Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
11-11-2013
Der SV als Plattform für gewerbliche Einnahmen
Der SV als Plattform für gewerbliche Einnahmen
siehe Grössenordnung der Einnahmen (Jahresgehälter und mehr).
Es sind einige wenige die im SV das grosse
Geld verdienen.
Die Decknachrichtenkumulierung lässt da schon
einige Rückschlüsse zu.
Sind es die Leute die gleichzeitig
Grosszüchter, SV-Richter und Amtsträger sind die abkassieren, oder ist alles
lauter Zufall, wenn es auch die gleichen Namen sind die immer wieder die
grösste Veranstaltungen im Jahr richten dürfen, zum Beispiel in China: Rieker,
Schweikert, Fetten, Musolino und dergleichen? Wieso dürfen Mast, Knaul, Nitschke
oder Müller nicht mal dahin? Es ist immer wieder der kleine Kreis von Auserwählten,
sogenannten SV-Fürsten, die dort antreten. Wieso das denn? Sind nicht alle
Zuchtrichter gleich?
Bilden Sie sich Ihrer Meinung und studieren
Sie!
In
Beilage die Kumulierung der Deckakte für Oktober sowie ein Word-Dokument für
Leute die gerne im Internet stöbern, und sich zum Besipiel gerne anschauen wie
die Siegerschau in China 2013 gelaufen ist.
Bericht von der Zuchtschau in Dortmund-Marten 10/11/2013
Längere Beiträge sind für das Gästebuch völlig
ungeeignet. In unstrukturierter Form lesen sie sich dort sehr schlecht. Wir
erlauben uns deshalb folgende Zuschrift ungekürzt gleich an vorderster Stelle hier
anzubieten. Wir danken dem Schreiber für seine freundliche Mühe.
Naam: Altemeyer
E-mail adres: hier bekannt
Titel: Dortmund-Marten Zuchtrichter Scharschmidt - Es
wird mit zweierlei Maßstäben gemessen!
Reactie: Auch das Ausstellen von Deutschen Schäferhunden
macht immer weniger Spaß!!
Zuchtschau Dortmund-Marten am 10.11.2013 Was denken sich
die Zuchtrichter eigentlich??????
In der Gebrauchshundeklasse Hündinnen
passierte heute folgendes:
Die Hündin eines rund 70-jährigen
SV-Mitgliedes befand sich nach einer hervorragenden Präsentation anerster Stelle bis zur Freifolge.
Da die ältere Sportskameradin, die sich
wirklich sehr bemüht hatte, es leider nicht mehr schaffte die Hündin in der
Freifolge selber zu präsentieren, wurde der Hundeführer gebeten, diese
Freifolge zu machen. Dabei ging die Hündin nach einer guten halben Runde vom
Fuß und rannte zu der Besitzerin.
Frage: Sind wir auf der Rennbahn?
Die ältere Frau bemühte sich noch eine
weitere Runde die Hündin am Fuß zu halten. Dies gelang auch hervorragend, so
dass es ziemlich ersichtlich war, dass die Hündin eine gute Ausbildung genossen
hatte.
Nächste Frage: Anstatt anzuerkennen, dass
auch ältere Leute ihren Hund auf einer Schau präsentieren, werden diese Leute
dafür bestraft, dass sie nicht mehr so schnell laufen können. Ist dieser Sport
nur noch für 30-jährige??????
Nächste Frage: Wannist denn der Herr Zuchtrichter, der in der
Mitte steht, das letze Mal um den Ring gelaufen? Weiß er überhaupt noch, wie
anstrengend das ist? Und dann bei der Beschreibung zu sagen, der Hund wäre
nicht bzw. schlecht ausgebildet, eine Frechheit ist das.
Und jetzt kommt die Gebrauchshundeklasse
Rüden:
An erster Stelle wurde der hochplatzierte
Rüde des Zuchtrichterkollegen Göke aufgerufen und auch dieser Hund befand sich
bis zur Freifolge an erster Stelle.
Doch was passierte dann:
Die Freifolge des
"wohlausgebildeten" Rüden des Zuchtrichterkollegen ging doch dann
völlig daneben. Der Rüde, von der eigenen Besitzern/Halterin vorgeführt,
verließ doch glatt nach einer guten halben Runde den Ring und rannte seiner
Besitzerin/Halterin davon.
Doch nun war der Zuchtrichter Scharschmidt
gefragt, was nun machen?
Wenn mit gleichen Maßstäben gemessen werden
würde, sprich das kleine normale SV-Mitglied genauso behandelt werden würde,
wie doch die Herren Zuchtrichter, hätte der Rüde jetzt auf Platz 4 verbannt
werden müssen.
Doch was geschah dann?
Na klar, keine Frage, der Rüde blieb an erster
Stelle und fertig.
Wo ist denn hier die Gerechtigkeit?
Und dann fragen sich die Herren, die in der
Mitte stehen, warum werden die Schauen immer kleiner, warum stellen die
Mitglieder ihre Hunde nur noch einmal für eine Schaubewertung aus und fertig?
Klar, es ist nur eine kleine belanglose
Episode einer kleinen Schau, doch übertragbar auf alle großen Schauen.
Der kleine Mann wird bestraft und verliert völlig die Lust.......
Hinterrückse Lobby-Arbeit macht Spaß, wenn sie
vom Erfolg gekrönt wird!
Ich studiere gerade das neue Tierschutzgesetz,
dass am 15.08.2013 in Kraft getreten ist. Herrlich! Da werden die Hundehändler
im SV (und davon haben wir einige) sowie die Zuchtrichter die seit Jahren eine
Übertypisierung nachstreben schon mächtig das Zittern bekommen.
Aber lesen Sie selbst! Das neue Tierschutzgesetz
wie beim VDH vorgestellt im Editorial
durch Herman Josef Gerhards
(VDH-Vorstandsmitglied): Siehe Link unter diesem Bericht.
Die Erkenntnis, dass vieles in die falsche
Richtung gegangen ist, ist auch beim VDH endlich angekommen (siehe Schlusssatz
vom Herrn Gerhards). Dass man die Aufgabe hat zu korrigieren, haben wir seit
Jahren auf diesem Weblog und mit vielen Berichten und Offenen Briefen angezeigt.
