Vorstandsmitglied UND Bundesausbildungswart (wie
auch Landesgruppenvorsitzende) des Schäferhundevereins SV e.V. mit Sitz in
Augsburg.
Obwohl nicht in dem Schreiben erwähnt wurde mittlerweile
auf verschiedene Ortsgruppen-Hundeplätze in Deutschland verdeckt ermittelt, das
Footage, also die Bilder davon werden zu einem späteren Zeitpunkt den Weg in
die Öffentlichkeit finden. Sie können also sicher sein, dass hier keine
haltlosen oder verleumderischen Tatsachen angesprochen werden, sondern alle
meine Anschuldigungen mit überzeugendem Bildmaterial untermauert werden können.
Weil nun viele Hundesportler im SV ihre Hunde
ausschliesslich unter Verwendung von den sogenannten Teletaktgeräten
ausgebildet haben, andere nur konventionelle Ausbildungsmethoden verwendet
haben, ist ein fairer Wettstreit bei der Siegerprüfung in Göttingen am 13. bis
15. September 2013 unmöglich. Ich bitte Sie darum Kraft Ihres Amtes Einfluss zu
nehmen um diese Veranstaltung zu annullieren bzw. annullieren zu lassen.
Ich hoffe sehr, dass Sie sich zeitnah zum Wohle der Hunde
der Thematik zuwenden können und danke Ihnen dafür recht herzlich im Voraus.
Selbstverständlich stehe ich jederzeit für weitere
Auskünfte zur Verfügung.
Onderwerp: Demissionsaufforderung an den
SV-Bundesausbildungswart
An den
Herrn Heinz Gerdes
SV-Vereinsausbildungswart
& SV-Vorstandsmitglied
Bierstrasse 25, 49733
Haren, Deutschland
Betreff.:
Demissionsaufforderung wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz im SV
Sehr
geehrter Herr Gerdes,
Auf diesem Wege fordere ich Sie
dazu auf, mit sofortiger Wirkung das Amt eines Vereinsausbildungswartes im
Verein für Deutsche Schäferhunde SV e.V., sowie auch alle anderen Ämter (z.B.
das eines Leistungsrichters, eines Vorstandsmitgliedes, und das eines
Landesgruppen-Vorsitzenden der LG 04 Waterkant, sowie das Amt als LG-Zuchtwertbeauftragter)
niederzulegen und zur Verfügung zu stellen.
Die Gründe dafür werde ich Ihnen
in meinem Schreiben an Sie detailliert erläutern, siehe dafür bitte in Beilage.
Zusammenfassend kann ich bereits
zu Anfang sagen, dass unter Ihrer Führung im Verein gegen alle Satzungen die
mit dem Tierschutzgesetz zu tun haben, verstoßen wird und auf vielen
Ortsgruppenhundeplätzen mit dem laut Tierschutzgesetz verbotenen
Elektroreizgeräten ausgebildet wird, und, obwohl Sie bereits schriftlich
darüber in Kenntnis gesetzt wurden, nichts dagegen unternommen haben.
Alles weitere entnehmen Sie bitte
meinen Ausführungen in Beilage.
Ein geschätzter Sportsfreund mit dem ich
manchmal geteilter, dann wieder einer Meinung bin, hat irgendwo geschrieben: Für mich das Unwort des Jahrzehntes im
Internet: Bloggen.be/hd.
Ich weiß, es ist nicht schön, wenn so viele unliebsame
Themen unseren Deutschen Schäferhund bzw. seinen Verein belasten müssen. Und es
tut mir auch im Herzen weh, wenn ich gezwungen werde meine Kompetenzen für die
Rasse auf diese Art und Weise einzusetzen. Natürlich bin ich mir sehr wohl
bewusst, dass ich an vielen Stellen angeeckt bin, weil die Dokumentationen
nicht schön waren, aber wie soll man diese Themen denn anbieten, wenn sie,
die hier Kraft ihres Amtes auftreten müssten, völlig versagen?
Reinhardt Meyer (ausgerechnet er!) hat sich
eines Tages gefragt bzw. hat den Vorstand gefragt, ob das was dieser Belgische
Internetschmierer so alles von sich gibt satzungskonform ist. Jeder der Lesen
kann, wird Vereinssatzungen und zahllose Ordnungen (auch die Richterordnung)
entnehmen können, was denn satzungskonform ist (Richter sollten z.B. von
tadellosem Benehmen sein, innerhalb UND außerhalb des Vereins ) Und haben wir
wirklich geschmiert? Sind wir als Nestbeschmutzer zu definieren?
Ein Forumleser bringt es auf den Punkt:
Geschmiere? Er wendet sich u.a. gegen
gewerbliche Hundezucht im SV, gegen Betrügereien verschiedener Art (gefälschte
Zucht- und Prüfungsergebnisse), Gesetzesverstösse und Sportbetrug (illegaler
ERG-Einsatz in Training und Wettkampfvorbereitung) und setzt sich ein für eine
bessere Gesundheit der Hunde, insbesondere HD. Das ist im Ansatz doch ok.
