Bild: auf SV-Ortsgruppenplätze wird nach wie vor mit Strom und Stacheln (mit Hieben und Tritten) ausgebildet.
Damit soll Schluss ein!
Note: Bevor ich anfange, halte ich schon einmal fest,
dass ich alle in diese Erklärung aufgenommene Hinweise auch an Eidesstatt
versichere, damit mir nicht sofort einer mit einer schnellen aber billigen E.V.
kommt, die sagt, ich würde lügen. Ich erzähle bekanntlich immer, nach bestem
Wissen und Gewissen, nur die Wahrheit und ventiliere lediglich, gemäss dem
Grundgesetz, meine persönliche Meinung. Die im Text erwähnten Gutachten liegen uns vor.
SV muss in die Knie
Wie eine
Würgekette sich auf SV-Ortsgruppenplätze immer fester um den Hals des Deutschen
Schäferhundes zieht, bis er letztendlich stranguliert wird und alle
Vitalfunktionen zum Erliegen kommen, so zwingen die Aufklärungen und Anzeigen
der Mitglieder und die Aktivitäten der Tierschützer den grossen SV endlich in
die Knie. Der Senior-Consultant mag die Auffassung vertreten, dass Schweigen
Gold ist, und er mag, wie sonstige WUSV-Vertreter auch, die Feste auf Kosten
der Mitglieder feiern wie sie kommen, verbrüdern mit Leuten im tropischen
Mexiko, im mediterranen Modena wo man sogar neue SV-Filialen/Geschäftsstellen
für Gewerbeleute eröffnet, oder auf dem nun eingefriedeten Balkan, überall
heissen ihm seine Bewunderer mit Wein und Kuchen und Küssen herzlich willkommen,
er hat aber keinen blassen Schimmer davon, dass unter seinen Augen der Verein
zu Grunde geht.
Der Sieger
ist seit einem Jahr bekannt! Trotz alle laienhafte Vermessungen, wobei sogar
die Zuchtrichter sich in die Wolle kriegen über das Ergebnis, und trotz
Übergrösse, wird das Cronos del Seprio sein. ALLE Sieger werden Künftig aus
Italien oder den Balkan kommen dorther, wo einige Zuchtrichter schon beste
Beziehungen aufgebaut haben und dann schnellstens wieder verschwinden, siehe
Fall Onar Feetback. Der Zuchtverein kontrolliert keine Prüfungen, keine
Abstammungen, keine Mikrochips so meinen die Verbrecher zumindest - und WENN er
schon eine Kontrolle in Auftrag gibt, kommen die Hunde nicht und sind bereits in
aller Welt verkauft und verschwunden, MIT dem Vize-Sieger-Titel beispielsweise,
der bereits überall unlöschbar in die Datenbanken steht. Also, was ist eine AT vom
SV noch wert? Was ist ein Sieger-Titel noch wert? Jeder Strassenkötter der
aussieht wie ein farbiges Dark Monster kann mit der Unterstützung seines wohlwollenden
Zuchtrichter-Machers als Deutscher Schäferhund vorgestellt werden und an die
Spitze des Feldes laufen, sogar wenn im Vorfeld vor möglicher Betrug gewarnt
wurde! (Dann schimpft der Präsident wie ein Rohrspatz, es wäre alles nicht
justiziabel!!) Der Blender, wofür bereits Max von Stephanitz ausdrücklich
gewarnt hat, siehe auch unsere Berichterstattung, wird vom SV ausgezeichnet und
zum Sieger gekürt! So geht die Rasse endgültig zu Grunde.
Aber ich
schweife ab! Wir wollten erzählen, wie der SV heute unter Messler und Lux mit
dem Stachelhalsband erwürgt wird.
Auf
SV-Ortsgruppenplätze darf nicht mehr mit Elektroimpulsgeräten gearbeitet
werden. Das ist mittlerweile bekannt. Man erinnert sich die Welle der
Entrüstung, wenn der SV einen enormen Imageschaden in der Öffentlichkeit
bekommen hat, nach den intimsten Aufklärungen der Tierrechtsorganisation PETA.
Sie hatte auf SV-Ortsgruppenplätze mit versteckter Kamera festgehalten, wie die
SV-Koryphäen (Teilnehmer der Weltmeisterschaften unter Bundesausbildungswart
Heinz Gerdes) ihre Hunde mit Gewalt, Schläge und Tritte und Schmerzen ausbilden
(siehe Videomaterial PETA). Und es darf nun - ab sofort - auch nicht mehr mit
Stachelhalsbändern gearbeitet werden! Der Senior-Consultant und sein Zögling
werden es den Mitgliedern sagen müssen. Der geeignete Mann um es mitzuteilen,
wäre der Akademiker, neuer Vereinspräsident, Prof. Dr. Heinrich Messler. Aber
der wird sich nicht trauen. Muss ER derjenige sein, der die Mitglieder den
Spass am Hund, wie sie den immer kannten, nimmt? Und das gerade jetzt, wo er selber
mal einen kleinen Erfolg, weil Hunde in die Ausleseklasse, haben könnte, in dem
Jahr, wo er sein Lieblingsvetter zum Zuchtrichter hat durchwinken können, und
auch der die besten Geschäfte macht? Er hat nicht die Kraft die es braucht!
Schauen wir auf die Vorgeschichte!