Ut aliquid fiat! wie wir immer geschrieben haben. Bewegt sich endlich was?
Ein Schutzhund durchläuft eine knallharte Ausbildung. Gehorcht er nicht wie
gewünscht, quält ihn so mancher Ausbilder mit Stromschlägen. Das ist verboten,
wird aber offenbar auch in der Region (Ulm, Neu-Ulm, Laichingen ) praktiziert
Während das
Verbandsgericht Süd sich über die Frage beugt, ob ein SV-Mitglied seine
Botschaften gelegentlich auch einmal in einer Parodie verpacken darf, bzw. ob
dieses Mitglied nicht endlich (auf Betreiben des Rechtsamts des Vereins!! man
staune nicht schlecht!) wegen seine Aufklärungsarbeiten rausgeschmissen werden
kann, sind wir dabei zu ermitteln in Sachen Vorstandsmitglieder. Sind sie
womöglich beteiligt an das, was wir aufzuklären versuchen, Hundehandel und Missstände
im Schosse des SV? Bleiben Sie uns treu, demnächst bringen wird brisante
Neuigkeiten. Bloggen.be/hd wird erneut andeuten wer wirklich aus dem Verein rausgeschmissen
gehört!
In der Zwischenzeit kann man schon mal über
den Tellerrand schauen:
News aus der Initiativgruppe SV
Vervielfältigung und Weiterverbreitung
ausdrücklich erwünscht!
Imageproblem des DSH ...
Mittwoch, den 06. November 2013 um 11:20
Uhr
Eine etwas andere Sichtweise
Man kann geteilter Meinung darüber sein, welche Themen
vorrangig zu behandeln sind aber ist eine Imagekampagne wirklich wichtiger als
die vom Bundeszuchtwart ausgearbeiteten Strategien zur dringend notwendigen
Annäherung der Rasse an ihren ursprünglichem Standard über die SV-Zeitung an
die Mitglieder weiter zu geben?
Aber nun gut, eine extern beauftragte Werbefirma soll den
Niedergang der Popularität unserer Rasse aufhalten. Vom Ansatz her kein
schlechter Gedanke. Was allerdings bislang dabei heraus gekommen ist, schürt
bei mir Zweifel an der Auswahl eines dafür geeigneten und kompetenten
Vertragspartners. Ob mit der erbrachten Dienstleistung dem Ansehen des
Deutschen Schäferhundes tatsächlich ein Dienst erwiesen wurde?
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Diese
gelben Stoffbeutel mit einem Hundekopf, der mit viel gutem Willen als DSH-Kopf
zu erkennen ist, hinterlassen bei mir einen faden, leicht bitteren Geschmack.
Er zeugt nicht unbedingt von einem professionellen, spritzigen Ideenreichtum
den man hinter einer Werbefirma vermutet. Über die Auswahl des Begriffs "Charaktier"
will ich jetzt lieber Stillschweigen bewahren. Mich trägt die Hoffnung, dass
diese Werbeträger in der Versenkung verschwinden. Allenfalls kann ich noch
damit leben wenn sie dort verteilt werden, wo sie vom Niveau her hinpassen: in den
Kindergarten (kleine Gruppe!!!), diese Altersklasse freut sich noch wirklich
über Luftballons und bunte Stoffbeutel und wird auch die erhoffte Begeisterung
zeigen. Ich frage mich, ob es Unkenntnis oder Ignoranz des Verfassers des
Artikels in der letzten SV-zeitung ist, die ihn zu der lächerlichen Aussage
verleitet, Warnschilder mit "grimmig blickenden" Schäferhunden seien
für den schlechten Ruf des DSH verantwortlich! Ich begebe mich jetzt mal auf
die Ebene des Verfassers und antworte mit: "Zehnmal laut "NEIN"
gebellt".
Warum werden nicht die tatsächlichen Ursachen für den
Imageverlust benannt? Die (nicht existenten) Warnschilder sind es mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Bekannt sind die Ursachen, aber
das würde wohl mit einem öffentlichen Eingeständnis langfristiger Versäumnisse
einhergehen. Geht also nicht! Da ist die Aufstellung der ebenso inkompetenten
wie dreisten Warnschildthese schon willkommener. Wen interessiert es denn, dass
Vereinsgelder dafür benutzt werden um die Mitgliedschaft zu verdummen? Sorry,
aber etwas anderes als stummes Kopfschütteln bleibt bei mir nach Lesen des
Artikels nicht übrig.
Mein Fazit daraus: Die These Problem erkannt, Gefahr
gebannt" ist leider nicht zutreffend. Auf welchem Weg nimmt die
Allgemeinheit den DSH denn wahr? Überwiegend doch visuell. Was erlebt zum
Beispiel ein DSH-interessierter Mensch, wenn er eine Zuchtschau des Deutschen
Schäferhundes besucht? Zunächst eher nichts Kritikwürdiges..., vorausgesetzt,
er ist taub und befindet sich in mindestens 20 m Entfernung vom
Ausstellungsring. Ist dies nicht der Fall, wird ihm ein im Zuchtschaubereich
einzigartiges Spektabel geboten, dass er so schnell nicht vergessen wird.
Unmenschliche Laute ausstoßende oder akustische Hilfsmittel benutzende Menschen
werden sich hinter ihm positionieren und ihm mit einer erstaunlichen
Sebstverständlichkeit der Gefahr einer Hörschädigung aussetzen. Und wehe, er
moniert das! Ich "durfte" erleben, wie eine Anruferin auf eine
höflich formulierte Beschwerde eines Zuschauers erwiderte: "Dann verpiss
Dich doch hier". Auch das ist Werbung für unsere Rasse... Mich wundert es
wirklich, dass noch nicht behauptet wird, der DSH habe neben seiner
HD-Problematik jetzt auch immense Beeinträchtigungen des Hörvermögens. Ich hab
ja gar nichts dagegen, dass der Hund angerufen wird. Aber bitte doch unter
Einsatz des gesunden Menschenverstandes! Ein Blick in die Zuchtschauordnung
zeigt zudem auf, dass die Nutzung akustischer Hilfsmittel untersagt ist. Es
hält sich nur keiner dran und weder ein Richter noch ein Schauleiter sehen wohl
eine Veranlassung, hier auf die Einhaltung der klaren Regelung hinzuwirken.
