Foto: Andreas Wegener/BILD
Es ist alles
immer sehr einfach, und wie Messler schon sagte: Der Belgier hat im Prinzip mit allem vollkommen Recht! und: Mit Sicherheit sind Sie (Jan
Demeyere) der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der
Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im
Sinne der Rasse und sein Lebenswerk ehrlich und herzlich bedanken würde.
Also! Wie
gesagt! Es ist alles sehr einfach! Wenn schon der Präsident des grössten Rasseverbandes
sich nicht traut ein eindeutiges Zeichen zu setzen und Anwender von tierquälerischen
Ausbildungsmethoden zu disqualifizieren und den Verein zu verweisen (wir haben
an verschiedene Stellen immer wieder darüber berichtet, wie er sich in die
Hosen gemacht hat!), so bleiben alle Ausbildern dran an die alten bewährten tierquälerischen
Methoden die sie buchstäblich im Versteck hantieren!
Dann wird man
immer wieder solche Berichte wie diese weiter unten lesen müssen! Siehe Links
anbei.
Neben die
Leute im Kölner Bereich, wie sie durch PETA voll unter die Räder gekommen sind,
wurden mir auch die höchsten Vertreter der Landesgruppe Waterkant immer schon
benannt als Anwender dieser Techniken, wie sie im Artikel beschrieben werden.
Sollten Sie daran zweifeln, ob diese Methoden nach wie vor im SV angewandt
werden, so schauen Sie noch einmal auf die Bilder bei PETA Deutschland, wie wir
zusammen mit absoluten Insidern dafür gesorgt haben, dass sie auf SV-Plätze im
Versteck festgehalten werden und schauen, ob Sie da nicht die Leute der
aktuellen Landesgruppenausscheidungen spotten können:
2. Video PETA:
http://teletakter.peta.de/
Und das vorherige 1. Video mit verschiedenen
bekannten SV-Koryphäen (LGA/FCI/WUSV-Teilnehmer):
https://youtu.be/1IwZ4mE9CFs
Zitat von PETA dazu: Beim SV scheint der Einsatz dieser Geräte
Normalität zu sein. Wie PETAs Recherche belegt, verwenden sogar Mitglieder des
Vereinsvorstands Teletakter. Es ist davon auszugehen, dass die Betroffenen
vorsätzlich und bewusst handeln. PETA erstattet gegen alle tatverdächtigen
Hundehalter Anzeige wegen des Verdachts der tierschutzwidrigen Verwendung von
Teletaktgeräten in der Hundeerziehung.
Wir könnten
gerne eine neue Runde von Aufnahmen veranlassen, man darf uns gerne erneut detailliert
über Plätze und Personen informieren und Videoaufnahmen zukommen lassen, wir
gehen mit der grössten Diskretion ran.
Ut aliquid fiat!
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/hundequaeler-prozess-in-duisburg-der-hund-schrie-als-wuerde-ein-schwein-abgeschlachtet-werden-id214064759.html
- Schock-Berufungsverfahren in
Duisburg
- Paar soll seine Hunde mit Elektroschockern am Hoden gequält haben
- Das Paar setzte auch ein Anti-Bell-Halsband ein
Duisburg. Ein 52-jähriger und eine 32-jährige Duisburgerin wurden
zunächst zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung von fünf Monaten und einer
Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt. Der krasse Vorwurf: Die beiden sollen
ihre Hunde über einen längeren Zeitraum mit Elektroschocks gequält haben, um
sie gefügig und besser erziehbar zu machen. Die Hunde sollten an
Sportwettkämpfen teilnehmen und wurden dafür trainiert. Jetzt geht das Paar vor
dem Duisburger Landgericht in Berufung.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/tierquaelerei/schaeferhund-besitzer-vor-gericht-55453580.bild.html
Duisburg Ihre Hunde haben laut Anklage
Höllen-Qualen gelitten. Mit verbotenen Elektroschock-Halsbändern soll ein Paar
(52, 32) seine Tiere gequält haben. Seit Donnerstag stehen die Hundehalter in
einem Berufungsprozess vor dem Landgericht Duisburg.
Wenn die Vorwürfe der Anklage stimmen, manipulierten
sie eines der Geräte sogar, um dem Hund noch größere Schmerzen zuzufügen.
Gerichtssprecher Thomas Sevenheck: Die Elektroden wurden durch Kabel
verlängert, so dass sie an empfindlichen Stellen wie zum Beispiel dem Hodensack
angebracht werden konnten.
20-04-2018 om 00:00
geschreven door jantie 
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