Auch wenn man die Art und Weise seines
Anprangerns nicht mag, so sollte man doch berücksichtigen, dass viele der
Missstände zwar allgemein bekannt sind, aber konkret nicht immer zu beweisen
sind. Da muss es aus rechtlichen Gründen manchmal bei ungenauen Andeutungen und
Formulierungen bleiben, wenn man trotzdem den Finger auf die Wunde legen will.
Ist wie beim Doping: solange jemand, der erstaunliche Wunderleistungen im
Radsport vollbringt, nicht eindeutig überführt wird, ist der, der diesen
trotzdem des Dopings verdächtigt, leicht angreifbar und als unseriös und
neidisch lächerlich zu machen. Dass das weitverbreitete Doping (oder des
Sportbetrugs mit ERG) doch auf der Hand liegt und ein offenes Geheimnis ist,
das jeder in der Szene kennt, spielt dann für die Anhänger des Dopings (des
Sportbetrugs mit ERG) keine Rolle.
Man kann sich aus vielen Gründen über diese Person und seine Art aufregen, aber
man sollte sich nicht hinter der Kritik an der Form verstecken, wenn man
eigentlich den Inhalt (z.B. seine Kritik am illegalen ERG-Einsatz) meint.
Ich fordere jedes SV-Mitglied heraus ein erfolgreiches
Format zu entwickeln und vorzuschlagen um den SV zu irgendetwas zu bewegen.
Ich möchte mich
in aller Form bei Ihnen entschuldigen für einen Eintrag in meinem Gästebuch auf
Bloggen.be/hd. Es spricht für sich, dass ich den Beitrag sofort nach dem Erhalt
und dem Lesen Ihrer E-Mail-Nachricht gelöscht habe, weil die Vorwürfe anonym und
verleumderisch waren.
Wie Sie
sicherlich wissen hat das Internet, genauso wie das richtige Leben, eine
Eigendynamik die man nicht immer im Griff hat. Ich bemühe mich aber sehr ein
strenges Auge auf dem Geschehen zu halten und trete auf, wenn das erforderlich
ist.
Das Gästebuch
erlaubt mir manchmal wichtige Informationen zugespielt zu bekommen die sonst
nicht an mich herankommen würden. Deshalb bleibt es auch da wo es ist, es hat
schon viele wertvolle Indizien für weitere tiefgehende Recherchen gebracht.
Allerdings wird
es ab und zu missbraucht, ich halte aber den Finger drauf und lösche rigoros
was nicht stimmen kann. Auch wenn die Gerüchteküche brodelt, sollen ethische
Werte ganz vorne stehen und ich werde willkürliche Angriffe auf Personen immer
untersagen. Genauso wenig wie ich erwarte, dass jemand auf mich drauf fahren
wird, wenn ich mir mit meinem PKW im täglichen Straßenverkehr begebe, erwarte
ich nicht, dass jemand während meiner Abwesenheit verleumderische Einträge in
meinem Gästebuch vornehmen wird. Ich dürfte das Haus, bzw. den PC nicht mehr
verlassen, wenn ich das befürchten müsste. Ich bitte um Verständnis, wenn das
Aufräumen des Gästebuchs erst mit einiger Verspätung einhergehen kann, ich bin
ja sehr viel unterwegs und habe dann keinen Zugriff auf meinem PC. Sie können
mich aber immer gerne Bescheid geben, wenn Ihnen etwas nicht gefällt oder nicht
den Tatsachen entspricht, eine einfache Benachrichtigung reicht dazu völlig
aus, Sie brauchen dafür nicht gleich mit explosiven Rechtsanwaltsdrohungen zu
kommen. Wir sind ja schliesslich alle einfache Mitglieder im SV.
Im gleichen
Atemzug muss ich natürlich erwähnen, dass jeder Betreiber einer Webseite mit
Gästebuch NICHT verantwortlich ist oder gemacht werden kann für das was ANDEREN
sagen oder für das was ANDEREN schreiben bzw. behaupten oder meinen. Ich
distanziere mich in meinen Beiträgen auch regelmäßig von dem was andere
Mitglieder schreiben oder von den Links die dort angeboten werden. Dafür
übernimmt Bloggen.be/hd natürlich keine Haftung. Die Linie der freien
Meinungsäusserung und der Verleumdung ist bekanntlich sehr schmal. Als Person
des öffentlichen Lebens muss man manchmal auch einiges ertragen können.
Wenn ich Sie
schon mal an der Strippe habe möchte ich Ihnen gleich fragen ob Sie als Vorstandsmitglied
bereits tätig geworden sind nach meiner Demissionsaufforderung an den Herrn
Heinz Gerdes. Wie Sie sicherlich schon mitbekommen haben, werden auf
SV-Hundeplätze in größerem Stile Elektroreizgeräte eingesetzt die bekanntlich
gemäß den Gesetzen in Deutschland und gemäß aller Vereinsverordnungen verboten
sind, die Tierschutzgedanke soll immer an oberster Stelle stehen. Ich hoffe
sehr Sie haben sich schon bemüht um, genauso schnell wie Sie von mir eine
Antwort gefordert haben, die Mitgliedschaft auf diese brisante Frage zu
antworten. Als Vorstandsmitglied müssten Sie sich sofort um dieser Sache
kümmern, Sie tragen ja dafür, dass E-Geräte im Schosse des SV verwendet werden,
genauso wie den Bundesausbildungswart Heinz Gerdes die volle Verantwortung. Ich
hoffe sehr Sie werden hier schnell eingreifen.
