Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
04-11-2013
2013 SV BSZS Kassel GHKR Erster Ring (Teil 2.)
Demnächst fällt wieder das Dezemberheft der
SV-Zeitung im Briefkasten. Ein prallgefülltes Werbedokument für den Deutschen
Schäferhund, mit tollen Hochglanzbildern der (hochgerichteten?) angeblichen Spitzenhunden
und mit vorzüglicher Ordnung präsentiert, alle schön der Reihe nach. Aber das schöne
Bild trügt!
Wer bei der Siegerschau in Kassel dabei war weiß
es besser. Ordnung gab es in diesem Haufen nicht! So eine undisziplinierte
Vorführung, wie am Sonntag im letzten Ring der Rüden, habe ich in meinem Leben noch
nicht bei einer Zuchtschau gesehen. Eine Schande, dass man so etwas nicht
sofort unterbunden hat, bzw. dass man nicht alle Teilnehmer über die Lautsprecheranlage
belehrt hat und die Vorführung sofort hat wiederholen lassen, aber dann mit der
notwendigen Disziplin.
Schauen Sie sich das mir zugeleitete Video
einmal aufmerksam an. Ich glaube, Sie werden genauso schockiert sein wie ich.
Kann man zunächst vielleicht kurz noch darüber lachen, dann kommt aber die Kontemplation.
Dann muss man allen Ernstes zu der Feststellung kommen, dass die Vorführung
NICHT so abgelaufen ist, wie sie das hätte sein müssen. Immerhin reden wir hier
über die Weltmeisterschaft!
Man rennt einfach an den anderen Teilnehmern
vorbei, oder rennt sie buchstäblich über den Haufen, auch wenn der Hund in Galopp
geht. Jeder bisschen Pferdeliebhaber, weiß, dass Pferde, die beim
Trabwettrennen in Galopp gehen, sofort disqualifiziert werden. Nicht so beim
angeblichen Traber, den Deutschen Schäferhund.
Ich dachte bei einer Zuchtschau ist die bereits
durch den Richter vorgegebene Reihenfolge (Platzierung) durch alle Teams/Teilnehmer
genauestens einzuhalten und nur der Richter darf einen Hund einen oder mehrere
Plätze nach vorne oder nach hinten verweisen. Sonst haben die Teilnehmer aus
Gründen der Fairness genau da zu bleiben wo sie hingewiesen wurden. Es geht bei
der Zuchtschauveranstaltung um die Zucht und nicht darum wer am schnellsten
laufen oder die meisten Gegner umkegeln kann. Allgemeines Gelächter und Buhrufe
natürlich auf den Zuschauertribünen.
Wenn wir schon über die (internationale) Vorbildfunktion
dieser Siegerschau reden müssen! Welches Vorbild nimmt unsere Jugend (die Basis
der Zukunft im Verein) aus dieser Veranstaltung mit? Dieses unsportliche
Verhalten werden unsere Jugendlichen auch an den Tag legen, wenn die Erwachsene
es immer so vorgemacht haben.
Es war im Finale eine skandalöse Vorführung und sie war unwürdig
einer internationalen Siegerschau bzw. Weltmeisterschaft!
Schauen Sie aber selber und schreiben Sie uns oder den
Verein was Sie davon halten.
Vor wenigen Tagen bekamen wir interessante
Nachrichten aus der Türkei. Aslan vom
Türkenkopf hätte versagt bei der dortigen Siegerschau und jemand besorgte
uns einen Link um das zu zeigen. Wir danken bei dieser Gelegenheit recht
herzlich für die Information.
Wenig später wurde nun auf Youtube nachgelegt und eine weitere Person
informierte uns über ein Werbefilmchen für die überzeugende Schutzdienstarbeit
dieses Rüdens. Auch für diese Meldung sind wir zu Dank verpflichtet.
Wahrscheinlich wurde dieses Video gepostet um
alle bösen Zungen zu zügeln und das Publikum oder (potentielle Käufer?) eines
Besseren zu belehren. Dabei stellt Alfons
Licher (warum immer er?!) seine ausgezeichneten Trainersfähigkeiten unter
Beweis, neben dem Impact/Einfluss des Helfers. Man kann einen Hund auch gut
aussehen lassen! (Siehe TSB-Überprüfungen bei der Siegerschau!)
Bei der BSZS 2013 in Kassel war Aslan mit
Katalognummer 1091 angemeldet, er erschien jedoch nicht zur TSB-Überprüfung.
Vielleicht hätte man bessere Chancen in der Türkei?
2. Schutzdienstübungen auf einem Übungsplatz bzw. einer Hotel-Anlage
oder war es in einer Luxus-Hundeschule? Man beachte das viele, laute Bellen im
Hintergrund: http://youtu.be/7YwIx4SvTq4
Wird man
mit diesem Werbespot mögliche Käufer imponieren können?
(Die
tänzerischen Fähigkeiten des Schutzdiensthelfers haben mir besonders gut gefallen!
Tango-mässig, oder wie beim Ballett, wie er sich klatschend rangeschlichen hat!
Mit Peitsche und ohne Zuckerbrot, so vermute ich!)
Stehen die
potentielle Käufer am Ende des Filmchens schon auf dem Rasen und ist Aslan
heute bereits verkauft?
Gewundert
haben wir uns über die Beteiligung von Alfons
Licher. Zwar wissen wir, dass ihm der Hund gehört hat, angeblich in
Teilhaberschaft mit Torsten Kallenbach (Auszug einer Ergebnisliste: Eigentümer:
Torsten Kallenbach, 36433 Möhra & Alfons Licher, 26219 Bösel), dann stand
der Rüde kurz auf Namen von Ingolf Röschmann, Visbeker Str. 9, 49429 Visbek
(warum das denn?), und ab August 2013 soll Aslan, wie die SV-Decknachrichten
unter Beweis stellen, verkauft worden sein an K.O.Olsen, Alvevein 160, N-4812
Kongshavn. Wird er jetzt erneut verkauft?
Viel zu
viele Namen, viel zu viele Wechsel (Wer liebt denn diesen Hund, wer ist sein
Herrchen?) Und am Ende steht immer Alfons
Licher. Hat er für die Hündin Duffy
vom Glaser Hexensturm, die wir nach einer äußerst intensiven Suche aus
Italien zurückgeholt haben, schon bezahlt? Wir berichteten wie folgt: http://gsd-legends.eu/Duffy-glaser-Hexensturm.pdf
Christoph Jung ist Diplom-Psychologe, studierte
Biologie und Psychologie u.a. bei Reinhold Bergler, dem Begründer der deutschen
Heimtierforschung. Jung ist von frühester Kindheit an mit Hunden aufgewachsen.
Angestossen durch eigene Erfahrungen beschäftigt er sich seit Jahren kritisch
mit dem Zuchtgeschehen bei Rassehunden. Christoph Jung ist Begründer der Tierschutzinitiative
Petwatch, Autor vom Schwarzbuch Hund: Die Menschen und ihr bester Freund und Sprecher
des Dortmunder Appells für eine Wende in der Hundezucht. Regelmässig
wird er als Berater herbeigezogen und verteidigt die gute Sache (die
Hundesache) auf allen Foren bis ins Fernsehen und bis in dem Bundestag.
