Warten auf Messler
Der Präsident
der V.S.A. muss, wie mittlerweile fast alle Staatsoberhaupte übrigens, jedes
Jahr klar Stellung beziehen. Er tut das in seinem State of the Union, seine
Rede zur Lage der Nation. Auch Dr. Helmut Kohl oder Dr. Angela Merkel haben wiederholt
Stellung bezogen/beziehen müssen, und sogar die britische Königin Elisabeth bezieht
ihrem Volke gegenüber jedes Jahr neu Stellung. Nur ein SV/WUSV-Präsident ist
anscheinend niemand eine Erklärung schuldig.
Ist er doch!
Gewiss! Er MUSS Rede und Antwort stehen! Und Fragen der Mitgliedschaft beantworten.
Messler schweigt, in allen Sprachen, und schreibt nur ab und an, wenn schon, ein
Mini-Editorial. Die Antworten auf die wichtigen Fragen bleibt er allerdings schuldig!
Aktuelle Fragenliste:
Richten Siegerschaurichter
trotz Verpflichtungserklärungen eigene Hunde?
Ist es
möglich Ahnentafeln/Identitäten (= SV/WUSV-Urkunden) zu fälschen?
Sind
Zuchtrichter/Amtsträger beteiligt an Auslesehunde?
Welche Zuchtrichter
sind Grosszüchter mit zig Aufzüchtern?
Welche gewerblich
organisierte Clans/Teams (Ausmass der Verflechtungen) sind ihm mittlerweile
bekannt?
Warum werden
Richter der Grossveranstaltungen nicht ausgelost, anstatt willkürlich ausgewählt/bestimmt?
Warum
reduziert er nicht die Zahl der Deckakte?
Warum
reduziert er nicht die Zahl der Würfe?
Warum wird
der Prüfungsbetrug nicht sofort geahndet?
Warum
erschiesst man den Botschafter, anstatt die verbotene Ausbildungsmittel auf
OG-Plätze zu bekämpfen?
Warum nimmt
man nicht Stellung gegen Hundegeschäfte nach China, wo mit den Genen der
Deutschen Schäferhunden erschreckende missgestaltete Kreaturen (siehe Facebook)
kreiert werden?
Wenn Sie den
Belgier bis an Ihrer Wahl mit allen möglichen Mitteln unterstützt haben, und schriftlich festgehalten haben:
Sehr geehrter Herr Demeyere, haben Sie vielen Dank für
Ihre Anfrage betreffend einer Stellungnahme zur Anzeige gemäß Paragraphen §186
üble Nachrede und §194 Strafantrag gegen Ihre Person. Leider liegt mir der
konkrete Text der Staatsanwaltschaft Augsburg nicht vor, so dass ich mich nicht
in der Lage sehe, präzise zu möglichen Sachverhalten Stellung zu beziehen. In
Unkenntnis der konkreten Vorwürfe halte ich es zudem nicht für zielführend
bereits im Vorfeld eine Stellungnahme abzugeben, da diese im weiteren Verfahren
falls wider Erwarten ein solches doch stattfindet die Antragsteller gemäß
Paragraph 194 alternative Ansätze hätten. Dies würde ein Verfahren wiederum nur
unnötig verlängern. Es ist sicherlich im Vorfeld der rechtlichen
Auseinandersetzung nicht zielführend, hier eine ellenlange, ermüdende
Repetition bekannter Fakten über die Arbeitsweise des Vereins für Deutsche
Schäferhunde und seiner Funktionäre, mit seinen fatalen Randerscheinungen zum
Besten zu geben. Dies würde die Staatsanwaltschaft nach meinem Verständnis eher
langweilen und kann angesichts der aktuellen bekannten Akzeptanz der Rasse in
der öffentlichen Wahrnehmung sowie den Medien und der katastrophalen Entwicklung der Vereins siehe rassebezogene Daten,
wie sie den Jahresberichten der Funktionäre zu entnehmen sind - problemlos von
den Ermittelnden selbst analysiert werden. In
Ihrem Blog liegt eine einzigartige Dokumentation über die desolaten Zustände
des Vereins vor, die ich bis auf 2-3 Punkte nur vorbehaltlos bestätigen kann.
Neben den zuvor genannten Gesichtspunkten gehe ich ohnehin davon aus, dass nach
entsprechender Überprüfung der Sachlage durch die Staatsanwaltschaft Augsburg das Verfahren wegen Nichtigkeit
(Geringfügigkeit) und potentieller Paranoia der Antragsteller eingestellt wird.
