Euh! Ich muss gleich
reagieren.
Ein Appell an die
Bundesdelegierten?
WOZU ein Appell?
WAS, mein Lieber,
wird sich im SV jemals ändern?!
Jahr für Jahr
schicken die Landesgruppen dieselben Delegierten zur Versammlung. Sie die seit
Jahren das Geschehen ausmachen. Sie, die sich über die Jahre hinweg
herauskristallisiert, sich breit gemacht haben.
Anhand eines
Beispiels, nehmen wir gleich die erste Landesgruppe aus der langen Reihe,
schauen wir mal was passiert. Was lieferten die alljährliche Abstimmungen bei
den regionalen Jahresversammlungen uns? Was zeigen uns die, euh,
Entwicklungen, wenn sich denn überhaupt irgendetwas entwickelt oder bewegt
hat?!
Nun! Jahr für Jahr gibt
es die gleichen Delegierten! Einer will sein Name nicht auf unser Blog lesen
und würde mit Anwälten kommen, was absolut nichts an der Tatsache ändert, dass
es tatsächlich immer die gleichen sind die gewählt werden.
WAS, mein Lieber
Scholli, soll sich bei der Jahresversammlung jemals ändern?
WO, ist hier die
Demokratie?
WIE, könnte sich je
etwas zum Gute verändern? Es sind immer dieselben Delegierten!!
Was sie gestern
nicht zugestimmt haben, werden sie auch heute nicht zustimmen!!
Und was sie gestern
falsch gemacht haben, werden sie auch künftig falsch machen.
Der SV ist fest
zubetoniert! Auf Jahre hinweg. Nachwuchs ist keiner da!
In anderen
Landesgruppen sehen wir selbstverständlich das gleiche Phänomen. Ich werde mich
nicht bemühen, dasselbe auch dort zu dokumentieren. Hier: Rieker mit Freunden,
da: Schweikert mit Freunden, drüben: Scheerer mit Freunden
Es
ist überall gleich, eine einzige Ausnahme bestätigt die Regel. Wenn man (= wenn
die grossen Zuchtrichter!) seit Jahren den Weg geebnet hat/haben, für immer
dieselben grossen Ausbilder, für immer dieselben Zuchtschauleuten, für immer
dieselben Grosszüchter, für immer dieselben Deckrüdenpromotoren
, wie, mein
lieber Herr Gesangsverein, würde sich dann etwas in der Landesgruppe ändern?
Und wenn sich in der Landesgruppe nichts ändert, wie würde sich dann im SV
etwas ändern?
Über Jahrzehnte
haben sich immer dieselben Leuten in der Landesgruppe breit gemacht. Wenn sie
alsdann heute alleine übrig bleiben, alle Klügeren den SV bereits verlassen
haben, so weinen die Verlassenen, wie Christoph Ludwig, LG-Zuchtwart in der
LG10 Rheinland-Pfalz (seit Ewigkeiten durch die Familie Scheerer dominiert) in
seinem Jahresbericht: Außerdem
entwickelt sich der Verein wie ja auch jede Gesellschaft kontinuierlich weiter.
Und diese Weiterentwicklung müsste sich meiner Meinung nach auch dringend in
der Zusammensetzung der Amtsträger
in unserer Landesgruppe niederschlagen. Deshalb wiederhole ich mich gerne
nochmal aus meinem Jahresbericht des letzten Jahres: macht mit, bringt euch
ein. In der Landesgruppe allgemein und im Bereich Zucht im Besonderen brauchen
wir auf allen Ebenen mehr Leute, auf die wir zählen können; OG-Zuchtwarte,
ID-Beauftragte, Lehrhelfer, Richter, Vorstandsmitglieder werden künftig
gebraucht um neue Ideen zu entwickeln und neue Wege zu gehen. Sicherleich geht
der Verein mit fast allen seinen Abteilungen durch harte Zeiten. Die Zahlen,
die ich Ihnen hier vorgestellt habe, erfordern mehr als deutliche Reaktionen.
Sich zurückzubesinnen auf die guten alten Zeiten bringt uns nicht weiter. Neue
Ideen, neue Wege müssen wir uns überlegen, und wir brauchen vor allem den Mut,
diese auch zu beschreiten.
Also! Unter Messler
ist die Hoffnung längst gestorben. Er hat keine neue Ideen entwickelt, ist
keine neue Wege gegangen, und der Mut ist ihm längst in die Hose gerutscht,
spätestens wenn er versäumt hat einen TIG-Benutzer bei der
WUSV-Weltmeisterschaft zu disqualifizieren (WAS ER UNBEDINGT HÄTTE TUN
MÜSSEN!!) Die Zahl der Deckakte der hochgepushten Auslese-Rüden hat er auch
NICHT reduziert, was in einem Zuchtverein UNBEDINGT mit absoluter Priorität
hätte geschehen müssen, sind die jährliche Welpenzahlen von fast 36.000 auf
9.000 gefallen! Dass er NICHTS macht, stellt einiges unter Beweis!
Nein! Messler hat sich nicht getraut auf den Tisch zu schlagen, die
Krise zu erkennen und auszunutzen, und ein Krisenstab zu bilden. Das tun heute
die kleinen Leute jetzt in den jeweiligen Landesgruppen (siehe OG Wanne-Nord),
wenngleich diese Aktion eine Wiederholung von der Geschichte ist. Man muss sich
nochmal zusammen setzen, wieder ein Team Bilden und mit allem neu anfangen.
Nein! Das wird nichts, wie sehr ich es die Leuten die Initiative zeigen auch
wünschen würde. In der Krise muss man hart durchgreifen und andere, neue Wege
gehen. MIT NEUEN LEUTEN!! Da Messler diese Wege nicht gehen kann (muss er ja
alles beim Alten lassen für seinen Neffen, und hat er ja angst erschossen zu
werden Originalton Messler!), sollten die Delegierten keineswegs für ihn
stimmen. Er muss absolut weg. Über eine Alternative reden wir später. Da muss
ich mir die Idee eines Krisenmanagers von ausserhalb des Vereins heran zu
ziehen, mal widmen. Innerhalb des Vereins haben alle mögliche Kandidaten keine
reine Weste, sondern Dreck am Stecken (man würde sich wundern wie gut die
Mitglieder sich die begangene Ordnungverstösse einiger Zuchtrichter erinnern),
deshalb wäre es fast Pflicht endlich mal ein auswertiger, sauberer Manager für
die grosse Aufräumaktion heran zu ziehen.
21-03-2019 om 20:48
geschreven door jantie 
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