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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
02-10-2012
Begleitschreiben Klageerwiderung VOV
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: dinsdag 2 oktober 2012 14:42 Aan: 'kanzlei.opitzplettner@t-online.de'; 'grimm_josef@t-online.de';
'sqc-ortlauf@freenet.de' CC: SV-Präsident Wolfgang Henke (info@schaeferhunde.de);
'en.waltrich@t-online.de' Onderwerp: SV-Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12 gegen Jan Demeyere,
B-8570 Vichte
An
das Verbandsgericht Süd
Zu
Händen von Frau Vorsitzender Liane Plettner
Friedensstrasse
12
D-07318
Saalfeld
Vichte,
Belgien, 2. Oktober 2012
Vereinsordnungsverfahren
VGS 11/12 wegen Satzungsverstoss - Hier:
K L A G E - E R W I D E R U N G
Original
mit Unterschrift wurde heute, 2/10/2012 um 11.30 Uhr, auf dem regulären Postweg
gebracht
Ich
bestätige hiermit den Erhalt der Beschuldigtenschrift des Rechtsamtes des
Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. und nehme zu den Beschuldigungen
ausführlich wie folgt Stellung, siehe bitte PDF in Beilage.
Beachten
Sie dabei bitte, dass mein Weblog www.bloggen.be/hd weitere wichtige Beweise
enthält, jedoch unmöglich im ganzen Umfang an dieser Stelle dargelegt werden
kann. Ich mache mein Weblog aber in seiner Gesamtheit zum Thema dieser
Auseinandersetzung, verweist ja auch die Gegenseite ständig auf seine Inhalte.
Es
spricht für sich, dass ich jederzeit für weitere Auskünfte zur Verfügung stehe.
Nach
dem freundlichen Telefonat mit Herrn Koch in Karlsruhe (der Ersatzbeisitzer im
Verbandsgericht Süd ist), möchte ich die Frau Vorsitzender bitten eine Kopie
der 41 Seiten zählende Klageerwiderung (Beschuldigtenschrift zählte immerhin 70
Seiten!) auf dem Postweg zuzuleiten, ich wollte es Herr Koch nicht
zumuten dieses Paket per Fax empfangen zu müssen und das Internet steht ihm
leider nicht zur Verfügung. Wofür Dank!
Nächtliche Einträge im Gästebuch die versuchen
die HD und die ED und ihre Ausbreitung beim DSH zu minimalisieren haben bei mir
keine Chance. Normale Umweltfaktoren spielen keine Rolle, wenn ein Hund gesund
ist. Wenn keine HD da ist, wird man sie mit zuviel Futter oder Treppensteigen
auch nicht hervorrufen können.
Die erschreckende Krankheit wird man nur im Griff
kriegen in dem man rigoros aussortiert. Eine HD3 als leichte Abweichung zu
formulieren ist ein Verbrechen. Mag dann HD2 (fast normal) noch geringe aber bereits
eindeutige feststellbare Abweichungen zeigen (bisschen schwanger ist aber schwanger!!),
und deshalb in der Zucht schon eindeutig zu vermeiden sein, dann ist HD3
bereits eindeutig eine ernsthafte Form von Hüftgelenksdysplasie (und NICHT eine
leichte Abweichung), also eine Krankheit (!) die mit allen Mitteln bekämpft
werden muss. Wenn erfolgreiche Züchter auch HD3-Ergebnisse herbeigezaubert
haben, um mit den Tieren trotzdem züchten zu können, dann war das manchmal ihre
Freunde-Tierärtzte zu verdanken, die aus HD4 noch ein HD3 machen konnten. Bei HD
Stufe 3 ist das Tier NICHT zuchttauglich und das werden alle unabhängige HD/ED-Experten
bestätigen. Eine ernsthafte Zuchthygiene MUSS diese Tiere ausschliessen.
Wird der âChinesische Schäferhundâ bald den Deutschen Schäferhund den Rang ablaufen?
Es hat sich schon bis ans andere Ende der Welt herumgesprochen,
dass Reinhardt Meyer weg ist vom Fenster. Siehe bitte Bild anbei. Auf
chinesische Webseiten wurde die Meldung sogar kurz vor der Siegerschau als Breaking
News wie ein Lauffeuer verbreitet und diskutiert.
Wenn schon die Meldungszahlen bei Zuchtschauen in
Deutschland rasant einbrechen, erfreut man sich im Osten ein großes Interesse.
Womöglich könnte Herr Tacke den Herrn Meyer eine Immobilie in Peking oder
Umgebung vermitteln, Originalschrift: Im
übrigen freue ich mich, dass Sie mich durch den Hinweis auf meine Beteiligung
an einer internationalen Firma als fleißigen Menschen darzustellen versuchen.
Oder täusche ich mich da??? Um Ihnen weitere Nachforschungen zu ersparen: Ich
habe mich in meiner Eigenschaft als Steuerberter auf internationales Recht
fortgebildet und spezialisiert. Sollten Sie (oder einer Ihrer Bekannten)
diesbezüglich einmal Bedarf haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich oder empfehlen
Sie mich weiter. Stets Ihr egebener, Peter Tacke, (beachten Sie bitte die schrecklichen Schreibfehler: Steuerberter und egebener
und man schreibt: Im Übrigen, also mit Großbuchstabe). Einen
Zuchtrichter mit kynologischen Kenntnissen könnte man dort sicherlich gut
gebrauchen. Herr Tacke dürfte sogar mit umziehen, über sein Ehrenamt als Vereinswirtschaftswart
braucht er sich sicherlich keine Sorgen zu machen, das übernehme ich gerne
kommissarisch und Interesenkonflikte wird es bei mir nicht geben, ich bin völlig
unabhängig von professionellen Zwängen.
Am 28. Juli 2012 fand nun in China eine Zuchtschau statt.
Wir haben darüber eine schöne Reportage gefunden. Wir möchten Ihnen diese
Bildergalerie nicht vorenthalten, zeigt sie uns sehr deutlich was zuchtmässig in
China so alles läuft. Der Präsident Jinfei Chen (der absolut NICHT per E-Mail korrespondieren
will) war anwesend, Richter war der Hauptzuchtwart des CSV, Yang-Hsien Lin.
Folgen Sie
später diesen Link und geben Sie sich etwas Zeit, es könnte ein wenig dauern zum
runterladen da umfangreiches Bildmaterial enthalten ist. Lesen Sie aber
womöglich zunächst noch die kurzen Infos unterhalb des Links:
Man bekommt einige Impressionen und nachfolgend eine schöne
Übersicht der Veranstaltung. Wie üblich fängt man mit den Nachwuchsklassen an,
bis man bei der Gebrauchshundeklasse angekommen ist. Es werden normalerweise
nur die ersten drei Platzierungen der jeweiligen Klassen in der Fotoreportage vorgeführt,
auch einige Gruppen- und Zuschauerbilder fehlen nicht, die Schussprobe wurde
nicht vergessen.
Am unteren Ende der Bilderserie wird dann der Gast, der
Rüde Toni von der Rieser Perle, der viele Gewinner unter den Teilnehmern
hatte und somit der bestimmende Vaterrüde dieser Veranstaltung war, noch einmal
einzeln vorgestellt. (Warum hast du diesen Rüden an Josephine Kao und Ansgar Kartheiser
verkauft, Hans-Jürgen Schneider?! Hast du jetzt wenigstens fürs Leben
ausgesorgt? Man züchtet nicht jedes Jahr einen Spitzenrüden! Und warum hältst
du die Lippen steif aufeinander, wenn du die Verbrecher verpfeifen solltest?!)
