Zitat: Wer anklagt, wer beschuldigt, wer andere
an den Pranger stellt, sollte zumindest so viel Mumm haben, zu den Vorwürfen zu
stehen. Ansonsten ist es wertlos und die Beschuldiger, die fahrlässig bis
mutwillig eine Kampagne zwecks öffentlicher Hinrichtung anderer Personen
inszenieren, aber vor Kratzern an ihrem eigenen Selbstverständnis eine
Riesenangst haben, sind um ein Vielfaches schlimmer als der von ihnen
Beschuldigte. Schlimm ist es, dass dieser Fall unter Ausserachtlassung der
vorgegebenen Rechtswege in der Öffentlichkeit ausgetragen wird. Wichtiger wäre
doch, dass es zur justitiablen Anzeige kommt, so dass die Vereinsjustiz ihre
Arbeit machen kann. Den ersten Schritt müssen allerdings die Ankläger machen,
und nicht der Verein. Bisher vermisse ich eine entsprechende Meldung.. Prof. Dr.
Heinrich Meßler
Irrtum! Irrtum! Den ersten
Schritt muss, meiner Meinung nach, immer der Präsident machen! ER hat das
Mandat!! Nicht der Kläger! Er kann nur seine Erlebnisse und seine Erfahrungen
teilen. Und nicht die Person, sondern die Information, ist das Wichtigste.
Wie hat man im
Vorfeld der letzten Siegerschau im Internet geworben für My Dark Monster,
Onar Feetback für die Laien. Und wie hat er geschimpft, der Vereinspräsident, wie
ein Rohrspatz, über an den Pranger stellen und Vorwürfen, über Inszenierungen öffentlicher
Hinrichtungen und so, und die ganze Eigenverantwortung hat er völlig abgelehnt,
lassen wir uns das noch einmal auf der Zunge zergehen: Schlimm ist es, dass dieser Fall unter Ausserachtlassung der
vorgegebenen Rechtswege in der Öffentlichkeit ausgetragen wird. Wichtiger wäre
doch, dass es zur justitiablen Anzeige kommt, so dass die Vereinsjustiz ihre
Arbeit machen kann. Den ersten Schritt müssen allerdings die Ankläger machen,
und nicht der Verein. Bisher vermisse ich eine entsprechende Meldung.
Wir
antworteten: Noch mal! Es obliegt NICHT
die individuelle Mitglieder den Verein zu säubern, dazu haben die Mitglieder
überhaupt kein Mandat! Es obliegt den Vorstand, an vorderster Stelle den
gewählten Präsidenten, um die ihm bekanntlich (rechtzeitig!) zugetragene
Informationen überprüfen zu lassen, anstatt diese aus irgendwelche Formfehlern
bequemlich abprallen zu lassen. Und noch: Mit einem weissen Teppich des Schweigens und des Friedens (?) wird zu
Weihnachten (!) im Vereinsheft - Ausgabe Dezember 2016 - der Betrug, und alle
Personen die möglicherweise damit zu tun gehabt haben, sanfte zugedeckt, und
zwar für die Ewigkeit, so wie es aussieht. Vereinspolitik eben. Immer alles
stillschweigen, und sanfte zudecken! Es gibt eben keinen Betrug! Und es gibt
keine Betrüger! Der Belgier ist psychisch krank! Siehe Archiv mit Blog vom
22/12/2016. Wir baten den Präsidenten: Nehmen
Sie bitte schriftlich Stellung zum Fall Onar Feetback, seine Identität, seine
DNA, seine HD/ED-Befunde und seine Promotoren. Ich bitte Sie darum!
Im Nachhinein
müsste er sich bei der Deutschen Schäferhund-Gemeinde entschuldigen. Bis heute
hat man die angebliche Vorwürfe nicht mit Fakten lügenstrafen und entkräften können,
und obwohl man eine Erklärung versprochen und das sogar im Vereinsheft und auf
die Vereinswebseiten publiziert hat (siehe dort und wir berichteten), ist sie,
wenigen Wochen vor der nächsten Siegerschau, noch immer nicht eingetroffen.
Wir sind der
Meinung, dass jeder seine Geschichte erzählen darf, ohne Gefahr für Konsequenzen,
ohne Befürchtungen für Repressalien, ganz gemäss das Grundgesetz, und dass es
den Vereinsvorstand obliegt, alle Anzeigen, auch solche die anonym sind, wenn
sie nur plausibel und wahrhaft erscheinen, nachzugehen.
Was schreibt
uns heute ein Augenzeuge über seine Erlebnisse bei einer SV-Zuchtschau?