Dies wäre z.B. eine völlig kostenfreie positive Werbung!
Wenn der interessierte Zuchtschaubesucher seine Ohren
sodann schützen will und sich deshalb etwas entfernter von der Ringabgrenzung
platziert oder einfach nur über das Gelände schlendert, kann es gut passieren,
dass er sich damit der nächsten Gefahr aussetzt und ganz schnell unsanft
umgerannt wird. Gleiche Schau (obiger Kommentar der Anruferin): Eine Dame im
Alter von geschätzten 65 Jahren wurde von einer Anruferin förmlich überrannt,
sie fiel zu Boden. Leider war keine Zeit für oberflächliche Höflichkeiten (der
Hund der angerufen wurde, war einen Platz nach hinten gestellt worden) und die
Anruferin lief weiter. Zumindest gab es keine bösen Worte von der Anruferin,
aber einen, im Weiterlaufen gerufenen, Entschuldigungsversuch...
Wenn der interessierte Zuschauer nun die Gelegenheit hat,
eine Standmusterung zu beobachten, sieht er, wie ein Hund "in
Position" gebracht wird. Es wird gezupft, geglättet, gerupft, die
Gliedmaßen positioniert, geprüft für nicht gut befunden und alles wiederholt.
Das endgültige Bild, was sich dem Zuschauer bietet, kennen wir. Wir werden auch
in der kommenden Dezember-Ausgabe der SV-Zeitung wieder seitenweise Bilder von
in unnatürliche Stellung gebrachten Deutschen Schäferhunden betrachten dürfen,
Bilder, die der Zielgruppe der Imagekampagne die visuelle (wenn auch falsch
geschlussfolgerte) Bestätigung dafür liefern, dass dieser Hund einfach nur
krank ist. Auch hier lohnt ein Blick in die Zuchtschauordnung, die klar
aussagt, dass der Hund "bei der Präsentation im Stand ... dem Richter ohne
wesentliche Hilfe (natürlicher Stand) vorzustellen" ist. Auch diese
Regel wird permanent ignoriert aber vielleicht hab ich auch nur ein falsches
Verständnis vom "natürlichen Stand" eines DSH.
Es sind Bilder, die die vorangeschrittene Übertypisierung
dem Betrachter förmlich ins Auge springen lässt. Eine visuelle Negativwerbung.
Die fatalen Folgen der Übertypisierung sind dem interessiertem Beobachter nicht
bekannt, er wird sie auch nicht kennen lernen wollen, er geht nach Hause, sein
Interesse für die Rasse ist schlimmstenfalls auf Null abgesunken.
Problembewältigung fängt damit an, konsequent eine offene
und selbstkritische Analyse der Ursachen vorzunehmen. Und die liegen neben der
geduldeten Missachtung bestehender Regeln natürlich in dem Bild was vom DSH
vermittelt wird. Der Bundeszuchtwart des SV e.V. hat fünf Kernthemen benannt,
die teilweise (Gesundheit, Übertypisierung, Gebrauchsfähigkeit) wesentlich
mitbestimmend sind für das Bild, dass vom Deutschen Schäferhund allgemein
wahrgenommen wird. Genau da heißt es, anzusetzen und tätig zu werden. Die
jahrzehntelangen Versäumnisse wird die beste Werbefirma der Welt weder
kaschieren noch revidieren können. Diese Rasse hat einen Standard!!! Damit sie
diesem auch wieder annähernd gerecht wird, muss endlich etwas getan werden.
Herr Quoll hat hierfür begrüßenswerte Ideen..., mögen sie fruchten und nicht
nur Lippenbekenntnisse bleiben. Er allein wird und kann es nicht richten aber
er hat zumindest schon mal Wege aufgezeigt. Sie müssen nur auch beschritten
werden. Die nahe Zukunft wird zeigen ob die Verantwortlichen im SV e.V. die
laut Satzung an erster Stelle stehende Aufgabe des Vereins zu erfüllen bereit
ist.
"Zweck und Aufgaben sind insbesondere die
Züchtung eines Gebrauchshundes nach den Vorgaben des Rassestandards."
Demnächst fällt wieder das Dezemberheft der
SV-Zeitung im Briefkasten. Ein prallgefülltes Werbedokument für den Deutschen
Schäferhund, mit tollen Hochglanzbildern der (hochgerichteten?) angeblichen Spitzenhunden
und mit vorzüglicher Ordnung präsentiert, alle schön der Reihe nach. Aber das schöne
Bild trügt!
Wer bei der Siegerschau in Kassel dabei war weiß
es besser. Ordnung gab es in diesem Haufen nicht! So eine undisziplinierte
Vorführung, wie am Sonntag im letzten Ring der Rüden, habe ich in meinem Leben noch
nicht bei einer Zuchtschau gesehen. Eine Schande, dass man so etwas nicht
sofort unterbunden hat, bzw. dass man nicht alle Teilnehmer über die Lautsprecheranlage
belehrt hat und die Vorführung sofort hat wiederholen lassen, aber dann mit der
notwendigen Disziplin.
Schauen Sie sich das mir zugeleitete Video
einmal aufmerksam an. Ich glaube, Sie werden genauso schockiert sein wie ich.
Kann man zunächst vielleicht kurz noch darüber lachen, dann kommt aber die Kontemplation.
Dann muss man allen Ernstes zu der Feststellung kommen, dass die Vorführung
NICHT so abgelaufen ist, wie sie das hätte sein müssen. Immerhin reden wir hier
über die Weltmeisterschaft!
Man rennt einfach an den anderen Teilnehmern
vorbei, oder rennt sie buchstäblich über den Haufen, auch wenn der Hund in Galopp
geht. Jeder bisschen Pferdeliebhaber, weiß, dass Pferde, die beim
Trabwettrennen in Galopp gehen, sofort disqualifiziert werden. Nicht so beim
angeblichen Traber, den Deutschen Schäferhund.
