Wir, die nur hinweisen auf die schweren
Problematiken in einem Verein wo der Vorstand seine Aufgaben nicht gerecht
wird, müssen uns gefallen lassen, dass wir wegen einer schmerzhaften Parodie
aus dem Verein geworfen werden (siehe Angriff Remmele). Und wenn wir auf
Teleimpulsgeräte und die sogenannten Koryphäen im Hundesport hinweisen, so
greifen sie uns selber an (im Sinne von: Angriff ist die beste Verteidigung!) und
erstatten Anzeige, wegen Verleumdung und üble Nachrede (siehe Vorstoß Mieck). Das
ist unglaublich aber wahr! Es ist die umgekehrte Welt des SV!
Ich kann meine Leser versprechen, dass wir
alles daran setzen werden um die Hundequäler zu überführen und raten jeder Hundeliebhaber
um die modernen Technologien wie iPhone, iPad und Spycams zu benutzen um
Beweise zu sichern. Es sollte in jeder OG, wo es bekanntlich keine Scheu bezüglich
Absicherung des Gelernten mittels TIG gibt, mindestens an einem Baum eine Kamera
versteckt werden und man sollte immer Aufnahmen mit den Handys machen, wenn beim
Training etwas zu beobachten ist. Keine Koryphäe sollte sich noch sicher
fühlen. Erkundigen Sie sich noch für winzige Spycameras die überall angebracht
werden können, die Geräte sind heutzutage viel billiger geworden:
Eins nach dem anderen müssen sie, die meinen:
im Verein gelten die Verordnungen nur für die anderen, angezeigt und verurteilt
werden. Mit Denunziantentum hat das nichts zu tun. Es hat mit Anstand und
Gerechtigkeit zu tun, wenn man es nicht erlaubt, dass der Verein missbraucht
wird von Punktehaschern und Profilneurotikern/Seminargebern. Beachten Sie bitte,
dass der Verein sich weigert die Seiten des SV-Seminargebers Jens Wicher =
Verkäufer von TIGs zu sperren! Wie stur und uneinsichtig kann man sein? Hier
zeigt sich die Willkür des SV. Der SV macht Werbung für die Teletakter die
durch seinen eigenen Seminargeber verkauft werden!
Nur wenn Leute weiterhin die Initiative
ergreifen, werden wir erfolgreich sein. Tragen Sie Ihrem Stein dazu bei!
Von einer Auslosung und dementsprechend einem
fairen Wettbewerb (Richterauswahl) kann bei der Siegerschau im SV 2014 noch
immer NICHT die Rede sein.
Es werden im kleinen Kreis im Hinterzimmer noch
immer die grossen Köpfe zusammengesteckt und die Leute ausgewählt die das Sagen
und die besten internationalen Beziehungen haben. Auffallend natürlich: kaum
ist Reinhardt Meyer weg vom Fenster, schon sind seine ärgsten Widersacher wieder
da: Schweikert und Fetten. Dr. Lauber wird versuchen zu retten was es zu retten
gibt für Meyer. Von den alten SV-Fürsten fehlen eigentlich nur noch Scheerer
und Rieker. Sie dürfen dann beim nächsten Mal sicherlich wieder dran. Quoll hat
schon 2013, wie wir im Voraus befürchtet und berichtet haben, seine Freunde aus
dem Süden des Landes reichlich bedient, er wird das wieder tun, auch wenn sie
auf dem Platz über den Haufen gerannt werden (siehe Nathalie Prachensky, Bericht
vom 4/11/2013).
Was für ein Affentheater, was für eine
Scharade! Merken die das selber nicht?
Von demokratischen Regeln kann nicht die Rede
sein, wenn einige wenige immer wieder die Richter unter sich auswählen. Wir
haben an die 60 Zuchtrichter. Aus diesem Pool sollte ausgelost werden. Alles andere deutet hin auf Vetternwirtschaft und
gleicht der Diktatur die wir im SV immer wieder sehen. Es kommen nur die alten,
die SV-Fürsten, immer wieder zur Potte. Der junge Nitschke durfte nach unserem
Drängeln mal ran, er hat die beste Klasse der Siegerschau 2013 überhaupt zusammengestellt
und die Alten eine Nase aufgesetzt: Bei mir geht es um den Deutschen
Schäferhund und nicht um Eure Beziehungen! Ätschi bätschi! Er hat gezeigt, wie
es gehen kann, wenn man nur will. Das WOLLEN die Alten aber nicht. Sie wollen
alles genauso weiter machen wie seit Jahrzehnten. Sie wollen an den Schäferhund
verdienen. Einige auferlegte Steuernachzahlungen haben unter Beweis gestellt,
dass einige Zuchtrichter manchmal nicht mehr wissen wo die vielen Einzahlungen
auf ihren Konten herkommen. Man war ja auch so viel im Ausland unterwegs!
Wir raten alle Schäferhundliebhaber die
Siegerschau 2014 unbedingt zu meiden. Die Richter werden sich wie immer die
Hasen gegenseitig in den Stall jagen, von einer Wende ist im Verein überhaupt
nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil! Die Fürsten sind bald mit ihren
ausländischen Beziehungen für sich alleine, sollen sie sich doch gegenseitig
abschlachten oder bedienen. Bleiben Sie zuhause und boykottieren Sie die
nächste Siegerschau, es sei denn, sie wollen unbedingt als Komparsen antreten.
Lassen Sie sich dann nicht von mir aufhalten.
Wir haben längst die Erfahrung gemacht, und
meine Leser haben an dieser Stelle die Beweise dafür mitlesen können, dass wenn
man im SV die Finger in den Wunden legt, immer erst geleugnet und bestritten, anschließend
gelogen und gedroht wird, um im nächsten Schritt Unterlassungsaufforderungen
und Verleumdungsklagen durchzusetzen um das eigene Leib und die eigenen
Interessen zu schützen. Ganz im Sinne des Sprichwortes: Wer die Wahrheit
geigt, dem schlägt man die Fiedel an den Kopf!
Es ist für mich bis heute total
unverständlich, wieso man sich im Schäferhundeverein SV e.V. nicht endlich vor
Augen führt, dass man den Verein und die Rasse ins Verderben führt, wenn man
die Verbrechen der Vergangenheit weiterhin zulässt und nicht endlich zur Besinnung
kommt.
Herr Waltrich, immerhin Vize-Präsidenten
dieses Vereins, hat nach Beweisen gefragt um tätig werden zu können. Jetzt hat
er die verlangten Beweise auf seinem Tisch, tätig wurde er bisher nicht. Wie
lange muss es dauern, bevor der Vorstand eingreift und ein unmissverständliches
Zeichen setzt? Monate? Jahre? Man braucht keine interne Ordnungsverfahren mehr,
wenn Bekenntnisse vorliegen. Alle überführte Teletaktverwender müssen SOFORT
auf non-aktiv gestellt werden, überführte Ortsgruppen (mit ihren Vorstandsmitgliedern)
müssen SOFORT ihre Aktivitäten einstellen. Wenn schon der Vereinsausbildungswart
nicht seine Verantwortung aufnehmen will und keine Bekenntnisse abzugeben in
der Lage ist (nachdem er bekanntlich über Jahrzehnte hinweg in der Mitte dieses
Ausbildungsgeschehens gestanden ist), so müssten dies der Präsident und seinen
Vize tun.