Oberhalb der angezeigten Bilder stehen jeweils alle Eckdaten
für das jeweilige Tier. Zu den Bildern noch eine kurze Einführung, angezeigt
werden für die drei Erstplatzierten zum Beispiel:
第1名:T9016 刘杰 吉沃 · 仕达源:Kiwo von
ShiDaYuan
*性别: 公 *耳号: CJ3083B
*出生日期: 2012-02-06
*血统证书号: CSZ169093
Toni von der Rieser Perle CSZ8002372
Aca von ShiDaYuan CSZ72487
Also, das ist alles ganz einfach. Vorne steht die Platzierung,
hier also erster (1), dahinter die Katalognummer, hier T9016.
Darunter der Name des Hundes.
Es folgt die Identifikation/Tätowierung.
Darunter das Wurfdatum.
Gefolgt von der Eintragungsnummer im Chinesischen
Zuchtbuch, die CSZ-Nummer.
Dann werden die Namen der beiden Eltern genannt, mit ihren
jeweiligen CSZ-Nummern.
Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß bei der Begutachtung des
Chinesischen Zuchtes anno 2012.
Sollten Sie uns unterstützen wollen gegen das nunmehr vorliegende Vereinsausschlussverfahren und soviel Willkür im Verein, dann halten Sie sich bitte nicht zurück!
Ihre Meinungen sowie Ihre Spenden sind herzlich willkommen!
Wer mittels Banküberweisung spenden möchte, kann dies gerne tun mittels:IBAN-Nummer (meine persönliche internationale Kontonummer): BE35 0016 6941 2537 auf Namen von: www.bloggen.be/hd-Demeyere
BIC-Kode (Bank Identifier Code = Bankleitzahl im
europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender
werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht.
Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12 gegen Jan Demeyere, B-8570 Vichte
Vereinsordnungsverfahren
VGS 11/12
Gegen Jan Demeyere,
B-8570 Vichte
Wegen Satzungsverstoss
Beachten Sie beim Lesen bitte folgendes: WER hat die Anzeigen erstattet?
Die Anzeigen kommen u.a. vom:
Vereinswirtschaftswart
Horst-Peter Tacke, der Mann der die Elite der Deckrüdenbesitzer sowie die allerseits
bekannte Grosszüchter steuertechnisch und berufsmäßig (also privat!)
verteidigen muss/darf gegen die von ihm selbst schriftlich unter Beweis
gestellten Attacken des fündig gewordenen Finanzamtes, gleichzeitig aber an
erster Stelle als Vorstandsmitglied im Verein die Interessen und Rechte/Pflichte
der Mitglieder sowie die vereinseigene Rechts- und Verfahrensordnung
respektieren müsste.
SV-Zuchtrichter Bernd
Weber, der mit Ansgar Kartheiser unbestritten eine engste Züchtergemeinschaft
bildet, und der im jetzt allerseits bekannten Skandal um den Verkauf des Rüdens
Toni von der Rieser Perle nach China, dafür gesorgt hat, dass der Rüde bei der
Siegerschau 2010 in Nürnberg die im Kaufvertrag auf schändlichster Art und Weise
durch Züchter Schneider, Hunde-Händlerin Josephine Kao und Hunde-Vermittler
Ansgar Kartheiser fest vereinbarte Platzierung SG3 und somit die Verkaufssumme
von 150.000 hat zugesichert.
Beachten Sie bitte auch die Tatsache, dass immer wieder ad absurdum
vorgetragen wird, dass bloggen.be/hd keinerlei Beweise geliefert hätte.
Dass der Verein bzw. seine Vertreter sich dann wohl völlig blind aufstellen
und nach wie vor nicht zur Kenntnis nehmen, dass (beispielsweise) die im Voraus
verkaufte korrupte Platzierung von Toni von der Rieser Perle sehr wohl samt
Kaufvertrag schriftlich vorgelegt
wurde und somit die Korruption eindeutig bewiesen wurde, desweiteren auch die angezeigten
Machenschaften des Herrn Reinhardt Meyer bereits den ultimen Test vor dem
Amtsgericht bestanden haben und es zur schriftlichen
Verurteilung des BZWes gekommen ist, und die geschriebene Prüfungen/Körungen
durch Herr Gerdes sehr wohl bewiesen werden konnten, einige Richter, wie zuletzt Hans-Jürgen Begier, ihren Ämtern
enthoben wurden wegen die von uns immer wieder aufs Neue behauptete Machenschaften,
dürfte ansatzweise schon reichen für weitere Ermittlungen in den von uns angebotenen
Berichten. Es ist nicht weil der Verein die Beweise nicht sehen WILL, oder sie
nicht in meinen Händen sondern dieser unserer Funktionäre belassen wurden oder
im Zuchtbuchamt nicht überprüft wurden, dass sie nicht da sind! Was nützen Kerze
und Brille, wenn die Eule nicht sehen will?
Wir wünschen nun viel Vergnügen beim Durchstöbern der pauschal und mühselig
aus dem Kontext gerückten Sätze meines Weblogs und die verdrehte Motivation unserer
Anstrengungen und Recherchen und werden uns beraten lassen ob wir den Verein nun
freiwillig verlassen oder weiter vorgehen müssen gegen soviel Ignoranz. Ihre
Kommentare oder Empfehlungen sind dabei herzlich willkommen.
Dass unsere Aktionen lediglich einige Persönlichkeiten und ihre
Machenschaften, Manipulationen oder Geschäfte im Visier genommen haben, und wir
nach wie vor zögern den Verein die Gemeinnützigkeit aberkennen zu lassen, weil
wir an diesen Verein (nicht aber an seinen Verbrechern!) halten, ist die Kläger
völlig entgangen. Statt dort anzusetzen wo dieser Betrug überall stattfindet,
meint man reines Schiff machen zu können durch mich vom Verein auszuschließen.
Das dürfte ein Irrtum sein. Die Mitglieder, nicht zuletzt die
Landesgruppenvorsitzenden und einige Ortsgruppenvorsitzenden, haben bereits schriftlich (!) unter Beweis
gestellt, dass sie sich sogar von diesem unseren Vorstand distanzieren müssten und
dass im Verein dringend aufgeräumt werden muss. Ob das mit oder ohne meine
Wenigkeit von statten geht ist völlig uninteressant. Der Verein MUSS gesäubert
werden!
Immer wieder verstärkt sich das Gerücht, dass Bernhard Norda (Landesgruppenzuchtwart
der LG Waterkant und ehemaliger Zuchtrichter verantwortlich für die Heranbildung
des Zuchtrichternachwuchses), Inhaber
des Zwingers vom Klostermoor, unbedingt
sein Protegé (Schützling) Wolfgang
Meinen als SV-Zuchtrichter durchsetzen möchte.
Man würde sehr viel Einfluss und wertvolle Beziehungen
verlieren, wenn man diesen Mann nicht dort hinkriegt wo man ihn haben möchte. Schließlich
ist man in Richter-Rente gegangen und nun würden andere vielleicht die
Geschäfte übernehmen.
Bloggen.be/hd hat bereits mehrfach darüber
berichtet, wie die Finanzbehörden sich nach verkaufte Welpen und Hunden, Mengen
und Preisen, Verkäufe nach China und sonstige Geschäfte des erfolgreichen Züchters erkundigt hat
(Privatleute sowie bloggen.be/hd wurden diesbezüglich ausgiebig befragt), und
hat einige Berichte angeboten die große Zweifel aufkommen lassen an der
ethischen Einstellung des Züchters vom Pendler in unserem nach wie vor gemeinnützigen
Verein (der Hundehandel verbietet).
Es müssten im Verein bereits Ermittlungen
laufen nach aufgedeckten Verschiebungen von Deckakten und Wurfmeldungen, bis
heute hat der Verein es nicht geschafft diese Berichte zu dementieren bzw. zu
entkräften.