Teilen Sie den Bericht auf die Original-Blogseite mit
Facebook, Twitter und sonstige.
Schönen Feiertag!
Und gedenken Sie morgen die Verstorbenen, auch die
Caniden!
Wer Parodien mag, hat unsere Botschaft im
Bezug auf die Verwendung von TIGs im Schosse des SV sicherlich verstanden. Weil
viele die Form wie die Botschaft verpackt war aber so lustig fanden und
nachgefragt haben, bieten wir zwei weitere Beispiele von Humor an. Sie haben
nun NICHTS mit dem SV und NICHTS mit dem Vorstand zu tun! Und wir geben hier
auch keine Botschaft mit! Man meckert immer, dass wir nur über Negatives
berichten und die Sache bzw. das Leben viel zu ernst nehmen. Nein. Wir lachen
auch gelegentlich, und nicht immer sauer.
Hier geht es lediglich darum zu zeigen, dass
wir nicht bösartig sind, und den SV-Vorstand NICHT mit Nazi-Verbrechern
gleichgestellt haben, sondern dass auch anderen gelegentlich eine besondere Epoche
der Zeitgeschichte mal umfunktionieren bzw. zweckentfremden. Wir sind also auch
nicht die einzigen die Humor haben.
Wurde Walter Moers (meines Jahrganges 1957 und
Erfinder des »Käpt'n Blaubär«) bestraft,
inhaftiert, oder gar verbannt aus Deutschland? Hat er die Gesellschaft bzw. die
Führung (Merkel und Regierung) schweren Schaden zugefügt? Ich glaube nicht. Man
soll alles im richtigen Licht sehen. Ich habe meine Botschaft mal auf anderer
Art und Weise als mit einem geschriebenen Bericht gebracht. Nichts mehr aber
auch nichts weniger. Wenn Vorstandsmitglieder Schaden genommen haben, entschuldige
ich mich, ich glaube aber, sie sind alle noch da, frisch und munter und haben die Humorattacke
gut überstanden, wenngleich die Botschaft anscheinend auch hard angekommen ist.
Wir fragen uns was der Zweck der Mitteilung
ist, wird ja nichts Weiteres erzählt, aber womöglich stammt die Meldung von
einem Insider? Verfügt er oder sie über nähere Informationen? Es ist rätselhaft.
Warum teilt der Verfasser der Mitteilung nichts Näheres mit? Warum befürchtet
er oder sie, dass hier etwas geschoben werden soll? Im SV wird nichts geschoben!
Zumindest nicht bis das Gegenteil bewiesen werden kann. Und dann ist immer noch
nicht alles sicher!
Wer in der Nähe ist, kann sich das vielleicht einmal
anschauen?
Wäre dann nett Namen der Hundeführer und Hunde
zu bekommen.
Geschäftsbereich
des Bundesministeriums der Verteidigung
57. Abgeordneter Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) frägt:
Inwieweit trifft es zu, dass das Bundeswehr-Kommando Spezialkräfte
(KSK) bei Abrichtung seiner Diensthunde an deren Halsbändern quälende Teletakt-Elektroreizgeräte
einsetzt, obwohl § 3 Nummer 11 des Tierschutzgesetzes dies generell verbietet (vgl.
Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. Februar 2006 3 C 14.05 NJW 2006,
2134 m. w. N.; Verwaltungsgericht Freiburg, Urteil vom 15. März 2007 4 K
2339/05) und der größte deutsche Dachverband für Hundezucht und Hundesport, der
Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e. V., dies auf seinen Hundeplätzen
seit 2004 untersagt hat, und wird die Bundesregierung den Einsatz solcher Elektroreizgeräte
beim KSK nun rasch unterbinden, zumal dies in § 17 des Tierschutzgesetzes mit Bußgeld
oder Freiheitsstrafe bedroht ist?
des Parl. Staatssekretärs Christian
Schmidt auf die Frage des Abgeordneten Hans-Christian
Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) (Drucksache 17/11094, Frage 57): (SIEHE
OBEN!)
Der Einsatz von Elektroimpulsgeräten zur Hundeausbildung ist gemäß § 3 Nr.
11 Tierschutzgesetz in Verbindung mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts
3 C 14.05 vom 23. Februar 2006 verboten.
Dieses Verbot ist den
Diensthundeführern der Bundeswehr bekannt, da es Gegenstand ihrer Ausbildung
ist.
Darüber hinaus wurde das
Verbot dem unterstellten Bereich des Heeresführungskommandos per Befehl zur
Kenntnis gegeben bzw. der Einsatz von Elektroimpulsgeräten jeder Art
ausnahmslos untersagt.
Im Bereich des Kommandos
Spezialkräfte liegt der Verdacht auf eine Dienstpflichtverletzung im Zusammenhang
mit dem Einsatz von Elektroimpulsgeräten vor.
Im konkreten Fall wird
ein Soldat des Hundezugs beschuldigt, pflichtwidrig ein Elektroimpulsgerät
eingesetzt zu haben, obwohl dieser Einsatz in der Bundeswehr untersagt ist.
Das pflichtwidrige
Verhalten wurde am 2. Mai 2012 disziplinarisch geahndet. Der Beschuldigte
bestreitet die Vorwürfe und hat am 3. Mai 2012 Beschwerde eingelegt. In zwei
weiteren Fällen sind die Ermittlungen aufgrund von regelmäßigen Abwesenheiten
des Personals des Kommandos Spezialkräfte noch nicht abgeschlossen.
Zur Unterbindung des
Einsatzes von Elektroimpulsgeräten beim Kommando Spezialkräfte hat die nach
dem Tierschutzgesetz zuständige öffentlich-rechtliche Aufsichtsbehörde, das
Sanitätskommando IV, diesen Einsatz mit Verfügung vom 19. Juni 2012 explizit
untersagt.
Wegen einer Parodie wird man vom SV ausgeschlossen!
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: dinsdag 29 oktober 2013 10:54 Aan: 'kanzlei.opitzplettner@t-online.de'; 'grimm_josef@t-online.de';
'sqc-ortlauf@freenet.de' CC: 'tahuara-s@email.de'; 'Dr. Edmund Haferbeck'; 'declercq.y@fci.be'; 'Rudolf.Mueller@FA-5381.fin-nrw.de';
'Hans Mosser'; Carsten Rau; 'hans-christian.stroebele@bundestag.de';
'baerbel.hoehn@gruene-nrw.de'
BCC: verschiedene Interessenten
Onderwerp:Vereinsordnungsverfahren VGS 04/13 wegen
"schwerer Schädigung" (?) des SV
An das Verbandsgericht Süd des
Schäferhundevereins SV E.V. (mit Sitz in Augsburg)
Zu Händen von Frau Vorsitzender Liane Plettner
und Beisitzern Grimm und Ortlauf, Friedensstrasse 12, D-07318 Saalfeld
Sehr verehrte Frau Plettner,
Sehr geehrter Herr Grimm,
Sehr geehrter Herr Ortlauf,
Zunächst einmal darf ich Sie für die Bewilligung der
Fristverlängerung herzlich danken.