Herr Henke! Herr Waltrich! Schauen Sie uns
bitte in den Augen. Wir fordern Sie auf, kraft Ihres Amtes, Ihrer Verantwortung
sofort aufzunehmen und einzugreifen, wenn Sie für uns, die Otto-Normal-Mitglieder,
den Hundesport retten wollen. Die Phase
der Verleugnung und des Versuchs der Vertuschung müsste längst vorbei sein. Wir
haben im SV die nötigen Verordnungen, setzen Sie diese durch. Wenn Sie dazu
nicht in der Lage sind, bei sowas einfaches wie das Durchsetzen eines satzungsgemäßen
Teletaktverbotes, so müssten Sie genauso wie Herrn Gerdes Ihren Posten aufgeben
und solche Leute den Vortritt lassen die sehr wohl wissen wie man ein Verein
wie der SV führt und wie man die Ordnungen respektieren lässt bzw. durchsetzt.
In Beilage legen wir unsere Argumentation im
Bezug auf die Anzeige von Christian Mieck die er bei der Polizeiinspektion in
Cloppenburg gegen uns hat durchsetzen wollen und die jetzt bei der Staatsanwaltschaft
in Cloppenburg behandelt wird.
Weitere Informationen zu den im Text
angesprochenen Urteilen lesen Sie hier:
mit heutiger
Mitteilung möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass der Richterehrenrat
des SV mit Beschluss vom 17.11.2013 folgende Maßnahme beschlossen hat.
Gegen den
Leistungsrichter Georg Ernst wird ein sofortiges und vorläufiges Ruhen des
Richteramtes bis zum Abschluss des Verfahrens angeordnet.
Herr Georg Ernst
steht daher für Richtereinsätze zurzeit nicht zur Verfügung. Wir bitten dies
bei Ihren Planungen und Terminschutzanträgen zu berücksichtigen.
(Und das obwohl der Verein zig Tierärzte unter
Vertrag hat!)
Wir denken dabei an Ex von Arline, Astana Alfons,
Negus vom Holtkämper See, Zamb vom Thermodos, Wegas vom Fichtenschlag, Gigolo
von der Bärenschlucht, Hagadahls Figo, , und zuletzt noch Spira Feetback.
Viele traurige Schicksale.
Man hört es nur, wenn gepushte/gepromotete
Hunde plötzlich nicht mehr erscheinen, wo sie eigentlich erwartet werden, auf
die größeren LG-Zuchtschauen zum Beispiel. Erst waren sie kurz da. Sie bekamen
die professionellen Läufer wie Thorsten Brosius, Roberto Caputi Jr., Wolfgang
Meinen, Jürgen Manser, Alfons Licher, , oder Klaus Sievers. Wild gestikulierend
am Rande der Piste wiesen Leute wie Reinhardt Meyer, Helmut König, Frank
Goldlust, Hans-Peter Rieker, Luciano Musolino oder Heinz Scheerer den
amtierenden Richter an, wo das Wunschkind gerade lief. Ein Kopfnicken, ein
Schulterklopf auf den gemeinten Hundeführer Der Hund ging als Sieger vom Platz
und schon war der Hund verkauft!
Deckakten in den SV-Decknachrichten kommen
erst mit viel Verspätung, somit schenkt man die Gerüchte, dass der vielversprechende
Rüde verkauft wäre, demnächst kein Glauben. Er
deckt ja noch immer! Der kann nicht verkauft sein! Bis der Belgier wieder
mal die Importe meldet und dem Hund tatsächlich mit einer CSZ-Nummer aus der
chinesischen Database aufführt. Dank Bloggen.be/hd hört man nochmal was, sonst
würde man gar nichts erfahren.
Auszug einer willkürlichen Webseite:
Was ist denn los im SV?? Ohne den Belgier wär's ja
richtig langweilig!
Liest sich so spannend wie eine "Hunde-BILD".
Manchmal muss man halt etwas überziehen, damit es wahrgenommen wird. Aber sind
wir mal ehrlich, Jan hat vielen Dingen recht, von denen wir eigentlich sowieso
schon immer wussten und nicht den Arsch in der Hose hatten...
Dass dann und wann mal ein schöner Hund für viel Geld
verkauft wird, ist an sich doch nicht verwerflich, das gab es schon immer. Wenn
das Geld jedoch immer von den gleichen Geschäftsleuten auf dieselben Konten
transferiert wird ist klar was faul.
Nur ein ausgelesener Kreis von Zuchtrichtern,
die Namen sind wohlbekannt, weil auch immer die gleichen (SV-Fürsten?!), sieht
die Hunde je wieder, wenn die Richter mal wieder auf ihren Weltreisen gehen,
jeder hat so sein wiederholtes Reiseziel. Der eine nach Spanien, der andere
nach Italien, oder Süd-Amerika, Südafrika Berichte schreiben diese Leute aber
nicht. Man weiß nicht, wem sie im Ausland getroffen haben oder immer wieder
treffen. Jeder Schiri muss nach dem Spiel ein Bericht schreiben, wieso nicht
die SV-Zuchtrichter? Ein Bericht in der SV-Zeitung wäre Pflicht!
Man muss dann chinesisch lernen um die Webseiten
des chinesischen Verbandes zu durchleuchten. Da kann man verfolgen ob der nun
tatsächlich verkaufte Champion weitere Zuchtschauen besucht und ob er viele
Nachkommen kriegt. Wer interessiert das schon? UNS interessiert das sehr. Wir
wollen es nämlich ganz genau wissen, ob es sich lohnt Hunde nach China zu
verkaufen zum Beispiel. Müssen sie dort die Rasse bereichern oder instand
halten, oder muss man sogar sagen: retten? Wollen die Chinesen den Deutschen
Schäferhund klonen? Oder wollen sie damit nur angeben, der eigenen Profilierung
nachgehen?
Toni von der Rieser Perle, meine treuen Leser
erinnern sich, wurde seinen Platz bei der Siegerschau 2010 in Nürnberg (SG3) schon
Wochen vor dem Event (Juli) in einem schriftlichen Vertrag zugesichert. Eine Schande!
Und die "Verkäufer" mit den "exzellenten Beziehungen" (die sich dieses korrupte Geschäft erlaubt haben), sind nach wie vor im Verein! Eine noch größere Schande! Monate
im Voraus (Juni 2010) hatte Liu Jie den Hund schriftlich gekauft und das Geld
bereits an die Vermittlerin (Josephine Kao) bezahlt. Meine Quellen sprechen
über einen Betrag zwischen 200.000 und 250.000 , wenn auch Josephine Kao und
Ansgar Kartheiser nur 150.000 ausgegeben haben. Man spricht auch darüber,
dass Liu Jie den Hund gleich im Doppelpack gekauft hätte, zusammen mit Eyla von
Winnloh. Das könnte hinhauen, wenn auch die Hündin zunächst in Deutschland
belassen wurde. Sie wurde auf Namen von Thorsten Brosius geschrieben, und der
geht bekanntlich fast jährlich auf die Siegerschau in Peking. Man kennt sich!
Die Jugendklasse-Vize-Siegerin 2011 Nürnberg wurde
sofort nach der Deutschen Siegerschau in China registriert (CSZ8002560) aber kehrte
später zurück nach Deutschland für die Siegerschau 2013 in Kassel. Sie erreichte
dort V7. Wieder zuhause in China hat sie alsdann vor wenigen Wochen CSV-Siegerin
2013, also VA1, gemacht. Auch für Eyla hätte man einen Betrag um die 250.000 bezahlt.
Dass die beiden, Eyla und Toni, auch früh verpaart wurden ist auch klar, siehe J-Wurf
von WanHao. Für einen Deckakt von Toni wurden in China anscheinend 15.000 CNY (China Yuan Renminbi) verlangt, das entspricht fast 1.850 . Toni hat sehr viel
decken dürfen. Er hat in China mittlerweile 585 eingetragene Nachkommen. Man
wird die Kosten aber sicherlich nicht mehr ganz ausgleichen können, weil, Toni
ist jetzt schon tot! Nicht mal 5 Jahre alt.
