O-Ton
Messler: "Es ist
töricht zu ignorieren, dass Ihr Blog mit mittlerweile über 3,5 Millionen Klicks
eine wesentliche Rolle in der
Meinungsbildung zum Thema "Deutscher Schäferhund" einnimmt. Zudem ist es kein Geheimnis,
dass ich mich gelegentlich vor meiner Wahl auch dieses Blogs bedient habe, um
meine Meinung und Sicht gewisser Dinge in die SV-Öffentlichkeit zu bringen".
Das sagte Professor
Dr. Heinrich Messler in unser für die Staatsanwaltschaft ausgestelltes Zeugnis.
Man könnte meinen, nach mittlerweile über 5.000.000 Klicks scheint das
Interesse an einer kritischen Berichterstattung über den SV nicht verringert zu
sein. Ob es eine wesentliche Rolle in der Meinungsbildung einnimmt, wie Messler
sagte, weiss ich nicht, aber der Wahrheitsgehalt bestätigte der Professor selbst
wie folgt: "In Ihrem Blog liegt eine
einzigartige Dokumentation über die desolaten Zustände des Vereins vor, die ich
bis auf 2-3 Punkte nur vorbehaltlos bestätigen kann."
Weiterer Auszug
Zeugnis: "Die beiden letzten Mitteilungen im Blog
betreffend der Parodie und auch die Mail zur Berufung ZR K. haben mich nicht
überrascht aber dennoch wieder einmal mit maßloser Frustration erfüllt. Ein
Verein mit einer solchen grenzdebilen Rechtsprechung stellt sich selbst ein erschütterndes
Armutszeugnis aus. Aus der Art und Weise des Handelns und der Argumentation ist
abzuleiten, dass aus den Gremien des Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht
die geringste Innovationsfähigkeit oder die Anpassung an aktuelle
Randbedingungen zu erwarten ist. Entsprechend hoffnungslos sehe ich den Ansatz
darauf zu vertrauen, dass Reformen im Sinne der Rasse und des Liebhabers vom
Vorstand, von der Mitgliederversammlung oder sonstigen aktuellen
Meinungsbildnern jemals eingeleitet werden. Der Verein scheitert letztlich an
Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen
Hang zur Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre. Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für Ihre
bisherige geleistete Arbeit für unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit Cosa
Nostra) danken."
Das neue Jahr
wird nun zeigen, ob sich dieser Präsident letztendlich durchsetzen wird oder
gezwungen werden wird das Handtuch im Ring zu schmeissen. Es sieht allerseits
nicht gut aus. Und das ist eine schwere Untertreibung, wenn es schon sehr dramatisch
ausschaut! Der Gesundheitszustand des Vereinsführers dürfte nun nach den
Herzproblemen nicht dazu anregen irgendwann noch einmal cholerisch auf den
Tisch zu klopfen und mit Anwälten oder sonst was zu drohen. Vielmehr wird vollständige
Ruhe und viel Fliegen fischen angesagt sein, eine Ruhe die der Verein nun
wirklich nicht brauchen kann. Die Gerüchteküche verbreitet bereits längere Zeit
die böse Nachricht, dass der Verein seit Jahren bedeutende Verluste einfahren
würde. Die Rede ist von ..., aber nehmen wir gleich die Zuschrift dazu! Es schreibt
uns ein Mitglied seine freie Meinung wie folgt: "Der Verein macht im dritten Jahr Minus. In 2019 über 300.000,- Euro. Die
Welpenzahl ist auf 7.000 gesunken, aber was wirklich alarmierend ist, die
Mitgliederzahl ist bei ca. 45.000 angekommen. Ich kann mich noch an eine
Situation erinnern, da war auch ein Messler und Buss da oben, und der Verein
kam in finanzielle Schieflage. Hier frage ich mich, ob man eine Siegerschau in
einem Stadion für 100.000,- Euro Miete (Nürnberg) durchführen muss, wo die
Parkgebühren höher sind als am Münchner Flughafen? Wenn man jetzt den
Brandbrief von Nordsiek und Setecki liesst weiss man, warum. Der Verein geht
mit diesem Präsidenten und seinen Schergen mit 80 Sachen den Bach runter und
wird in ein paar Jahren nicht mehr existieren oder nur noch am Rande. Ich
wünsche dir trotzdem schöne Feiertage und für das neue Jahr Gesundheit und
Glück."
Hat das Heinrich
Messler nicht vor Jahren schon in mein Zeugnis geschrieben?? O-Ton Messler: "Der Augsburger Verein befindet sich nicht
nur nach meinem Verständnis bereits jenseits des kritischen Punktes und ist -
egal was auch passiert - verloren. In dieser Form wird der Verein in Augsburg
noch maximal 5-7 Jahre bestehen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese
Gedanken einer alternativen Initiative einmal aufnehmen und publizieren würden
und freue mich auf ein alsbaldiges Telefonat. Mit besten Grüßen, Heinrich
Messler"
Aber wir wollten
das Kommentieren den Mitgliedern überlassen! Was schreiben sie?