Bevor Sie eine Entscheidung in diesem Ausschlussverfahren
treffen, möchte ich fristgemäss noch einmal kurz die Gelegenheit für ein paar
erklärende Worte nutzen.
Lesen Sie dazu bitte meine Argumentation in Beilage.
Das Original dieses Schreibens geht heute per
Einschreiben auf dem Postweg.
Kopien werden an einigen Interessenten (auch in BCC)
geschickt. Dementsprechend soll meine Argumentation als Offener Brief
verstanden werden.
Hochachtungsvoll,
Jan Demeyere, B-8570 Vichte
Klicken Sie nun auf den Link unten für ein PDF-Format
unserer Argumentation:
Es müssen traurige Tage sein. Im Besonderen
für Ning Khong Thee, 202, Grosvenor House 116, Mac Donnell Road, HK-Hong Kong. Kurz
nach seinem V21 bei der diesjährigen Siegerschau in Kassel ist Spira Feetback, unbestätigte
Gerüchte nach, bereits tot.
Wer ist Spira?
Er steht mal bei Christian Mieck in
Cloppenburg.
Die SV-Decknachrichten zeigen den
Schutzdiensthelfer (Vibrator-Man) und Inhaber vom Zwinger vom Siegerfeld als Verantwortlicher/Halter/Zeichnungsberechtigter:
Spira Feetback JR 738121 IPO2(74) C. Mieck, Molberger Str. 62, 49661
Cloppenburg
09.05.13
*Samy vom Mühlenblick 2247750 IPO1 (76) A.
Oltmann, Veilchenweg 19, 26219 Bösel
*Spira Feetback 2292863 IPO2 (74) C. Mieck, Molberger Str. 62,
49661 Cloppenburg
22.07.13
*Tyra von Athaba 2224855 IPO1 (87) H. Schlautmann, Nordwalder Str. 37, 48282
Emsdetten
*Spira Feetback 2292863 IPO2 (74) C. Mieck, Molberger Str. 62,
49661 Cloppenburg
Aber es muss natürlich wie immer ein SV-Richter
(oder mehrere) dahinter stecken.
Reinhardt Meyer-Freund Karl-Heinz
Zygadto (ja, der der Tyson Fixfrutta aus dem Balkan zum Jugendsieger gemacht hat)
hat ihn in der Jugendklasse mit SG 6 bewertet bei
der Siegerschau 2012. Zu dem Zeitpunkt haben wir dokumentiert:Spira Feetback (Balkan Mafia) ist
bereits verkauft nach Hongkong, hat bei H. Stindt in Worms gestanden, einem
Vereinskollegen von Zygadto. Hat auch schon Welpen in Kroatien, müssen also in Deutschland
gezeugt worden sein.
Auf Pedigreedatabase kritisiert jemand bereits
im April 2013: Why these Serbian and Croatian people started
breeding him before the age of 24 months, dont they follow SV rules????????Tatsächlich
wurden schon in Januar 2013 Nachkommen von Spira zum Verkauf im Internet und auf
Facebook angeboten. Im WinSis-Cat steht sein Geburtstag fälschlicherweise mit 2010
angegeben.http://www.schaeferhunden.eu/winsis_x/winsisshowdog.php?bb=JR&id=738121&tp=6
Dort finden wir aber schon bekannte Nachwuchs,
geboren 20.06.2012 und 29.06.2012. Das Zuchtbuchamt darf die Rechenaufgabe machen,
wie alt der Rüde war zum Zeitpunkt der Deckakte für diese Welpen? Kontrollierte
Zucht im SV und in der WUSV?! Lachen Sie nicht darüber! Der SV versteht keinen
Spass, hat keinen Humor.
Fakt soll sein, Spira wäre tot.
Spira Feetback - Wurftag: 07. März 2011.
Ihm soll die Aorta
geplatzt sein.
May he rest in peace!
Reaktion eines freundlichen Lesers (wofür herzlichen Dank!):
Folgende Hunde wurden zuletzt in China importiert:
(CSZ-Nummer, Namen, Züchter, Käufer, Eintragung
im CSV)
CSZ8002882 Elly vom Decheng 周海成曲雪松 23-10-2013
CSZ8002883 Ari of Autobahn kim Tae-Ho 高云哲 23-10-2013
CSZ8002884 Anna vom Korsco kim Tae-Ho 高云哲 23-10-2013
CSZ8002885 Yankee vom Feuermelder Rainer Gumbel 张成武 23-10-2013
CSZ8002886 Tyson vom Decheng 周海成曲雪松 23-10-2013
CSZ8002887 Leo vom Decheng 周海成曲雪松 23-10-2013
CSZ8002888 Lennox von Regina Pacis Sprenger Uwe
杨超 Später: 杨超(德德)Schon 2012!!
Lennox von Regina Pacis vom RER-Mitglied Uwe Sprenger wurde bereits in 2012 nach China verkauft
und NICHT chronologisch in die chinesische Database eingetragen, sondern eine künftige
Nummer vergeben. Man darf Rätseln was dafür der Grund gewesen sein mag.
Yankee vom Feuermelder kam nach der Siegerschau im Gespräch weil es Fragen über seine Prüfungen
gab. Wir hatten damals wie folgt ausgeführt: Bei Yankee vom Feuermelder stellt sich außerdem
die wichtige Frage ob er überhaupt IPO-3 hat und somit zum 2. Mal in die
Auslesegruppehätte aufgenommen werden
dürfen! Das müsste zwingend überprüft werden!
Hatte er nun (rechtzeitig) eine IPO-3 Stufe bei
der Siegerschau bzw. wo hätte er diese Prüfung unter welchem Richter abgelegt?
Die Frage wurde zwischenzeitlich nicht befriedigend beantwortet und dürfte (genauso
wie die Verkaufssummen für beide Hunde) für immer unbeantwortet bleiben, der
chinesische Besitzer wird es wohl völlig Wurscht sein.
Seine letzten Deckakte in Deutschland sahen wie
folgt aus (unter Vorbehalt: es könnten ja noch welche in November in den SV-Decknachrichten
publiziert werden):
*Yankee vom Feuermelder 2255307 IPO3 (83) U. Gumbel, Kasseler Str. 4, 34590 Wabern
02.09. *Endrefalva Baiba 2269133 IPO1 (85) L. Wischalla, Platz der LPG
10, 06313 Wimmelburg
04.09. *Xania von den Paderquellen 2261737 IPO1 (79) (Mieter): Y. Maibüchen, Kochsfeld 18, 51515 Kürten
09.09. *Irina vom Hühnegrab 2242018 SchH2 (71) (Mieter): H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
10.09. *Queeni vom Thermodos 2238286 SchH3 (74) A. Woerner, Charlottenstr. 30,
74348 Lauffen
Anscheinend sind hier zuletzt nur SV-Koryphäen/Spitzenfunktionäre
vorbei gekommen! Es sind auf jeden Fall nicht die Otto Normalzüchter gewesen
die mit ihren Hündinnen bei Yankee vorbeigeschaut haben, sondern es ist schon
elitär, wenn SV-Fürsten wie Wörner, Scheerer, Maibüchen und Wischalla kommen.