Über die vielen schriftlichen Einsprüchen gegen
die Berufung des Herrn Meinens als Zuchtrichter hat der Verein sich nach wie
vor nicht geäußert. Ein transparenter Verein muss aber über diese Einsprüche
seiner Mitglieder kommunizieren.
Sollte Herr Meinen als Zuchtrichter berufen
werden, und sich im Nachhinein herausstellen, dass er sich, genauso wie
Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer, der Steuerhinterziehung schuldig gemacht hat,
dann wäre das ein Armutszeugnis für alle diese Personen, die nicht auf unsere
eingehende und rechtzeitige Warnungen geachtet haben! Steuerhinterzieher dürfen
keinen Platz haben im Kreise unserer Amtsinhaber. Auch wenn zunächst die Unschuldsvermutung
gilt, sollte sich ein Vorstand aller Informationen bedienen und nicht zuletzt
die Meinung der Mitglieder vorrangig akzeptieren.
I heard most of the betting money for Meyers
replacement is on Schweikert!
Schweikert wird ganz hoch im Kurs gehandelt als BZW.
Dann ist auch Johann Mayer wieder da. Sind sehr gute Freunde.
Der Rieker will immer noch Präsident werden! Und er
richtet dann als BZW die Gebrauchshundeklasse Rüden!
Als Kandidaten für den Vereinszuchtwart-Posten sind ja
bereits einige Herren sehr aktiv geworden, in vordersten Front der Ex-BZW
Helmut Buss, mit hirngespenstigen Vorträgen (echt irre). Auch der größte
Hundehändler im Osten, Frank Goldlust, möchte die Gunst der Stunde nutzen,
ferner noch Lutz Wischalla. Auch ich möchte an dieser Stelle meine Kandidaten
vorschlagen: Chr. Ludwig, N. Scharschmidt oder H.P. Fetten (kl. Scherz).
Da wo Reinhardt Meyer seinen Rücktritt erklärt
hat, drängen sich seine Nachfolger bereits nach vorne. In Gespräch sind
natürlich, wie nicht anders zu erwarten war, die beiden Herren Leonhard
Schweikert und Hans-Peter Rieker. Nur allzugerne würden sie nach der Meyer-Ära
gerne wieder da oben mitmischen und die Geschäfte übernehmen und bestimmen, schließlich
sind sie ja gestandene Businessmen, Geschäftsmänner, und keine gemeinen Hobbyzüchter,
und sie wittern jede Chance.
Unser Vorstand mauschelt in der Zwischenzeit nur
so vor sich hin. Bei allen Vorwürfen und Klagen wird nach Hintertürchen
gesucht, tatkräftige Statements kommen noch immer nicht, das Gestammel sowie
die faulen Ausreden nach der Befragung des Hundemagazins WUFF sind einem SV-Vorstand
nicht würdig. Die Rechts- und Verfahrensordnung muss immer wieder aufs Neue außer
Kraft gesetzt werden damit auch hier nichts passiert! Und bisher hat das auch gut
geklappt, Herr Lux, der alte Fuchs, lässt grüßen. In der Hauptgeschäftsstelle
führt er sein Triumvirat, die sollen es abhandeln, die Direktiven gibt er aber
nach wie vor. So sind Setecki, Öhmig und Fath nur Marionetten im schlauen Spiel
des Ober-Geschäftsführers. Sogar der Vorstand beugt sich (muss sich beugen!)
vor der grauen Eminenz.
Und was läuft unter seiner Führung? Was kann
eindeutig belegt werden?
Im Voraus verkaufte Platzierungen für die
Siegerschau führen für die Beteiligten NICHT zum Ausschluss auf Lebenszeit!
Grosse Hundehändler wie Josephine Kao und
Budiman Salihin dürfen, trotz des vereinseigenen Gewerbeverbots, reguläres
Mitglied im Verein bleiben.
Das gleiche gilt für Massenzüchterzwinger wie Holtkämper
See von Niedergassel oder Salztalblick von Müller.
Getürkte Papiere mit falschen Deck- und
Wurfmeldungen werden NICHT geahndet, lediglich nachkorrigiert.
Gefälschte HD/ED-Befunde (wobei falsche Hunde
auf den Röntgentisch gelandet sind) sind zugelassen, es muss halt auch hierfür
im Zuchtbuchamt ein wenig nachgebessert werden.
Nicht mal geschriebene Prüfungen führen zum
Rausschmiss auf Lebenszeit. Man kann das alles besprechen und ggf. darüber abstimmen.
Die Betrüger dürfen dann an die Stimmung teilnehmen, so ist gesichert, dass
natürlich NICHT gegen die Betrüger vorgegangen werden kann.
Bei allen Formen von Betrug gilt: kurzes,
zeitweiliges Ämterverbot und gut iss es! Wozu sollen wir bei schwindenden
Mitgliederzahlen jemand rauswerfen?!
Was für einen Verein haben wir eigentlich?
Was für einen Vorstand haben wir eigentlich?
Können die noch ruhig schlafen, bei soviel
Betrug unter ihren Augen?
Aber Jantie! Die schlafen wie die Murmeltiere! Sie
liegen nicht wach von diesen kleinen Vergehen! Es wurde immer so gemacht, es
ändert sich nichts, und alles wird auch in Zukunft immer wieder im kleinen
Kämmerlein geregelt werden, dafür sorgt schon der Lux. Der geht (angeblich) auf
die Jagd mit den hohen Richtern des Justizapparats und macht sich überhaupt
keine Gedanken! Die SV-Fürsten haben die Macht und sie lassen keiner in der
Suppe spucken! DU wirst schneller aus dem Verein geschmissen als dass du ihnen
gefährlich werden könntest!
Was können wir dann, bei diesem untätigen
Vorstand, von dem neuen Bundeszuchtwart erwarten? Es sollte selbstverständlich jemand
sein, der das Vertrauen genießt vom Vorstand und vom Zuchtausschuss (und nicht
von den Mitgliedern, geschweige denn vom Internet!) Das Vertrauen haben die
beiden Herren Schweikert und Rieker schon längst. Ihre Bewerbungen möchten wir
an dieser Stelle tatkräftig unterstützen! Ihre Kandidaturen müssen vorrangig
behandelt werden!
Aus mehreren (vorstandnahen) Richtungen wurde
uns gegenüber erklärt, dass eine Nominierung des SV-Richters Dieter Nitschke
für ein Richteramt auf der BSZS 2012 in Ulm insbesondere aus dem Grund nicht in
Frage kam, weil er seitens einiger
Mitglieder favorisiert und dies über das Internet bekannt gegeben wurde. Wie
lächerlich und fadenscheinig diese Begründung ist, müssen wir an dieser Stelle
nicht eingehender erläutern. Sie zeigt uns allerdings, dass Vorstand und Hauptgeschäftsstelle (HG) hier weit davon entfernt
sind, tatsächlich ihren zwar äußerst hoffnungsvoll klingenden Worten auch Taten
folgen zu lassen. Aber dies soll heute nicht weiter mehr das Thema sein. Wir
werden eventuell zu einem späteren Zeitpunkt noch mal darauf zurück kommen und
belegen, dass Herr Rüdiger Mai: a.) von Herrn Reinhardt Meyer selbst für das
Richteramt der GHKL-Rüden auf der BSZS 2012 vorgeschlagen wurde und dies b.)
bereits lange vor der Siegerschau und bereits lange vor den angeblich alles
entscheidenden Gerichtsterminen 17./24.08.2012 in Kassel fest stand und somit
von langer Hand geplant und inszeniert war.