Die
Mitglieder erinnern sich, wie ich 2014, unter Präsident Wolfgang Henke, während
der WUSV-WM, appellierte, um ein Teilnehmer, der seine Hunde bewiesenermassen
vom jüngsten Alter an mit Teletaktern ausbildet, zu disqualifizieren. Henke hatte
nicht den Mumm das zu tun, ignorierte das Videomaterial völlig und schwieg, wie
ihn das der Consultant gelernt hatte. Ein Jahr später rief der neue Präsident Messler
meine Tochter Lisa an, ich sollte schnellstens Videomaterial sichern, bevor die
Beweise aus dem Internet verschwinden! Ich war begeistert! Endlich mal einer
der was macht! Komischerweise war es das gleiche Material, dass ich ein Jahr
früher an Henke geschickt hatte!
Am Samstag,
während der WUSV-WM in Laahti, Finland, sprach ich mit ihm über das Telefon. Er
weinte. Metaphorisch ausgedrückt, weinte er. Man würde ihm buchstäblich
erschiessen, wenn er die Disqualifizierung durchsetzen würde! Auf Deutsch
gesagt, er machte sich in die Hosen und hat sich nicht durchsetzen können, auch
nicht, wenn ich ihm ins Telefon brüllte (nun ja, ich brüllte nicht echt, aber
ich schimpfte schon, waren wir ja noch bestens befreundet), er sollte den Jan
Palach, oder den Martin Luther King des SV werden, und sich opfern, damit endlich
mal etwas geschieht! Ut aliquid fiat, wissen Sie! Wir haben ihm später schon
einmal damit konfrontiert, er gibt dazu bis heute keine Stellungnahme ab, wie
er über nichts was wir auf unser Blog anbieten Stellung bezieht... Von
Offenheit und Transparenz noch immer keine Spur. Er wird seinen Termin
aussitzen, nehmen was er nehmen kann, und sich in aller Stille verabschieden.
Daran, dass sich die Zuchtrichter unter seinen Augen nach wie vor persönlich
bereichern (siehe LG-Zuchtschauen-Ergebnisse und Siegerschau-Zuchtrichter die
einander beschenken), wird sich nichts geändert haben, Meyer und Kao machen
fleisisg weiter und Messler gewährt, statt einzuschreiten und der Business zu
erschweren. Und es sieht NICHT danach aus, dass er die Deckakten pro Deckrüde
oder die Zahl der Würfe pro Züchter reduzieren wird, auch nicht, wenn aktuell nur
noch 9.000 statt 35.000 Welpen pro Jahr geboren werden, hat er ja selber einen
Deckrüden. Und dass er keinen handelsüblichen Scanner kaufen wird, steht nach dem
Kasperltheater mit der "Kontrollkommission", wie im letzten Jahr vorgeführt, wohl auch fest.
Heute
erinnern wir Professor Messler nur daran, dass er im Gespräch gesagt hat, dass
man von innen den Verein nicht mehr retten kann. Das wäre unmöglich. Dass
jemand von aussen komme sollte, um den Verein zu verklagen, anzugreifen, zu verändern,
oder was auch immer. Haben wir das getan? Haben wir seine Empfehlung Folge
geleistet oder haben das andere gemacht? Wir lassen zunächst mal aussen vor,
wie es kommt, dass sich endlich etwas bewegt, aber während der SV Werbung macht
für Zertifizierungen seiner Ortsgruppen, und die WUSV-Vertreter um die Welt
reisen und die Feste feiern wie sie kommen, als gäbe es kein Morgen, siehe Lux,
fallen sonst wo Anzeigen im Briefkasten, die die Behörden nun endlich ernst
nehmen und sie fangen an zu ermitteln.
Nicht nur im
kalten, hohen Norden, bei der Hansestadt Hamburg, in der 1. Landesgruppe, schlagen
die Anzeigen den Bundesausbildungswart und 1. Vorsitzenden Wilfried Tautz ins
Gesicht, wobei schon mehrere Opfer gefallen sind, nun ja gefallen sind, euh,
zurücktreten mussten. Auch in Augusta Vindelicum (der römisch-antike und
neulateinische Name der Stadt Augsburg) bewegt sich was und der Verein kommt
ins Schwimmen. Um die Rechtsunsicherheit zu beseitigen, hat die
Staatsanwaltschaft Augsburg nämlich, im Rahmen einer Strafanzeige der
Tierschutzorganisation PETA, Anfang 2017, zwei fachliche Gutachten über die
Risiken beim Einsatz von Stachelhalsbänder und die möglichen Folgen der
Einwirkung des Stachelhalsbandes in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse die uns
vorliegen sind eindeutig und der SV sowie seine Mitglieder wird/werden sie
zur Kenntnis nehmen MÜSSEN.
Präsident
Messler wird nun samt seinen Vorstandsmitgliedern und seinen Stab von Consultants
in die Knie gehen müssen und den Mitgliedern sagen, dass jetzt endlich Schluss
ist, mit allen Stachelhalsbändern auf allen OG-Plätzen. Gespannt wie lange es
dauert, bevor er es zu Papier kriegt. Bis zur Siegerschau sind es ja noch ein
paar Wochen. Wir werden uns Präsident Messler erinnern als derjenige der den
Hundesport hat säubern müssen.
Weitere
Einzelheiten werden folgen. Tierschutzorganisationen, sowie die Behörden (Landratsamt und Staatsanwaltschaft) haben die Sache längst übernommen.
26-07-2017 om 00:00
geschreven door jantie 
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