Wer im Gästebuch etwas einträgt ist selber voll
verantwortlich für seine Aussagen. Das Gästebuch lässt keine anonymen Einträge
zu, Namen und E-Mail-Anschriften werden ggf. ermittelt und/oder ergänzt. Wenn wir in aller Öffentlichkeit befragt werden, antworten wir gerne, auch in aller Öffentlichkeit.
Wie wäre es
denn einfach mal mit einer Gratulation für die Weltmeistermannschaft? Wäre doch
angebracht, oder?
Aber Herr Vietinghoff! Sind Sie noch zu
retten?
Wie sollen wir uns dazu durchringen?
Wenn gerade vor wenigen Wochen die
PETA-Ermittlungen und zahllose Anzeigen bei den Behörden unter Beweis gestellt
haben, dass es im SV (und im RSV2000 und beim DMC Deutscher Malinois Club?) heute
gängiger Praxis ist mit Teletaktern auszubilden? Und wenn über 10.000 Mails
unter Beweis stellen, dass massive Proteste seitens der Allgemeinheit gegen
einer solchen Ausbildung eingelegt werden!
Wenn gerade der SV-Seminarleiter Jürgen Zank,
zusammen mit seinen OG-Vorstandskollegen, bildlich erfasst wurde beim Training für
die BSP und alle Hunde auf dem Platz die Geräte getragen haben? Da wo sogar Attrappen
vom Verein ausdrücklich verboten sind!
Und wenn gerade jetzt der Verein, statt allen
überführten Hundesportlern erst mal auf Eis zu legen, den größten Werbeträger
der humanen Ausbildung mit Teletaktern als Fahnenträger mit unserer
Mannschaft nach Philadelphia gehen lässt?
Und wenn darüber hinaus uns mitgeteilt wird,
dass trotz PETA-Aktion die bekannten Hundler einfach mit den Geräten
weitermachen? Weil sie es OHNE nicht schaffen bzw. es nie anders gelernt haben!
Nein! Herr Vietinghoff! Eine Gratulation ist
das Letzte was die Herrschaften brauchen.
Die überführte Täter müssen zusammen mit dem
Verantwortlichen im Bereich der Ausbildung (= Heinz Gerdes) des Vereins
verwiesen werden, ganz gemäß unsere Statuten und Verordnungen. Die ausgeübte
Ausbildungsmethoden, worauf womöglich auch SIE schwören, haben anno 2013 weder
im SV noch in der WUSV einen berechtigten Platz.
Bevor wir Gratulationen aussprechen, werden
wir eher an jedem Baum auf die OG-Plätze eine Webcam aufhängen die Aufschluss
darüber gibt ob die Hunde MIT oder OHNE Elektroreizgeräte auf dem Platz kommen.
Damit wir den Hundesport für echte Hundeliebhaber retten können.
SEIT WANN ist, neben Wolfgang Henke, auch
Clemens Lux ein DOKTOR-Titel zugeflossen?!
Bei der WUSV-WM 2013 wird der ehemalige
Hauptgeschäftsführer des SV und heutige WUSV-Sekretär durch Dan Yee, der
Vorsitzendeder Organisation der WUSV
Weltmeisterschaft 2013 in Philadelphia, als solcher offiziell vorgestellt und angesprochen!
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus! Die Zahl der Akademiker im Verein
wächst! Ist ja erstaunlich!
Aus Wikipedia: Der Doktor (weibl. Doktorin; von lateinisch
docere lehren oder doctus gelehrt bzw. doctor, weibl. doctrix[1];
Abkürzung Dr., Plural Doktoren, lat. doctores, Abkürzung Dres.) ist der höchste akademische
Grad. Der akademische Doktorgrad (das Doktorat) wird durch die Promotion an
einer Hochschule mit Promotionsrecht erlangt. Durch die Promotion wird dem
Kandidaten die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten
bescheinigt. Eine abgeschlossene Promotion ist in der Regel Voraussetzung für
eine Habilitation. In vielen Staaten gibt es auch berufspraktische
Doktor-Studiengänge zur Vertiefung oder Erweiterung eines vorherigen Bachelorstudiums,
bei denen erfolgreichen Absolventen ohne zusätzliche Promotionsleistung ein
Doktorgrad verliehen wird, ein sogenanntes Berufsdoktorat, zum
Beispiel Medical Doctor (M.D.) oder Juris Doctor (J.D.).
In diesem Sinne, Herr Dr. Lux, erleuchten Sie die
Mitgliedschaft doch ein wenig über Ihren frischen akademischen Grad.
Vielleicht noch ein Witz, weil es doch so lustig ist dem
Treiben im SV zuzuschauen.
Gegen Ende seines ersten Studienjahrs unterhielt Karl
sich in der Mensa einmal mit ein paar Kommilitonen über die hohen
Prüfungsanforderungen. Ein am Nebentisch sitzender Professor, der eine Weile
zugehört hatte, versuchte ihre Befürchtungen zu zerstreuen. "Machen Sie
sich nicht zu viele Gedanken über Ihre Prüfungsnoten", meinte er,
"Wenn man glaubt, alles zu wissen, kriegt man das Abiturzeugnis. Wenn man
erkannt hat, dass man gar nichts weiss, bekommt man ein Diplom, und wenn man
merkt, daß auch alle anderen nichts wissen, wird einem der Doktortitel
verliehen."
Ein Bild mit Symbolcharakter â Fahnenträger der Hundesport im SV
Meine Leser wissen es. Ich arbeite recht viel mit
Symbolen, damit auch der uneingeweihte zufällige Passant die sehr einfachen
Botschaften verstehen kann. Wenn ich schon einmal eine Parodie als Ausdrucksform
verwendet habe, so hat nicht mal das Rechtsamt verstanden worum es geht (siehe
Remmele gegen Parodie), und wenn ich schon einmal eine Gedanke in Zynismus
verpackt habe, so haben die Herren Hauptgeschäftsführer und Vizepräsidenten es
gar nicht verstanden (siehe Versuch einer Einstweiligen Verfügung vor dem
Gericht in Hamburg).
Ich versuche es also immer wieder auch mit recht
einfachen Bildern um meine Botschaft rüber zu bringen.
Was halten Sie vom beiliegenden Bild? Herr
Waltrich?! Herr Setecki?! Frau Remmele?!
Es ist ein Bild mit sehr hohem Symbolcharakter!
Sie verstehen es nicht? Sie haben keine Ahnung
worum es geht?
Ich erkläre es Ihnen. Es ist ganz einfach, und
auch SIE werden es verstehen, wenn ich es Ihnen erkläre.
