Auch wenn es eine längere Geschichte ist, und Sie diese
vielleicht schon einmal gelesen haben, müssen Sie sich das noch einmal antun. Dieser
Fall hat nämlich großen Symbolcharakter!
Stellen Sie sich vor, dass dieser unser Verein diesen
Züchter Dirk Wortmann mit seinen Filialzwingern erneut auszeichnet als bester
Züchter im SV!
Dann wissen Sie gleich wie es im SV wirklich aussieht, was im Schosse des Vereins alles zugelassen ist,
von Verschiebungen von Deckakten und Wurfmeldungen über Betrug von Käufern, bis
hin zu unerlaubten Deckakten und Verwendung von Fremdkonten für das
Unterschlagen von Bezahlungen (und Steuerhinterziehung) und was letztendlich, obwohl
es widerliches Verhalten darstellt, noch belohnt wird, wenn Sie denn die
richtige Beziehungen haben, und wofür
unser Verein nun steht.
Der SV steht für eine kommerzielle Zucht, wie er mit dem
Fall Toni von der Rieser Perle (siehe bitte WUFF-Zeitung 09/2012) am besten
dokumentiert wurde. Er steht für die Verwendung seiner Zuchtschauen als Werbeplattform
für einigen großen Gewerbetreibenden.
Der SV hat sich mit dem Rücktritt von seinen (bereits
verurteilten) Bundeszuchtwart NICHT gesäubert. Ganz im Gegenteil! Die
Gewerbetreibenden haben es alle genauso wie Meyer gemacht, auch sie müssen nun belangt
werden. Es wird durch den Vorstand schon intensiv nach Wege gesucht um alles
beim Alten bleiben zu lassen und es werden andere dort weitermachen wo Meyer
aufgehört hat. Aber nicht mit uns!
Wir werden diesen Verein und seinen Vorstand vor Gericht
bringen, die Gemeinnützigkeit aberkennen lassen, und hoffen, dass viele
Mitglieder uns dabei helfen werden. Bleiben Sie uns treu und lesen Sie bald
neue Enthüllungen. Wir lassen uns auch von einem inkompetenten Vorstand nicht
instrumentalisieren.
Ut aliquid fiat!
Damit etwas geschieht!
Ihr Jantie
NACHTRAG
Weitere Tatsachen mit ungeheuerer Symbolkraft:
Der Sieger der Gebrauchshundklasse Rüden der
Bundessiegerzuchtschau 2012 ist
*Remo vom Fichtenschlag,
SZ 2208401 E: Josephine Kao, TW-Taipei
Die Siegerin der Gebrauchshundklasse Hündinnen der
Bundessiegerzuchtschau 2012 ist
*Elly del Seprio, SZ
2250272 E: Hans-Peter Rieker, Aichelberg
Wie alle Mitglieder wissen, war Frau Josephine Kao
beteiligt an den korruptesten Kaufvertrag der je aufgetaucht ist, diesen von
Toni von der Rieser Perle, wobei die Platzierung im Vorfeld der Siegerschau
schriftlich vereinbart wurde! Die Frage muss erlaubt sein, wieviel Geld für
diesen zweiten Siegertitel von Remo vereinbart wurde.
Wie ebenfalls alle Mitglieder mittlerweile wissen macht
sich Herr Rieker schuldig an schwere Verstöße gegen die Rechts- und
Verfahrensordnung unseres gemeinnützigen Vereins. Als SV-Richter ist es ihm nicht
erlaubt sich entgeltliche Tätigkeiten im Bereich von Hundehandel und
Hundefutterhandel zu betätigen.
Alle heute gefeierten Sieger: Wortmann, Kao und Rieker,
hätten den Verein bereits verwiesen werden müssen, wenn es denn noch ein Funken
Ethik im SV geben würde.
Der SV bescheinigt sich heute mit der Auszeichnung aller
genannten Personen, dass er sich den Teufel schert um seine eigenen Satzungen
und Ordnungen, bzw. nicht in der Lage ist diese einzuhalten, trotz seinen
vielen eigens dafür geschaffenen Gerichtsinstanzen!
Die mit Spannung erwartete Ansprache unseres
Präsidenten, Herrn Wolfgang Henke, im Maritim Hotel zu Ulm anlässlich der
diesjährigen Siegerschau und sonstige wichtige Vereinsthemen ist zu Ende.
Kurzes Protokoll der zukunftsweisende Rede des SV-Präsidenten:
Sehr verehrte blablabla, liebe blablabla, sehr verehrte
Gäste,
Herr Meyer ist heute Morgen schriftlich aus persönlichen
Gründen von allen Ämtern zurückgetreten und er wird daher die diesjährige
Siegerschau nicht mehr richten. Ich will eintreten für Ehrlichkeit,
Kameradschaft und Freude am Sport und will, dass der Verein wieder sauber wird.
Ich will gegen die vorgehen die den Verein dazu nutzen um Geld zu verdienen.
Und tschüss!!
Hiermit ist die Berichterstattung aus Ulm
beendet. Gute Nacht!
Die Wogen, wenn es denn schon welche gab, sind
wieder geglättet!
Die Krise im Verein ist bezwungen!
Sollten Sie noch Fragen haben, schreiben Sie
uns.
Mein persönliches Fazit: Wenn die Narren zur
Siegerschau gehen, freuen sich die Krämer!
Oder:
Le monde veut être trompé! - De tontos está el mundo lleno! - The world is full of fools! - De wereld wil bedrogen zijn! - Die Welt will betrogen
sein!
Der im WUFF-Magazin erschienene Artikel über
den Deutschen Schäferhund als Ware, mit dem Untertitel: Zwischen Zucht und
Handel, Profit und Provisionen ist jetzt frei zugänglich im Internet. Klicken Sie beim folgenden Link:
Gute Lektüre während Sie warten auf die Rede
von Herrn Wolfgang Henke, unser Präsident, und auf weitere Informationen über
den Kurswechsel im SV.
Immer erst hier, auf Bloggen.be/hd!