In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen zu bedenken und gegebenenfalls zu
überprüfen, welche Rolle Herr Waltrich in seiner Personaleinheit als ehemaliger
Polizeipräsident und aktueller Vizepräsident des SV spielen könnte. Ich
persönlich halte Herrn Waltrich für das integerste Vorstandsmitglied und gehe
davon aus, dass er sich möglicherweise aufgrund personeller Verflechtungen und
individueller Historie aus dem Verfahren zurückzieht. Unabhängig davon beziehe
ich mich voll inhaltlich auf meine Beiträge
Der Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier,
dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen Hang zur
Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre. Ende der
Zitate.
warum geben
Sie ihm dann seine Mitgliedschaft, die ihm - lediglich wegen einer (heute legendarischen und wie die Faust aufs Auge zutreffenden) Parodie genommen wurde, nicht sofort zurück,
wenn er Ihnen und die gesamte Mitgliedschaft seit Jahren unermüdlich das
Ausmass der Verflechtungen - das Ihnen plötzlich entgangen sein soll (!!) - im SV aufzeigt?
Liste ist NICHT exhaustiv.
Zur Erinnerung, ein willkürliches Zeugnis:
Sehr geehrter Herr Demeyere,
mit Bedauern habe ich lesen müssen, dass
der Vorstand des Vereins für Deutsche Schäferhunde Sie mit einer Strafanzeige
wegen übler Nachrede belastet.
Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied im
Verein für Deutsche Schäferhunde und ich habe diese Parodie NICHT als üble
Nachrede oder Vereinsschädigung empfunden, entspricht sie doch leider den
Tatsachen und das Verbot der Telereizgeräte in den Statuten des Vereins ist in
meinen Augen nur reines Lippenbekenntnis, es werden, was die verbotene
Anwendung betrifft, von allen die Augen zugedrückt und weggesehen.
Was mich aber umso mehr erschreckt, ist das
Unrechtsbewusstsein der Hundler was diese Anwendung betrifft: Es ist
verboten? Na und!? Ohne dieses Gerät können wir aber im Wettkampf auf dem Weg
zur Landesausscheidung oder Bundessiegerprüfung nicht mithalten, also was stört
es uns, dass es verboten ist!
Sehr schön nachzulesen in dem
Leistungshundeforum.de, dort werden diese Geräte angeboten und verkauft und
man steht ganz offen zu dieser Anwendung. Unsere Vorstandschaft lässt dort
sicherlich mitlesen, aber Konsequenzen seitens des Vereins oder des Vorstandes
gleich NULL und dabei ist unser Vizepräsident ein ehemaliger höhere
Polizeibeamter.
Noch mehr bedauere ich aber, dass man Sie
aus dem Verein ausgeschlossen hat, ich hoffe aber, dass Sie nicht aufgeben.
Ohne Sie, Ihre Recherchen und Ihre unermüdliche Arbeit zum Wohle der Rasse
Deutscher Schäferhund würden wir weiter alle für dumm gehalten, seitens des
Vereins und des Vorstandes. Nur durch Ihre Arbeit und Recherchen und
Veröffentlichungen hat es z.B. dieses Jahr wirklich einmal zum Wohle der Rasse
Veränderungen in den Zucht- und Schausatzungen gegeben, ohne Sie gäbe es keine
Prüfungs- und Körkontrollen um den Betrug bei Prüfungen- und Körungen endlich
Einhalt zu gebieten.
Leider ist es im Verein für Deutsche
Schäferhunde so, dass man den Überbringer schlechter Nachrichten lieber köpft,
als sich an die Verursacher heran zu wagen, bilden diese doch die Elite
innerhalb des Vereins und jeder von uns Mitgliedern weiß: macht er den Mund auf
wird er sofort mit einem Verfahren seitens des Rechtsamtes überzogen, dadurch
erhält man die Ruhe im Verein.
Betrug, Vetternwirtschaft und Korruption
sind innerhalb dieses Vereins absolut keine Fremdwörter, nur der Verein meidet
da die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser, es wäre ihm sicherlich
lieber es weiter so handhaben zu können wie früher, die berühmt berüchtigte
Kannte des SV-Teppichs hoch, alles darunter fegen und zur Tagesordnung
übergehen. Weil es ja mehr als peinlich ist, dass in solchen Angelegenheiten
meist Amtsträger und Großzüchter verwickelt sind, die gleichzeitig die
Geschicke des Vereins bestimmen.
Ich hoffe Sie lassen trotzdem den Deutschen
Schäferhund nicht im Stich, zum Wohle der Rasse, wenn der Verein ihn schon im
Stich lässt, braucht diese einfach tolle Rasse Leute mit Mut, die für ihn, den
Deutschen Schäferhund, seine Gesundheit und einen sauberen Verein kämpfen.
Liebe Grüße
X
12-01-2017 om 13:01
geschreven door jantie 
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