Auf dem Bild schwingt Jürgen Jogi Zank die deutsche
Fahne! Er trägt die Fahne für das deutsche Team bei der Weltmeisterschaft der
WUSV in Philadelphia. Er vertritt somit alle SV-Mitglieder und den Verein, und nicht
im Geringsten den deutschen Hundesport.
Aber vielleicht haben Sie es nicht
mitgekriegt? Jürgen Zank wurde von PETA überführt, weil er in der SV-Ortsgruppe
in Köln-Poll, zusammen mit anderen namhaften Hundeausbildern (Ortsgruppenvorstände
sowie internationale Koryphäen im Hundesport) erwischt wurde beim Training und
beim dort anscheinend obligatorischen Tragen von Teletaktgeräten.
Aber Herr Waltrich! Herr Setecki! Frau Remmele!
Sie haben nach der PETA-Aktion zur aktuellen Lage doch wörtlich wie folgt Stellung
bezogen und zusammengefasst:
Verwendung von E-Geräten
Aus gegebenem Anlass weisen
wir noch einmal darauf hin, dass die Verwendung von so genannten Elektroreizgeräten
jedweder Form und Beschaffenheit bei der Ausbildung von Hunden tierschutzwidrig
und deshalb ausdrücklich
verboten ist (s.
Urteil BVerwG 3 C 14.05 v. 23.02.2006).
Die Bundesversammlung des SV hat über dieses gesetzliche Verbot
der Anwendung funktionsfähiger Geräte hinaus zusätzlich beschlossen,
dass auch einzelne Komponenten solcher Geräte ohne Ansehen der Funktionsfähigkeit
(z. B. Attrappen) auf SV-Veranstaltungen verboten sind.
Selbstverständlich macht
sich zunächst derjenige strafbar und haftbar, der ein Teletakt einsetzt. Darüber
hinaus macht sich auch die gesamte Vorstandschaft einer Ortsgruppe haftbar und strafbar, wenn sie die Verwendung
solcher Geräte auf dem Übungsplatz nicht unterbindet, da sie verpflichtet ist,
aktiv dafür zu sorgen, dass auf dem Übungsgelände keine Elektroreizgeräte
benutzt werden.
Es besteht seit der PETA-Aktion nicht dem geringsten
Zweifel daran, dass Jürgen Zank, zusammen mit anderen Ortsgruppenvorständen,
die Geräte verwendet hat lassen, dabei auch in flagranti erwischt wurde, und
dementsprechend als bewiesen gilt, dass er (zusammen mit seinen Kollegen) schwerstens
gegen diesbezügliche Verordnungen verstoßen hat!
Ich stelle Ihnen alsdann die sehr einfache (!!) Frage:
Wieso können Sie ihn dann als Fahnenträger der deutschen
Mannschaft bei einer Weltmeisterschaft antreten und vorangehen lassen?
Das ist total absurd und sie werden dafür zur
Rechenschaft gezogen werden müssen!
Als Bild mit Symbolcharakter kann beiliegender Aufnahme voll
überzeugen!
Sie stellen einmal wieder unter Beweis, dass
im SV die Beweislast noch so groß sein darf, Sie als Entscheidungsträger gar
nicht reagieren und alles aussitzen wollen. Damit bringen Sie den Verein und
den Hundesport im Allgemeinen sehr großen Schaden zu.
Herr Setecki fordert in seine Schreiben doch immer:
Nennen Sie Ross und Reiter, belegt durch
gerichtsfeste Beweise und geben Sie dem Verein damit Gelegenheit, die
vorgebrachten Vorwürfe zu verifizieren und in der entsprechenden Form
abzuarbeiten.
Obwohl
im Fall Verwendung von Teletaktgeräten auf SV-Ortsgruppenplätze Ross und
Reiter durch PETA genannt wurden, die unbestreitbare und gerichtsfeste Beweise
geliefert wurden um die vorgebrachten Vorwürfe verifizieren zu können und in
der entsprechenden Form aufzuarbeiten, haben Sie die Beweise neben sich
hingelegt und Jürgen Zank zur WUSV gehen lassen! Sogar als Fähnenträger für den
Hundesport im SV!! Das ist unerhört und ein Schlag ins Gesicht aller
Hundesportfreunde die im Verein sauber und gemäß aller Verordnungen arbeiten.
Die WUSV-Weltmeisterschaft 2013 in Philadelphia,
USA, wurde im Clarion Hotel durch den Präsidenten Wolfgang Henke, unter dem
zusehenden Auge von Clemens Lux, offiziell eröffnet.
Obwohl er seit Jahren Offenheit und Transparenz
predigt und Genetik statt Monetik zu seiner letzten Devise gemacht hat,
erwähnte er mit keinem Wort, dass die deutsche Mannschaft bei der dubiosen
Bundessiegerprüfung in Göttingen zusammengestellt wurde, obwohl im Vorfeld durch
die Organisation PETA bereits schwerste Vorwürfe über den Einsatz von verbotenen
Elektroreizgeräten auf SV-Ortsgruppenplätze (und durch Teilnehmer die sich
normalerweise an die Spitze des Leistungshundesportes bewegen) dokumentiert
wurden und die Veranstaltung hätte abgesagt werden müssen (weil ein fairer
Wettbewerb nicht garantiert werden konnte).
Diese Dokumentationen, mit ausgiebigem
Videomaterial unterlegt, haben zu vielen offiziellen Anzeigen bei den Behörden geführt,
wodurch der Hundesport und insbesondere der gesamte Schutzdienst schwer auf die
Probe gestellt wird. Der Verein sowie der VDH und die FCI haben nicht weniger
als 10.000 Protestmails bekommen, darüber schweigen sowohl der Schäferhundeverein
SV, wie der Dachverband VDH, und auch die Weltföderation sich aus. Zu massiv und
zu überzeugend ist die Beweislast von PETA.
Weder SV (Henke) noch WUSV (Lux) können
garantieren, dass die deutschen Teilnehmer an der Weltmeisterschaft ihre Hunde OHNE
den Einsatz von Elektroreizgeräten vorbereitet haben, und dann ganz im Kontrast
stehen würden zu denen die überführt und angezeigt wurden. Während die Mitglieder
nicht aufhören zu melden, dass an die Spitze des Leistungshundesports ALLE mit
den Geräten arbeiten (auch in andere Verbände wie der Malinois-Verein), hoffen
wir, dass es Ausnahmen gibt und der Hundesport gerettet werden kann von all
diejenigen die nach wie vor auf die Geräte schwören.
Ist es NORMAL, dass, nach der allerseits
bekannten Anzeige von PETA, der SV einer seiner Koryphäen noch mit der
Deutschen Mannschaft als Betreuer zu der WUSV-WM schickt, quasi als Belohnung
für geleistete Dienste?! Er hat die SV-Mitglieder in Köln-Poll und bei SV-Seminaren
beigebracht wie sie mit den Geräten arbeiten sollen!! WIE ABSURD IST DAS DENN??