Nein, heute wollen wir nun aufgreifen, dass
die Strategie des Vorstandes und der HG wohl darin besteht, die Meinung der
Mitglieder derart zu berücksichtigen, indem sie ignoriert wird bzw.
Möglichkeiten gesucht werden, um eben dieser Meinung nicht folgen zu können/müssen/sollen/wollen/dürfen
Und genau deshalb kommt heute unsere
eindringliche Bitte an den Vorstand bezüglich der zu treffenden Wahl der Person
des neuen Bundeszuchtwartes:
Entscheiden
Sie sich doch bitte für den SV-Richter Leonard Schweikert!!
Wir möchten dies natürlich auch begründen.
Herr Schweikert verfügt über alle erforderlichen Voraussetzungen, um ein
würdiger Nachfolger/Nacheiferer des leider aus persönlichen Gründen zurück
getretenen Bundeszuchtwartes Reinhardt Meyer zu werden. (Vermutete O-Ton Herr Meyer:Wenn ich weiter SV-Richter bleiben kann, dann
trete ich als BZW zurück!)
Er hat bereits umfangreiche internationale
Erfahrungen in seiner Richtertätigkeit sammeln können und ist daher geradezu
prädestiniert, hier noch weitere Kontinente zu übernehmen. Er verfügt
offensichtlich auch über das entsprechende Know-how, wie die kürzere
Vergangenheit bereits gezeigt hat. Besonders hervor zu heben ist hier seine
Fähigkeit, eine ganz klar gegen die Richtererklärung verstoßende
Geschäftstätigkeit, ausgerichtet auf den Handel und die Ausbildung von Hunden,
gegenüber dem Vorstand glaubwürdig als nicht gewinnbringend und damit irrelevant in Bezug auf die von ihm
abgegebene Zusicherung, KEINE Geschäftstätigkeit zu entfalten, die in
irgendeiner Beziehung mit Hunden steht, darzustellen. Ein wahres Meisterstück
mit dem er nicht nur unter Beweis gestellt hat, wie man es anstellen muss,
sondern auch noch dokumentierte, dass persönlich abgegebene Erklärungen/Zusicherungen
Schall und Rauch, keinerlei Hindernis für die weitere Ausübung des Amtes
darstellen, womit er sich ja in absoluter Nähe zum geschiedenen
Bundeszuchtwart befindet (man erinnere sich an das Hammer Protokoll und die
diesbezüglich von Herrn Reinhardt Meyer abgegebenen Erklärungen die ihm dazu
verhalfen, weiterhin im Amt zu bleiben). Ja und schlussendlich haben wir auch
in Herrn Schweikert einen langjährigen Züchter. Er bringt hier sogar noch eine
weitere wirklich richtungsweisende Eigenschaft für das Amt des
Bundeszuchtwartes mit: das von ihm praktizierte Zuchtvolumen sprengt den Rahmen
einer Hobbyzucht bei Weitem (momentan laut seiner Homepage: 9 Zuchtrüden und 11
Zuchthündinnen sowie entsprechende Würfe siehe aktuelle Webpräsenz: http://www.aus-agrigento.de/)
und erfüllt damit ein weiteres absolut qualifizierendes Merkmal für das Amt des
Bundeszuchtwartes des Hobbyzüchter- und Hundesportlervereins SV e.V. Augsburg
und deshalb wiederholen wir mit aller uns zur Verfügung stehenden Vehemenz:
Entscheiden
Sie sich doch bitte für den SV-Richter Leonard Schweikert!!
Wir möchten auch nicht versäumen, gleichzeitig
einen weiteren Vorschlag an den SV-Vorstand zu unterbreiten:
Ein weiterer durchaus geeigneter Kandidat für
das Amt des Bundeszuchtwartes wäre zudem der SV-Richter Hans-Peter Rieker.
Deshalb unsere weitere eindringliche Bitte, für den Fall, dass Herr Leonard
Schweikert aus für uns natürlich nicht nachvollziehbaren (und im Übrigen als
Mitglieder selbstverständlich auch nichts angehenden) Gründen, nicht für das
Amt in Frage kommt.
Wir
schlagen ersatzweise den SV-Richter Hans-Peter Rieker für das Amt des
Bundeszuchtwartes vor!!
Neben den ebenfalls qualifizierenden
Eigenschaften (Firma Hundefutterhandel, internationale Erfahrungen im (Hoch-)
Richten von Hunden, Hobbyzucht ) befindet sich Herr Hans-Peter Rieker darüber
hinaus auch in guter Gesellschaft zum geschiedenen Bundeszuchtwart da auch er
bereits Erfahrungen mit vereinsinternen Ordnungsverfahren sammeln konnte. Da er
ja wohl auch NUR Gesellschafter seiner Firma, die u.a. mit Hundefutter handelt,
ist, steht dies nach dem seltsamen Verständnis des Vorstandes auch nicht im
Widerspruch zu der von ihm abgegebenen Richtererklärung. Damit wurde erneut
gleichfalls unter Beweis gestellt was auch bei der Auswahl der Person des neuen
Bundeszuchtwartes von absoluter Priorität zu sein scheint:
Es muss zwingend eine Person sein, die
geschäftstüchtig, verschwiegen, auf den eigenen (finanziellen) Vorteil bedacht
ist und daneben natürlich kynologischen Sachverstand besitzt. Die oben
genannten von uns vorgeschlagenen Personen verfügen über all diese
Eigenschaften. Deshalb BITTE lieber Vorstand, verschwendet eure Zeit nicht
dafür, eine Person zu suchen, bei der Ethik, Moral, Kameradschaft, Fairness,
Gewissen und Anstand noch gelebte Begriffe sind!
Herr Rieker bringt hier genauso wie Herrn
Schweikert ebenfalls die weitere wirklich richtungsweisende Eigenschaft für das
Amt des Bundeszuchtwartes mit: Das von ihm praktizierte Zuchtvolumen sprengt auch
den Rahmen einer Hobbyzucht bei Weitem (momentan laut seiner Homepage: 11 Zuchtrüden
und 7 Zuchthündinnen sowie entsprechende Würfe siehe aktuelle Webpräsenz: http://www.bad-boll.com/hundedogs/index.html)
und erfüllt damit ein weiteres absolut qualifizierendes Merkmal für das Amt des
Bundeszuchtwartes des Hobbyzüchter- und Hundesportlervereins SV e.V. Augsburg.
Deshalb wiederholen wir mit aller uns zur Verfügung stehenden Vehemenz:
Entscheiden
Sie sich doch vielleicht für den SV-Richter Hans-Peter Rieker!!
Eins der beiden müsste es werden!
Sie kennen sehr wohl die Zusammenhänge im SV
und zwar seit Jahrzehnten, solche die laut Vorstandsinformationen dem Herrn Dieter
Nitschke völlig verborgen geblieben sind. Sie sind beide erfolgreiche
Unternehmer, mit allen Wässerchen gewaschen und auch auf internationalem Niveau
haben sie bereits ihre Sporen verdient. Sie wissen wie sie Geschäfte anmelden
oder auch wieder abmelden müssen, wem sie steuertechnisch vorschieben müssen,
während sie gleichzeitig völlig im Hintergrund bleiben und ungestört die
Geschäfte abwickeln können. Selbstverständlich verfügen sie über einen
offiziellen Geschäftsführer mit gutem Buchhalter der es versteht die Belege
aller kleinen Filialen (der kleinen Aufzüchtern und ins Leben gerufenen Teams)
zu sammeln und kostenseitig einzubringen. Gewinne sind ja mit kleine
Hobbyzüchten eh nicht zu erwirtschaften, dass weiß doch jeder! Und wenn sie
schon ausnhamsweise mal einen vereinzelten Hund verkaufen (was ja nun wirklich nur
sehr seltsam vorkommt!), so ist das eine privat-rechtliche Sache!!
