Der Papiertiger ist nicht imstande die Wende herbeizuführen!
Die Käufer von Deutschen Schäferhunden zahlen die Zeche!
Es hat sich im SV überhaupt nichts geändert. Hin und
wieder haben die höchsten Amtsträger die Stühle gewechselt, es ist mal einer
gestorben und ein anderer hat sein Platz eingenommen, aber es sind nach wie vor
dieselben Mafiosi, die sich die Hasen gegenseitig in den Stall jagen und die Platzierungen,
das Geld und die Provisionen unter sich verteilen. Siehe auch Aussagen eines
ehemaligen Zuchtrichters = erfahrener Experte, mit 32-jähriger Richtertätigkeit,
im Film Pflegefall Schäferhund! Das Ende einer Legende. Es hiess damals: Um in diesen Verein erfolgreich zu sein,
braucht man auch die richtigen Beziehungen! Auf Gutdeutsch redet man also im
vermeintlich gemeinnützigen SV über dauerhafter
Vetternwirtschaft.
Vor dem Gerücht, dass Kaspar von Tronje trotz einige
sehr schlechte HD/ED-Ergebnisse bei den Nachkommen, siehe Statistiken der
SV-DOxS-Datenbank und weiter unten - demnächst den Sieger 2019 machen und
längst an einen Milliardär in den Vereinigten Staaten von Amerika verkauft sein
soll, ziehen wir ein Fazit über den SV. Ein durch und durch kranke Verein, meiner
Meinung nach, worin einige wenige schlaue Manager sich alle Vereinsplattformen
zunutze gemacht haben. Jeder kennt mittlerweile die beispielhafte Geschichte
von Toni von der Rieser Perle und wie die Zuchtrichter und Hundehändler
zusammen immer wieder die künftigen Champions hochpuschen und alsdann mit 5 und
6-stelligen Beträgen gross Provisionen abkassieren und jeder (auch die
Finanzämter mit ihren Steuerfahndern) hat bei uns lesen können, welche Umsätze
bei der angeblichen Liebhaberzucht im SV angefallen sind.
15 Jahre sind ins Land
gegangen, seit ich die Story von Indiana einfach publizieren musste, weil
Züchter und Verein bei unzureichenden Zuchtvoraussetzungen (man züchtet
beispielsweise fleissig weiter mit HD-NochZugelassen, wobei eindeutig, auch für
Laien, sichtbare Deformationen im Röntgenbild zu sehen sind und züchtet immer
wieder nach den künstlich hochgepuschten Auslese-Rüden) ihren Schrott nach wie
vor irgendwie absetzen. Bestechungen bei Platzierungen, abgezweigte
Riesenprovisionen für Vermittler, Betrug bei Körungen, bei HD/ED-Befunden, und bei
Prüfungen, zurückgehaltene schlechte HD/ED-Ergebnisse und dabei entstehende
fingierte Zuchtwerte, Einnahmen der Zuchtrichter, die sich vor den Ermittlern
der Steuerfahndung nicht erklären lassen, Steuerhinterziehung bei den Einnahmen
der lukrativen Deckakten oder mittels runtergesetzte Rechnungsbeträge für
überteuerte Hunde (durch den Vereinszuchtwart!), bis hin zu den im Nachhinein
produzierten gefälschten Kaufverträgen (wie das Bundeskriminalamt anhand
Untersuchungen der Tinte feststellen konnte), alles ist in zahllosen
Geschichten, Berichten und Dokumentationen - beim Belgischen Blogger die Revue
passiert und lediglich der aktuelle Vereinspräsident hat sich neben einigen
freundlichen Zeitzeugen - getraut alles zu bestätigen mit der schriftlichen
Aussage: Es ist immer wieder interessant
und mittlerweile auch monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im
Prinzip vollkommen recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da
man ja sonst keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst
eine Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch
hat, lohnt den Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder
ideelle Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen. (Siehe
Zeugnis von Prof. Dr. Heinrich Messler für Jan Demeyere bei der
Staatsanwaltschaft zu Augsburg). Er gratulierte uns sogar: Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für Ihre bisherige geleistete
Arbeit für unsere Sache
danken. Mit Sicherheit sind Sie der einzige im
gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der Rittmeister von Stephanitz für
die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im Sinne der Rasse und sein
Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und herzlich bedanken würde. Geht man zurück an
die Wurzeln - vor ca. sechs Jahren (Siegerschau Aachen) -, so muss man
feststellen, dass sich im Verein bis auf eine Personalie nicht das Geringste
gebessert hat, Sie sich allerdings mit größtem finanziellen und intellektuellem
Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren
geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest haben wir jetzt ein
kollektives Unrechtsbewusstsein.
Die vollständige Abhandlung lesen Sie in
Beilage. Inklusiv eine neue Geschichte über einen Deutschen Schäferhund der
seinen Besitzer erfreuen sollte:
Auszug SV-Decknachrichten: Ayck vom Hanneß SZ 2343529
(*Kaspar von Tronje SZ 2310341 IPO3 - *Ultra vom Hanneß SZ 2320879 IPO2), Inz.:
Jalmari Hühnegrab (3-3), Odin Holtkämper Hof (5-4,5), schwere
Hüftgelenksdysplasie Bijlagen: MesslersOhnmacht.pdf (513.7 KB)
09-07-2019 om 16:54
geschreven door jantie 
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