Er hätte an die Seite geschoben werden müssen
bis alle Vorwürfe restlos geklärt wären und er, und mit ihm alle Teilnehmer,
bis hin zum Kapitän der Mannschaft, der SV-Bundesausbildungswart Heinz Gerdes, hätten
zumindest eine Eidesstattliche Erklärung unterschreiben müssen im Sinne von: Nein!
Ich habe meine Hunde NIE mit Elektroreizgeräten ausgebildet! Wer würde sich in
dieser Mitte aber wagen sowas zu unterschreiben, wenn er weiss was die Folgen sein
könnten?
§ 156 Falsche Versicherung an Eides Statt
Wer vor einer
zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche
Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung
falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft.
Was im Top-Leistungssport (!!) wie ein Teletaktgerät ausschaut, ist lediglich ein Vibrator!
Die Bombe ist explodiert.
Eine Protestwelle
von mittlerweile fast 10.000 individuellen E-Mails (berichtigen Sie Ihre Unterlagen (!!) und kontrollieren Sie an dieser Stelle:http://www.peta.de/web/teletakter.7712.html) überspült gerade den SV und den VDH
gleichermaßen. Immer mehr Sportsfreunde überfluten uns auch mit Namen von
Mitgliedern, die das Teletaktgerät verwenden und mit Namen von Ortsgruppen, die
angeblich bekannt sind für die Arbeit mit den Geräten. Wir versuchen die Namen
aller zu listen und beabsichtigen die Liste weiterzureichen, möchten aber
bitten, dass jeder für sich Anzeige bei den zuständigen Behörden erstattet, wir
können nicht alles alleine machen.
Ich rufe gleichzeitig Augenzeugen auf, die
bereit wären Augenzeugenberichte abzugeben, um über den Einsatz des Gerätes zu
berichten. Womöglich haben SV-Mitglieder den Verein gerade deswegen verlassen,
weil sie nicht einverstanden waren mit dem Einsatz der Geräte auf
Ortsgruppenplätzen. Schreiben Sie uns, wenn Sie Erfahrungen gemacht haben.
Auf den einschlägigen Foren bemühen sich
indessen einige wenige Befürworter der Teletakter noch im Todeskampf um
zweifelhafte Begründungen aufzustellen oder zweifelhafte Studien vorzulegenn
die dazu führen sollen, dass die PETA-Aktion im Sande verläuft. Diese
Argumentationen sind alle total überflüssig, sie sind Makulatur, weil
Elektroreizgeräte einfach VERBOTEN sind und alle Diskussionen darüber sich
dementsprechend erübrigen.
Die laufende Diskussion an sich stellt aber
unter Beweis, dass einige zweifelhafte Hundesportler ohne diese Geräte nicht
auskommen und alles daran setzen wollen die verbotenen Geräte dennoch zu
benutzen, wenn auch nur verdeckt, auf geschlossenen Plätzen, man spricht sich
ab, wo und wann man trainieren wird. Man kann manchmal nur darüber schmunzeln
wie man versucht alles zu vertuschen und schön zu reden. Das getragene Gerät
ist, wenn überhaupt sichtbar, ein angenehmes, die Durchblutung förderndes,
Vibrationsgerät oder ein altes Handy mit Antenne, das dicke unübersehbare
Teletakt-Halsband ist genauso wie das Stachelhalsband nur eine Attrappe, etc.
etc. Haha! Diese Hundetrainer haben schon längst ein iPhone 5
(Spitzentechnologie) in der Tasche. Man verleugnet die Tatsache, dass die
Geräte auf verschiedenen SV-Übungsplätzen über viele Jahre geduldet wurden,
jetzt weiß man nicht wo es hingehen soll, wenn man plötzlich OHNE Gerät einen
triebigen Hund führen soll. Man meint: OHNE Gerät wäre das überhaupt nicht
möglich! So ein Schmarrn!
Es geht auch keineswegs darum, dass der
Hundesport nun verboten werden soll, lediglich und alleine darum, dass man
Hundesport OHNE Teletaktgeräte ausüben und dementsprechend keine Seminare über
die korrekte schonende Anwendung veranstalten soll. Der Hund braucht nur 1
Mal in seinem Leben vom Teletakt erwischt worden zu sein, dann wird er sein
ganzes Leben fast angstkoten, wenn er das Halsband auch nur sieht, geschweige
denn umgelegt bekommt. Mit Festigung des Gelernten hat dies nichts mehr zu
tun. Wer ohne die Geräte nicht auskommt, soll eine andere Spielwiese als den SV
suchen.
Ein böser Informant, einer der wirklich ganz
bösen Sorte, weil er in Kontakt mit dem Präsidenten, genauso wie mit ganz
erfahrenen/alten Zuchtrichtern (LG-Vorsitzenden und LG-Zuchtwarten) stand, hat
mir mal zugeflüstert, dass Nikolaus Waltrich und Hartmut Setecki beispielsweise
ganz feste BEWEISE brauchen würden um im Verein tätig werden zu können. DANN
würden sie etwas tun, DANN würden sie erst so richtig tätig werden!
Oh ja?! Jetzt hat man ganz unstrittige, unumstößliche
BEWEISE geliefert (siehe PETA-Aktion) über die Verwendung von Teletaktern. WER
benutzt sie, zu welchen Zeitpunkten, auf welchen SV-Ortsgruppenplätzen (OG-Köln-Poll
und OG-Wuppertal-Eskesberg) und zu welcher Gelegenheit (Vorbereitung BSP)? Die
Beweise liegen jetzt vor!
Der Verein distanziert sich alsdann, wirklich nur
pro Forma, siehe Bericht gestern, aber AGIEREN tut der Vorstand nach wie vor
überhaupt nicht! Was machen jetzt Nikolaus Waltrich und Hartmut Setecki mit den
Beweisen?
Sie machen gar nichts!
Ganz im Gegenteil! Sie verkriechen sich!
Der überführte Jürgen Zank (bekannte
Leistungs-Spitzensportler und offizieller SV-Seminargeber!) wurde zusammen mit
seiner Frau belohnt und als Assistant Team Captain nach Philadelphia
geschickt für die WUSV 2013.
Der SV-Vorstand sagt also: Es liegen zwar
alle Beweise vor, aber wir legen das neben uns hin, wir übersehen und übergehen
das!
Die SV-Mitglieder und die Hundesportler die OHNE
Teletakter auskommen sind da ganz empört, siehe diese Leserzuschrift:
Hallo Jan,
ich verfolge
seit Monaten deinen Blog! Nicht nur dass in diesem Verein mit zweierlei Maß
gemessen wird, hinzhu kommt noch, dass einer derHauptdarsteller aus dem PETA Video statt
Sanktionen, Subventionen erhält!
Jetzt ist
Jürgen Zank auch noch mit seiner Frau Teamassistenten für das deutsche Team auf
der WUSV-WM in Philadelphia. Wenn dieser Mann auch noch Teamassistent ist, dann
wissen wir ja auch, wie die deutsche Mannschaft dort trainiert!