Noch während wir diese Zeilen schreiben erreichen
uns weitere Nachrichten. Schweikert soll schon aus der engeren Wahl rausgefallen
sein (Unverschämtheit!) und ein namhafter Zuchtrichter bereits seiner Ämtern
enthoben.
Bewegt sich was im Verein oder sieht es nur so
aus?!
WUFF-Zeitung 08/2012 berichtet worüber der SV-Vorstand schweigt!
Introduktion aus dem Internet - siehe bitte unten. Holen Sie sich Ihre Kopie!! (Nein! Wir bekommen keine Prozente!)
Hundehandel, Provisionen & Skandale - Was sagt die SV-Spitze dazu?
Die
Geschichte rund um den Deutschen Schäferhund Toni von der Rieser Perle
in der vorigen Ausgabe (kurze Zusammenfassung siehe Kasten) hat großes
Aufsehen erregt. Alle Beteiligten vom Züchter über die taiwanesische
Hundehändlerin bis zum Provision kassierenden SV-Zuchtrichter sind
Mitglieder des größten Hundezuchtverbandes der Welt, des Vereins für
Deutsche Schäferhunde (SV). Während die sogenannte Basis" jede Minute
ihrer Freizeit sportlich auf dem Hundeplatz verbringt, scheint es
SV-Funktionäre zu geben, die ihre Position für den persönlichen Profit
nutzen und teils unglaublich hohe Summen kassieren. WUFF hat den SV
offiziell um eine Stellungnahme dazu gebeten.
Es ist höchste Zeit, dass in der
Funktionärsriege des SV sauber gemacht wird!" das hört man in letzter
Zeit immer öfter auf den Hundeplätzen und bei Diskussionen von
SV-Mitgliedern. Unglaublich und abstoßend sei die Praxis des
Hundehandels im SV, wie dies in der Septemberausgabe von WUFF akribisch
aufgezeigt wurde, heißt es in Reaktionen auf den Artikel. Dass Deutsche
Schäferhunde haufenweise für fünf- und sechsstellige Eurobeträge nach
China verschachert würden, dass Wochen vor einer Bundessieger-Zuchtschau
in einem Vertrag eine Platzierung garantiert wird und dass SV-Richter
sich gegenseitig in ihren Geschäften unterstützen so der Vorwurf der
Zeitschrift Stern , das sei nicht....
Sie sind noch nicht als Abonnent freigeschaltet und können daher noch nicht den gesamten Artikel lesen.
Vorstand bleibt tatenlos und stumm & Schreiben an Wolfgang Henke
Wie erklären wir unseren Nachwuchs, dass
unsere Funktionäre sich der Steuerhinterziehung und des Sozialbetrugs schuldig
machen dürfen, aber unser Vorstand und Gerichtsinstanzen diese Amtsträger nach
wie vor ungestört/unbehelligt in unserem Verein in anderen Ämtern und als
Mitglied überhaupt belassen? (Siehe Reinhardt Meyer.)
Wie erklären wir unseren Nachwuchs, dass Zuchtrichter
oder Landesgruppenzuchtwarte riesige Provisionen für Hundevermittlungen
einheimsen dürfen, und danach ungestört weiter in unserem Verein ihre Geschäfte
nachgehen dürfen? (Siehe Ansgar Kartheiser.)
Wie erklären wir unseren Nachwuchs, dass internationale
Hundehändler die Platzierungen für die Bundessiegerhauptzuchtschau im Voraus
verkaufen dürfen, und die Beteiligten an dieser Korruption die Mitgliedschaft
nicht sofort entzogen wird, sie ganz im Gegenteil nach wie vor die besten
Plätze zuerkannt werden können? (Siehe Josephine Kao.)
Wie erklären wir unseren Nachwuchs, dass man bei
der HD/ED-Diagnostik andere Hunde auf dem Röntgentisch legt, und der Verein
darüber im Nachhinein überhaupt nichts kommuniziert? (Fall Team Marlboro
Jaguar.)
Wie erklären wir unseren Nachwuchs, dass unser
Vereinswirtschaftswart die Grosszüchter und Deckrüdenbesitzer im Zuge der
Ermittlungen von Finanzämtern meint schützen zu müssen, wenn er sich in unserem
Verein aber vorerst um die Sicherung der Klauseln unserer Rechts- und Verfahrensordnungen
kümmern müsste die diese Geschäfte auf das Strengste untersagen? (Fall Peter
Tacke.)
Wie erklären wir unseren Nachwuchs, dass
SV-Züchter untersagt wurde bei der Siegerschau ihre eigene Hunde und diese
ihrer Freunde zu richten, die SV-Richter sonst aber nach wie vor bei ihren
eigenen Schauen nur so unverschämt hochrichten dürfen was sie selber gezüchtet
haben? (Siehe letzte SID und Ergebnisse Bad-Boll.)
Wie erklären wir unseren Nachwuchs, dass es bei
geschriebene Prüfungen möglicherweise zu Abstimmungen kommen könnte, die Betrüger
dann aber, genauso wie die unbescholtenen Delegierten noch erlaubt wird um mitzustimmen?
(Fall LG Mecklenburg-Vorpommern.)
Es sind nur einige wenige Fragen, wir könnten
diese Liste beliebig fortsetzen.
Wir haben ein großes Problem mit einem
Vorstand der hierzu nicht in der Lage ist zu kommunizieren!
Eine interessante Zuschrift möchten wir
unseren Lesern nicht vorenthalten:
Sehr geehrter Herr Demeyere,
seit einiger Zeit verfolge ich die Berichte auf Ihrer Seite. Was mir
besonders auffällt, ist, dass wohl niemand auch an die vielen jugendlichen
Hundeführerinnen und Hundeführer denkt, für die der Vorstand eine ganz
besondere Verantwortung trägt.
Gerade bei der aktuellen Situation sollten viel mehr Eltern reagieren und
den Vorstand auffordern, entsprechend ihrer besonderen Verantwortung zu
handeln. Das sind wir unseren Kindern schuldig, die ebenfalls fleißig ihre
Beiträge im SV zahlen!
In diesem Zusammenhang habe ich einen Brief an Herrn Henke geschrieben, den
Sie gerne veröffentlichen können.
Freundliche Grüße
Kerstin Rupp
Brief an den Präsidenten
"Die Führungsrolle des Vorstands und seine
Verantwortung"
Sehr geehrter Herr
Henke,
ich schreibe
Ihnen heute nicht, weil ich mich über irgendeine Platzierung eines Schäferhundes
auf der BSZS beklagen oder über Verkaufsaktionen von Hunden ins Ausland reden
möchte. Ebenso möchte ich nicht die Korrektheit von Richtern anzweifeln, darüber
wird in der Öffentlichkeit schon ausreichend diskutiert.
Heute wende ich
mich auch nicht als Vereinsmitglied (ich selbst bin vor Jahren bereits
ausgetreten) an Sie, sondern als Mutter eines minderjährigen SV-Mitglieds.
Unsere Tochter
ist seit 2008 Mitglied im Verein für Deutsche Schäferhunde und ist 12 Jahre
alt. Da wir in unserer Familie schon seit der Kindheit meines Mannes im Besitz
von Schäferhunden sind, war es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass auch
unsere Tochter Mitglied im Verein wird. Mein Mann ist aktiver Hundeführer, wir
stellen seit Jahren aus u. a. auch auf der Bundessiegerzuchtschau und
beobachten somit die Geschehnisse um den SV.
