Eine ungekürzte Zuschrift:
Auch als
gläubiger Christ vertraue ich auf die Hilfe Gottes. Nur in unserem Fall habe
ich nicht das Gefühl, sonst hätte Gott doch schon Einfluss nehmen können auf
die systematische, materielle Ausnutzung der Zucht des Deutschen Schäferhundes
mit allen ihren negativen Begleiterscheinungen, durch Zuchtrichter wie z. B.
Kartheiser, König u. Kollegen (auch die, die es noch werden wollen, um am
Geschäft teilzuhaben), Amtsträger, Funktionäre, und Gleichgesinnte, sowie Großzüchter,
Hundefabriken, wie wir es laufend anprangern müssen.
Darum ein
Hilferuf an die Verantwortlichen im Verein für Deutsche Schäferhunde mit der
Hilfe Gottes.
Herr Dr.
Henke, Herr Waltrich und alle die, die noch glauben, dass man sich einer Sache
verschrieben hat, die ihre Prioritäten darin zu sehen hat, den ideellen Erhalt
des schönsten u. besten Gebrauchshund der Welt zu sichern und zu fördern; und
nicht das kostbare Gut einer Rassehundezucht, das von verantwortungsbewussten
Hobby-Züchtern in über 110 Jahren geschaffen wurde, durch eine Bande
profitsüchtiger, skrupelloser Geschäftemacher, die sich über Intrigen die Hunde
gegenseitig hochspielen, nur um den ausländischen Markt bedienen zu können,
teils ohne Rücksicht des zu berücksichtigenden Standards (Hinterhand Winkelung,
Charakter usw.) nur um sich die Taschen zu füllen. Wir alle wissen, wie groß
die Enttäuschung in den letzten Jahren bei verschiedenen Schäferhundfreunden
auch in China war, als sie die von Meyer und Gefolgsleuten hochgepuschten Hunde
für immense Summen gekauft haben. Ich nenne hier nur stellvertretend zwei
Beispiele: Odin Holtkämper Hof und Shicco Freiheit Westerholt, die Liste
ist aber noch lang.... Dano Ostfriesischen Thingsstätte (Deal mit König) usw.
Vielfach verlassen auch gefärbte Hunde unser Land....... Täuschung
und Betrug!!!!
Warum hat
denn Herr Meyer auch in China so einen schlechten Ruf? - Ja, auch
da hat man ihn wohl durchschaut. Das Kartenhaus bricht bald zusammen.
Herr Dr.
Henke, Herr Waltrich, ich erlaube mir, Sie daran zu erinnern, dass Sie mit
der Übernahme Ihrer Ämter die Verantwortung übernommen haben, der Rasse
Deutscher Schäferhund zu dienen, die durch den Verein getragen wird. Unsere
Vereinszahlen belegen eine fortlaufende negative Entwicklung. Das Ansehen der
Rasse leidet dramatisch in der Bevölkerung. Sie als Verantwortliche schauen
tatenlos zu, wie die zuchtrelevanten Probleme, Gesundheit (seuchenhafte
Entwicklung der Ellenbogen-Dysplasie), Hunde mit genetischer Fixierung
werden von Meyer ohne Rücksicht auf das offensichtliche Problem der ED mit VA
bewertet oder zum Sieger gemacht, der offensichtliche Trend im anatomischen
Bereich, der Übertypisierung der Hinterhand, d. h. Überwinkelung einer Vielzahl
von Spitzenhunden, auch in den Jugend- u. Junghundklassen bei den von mir
besuchten LG-Schauen immer wieder festzustellen, die dann, wenn im
Eigentum eines Richterkollegen oder Geschäftspartners, auf der Siegerschau in
Nürnberg in der absoluten Spitze zu finden sein werden.
Gebrauchstüchtigkeit
u. Charakter scheinen mir zweitrangig zu werden, was unserer Zucht ebenfalls
immensen Schaden zufügen wird. Herr Meyer schaut auch bei seinen Kollegen in
den Klassen tatenlos zu, oder sagt ihnen, wer zu bedienen ist, wenn es
darum geht, Hörige zu befriedigen. Meyers Vorträge über die Hinterhand
kommen dann, z.B. bei dem von König hochgepuschten Omen Radhaus von der
Partnerin Frau Kao oder Arex Wilhelmswarte von dem Gönner Gutmann, Renzo
Holtkämper See aus der vertrauten Riege Niedergassel, nicht zum Tragen. Diese
Hunde nur stellvertretend für eine Reihe von Hunden mit einem zu langen
Unterschenkel und einem nicht senkrecht stehenden Hintermittelfuß, oft
mangelnde Festigkeit, also eine zuchtschädigende, gebrauchsmindernde
Entwicklung , der unbedingt Einhalt zu bieten ist.
Herr Dr.
Henke erinnern Sie Herrn Meyer an das, was er uns bei seinen Vorträgen immer
wieder versprochen hat , erinnern Sie ihn an seine Pflicht der Rasse zu dienen
und nicht die Bedürfnisse seiner Geschäftspartner zu befriedigen. Die
Hinterhand unseres Schäferhundes wird in den Medien schon oft genug
angeprangert. Der Ruf der Rasse steht auch in diesem Jahr wieder auf dem
Spiel. Unsere Mitglieder werden immer sensibler und objektiver, sie
lassen sich von den Richtern nicht mehr verdummen und betrügen. Sie
erwarten eine faire Behandlung in den Platzierungen in allen Klassen. Sie
laufen uns sonst weiter davon......Und Sie, Herr Dr. Henke haben den Ruin
dieses Vereins letztendlich als Präsident zu verantworten. Schreiten Sie ein,
jetzt ist es noch früh genug!!! Haben Sie Mut!!!
Wir werden
in Nürnberg aufmerksam verfolgen welche Ungereimtheiten uns von den Herren
Richtern wieder, wie jedes Jahr, aufgetischt werden. Jede nicht
nachzuvollziehende Bewertung wird nach der Siegerschau analysiert und unter
Nennung der vorliegenden Fakten und Zusammenhänge aufgedeckt und wenn
notwendig angezeigt. Herr Wischalla, Norda, Schwedes, Scheerer, Rieker und
Meyer, kommen Sie Ihrer Pflicht nach, betrügen Sie ja nicht!!!!!! Das Gebot der
Fairness ist von jedem einzuhalten, versuchen Sie mal über Ihren Schatten zu
springen, urteilen Sie gerecht!!!!
Wir wollen
doch wohl nicht miterleben, wie das treue SV Mitglied als Aussteller wieder in
die Statistenrolle bei der Siegerschau geschoben wird und mit Kopfschütteln
das Siegerschaugelände verlässt. Vielleicht überlegt es sich der eine oder
andere es ja noch ob er sich den Besuch der Siegerschau noch antut.
Ehre dem,
dem Ehre gebührt. Dann geht es auch wieder aufwärts mit unserem Verein.
Ein langjähriges SV-Mitglied
03-08-2011 om 08:58
geschreven door jantie 
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