Jürgen Zank fliegt also nach den Vereinigten
Staaten, und der SV bzw. der WUSV macht somit wieder Werbung wie folgt: Leute die gegen alle Vereinsstatuten verstoßen
haben, haben nach wie vor das Vertrauen des Vorstandes. Wer mit Teletaktern
arbeitet wird NICHT zur Rechenschaft gezogen, wir legen kein Stein im Weg! Auf
internationaler Ebene dürfen Leistungssportler die mit Elektroreizgeräten ihren
Hunden ausgebildet haben antreten und dem Verein vertreten!
Genauso wie der SV das Vertrauen in Reinhardt
Meyer behalten hat, auch nach den schlimmsten Vorwürfen und den vielen
eidesstattlichen Versicherungen im Hammer Protokoll, und auch nach der rechtskräftigen
Verurteilung in Kassel, so darf auch Jürgen Zank weitermachen wie gehabt. Peter
Arth hat als RichterEhrenratsvorsitzende gesagt, dass Meyer bleiben darf wo er
ist und auch Jürgen Zank bleibt heute voll im Bilde, reist auf Kosten der
SV-Mitglieder nach Amerika und unterstützt die anderen SV-Leistungssportler.
Haben auch sie mit den Geräten ihre Hunde ausgebildet wie Jürgen Zank: Mit Zuckerbrot
und Peitsche, entschuldigung, Mit Zuckerbrot und Teletakt?
Was für eine Hypokrisie in diesem Vorstand!
Weder Vorstand, noch Rechtsamt, noch Verbandsgerichte,
noch Richterehrenrat ahnden irgendetwas in diesem unseren Verein, auch nicht
wenn alle Beweise vorliegen. Aber der Belgier schnell rausschmeißen wegen einer
Parodie und wegen sein freches Maul, DAS ist wichtig und muss schnellstens
durchgezogen werden!?
NOTE ABÄNDERUNGEN!
Gestern hiess es noch:
" besteht das deutsche Team aus folgenden Personen:
Jens-Peter Flügge als Team Captain mit ...
Jogi Zank als Assistant Team Captain mit Anja
Zank-Hermann"
Heute liest sich der Absatz dann schon anders:
Heinz Gerdes als Team-Captain mit Marianne Gerdes
Jens-Peter Flügge als Assistant Team Captain mit Ulrich Engel
Jogi Zank als Betreuer mit
Anja Zank-Hermann
Am dritten Tag der Berichterstattung hat man sich es noch
einmal anders überlegt und meldet:
Jens-Peter Flügge als Team Captain mit Ulrich Engel
Jogi Zank als Betreuer mit Anja Zank-Hermann als physiotherapeutische
Betreuung
Wie wird man die Verwender von Teletaktgeräten
die in den PETA-Videoaufnahmen aufgetaucht sind noch retten? In der wichtigen
Vorbereitungsphase wenige Wochen vor der Bundessiegerprüfung (BSP) in Göttingen
(2013) wurden sie voll erwischt.
Meine Parodie wurde weder vom SV noch vom Rechtsamt
(Remmele) erkannt, ernst genommen oder richtig eingeschätzt, von PETA allerdings
sehr wohl. Dass der Verein jetzt erst wieder darauf hinweist (siehe Bild anbei),
dass die Geräte absolut verboten sind und sich jegliche Diskussion diesbezüglich
erübrigt (O-Ton SV: Über die Frage des
Einsatzes eines Teletaktgerätes kann wegen des eindeutigen Wortlautes und des
oben zitierten Urteiles des Bundesverwaltungsgerichtes auch nicht nur ansatzweise
eine Streitigkeit bzw. Diskussion entstehen.), ist nur eine kleine Notiz
am Rande.
Viel wichtiger ist was Frau Dr. Remmele macht mit
den OG-Vorsitzenden, mit dem OG-Ausbildungswart, mit der OG-Schriftwartin, etc.,
etc., zusammengefasst, mit all diejenigen die in dem stundenlangen Videomaterial
so alles erfasst wurden. Drückt man ein Auge zu oder werden Maßnahmen
getroffen? Was passiert mit den OGn Köln-Poll und Wuppertal-Eskesberg, wenn fast
die ganze Führungsmannschaft bzw. der gesamte Vorstand beim dort geduldeten bzw.
üblichen Einsatz von Teletaktgeräten voll erwischt wurden? Werden dort neue
Vorstände gewählt? Dabei stellt sich sofort die Frage ob es dort aber überhaupt
Mitglieder gibt die OHNE Geräte arbeiten/ausbilden können?
Man müsste die überführten Mitglieder alle den
Verein verweisen, aber wenn man Reinhardt Meyer (Steuerhinterziehung &
Sozialbetrug), Ansgar Kartheiser (persönliche Bereicherung) und Hans-Jürgen Begier
(Manipulationen) u.v.a. im Verein belässt, kann man doch unmöglich seine armen
(?) Leistungssportler opfern, oder? Wie wird man das seinen Mitgliedern
verkaufen? Wie erklärt man die Mitgliedschaft z.B. dass Reinhardt Meyer
weiterhin LG-Zuchtwart bleiben darf, Jürgen Zank (2. OG-Vorsitzende und OG-Ausbildungswart), Norbert Pink (1. OG-Vorsitzende) und Katrin Heidel (1. OG-Vorsitzende) aber rausfliegen? (Die beiden ersten wegen Verwendung UND Duldung der Geräte in ihrer OG, letztere wegen Duldung der Geräte in ihrer OG.)
Wegen einer Parodie soll ein Mitglied abgeschossen werden?
Ich glaube da gibt es grössere vereinsinterne Probleme!
Ein Fallbeispiel:
Eine
willkürliche Zuschrift: Thema: R. Meyer -Bundeszuchtwart-
Sehr geehrter Herr Demeyere,
in vorgenannter Angelegenheit möchte ich
Ihnen mitteilen, dass mich verschiedene namhafte Mitglieder des SV mit der Prüfung
beauftragt haben, inwiefern ein Ausschlussverfahren gegen den amtierenden
Zuchtwart durchgesetzt werden könnte. Ich bitte an dieser Stelle um Verständnis, dass
meine Mandantschaft zu diesem Zeitpunkt noch nicht namentlich erwähnt werden
möchte. In diesem Zusammenhang erhielt ich Ihre Kontaktdaten. Ausweislich Ihrer
Homepage bloggen.be verfügen Sie über eine Vielzahl brisanter Unterlagen und
Erkenntnisse. Um ein Ausschlussverfahren rechtssicher und möglichst erfolgbringend
vorzubereiten, erachte ich es als sachdienlich, dass man sich ggf. einmal zusammensetzt
und gemeinsam die Angelegenheit diskutiert. Für die entstehenden Rechtsverfolgungskosten
sagt sich meine Mandantschaft stark, so dass Ihnen keine Kostenfolge droht.