In diesem Sinne
wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende.
Sie haben in
Ihrem Blogg unter dem 05.09.2013 eine falsche Behauptung in Ihrem Gästebuch
durch Klaus veröffentlicht. Dort wird ausgeführt, ich sei Miteigentümer
folgender Deutscher Schäferhunde:
Risko vom
Suentelstein
Junghundvizesieger 2013
Yankee vom
Feuermelder
V-Auslese 2013
Farin de
Carrique
V 5 2013
Außerdem wird
geäußert, Gerdes musste dem Yankee 3/3 geben, sonst wäre er längste Zeit
SV-Ausbildungswart gewesen. Tacke, der SV-Allmächtige hats gerichtet.
Sie haben mich
durch diese öffentliche Zugänglichkeitsmachung von unwahren Tatsachen in meinen
Rechten verletzt. Niemand muss hinnehmen, dass über ihn falsche Tatsachen
behauptet werden.
Ich fordere Sie
daher auf,
1.Die von Ihnen veröffentlichten Unwahrheiten binnen 1 Stunde in Ihrem Blogg
zurückzunehmen,
2.Zukünftig keine nicht nachgewiesenen Behauptungen über meine Person
in Ihrem Blogg zu veröffentlichen.
Sollten Sie
meiner Aufforderung nicht nachkommen, werde ich umgehend anwaltlich den Erlass
einer entsprechenden einstweiligen Verfügung beim zuständigen Landgericht
beantragen mit dem Inhalt, für jeden Fall der Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld
in Höhe von bis zu 150.000 Euro festzusetzen, und für den Fall, dass dieses
nicht beigetrieben werden kann, eine Ordnungshaft bis zu sechs Monaten
anzuordnen.
Es gibt tatsächlich Hundeliebhaber die ihre Hunde
lieben, und sich nicht von eingebildeten SV-Größen im sogenannten
Leistungsbereich beeinflussen lassen, solche die Tausend Ausreden finden um das
gültige Tierschutzgesetz sogar innerhalb des Schäferhundevereins (SV e.V.) und
auf seinen Ortsgruppenplätzen zu unterlaufen. Die èchten Hunde-Lieb-haber wissen,
dass Hundeausbildung auch OHNE Elektroreizgeräte perfekt möglich ist und sogar
der einzig richtige Form der Hundeausbildung, sei es innerhalb oder außerhalb
des SV.
Lesen Sie an dieser Stelle die Gedanken eines èchten Sportsfreundes, eines Hunde-Lieb-habers:
Lieber Jan,
ich möchte dein Schreiben vom 31.08.13 an
den Bundesausbildungswart Herrn Gerdes zum Anlass nehmen, um auf diesem Wege
einmal auf einige Missstände im Leistungshundesport aufmerksam zu machen.
Ich bin dir überaus dankbar dafür, dass du in
diesem Schreiben neben den schon oftmals erwähnten tierschutzrelevanten
Verstößen mit Elektroreizgeräten, auch einmal die genauso schwerwiegenden
Verstöße gegen den sportlichen Gedanken aufgreifst.
Zu den obersten Prinzipien eines fairen
Wettkampfs gehören nun einmal:
1. Einhaltung der Regeln (vor allem ohne
darüber zu diskutieren wie beim E-Gerät. Dieses ist definitiv Verboten!, ohne
wenn und aber, und auch ohne das nicht mehr zu ertragende Gelaber von: Man
muss es nur richtig einsetzen!".)
2. Fairness
3. Chancengleichheit
Keines dieser Prinzipien wird in der
aktuellen Form des Hundesports auch nur ansatzweise eingehalten.
Die zum Teil grenzenlose Profilierungssucht
vieler sogenannter Hundesportler tritt all diese vorbildlichen Gedanken zu einem
sportlich fairen Wettkampf mit Füßen. Moral wird hier scheinbar sehr kleingeschrieben.
Ich finde es skandalös wie der SV weiterhin
trotz eindeutiger Beweislage an einem Lehrhelfer wie Herrn Mieck festhält, und
ihn nach wie vor als Schutzdienshelfer auf der BSP einsetzt.
Hier erkennt man eine eindeutige Positionierung
des SV bezüglich der Tierschutzrelevanten Vorgaben. Ich bin zwar auch der
Meinung, dass es niemals eine Vorverurteilung geben darf, aber allein der mit
Bildern eindrucksvoll unterlegte Verdacht auf massive Verstöße würde bei seriös
geführten Vereinen oder gar Unternehmen immer dazu führen, die betreffende
Person zumindest vorübergehend, bis zur Klärung der Sachlage, aus der Schusslinie zu nehmen. Dies
ist im vorliegenden Fall definitiv versaut worden, und ist für alle ehrlich
ausbildenden Hundesportler ein Schlag ins Gesicht.