Die aktuellen
Vorkommnisse im SV und auch die Beobachtung der Entwicklung des Vereins von der
Vergangenheit bis heute lassen mich zu dem Entschluss kommen, die
Mitgliedschaft unserer Tochter im Verein zum Ende des Jahres 2012 zu kündigen. Dies
werde ich aber nicht tun, ohne Ihnen persönlich die Gründe mitzuteilen. Ob Sie
darauf reagieren oder nicht überlasse ich Ihnen.
Ihre Ansprache im
Rahmen des Begrüßungsabends, Herr Henke, war für mich wieder ein weiteres Indiz
dafür, dass zwar viel versprochen aber wenig gehalten wird. Ihre
veröffentlichte Ansprache nehme ich deshalb zum Anlass, weil es sich dabei ja
mal um etwas handelt, was man schwarz auf weiß nachlesen kann, da Sie ja
immer wieder betonen, dass es für vieles, was berichtet wird, keine Beweise
gäbe. Sie sprechen in Ihrer Rede immer nur von Gerüchten. Ich denke, die aktuelle Situation zeigt
eindeutig, dass es hier nicht nur um Gerüchte geht. Es sei denn, Sie zweifeln
Gerichtsurteile an.
Der SV selbst
könnte sicher vielen Gerüchten die Basis nehmen, wenn die Mitglieder wirklich
informiert würden. Auch die wahren Gründe, warum Herr Meyer von seinem Amt als
Vereinszuchtwart zurückgetreten ist, werden doch von Ihnen nicht genannt.
Persönliche Gründe? ja, so kann man es auch nennen! Warum distanzieren Sie
sich nicht mit dem Rest-Vorstand öffentlich von diesen Machenschaften und von
Herrn Meyer?
Sie sprechen in Ihrer
Rede von Führungsrollen, die künftig keiner mehr übernehmen möchte. Was ist
für Sie eine Führungsrolle? Sprechen Sie von Menschenführung oder
Unternehmensführung? Übernehmen Sie als
Präsident des SV eine Führungsrolle? Sie führen also die Mitglieder wie
anmaßend! Und wenn ja, gehört auch eine Führungskompetenz
hinzu. Sie bezeichnet die Fähigkeit
leitender Personen in einer Organisation. Und dann gibt es noch den Führungsstil; er beschreibt, wie Führungskräfte
mit den Geführten umgehen. Wenn Sie vonFührung sprechen, Herr Henke, sprechen
Sie von einer sehr verantwortungsvollen Aufgabe. Wenn Sie und der Vorstand
also eine Führungsrolle übernehmen, dürfen die Geführten ja Einiges von Ihnen
erwarten, z. B., dass Sie Verantwortung übernehmen vor allem für die
minderjährigen Mitglieder. Ach ja: Herr Meyer hatte ja auch eine solche
Führungsrolle und kann sie nun aus persönlichen Gründen nicht mehr ausüben!
Ich spreche hier
nicht nur von Selbstverantwortung, was bedeutet, dass Sie für sich selbst sowie
für das eigene Handeln, Reden und Unterlassen Verantwortung zu tragen haben
sondern auch von Mitverantwortung, was bedeutet, dass Sie für andere
(insbesondere diejenigen, die dies nur teilweise können wie Minderjährige -)
Verantwortung zu übernehmen haben.
Wer
Verantwortung trägt, kann sich nicht alleine auf formale Vorschriften berufen,
er muss auch den Geist der Aufgabe erfassen und erfüllen. In diesem Sinn
erstreckt sich Verant-wortung auch auf Haltungen und Einstellungen. Sie haben
weder in Ihrer Ansprache noch in Ihrer bisherigen Handlungsweise wirklich
Stellung zu den aktuellen Vorkommnissen bezogen.
Auf der Internetseite des SV heißt es
zum Thema Jugendarbeit: Die Jugend im SV lernt das Leben in einer Gemeinschaft
kennen, die von Toleranz und Verantwortung geprägt ist.
Ich finde es ausgesprochen
schade, dass Sie mit Ihrer Handlungsweise den Jugendlichen nicht eindeutig
zeigen, wohin die Richtung des SV geht und was Sie unternehmen möchten, damit
die Meldungen der vergangenen Wochen nicht alltäglich werden. Herr Meyer hatte
als Vereinszuchtwart auch für die jugendlichen Hundeführer eine sogenannte
Vorbildfunktion. Viele jugendliche Hundeführer kennen ihn als Richter. Denken
Sie daran, dass es sich dabei auch oft wirklich noch um Kinder handelt, die
ganz stolz ihren Hund vorführen. An dem Tag der Veranstaltung zählt für die
Kinder dann einzig und allein die Beurteilung des Richters. Auch diese
minderjährigen Mitglieder werden nun erkennen müssen, dass der SV aus solchen
Machenschaften keine Konsequenzen zieht.Herr Meyer darf einfach mal aus persönlichen Gründen vom Amt
zurücktreten, ist weiterhin Richter und Mitglied im SV? Wie wollen Sie das den
Jugendlichen erklären? Ist das Ihre Vorstellung von einer Gemeinschaft, die
von Toleranz und Verantwortung geprägt ist? Auch die Kinder zahlen Mitglieds-beiträge, Herr Henke!
Wie
veröffentlichen Sie so schön: Man wird
sich mit der entsprechenden Verantwortlichkeit in Ruhe des Themas annehmen.
Ich denke es ist an der Zeit, einmal auch selbstkritisch zu hinterfragen,
wo Sie stehen und wie Sie den Verein in die Zukunft führen wollen. Warum
handelt der Rest-Vorstand jetzt nicht umgehend sondern nimmt sich in Ruhe
des Themas an? Worauf warten Sie noch?
Als Mutter einer
minderjährigen Tochter, die Mitglied im SV ist, fordere ich Sie und den
Gesamt-Vorstand auf, endlich auch die Verantwortung zu übernehmen, die Sie mit
Ihrem Amt übernehmen müssen und Ordnung in diesen Verein zu bringen. Ich
spreche hier sicher auch im Namen vieler Eltern, die selbst keine
Vereinsmitglieder sind, deren Kinder aber mit Spaß und vollem Einsatz mit ihrem
Schäferhund einfach nur einem Hobby nachgehen möchten und dies ohne sich über
Strafprozesse Gedanken machen zu müssen.
Da unsere
Tochter noch minderjährig ist, werde ich daher nun als Mutter die Verantwortung
und Fürsorge übernehmen und kündige hiermit die Mitgliedschaft unserer Tochter
zum 31.12.2012.
Denken Sie
daran: Nur wer Nachwuchs rekrutiert, kann auf Dauer das Fortbestehen des
Vereins sichern.
Ich möchte
meinen Brief mit Worten aus Ihrer Ansprache beenden, in dem Sie schon wieder
das Wort Führung in den Mund nehmen: Andererseits aber kann es auch nicht
schaden, wenn der Führung und den Verantwortlichen durch die Öffentlichkeit auf
die Finger gesehen wird. Und glauben Sie mir, es gibt im Moment ganz viele,
die Ihnen auf die Finger sehen.
Ein gesondertes
Schreiben geht an die Abteilung für das Mitgliedswesen und an den
Vereinsjugendwart.
Als
Stimmberechtigte und Schriftwartin (Note Jantie: der LG Mecklenburg-Vorpommern) Ina Wittfoth gebe ich meinen
Eindruck der Landesversammlung wieder:
Für die 2/3 Mehrheit zur Abwahl des LG-Vorsitzenden K. Schult fehlte eine
Stimme.
Unser Jugendwart Lars Beckmann wurde abgewählt.
Alle anderen Funktionsträger bleiben im Amt.