Ich dachte bei einer Zuchtschau ist die bereits
durch den Richter vorgegebene Reihenfolge (Platzierung) durch alle Teams/Teilnehmer
genauestens einzuhalten und nur der Richter darf einen Hund einen oder mehrere
Plätze nach vorne oder nach hinten verweisen. Sonst haben die Teilnehmer aus
Gründen der Fairness genau da zu bleiben wo sie hingewiesen wurden. Es geht bei
der Zuchtschauveranstaltung um die Zucht und nicht darum wer am schnellsten
laufen oder die meisten Gegner umkegeln kann. Allgemeines Gelächter und Buhrufe
natürlich auf den Zuschauertribünen.
Wenn wir schon über die (internationale) Vorbildfunktion
dieser Siegerschau reden müssen! Welches Vorbild nimmt unsere Jugend (die Basis
der Zukunft im Verein) aus dieser Veranstaltung mit? Dieses unsportliche
Verhalten werden unsere Jugendlichen auch an den Tag legen, wenn die Erwachsene
es immer so vorgemacht haben.
Es war im Finale eine skandalöse Vorführung und sie war unwürdig
einer internationalen Siegerschau bzw. Weltmeisterschaft!
Schauen Sie aber selber und schreiben Sie uns oder den
Verein was Sie davon halten.
Vor wenigen Tagen bekamen wir interessante
Nachrichten aus der Türkei. Aslan vom
Türkenkopf hätte versagt bei der dortigen Siegerschau und jemand besorgte
uns einen Link um das zu zeigen. Wir danken bei dieser Gelegenheit recht
herzlich für die Information.
Wenig später wurde nun auf Youtube nachgelegt und eine weitere Person
informierte uns über ein Werbefilmchen für die überzeugende Schutzdienstarbeit
dieses Rüdens. Auch für diese Meldung sind wir zu Dank verpflichtet.
Wahrscheinlich wurde dieses Video gepostet um
alle bösen Zungen zu zügeln und das Publikum oder (potentielle Käufer?) eines
Besseren zu belehren. Dabei stellt Alfons
Licher (warum immer er?!) seine ausgezeichneten Trainersfähigkeiten unter
Beweis, neben dem Impact/Einfluss des Helfers. Man kann einen Hund auch gut
aussehen lassen! (Siehe TSB-Überprüfungen bei der Siegerschau!)
Bei der BSZS 2013 in Kassel war Aslan mit
Katalognummer 1091 angemeldet, er erschien jedoch nicht zur TSB-Überprüfung.
Vielleicht hätte man bessere Chancen in der Türkei?
2. Schutzdienstübungen auf einem Übungsplatz bzw. einer Hotel-Anlage
oder war es in einer Luxus-Hundeschule? Man beachte das viele, laute Bellen im
Hintergrund: http://youtu.be/7YwIx4SvTq4
Wird man
mit diesem Werbespot mögliche Käufer imponieren können?
(Die
tänzerischen Fähigkeiten des Schutzdiensthelfers haben mir besonders gut gefallen!
Tango-mässig, oder wie beim Ballett, wie er sich klatschend rangeschlichen hat!
Mit Peitsche und ohne Zuckerbrot, so vermute ich!)
Stehen die
potentielle Käufer am Ende des Filmchens schon auf dem Rasen und ist Aslan
heute bereits verkauft?
Gewundert
haben wir uns über die Beteiligung von Alfons
Licher. Zwar wissen wir, dass ihm der Hund gehört hat, angeblich in
Teilhaberschaft mit Torsten Kallenbach (Auszug einer Ergebnisliste: Eigentümer:
Torsten Kallenbach, 36433 Möhra & Alfons Licher, 26219 Bösel), dann stand
der Rüde kurz auf Namen von Ingolf Röschmann, Visbeker Str. 9, 49429 Visbek
(warum das denn?), und ab August 2013 soll Aslan, wie die SV-Decknachrichten
unter Beweis stellen, verkauft worden sein an K.O.Olsen, Alvevein 160, N-4812
Kongshavn. Wird er jetzt erneut verkauft?
Viel zu
viele Namen, viel zu viele Wechsel (Wer liebt denn diesen Hund, wer ist sein
Herrchen?) Und am Ende steht immer Alfons
Licher. Hat er für die Hündin Duffy
vom Glaser Hexensturm, die wir nach einer äußerst intensiven Suche aus
Italien zurückgeholt haben, schon bezahlt? Wir berichteten wie folgt: http://gsd-legends.eu/Duffy-glaser-Hexensturm.pdf
Christoph Jung ist Diplom-Psychologe, studierte
Biologie und Psychologie u.a. bei Reinhold Bergler, dem Begründer der deutschen
Heimtierforschung. Jung ist von frühester Kindheit an mit Hunden aufgewachsen.
Angestossen durch eigene Erfahrungen beschäftigt er sich seit Jahren kritisch
mit dem Zuchtgeschehen bei Rassehunden. Christoph Jung ist Begründer der Tierschutzinitiative
Petwatch, Autor vom Schwarzbuch Hund: Die Menschen und ihr bester Freund und Sprecher
des Dortmunder Appells für eine Wende in der Hundezucht. Regelmässig
wird er als Berater herbeigezogen und verteidigt die gute Sache (die
Hundesache) auf allen Foren bis ins Fernsehen und bis in dem Bundestag.
Teilen Sie den Bericht auf die Original-Blogseite mit
Facebook, Twitter und sonstige.
Schönen Feiertag!
Und gedenken Sie morgen die Verstorbenen, auch die
Caniden!
Wer Parodien mag, hat unsere Botschaft im
Bezug auf die Verwendung von TIGs im Schosse des SV sicherlich verstanden. Weil
viele die Form wie die Botschaft verpackt war aber so lustig fanden und
nachgefragt haben, bieten wir zwei weitere Beispiele von Humor an. Sie haben
nun NICHTS mit dem SV und NICHTS mit dem Vorstand zu tun! Und wir geben hier
auch keine Botschaft mit! Man meckert immer, dass wir nur über Negatives
berichten und die Sache bzw. das Leben viel zu ernst nehmen. Nein. Wir lachen
auch gelegentlich, und nicht immer sauer.