Ich finde es unerträglich wie ignorant, selbstgerecht
und arrogant sich die gesamte Vereinsführung (nicht nur Herr Gerdes) hier
verhält. Und wenn dann noch der Präsident des SV, Herr Henke, in seinem Grüßwort
zur BSP 2013 auf der Homepage sagt: Am Ende des sportlichen Wettkampfes kann
sich das Team mit der ausgewogensten Leistung in einzelnen Prüfungsabschnitten
auf den Siegertitel freuen" klingt das für mich wie der blanke Hohn.
Entweder ist die Definition von sportlichem
Wettkampf Herrn Henke ganz und gar nicht bekannt, oder aber er weiß überhaupt
nichts vom flächendeckenden tierschutzwidrigen und moralischen Betrug an allen ehrlich
ausbildenden Hundesportlern. Beide Varianten sind skandalös.
Seit etwas mehr als 17 Jahren betreibe ich
nun schon Hundesport. Alle meine Hunde, verschiedenster Rassen und
Triebveranlagung wurden sowohl ohne Stachelhalsband und ohne E-Geräte bis zur
höchsten Ausbildungsstufe IPO-3 bzw. IPO-FH ausgebildet. Ich konnte in
verschiedenen Verbänden auch überregionale Erfolge mit meinen Hunden erzielen.
Hundeausbildung war und ist für mich immer
individuell gewesen, mit dem Ziel dem Hund gerecht zu werden. Im Umkreis von
ca. 50 km zu meinem Wohnort habe ich in dieser Zeit keine SV-Ortsgruppe oder
DVG-Verein gefunden auf dem nicht gegen diese oben genannten Prinzipien verstoßen
wurde. E-Geräte sind ebenso Standard wie das Stachelhalsband oder andere
einfallsreiche tierschutzwidrige Werkzeuge. Manchmal hat man das Gefühl bei
einigen Menschen zählt diese Ausstattung zur Grundausstattung eines Welpen. Und
was mich besonders irritiert hat ist, dass die meisten Benutzer dieser
illegalen Ausbildungshilfen mit einer Selbstverständlichkeit zu Werke gehen die
schockierend ist. Von Unrechtsbewusstsein ist hier keine Spur.
Da ich mich mit diesen Methoden nicht
identifizieren konnte suchte ich nach anderen Wegen in der Hundeausbildung. Ich
habe vor einigen Jahren dann einen Ausbilder kennengelernt, der mir viele neue
Wege im Hundesport zeigen konnte, ohne mit dem Gesetz und meiner Moral in Konflikt
zu geraten.
Schon klar, jetzt werden wieder viele sagen:
Der müsste mal meinen Hund an der Leine haben!, oder Bei nem Hund mit
richtig Kern funktioniert das aber nicht!"
Liebe Leute, vielleicht liegts einfach nur
an eurer Einfallslosigkeit in der Ausbildung. Denn es gibt definitiv
Hundeführer die ihre Hunde (ja, auch die mit richtig Kern...) ohne diese
kriminellen Methoden bis auf höchstes Niveau ausbilden und auch sehr
erfolgreich sind. Sie sind scheinbar einfach nur besser und fleißiger als die Anderen. Mit dem angenehmen Nebeneffekt,
dass sie sogar noch in den Spiegel schauen können, weil sie die Konkurrenten
die ehrlich ausbilden nämlich nicht bescheißen.
Aus all diesen Gründen sind für mich
Ergebnisse, beispielsweise einer BSP, völlig nebensächlich. Diese Veranstaltung
wird immer mehr zur Nebensache bei den aufrichtigen Hundesportlern. Denn die
Platzierungen sagen überhaupt nichts mehr über den Hund und den Hundeführer
aus. Mir wäre der letzte Platz allemal lieber als der erste, wenn er durch Betrug
am aufrechten Hundesportler zustande gekommen ist.
Man kommt nicht umhin viele Parallelen zur
Tour de France zu finden. Die interessiert mittlerweile auch niemanden mehr. Mit
Achtung und Respekt vor einer sportlichen Leistung hat das alles nichts mehr
gemein. Aber was will man eigentlich von einem Verband erwarten, der sogar duldet,
dass ein repräsentatives Mitglied wie Jogi Zank sogar offiziell Seminare zur
korrekten Handhabung von E-Geräten gibt. Unglaublich!
Übrigens kenne ich persönlich allein in
meinem Einzugsgebiet locker 10 Leistungsrichter, die ihre eigenen Hunde mit
Strom ausbilden. Sonntags stehen sie dann auf dem Hundeplatz und erinnern uns
dann daran ehrlich und sportlich fair den Hund vorzuführen. Ja wie verlogen ist
das denn?