Zuschrift 5: "Szenario des Wilhelm Nordsieck - Herr Nordsieck schildert seine Sichtweise
zur 70er-Regelung, die einer Erzählkunst (Szenario) gleichkommt und vollkommen
vorbeigeht an den Realitäten.
Zitat-Auszug
Wilhelm Nordsieck: "Existenzgefährdende
Personalprobleme im SV: Richtungsweisende Personalentscheidungen in
Krisenzeiten sind die schwierigsten Entscheidungen überhaupt. Hier wird über
die Zukunft des Vereins entschieden. Fahrlässige und auch falsche
Entscheidungen beschleunigen den freien Fall. Verfehlte Personalentscheidungen
sind nicht nur Fehler, sondern in unserem Fall vereinspolitische Todsünden. Ein
Verein, der sich in der Abwärtsspirale befindet, sollte sich keine
Fehlentscheidungen erlauben. Richtige Entschlüsse zu treffen in Sachen
qualifizierter Mitarbeiter, bedeutet den Unternehmenserfolg langfristig zu
sichern. Das gilt auch für das "Unternehmen SV.""
Und nun
die Erlösung des Herrn Nordsieck??? Mit den alten Köpfen weitermachen!!!
Das wäre
eine vereinspolitische Todsünde und beschleunigt die Abwärtsspirale nur noch!!!
Die
Entstehung oder Verfestigung der massiven SV-Probleme ist doch nicht Folge des
geringer werdenden SV-Personals!!! Die Probleme sind vereinspolitisch gemacht, sind
Folge des Personals, das es über die vielen Jahre nicht verstanden hat, die
Mitglieder unseres Vereins zufrieden zu stellen, fair zu behandeln und Spaß und
Freude mit dem Deutschen Schäferhund zu fördern. Mit diesem Personal, mit
diesen "alten Hüten" geht, wenn es sich nicht durch die 70er
Regelung ausdünnt, unser Verein ganz in den Abgrund!!! Denn das Personal ist
existenzgefährdend, auch in Zukunft, denn sie haben doch nach Fehlentscheidungen oder
Vetternwirtschaft nichts mehr zu befürchten.
Nun kommt
er auf die Idee, dass gerade die SV-Funktionäre, die maßgeblich mit dazu
beigetragen haben, dass uns reihenweise die Mitglieder davon gelaufen sind,
dass diese Amtsträger nun unbedingt in Amt u. Würden bleiben müssen, über das
70ste Lebensjahr hinaus, da wir ja angeblich zu wenig Richternachwuchs haben
bzw. dieser fachlich ungeeignet erscheint, da ihnen auch die Erfahrung fehlt.
Ein weiterer Aspekt wäre, es hätten sich in den letzten Jahren kaum Bewerber
herauskristallisiert die ein Richteramt ausführen können bzw. wollen.
Kompetente
Bewerber hat es meines Wissens in verschiedenen Landesgruppen gegeben. Einige
amtierende LG-Zuchtwarte haben Bewerber nicht zugelassen, weil sie ihren
Einfluß durch eventuell neue Kollegen schwinden sahen, ich weiß es aus
zuverlässigen Quellen, so ist der tatsächliche Sachverhalt. Diese altgedienten
SV-Richter wollen ihren Einfluß nicht verlieren, das ist der traurige
Hintergrund der massiven Unterbindung
Richternachwuchs zu fördern. Wir haben einige jüngere Richter die sehr
qualifiziert ihrer Aufgabe gerecht werden. Mit diesen Richtern muß das verlorengegangene
Vertrauen, auch durch Massnahmen unserer Vereinsführung, wieder zurückgewonnen
werden, das wäre ein Ansatz von vielen, der positive Akzente setzen könnte und
mit Sicherheit keine verfehlte Personalentscheidung. Das Unternehmen SV muß
neue Wege gehen, auch wenn es altgedienten Amtsträgern sehr schwer fällt,
keinen Einfluß mehr ausüben zu können."
Bis hier diese
fach- und sachkundige Einschätzungen eines erfahrenen Liebhaberzüchters, wofür wir
uns recht herzlich bedanken.
Wir wünschen
den kranken Vereinspräsidenten des kranken Vereins eine erholsame und vor allem
eine besinnliche Weihnachtszeit und hoffen, wenn schon Rittmeister von Stephanitz
uns postum nie für unsere Leistungen bedankt hat, dass es nun vielleicht
Professor Messler tut, steht er uns nach seiner Wahl noch immer tief in die Schuld.
Auszug Zeugnis: "Mit
Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich
der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen
Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und
herzlich bedanken würde."
Bijlagen: TO Bundesversammlung 2017 Paderborn.docx (22.8 KB) TO-BV-Paderborn2017.pdf (447.8 KB)
14-12-2019 om 07:45
geschreven door jantie 
|