Hier geht es lediglich darum zu zeigen, dass
wir nicht bösartig sind, und den SV-Vorstand NICHT mit Nazi-Verbrechern
gleichgestellt haben, sondern dass auch anderen gelegentlich eine besondere Epoche
der Zeitgeschichte mal umfunktionieren bzw. zweckentfremden. Wir sind also auch
nicht die einzigen die Humor haben.
Wurde Walter Moers (meines Jahrganges 1957 und
Erfinder des »Käpt'n Blaubär«) bestraft,
inhaftiert, oder gar verbannt aus Deutschland? Hat er die Gesellschaft bzw. die
Führung (Merkel und Regierung) schweren Schaden zugefügt? Ich glaube nicht. Man
soll alles im richtigen Licht sehen. Ich habe meine Botschaft mal auf anderer
Art und Weise als mit einem geschriebenen Bericht gebracht. Nichts mehr aber
auch nichts weniger. Wenn Vorstandsmitglieder Schaden genommen haben, entschuldige
ich mich, ich glaube aber, sie sind alle noch da, frisch und munter und haben die Humorattacke
gut überstanden, wenngleich die Botschaft anscheinend auch hard angekommen ist.
Wir fragen uns was der Zweck der Mitteilung
ist, wird ja nichts Weiteres erzählt, aber womöglich stammt die Meldung von
einem Insider? Verfügt er oder sie über nähere Informationen? Es ist rätselhaft.
Warum teilt der Verfasser der Mitteilung nichts Näheres mit? Warum befürchtet
er oder sie, dass hier etwas geschoben werden soll? Im SV wird nichts geschoben!
Zumindest nicht bis das Gegenteil bewiesen werden kann. Und dann ist immer noch
nicht alles sicher!
Wer in der Nähe ist, kann sich das vielleicht einmal
anschauen?
Wäre dann nett Namen der Hundeführer und Hunde
zu bekommen.
Geschäftsbereich
des Bundesministeriums der Verteidigung
57. Abgeordneter Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) frägt:
Inwieweit trifft es zu, dass das Bundeswehr-Kommando Spezialkräfte
(KSK) bei Abrichtung seiner Diensthunde an deren Halsbändern quälende Teletakt-Elektroreizgeräte
einsetzt, obwohl § 3 Nummer 11 des Tierschutzgesetzes dies generell verbietet (vgl.
Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. Februar 2006 3 C 14.05 NJW 2006,
2134 m. w. N.; Verwaltungsgericht Freiburg, Urteil vom 15. März 2007 4 K
2339/05) und der größte deutsche Dachverband für Hundezucht und Hundesport, der
Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e. V., dies auf seinen Hundeplätzen
seit 2004 untersagt hat, und wird die Bundesregierung den Einsatz solcher Elektroreizgeräte
beim KSK nun rasch unterbinden, zumal dies in § 17 des Tierschutzgesetzes mit Bußgeld
oder Freiheitsstrafe bedroht ist?
des Parl. Staatssekretärs Christian
Schmidt auf die Frage des Abgeordneten Hans-Christian
Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) (Drucksache 17/11094, Frage 57): (SIEHE
OBEN!)
Der Einsatz von Elektroimpulsgeräten zur Hundeausbildung ist gemäß § 3 Nr.
11 Tierschutzgesetz in Verbindung mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts
3 C 14.05 vom 23. Februar 2006 verboten.
Dieses Verbot ist den
Diensthundeführern der Bundeswehr bekannt, da es Gegenstand ihrer Ausbildung
ist.
Darüber hinaus wurde das
Verbot dem unterstellten Bereich des Heeresführungskommandos per Befehl zur
Kenntnis gegeben bzw. der Einsatz von Elektroimpulsgeräten jeder Art
ausnahmslos untersagt.
Im Bereich des Kommandos
Spezialkräfte liegt der Verdacht auf eine Dienstpflichtverletzung im Zusammenhang
mit dem Einsatz von Elektroimpulsgeräten vor.
Im konkreten Fall wird
ein Soldat des Hundezugs beschuldigt, pflichtwidrig ein Elektroimpulsgerät
eingesetzt zu haben, obwohl dieser Einsatz in der Bundeswehr untersagt ist.
Das pflichtwidrige
Verhalten wurde am 2. Mai 2012 disziplinarisch geahndet. Der Beschuldigte
bestreitet die Vorwürfe und hat am 3. Mai 2012 Beschwerde eingelegt. In zwei
weiteren Fällen sind die Ermittlungen aufgrund von regelmäßigen Abwesenheiten
des Personals des Kommandos Spezialkräfte noch nicht abgeschlossen.
Zur Unterbindung des
Einsatzes von Elektroimpulsgeräten beim Kommando Spezialkräfte hat die nach
dem Tierschutzgesetz zuständige öffentlich-rechtliche Aufsichtsbehörde, das
Sanitätskommando IV, diesen Einsatz mit Verfügung vom 19. Juni 2012 explizit
untersagt.
Wegen einer Parodie wird man vom SV ausgeschlossen!
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: dinsdag 29 oktober 2013 10:54 Aan: 'kanzlei.opitzplettner@t-online.de'; 'grimm_josef@t-online.de';
'sqc-ortlauf@freenet.de' CC: 'tahuara-s@email.de'; 'Dr. Edmund Haferbeck'; 'declercq.y@fci.be'; 'Rudolf.Mueller@FA-5381.fin-nrw.de';
'Hans Mosser'; Carsten Rau; 'hans-christian.stroebele@bundestag.de';
'baerbel.hoehn@gruene-nrw.de'
BCC: verschiedene Interessenten
Onderwerp:Vereinsordnungsverfahren VGS 04/13 wegen
"schwerer Schädigung" (?) des SV
An das Verbandsgericht Süd des
Schäferhundevereins SV E.V. (mit Sitz in Augsburg)
Zu Händen von Frau Vorsitzender Liane Plettner
und Beisitzern Grimm und Ortlauf, Friedensstrasse 12, D-07318 Saalfeld
Sehr verehrte Frau Plettner,
Sehr geehrter Herr Grimm,
Sehr geehrter Herr Ortlauf,
Zunächst einmal darf ich Sie für die Bewilligung der
Fristverlängerung herzlich danken.