Mir reicht's jetzt, und ich werde nun aus
diesem schmutzigen Verband austreten. Irgendwann wird aus diesem einst so
mächtigen und stolzen SV, zu dem alle aufgeschaut haben, einmal ein ganz
kleiner und unbedeutender Verband den keiner mehr zu Vorbild haben möchte. Ich
glaube sogar, es dauert nicht mehr all zu lange.
Mit sportlichen Grüßen,
Name und Anschrift des Verfassers sind bei uns bekannt.
Wir danken recht herzlich für die freundliche und sehr
gut fundierte Stellungnahme.
Man kann sich bei uns immer darauf verlassen,
dass konkrete, persönliche Angaben (über Personen und ihren Hunden) nicht
veröffentlicht werden. Es geht hier immer um die Sache, nicht um die
Botschafter. Sehr wohl publizieren wir aber alle Meinungen von SV-Mitgliedern,
damit sie zumindest HIER ein Forum bekommen, da wo ihre Briefe oder Bemerkungen
an den SV zu Maßnahmen im Bereich der Einschüchterung, der Bedrohung oder der
Rache führen, indem Hunde schaumässig tot gemacht werden z.B.
Eine freundliche Reaktion auf unsere
Impressionen:
Hallo, ich war auch Teilnehmer bei der
diesjährigen Bundessiegerzuchtschau und kann das was bisher geschrieben wurde,
nur bestätigen! Angefangen bei der TSB-Überprüfung der Rüden und auch der
Hündinnen bis hin zu den einzelnen Platzierungen und der allgemeinen Organisation!
Die Punktvergabe bei der TSB-Überprüfung
war einfach ein Hohn!! Auch ich habe die namhaften Rüden gesehen, die ein 3,3
geschenkt (!) bekommen haben, aber ich kenne auch den grauen Rüden (U2) der um
die 5,5 betrogen wurde!
Viel anders ging es mir mit meinem Hund
auch nicht. O.k., ich habe den Schutzdienst bestanden, was mir auch wichtig
war, aber die Bewertung war auch nach Aussage einiger anderer Sportfreunde
nicht gerechtfertigt!
Egal... Aber die Platzierung dann hat dem
Fass den Boden rausgehauen. Viele Sportfreunde aus dem In- und Ausland und auch
ehemalige Richter haben nur mit dem Kopf geschüttelt. Der Hund ist bei vielen
Schauen in der Spitzengruppe gelaufen, bei verschiedenen Richtern, bis man ihn/sie dann
aus unerklärlichen Gründen "abgeschossen" hat , warum? Keine Ahnung!
Ich kann nur Mutmaßen..., Du kannst Dir denken was ich damit meine! Was ich in
Kassel am Ende vom 1. Ring gesehen habe, ich konnte nur mit dem Kopf schütteln
und nicht nur ich!
Ich denke so richtig wird sich nie etwas
ändern, die Richter und gleichzeitig Großzüchter werden sich auch weiterhin ihre
Platzierungen zuschieben, vielleicht in Zukunft nicht mehr ganz so
offensichtlich, aber trotzdem immer zu ihren Vorteil. Für uns als
Hundesportfreunde und wirkliche Hobbyzüchter wird die Luft immer dünner. Der
Spaß und die Freude am Hundesport werden einem regelrecht genommen! Von den
Kosten die so eine Vorbereitung zu einer Siegerschau mit sich bringt, will ich
hier gar nicht erst reden...
Was aber für mich auch unverständlich ist,
viele der sogenannten Spitzenhunde, wie z.B. Yankee v. Feuermelder oder Paer v.
Hasenborn werden ausgepfiffen, aber trotzdem rennen sehr viele gerade auch der
Hobbyzüchter zu diesen Hunden zum decken..., auch dadurch werden die
Großzüchter gestärkt.
Es ist noch ein langer Weg wirkliche
Veränderungen im SV zu bewirken!
Ich wünsche uns und Dir bei Deinen
Recherchen viel Kraft und Durchhaltevermögen!
Herzliche Grüße
Wir bedanken uns recht herzlich beim Verfasser
dieses Schreiben und garantieren Diskretion.
Heinz Gerdes war nach dem Schutzdienst bei den Rüden völlig erledigt.
Herr und Frau Teubert warten auf Ihre Aufgaben.
Unser
Sportsfreund führte weiter aus: Die Hündinnen wurden von Johann Mayer (Zwinger von der Jahnhöhe) nur im Vergleich zu den
Rüden zu streng bewertet. Das fand ich insgesamt eher korrekt, aber eben nicht
mit den Rüden vergleichbar. Nach dem was ich von Besuchern des Schutzdienstes
2012 gehört habe, müssen die Hündinnen deutlich besser geworden sein, trotz der
eher strengen Bewertung im Vergleich zu den Rüden. Zum Beispiel die Aussage
eines Teilnehmers, dass seine Hündin nur deshalb keine 4 bekommen habe (wäre
m.E. auch nach Betrachtung des Videos gerechtfertigt), weil er 3 x Aus rufen
musste, entspricht nicht dem Reglement (wenn es denn wirklich so war). Danach
sind ein Kommando und 2 Zusatzkommandos auch bei Note 5 zulässig. Dass Johan Mayer das als Zuchtrichter gar nicht weiß ist
erschreckend.