Wir möchten nicht versäumen an dieser Stelle
den Herausgeber der WUFF-Zeitung zu danken für seine überdurchschnittliche Mühe
um den Verkauf von Toni von der Rieser Perle samt alle damit einhergehende
Machenschaften im Schosse des Vereins kritisch, jedoch sachlich und neutral in
aller Ausführlichkeit zu dokumentieren.
Dafür ein recht herzliches Danke schön Dr. Mosser!!
An: Verw. - u. Wirtschaftsausschuss; Zuchtausschuss;
Ausbildungsausschuss
Cc: SV-Vorstand
Betreff: Rücktritt des Vereinszuchtwartes
Sehr geehrte Herren,
im Namen und Auftrag des SV-Vorstandes dürfen wir Sie
darüber informieren, dass Herr Reinhardt Meyer am heutigen Morgen
gegenüberdem SV-Vorstand seinen
Rücktritt vom Amt des Vereinszuchtwartes erklärt hat.
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Setecki
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. - Hauptgeschäftsstelle - Tel.: +49 821 74002-0 Fax: +49 821 74002-9961 Fax: +49 821 74002-903
BZW Reinhardt Meyer tritt aus allen Ãmtern zurück?
Bisher unbestätigte Berichte haben angedeutet, dass Herr
Wolfgang Henke heute Abend aller Wahrscheinlichkeit nach den vollen Rücktritt
aus allen Ämtern vom Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer (mittig im Bild anbei) ankündigen wird. Seine
Ehefrau soll einen Herzinfarkt erlitten und diesen Rücktritt nun endlich aufgezwungen
haben. Spätestens heute Abend bei der angekündigten Rede vom SV-Präsidenten
werden sich diese Berichte bestätigen oder dementieren lassen. (Zygatho im Gespräch als BZW?)
Es wurde mir gestern schon darüber berichtet wie hektisch
und gestresst die allerseits bekannte Hundehändlerin Josephine Kao war.
Heute in aller Frühe wurde mir darüber berichtet, dass sie
sich nun verweigert den Vorjahressieger Remo vom Fichtenschlag bei der
Zuchtgruppe vom Zwinger vom Fichtenschlag auszustellen.
Angeblich will sie Remo schonen für den morgigen
Wettbewerb in der GHKL-Rüden. Das ist aber, neben ein persönlicher Affront,
auch ein absolut unsportliches Verhalten den Herrn Ossmann gegenüber, war der
Remo ja für die Zuchtgruppe seines Zwingers bereits eingeteilt, und dies
bedeutet desweiteren sogar eine Wettbewerbsverzerrung. Kao weigert sich aber
Remo vorzuführen in dieser Fichtenschlag-Gruppe!
Ich hoffe doch sehr, bei dieser Siegerschau in Ulm, wird
man Frau Kao endlich einmal nicht nur für ihr kaufmännisches (vereinswidriges) Verhalten
sondern ebenfalls für ihr unsportliches Verhalten zur Rede stellen.
A
second opinion, wofür Dank! (ICH, Jan, by the way, habe NICHTS gesagt! Ein
Sportsfreund hat seine Meinung wiedergegeben!)
Da ich ja
eigentlich nicht SV-Media ordern wollte, es aber nun doch getan habe, muss ich
sagen was Jan geschrieben hat ist nicht ok. H. Maibüchen hat einen Superjob
gemacht. Fehler aufgedeckt die da waren und sind, siehe bitte Video Lennox, wo
H. Maibüchen nach der lange Flucht nach dem Ablassen vom Lennox ganz kurz und
knapp das Richterbuch aus der Hüfte anhob. Schaut mal genau hin wie der Hund
sich in dem Moment verhalten hat. Unter anderem haben die Helfer, meiner
Meinung nach, bei den Rüden alle fair genommen. Wobei sich Remo (vom
Fichtenschlag 3/3) und Omen (vom Radhaus 4/3) so wie auch Opus (vom Radhaus 4/3) nicht
gerade von ihrer besten Seite gezeigt haben... Auch der gute Etoo (aus
Wattenscheid 3/3) war nicht gerade der Renner. Flyn vom Holtkämper Tor (1/- Nicht Genügend) auch wech,
Sem del Seprio (1/- Nicht Genügend) Remo-Sohn - auch wech. Ich kann nur eines sagen: H. Maibüchen:
gute arbeit! Bei den Hündinnen denke mal es sind mehr als 30 % wech.
Note
Jantie: Habe, Herr Tacke zuliebe, ein bisschen geputzt.
Schlechtes
Wetter in Ulm! Kalt und regnerisch, siehe Bild.
Hans-Peter
Rieker ist mit 12 (!!) Hunden gemeldet. Seine Frau mit einem.
9.42
Uhr: 1205 Ypsilon vom Lärchenhain
ist gegangen (und durch den Schutzdienst gefallen.) 2/1, Nicht Genügend.
10.09
Uhr: 1164 Lumpi von der Bärenschlucht
ist gegangen. 1/-, Nicht Genügend.
11.12
Uhr: 1245 Pacco vom Stahlshüttenhof
ist gegangen. 3/2, Vorhanden, lässt ab.
14.00 Uhr: 1100 Polo von der Bärenschlucht: 1/-, TSB nicht genügend!
Bei den Hündinnen sieht es nicht sehr gut aus. Nach ersten Einschätzungen sind circa 30% durchgefallen.
Bei
der Frage: Ist die Arbeit der
Schutzdiensthelfer gleichmässig und gut? berichtet der Leistungssportler: Meiner Meinung nach nicht. Manche kriegen
keine Stockschlaege- manche ja.
Man fasst zusammen:
Am meisten gibt es
3-3. Die bewertungen an sich sind fair. Die Helferarbeit meiner Meinung nach
nicht. Richtig bedroht wird nicht! Und ich finde Einige können den Hund nicht
richtig annehmen.
Frau Josephine Kao macht einen sehr gestressten und hektischen Eindruck, während der Zwinger vom Moorbeck hard dran ist wieder Verkäufe nach China zu verhandeln.
15.45 Uhr: 1090 Avatar von Media ist auch weg vom Fenster! Nicht Genügend. 1/-
15.50 Uhr: 1158 Hatto vom Hühnegrab Bewertung: 4/1, Nicht Genügend.
16.00 Uhr: 1037 Lennox von Regina Pacis Bewertung: 3/2, Vorhanden, lässt ab.
17.00
Uhr: Jetzt regnet es wie aus Eimern!
