Der
Hundesport ist so gut wie tot. Man muss sich dafür heute schon tief verstecken.
Es gibt sehr viele Probleme. Und mit den vielen hochtechnologischen und digitalen
Mitteln braucht man - bei der Überwachung beispielsweise sowieso längst keine
Hunde mehr, es sei denn für die hochspezialisierte Aufgaben bei der Nasenarbeit,
wo kleine Rassen alsdann bevorzugt werden.
Jim Engel traut sich in den Vereinigten Staaten von Amerika
einige der vielen Probleme im Hundesport anzudeuten ("we as a community must address the
underlying issues in a forthright and honest way").
Wer sich
daran beteiligt beispielsweise.
Welches schlimme
Gedankengut dort vielerorts noch gelebt wird. Stellen Sie sich vor, in ihrer
Ortsgruppe würde man heute eine Fahne mit Swastikas aufhängen. Da wäre
sofort die Staatsanwaltschaft da. In den V.S.A. hängt aber in die OG des Ausrichters die Flagge der Konföderierten!
Und
schliesslich wird man alsdann mit der Nase auf die Fakten gedrückt und sieht man, welche vorhistorischen Methoden man bei der Ausbildung in diesen Kreisen noch immer
verwendet. In der Ortsgruppe sind die Elektroimpulsgeräte, die Schlingen und die Würgeketten das Normalste der Welt. (Siehe Bilder bei Facebook.)
Frage: Dürfen SV-Richter daran beteiligt
werden?
Machen Sie sich ein Bild.
Kommentar von Jim Engel über die Verschiebung
der USCA south eastern regional championships
The confederate flag which is on
display in the club house of the venue scheduled to host the upcoming USCA
south eastern regional championships has created serious strife and controversy
over the past weekend. Although the event, appropriately, has been canceled
until another venue can be arranged, we as a community must address the
underlying issues in a forthright and honest way.
The confederate flag stands for much
that is evil and ugly in our history and America today: slavery, segregation,
lynching and oppression. Those who flaunt this flag thus self identify as
racist and closet oppressors.
But even worse than these evil people
are those who make excuses, seek accommodation, to sweep the unpleasantness
under the rug. To claim that this flag is free speech, merely represents
private opinion and philosophy is enormously disingenuous. To say that they
should cover or remove the flag for this event, or that those who are
"uncomfortable" should just not go into the club house is to accommodate
and thus implicitly endorse this evil. It says that those people, black and
white alike, who are making an issue of this are the problem, are the trouble
makers.
Many of the finest trainers, decoys and
breeders among us are black men. We all know the names and the accomplishments.
To propose that in order to compete they should be expected overlook a
confederate flag, not "make trouble," is an abomination, brings shame
on each and every one of us who fail to speak out in opposition.
Yes, in America there is freedom of
speech, which extends to flaunting the confederate flag. But freedom implies
obligation and responsibility. Those who do not repudiate this display of
racism and oppression betray all that is good and honorable in our American
heritage.
The time has come, each of us must now
stand up and be counted.
Jim Engel
Phone (815) 568-5963 Before 8:00 PM Chicago time jimengel@mc.net http://www.angelplace.net/dog/
In Deutschland
ist es bereits strafbar, wenn eine Hakenkreuzfahne, in der Privatwohnung
aufgehängt, von aussen auch nur sichtbar ist, wie ein Gerichtsurteil bestätigt
hat.
Von Wulf Kannegiesser: Eine Hakenkreuzfahne in einer Wohnung, von außen sichtbar aufgehängt,
ist keine Privatsache und hat nichts mit Gestaltungsfreiheit zu tun sondern
ist eine Straftat. So urteilte am Dienstag, 28. Februar, ein Amtsrichter und
sprach einen Mieter (58) von der Oststraße wegen öffentlicher Verwendung des
Kennzeichens einer verfassungswidrigen Organisation schuldig.
Die Staatsanwältin hielt eine Geldstrafe
für ausreichend. Doch der Richter verhängte eine Gesamtstrafe von vier Monaten
mit Bewährung. Der Mann will Berufung einlegen. Die Gestaltungsfreiheit
innerhalb einer Wohnung endet dort, wo die Dekoration von außen für die
Öffentlichkeit, also für einen unbestimmten Personenkreis, sichtbar ist und
Strafgesetze verletzt. Darauf wies der Richter den 58-Jährigen hin.
Wenn aber der
Zuchtrichter unter einer Fahne der Konföderierten Staaten in den V.S.A. zum Richten
eingeladen wäre, wie würde sich da der S.V. e.V. verhalten? Jim Engel sieht in
die Konföderierten-Flagge nicht das Symbol für südstaatliche Folklore, für
Heimatverbundenheit oder gar die Eigenständigkeit des Südens. Er nimmt sie als klares
Zeichen für Rebellion und politische Unkorrektheit und verweist auf Sklaverei,
Segregation, Lynchjustiz und Unterdrückung. Was meint der S.V.?
11-02-2019 om 00:00
geschreven door jantie 
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