Wir bedanken uns an dieser Stelle recht
herzlich für diese klare Einschätzungen.
Bei Yankee vom
Feuermelder stellt sich außerdem die wichtige Frage ob er überhaupt IPO-3 hat
und somit zum 2. Mal in die Auslesegruppehätte aufgenommen werden dürfen! Das müsste zwingend überprüft werden!
Lothar Quoll will nun, wie bereits viele
seiner Vorgänger, die Größe bekämpfen. Im Vorfeld der Siegerschau hat er schon einiges
angekündigt. Bei dieser Siegerschau hat es aber so ausgesehen, als wären alle
Versprechungen wieder nur Lippenbekenntnisse gewesen. Wer die Riesen in die
Junghundklasse-Rüden im besten, also letzten Ring gesehen hat, der weiß was in
den nächsten Jahren auf uns zukommt. In der Jugendklasse war der Sieger auch
nicht unbedingt 65 cm. Lediglich der Vize, Desperados vom Pendler, war wirklich
ein Hund der als einer der ganz wenigen im Größenrahmen, trocken und fest und
ohne lose Sprunggelenke oder lose Rückenbänder war. Der hätte eigentlich den
Sieger machen müssen. Das hat er aber nicht und über die Größe bei den Langstockhaarigen
wollen wir besser den Mantel des Schweigens legen.
Frank Goldlust hat alsdann in der Jugendklasse-Rüden
einen Hund vom Präsidenten des Chinesischen Verbandes, Chen Jinfei, im ersten
Ring zugelassen, der laut einigen Zuschauern einen Schlag ins Gesicht der
Deutschen Züchter gewesen sein soll. SG 16 5198 Honglang v. Dossel Jinfei Chen
Beijing, Chaoyang District CN. Beachten wir ob Goldlust vielleicht später
dieses Jahr auf der Chinesischen Siegerschau richten gehen darf?
Dieser von Dossel-Hund ist ein Dux de Intercanina-Sohn.
Anscheinend weiß jeder wie Goldlust da mit drinhängt und der Richter hat sich
noch selber beweihräuchert - sinngemäß: WIR haben aber kräftig geübt und ich
glaube ganz gut hingekriegt! Vorher hat er noch lobend erwähnt, dass das Team
Dossel ja bereits Wochen vorher angereist war und der Hund nicht laufen
wollte, und dass der Schildspanner und das weiche Ohr ja gar nicht so schlimm
seien. Das würde ja noch werden, der Hund sei ja noch jung.
Es spielen somit im SV immer wieder die Beziehungen der
Zuchtrichter und der Funktionäre mit, auch diese zu ausländischen
Spitzenfunktionären.
Wir
bedanken uns recht herzlich bei allen Schreibern die ihre Eindrücke mit uns
teilen wollten.
Das größte Event im
Schäferhundverein überhaupt und immerhin sind noch so ungefähr 55.000
Mitglieder an Bord, nachdem mehr als 110.000 Mitglieder auf die fortgeschriebene
Mitgliederliste gestanden sind in den Jahren 1993/1994 (!), obwohl wir damit
wieder zurück im Jahre 1920 katapultiert werden. Max von Stephanitz schrieb in seinem
Nachschlagewerk: Der Deutsche Schäferhund in Wort und Bild:
Der SV zählte
Ende 1922 an 50.000 Mitglieder, ist noch in stetem Zunehmen, hat über 500
Ortsgruppen, die sich wiederum zu Arbeits- und Landesverbänden
zusammengeschlossen haben, und beschäftigt in seiner Hauptgeschäftsstelle mit
dem Zuchtbuchamt rund 30 Angestellte (Anm. Bloggen.be/hd: damals OHNE EDV!),
die kaum die täglich wachsenden Aufgaben zu bewältigen vermögen.
Note: Der Stand der fortgeschriebenen Mitgliederliste erreichte
in 1993 die Zahl 111.872, wenngleich im selben Jahr auch
sehr viele Austritte zu bedauern waren.
Die meisten Besucher
der Siegerschau in Kassel waren der Meinung, dass es schon sehr viel weniger
Zuschauer geworden sind. Es war sicherlich keine Veranstaltung wobei die
Deutschen Züchter massiv anwesend waren und die Menge der Ausländer, obwohl
nach wie vor in großen Zahlen anwesend, wäre auch viel kleiner geworden. Der
Katalog war prallend voll, jedoch sind sehr viele angeblich nicht zur
Veranstaltung erschienen.
Schon am ersten Tag,
bei leeren Tribünen, jedoch während mächtig viel los war an den Bierständen (!),
wurde klar, hier werden große Geschenke verteilt an alle die in guter und naher
Verbindung mit den Grosszüchtern und vor allem mit den Zuchtrichtern stehen.
