Früher war der Begrüssungsabend bei der
Siegerschau so gut wie ein Gala Dinner im schicken Hotel, ein Höhepunkt. Mit
Vortrag des Präsidenten. Heute werden die Liebhaberzüchter in einem einfachen Zelt
eingeladen, und wenn es durch ein bisschen Regen abgesoffen ist, werden die Leute
einfach nachhause geschickt. Alternativlos.
Aber wetten, dass die Gewinner, Zuchtrichter
Quoll und Klaus Sievers & Co, und alle die abgesahnt oder mitgearbeitet haben,
erneut die Allianz Arena mieten für die VA-Party? An Symbolkraft ist dies wohl
nicht zu überbieten!
Nach der Siegerschau herrscht wieder
ohrenbetäubender Stille im SV-Land!
Wie ich in meinen Telefongesprächen mitbekomme,
waren auch die wenigsten Liebhaber in Ulm und hätte ein kleineres Stadion für die
paar Tausend Zuschauer deshalb auch völlig gereicht (das Donaustadion kostet 30.000
OHNE Reinigung, die unbedingt erforderlich ist, die Hinterlassenschaften der
Rasse des Deutschen Schäferhundes hätten ganz übel gerochen und es fragt sich,
ob die Ulmer sich sehr freuen, über unserer Rasse. Siehe Pressebericht weiter
unten.)
Die Siegerschau war, wie ich höre von einen einzigen verlorenen
Hobbyzüchter, der sich mit seinem Bruder treffen wollte, und deshalb kurz
reingegangen ist (die geplante Fahrradtour konnte man sich wegen dem strömenden
Regen nämlich abschminken), um sich die Aktivitäten kurz anzuschauen, eine
Auslandserfahrung. Was sofort aufgefallen ist, ist das Deutsch während der gesamten
Veranstaltung eine Fremdsprache ist. Man hörte nur sonstige Sprachen, viel
Englisch, sehr viel Italienisch, Russisch und Ungarisch, viel unverständliches Gebabbel
und war DAS Chinesisch (?), und wenn man die Leute studiert, kommen nicht 2/3
sondern mittlerweile um die 80% aus dem Ausland, sei es aus nahen oder fernen
Ländern. Deutsch ist hier nur noch der Name der Rasse, das Bier und die Bretzel.
Die Siegerschau war früher eine
Zucht-Veranstaltung! (Ergo: für Züchter!)
Heute ist die Siegerschau aber eine
Verkaufs-Veranstaltung! (Ergo: für Verkäufer!)
Und das haben ein paar Schlaumeier (Schlau-Mayer und Schlau-Meyer, ja, auch, unter andere...) längst
ausgenutzt. Es geht um product placement. Man will das Produkt am Markt
platzieren. So, dass es den grösstmöglichen Gewinn bringt. Zurzeit zahlen die
Asiaten die grösste Summen, so bekommen sie das hässliche Produkt, dass sie sich
unter: German Shepherd from Germany vorstellen, siehe vorheriges Bild. Den
Rassestandard muss dafür gesprengt und aufgegeben werden, aber damit haben
diese Zuchtrichter kein Problem. Sie kommen im neuen dicken Daimler, was
interessiert ihnen Spondylose oder bisschen Ellenbogendysplasie? Die Namen sind
längst ausreichend bekannt, Bloggen.be/hd hat sie immer wieder genannt, Ross
und Reiter!
Ein paar Grosszüchter und ein paar Zuchtrichter,
dazu ein paar eingefleischte HundehändlerInnen, mit Beziehungen zu
Freundeskreisen im Ausland, immer die gleichen, sie promoten die Hunde und
puschen sie hoch. Sie schreiben Kaufverträge, wie sie korrupter nicht sein
können, und der Vereinsvorstand, sowie der WUSV-Generalsekretär, erheben
niemals Einspruch! Sie bleiben völlig tatenlos. Auch Schweigen kann ein
Verbrechen an die Rasse sein!