Bevor Sie eine Entscheidung in diesem Ausschlussverfahren
treffen, möchte ich fristgemäss noch einmal kurz die Gelegenheit für ein paar
erklärende Worte nutzen.
Lesen Sie dazu bitte meine Argumentation in Beilage.
Das Original dieses Schreibens geht heute per
Einschreiben auf dem Postweg.
Kopien werden an einigen Interessenten (auch in BCC)
geschickt. Dementsprechend soll meine Argumentation als Offener Brief
verstanden werden.
Hochachtungsvoll,
Jan Demeyere, B-8570 Vichte
Klicken Sie nun auf den Link unten für ein PDF-Format
unserer Argumentation:
Es müssen traurige Tage sein. Im Besonderen
für Ning Khong Thee, 202, Grosvenor House 116, Mac Donnell Road, HK-Hong Kong. Kurz
nach seinem V21 bei der diesjährigen Siegerschau in Kassel ist Spira Feetback, unbestätigte
Gerüchte nach, bereits tot.
Wer ist Spira?
Er steht mal bei Christian Mieck in
Cloppenburg.
Die SV-Decknachrichten zeigen den
Schutzdiensthelfer (Vibrator-Man) und Inhaber vom Zwinger vom Siegerfeld als Verantwortlicher/Halter/Zeichnungsberechtigter:
Spira Feetback JR 738121 IPO2(74) C. Mieck, Molberger Str. 62, 49661
Cloppenburg
09.05.13
*Samy vom Mühlenblick 2247750 IPO1 (76) A.
Oltmann, Veilchenweg 19, 26219 Bösel
*Spira Feetback 2292863 IPO2 (74) C. Mieck, Molberger Str. 62,
49661 Cloppenburg
22.07.13
*Tyra von Athaba 2224855 IPO1 (87) H. Schlautmann, Nordwalder Str. 37, 48282
Emsdetten
*Spira Feetback 2292863 IPO2 (74) C. Mieck, Molberger Str. 62,
49661 Cloppenburg
Aber es muss natürlich wie immer ein SV-Richter
(oder mehrere) dahinter stecken.
Reinhardt Meyer-Freund Karl-Heinz
Zygadto (ja, der der Tyson Fixfrutta aus dem Balkan zum Jugendsieger gemacht hat)
hat ihn in der Jugendklasse mit SG 6 bewertet bei
der Siegerschau 2012. Zu dem Zeitpunkt haben wir dokumentiert:Spira Feetback (Balkan Mafia) ist
bereits verkauft nach Hongkong, hat bei H. Stindt in Worms gestanden, einem
Vereinskollegen von Zygadto. Hat auch schon Welpen in Kroatien, müssen also in Deutschland
gezeugt worden sein.
Auf Pedigreedatabase kritisiert jemand bereits
im April 2013: Why these Serbian and Croatian people started
breeding him before the age of 24 months, dont they follow SV rules????????Tatsächlich
wurden schon in Januar 2013 Nachkommen von Spira zum Verkauf im Internet und auf
Facebook angeboten. Im WinSis-Cat steht sein Geburtstag fälschlicherweise mit 2010
angegeben.http://www.schaeferhunden.eu/winsis_x/winsisshowdog.php?bb=JR&id=738121&tp=6
Dort finden wir aber schon bekannte Nachwuchs,
geboren 20.06.2012 und 29.06.2012. Das Zuchtbuchamt darf die Rechenaufgabe machen,
wie alt der Rüde war zum Zeitpunkt der Deckakte für diese Welpen? Kontrollierte
Zucht im SV und in der WUSV?! Lachen Sie nicht darüber! Der SV versteht keinen
Spass, hat keinen Humor.
Fakt soll sein, Spira wäre tot.
Spira Feetback - Wurftag: 07. März 2011.
Ihm soll die Aorta
geplatzt sein.
May he rest in peace!
Reaktion eines freundlichen Lesers (wofür herzlichen Dank!):
Folgende Hunde wurden zuletzt in China importiert:
(CSZ-Nummer, Namen, Züchter, Käufer, Eintragung
im CSV)
CSZ8002882 Elly vom Decheng 周海成曲雪松 23-10-2013
CSZ8002883 Ari of Autobahn kim Tae-Ho 高云哲 23-10-2013
CSZ8002884 Anna vom Korsco kim Tae-Ho 高云哲 23-10-2013
CSZ8002885 Yankee vom Feuermelder Rainer Gumbel 张成武 23-10-2013
CSZ8002886 Tyson vom Decheng 周海成曲雪松 23-10-2013
CSZ8002887 Leo vom Decheng 周海成曲雪松 23-10-2013
CSZ8002888 Lennox von Regina Pacis Sprenger Uwe
杨超 Später: 杨超(德德)Schon 2012!!
Lennox von Regina Pacis vom RER-Mitglied Uwe Sprenger wurde bereits in 2012 nach China verkauft
und NICHT chronologisch in die chinesische Database eingetragen, sondern eine künftige
Nummer vergeben. Man darf Rätseln was dafür der Grund gewesen sein mag.
Yankee vom Feuermelder kam nach der Siegerschau im Gespräch weil es Fragen über seine Prüfungen
gab. Wir hatten damals wie folgt ausgeführt: Bei Yankee vom Feuermelder stellt sich außerdem
die wichtige Frage ob er überhaupt IPO-3 hat und somit zum 2. Mal in die
Auslesegruppehätte aufgenommen werden
dürfen! Das müsste zwingend überprüft werden!
Hatte er nun (rechtzeitig) eine IPO-3 Stufe bei
der Siegerschau bzw. wo hätte er diese Prüfung unter welchem Richter abgelegt?
Die Frage wurde zwischenzeitlich nicht befriedigend beantwortet und dürfte (genauso
wie die Verkaufssummen für beide Hunde) für immer unbeantwortet bleiben, der
chinesische Besitzer wird es wohl völlig Wurscht sein.