Das aufmerksame Publik hat die Auffälligkeiten sehr gut beobachtet und wenn Herr
Gerdes beim Schutzdienst sofort vorzeitige Weihnachtsgeschenke en masse
(massenhaft) verteilt hat, wurde er regelmäßig ausgebuht.
In Erinnerung ist zum Beispiel ein grauer
Langstockhaar-Rüde geblieben bei dessen Bewertung Herr Gerdes regelrecht ausgepfiffen
wurde, der Hund hätte nach Meinung des Publikums ein 5/5 verdient gehabt. Gerdes
sah das scheinbar ganz anders, der verstreute lieber woanders die 5/5.
Wenn klar war, dass
der Hund einen Freund oder Kollegen gehörte, schlug er mit Triebveranlagungs-
Selbstsicherheits- und Belastbarkeitsquoten (kurz TSB) Ausgeprägt 3/3 und
höher um die Ohren, als gäbe es kein Morgen. Abschiedsgeschenke?
Wenn dann mal ein Ausgeprägt 5/5 verliehen
werden musste, der Hund aber einem Nobody gehörte, minderte er das verdiente Ergebnis
auf 4/5 und machte somit klar: ICH bin hier derjenige der die Preise
vergibt! Es sollen die Rüden übrigens viel zu hoch, die Hündinnen zu niedrig
bewertet worden sein, dazu später mehr.
Viele 3-3er-Hunde hätten eigentlich nach
Hause geschickt werden müssen bei der Vorstellung die sie abgeliefert haben. Allerdings
wären da auch einige Hochplatzierte dabei gewesen! Also teilweise war das
wieder mal nur eine Theatervorstellung. Man fragt sich echt, warum der Verein
sich Gedanken um die Gebrauchstüchtigkeit macht, wenn man sich selbst immer
weniger abverlangt.
Für eine Siegerschau
gibt es gewisse Anforderungen an die Qualität der Hunde. Wer diese Qualitäten
nicht mitbringt soll zuhause bleiben. Viele Teilnehmer haben das aber nicht
begriffen und wollen koste was es wolle eine hohe Platzierung beim
Weltchampionat, wenn ihren Hund dafür auch nicht den Standard entspricht. So
gab es in den Jugendklassen bis in den letzten Ring Schildspanner und
Schlabberohren sowie Hunde mit total losen Sprunggelenken, wobei der Hund dann rührt wie ein Quirl und hinten fast umfällt oder auf
die Vorhand platscht und total pass läuft. Dirk Wortmann mit spät gekaufter nagelneuer Hose mit Preisschild und
Jörg Niedergassel würden später mit ihren Hündinnen am Ende der Reihe folgen
müssen, Zeit für Besinnung. Ein Wunder doch, dass sie es mit dieser Qualität
noch in den 1. Ring geschafft hatten.
Während auf dem Rasen am Randes des Geschehens
das verschworene Triumvirat: Reinhardt Meyer, Norbert Scharschmidt und Helmut
König leiden mussten, weil nun endgültig verurteilt zum Zuschauen, und sie von
Friedrich Gerstenberg getröstet wurden, siehe Bild, war Rüdiger Mai schon dabei
die Vorgaben vom Bundeszuchtwart Lothar Quoll mächtig zu unterlaufen und zu sabotieren.
Dem Zuchtausschuss hat die Offensive des neuen Mannes offensichtlich nicht sehr
gefallen (Untertreibung).
Auf eine Art und Weise die man nur traurig
nennen kann, hat Rüdiger Mai versucht die Voraussetzungen zu umgehen. Nachdem
er sich darüber ausgelassen hatte, wie mistig er diese Vorgaben alle findet,
hat er dann bei der Beschreibung der VA-Gruppe bei jeder Hündin dazu gesagt
welchen VA-Platz er bei dieser Hündin vergeben hat. Ein eindeutiges Statement
GEGEN den neuen Bundeszuchtwart! Dass er dann tatsächlich vergessen hat die
Hündin von Herrn Peter Tacke, den Vereinswirtschaftswart, zu beschreiben, führte
zu allgemeiner Hilarität im Stadion. Da sputete man sich um ihn daran zu
erinnern, das beleidigte Vorstandsmitglied war ja persönlich anwesend im Ring,
dass Yakimo vom Feuermelder Peter Tacke of all people gehörte. Wie peinlich!
Die Junghundklasse-Hündinnen von Dieter
Nitschke war anscheinend einer der wenigen die ordentlich aufgestellt war und
wofür die Kritik eher sparsam ausfällt. Er hätte seine Sache sehr gut gemacht, auch
für meine meist kritischen Informanten, und es gäbe nichts zu beanstanden. Gibt
es tatsächlich noch Hoffnungsträger in diesem Verein die uns ein Leben nach den
SV-Fürsten garantieren? Der König ist tot! Es lebe der König?
Und was meint man über den neuen
Bundeszuchtwart Lothar Quoll?