Der LG-Vorsitzende, Klaus Schult, hat mit seiner Eröffnungsrede unangemessen
lang die Zeit der Anwesenden in Anspruch genommen und seinen Rückblick in
unbeschwerte und vergangene Zeiten gegeben. Alle Anwesenden kennen die
Geschichte unserer LG und kennen Klaus Schult, somit waren diese Informationen
nicht Thema des 1. Tagesordnungspunktes. Zum eigentlichen Thema sprach er
häufig in Pauschalaussagen, und trennte nicht zwischen Wissen und Vermutung.
Meines Erachtens
waren sich alle Anwesenden im Vorfeld sicher, wie sie wählen werden.
Zu den Delegierten und somit Stimmberechtigten gehörte ein nicht unerheblicher
Teil Personen, welche in den Sachverhalt Lübz/Bobzin involviert sind. D.h.
gemäß unserer Gesetzgebung gilt die Unschuldsvermutung bis zum verkündeten
Urteil. Der Sachverhalt Lübz-Bobzin ist beim Verbandsgericht, dort arbeiten die
Zuständigen ehrenamtlich, daher ist noch ungewiss, wie lange es bis zur
Urteilsverkündung dauert.
Ich bin der Meinung, dass es bei der Landesversammlung nicht um die
Glaubwürdigkeit vom Ausbildungswart oder Vorsitzenden ging, sondern darum,
wieviele Anwesende diese Art Prüfung wie Lübz-Bobzin handhaben, denn selbst als
ein Delegierter sagte, dass er persönlich dabei war, als der Richter dieser
Prüfung zugab, dass diese Prüfung Betrug war, änderte dies nichts am
Wahlergebnis.
Ethisch ist das für mich sehr schwer zu verarbeiten.
Glücklicherweise können wir sagen, knapp 2/3 unserer Delegierten und ggf.
Ortsgruppen sind für ehrliche Zucht und ehrlichen Hundesport.
Die im Vorfeld als ggf. durch Ersatzwahl neue Jugendwartin von allen geschätzte
Antje H. wollte diese Funktion nicht ausführen wenn der derzeitige Vorsitzende
Klaus Schult im Amt bleibt.
Außerdem haben wir nach der Versammlung die Rücktrittserklärung eines
Delegierten aus den SV erhalten, weil wir zu viele Delegierte in unserer LG
haben, welche Hundezucht und Hundesport nicht als Hobby sondern als Haupt-und
Nebenverdienst betrachten.
Entgegen unserer Absicht, zurückzutreten, wenn einer der beiden unter Verdacht
stehenden Vorstandsmitglieder weiter im Amt bleibt, haben wir beschlossen, wenn
es knapp wird im Amt zu bleiben und weiter für ehrliche Zucht und ehrlichen
Hundesport zu kämpfen. Wir haben bereits erste Rückmeldungen von Ortgruppen
erhalten, dass diese Versammlung ein Teilerfolg ist und wir mit Nils Glävke
einen jungen und schon erfolgreichen Hundesportler auf Bundesebene haben,
welcher der Jugend in unserer Landesgruppe vermitteln wird, wie schön das
Training und die Prüfungen für Hund und Mensch sein können.
Vielen Dank an alle, die mit uns kämpfen.
Wir werden bald sehen, ob auch in diesem Fall
der Verein alles unter dem Teppich versucht zu kehren, und völlig untätig
bleibt, wie im Fall Toni von der Rieser Perle (Betrug Kao/Kartheiser/Weber) oder
Tell von der Rieser Perle (Betrug Reininger/Manser), Verbandsgerichte lediglich
die alten Verbrecher und Geschäftemacher (Rieker/Scheerer/Salihin) trotz
massiver Beweislast weiterhin im Verein zulassen, im Sinne von: Gibt es kein
Kläger, dann gibt es auch kein Richter! und Geschäftsführer sowie
Vorstandsmitglieder und Pressesprecher sich weiter hinter hole Phrasen und leere
Versprechen verstecken.
Wo bleiben die Entscheidungen?
Wer verhindert die Beschlüsse der Verbandsgerichte?
Wann dürfen wir mit der Rechtssprechung des Richter-Ehren-Rates rechnen, oder ist auch diese neugeschaffene Institution ein Ablenkungsmanöver?
Zunächst machen sich verschiedene Mitglieder (darunter
hohe Funktionäre wie Vorstandsmitglieder oder Landesgruppenvorsitzenden) schuldig
an Betrug bei Prüfungen.
Wenn der Betrug aufgeflogen ist, muss in der
Landesgruppe durch Abstimmung der Delegierten abgestimmt werden darüber, ob die
Betrüger gegangen werden müssen.
Nun der Clou! Der springende Punkt!
Bei der Abstimmung durften die Delegierte die
sich an diesem Betrug schuldig gemacht haben mitstimmen!
Abstimmung SV-Stil also!
Man soll es NICHT glauben was in unserem Verein
alles möglich ist!!
Brisant dabei ist folgendes:
Die Abwahl des
unter Verdacht stehenden Landesvorsitzenden (Note Jantie: Klaus Schult) scheiterte bei der 2/3 Mehrheit
um eine Stimme. Der ebenfalls unter
Verdacht stehende Landesjugendwart (Note Jantie: Lars Beckmann) wurde abgewählt. Leider ist unsere kleine
Landesgruppe auch von einem nicht unerheblichen Teil Delegierter vertreten
worden, welche ebenfalls auf dem Prüfungsbogen von Lübz-Bobzin stehen.
Also!
Wären die
Delegierte die sich am Betrug schuldig gemacht haben NICHT bei der Stimmung
dabei (als Verbrecher hätten sie dort nichts zu suchen!!), dann war der Landesvorsitzender heute abgewählt worden!
Oder, wie im
SV alles recht gebogen werden kann was krumm ist!
Wir erwarten diesbezüglich
eine zeitnahe Stellungnahme seitens des SV-Vorstandes.
AusÃerordentliche Landesversammlung in Mecklenburg-Vorpommern
Es wird SV-Geschichte geschrieben.
Der Vereinszuchtwart
Reinhardt Meyer ist (endlich!) zurückgetreten. Das hat es im Verein noch nie
gegeben. Die Verstöße werden wir an dieser Stelle nicht wiederholen, jedoch
muss klar sein, dass der Vorstand ihn sofort ALLE Ämter entheben muss. Warum
hier nicht reagiert und kommuniziert wird ist fraglich.
Noch während wir diese
Zeilen schreiben wird uns erzählt, Herr Meyer hätte seinen Rücktritt als
Bundeszuchtwart nur freiwillig unter der Bedingung gemacht, dass er vom
Vorstand dann nicht weiter verfolgt wird. Was für ein schlimmer Gedanke! Ich habe mir zwar viel schuldig gemacht,
ich gebe meine Position als BZW aber nur auf, wenn Ihr mich im Verein bleiben
lässt!
Ein mieses Geschäft!
Siehe auch Kao/Kartheiser! Warum meinen alle, auch nach den schrecklichsten
Verbrechen, dass sie einfach im SV bleiben können?!
Nein, es muss aufgeräumt werden
und der Verein muss Klarheit schaffen! In allen Bereichen!
Einige Grosszüchter
sind bereits schwer unter die Räder der Finanzbehörden gekommen. Einige balancierten
nämlich auf Messers Schneide zwischen Hobbyzucht und Viehzucht, wobei der
Verein nach wie vor versäumt die klare Linie zu ziehen und deshalb alle Züchter
freies Spiel gewährt. Herr Tacke hat in seiner Jahresbilanz bestätigt, dass
einige es nicht so ganz genau genommen haben, vorgegangen gegen diese
Grosszüchter ist er allerdings nicht, geschweige denn, er würde Namen nennen. Ganz
im Gegenteil, er unterstützt sie sogar.
Hin und wieder wurden
wir im Bezug auf unsere im Internet veröffentlichten Stellungnahmen zur
betrieblichen Zucht durch Finanzbehörden eingehend befragt und so ist es nicht
schwierig in Erfahrung zu bringen wo nun überall angesetzt wurde.