Eine Meinung:
Ich denke die Wertmessziffern sind eine gute Sache. Wie gesagt die Bewertungen
sind meiner Meinung nach zum Großteil nachvollziehbar. Die ganz Schwachen
werden ausgesiebt. Die Helfer-Arbeit: naja! Es gab aber bei den Rüden auch
wirklich ein paar gute Schutzdienste.
Für Sie
gefunden im Internet:
Die
Basis rührt sich, bemüht sich zu den Gerichtsverhandlungen (da wo sämtliche Vorstandsmitglieder
fehlen und daher später auf unsere Berichterstattung angewiesen sind!) und hat eine eindeutige
Meinung:
Nachdem ich jahrelang mehr oder weniger durch
Vorstandsmitglieder nur so gefuttert wurde mit spärlichen aber brisanten Informationen
(um es bestimmte Kreisen schwierig zu machen), wer hat sich nicht schon gewundert wieso der Belgier das überhaupt alles
wissen kann!?, versucht man jetzt weitere Enthüllungen durch stillschweigen
und ausspionieren (wer versteckt sich übrigens hinter dem Alias Heinz Meier
von Facebook?) aus mir herauszukitzeln.
Ich werde aus gegebenem Anlass erst NACH der Siegerschau eine
Bombe hochgehen lassen, wenn nicht der SV eine Kehrtwende macht (und dies auf
den SV-Webseiten weltweit bekanntgibt) und einen dringend benötigten Richterwechsel
erfolgt. Es muss ein allerseits unbescholtener Richter ran, nicht einer aus dem
Zuchtausschuss, der einfach die vorprogrammierte (und von verschiedene SV-Fürsten
vorbereitete) Erbschaft von Herrn Meyer antritt!
Aus den vielen Schreiben an den SV muss
mittlerweile klar geworden sein, dass Herr Nitschke z.B. von ALLEN Mitgliedern
nur so gefordert wird, der Herr Mai allerseits abgelehnt wird, weil er aus den
Kreisen der SV-Fürsten kommt und jahrelang mit denen mitgespielt hat. Er ist
unglaubwürdig.
Herr Nitschke wurde an der Seite geschoben,
angeblich (so Vorstandskreisen!) weil er mit der GHKL-Rüden restlos überfordert
wäre. Dass ich nicht lache! Herr Nitschke werde spielenderweise damit fertig!
Nur wird er nicht die präparierte Liste des Herrn Meyer abarbeiten. Er kennt
weder die Besitzeransprüche der Hunde, noch weiß er was im Vorfeld alles so ausgehandelt
(und bezahlt?) wurde.
Die Wahl von Herrn Rüdiger Mai stand angeblich
schon Wochen VOR dem Rücktritt von Herrn Meyer fest! Das würde bedeuten, dass
hier bereits Vorarbeit geleistet wurde für den Fall, dass der BZW diese letzte
Wochen nicht überleben würde. Das würde dann alle mögliche Geschäfte die im
Vorfeld der Siegerschau abgesprochen wurden vernichten, alle Absprachen zunichtemachen.
Es sieht so aus als hätte man sich rechtzeitig abgesprochen, für den Fall der
Fälle.
In meinen unzähligen Gesprächen mit
SV-Mitgliedern hat sich niemanden gegen eine Berufung des unbescholtenen Richters
Dieter Nitschke ausgesprochen. DA spricht die BASIS! Ganz im Gegensatz dazu
haben sich so gut wie alle Sportsfreunde GEGEN eine Berufung von Herrn Mai
ausgesprochen, es würde, so meine viele Ansprechpartner, der gleiche Betrug wie
schon immer einfach ad absurdum weitergeführt werden!
Fadenscheinig waren die Argumente der
Funktionäre. Herr Nitschke wäre nicht im Stande einer derartigen Klasse zu
richten! Was für ein Blödsinn! Herr Nitschke hat jahrelange Erfahrungen beim
Richten und würde mit der GHKL-Rüden nicht das geringste Problem haben. Was
gegen seine Berufung spricht, ist die Tatsache, dass er NICHT nach Namen
richtet, er keine Kenntnisse hat über die Besitzer der vielen Hunde, und
sicherlich keine vorgefertigte Platzierungsliste akzeptieren würde. Somit war
er für die Macher inakzeptabel!
Er wäre also durchaus in der Lage die Klasse
problemlos zu richten und die Reihenfolge der Hunde lediglich nach kynologischen
Überlegungen und gemäss Rassestandard zu bestimmen. Wie man aus Insiderkreisen aber
hört, hätte der Zuchtausschuss sich gegen die Berufung des Herrn Nitschke
ausgesprochen. Wer so alles im Zuchtausschuss zusammen sitzt entnehmen Sie
bitte das Verzeichnis der Amtsträger im SV:
Spätestens beim Durchnehmen dieser Legenden
werden Sie einsehen müssen, dass hier große Einflüsse spielen. Die Macht dieser
Interessengruppe ist überwältigend.
Und gerade aus diesem Zuchtausschuss, aus
den eigenen Reihen sozusagen vieler Macher im SV, hat man den gewünschten Kandidat
hervorgezaubert! (Tja! Dagegen kann der Nitschke nicht konkurrieren!)
Vertrauen hat zu den gesundheitlich
angeschlagenen Kandidaten Mai keiner, ganz im Gegenteil war das gemeinsame
Fazit: Das Spielchen geht geradezu so weiter
wie gehabt! Der Mai wird einfach weitermachen wo Meyer aufgehört hat! Mai ist
ein halber Meyer!
Und DAS bei einer Siegerschau wobei der SV nach
den letzten Vorkommnissen und Skandalen geradezu gezwungen ist das Vertrauen seiner
Mitglieder wieder zu gewinnen!