In China ist die Nachricht des Todes von Toni
von der Rieser Perle schon vor einigen Monaten wie ein Lauffeuer durch das
riesige Land gegangen. Heute weiß dort angeblich jeder Schäferhundfreund, dass
er an einer Magendrehung verstorben ist. Er wurde zwar noch operiert (die Hunde
von Liu Jie stehen professionelle Hundetrainer bzw. Versorger zur Verfügung),
jedoch verstarb er zwei Tage später. Sein Besitzer wäre nicht allzu traurig
gewesen, so meint man, Geld hätte er ja eh genug. Schon in Kassel wollte er
sich einen Ausleser holen, dabei dachte man an Enosch von Amasis oder Kronos
vom Nürnburgring.
Wir haben uns richtig tief reingehängt im chinesischen
Geschäft und kommen zu der Feststellung, dass die letzten bisher registrierten
Nachkommen von Toni am 21.08.2013 geboren wurden. Toni wäre also wahrscheinlich
schon seit Ende Juni 2013 tot. Scheerer, Schweikert, Fetten, Musolino Sie
waren bei der Siegerschau in China. Haben sie beim Zuchtbuchamt etwas über Toni
gemeldet? Überwachen sie nicht die Zucht? Ist es nicht interessant zu wissen
wie unsere Hunde (schon sehr jung) zu Tode kommen?
Uns macht das individuelle Schicksal dieses Hundes
zu schaffen. Man hat sich fast verprügelt um den Verkauf beim Züchter durchzuziehen,
weil der Hund ja vom chinesischen Käufer bereits lange im Voraus bezahlt war,
der kleine Züchter da aber zunächst nicht mitspielen wollte. Das Geld war aber
schon in Sporttaschen da, es musste lediglich noch verteilt werden. Der Hund
musste alsdann noch einer Operation an den Mandeln unterzogen werden, dürfte
dann eigentlich gar nicht fliegen. Er ist trotzdem verschifft worden und kam
krank in China an. Anschließend musste er auf verschiedene Zuchtschauen gehen (Warum
denn? Seine anatomischen Merkmale wurden doch schon reichlich unter Beweis
gestellt!) und dann bloß viel decken.
RIP Toni!
Dein Züchter hätte dich behalten sollen, wenn ihn
schon mal seinen Jahrhundertwurf gelungen war. Ob das viele Geld ihn glücklich
gemacht hat?
Einer der Wurfgeschwister ist auch bereits
tot. Ich habe aber vergessen welcher. Ist ja auch nicht weiter wichtig. Fakt
ist: der T-Wurf von der Rieser Perle hat mit Toni und Tell (googlen Sie das
Internet) SV-Geschichte geschrieben. Sehr traurige SV-Geschichte meiner Meinung
nach.
Und sie hört nicht auf. Gerade wo ich diesen
Bericht abschließen möchte, bemerke ich, dass bei der Prüfung der Neuzugänge im
CSV-Database schon wieder ein Hund in China importiert und registriert wird.
Zusammen mit Tiger von Aurelius wird heute am 21.11 Wanni von der Rieser Perle eingetragen.
The show must go on! Schäferhundezucht ist
Liebhaberzucht?!
Armer Deutscher Schäferhund!
CSZ8002927 Tiger von Aurelius Liliane Benitz
CSZ8002926
Wanni von der Rieser Perle Andrea
Schneider
Jeder Käufer hat ein Anrecht auf einen gesunden
Rassehund.
Ob es nun ein Deutscher Schäferhund ist oder
ein Mops.
Der Käufer eines Rassehundes kann nicht
hinnehmen, dass er anstatt eines gesunden, freudigen Hunds einen Dauerpatienten
bekommt, der nur die Züchter, die Pharmaindustrie und die Tierärzte money, money,
money verspricht. Gesund soll er schon sein, wenn man den vollen gängigen Kaufpreis
bezahlt hat.
Zitat: Stromschläge, Prügel, Stachelhalsbänder: In der
Ausbildung von Schutzhunden läuft nicht alles nach den Regeln des Tierschutzes.
Offenbar kommt nun aber eine Diskussion über diese Methoden in Gang.
Nikolaus Waltrich, Vize-Präsident des Vereins
für Deutsche Schäferhunde, könnte gerne, wenn er denn endlich mal richtig tätig werden wollte, zusammen mit all seinen
Vorstandskollegen, sofort eingreifen. Wenn unsere Informationen stimmen, dann
haben die im PETA-Video vorgeführten SV-Mitglieder bereits zugegeben die
Teleimpulsgeräte verwendet zu haben, bzw. sie bestreiten es erst gar nicht,
dass sie mit Teletaktern gearbeitet haben. (*)
Das würde sofort jegliches vereinsinterne
(langwierige) Verfahren erübrigen.
Herr Waltrich braucht sich nur noch bei den
überführten Hundesportlern zu melden und um einer Bestätigung zu bitten.
Sollten die Beteiligten den Herrn Waltrich gegenüber zugeben mit Teletaktern zu
arbeiten/gearbeitet zu haben, wäre der Vereinsausschluss nur noch eine
Formsache.
* = (Womöglich hätte man dann in der Erklärung
die anlässlich der Bundessiegerprüfung abgegeben wurde - siehe bitte SV-Mitteilung mit Punkt 5. unten!) gelogen, wir schreiben
dies unter Vorbehalt, weil der Verein bisher versäumt hat diesen Brief für alle
Interessenten alle SV-Mitglieder!! offenzulegen bzw. der genaue Wortlaut
uns bisher noch unbekannt ist.)
Zur Erinnerung: Mitteilung des SV d.d.12.09.2013 - 20:07
Der Verein für Deutsche
Schäferhunde (SV) e.V. wurde im Laufe des heutigen Tages mit einer
Veröffentlichung von Videoaufnahmen konfrontiert, die über die
Tierschutzorganisation peta im Internet vorgestellt wurden.
Die Videosequenzen, mit Aufnahmedaten von Juli und
August 2013, zeigen u.a. Teilnehmer der diesjährigen
SV-Bundessiegerprüfung in Trainingssituationen und erheben den Vorwurf
des Einsatzes und der Verwendung von E-Geräten.
Diese Vorwürfe werden seitens des Vereins sehr ernst
genommen. Unmittelbar nach der Veröffentlichung wurde mit der
Aufklärung der Sachverhalte begonnen.
Der Verein stellt unmissverständlich fest, dass
der Einsatz von E-Geräten mit der Satzung, dem Tierschutz und den
sportlichen Zielen unvereinbar ist.
In der Sache wurden folgenden Entscheidungen getroffen:
Um
eine lückenlose Aufklärung zu gewährleisten wird gegen jeden
Betroffenen ein vereinsinternes Ordnungsverfahren eingeleitet und
durchgeführt.
Die Tierschutzorganisation peta wird gebeten, sämtliches zur Aufklärung dienliches Videomaterial zur Verfügung zu stellen.
Hinsichtlich
der angekündigten Strafanzeigen sichert der Verein schon heute eine
vollumfängliche Unterstützung der Ermittlungen an.
Sollten sich
die Vorwürfe als begründet erweisen, so erfolgt eine rückwirkende
Disqualifikation einhergehend mit der Aberkennung der erreichten
Platzierung.
Seitens der betroffenen Teilnehmer wurde eine
Ehrenerklärung abgegeben, die beinhaltet, dass auf dem gezeigten
Videomaterial kein E-Gerät benutzt wurde.
Die betroffenen Personen stimmen dieser Entscheidung vollumfänglich zu.
Im Rahmen der Auslosung wurde diese Entscheidung durch den SV-Bundespressesprecher öffentlich gemacht.