Seine letzten Deckakte in Deutschland sahen wie
folgt aus (unter Vorbehalt: es könnten ja noch welche in November in den SV-Decknachrichten
publiziert werden):
*Yankee vom Feuermelder 2255307 IPO3 (83) U. Gumbel, Kasseler Str. 4, 34590 Wabern
02.09. *Endrefalva Baiba 2269133 IPO1 (85) L. Wischalla, Platz der LPG
10, 06313 Wimmelburg
04.09. *Xania von den Paderquellen 2261737 IPO1 (79) (Mieter): Y. Maibüchen, Kochsfeld 18, 51515 Kürten
09.09. *Irina vom Hühnegrab 2242018 SchH2 (71) (Mieter): H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
10.09. *Queeni vom Thermodos 2238286 SchH3 (74) A. Woerner, Charlottenstr. 30,
74348 Lauffen
Anscheinend sind hier zuletzt nur SV-Koryphäen/Spitzenfunktionäre
vorbei gekommen! Es sind auf jeden Fall nicht die Otto Normalzüchter gewesen
die mit ihren Hündinnen bei Yankee vorbeigeschaut haben, sondern es ist schon
elitär, wenn SV-Fürsten wie Wörner, Scheerer, Maibüchen und Wischalla kommen.
Wer im Gästebuch etwas einträgt ist selber voll
verantwortlich für seine Aussagen. Das Gästebuch lässt keine anonymen Einträge
zu, Namen und E-Mail-Anschriften werden ggf. ermittelt und/oder ergänzt. Wenn wir in aller Öffentlichkeit befragt werden, antworten wir gerne, auch in aller Öffentlichkeit.
Wie wäre es
denn einfach mal mit einer Gratulation für die Weltmeistermannschaft? Wäre doch
angebracht, oder?
Aber Herr Vietinghoff! Sind Sie noch zu
retten?
Wie sollen wir uns dazu durchringen?
Wenn gerade vor wenigen Wochen die
PETA-Ermittlungen und zahllose Anzeigen bei den Behörden unter Beweis gestellt
haben, dass es im SV (und im RSV2000 und beim DMC Deutscher Malinois Club?) heute
gängiger Praxis ist mit Teletaktern auszubilden? Und wenn über 10.000 Mails
unter Beweis stellen, dass massive Proteste seitens der Allgemeinheit gegen
einer solchen Ausbildung eingelegt werden!
Wenn gerade der SV-Seminarleiter Jürgen Zank,
zusammen mit seinen OG-Vorstandskollegen, bildlich erfasst wurde beim Training für
die BSP und alle Hunde auf dem Platz die Geräte getragen haben? Da wo sogar Attrappen
vom Verein ausdrücklich verboten sind!
Und wenn gerade jetzt der Verein, statt allen
überführten Hundesportlern erst mal auf Eis zu legen, den größten Werbeträger
der humanen Ausbildung mit Teletaktern als Fahnenträger mit unserer
Mannschaft nach Philadelphia gehen lässt?
Und wenn darüber hinaus uns mitgeteilt wird,
dass trotz PETA-Aktion die bekannten Hundler einfach mit den Geräten
weitermachen? Weil sie es OHNE nicht schaffen bzw. es nie anders gelernt haben!
Nein! Herr Vietinghoff! Eine Gratulation ist
das Letzte was die Herrschaften brauchen.
Die überführte Täter müssen zusammen mit dem
Verantwortlichen im Bereich der Ausbildung (= Heinz Gerdes) des Vereins
verwiesen werden, ganz gemäß unsere Statuten und Verordnungen. Die ausgeübte
Ausbildungsmethoden, worauf womöglich auch SIE schwören, haben anno 2013 weder
im SV noch in der WUSV einen berechtigten Platz.
Bevor wir Gratulationen aussprechen, werden
wir eher an jedem Baum auf die OG-Plätze eine Webcam aufhängen die Aufschluss
darüber gibt ob die Hunde MIT oder OHNE Elektroreizgeräte auf dem Platz kommen.
Damit wir den Hundesport für echte Hundeliebhaber retten können.
SEIT WANN ist, neben Wolfgang Henke, auch
Clemens Lux ein DOKTOR-Titel zugeflossen?!
Bei der WUSV-WM 2013 wird der ehemalige
Hauptgeschäftsführer des SV und heutige WUSV-Sekretär durch Dan Yee, der
Vorsitzendeder Organisation der WUSV
Weltmeisterschaft 2013 in Philadelphia, als solcher offiziell vorgestellt und angesprochen!
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus! Die Zahl der Akademiker im Verein
wächst! Ist ja erstaunlich!
Aus Wikipedia: Der Doktor (weibl. Doktorin; von lateinisch
docere lehren oder doctus gelehrt bzw. doctor, weibl. doctrix[1];
Abkürzung Dr., Plural Doktoren, lat. doctores, Abkürzung Dres.) ist der höchste akademische
Grad. Der akademische Doktorgrad (das Doktorat) wird durch die Promotion an
einer Hochschule mit Promotionsrecht erlangt. Durch die Promotion wird dem
Kandidaten die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten
bescheinigt. Eine abgeschlossene Promotion ist in der Regel Voraussetzung für
eine Habilitation. In vielen Staaten gibt es auch berufspraktische
Doktor-Studiengänge zur Vertiefung oder Erweiterung eines vorherigen Bachelorstudiums,
bei denen erfolgreichen Absolventen ohne zusätzliche Promotionsleistung ein
Doktorgrad verliehen wird, ein sogenanntes Berufsdoktorat, zum
Beispiel Medical Doctor (M.D.) oder Juris Doctor (J.D.).
In diesem Sinne, Herr Dr. Lux, erleuchten Sie die
Mitgliedschaft doch ein wenig über Ihren frischen akademischen Grad.
Vielleicht noch ein Witz, weil es doch so lustig ist dem
Treiben im SV zuzuschauen.