Im Vorfeld war bekannt, wie sie so ungefähr
aufgereiht werden, die kostspieligen Spitzenhunden. Und Lothar Quoll hat sie
verteilt, die Preise, ohne sich an seinen eigenen (unterschriebenen?) Verpflichtungen
zu halten. Es hat ihm auch niemand etwas im Weg gelegt (auch der Präsident
nicht!). Keine Proteste! Die Ausleser bringen Zeugnis darüber, wie man sich am
Deutschen Schäferhund bereichert: übergrosse Köpfe, Lefzenbildung wie
Geschwüre, weiche Vordermittelfüsse, Übergrösse, Übergewicht, Bananabacks oder
sonstige Zuchtfehler
viele massive Giganten, wobei von einer Agilität, von
einer Behendigkeit, keine Rede mehr sein kann. Spielt doch keine Rolle, wenn
die Platzierungen versprochen und garantiert wurden (cfr. Kaufvertrag Toni
von der Rieser Perle - wovon viele heute noch immer meinen, dass damit nichts
falsch ist!!), wenn die Chinesen die sechsstellige Summen bringen, ist doch alles
in Butter! Wer uns helfen kann, um die Geldströme und die Verbindungen zu
verfolgen, kann uns gerne schreiben.
Wo bleiben nun die Augenzeugnisse? Ich hatte
doch gebeten uns berichten zu wollen, über Ihre persönliche Erfahrungen! Bitte
überlegen Sie noch einmal, ob Sie weiterhin den Mund halten oder daran
mitarbeiten um den Vorstand auf seinen Pflichten zu weisen.
Hallo Jan,
nur so mal zu Deiner Information.
Der Präsident ist am Sonntag von 7:30 ca.
9:30 im JKL-Hündinnen zur Gangwerksprobe gesessen.
Mit keinem Wort hat er bzw. der
überforderte Richter auch nur einmal was gesagt als alle Hundeführer ihre Hunde
angefasst / gestellt haben.
Soviel zu der Verpflichtungserklärung!
(Leider war mein Handy leer, sonst hätte
ich das gefilmt. Ich war direkt am Ring.)
Gruß
Ich bedanke mich recht herzlich für die
freundliche Mitteilung!
Er hatte fest vor gehabt einen Teilnehmer der seine
Hunde mit Strom (Teleimpulsgeräte) bearbeitet vom Wettbewerb zu disqualifizieren,
der neue Präsident. (O-Ton Skype: Herr
Demeyere, ich muss davon ausgehen, dass EXTREME OREX Aykmar WUSV Sieger wird.
Im Netz sind jede Menge Filme, auf denen dokumentiert ist, dass der Hund
elektrisch gearbeitet ist. Habe fest vor, den Hund zu disqualifizieren. Können
Sie die Filme auf Youtube runterlasen und sichern? Ich gehe davon aus, dass die
sofort nach Aktion gelöscht werden
), wurde aber von dem gemeinsamen WUSV-Vorstand
(Ja! Der, der seine Freunde zum Kontinental-Direktoren wählt und abwählt!) und
die Rechtsberaterin Remmele, wie er sagte, daran gehindert. Am Telefon weinte
er (bildlich) in diesem Gespräch, dass man ihm vor Ort erschiessen würde und es
deshalb nur eine Lösung geben würde, in dem jemand von aussen den Verein
angreifen sollte.
Wenn Messler wirklich der Meinung ist, wie er
mir am 26. September 2015, während der WUSV-Weltmeisterschaft am Telefon sagte,
dass man von aussen etwas bewirken müsste, dann sollte er uns doch bitte dafür
ein Budget zukommen lassen. Sein Sohn ist Anwalt und könnte sicherlich im
Vorfeld schnell beziffern, was es kosten müsste, um die Gemeinnützigkeit des
Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. vor Gericht aberkennen zu lassen. Ich
bitte um diese finanzielle Unterstützung, selber habe ich dafür, wie Messler
weiss, nicht die Mittel, für ihm sind es Peanuts und wenn er ALLES für die
Rasse tun würde, dann könnte er hier anfangen!