Gerne wären wir bereit, Ihre absolute Vertrauchlichkeit zugesichert, Sie in Belgien
oder aber in hiesiger Kanzlei zu treffen. Uns ist bekannt, dass Ihre Anträge
vor dem Rechtsamt bisweilen keinen durchschlagenden Erfolg gebracht haben,
insofern denken wir bisweilen über ein Verfahren nach, welches ohne Beteiligung
des Rechtsamts dem Verbandsgericht vorgelegt wir. Als aktive Hundesportlerin
sind mir die Geschehnisse im SV und die entsprechenden Satzungen bestens
vertraut. Darüber hinaus habe ich bereits eine Vielzahl von rechtlichen
Verfahren innerhalb des SVs sowie des VDH betreut. Gespannt sehe ich Ihrer
Antwort entgegen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Katrin Heidel
Rechtsanwältin
Eine
Kurzinfo über die aktuelle Gerichtsbarkeit (Rechtsamt wie Verbandsgerichte) im
SV lesen Sie in Beilage:
Ich weiss nicht ob es stimmt, aber anscheinend soll der
Pressesprecher des SV auf den Schäferhundeforen mitlesen. Da er Teil ausmacht
vom erweiterten Vereinsvorstand darf ich davon ausgehen, dass er über die
Öffentlichkeitsarbeit und die Meinungen der einfachen Mitglieder an der Basis berichtet
an seinen Kollegen und somit liegt die Vermutung nahe, dass er auch folgende
Einschätzungen von erfahrenen Hundesportlern an die Spitze weitergegeben hat.
Wie und was denken die Mitglieder über den Einsatz der gesetzlich verbotenen
Elektroreizgeräten im SV und wie soll der Verein auf die PETA-Aktion reagieren?
Die Forumschreiber/SV-Mitglieder sehen durchaus eine Zukunft für den
Hundesport, wenn das absolute Verbot der TIG-Geräte seitens des Vereins
konsequent auf allen Ortsgruppenplätzen durchgesetzt wird. Der Vorstand wird im
Leistungshundesport (wie im Hochzuchtbereich auch!) schweren Herzens DIE Leute
opfern müssen die dem Verein als Werbeplattform für ihre betrieblichen Interessen
(Seminare und professionelle Hundeausbildung/Hundehandel) missbraucht haben.
Beim Lesen der Kommentare wird jedenfalls deutlich, dass die
einfachen Mitglieder schlauer sind als die Leute im Vorstand. Sie sehen das
Problem, wissen es genauestens zu definieren und zeigen sogar Lösungen auf. Wieso
schaffen dass nicht Henke, Waltrich, Quoll, Gerdes, Grimm und Tacke? Sie haben
ein Mandat um den Schäferhund und seinen Verein in einer gesunden Zukunft zu
führen. Warum bleiben sie völlig tatenlos und meinen sie alles aussitzen zu
können?
Eine
willkürliche Meinung:
ich habe jetzt nicht alle postings gelesen aber die einstellung
einiger hier stimmt mich doch sehr nachdenklich.
fakt ist doch folgendes:
-das tig ist definitiv verboten
-jeder der ipo hundesport betreibt und auch die entsprechenden vdh-vereine
kennen diejenigen die mit tig arbeiten ganz genau
-erreiche ich meistertitel mit illegalen mitteln ist das erstens rechtswidrig
und absolut unfair denen gegenüber die sich an gesetze halten
für viele ist doch der einsatz des tig das normalste der welt und die meisten
sagen das auch ganz offen, nach dem motto, ist mir doch egal.
den schlechten ruf den wir in der öffentlichkeit haben, haben wir genau denen
zu verdanken, die eben mit solchen hilfsmitteln arbeiten und denen der hund
vollkommen egal ist, weil sie ihn nur als sportgerät sehen, welches leistung
bringen muss und erfolge zeigen muss. meist wird damit auch noch richtig geld
verdient. die funktionäre der hauptvereine schauen weg, ja sie loben die sieger
noch in den himmel und engagieren sie auch noch zu seminaren, obwohl sie genau
wissen was dahintersteht.
schauen wir doch mal die entwicklung der anforderungen in der po an. alles muss
noch schneller, noch korrekter, noch akkurater ausgeführt werden.
jede kleinigkeit wird in den wettkämpfen gezogen. ja man darf den hund in der
freifolge nicht mal mehr anschauen, das allein wird schon geahndet. die hunde werden
zu robotern gemacht und dazu ist jedes hilfsmittel recht, hauptsache es führt
zum erfolg.
die verantwortlichen der rassehundevereine, die schutzhundesport betreiben und prüfungsordnungen
festsetzen sollten sich mal darüber gedanken machen,
dass man die vorgaben entsprechend herunterschraubt und entschärft, damit der
hund bis zu einem gewissen mass wieder hund sein darf und nicht funktionieren
muss wie ein nordkoreanischer soldat
IGNORANZ UND MANGELNDER RESPEKT VIELER HUNDEFÜHRER GEGENÜBER DEM HUND - DIE
"AUGEN ZU UND DURCH-HALTUNG" DER HAUPTVEREINSFUNKTIONÄRE - UND DIE
IMMER HÖHEREN ANFORDERUNGEN IN DEN PO´S sind das Hauptproblem.
ich hatte vor kurzem einige tage urlaub in den bergen mit meinem hund. er
durfte einfach hund sein und ich habe es genossen wie er voller lebensfreude
war, herumgesprungen ist, mit mir herumgealbert hat. unsere hunde geben uns uns
so viel in ihrem leider viel zu kurzen leben und wir denken leider viel zu
wenig darüber nach wie es ihnen geht und was sie machmal durchmachen sollen nur
um unseren ehrgeiz, unser ego zu befriedigen und leistungsrichter zu
beeindrucken.
der ipo-hundesport ist schon vor längerer zeit in eine sackgasse eingebogen und
wenn es so weitergeht kommt am ende leider keine wendemöglichkeit mehr.
Eine
weitere Meinung:
Der SV überlässt es
nicht der subjektiven Meinung eines Anwenders, ob dieser ein TIG anwenden darf
oder nicht. Er hat es verboten.
er
hat dies formal aufgenommen, im zuge des drucks der öffentlichkeit und vlt.
noch des vdh`s...
wo ist denn die DURCHSETZUNG des verbotes, bzw. die ahndung gegen verstösse?
namhafte sv-mitglieder geben öffentliche tig-seminare. es wäre ein leichtes hier
entsprechenden personen das handwerk zu legen.
es gibt viele og`s wo offensichtlich bekannt ist das nach wie vor mit tig
gearbeitet wird. eine unangemeldete trainingskontrolle vom sv und dort wäre im
offiziellen trainingsbetrieb ruhe.
es gibt og`s wo namhafte richter und funktionäre mitglied sind wo ge-tigt wird
bis zum abwinken!
und wie schon gesagt, hauptsponsoren des sv`s verkaufen die mittel dazu um
dieses verbot brechen zu können...
sieht so ein KONSEQUENT durchgeführtes verbot aus?
es ist ein formales verbot, die gängige praxis sieht anders aus und wird
geduldet, auch von hohen sv-funktionären, so sieht es aus und nicht anders!!!