Gegen Ende seines ersten Studienjahrs unterhielt Karl
sich in der Mensa einmal mit ein paar Kommilitonen über die hohen
Prüfungsanforderungen. Ein am Nebentisch sitzender Professor, der eine Weile
zugehört hatte, versuchte ihre Befürchtungen zu zerstreuen. "Machen Sie
sich nicht zu viele Gedanken über Ihre Prüfungsnoten", meinte er,
"Wenn man glaubt, alles zu wissen, kriegt man das Abiturzeugnis. Wenn man
erkannt hat, dass man gar nichts weiss, bekommt man ein Diplom, und wenn man
merkt, daß auch alle anderen nichts wissen, wird einem der Doktortitel
verliehen."
Ein Bild mit Symbolcharakter â Fahnenträger der Hundesport im SV
Meine Leser wissen es. Ich arbeite recht viel mit
Symbolen, damit auch der uneingeweihte zufällige Passant die sehr einfachen
Botschaften verstehen kann. Wenn ich schon einmal eine Parodie als Ausdrucksform
verwendet habe, so hat nicht mal das Rechtsamt verstanden worum es geht (siehe
Remmele gegen Parodie), und wenn ich schon einmal eine Gedanke in Zynismus
verpackt habe, so haben die Herren Hauptgeschäftsführer und Vizepräsidenten es
gar nicht verstanden (siehe Versuch einer Einstweiligen Verfügung vor dem
Gericht in Hamburg).
Ich versuche es also immer wieder auch mit recht
einfachen Bildern um meine Botschaft rüber zu bringen.
Was halten Sie vom beiliegenden Bild? Herr
Waltrich?! Herr Setecki?! Frau Remmele?!
Es ist ein Bild mit sehr hohem Symbolcharakter!
Sie verstehen es nicht? Sie haben keine Ahnung
worum es geht?
Ich erkläre es Ihnen. Es ist ganz einfach, und
auch SIE werden es verstehen, wenn ich es Ihnen erkläre.
Auf dem Bild schwingt Jürgen Jogi Zank die deutsche
Fahne! Er trägt die Fahne für das deutsche Team bei der Weltmeisterschaft der
WUSV in Philadelphia. Er vertritt somit alle SV-Mitglieder und den Verein, und nicht
im Geringsten den deutschen Hundesport.
Aber vielleicht haben Sie es nicht
mitgekriegt? Jürgen Zank wurde von PETA überführt, weil er in der SV-Ortsgruppe
in Köln-Poll, zusammen mit anderen namhaften Hundeausbildern (Ortsgruppenvorstände
sowie internationale Koryphäen im Hundesport) erwischt wurde beim Training und
beim dort anscheinend obligatorischen Tragen von Teletaktgeräten.
Aber Herr Waltrich! Herr Setecki! Frau Remmele!
Sie haben nach der PETA-Aktion zur aktuellen Lage doch wörtlich wie folgt Stellung
bezogen und zusammengefasst:
Verwendung von E-Geräten
Aus gegebenem Anlass weisen
wir noch einmal darauf hin, dass die Verwendung von so genannten Elektroreizgeräten
jedweder Form und Beschaffenheit bei der Ausbildung von Hunden tierschutzwidrig
und deshalb ausdrücklich
verboten ist (s.
Urteil BVerwG 3 C 14.05 v. 23.02.2006).
Die Bundesversammlung des SV hat über dieses gesetzliche Verbot
der Anwendung funktionsfähiger Geräte hinaus zusätzlich beschlossen,
dass auch einzelne Komponenten solcher Geräte ohne Ansehen der Funktionsfähigkeit
(z. B. Attrappen) auf SV-Veranstaltungen verboten sind.
Selbstverständlich macht
sich zunächst derjenige strafbar und haftbar, der ein Teletakt einsetzt. Darüber
hinaus macht sich auch die gesamte Vorstandschaft einer Ortsgruppe haftbar und strafbar, wenn sie die Verwendung
solcher Geräte auf dem Übungsplatz nicht unterbindet, da sie verpflichtet ist,
aktiv dafür zu sorgen, dass auf dem Übungsgelände keine Elektroreizgeräte
benutzt werden.
Es besteht seit der PETA-Aktion nicht dem geringsten
Zweifel daran, dass Jürgen Zank, zusammen mit anderen Ortsgruppenvorständen,
die Geräte verwendet hat lassen, dabei auch in flagranti erwischt wurde, und
dementsprechend als bewiesen gilt, dass er (zusammen mit seinen Kollegen) schwerstens
gegen diesbezügliche Verordnungen verstoßen hat!
Ich stelle Ihnen alsdann die sehr einfache (!!) Frage:
Wieso können Sie ihn dann als Fahnenträger der deutschen
Mannschaft bei einer Weltmeisterschaft antreten und vorangehen lassen?
Das ist total absurd und sie werden dafür zur
Rechenschaft gezogen werden müssen!
Als Bild mit Symbolcharakter kann beiliegender Aufnahme voll
überzeugen!
Sie stellen einmal wieder unter Beweis, dass
im SV die Beweislast noch so groß sein darf, Sie als Entscheidungsträger gar
nicht reagieren und alles aussitzen wollen. Damit bringen Sie den Verein und
den Hundesport im Allgemeinen sehr großen Schaden zu.
Herr Setecki fordert in seine Schreiben doch immer:
Nennen Sie Ross und Reiter, belegt durch
gerichtsfeste Beweise und geben Sie dem Verein damit Gelegenheit, die
vorgebrachten Vorwürfe zu verifizieren und in der entsprechenden Form
abzuarbeiten.
Obwohl
im Fall Verwendung von Teletaktgeräten auf SV-Ortsgruppenplätze Ross und
Reiter durch PETA genannt wurden, die unbestreitbare und gerichtsfeste Beweise
geliefert wurden um die vorgebrachten Vorwürfe verifizieren zu können und in
der entsprechenden Form aufzuarbeiten, haben Sie die Beweise neben sich
hingelegt und Jürgen Zank zur WUSV gehen lassen! Sogar als Fähnenträger für den
Hundesport im SV!! Das ist unerhört und ein Schlag ins Gesicht aller
Hundesportfreunde die im Verein sauber und gemäß aller Verordnungen arbeiten.