Der Vorstand hat nach den gravierenden
Satzungs- und Ordnunsgverstössen des Oberrichters und Vorstandskollegen,
gleichzeitig Zuchtausschussvorsitzenden Meyer, also nicht gewählt für den neuen
Weg, sondern hat seine Mitglieder ein eindeutiges Zeichen gesetzt! Das Zeichen ist:
Wir begrenzen den Schaden und machen
weiter mit den Zuchtrichtern die das Spielchen und die gewohnte SV-Dynamik von
Reinhardt Meyer seit Jahren akzeptiert und mitgespielt haben! Viel zu viel
steht auf dem Spiel!
SV! Überlege gut was du tust!
Anno 2012 ist die Basis dran den Verein wieder
zu übernehmen!
Nun
folgt an dieser Stelle ein weiteres Schreiben.
Wir
enthalten uns von jeglichem Kommentar!
Bilden
SIE sich selbst Ihrer Meinung!
Zunächst
habe ich Herrn Dworschak über einen Mittelsmann versprochen das mir initiell vorgelegte
Schreiben NICHT zu publizieren. Das habe ich auch aus Respekt nicht getan.
Was mir
heute, aus einer völlig anderen Quelle erneut vorgelegt wird, ist nicht das
Schrieben worauf vor Tagen Bezug genommen wurde, sondern ein Bericht der
bereits im Internet unter Sportsfreunde fleissig verteilt wurde. Unbehelligt
von alldem möchte ich Herrn Dworschak für seinen Mut bedanken.
Sehr geehrte
Herren des SV-Vorstandes, sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Setecki, sehr
geehrte Kollegen des VWA,
die Ereignisse
der vergangenen Woche wie die Reaktionen bei unserer LGA am vorvergangenen
Wochenende veranlassen mich dazu, den SV-Vorstand danach zu fragen, wie sich
die Mitglieder des SV-Vorstandes das weitere Vorgehen um den Bundeszuchtwart
Reinhardt Meyer vorstellen?
Nach Unterredung
mit einigen Kollegen - Landesgruppenvorsitzende - ergeht es auch ihnen so, dass
wir permanent mit dieser Debatte, die zwischenzeitlich als Dauerbrenner auch im
Internet behandelt wird, uns zu befassen haben.
Wir werden in der
Argumentation, was den Vorstand bewegt, Herrn Meyer weiterhin das Vertrauen als
Bundeszuchtwart zu schenken, völlig alleine gelassen. Sind wir doch als
LG-Vorsitzende auch ein Teil im Führungssegment des SV, gewählt von einer
großen Anzahl unserer Mitglieder. Wir sollen vom Grunde her, ohne dass wir die
Beweggründe kennen, weiterhin die Entscheidung des Vorstandes stützen und in
diesem Sinne verteidigen, ohne dass wir nur ansatzweise daran beteiligt oder
davon informiert werden.
Aufgrund der
öffentlichen Debatte einhergehend mit entsprechenden Veröffentlichungen im
Internet wird es für mich zunehmend schwieriger, diesen Kurs mitzutragen.
Seit letzten
Freitag, 24.08.2012, mit der öffentlichen Verhandlung in Kassel gegen Herrn
Meyer und dessen Verurteilung und der darauffolgenden Veröffentlichung im
Internet ist wieder keinerlei Information an uns als LG Vorsitzende geflossen.
Wir werden mit 2-3 dürren Sätzen - die auch als Info für die Mitglieder auf der
SV HP formuliert sind, abgespeist, während im Internet eine fundierte
Zusammenfassung des Geschehens nachzulesen ist.
Ich sehe für mich
folgende Problematik:
Es ist eine
Verurteilung mit Schuldeingeständnis durch Verfahrensbeendigung gegen Zahlung
einer nicht unerheblichen Geldbuße in Form von 90 Tagessätzen erfolgt.
Nach den mir
vorliegenden Informationen gilt, wer eine Zahlung von mehr als 15 bis 90
Tagessätzen zu leisten hat, als vorbestraft ohne dass es zu einer
Veröffentlichung im Bundeszentralregister kommt, das erfolgt erst ab 91
Tagessätzen, ändert aber nichts an der Begrifflichkeit.
Durch die
andauernde öffentliche Debatte über Schuld oder Unschuld des Bundeszuchtwartes
ist dem Verein bereits erheblicher nicht wieder gutzumachender Schaden
entstanden.
Wenn also der
Vorstand sich mit dem Gedanken trägt, das Amt des Herrn Meyer als
Bundeszuchtwart zu bestätigen, hat der Vorstand abzuwägen ob das begehrte
Interesse des einzelnen höher anzusetzen ist als das Wohl der Allgemeinheit, in
diesem Falle des Vereins. Im Falle der Verurteilung mit einem
Schuldeingeständnisses einhergehend mit der Begrifflichkeit des
Vorbestraftseins ist m.E. das Wohl des Vereins höher einzuschätzen.
Das Amt des
Bundeszuchtwartes des Vereins für Deutsche Schäferhunde ist ein Vorstandsamt
und gleichzusetzen mit einem öffentlichen Amt, dementsprechend hoch ist auch
der moralisch, ethische Anspruch. Wer so ein Amt besetzt, sollte sich darüber
im Klaren sein, dass das Wohl des Vereins grundsätzlich höher anzusiedeln ist als
das Begehren des einzelnen.
Spitzenleute in
Politik und Wirtschaft sind sich üblicherweise dessen bewusst und lassen,
bereits bei begründetem Anfangsverdacht, ihre Ämter bis zur endgültigen Klärung
ruhen ohne dass es einer Verurteilung bedarf. Dieser moralische Anspruch sollte
eigentlich auch in unserem Verein seine Gültigkeit besitzen, .... dachte ich
zumindest.
Natürlich gilt
für jedermann die Unschuldsvermutung, das ist unbestritten im
Rechtsstaatsprinzip des Grundgesetzes (Art. 20 und Art. 28) manifestiert. Es
muss aber auch klar sein, dass die Unschuldsvermutung eine juristische
Definition ist, die gerade nicht in Konkurrenz zur Ausübung eines öffentlichen
Amtes steht. Das Ausüben eines derart wichtigen Amtes wie das des
Bundeszuchtwartes des SV muss frei von jeglicher persönlicher Belastung sein!