Bekanntermaßen kann man seine Meinung heutzutage
nicht wirklich frei äußern in den meisten Schäferhundforen. Was drauf steht, Diskussionsforum,
ist nicht was drin steckt. Hat man eigene Ansichten oder abweichende Ideen,
oder macht man spitze Bemerkungen oder zynische Witze (sogar gemeine Parodien),
so wird man schnell angegriffen und rausgeekelt. Es fehlt beim dortigen
Publikum die Intelligenz, es fehlt die Toleranz, und man verteidigt nur das was
man kennt, auch wenn es längst durch die Zeit eingeholt bzw. überholt wurde. Dabei
kloppt man sich dann gegenseitig auf die Schulter, wenn man es wieder mal geschafft
hat ein Querulant oder ein Nestbeschmutzer zu diffamieren, man ist wieder
für sich. Was sie nicht bemerken ist, dass sie tatsächlich für sich sind, und
bald auch ganz alleine, weil es bleiben nur diejenige übrig, die keine anderen
Meinungen zulassen. Bald schreibt dort kein Mensch mehr und sterben die
Diskussionen, genauso wie das ganze Forum, ein stiller Tot.
Sie die aber eine ausgesprochene Meinung
haben und diese auch weiterhin vertreten wollen, suchen also andere Medien als
diese wobei man beschnitten wird. So stellt man sich für Öffentlichkeitsarbeit
zur Verfügung und gibt regelmäßig Interviews, man knüpft Kontakte mittels
soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter, und auch das Bloggen gibt einen die
Möglichkeit, seiner Meinung zu teilen mit anderen Interessenten und womöglich
auch für eine gute Sache zu kämpfen, wogegen einige sich noch wehren. Ein
Beispiel!
Vor wenigen Tagen wurde in der Südwest
Presse ein Interview mit Oliver Baier, der Inhaber einer Hundeschule in der
Region Ulm, angeboten. Wir verlinkten auf dem Artikel: Hunde werden bei der Ausbildung mit Stromschlägen gequält, siehe
hier: http://www.bloggen.be/hd/archief.php?ID=2367228.
Die ausgesprochene Meinung von Oliver Baier
GEGEN die Ausbildung mit Teleimpulsgeräten sowie seine Aussagen bezüglich des
Vereins haben sofortige Reaktionen nach sich gezogen. Die Äußerungen in der
Presse, obwohl sicherlich begründet, müssen dem SV-Vorstand wohl nicht sehr gefallen
haben. Bisher fehlt jegliche öffentliche Reaktion auf 12.000 Protestmails an
den SV und an den VDH sowie an der FCI, aber hinterrücks versucht man Einfluss
auf dem Geschehen zu nehmen. Natürlich NICHT schriftlich, sondern, telefonisch,
damit auch keine Spuren bleiben?
Wie wir auf die Internetpräsenz von Herrn
Baier lesen können, meldete sich quasi sofort der Vize-Präsident beim
aufmüpfigen, geschwätzigen Hundeausbilder. Wollte man ihn einschüchtern? Wollte
man einem weiteren Botschafter den Mund verbieten? Es sieht für mich so aus (und
das ist eine persönliche Meinung!), als würde man einfach alle Kritiker, dem
einen nach dem anderen, zur Rede stellen und töten wollen, während man die
Verbrecher (sie die die Geräte gesetzeswidrig verwenden) weiterhin freie Bahn
gönnt. Man hört nichts von einer Ahndung der Anwendung der Teletakter, hört nur
wie man kläglich versucht zu vertuschen. Humhum! Wozu Kamouflagehalsbänder,
wenn man nichts zu verstecken hat?
Lesen Sie nun diese Geschichte und bilden
Sie sich weiter Ihrer Meinung. (Die Links zu den Originalen sind eingebettet.)
Vizepräsident vom SV Nikolaus Waltrich ruft an
Veröffentlicht
am 14. November 2013
Am 13.11.2013 hatte ich einen Anruf auf
dem Display dessen Nummer mir nicht bekannt war. Ich drückte die Wahltaste und
siehe da hatte ich den Vizepräsidenten des Verein für deutsche Schäferhunde (
SV ) Herr Nikolaus Waltrich am anderen Ende des Telefons.
Nach kurzer aber sehr freundlicher
Begrüßung kam er auch gleich zum Thema.
Waltrich fragte .. wer mich seitens des
SV bedroht habe und nach dem wieso, weshalb und warum.
Nachdem dem dies geklärt war
kritisierte er vielleicht nicht zu Unrecht, dass die verschiedenen anderen Clubs
wie der Malinois, Rottweiler, Boxer und Dobermann genauso arbeiten wie viele
Hundeführer des SV. Siehe Artikel.
Mit Sicherheit kann ich sagen, dass bei
einer Ortsgruppe des ADRK Rottweilerverband genauso mit Tele
gearbeitet wurde wie beim SV.
Dies durfte ich über viele Monate live
miterleben.
Desweiteren machte er mich darauf
aufmerksam, dass es Dr. Helmut Raiser und Bart Bellon waren die das Teletak in
Deutschland salonfähig gemacht haben. ( Ich glaube das wissen doch fast alle
)
Waltrich erklärte mir auch das neue
Konzept, dass der SV auf die Beine stellen will um der Tierquälerei in den
verschiedensten Ortsgruppen Einhalt zu gebieten.
Mit diesem Konzept wäre der
Verband sicherlich auf einem sehr guten Weg.
Nach der frage wer dies als neutrale
Person die nicht in die Machenschaften des SV verstrickt ist kontrollieren
sollte, konnte er mir leider nicht beantworten. Vielmehr hatte ich den
Eindruck, dass er über diese Fragestellung erschrocken war. Nach dem Motto!!!
Wieso kontrollieren.
Nun Herr Waltrich Vizepräsident des
SV . frage ich mich wieso der Dachverband als solches online
Ausbildungsseminare anbietet obwohl bekannt ist, dass der Seminarleiter Jens
Wicher einen Onlineshop
mit dem Verkauf von Teletakter betreibt. Wie passt dies in ihr neues
Konzept???
Der SV schreibt hier auf
seiner Internetplattform: Moderne Hundeausbildung online.
Können Sie Herr Waltrich als
Vizepräsident und Sie Herr Heinz Gerdes als Vereinsausbildungswart dafür
garantieren dass auf diesem Seminar nicht mit Starkzwangmitteln gearbeitet bzw.,
vermittelt wird.
Der Kollege Wicher schreibt auf seiner Webseite
folgendes: Wir wurden rhetorisch geschult und machten
einen Sachkundenachweis für Ferntrainer bei einem Amtsveterinär.
Aber vor allen Dingen übten und übten und übten wir.
Wicher macht bewusst verbotenes verstößt
gegen das Tierschutzgesetz und ist somit mit sofortiger Wirkung aus dem SV
auszuschließen. Sie als Vizepräsident des SV und
als ehemaliger Polizeibeamter mit Kommissarlaufbahn und 40-jähriger
Berufserfahrung unterstützen eine Sache gegen die Sie laut unserem Telefonat
ankämpfen wollen.
Wie erklären Sie das den
Vereinsmitgliedern und der breiten Öffentlichkeit.
Dieses Verhalten ist
unerhört und ein Schlag ins Gesicht aller Hundesportfreunde die im Verein
sauber und gemäß aller Verordnungen arbeiten.
Es dürfte ihnen Herr Waltrich und auch
dem Vereinsausbildungswart Heinz Gerdes sicherlich nicht entgangen sein das der
Sportkamerad Zank Hunde gerne zum glühen bringt. Die Beweise bei Zank
sind ja durch Peta bereits gebracht worden. Auch dieser müsste mit sofortiger
Wirkung aus dem SV ausgeschlossen werden.