Wir editieren,
abgesehen von dem Entfernen von Leerzeilen, nicht das Geringste und belassen es
bei der originellen Zuschrift.
Landesgruppenzuchtschau 05
Essen-Kupferdreh
Gerichtet
wurde die Junghundklasse Rüden, unter der Aufsicht von Lutz Wischalla, von
Nikolaus Meßler (Richteranwärter). Vorgestellt wurden mehrere Hunde und
darunter auch ein Rüde, der vom unserem Vereinspräsidenten Herr Pof. Dr.
Heinrich Meßler gezüchtet wurde.
Das Tier
tat einem wirklich sehr leid. Der Rüde war scheu, extrem nervenschwach und
hatte Angst. Der Hundeführer versuchte ohne Zwang auf dem Hund einzuwirken, ihn
zu motivieren, ihm Zeit geben,
doch der Rüde wollte einfach weg. Weg von dem
Führer und weg von dem Körmaß.
Die
Distanz zwischen den Zuchtrichtern und dem Hund / Hundeführer wurde immer
größer und größer. Mehrfach hat der Hundeführer versucht den Aducht-Hund den
Zuchtrichter vorzustellen, ohne jeglichen Erfolg. Ein Disaster Fremdschämen war
schon vorprogrammiert. Das Spektakel hat mindestens 5 10 Minuten gedauert. Die
Reaktion der Zuschauer hat nicht lange auf sich warten lassen. Kopfschütteln,
Grinsen und Lästern.
Dann kam
Herr Krumnack in den Ring und packte den Hund am Halsband und zerrte ihn zu den
Richtern. Dem Rüden wurden die Augen zugehalten und erst dann konnte er mit Ach
und Krach gemessen werden. Solche Vorkommnisse sind auf den Zuchtschauen leider
keine Seltenheit. Aber dann kam die Überraschung. Dieser Rüde wurde von dem
Neffen unseren Vereinspräsidenten, Nikolaus Meßler, an erster Stelle aufgerufen
und gewann auch tatsächlich den Wettbewerb!
Für mich
war es mehr als genug. Habe die Veranstaltung stillschweigend verlassen und
mich selbst bedauert, dass ich so naiv war und all die Jahren diesen Betrug,
durch meine Mitgliedschaft beim Verein für Deutsche Schäferhunde, indirekt
unterstützt habe.
Wenn all
das nicht stimmen sollte, dann mögen doch bitte die Eigentümer und der Züchter
so freundlich sein und freiwillig bzw. öffentlich den Wesenstest, innerhalb von
sieben Tagen, mit dem Aducht-Hund durchführen. Der Nikolaus Meßler darf sogar,
von mir aus, den Beurteiler spielen.
Tut der
Basis doch bitte einen einzigen gefallen und nennt uns ein Termin für den
Wesenstest für den Aducht-Hund. Sind gerne bereit uns vom Gegenteil zu
überzeugen.
Dass
Nikolaus Meßler den Grundstein seiner Karriere als Zuchtrichter so gelegt hat,
ist sehr bedauerlich und zutiefst beschämend. Er hat angefangen zu betrügen,
bevor es für ihn als Zuchtrichter richtig los geht.
Wenn man
Hunde, wegen deren hervorragende Leistungen im IPO-Bereich, auf den
Zuchtschauen ein wenig bevorzugt, kann ich es noch verstehen. Aber das ein
nervenschwacher Hund, aus der Zucht des Vereinspräsidenten, von eigenem Neffen
als Sieger gekürt wird, da hört das Verständnis bei mir auf.
- Der Rüde
war 66+ groß,
- extrem
nervenschwach,
- Bevorzugung
/ Vetternwirtschaft (künstliches Hochpushen der Zwingername Aducht), -, ...
Auf Grund
dieser Ereignisse sollte Nikolaus Meßler als Zuchtrichter nicht zugelassen
werden. Er hatte mehrere VA-Hunde und weiß ganz genau wie das System
funktioniert. Er wird wahrscheinlich das ganze System sogar noch
perfektionieren. Mit so einem Menschen können wir nicht im Sinne unserer Rasse
handeln. Die Zulassung als Zuchtrichter sollte ihm verwehrt werden.
Bis hier die Meinung
eines Besuchers der LG-Zucht- und Nachwuchsschau in Essen-Kupferdreh am
02.07.2017 in der LG05 Nordrheinland mit den Zuchtrichtern Lutz Wischalla, Norbert
Scharschmidt und Ulrich Hausmann. Wir bedanken uns beim Verfasser für den
Augenzeugenbericht. Womöglich wird der Bericht noch bestätigt oder
widersprochen durch weitere Anwesenden.
04-07-2017 om 08:41
geschreven door jantie 
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