Südwest Presse
Verena Schühly Ulm 2017 wieder Zuchtschau der
Schäferhunde in Ulm
Die Bundessiegerzuchtschau Deutscher Schäferhunde wird
wieder in Ulm ausgetragen, vom 31. August bis 3. September
2017. Dem hat der Ulmer Gemeinderat zugestimmt. Nach 2003, 2005, 2009 und 2012
ist es die fünfte Veranstaltung dieser Art, die im Donaustadion und auf
umliegenden Plätzen stattfindet. Ein Hauptargument für die Zustimmung war, dass
während der Veranstaltung die Übernachtungszahlen hoch sind, wie Gerhard Semler, Leiter der
städtischen Abteilung Bildung und Sport, erklärte. In der Regel seien rund 48 000
Besucher und 2000 Hunde dabei.
Veranstalter ist der Verein für Deutsche Schäferhunde,
der eine Miete von 30 000 Euro brutto für Donaustadion, Gänswiese, Halo- und Kunstrasenplatz, Jahnhalle und
Hartplatz sowie für
die Nebenkosten bezahlen muss.
Nachdem es bei den ersten Zuchtschauen massive
Beschwerden der Anwohner wegen ständigen Hundegebells und tierischer
Hinterlassenschaften gegeben hatte, hat die Stadt den Veranstalter in die
Pflicht genommen. Laut Semler hätten sich die aufgestellten Hunde-Toiletten,
ein dauerhaft besetztes Beschwerdetelefon und ein spezielles Anwohnerprogramm
bewährt zumindest im Großen und Ganzen. Dennoch hat es weitere Beschwerden
gegeben, weshalb die Stadt für 2017 den Schulhof der Friedrichsauschule nicht
zur Verfügung stellt. Semler betonte, dass der Vertrag die Veranstalter zu
einer Reinigung des Stadion-Umfelds verpflichte. Zur Sicherheit verlangt die
Stadt deshalb eine Kaution in Höhe von 5000 Euro.
(Wer "in der Regel" so um die 48.000 (!!) Zuschauer bei einer BSZS gezählt hat, sollte mal am Sonntag kommen. Da sind keine 5.000! Oder wie der Verein sich selber etwas vorlügt!)
(Im Bild
manipuliert Niki Messler - angeblich künftige SV-Zuchtrichter - den Rüden
Kaspar von Tronje - vor den Augen des BZW Lothar Quoll, der seine
Verpflichtungen voll ignoriert - bei der Standmusterung zur Siegerschau 2017 in
Ulm.)
WUSV-Meeting:
Heute auf die Tagesordnung!!
Erster Punkt auf die Tagesordnung: Was beinhaltet das Mandat eines
WUSV/SV-Präsidenten? Wenn sein Bundeszuchtwart und seine Siegerschaurichter
NICHT die ihnen auferlegte Zuchtschauordnungen Folge leisten, und sogar die von
ihnen unterschriebene Verpflichtungserklärung voll ignorieren, welche
Möglichkeiten hat der Präsident dann um korrigierend einzugreifen?
Lothar Quoll
war blind vor dem Rassestandard (brachte massige Hunde, mit schweren Defiziten und
zu grossen Köpfen, mit riesiger Lefzenbildung, sowie Bananabacks oder weiche
Vordermittelfüsse in die Auslese!!) und hat, obwohl dazu verpflichtet, absolut
nichts getan, um das heute verbotene Manipulieren und gezwungene Aufbauen - um
Fehler zu vertuschen - zu unterbinden! Eine Blamage für die Rasse weltweit.
Wenn es nicht mal eine respektierte Siegerschau-Ordnung gibt, dann gute Nacht!
Zweiter Punkt auf die Tagesordnung: Nur noch 753 Hunde in den klassischen 3 Altersklassen (GHKL + JHKL + JKL) bei der Weltmeisterschaft im Mutterland Deutschland! Die Siegerschau in Peking wird MEHR haben!! Was müssen wir machen um nicht in... "die Bedeutungslosigkeit" (Definition Messler!!) zu verschwinden??
Können die Freunde Caputi, Musolino, Chen Jin-Fei, Frikkie und Husain Rettung bringen?! Und Goldfarb, bester Freund!
"Euh Freunde?! Für Sie, Herr Demeyere, sind es nach wie vor "Kontinental-Direktoren"!!
04-09-2017 om 08:20
geschreven door jantie 
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