Sie haben nach der PETA-Aktion zur
aktuellen Lage doch wörtlich wie folgt Stellung bezogen und zusammengefasst:
Verwendung von E-Geräten
Aus gegebenem
Anlass weisen wir noch einmal darauf hin, dass die Verwendung von so genannten
Elektroreizgeräten jedweder Form und Beschaffenheit bei der Ausbildung von
Hunden tierschutzwidrig und deshalb ausdrücklich verboten ist (s. Urteil BVerwG
3 C 14.05 v. 23.02.2006).
Die
Bundesversammlung des SV hat über dieses gesetzliche Verbot der Anwendung
funktionsfähiger Geräte hinaus zusätzlich beschlossen, dass auch einzelne
Komponenten solcher Geräte ohne Ansehen der Funktionsfähigkeit (z. B.
Attrappen) auf SV-Veranstaltungen verboten sind.
Selbstverständlich
macht sich zunächst derjenige strafbar und haftbar, der ein Teletakt einsetzt.
Darüber hinaus macht sich auch die gesamte Vorstandschaft einer Ortsgruppe
haftbar und strafbar, wenn sie die Verwendung solcher Geräte auf dem
Übungsplatz nicht unterbindet, da sie verpflichtet ist, aktiv dafür zu sorgen,
dass auf dem Übungsgelände keine Elektroreizgeräte benutzt werden.
Alle Vereinsmitglieder die sauber ihre
Hunde ausbilden, die Öffentlichkeit und ich erwarten gespannt eine Reaktion
seitens des SV.
Verbot des Elektrohalsbandes zur Erziehung von Hunden
Leitsätze
Der Einsatz eines so genannten Elektroreizgeräts bzw.
"Teleimpulsgeräts" (hier der Marke Dogtra) zur Erziehung eines Hundes
ist gemäß § 3 Nr.11 TierSchG verboten.
Von der sanften Art des
"Pferdeflüsterers" mit Tieren umzugehen, hielt der Kläger nichts.
Hunde dagegen mit Hilfe von Elektroreizgeräten zu erziehen das entsprach
schon eher seinen Methoden.
Der Kreis Recklinghausen hat ihm dies
allerdings verboten.
Und das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen
hat die Ablehnung der Behörde in einem Urteil bestätigt:
Nach dem Musterurteil ist der Einsatz von
Elektroreizgeräten zur Erziehung oder Steuerung von Hunden generell untersagt.
Das gelte ausnahmslos, so die Richter, also auch wenn der Erzieher hohe
Sachkunde nachweise.
Die Apparate funktionieren durch die
Stromübertragung mit einem regulierbaren Sender. Das Empfangsgerät ist am Hals
des Hundes befestigt. Die Stromzufuhr ist je nach Intensität für den Hund
unangenehm bis schmerzhaft. Instinktbedingte Bewegungen des Hundes z.B. beim
Nachstellen eines Kaninchens werden nach Erkenntnis der Kammer durch den
Apparat verhindert. Das sei aber nicht artgerecht. Stromschläge prägten das
Tier dauerhaft. Die Praxis zeige, dass tierschützende Aspekte oft nicht
berücksichtigt würden.
Der Kläger aus Belgien wollte die
umstrittenen Geräte aus den USA auf einem Gelände in Marl einsetzen. Er veranstaltet
dort regelmäßig Seminare zur Hundeausbildung. Er hatte versichert, die
Stromzufuhr ermögliche eine Hundeerziehung ohne Stockschläge, Tritte und
Stachelhalsbänder. Die Geräte gäben dem Hund mehr Bewegungsspielraum als an
einer Hundeleine. Sie würden die Tiere auch schneller vom Wildern, vom Attackieren
von Spaziergängern oder vom plötzlichen Überqueren einer Straße abhalten. Die
Erziehung von Hunden könne naturgemäß nicht frei von Schmerzen und Zwängen
sein, betonte der Kläger.
Behörde und Gericht waren da ganz anderer
Meinung.
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen,
Az.: 7 K 625/01
In openJur, die freie juristische Datenbank, kann man
alles genauer nachlesen:
FAZIT: Trotz diesen
unmissverständlichen juristischen Ausführungen (bekannt seit anno 2003!) werden
die Geräte weiterhin auf SV-Ortsgruppenplätze durch SV-Mitglieder und sogar durch
OG-Vorstandsmitglieder verwendet und werden im Schosse des Vereins weiterhin
Geräte getragen (siehe PETA-Aktion) und Seminare abgehalten. Es liegen bis
heute keine schrtiftlichen Anhaltspunkte für ein Auftreten, eine
flächendeckende Kontrolle geschweige denn eine Ahndung dieses Verhalten durch den
SV-Vereinsvorstand vor. Obwohl der weitverbreitete Einsatz der Geräte auf allen
Schäferhundforen bis heute bestätigt wird, wurde bisher kein einziger Fall
bekannt wobei der Verein gemäss seine Statuten aufgetreten wäre. Wir lassen uns
da gerne korrigieren.
Stellen Sie sich
vor! Sie sind seit Jahren eine (selbsternannte?) Koryphäe im
Leistungshundesport und verdienen mit Ihren Seminaren SEHR SEHR viel Geld. Dann
würden Sie doch gegen jegliche Einschränkung Ihrer betrieblichen (Schwarz-) Einnahmen
vorgehen, sogar gerichtlich, und natürlich über alle Instanzen hinweg, wenn
jemand versuchen würde Ihrer Arbeit mit den humanen Elektroschocker zu
unterbinden.
Nun! Es tut gut zu wissen,
dass das ein vergeblicher Weg ist. Es wurde schon durch das Bundesverwaltungsgericht
dahingehend entschieden, dass die Geräte absolut verboten sind. Mit der
abwegigen Erklärung, man würde nur Töne bzw. Vibrationen verwendet haben, macht
man sich in der Szene sowieso schon lächerlich.
Bundesverwaltungsgericht
(BVerwG), Urteil vom 23.02.2006, AZ: 3 C 14.05:
Elektroreizgeräte verstoßen gegen § 3 Nr.
11 TierSchG und sind tierschutzrechtlich verboten.
Am 23.02.2006 hat das Bundesverwaltungsgericht eine richtungsweisende und unter
tierschutzrechtlichen Aspekten sehr zu begrüßende Entscheidung gefällt.
In dem entschiedenen
Fall stritt der Kläger um eine Erlaubnis zur Durchführung von Seminaren zur
Hundeerziehung. Er wollte dort die Wirkung und den
Einsatz von sog. Elektroreizgeräten vorführen. Der Landkreis hatte dem
Kläger das untersagt. Gegen die Untersagung hat der Kläger den Klageweg bis zum
Bundesverwaltungsgericht beschritten.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Klage abgewiesen und festgestellt, dass
derartige Elektroreizgeräte, die erhebliche Leiden oder Schmerzen verursachen
können, bei der Hundeausbildung nach geltendem Tierschutzrecht verboten sind.
Begründet hat das Bundesverwaltungsgericht dies mit § 3 Nr. 11 Tierschutzgesetz
(TierSchG), der (auszugsweise) folgenden Wortlaut hat:
Es
ist verboten, ... 11.
ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße
Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Bewegung, erheblich einschränkt oder
es zur Bewegung zwingt und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen,
Leiden oder Schäden zufügt, soweit dies nicht nach bundes- oder landesrechtlichen
Vorschriften zulässig ist.
Das Bundesverwaltungsgericht hat dabei
klargestellt, dass es nicht auf die konkrete Verwendung der Geräte im
Einzelfall ankommt sondern darauf, ob die Geräte von ihrer Bauart und
Funktionsweise her geeignet sind, dem Tier nicht unerhebliche Schmerzen
zuzufügen.