Für mich ergibt
sich folgendes Fazit:
Am vergangenen
Freitag, den 24.08.2012 wurde Herr Meyer wegen Betruges verurteilt, der
Vorstand hält aber anscheinend an der Person Reinhardt Meyerfest, obwohl noch weitere schwerwiegende
strafbewerte Vorwürfe wie z.B. die Angelegenheit Yamada, im Raum stehen. Bei
der bisherigen Entscheidungsunlust des Vorstands und der offenkundigen
Nibelungentreue einiger Vorstandsmitglieder ist nichts anderes zu erwarten.
Herr Meyer wurde
wegen Betruges verurteilt und gilt als vorbestraft, eigentlich sollte man von
ihm erwarten können, dass er sich der Würde seines Amtes bewusst ist, und
entweder sofort sein Amt zur Verfügung stellt oder aber bis zur Klärung der
weiteren noch im Raum stehenden Vorwürfe sein Amt ruhen lässt. Dass Herr Meyer
gegen die Richterordnung verstoßen hat, ist, so denke ich, unbestritten, IV,
1.3 SV-RO ....ist zu kollegialem und tadelfreiem Auftreteninnerhalb und außerhalb des Vereinsbereichs
verpflichtet.
Natürlich steht
in unseren Satzungen und Ordnungen im Wortsinne nichts von Ethik, Anstand und
Moral. Wenn der Vorstand und wir als leitende Funktionsträger dieses Vereins
uns unserer Verantwortung nicht bewusst sind, dann haben wir in diesen Ämtern
nichts verloren!
Will der Vorstand
nicht den letzten Rest von Glaubwürdigkeit verlieren, so hat bis zum Beginn der
größten und wichtigsten Zuchtveranstaltung unseres Vereins sowie der gesamten
Schäferhund Welt am kommenden Donnerstag, den 30.08.2012 in Ulm, eine eindeutige
Reaktion für den gesamten Verein und seiner Mitglieder im SV sowie ebenso
richtungsweisend für die WUSV zu erfolgen.
Vorsorglich weise
ich noch auf folgendes hin:
- Der
Vereinswirtschaftswart hat in der VWA Sitzung im April sehr deutlich und
nachdrücklich sowie bei der diesjährigen Bundesversammlung darauf hingewiesen,
dass Vereinsmitglieder, also auch Zuchtrichter, die als Hundehändler tätig sind
und entsprechend vom Vereinn i c h tsanktioniert werden, zu einer Gefährdung der
Gemeinnützigkeit des Vereins führen können.
Im Falle des
Verlustes der Gemeinnützigkeit des SV droht dem Verein erheblicher finanzieller
Schaden. Der Vorstand des Vereins, der diesen auch rechtlich vertritt, kann bis
zu seinem persönlichen Vermögen in der Haftung stehen.
Ich zitiere:
Rechts und
Verfahrensordnung § 6 1 Absatz b Ein Ausschluss kann erfolgen...
Bei
festgestellter Tätigkeit als gewerbsmäßiger Hundehändler oder Vermittler.
- Bei der Neuwahl
des Vorstandes im Dezember 2010 hat Herr Reinhardt Meyer, meine ich mich erinnern
zu können, auf die Frage eines Delegierten nach dem Stand seiner Verfahren
geantwortet, alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe wären geklärt und erledigt.
Sollte hier Herr Meyer die Bundesversammlung belogen haben? Auch auf die Fragen
von Amtsträgern in verschiedenen VWA-Sitzungen nach der Nachhaltigkeit der
Vorwürfe gegen ihn, gerichtet an das Rechtsamt und die Staatsanwaltschaft, hat
er immer sinngemäß geantwortet "an der Sache ist nichts dran".
Ich zitiere:
Rechts und
Verfahrensordnung § 6 1 Absatz h Ein Ausschluss kann erfolgen...
Bei wissentlich
falschen Angaben, gegenüber Vereinsorganen, der Hauptgeschäftsstelle und dem
Rechtsamt.
- Der Vorstand
hat keine weitergehende vertrauensbildende Maßnahme bei der Posse um ein
mögliches Richtergremium für die diesjährige Bundessiegerzuchtschau sowie dann
doch die Ein-Richter-Besetzung getätigt.
Sollte der
derzeit amtierende SV-Vorstand weiter an einem verurteilten, vorbestraften
Straftäter der den deutschen Staat und damit uns alle betrogen hat, festhalten,
würde ich als Vorsitzender der Landesgruppe Bayern-Nord dem amtierenden
Vorstand das Vertrauen entziehen und mich entsprechend distanzieren.
Ich weiß nicht,
ob ich mit dieser Meinung alleine im VWA stehe, ganz sicher stehe ich nicht
alleine mit dieser Meinung bei weiten Teilen der Mitgliedschaft; vielleicht
kann der eine oder andere Kollege seine Meinung hierzu äußern. Wegen der
Dringlichkeit der Meinungsäußerung gegenüber unseren Mitgliedern gerade jetzt
anlässlich der BSZ bitte ich um eine schnelle Antwort zu meiner Frage in Absatz
1
Während
dem Kofferpacken erreichen mir noch einige Zuschriften von SV-Mitgliedern sowie
von Landesgruppenvorsitzenden.
Wir
versuchen alle noch rechtzeitig zu publizieren, damit die Mitglieder vor Anfang
der Siegerschau so weit und so gut wie möglich informiert sind.
Bernd Ditze
Am
Hübbel 18
34471
Volkmarsen
Verein
für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
Herrn
Henke und Herrn Setecki
Steinerne
Furt 71
86167
AugsburgVolkmarsen, 29.08.2012
Offener
Brief zur Verurteilung des Bundeszuchtwartes
Reinhardt Meyer am 24.8.2012
Sehr
geehrter Herr Bundesvorsitzender Henke,
sehr
geehrter Herr Bundesgeschäftsführer Setecki,
am
12.8.2012 äußerte ich Ihnen gegenüber, dass unser gemeinsamer Verein mutmaßlich
von Korruption und Vetternwirtschaft zerfressen wird. Ich erwähnte ebenfalls,
dass diese Entwicklung selbst einfache Hundesportler wie ich seit Jahren
beobachten konnten.