Er hat wirklich nur Rüden mit guter
Nachkommengruppe in die VA genommen (was bei etlichen die sich bereits im
Vorfeld dort sahen zu richtigen Tränen führte). Leider hat er sich von den
Hundeführern regelrecht vorführen lassen, diese sind sich gegenseitig fast über
den Haufen gerannt, als gäbe es ein Wettrennen. Da hätte er sofort eingreifen
müssen. Es hätte auch so ausgesehen, als würden die Hundeführer Lothar Quoll nicht
für voll genommen haben.
Viele haben sich aufgeregt, dass er Paer vom Hasenborn
an zweiter Stelle hat laufen lassen, nach dem erbärmlichen Schutzdienst den er am
Freitag abgeliefert hatte. Heinz Gerdes hatte Paer aber das TSB-Ergebnis
Ausgeprägt 3/3 geschenkt, bekanntlich ist Ambrogio Verpelli ein Hausfreund
vieler Richter, wie soll Lothar Quoll es dann begründen, wenn er den Hund aus
der Auslese genommen hätte? Paer hätte niemals den Schutzdienst bestehen dürfen,
seine Übung war eine einzige Katastrophe bzw. Lachnummer. Man kann den Bundeszuchtwart
aber in dieser Hinsicht nichts vorwerfen, er hat ja den Schutzdienst nicht
abgenommen und muss sich verlassen auf die ihm vorgelegten Richterentscheidungen.
Ein kritischer Beobachter meinte des Weiteren: Ich sehe es nicht so, dass Paer vom Hasenborn als einzig
zu benennender die 3/3 nicht verdient hätte. Da fand ich viele andere
mindestens genau so schwach und den Yankee vom Feuermelder noch schwächer. Es
gab über 40 Hunde, die mindestens eine 5 bekamen. Das fand ich inflationär.
Allerdings haben z.B. Chacco von der Freiheit Westerholt und Pacco vom Langenbungert
wirklich gut gebissen. Auch Enosch von Amasis und Mentos vom Osterberger-Land
konnten sich sehen lassen, obwohl 5/5 vielleicht etwas geschmeichelt war. Im
Vergleich zu den anderen Bewertungen war das aber vertretbar. Omen vom Radhaus
ist auch keine Lusche obwohl hier keine 5 hätte ausgepackt werden müssen. Aber
immerhin... Eine 5 sollte wirklich überragend sein und war von dem, was ich
gesehen habe nur in den wenigsten Fällen gerechtfertigt. Das liegt aber an der
insgesamt zu großzügigen Zahlenvergabe bei den Rüden.
Hallo, Bernhard. Ich bin nicht den ganzen Tag
am PC und jeder ist selber verantwortlich für das was er im Internet schreibt.
Ich kann nur wie der gute Hausvater regelmäsig aufräumen, wenn etwas aus dem
Ruder läuft, und wenn ich überhaupt am PC bin.
Eine weitere Reaktion die ich heute im Gästebuch
gelöscht habe: Titel: feige Idioten, Reactie: hallo zusammen, super wenn
kommentare gelöscht werden und so alles aus dem zusammenhang gerissen wird. so
wie es hier zugeht, wird niemanden geholfen und der deutsche Schäferhund wird
irgendwann nicht mehr existieren. und jantie, du bist nur ein blender, der nur
seine eigene meinung zulässt und sich so nur lächerlich macht. meine email
adresse ist echt.
Darauf habe ich diese Person wie folgt
geantwortet: WAS wird aus dem Zusammenhang gerissen Michael? Es hat jemand mit
einer anonymen E-Mail-Adresse eine (halbe) Geschichte erzählt (mit teilweise
Verleumdungen). Nach zwei Kommentaren hat dieser Person Schiss bekommen und
seine/ihre Geschichte "wiederrufen". Bei meiner Nachfrage war die
E-Mail-Adresse bereits wieder abgemeldet, ich konnte also nicht weiter
nachfragen. Wie gesagt, wer eine "ganze" (!) Geschichte zu Ende
erzählen kann darf sie anbieten, die publiziere ich dann auch gerne. Aber keine
bösen faulen Spielchen. LG, Jantie
In
der Zwischenzeit haben wir uns in aller Form beim Zuchtrichter Dieter Nitschke
für die verleumderische Einträge in dem Gästebuch entschuldigt.
Unter dem Titel: Ist das noch der Deutsche Schäferhund, einstmals die Nr. 1 bei den
Diensthundehaltenden Behörden? hat jemanden anlässlich der diesjährigen
Siegerschau ein Link auf Facebook gepostet.
Der Deutscher Schäferhund wird meiner Meinung
nach sein früherer Status nie wieder erlangen.
Es kann da sicherlich auch die teuerste
Werbekampagne nicht helfen, wenn nicht im Verein ordentlich aufgeräumt wird und
Betrug bei Prüfungen, Tierquälerei und Vetternwirtschaft
bei Amtsinhabern, wie sie heutzutage allerseits beklagt werden, den Kampf angesagt
werden.
Wenn ein Vorstand nicht reagiert müssen die
Mitglieder ihn dazu zwingen. Helfen Sie und tragen Sie Ihr Steinchen dazu bei,
dass wir uns alsbald von den SV-Fürsten verabschieden können.