Denn es entspricht der Absicht des
Gesetzgebers, bereits den Einsatz der potentiell gefährlichen Geräte (abstrakte
Gefahr) generell zu verbieten.
Der SV als Plattform für gewerbliche Einnahmen
siehe Grössenordnung der Einnahmen (Jahresgehälter und mehr).
Es sind einige wenige die im SV das grosse
Geld verdienen.
Die Decknachrichtenkumulierung lässt da schon
einige Rückschlüsse zu.
Sind es die Leute die gleichzeitig
Grosszüchter, SV-Richter und Amtsträger sind die abkassieren, oder ist alles
lauter Zufall, wenn es auch die gleichen Namen sind die immer wieder die
grösste Veranstaltungen im Jahr richten dürfen, zum Beispiel in China: Rieker,
Schweikert, Fetten, Musolino und dergleichen? Wieso dürfen Mast, Knaul, Nitschke
oder Müller nicht mal dahin? Es ist immer wieder der kleine Kreis von Auserwählten,
sogenannten SV-Fürsten, die dort antreten. Wieso das denn? Sind nicht alle
Zuchtrichter gleich?
Bilden Sie sich Ihrer Meinung und studieren
Sie!
In
Beilage die Kumulierung der Deckakte für Oktober sowie ein Word-Dokument für
Leute die gerne im Internet stöbern, und sich zum Besipiel gerne anschauen wie
die Siegerschau in China 2013 gelaufen ist.
Bericht von der Zuchtschau in Dortmund-Marten 10/11/2013
Längere Beiträge sind für das Gästebuch völlig
ungeeignet. In unstrukturierter Form lesen sie sich dort sehr schlecht. Wir
erlauben uns deshalb folgende Zuschrift ungekürzt gleich an vorderster Stelle hier
anzubieten. Wir danken dem Schreiber für seine freundliche Mühe.
Naam: Altemeyer
E-mail adres: hier bekannt
Titel: Dortmund-Marten Zuchtrichter Scharschmidt - Es
wird mit zweierlei Maßstäben gemessen!
Reactie: Auch das Ausstellen von Deutschen Schäferhunden
macht immer weniger Spaß!!
Zuchtschau Dortmund-Marten am 10.11.2013 Was denken sich
die Zuchtrichter eigentlich??????
In der Gebrauchshundeklasse Hündinnen
passierte heute folgendes:
Die Hündin eines rund 70-jährigen
SV-Mitgliedes befand sich nach einer hervorragenden Präsentation anerster Stelle bis zur Freifolge.
Da die ältere Sportskameradin, die sich
wirklich sehr bemüht hatte, es leider nicht mehr schaffte die Hündin in der
Freifolge selber zu präsentieren, wurde der Hundeführer gebeten, diese
Freifolge zu machen. Dabei ging die Hündin nach einer guten halben Runde vom
Fuß und rannte zu der Besitzerin.
Frage: Sind wir auf der Rennbahn?
Die ältere Frau bemühte sich noch eine
weitere Runde die Hündin am Fuß zu halten. Dies gelang auch hervorragend, so
dass es ziemlich ersichtlich war, dass die Hündin eine gute Ausbildung genossen
hatte.
Nächste Frage: Anstatt anzuerkennen, dass
auch ältere Leute ihren Hund auf einer Schau präsentieren, werden diese Leute
dafür bestraft, dass sie nicht mehr so schnell laufen können. Ist dieser Sport
nur noch für 30-jährige??????
Nächste Frage: Wannist denn der Herr Zuchtrichter, der in der
Mitte steht, das letze Mal um den Ring gelaufen? Weiß er überhaupt noch, wie
anstrengend das ist? Und dann bei der Beschreibung zu sagen, der Hund wäre
nicht bzw. schlecht ausgebildet, eine Frechheit ist das.
Und jetzt kommt die Gebrauchshundeklasse
Rüden:
An erster Stelle wurde der hochplatzierte
Rüde des Zuchtrichterkollegen Göke aufgerufen und auch dieser Hund befand sich
bis zur Freifolge an erster Stelle.
Doch was passierte dann:
Die Freifolge des
"wohlausgebildeten" Rüden des Zuchtrichterkollegen ging doch dann
völlig daneben. Der Rüde, von der eigenen Besitzern/Halterin vorgeführt,
verließ doch glatt nach einer guten halben Runde den Ring und rannte seiner
Besitzerin/Halterin davon.
Doch nun war der Zuchtrichter Scharschmidt
gefragt, was nun machen?
Wenn mit gleichen Maßstäben gemessen werden
würde, sprich das kleine normale SV-Mitglied genauso behandelt werden würde,
wie doch die Herren Zuchtrichter, hätte der Rüde jetzt auf Platz 4 verbannt
werden müssen.
Doch was geschah dann?
Na klar, keine Frage, der Rüde blieb an erster
Stelle und fertig.
Wo ist denn hier die Gerechtigkeit?
Und dann fragen sich die Herren, die in der
Mitte stehen, warum werden die Schauen immer kleiner, warum stellen die
Mitglieder ihre Hunde nur noch einmal für eine Schaubewertung aus und fertig?
Klar, es ist nur eine kleine belanglose
Episode einer kleinen Schau, doch übertragbar auf alle großen Schauen.
Der kleine Mann wird bestraft und verliert völlig die Lust.......
Hinterrückse Lobby-Arbeit macht Spaß, wenn sie
vom Erfolg gekrönt wird!
Ich studiere gerade das neue Tierschutzgesetz,
dass am 15.08.2013 in Kraft getreten ist. Herrlich! Da werden die Hundehändler
im SV (und davon haben wir einige) sowie die Zuchtrichter die seit Jahren eine
Übertypisierung nachstreben schon mächtig das Zittern bekommen.
Aber lesen Sie selbst! Das neue Tierschutzgesetz
wie beim VDH vorgestellt im Editorial
durch Herman Josef Gerhards
(VDH-Vorstandsmitglied): Siehe Link unter diesem Bericht.
Die Erkenntnis, dass vieles in die falsche
Richtung gegangen ist, ist auch beim VDH endlich angekommen (siehe Schlusssatz
vom Herrn Gerhards). Dass man die Aufgabe hat zu korrigieren, haben wir seit
Jahren auf diesem Weblog und mit vielen Berichten und Offenen Briefen angezeigt.
Ut aliquid fiat! wie wir immer geschrieben haben. Bewegt sich endlich was?
Ein Schutzhund durchläuft eine knallharte Ausbildung. Gehorcht er nicht wie
gewünscht, quält ihn so mancher Ausbilder mit Stromschlägen. Das ist verboten,
wird aber offenbar auch in der Region (Ulm, Neu-Ulm, Laichingen ) praktiziert
Während das
Verbandsgericht Süd sich über die Frage beugt, ob ein SV-Mitglied seine
Botschaften gelegentlich auch einmal in einer Parodie verpacken darf, bzw. ob
dieses Mitglied nicht endlich (auf Betreiben des Rechtsamts des Vereins!! man
staune nicht schlecht!) wegen seine Aufklärungsarbeiten rausgeschmissen werden
kann, sind wir dabei zu ermitteln in Sachen Vorstandsmitglieder. Sind sie
womöglich beteiligt an das, was wir aufzuklären versuchen, Hundehandel und Missstände
im Schosse des SV? Bleiben Sie uns treu, demnächst bringen wird brisante
Neuigkeiten. Bloggen.be/hd wird erneut andeuten wer wirklich aus dem Verein rausgeschmissen
gehört!