Am
24.8.2012, also keine zwei Wochen nach meinem Schreiben an Sie, wurde in Kassel
der Bundeszuchtwart unseres Vereins verurteilt. Ich war selbst zugegen und
möchte Ihnen das Verfahren nahebringen:
Der Staatsanwalt
erläuterte während der Verhandlung, dass er sowohl mit dem
US-amerikanischen FBI und deren chinesischen Pendant in Verbindung stand,
um die Machenschaften des Bundeszuchtwarts zu durchleuchten.
Die mündliche
Verhandlung brachte allerhand Details zu den privaten Finanzen des
Bundeszuchtwarts ans Licht, so dass das Finanz- und Sozialamt im Nachgang
zu diesem Verfahren sicherlich noch allerhand mit Herrn Meyer zu
besprechen haben.
In einem
Anklagepunkt (Betrug bei Hundegeschäften) entzog sich unser
Bundeszuchtwart einem offenen und transparenten Verfahren selbst hier
fehlte es ihm einmal mehr an Rückgrat und Verantwortungsbewusstsein.
Stattdessen akzeptierte er, 25.000 an eine gemeinnützige Organisation zu
überweisen. Nachtigall, ich hör dir trapsen! Sie auch?
Rechtskräftig hingegen
wurde Bundeszuchtwart Meyer zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen a 50 wegen
Sozialbetrugs verurteilt.
Der Verteidiger
des Herrn Meyer schloss sich dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft an, Herr
Meyer akzeptierte die Geldauflage und das Urteil vorbehaltlos
Hier
hat nun also der Rechtsstaat in unserem Verein den Kehraus übernommen, der von
der Vereinsspitze jahrelang versäumt wurde. Dieses Versäumnis laste ich Ihnen
persönlich an. Mit dem Richterspruch aus Kassel wurde jetzt endlich das weithin
sichtbare Signal gesetzt, dass Lügner und Betrüger, das Korruption und
Vetternwirtschaft im Verein für Deutsche Schäferhunde nichts zu suchen haben.
Gleiches gilt allerdings auch für Ignoranz oder Saumseligkeit der Mitglieder in
den Führungs- und Kontrollgremien.
Ich
fordere Sie, die Vereinsspitze des SV, daher heute auf:
Der wegen
Betrugs verurteilte Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer ist mit sofortiger
Wirkung aus unserem Verein auszuschließen.
Weiterhin
fordere ich eine unabhängige Untersuchung sämtlicher Geschäfte, die Herr
Meyer im Namen des Vereins durchgeführt hat.
Sofern bei
dieser Untersuchung erkennbar wird, dass der Bundeszuchtwart oder andere
Funktionäre sich auf Kosten des Vereins missbräuchlich bereichert oder den
Verein für dubiose Machenschaften missbraucht haben, ist umgehend Anzeige
zu erstatten und Schadenersatz zu fordern. Anhaltspunkte hierfür sind
augenscheinlich vorhanden große Häuser und schwäbische Luxuskarossen
vertragen sich nicht mit Sozialhilfe.
Von Ihnen
persönlich erwarte ich außerdem, dass Sie sich bei dem schlecht
schreibenden Belgier in aller Form für die sprachlich-geistige
Entgleisung des Vereinswirtschaftswarts Peter Tacke entschuldigen und darüber
hinaus das Engagement unserer OG Ausland gegen Korruption und
Vetternwirtschaft im SV würdigen.
Ordnen
Sie die Verhältnisse im Verein, sorgen Sie für klare Verhältnisse und bitte
überlegen Sie sich auch, ob es nicht langsam an der Zeit für einen personellen
Neuanfang mit unbelastetem Spitzenpersonal ist. Dem Verein und dem Deutschen
Schäferhund ist es zu wünschen.
Zu
guter Letzt erlaube ich mir den Hinweis, dass ich nicht länger bereit bin, als
langjähriger unbescholtener Hundesportler und aktiver OG-Gründer in einem
Verein Mitglied zu sein, der die vor Gericht festgestellten Zustände toleriert,
vielleicht sogar fördert. Sollte sich abzeichnen, dass auf der anstehenden
Siegerschau das System Meyer weiterhin protegiert wird, ist der Sumpf
offenbar noch tiefer als befürchtet. In diesem Fall werde ich mich dafür
einsetzen, dass sich erneut Staatsanwälte und Richter mit unserem Verein
beschäftigen müssen. Langjährige Hängepartien in internen Vereinsgremien, die
am Ende wegen Verfahrensfehlern eingestellt werden, werde ich nicht mehr
akzeptieren. Und glauben Sie mir: mit dieser Einstellung stehe ich nicht
allein.
Essenz:
Herrn Fetten hat keine Beziehungen zu Josephine Kao!
Nachdem
wir ihm bereits am 7. Juli befragt hatten, bekamen wir aber erst heute die Antwort.
Es
spricht für sich, dass wir uns bei Herrn Fetten bei der ersten Gelegenheit auch
persönlich in aller Form entschuldigen werden für unsere falsche Annahme.
Offener Brief von Bernd Ditze an den LG-Vorsitzenden der LG.09
HerrnWolfgang Lauber
Landesvorsitzender LG
09
Kinzigstr.
38
36043 FuldaDatum: 28.08.2012
Offener Brief
Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer
Sehr geehrter Herr Dr. Lauber,
am 24.08.2012 habe ich mit
einem Vorstandsmitglied unserer Ortsgruppe an der Gerichtsverhandlung unseres
Bundeszuchtwarts R. Meyer teilgenommen.Außer dem Ehrenvorsitzenden
Karl Krug habe ich kein Vorstandsmitglied unserer Landesgruppe 09 gesehen.
Darüber waren wir doch sehr erstaunt.
Wir
können das nur so interpretieren, dass der Vorstand unserer LG
uneingeschränktvon der Untadeligkeit des Herrn Meyer
überzeugt ist. Wenn man über Jahre mit einen zuvorkommenden, immer höflichen und
hilfsbereiten LG- Zuchtwart zusammengearbeitet hat, kann man sich natürlich
nicht vorstellen, dass die vorgebrachten Beschuldigungen wirklich stimmen.
