Verfasser: Herr Reinhardt
Meyer
Zuchtplan zur Reduzierung der
Größe Lothar Quoll / Helmut Buß
Erschienen in der SV Zeitung Oktober 2014
Ich werde in meinen
nachfolgenden Ausführungen auf einige Passagen eingehen, die nach meiner
Auffassung nicht dazu dienen können die Größe unserer Rasse zu reduzieren. Meine
heutigen Ausführungen basieren auf der Erfahrung von mehr als tausend
Meßvorgängen die ich selbst durchgeführt habe. Unter 6. Ist in diesem Bericht
zu lesen: Das Maß eines Hundes wird aus dem Durchschnitt aller genommenen Maße
im Zuchtbuchamt errechnet. Diese Aussage ist für mich nicht nachvollziehbar.
Jeder Hund hat nach Abschluss seines Größenwachstums eine bestimmte
Widerristhöhe die ihn sein Leben lang begleitet. Ein Hund mit einer tatsächlichen
Größe von 67,5 cm wird bei jeder wiederholten korrekten Messung, meine Betonung
liegt hierbei auf korrekt, mit 67,5 cm gemessen werden. Ich räume geringe
Abweichungen ein.
Wenn ich von einer korrekten
Messung spreche, dann schließe ich auch das korrekte Vorführen durch den Führer
beim Meßvorgang mit ein. Es ist allseits bekannt, das Führer versuchen
übergroße Hunde beim Meßvorgang zu manipulieren, mit dem Ziel ein reduziertes
Maß des übergroßen Hundes zu erreichen. Der erfahrene Beurteiler mit einem
geübten Auge erkennt das, und wird den Führer des betreffenden Hundes
zurechtweisen, sodass eine korrekte Widerristhöhe ermittelt werden kann. In der
SV Zeitung Juni 2010 habe ich einen Bericht veröffentlicht, der den korrekten
Meßvorgang beschreibt. Nur dann, wenn diese Hinweise beim Meßvorgang
berücksichtigt werden, kann eine korrekte Widerristhöhe ermittelt werden. Ich
verrate hier kein Geheimnis, dass es Hunde gibt, die bei verschiedenen
Messungen mit bis zu 3 cm Unterschied gemessen worden sind.
Ein Mittelmaß des betreffenden
Hundes würde bedeuten, dass es bis zu 1,5 cm von seiner tatsächlichen Größe
abweichen kann. Ein Hund mit einer tatsächlichen Größe von 67,5 cm würde in
diesem Fall mit 66 cm publiziert werden. Aus meiner Sicht würden die Züchter
mit einem solchen Durchschnittsmaß getäuscht und eine Zuchtwertschätzung wäre
von vornherein unbrauchbar. Bei korrekten Messungen, wie beschrieben, ist keine
Notwendigkeit einer Durchschnittsberechnung gegeben.
Fortsetzung folgt
Reinhardt Meyer
Reaktionen
Marlis Bieri Das ist Interessant einmal zu
sehen .
Markus Zimmermann Lieber Herr Meyer, ausgerechnet
Sie reden vom korrektem Messvorgang
Marlis Bieri Ich habe lieber grössere
Schäferhunde . Meiner ist 68 cm. Und wurde angenommen .
Kathrin Petzold Herr Meyer ihnen war es viele
Jahre völlig egal wie ein Hund aussah , er sollte sogar groß sein denn die
konnten sie ja gut vermarkten. Nur darauf kam es an. Liebe Leute züchten heißt
in Generationen denken wollt ihr in 5 Jahren Rüden mit kurzen Beinen runden
Rippen und Köpfen die aus der Flasche saufen können. Es ist doch jedem Züchter selber
überlassen wo er hingeht zum decken. Sind 1,5 cm zuviel wirklich schlimmer als
anatomisch schlechte Hunde die jetzt automatisch nach vorne gehen, weil sie 65
cm sind. Das ist die frage. Es wird so sein die Ausländer kaufen unsere großen
Hunde züchten damit und kommen zwei jahre später mit den nachkommen auf unsere
schauen und lachen uns aus. Genau so wird es kommen. Ich glaube auch das es
wichtigere Dinge gibt auf die wir achten sollten.
Nancy Schuster Die Ausländer lachen uns doch
schon lange aus
Kathrin Petzold Das stimmt. Weil die deutschen
sich selber die Zucht kaputt machen. Jedes Jahr fällt jemanden was neues ein um
sich ins rechte Licht zu rücken. Dabei sind es die die den meisten Dreck am
stecken haben.
Nancy Schuster Da haste recht
Beatrice Lewald die Zucht wird auch dadurch
kaputt gemacht dass die Hunde nicht mehr so lange hier bleiben um zu vererben,
man kann ja noch nicht sagen ob ein 4jähriger Hund wirklich was vererbt, jede
Zuchtplanung die kleine Züchter treffen wird zunichte gemacht dadurch dass sie
nicht so eine Selektion betreiben können wie die großen. Plus sie jetzt noch
mehr auf die Größe achten müssen weil bei ihren Hunden die groß sind meistens
ein Exempel gemacht wird, ich finde auch man sollte auf Größe achten jedoch es
gibt wirklich grundlegende Dinge, die der Zucht in Deutschand mehr schaden.
Miroslav Kuzmić Richtige worte Katrin,lassen
zuchter zu enscheiden wo zum decken geht,ich decken lieber mit 67 hund dann
62,rude muss rude sein
Anne Zierold 62er Rüde ist kein Rüde? So ein
Quatsch! Je grösser die Hunde umso mehr leidet die Gesundheit,besonders im
Alter,das ist Fakt.
Uwe Scheuermann Und die Gebrauchstüchtigkeit.
Aber die ist ja in manchen Kreisen sowieso nur ein unwichtiges Ärgernis.
Uwe Scheuermann Warum hat Herr Bundeszuchtwart
a.D. nicht in seiner Amtszeit gegengewirkt?
Ann Van Cauter Strange that honesty is all
of a sudden one if his values.
Gail Donald heeft gereageerd · 1 antwoord
Jan Demeyere Herr Meyer! Sie haben im SV ein Hundehandel betrieben, grosses Geld
verdient - wenn Sie wollen, publiziere ich eine Sammlung auf mein Weblog - und
mit Ihrem Gewerbe viele Steuer hinterzogen. Das alles war SO schwierig zu
ermitteln, dass das FA/die Steufa zugegeben hat, wie verzwickt und verzweigt
die Wege im SV/WUSV sind. Mit einem kleinen Betrag haben Sie sich
rauskaufen/freikaufen können. Ich glaube, SIE sind NICHT derjenige, der im SV
irgendwas zu bestimmen haben. Gehen Sie nachhause und lassen Ihre Nachfolger
(dem neuen Vorstand) ihre Aufgabe erfüllen. Ich sehe im neuen Vorstand
(ausschliesslich vielleicht Ihrem Nachfolger beim Amt des BZW) keine Person die
sich persönlich bereichern will. FÜR SIE, soll der SV verbotenes Gebiet
bleiben. Nachdem Sie vor laufender Kamera ausgesagt haben, dass die Reporter:
"alles was Sie da noch bringen werden, vergessen können" wurden Sie
rechtskräftig verurteilt. Schauen Sie sich das Fragment noch einmal auf YouTube
an, und schauen dann im Spiegel! ES GIBT KEIN WEG ZURÜCK ZUR GLAUBWÜRDIGKEIT!! Ich
habe fertig!
25-10-2015 om 09:26
geschreven door jantie 
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