In der Zwischenzeit kann man schon mal über
den Tellerrand schauen:
News aus der Initiativgruppe SV
Vervielfältigung und Weiterverbreitung
ausdrücklich erwünscht!
Imageproblem des DSH ...
Mittwoch, den 06. November 2013 um 11:20
Uhr
Eine etwas andere Sichtweise
Man kann geteilter Meinung darüber sein, welche Themen
vorrangig zu behandeln sind aber ist eine Imagekampagne wirklich wichtiger als
die vom Bundeszuchtwart ausgearbeiteten Strategien zur dringend notwendigen
Annäherung der Rasse an ihren ursprünglichem Standard über die SV-Zeitung an
die Mitglieder weiter zu geben?
Aber nun gut, eine extern beauftragte Werbefirma soll den
Niedergang der Popularität unserer Rasse aufhalten. Vom Ansatz her kein
schlechter Gedanke. Was allerdings bislang dabei heraus gekommen ist, schürt
bei mir Zweifel an der Auswahl eines dafür geeigneten und kompetenten
Vertragspartners. Ob mit der erbrachten Dienstleistung dem Ansehen des
Deutschen Schäferhundes tatsächlich ein Dienst erwiesen wurde?
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Diese
gelben Stoffbeutel mit einem Hundekopf, der mit viel gutem Willen als DSH-Kopf
zu erkennen ist, hinterlassen bei mir einen faden, leicht bitteren Geschmack.
Er zeugt nicht unbedingt von einem professionellen, spritzigen Ideenreichtum
den man hinter einer Werbefirma vermutet. Über die Auswahl des Begriffs "Charaktier"
will ich jetzt lieber Stillschweigen bewahren. Mich trägt die Hoffnung, dass
diese Werbeträger in der Versenkung verschwinden. Allenfalls kann ich noch
damit leben wenn sie dort verteilt werden, wo sie vom Niveau her hinpassen: in den
Kindergarten (kleine Gruppe!!!), diese Altersklasse freut sich noch wirklich
über Luftballons und bunte Stoffbeutel und wird auch die erhoffte Begeisterung
zeigen. Ich frage mich, ob es Unkenntnis oder Ignoranz des Verfassers des
Artikels in der letzten SV-zeitung ist, die ihn zu der lächerlichen Aussage
verleitet, Warnschilder mit "grimmig blickenden" Schäferhunden seien
für den schlechten Ruf des DSH verantwortlich! Ich begebe mich jetzt mal auf
die Ebene des Verfassers und antworte mit: "Zehnmal laut "NEIN"
gebellt".
Warum werden nicht die tatsächlichen Ursachen für den
Imageverlust benannt? Die (nicht existenten) Warnschilder sind es mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Bekannt sind die Ursachen, aber
das würde wohl mit einem öffentlichen Eingeständnis langfristiger Versäumnisse
einhergehen. Geht also nicht! Da ist die Aufstellung der ebenso inkompetenten
wie dreisten Warnschildthese schon willkommener. Wen interessiert es denn, dass
Vereinsgelder dafür benutzt werden um die Mitgliedschaft zu verdummen? Sorry,
aber etwas anderes als stummes Kopfschütteln bleibt bei mir nach Lesen des
Artikels nicht übrig.
Mein Fazit daraus: Die These Problem erkannt, Gefahr
gebannt" ist leider nicht zutreffend. Auf welchem Weg nimmt die
Allgemeinheit den DSH denn wahr? Überwiegend doch visuell. Was erlebt zum
Beispiel ein DSH-interessierter Mensch, wenn er eine Zuchtschau des Deutschen
Schäferhundes besucht? Zunächst eher nichts Kritikwürdiges..., vorausgesetzt,
er ist taub und befindet sich in mindestens 20 m Entfernung vom
Ausstellungsring. Ist dies nicht der Fall, wird ihm ein im Zuchtschaubereich
einzigartiges Spektabel geboten, dass er so schnell nicht vergessen wird.
Unmenschliche Laute ausstoßende oder akustische Hilfsmittel benutzende Menschen
werden sich hinter ihm positionieren und ihm mit einer erstaunlichen
Sebstverständlichkeit der Gefahr einer Hörschädigung aussetzen. Und wehe, er
moniert das! Ich "durfte" erleben, wie eine Anruferin auf eine
höflich formulierte Beschwerde eines Zuschauers erwiderte: "Dann verpiss
Dich doch hier". Auch das ist Werbung für unsere Rasse... Mich wundert es
wirklich, dass noch nicht behauptet wird, der DSH habe neben seiner
HD-Problematik jetzt auch immense Beeinträchtigungen des Hörvermögens. Ich hab
ja gar nichts dagegen, dass der Hund angerufen wird. Aber bitte doch unter
Einsatz des gesunden Menschenverstandes! Ein Blick in die Zuchtschauordnung
zeigt zudem auf, dass die Nutzung akustischer Hilfsmittel untersagt ist. Es
hält sich nur keiner dran und weder ein Richter noch ein Schauleiter sehen wohl
eine Veranlassung, hier auf die Einhaltung der klaren Regelung hinzuwirken.
Dies wäre z.B. eine völlig kostenfreie positive Werbung!
Wenn der interessierte Zuchtschaubesucher seine Ohren
sodann schützen will und sich deshalb etwas entfernter von der Ringabgrenzung
platziert oder einfach nur über das Gelände schlendert, kann es gut passieren,
dass er sich damit der nächsten Gefahr aussetzt und ganz schnell unsanft
umgerannt wird. Gleiche Schau (obiger Kommentar der Anruferin): Eine Dame im
Alter von geschätzten 65 Jahren wurde von einer Anruferin förmlich überrannt,
sie fiel zu Boden. Leider war keine Zeit für oberflächliche Höflichkeiten (der
Hund der angerufen wurde, war einen Platz nach hinten gestellt worden) und die
Anruferin lief weiter. Zumindest gab es keine bösen Worte von der Anruferin,
aber einen, im Weiterlaufen gerufenen, Entschuldigungsversuch...
Wenn der interessierte Zuschauer nun die Gelegenheit hat,
eine Standmusterung zu beobachten, sieht er, wie ein Hund "in
Position" gebracht wird. Es wird gezupft, geglättet, gerupft, die
Gliedmaßen positioniert, geprüft für nicht gut befunden und alles wiederholt.
Das endgültige Bild, was sich dem Zuschauer bietet, kennen wir. Wir werden auch
in der kommenden Dezember-Ausgabe der SV-Zeitung wieder seitenweise Bilder von
in unnatürliche Stellung gebrachten Deutschen Schäferhunden betrachten dürfen,
Bilder, die der Zielgruppe der Imagekampagne die visuelle (wenn auch falsch
geschlussfolgerte) Bestätigung dafür liefern, dass dieser Hund einfach nur
krank ist. Auch hier lohnt ein Blick in die Zuchtschauordnung, die klar
aussagt, dass der Hund "bei der Präsentation im Stand ... dem Richter ohne
wesentliche Hilfe (natürlicher Stand) vorzustellen" ist. Auch diese
Regel wird permanent ignoriert aber vielleicht hab ich auch nur ein falsches
Verständnis vom "natürlichen Stand" eines DSH.
Es sind Bilder, die die vorangeschrittene Übertypisierung
dem Betrachter förmlich ins Auge springen lässt. Eine visuelle Negativwerbung.
Die fatalen Folgen der Übertypisierung sind dem interessiertem Beobachter nicht
bekannt, er wird sie auch nicht kennen lernen wollen, er geht nach Hause, sein
Interesse für die Rasse ist schlimmstenfalls auf Null abgesunken.