Doch das Landgericht Kassel
kam eindeutig zu einem anderen Urteil. Herr Meyer wurde wegen Betrugs verurteilt.
Er nahm das Urteil an und bestätigte dies mit einem Frosch im Hals und einen kleinlauten
ja.
Als Vorsitzender der OG.
Volkmarsen fordere ich Sie hiermit auf, sorgen Sie bitte unverzüglich dafür,
dass Herr Meyer umgehend sein Amt als LG - Zuchtwart aufgibt.
Der Verein für Deutsche
Schäferhunde muss wieder ein sauberer und anständigerVerein werden. Es ist Ihre Pflicht als LG
Vorsitzender umgehend zu agieren.
Die LG-Satzung hat für
solche Angelegenheiten auch Lösungen bereit.Man muss es nur wollen.
Zitat: Der für den Begrüßungsabend vorgesehene Vortrag des
Vereinszuchtwartes muss leider entfallen, da Herr Reinhardt Meyer nicht
persönlich anwesend sein wird. Der Präsident, Herr Wolfgang Henke, wird
diesbezüglich im Rahmen seiner Ansprache eine Stellungnahme abgeben.
Herr Henke wird vermutlich einen kurzen Vortrag geben,
sinngemäß etwa wie folgt:
Liebe Gäste,
Liebe Kollegen Vorstandsmitglieder,
Liebe Kollegen-Funktionäre,
Werte Landesgruppenvorsitzenden,
Liebe SV-Mitglieder!
Ich heiße Sie alle, auch im Namen aller meiner Vorstandskollegen,
recht herzlich willkommen zu unserer größten Veranstaltung des Jahres hier im schönen
Ulm. Am Vorabend der Finale unserer Siegerschau möchte ich Ihnen wie
angekündigt kurz Auskunft geben über die Lage unseres Vereins.
Der SV ist ein großer Verein. Er bewegt sich wie ein großes
Schiff und wendet sich deshalb nur ganz langsam.
Es gibt zwar ein paar kleine Problemfelder, aber nichts
was wir nicht bewältigen können. Wir, das heißt, meine Vorstandskollegen und
alle LG-Vorsitzenden, sind dran und werden alles restlos aufklären.
Man darf aber nicht vergessen, dass wir eine Rechts- und
Verfahrensordnung haben die wir zu allen Zeiten respektieren müssen. Es könnte
deshalb noch ein paar Jährchen dauern bevor wir hier Fortschritte erzielen
können, wir bitten alle unsere lieben Mitglieder uns diese Zeit zu geben.
Herr Meyer steht zwar bei dieser Siegerschau zeitweilig nicht
als Hauptrichter zur Verfügung, aber wir stehen geschlossen hinter ihm und
werden ihn aller Voraussicht nach bereits nach der nächsten Gerichtsverhandlung
wieder willkommen heißen, damit er sein Amt weiter ausführen kann. Wer ohne
Sünde ist, werfe übrigens den ersten Stein!
Der Fall Toni von der Rieser Perle, sowie der Fall Team
Marlboro Jaguar, einige geschriebene Prüfungen, sei es auf leeren Sportplätzen
im Osten oder bei Autobahntankstellen im Westen, oder ein wenig Geschummel mit
Datenverschiebungen bei Deckakten oder Wurfmeldungen sind nur Randerscheinungen,
aber nicht weiter schlimm, es soll nicht wieder passieren. Wir werden ein Auge
drauf halten! Das versprechen wir!
Übrigens wissen Herr Meyer, Herr Kartheiser und Herr Weber,
sowie ein paar andere Leute die unter Beschuss gekommen sind viel zu viel, und
wenn sie auspacken würden, dann wäre das für uns alle sehr gefährlich. Ja, das
wäre ein Desaster!
Dass einige Wenige im Verein große Geschäfte machen und
betrieblich angemeldet sind, deshalb auch Steuernachzahlungen in großer Höhe
beim Finanzamt bezahlen müssen, soll die Hobbyzüchter nicht weiter
interessieren. Das ist jeden seine persönliche Sache. Steuerhinterziehung ist
ein Kavaliersdelikt und wer hat nicht schon ein bisschen geschummelt? Und wenn
hin und wieder eine Hundehändlerin ein paar Rüden hochrichten lässt und dann
für viel Geld nach China verfrachtet, so sollten wir uns darüber freuen, dass
unser Deutscher Schäferhund nach wie vor zu den beliebtesten Exportprodukten
gehört und auch in Krisenzeiten für regen Umsatz sorgt.
Es hat für unseren Verein in den letzten Monaten eine
schlechte Presse gegeben, wir haben ein paar unfreundliche Briefe von einigen
wenigen Mitgliedern und von einigen Landesgruppenvorsitzenden bekommen, aber sie,
die unseren Verein schlechtreden oder üble Machenschaften ans Licht bringen,
werden wir, wie Herr Vorstandskollege Tacke auf Facebook bereits angekündigt
hat, restlos und durch alle Instanzen hin verfolgen, sie dürfen mit einem
Ausschlussverfahren rechnen. Der Verein muss von solchen Elementen gesäubert
werden. Wir werden da aber rigoros eingreifen! Das versichere ich Ihnen!
So, liebe Mitglieder! Das wars so ungefähr! Melden Sie
bitte jede Aktion die uns gefährden könnte, damit wir gleich mit aller Härte auftreten
können.
Nun wünsche ich Ihnen allen eine schöne Siegerschau und
viel Erfolg beim "fairen" Wettbewerb!
Dann folgt garantiert ein überwältigender
Applaus aller Mitglieder, womöglich eine stehende Ovation!
Danach lassen sich die Vorstandsmitglieder bis
spät in die Nacht feiern durch die versammelten, überglücklichen Mitglieder, alle
so stolz mit ihren Spitzenfünktionären. Der Vorstand steht geschlossen beisammen
und die Mitgliedschaft darf nachhause gehen.
Wir werden es nicht
vergessen und sehen weitere Verhandlungen schon heute gerne entgegen.
In der Zwischenzeit fordern wir von unserem Vorstand (ganz im
Besonderen von Herrn Henke Präsident, Herrn Waltrich Vize-Präsident, Herrn Tacke
Vereinswirtschaftswart und Herrn Gerdes - Bundesausbildungswart, sie die
womöglich persönlich haften werden müssen nach ihre offensichtliche Untätigkeit),
dass er zu erkennen gibt, ob Reinhardt Meyer dem Verein erhalten bleibt, oder
aber, wann das Ausschlussverfahren, wenn es denn noch nicht in die Wege
geleitet wurde (wäre Unterlassung des Vorstandes!) dann eingeleitet wird.
"Es ist NICHTS passiert!" Und der Vorstand macht weiter wie gehabt!
SV-HG (08/12)
Der
für den Begrüßungsabend vorgesehene Vortrag des Vereinszuchtwartes muss leider
entfallen, da Herr Reinhardt Meyer nicht persönlich anwesend sein wird.
Der
Präsident, Herr Wolfgang Henke, wird diesbezüglich im Rahmen seiner Ansprache
eine Stellungnahme abgeben.
Was für eine Lachnummer! Wir sind nicht etwa eine
poplige Ortsgruppe sondern (angeblich) der größte kynologische Verein der Welt!
Die Mitteilung muss
korrigiert werden!
Der für den
Begrüßungsabend vorgesehene Vortrag des Vereinszuchtwartes muss leider
entfallen, da Herr Reinhardt Meyer (Bundeszuchtwart und Vorstandsmitglied) sich
der Steuerhinterziehung und des Sozialbetruges schuldig gemacht hat! Und nicht,
weil er nicht anwesend sein wird!
Die ganze
Schäferhundwelt wartet auf eine Stellungnahme seines Präsidenten, und dieser wird
erst in Ulm im kleinsten Rahmen einige wenige Mitglieder zusprechen?! Ich
glaube ich spinne.
Der Vorstand hat die
zwingende Pflicht nach den gravierenden Vorkommnissen die ganze WUSV und die
ganze SV-Mitgliedschaft umgehend über die Geschehnisse zu informieren, mittels
alle zur Verfügung stehenden Mitteln (SV-Webseiten und SV-Zeitschrift) und zwar
in alle FCI-Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch). Wir HABEN
einen Pressesprecher! Worauf wartet er? Es ist nicht MEINE Aufgabe die vielen
Schäferhundfreunde aus aller Welt zu unterrichten, und ich gehe schon längst
nicht mehr ans Telefon, das ist Aufgabe des Vereins!
Aber nach wie vor
versucht der Vorstand sich seiner Verantwortung zu entziehen. Die Mitglieder
warten auf ein unmissverständliches Fazit, und zwar eins das zeigt, dass man
sich endgültig vom BZW distanziert, statt ihm den Rücken zu stärken und auf
seine Wiederkehr zu warten.
Wie am 23.08.2012 bekannt
gegeben wurde, wird der Vereinszuchtwart, Herr Reinhardt Meyer, das Richteramt
auf der diesjährigen Bundessiegerzuchtschau in Ulm aus persönlichen Gründen
nicht wahrnehmen.
Bereits in der Vorstandssitzung am 17.08.2012 in Kassel hatten sich die
restlichen Mitglieder des SV-Vorstandes auf Herrn Rüdiger Mai als einen
möglichen Ersatzrichter verständigt, für den nun eingetretenen Fall.
Entsprechend dieser Entscheidung des SV-Vorstandes dürfen wir heute bekannt
geben, dass das Richteramt in der Gebrauchshundklasse - Rüden durch das
Mitglied des Zuchtausschusses, Herrn Rüdiger Mai, ausgeübt werden wird.
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Zwischen den Zeilen liest man folgendes:
Die
restlichen Mitglieder des SV-Vorstandes werden weiterhin mit dem Vereinszuchtwart
Reinhardt Meyer vertrauensvoll zusammenarbeiten und sehen nach wie vor keine
Veranlassung auch nur das geringste zu tun oder irgendetwas in die Wege zu
leiten. Herr Meyer geniesst nach wie vor unser vollstes Vertrauen!
Brief eines OG-Vorsitzenden an den SV-Präsident und Vorstand, sowie an alle Mitglieder
Sehr geehrte Damen und Herren,
der SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten
und tadellosem Auftreten innerhalb und außerhalb des Vereinsbereiches
verpflichtet.
Bei Herrn Meyer ist das nicht der Fall. Die
Vorwürfe der Begünstigung, Provisions- und Vermittlungszahlungen,
Betrugsvorwürfe und Steuerhinterziehung stehen seit Jahren im Raum und wurden
vom Rechtsamt leider nicht konsequent verfolgt.
Bei den Mitgliedern entstand so der
Eindruck, einige Amtsträger missbrauchten den Verein und ihr Amt, um sich
massiv zu bereichern. Leider ist es so, wie wir Dank der Recherchen durch Jan
Demeyere und seine Veröffentlichungen auf bloggen.be/hd erfahren mussten.
Unter dem Druck der Ereignisse gab Herr
Reinhardt Meyer bekannt, die GHKL-Rüden auf der diesjährigen HZS in Ulm aus
persönlichen Gründen nicht richten zu können.
Nachdem Herr Reinhardt Meyer am 24.08.2012
wg. Betrugs in Bezug auf Erschleichung von Sozialleistungen rechtskräftig
verurteilt wurde und ein weiteres Verfahren wg. Steuerhinterziehung gegen
Zahlung von 25.000mit Zustimmung des
Gerichtes, des Staatsanwaltes und des Angeklagten Reinhardt Meyer eingestellt
wurde, habe ich auf eine sofortige Reaktion des Hauptvereins gewartet. Ich
warte immer noch.
Ich bin nicht gewillt, meine Ortsgruppe und
mich von einer vorbestraften Person mit diesem Background repräsentieren zu
lassen und fordere Sie auf, Herrn Reinhardt Meyer mit sofortiger Wirkung von
allen seinen Ämtern auf Lebenszeit zu entheben, auch wenn einige Leute im Verein
überhaupt keinen Anlass für eine Amtsenthebung sehen.