Problembewältigung fängt damit an, konsequent eine offene
und selbstkritische Analyse der Ursachen vorzunehmen. Und die liegen neben der
geduldeten Missachtung bestehender Regeln natürlich in dem Bild was vom DSH
vermittelt wird. Der Bundeszuchtwart des SV e.V. hat fünf Kernthemen benannt,
die teilweise (Gesundheit, Übertypisierung, Gebrauchsfähigkeit) wesentlich
mitbestimmend sind für das Bild, dass vom Deutschen Schäferhund allgemein
wahrgenommen wird. Genau da heißt es, anzusetzen und tätig zu werden. Die
jahrzehntelangen Versäumnisse wird die beste Werbefirma der Welt weder
kaschieren noch revidieren können. Diese Rasse hat einen Standard!!! Damit sie
diesem auch wieder annähernd gerecht wird, muss endlich etwas getan werden.
Herr Quoll hat hierfür begrüßenswerte Ideen..., mögen sie fruchten und nicht
nur Lippenbekenntnisse bleiben. Er allein wird und kann es nicht richten aber
er hat zumindest schon mal Wege aufgezeigt. Sie müssen nur auch beschritten
werden. Die nahe Zukunft wird zeigen ob die Verantwortlichen im SV e.V. die
laut Satzung an erster Stelle stehende Aufgabe des Vereins zu erfüllen bereit
ist.
"Zweck und Aufgaben sind insbesondere die
Züchtung eines Gebrauchshundes nach den Vorgaben des Rassestandards."
Demnächst fällt wieder das Dezemberheft der
SV-Zeitung im Briefkasten. Ein prallgefülltes Werbedokument für den Deutschen
Schäferhund, mit tollen Hochglanzbildern der (hochgerichteten?) angeblichen Spitzenhunden
und mit vorzüglicher Ordnung präsentiert, alle schön der Reihe nach. Aber das schöne
Bild trügt!
Wer bei der Siegerschau in Kassel dabei war weiß
es besser. Ordnung gab es in diesem Haufen nicht! So eine undisziplinierte
Vorführung, wie am Sonntag im letzten Ring der Rüden, habe ich in meinem Leben noch
nicht bei einer Zuchtschau gesehen. Eine Schande, dass man so etwas nicht
sofort unterbunden hat, bzw. dass man nicht alle Teilnehmer über die Lautsprecheranlage
belehrt hat und die Vorführung sofort hat wiederholen lassen, aber dann mit der
notwendigen Disziplin.
Schauen Sie sich das mir zugeleitete Video
einmal aufmerksam an. Ich glaube, Sie werden genauso schockiert sein wie ich.
Kann man zunächst vielleicht kurz noch darüber lachen, dann kommt aber die Kontemplation.
Dann muss man allen Ernstes zu der Feststellung kommen, dass die Vorführung
NICHT so abgelaufen ist, wie sie das hätte sein müssen. Immerhin reden wir hier
über die Weltmeisterschaft!
Man rennt einfach an den anderen Teilnehmern
vorbei, oder rennt sie buchstäblich über den Haufen, auch wenn der Hund in Galopp
geht. Jeder bisschen Pferdeliebhaber, weiß, dass Pferde, die beim
Trabwettrennen in Galopp gehen, sofort disqualifiziert werden. Nicht so beim
angeblichen Traber, den Deutschen Schäferhund.
Ich dachte bei einer Zuchtschau ist die bereits
durch den Richter vorgegebene Reihenfolge (Platzierung) durch alle Teams/Teilnehmer
genauestens einzuhalten und nur der Richter darf einen Hund einen oder mehrere
Plätze nach vorne oder nach hinten verweisen. Sonst haben die Teilnehmer aus
Gründen der Fairness genau da zu bleiben wo sie hingewiesen wurden. Es geht bei
der Zuchtschauveranstaltung um die Zucht und nicht darum wer am schnellsten
laufen oder die meisten Gegner umkegeln kann. Allgemeines Gelächter und Buhrufe
natürlich auf den Zuschauertribünen.
Wenn wir schon über die (internationale) Vorbildfunktion
dieser Siegerschau reden müssen! Welches Vorbild nimmt unsere Jugend (die Basis
der Zukunft im Verein) aus dieser Veranstaltung mit? Dieses unsportliche
Verhalten werden unsere Jugendlichen auch an den Tag legen, wenn die Erwachsene
es immer so vorgemacht haben.
Es war im Finale eine skandalöse Vorführung und sie war unwürdig
einer internationalen Siegerschau bzw. Weltmeisterschaft!
Schauen Sie aber selber und schreiben Sie uns oder den
Verein was Sie davon halten.
Vor wenigen Tagen bekamen wir interessante
Nachrichten aus der Türkei. Aslan vom
Türkenkopf hätte versagt bei der dortigen Siegerschau und jemand besorgte
uns einen Link um das zu zeigen. Wir danken bei dieser Gelegenheit recht
herzlich für die Information.
Wenig später wurde nun auf Youtube nachgelegt und eine weitere Person
informierte uns über ein Werbefilmchen für die überzeugende Schutzdienstarbeit
dieses Rüdens. Auch für diese Meldung sind wir zu Dank verpflichtet.
Wahrscheinlich wurde dieses Video gepostet um
alle bösen Zungen zu zügeln und das Publikum oder (potentielle Käufer?) eines
Besseren zu belehren. Dabei stellt Alfons
Licher (warum immer er?!) seine ausgezeichneten Trainersfähigkeiten unter
Beweis, neben dem Impact/Einfluss des Helfers. Man kann einen Hund auch gut
aussehen lassen! (Siehe TSB-Überprüfungen bei der Siegerschau!)
Bei der BSZS 2013 in Kassel war Aslan mit
Katalognummer 1091 angemeldet, er erschien jedoch nicht zur TSB-Überprüfung.
Vielleicht hätte man bessere Chancen in der Türkei?
2. Schutzdienstübungen auf einem Übungsplatz bzw. einer Hotel-Anlage
oder war es in einer Luxus-Hundeschule? Man beachte das viele, laute Bellen im
Hintergrund: http://youtu.be/7YwIx4SvTq4
Wird man
mit diesem Werbespot mögliche Käufer imponieren können?
(Die
tänzerischen Fähigkeiten des Schutzdiensthelfers haben mir besonders gut gefallen!
Tango-mässig, oder wie beim Ballett, wie er sich klatschend rangeschlichen hat!
Mit Peitsche und ohne Zuckerbrot, so vermute ich!)
Stehen die
potentielle Käufer am Ende des Filmchens schon auf dem Rasen und ist Aslan
heute bereits verkauft?
Gewundert
haben wir uns über die Beteiligung von Alfons
Licher. Zwar wissen wir, dass ihm der Hund gehört hat, angeblich in
Teilhaberschaft mit Torsten Kallenbach (Auszug einer Ergebnisliste: Eigentümer:
Torsten Kallenbach, 36433 Möhra & Alfons Licher, 26219 Bösel), dann stand
der Rüde kurz auf Namen von Ingolf Röschmann, Visbeker Str. 9, 49429 Visbek
(warum das denn?), und ab August 2013 soll Aslan, wie die SV-Decknachrichten
unter Beweis stellen, verkauft worden sein an K.O.Olsen, Alvevein 160, N-4812
Kongshavn. Wird er jetzt erneut verkauft?
Viel zu
viele Namen, viel zu viele Wechsel (Wer liebt denn diesen Hund, wer ist sein
Herrchen?) Und am Ende steht immer Alfons
Licher. Hat er für die Hündin Duffy
vom Glaser Hexensturm, die wir nach einer äußerst intensiven Suche aus
Italien zurückgeholt haben, schon bezahlt? Wir berichteten wie folgt: http://gsd-legends.eu/Duffy-glaser-Hexensturm.pdf