Der Zwinger von Holtkämper
See von Hermann Niedergassel (sagen wir in der Mitte des Landes) muss sich, wie
in Gütersloh auf den Hundeplätzen erzählt wird, horrende Nachzahlungen stellen,
und das wohl nur, weil er auch horrende betriebliche Umsätze im Schosse des
SV, und das, über Jahre hinweg getätigt hat. Im gleichen Einzugsraum seien auch
der Zwinger von der Freiheit-Westerholt von Ralf Lang, sowie der Zwinger vom
Osterberger-Land von Dirk Wortmann in Mitleidenschaft gezogen worden.
Unweit davon sei der
Zuchtrichter Göke sehr angeschlagen gewesen, nachdem auch bei ihm im Zwinger
vom Trompetersprung intensive Durchsuchungen stattgefunden haben und der Zuchtrichter
Hans-Joachim Dux von Zwinger de Intercanina wäre ebenfalls ein Opfer gewesen. Darüber
wird im Schosse des SV aber geschwiegen.
Dass einige
Grosszüchter wie Hans-Peter Rieker, vom Zwinger von Bad-Boll, und Heinz
Scheerer, von der Zuchtstätte vom Hühnegrab, sich weltweit einiges, auch in
ihrer Funktion als SV-Zuchtrichter, an Umsätzen ergattert haben, dürfte
spätestens nach unseren detaillierten Berichten deutlich sein. Zu ihnen darf
sich auch Budiman Salihin vom Zwinger vom Haus Salihin gesellen, der im fernen
Osten eine sehr ertragreiche Absatzquelle gefunden hat.
Auch der Zwinger vom
Kirschental von Karl Füller (sagen wir mal, im Süden des Landes) ist eine eingehende
Prüfung zum Opfer gefallen. Aus dem Norden schreiben uns SV-Mitglieder wie sie
von den Finanzämtern heuer intensivst befragt wurden nach Mengen, Preisen, und
Zahlungen von/für Hunden aus den Zuchtstätten von der Ostfriesischen
Thingstätte von Hinrich Meinen und vom Pendler von Wolfgang Meinen. Anscheinend
ist man dabei eine detaillierte Hochrechnung vorzunehmen.
Die Meldungen des
Herrn Tacke scheinen also zu stimmen. Das alles kann dann auch nicht spurlos an
unseren Vorstand vorbei gegangen sein, zumal der Vereinswirtschaftswart =
Vorstandsmitglied Herr Tacke als Steuerberater einige der Grosszüchter zu
seinen Kunden rechnen darf.
Man darf davon
ausgehen, dass Herr Tacke in seiner Funktion als Steuerberater diese Kunden
alle professionelle Unterstützung zukommen lassen möchte, ja muss (!), die
unsere Steuergesetze vorschreiben, allerding befindet er sich dann in einer psychologischen
und ethischen Zwickmühle.
Er muss als
Vorstandsmitglied genau wissen, dass unsere Vereinsordnungen eine betriebliche
Zucht, in der Größenordnung wie sie bei den genannten Züchtern ausgeübt wird, geradezu
verbietet. Herr Tacke kann in dieses Spannungsfeld nicht existieren oder
funktionieren, er kann nicht die Grosszüchter dienen und gleichzeitig gegen die
Vereinsordnungen verstoßen (lassen).
Als Vorstandsmitglied
ist er zurzeit deshalb, während er als Steuerberater die kommerziellen Interessen
der Grosszüchter verteidigt, nicht haltbar! Peter Tacke kann nicht (in seiner
Funktion als Vorstandsmitglied) der Ankläger UND gleichzeitig (beruflich, als
Steuerberater) der Verteidiger dieser Kommerz sein!
Ergo! Er müsste als
Vorstandsmitglied zurücktreten, zumindest für den Zeitraum worin er beruflich
die Interessen der Grosszüchter verteidigt.
Ja! Es wird SV-Geschichte geschrieben.
Wenden wir uns eine
Landesgruppe zu wo zurzeit ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des SV
gelegt wird: LG Mecklenburg-Vorpommern.
Auf
Facebook haben wir in der Gruppe: Raus aus den Skandalen-zurück zu den alten
Idealen wie folgt kommentiert:
Hier, in der LG Mecklenburg-Vorpommern, wird
ein Meilenstein stehen für die Geschichte im SV. Auf dem Stein: "Wie alles
begann! Hier in der LG M-V wurde ein wichtiger Schritt getan beim Aufräumen des
Augiasstalles SV. Dank einige mutige Mitglieder der Basis, NICHT dank sei den
SV-Fürsten!" Jeder Delegierte der hier nicht alle ethischen Grundgesetze
respektiert werden wir schonungslos verfolgen.
Jetzt überlassen wir das
Wort die Schriftwartin der Landesgruppe:
Text: Ina Wittfoth
Publikation: Facebook
Gruppe: Deutscher
Schäferhund: Raus aus den Skandalen-zurück zu den alten Idealen
In drei Wochen endlich nach langem Kampf findet
unsere außerordentliche Landesversammlung statt mit der Tagesordnung:
Aussprache zur Situation in der Landesgruppe
Abwahl der einzelnen Vorstandsmitglieder
Ergänzungswahlen der ggf. neu zu besetzenden Ämter
Die Delegierten
werden entscheiden, wen sie abwählen.
Werden die in der Prüfungsmanipulation von Lübz-Bobzin involvierten Vorstandsmitglieder
nicht abgewählt, treten augenblicklich 3 von 6 Vorstandsmitgliedern zurück.
Ich bin sehr
gespannt wie die "Ehrlichkeit" und "Aufrichtigkeit" bei den
Delegierten bewertet und gelebt werden. Ich hoffe sehr, dass geschriebene
Prüfungen nicht unterstützt werden und die zweidrittel Mehrheit bei den involvierten
Vorstandsmitgliedern zur Abwahl erreicht wird.
Ich kann nicht mit
Menschen zusammenarbeiten, welche Prüfungen kaufen und schreiben um Hunde durch
Betrug vermarkten und sich auf Ihren Homepagen als Tierlieber und Hobbyzüchter
darstellen.
Ende des Textes.
Helfen auch SIE in Ihrer Landesgruppe um alle Manipulationen
restlos aufzudecken!
Ein interessantes Resümee von Klaus Giersiepen, Vorsitzender der OG
Remscheid, bereits ausgiebig verteilt im Internet, möchten wir gerne Ihre
Aufmerksamkeit zukommen lassen:
Fragen wir Leute die mehr als 40 oder 50 Jahre dabei sind
nach ihren Einschätzungen! Sie können als langjährige Züchter durchaus einen
Hund einschätzen und die Macher und ihre Freunde samt Beziehungen sowieso.
Note: Wir haben die Ergebnisse der diesjährigen Siegerschau
(zwischen Klammern, zwecks schnellerer Einschätzung), in den Text eines
langjährigen Mitgliedes mit Kenntnissen der Szene eingeführt.
Zu Tony von Bad-Boll
schrieb dieser Kenner der Szene:
Hallo Jan,
der Tony hatte ja letztes Jahr bei
Wischalla SG 23 gemacht, während viel bessere Hunde im 3. Ring waren.
Nach Rücksprache von Herrn Husain hat
man den Hund in den anderen Ring übernommen.
Den Anhang kannst du auch
veröffentlichen.
Liebe Grüße
Hallo
Jan,
mein
persönliches Resümee der diesjährigen Siegerschau:
Es
hat sich nichts geändert! Der Trog ist derselbe, nicht mal die Schweine haben
sich geändert.
Yankee vom
Feuermelder:
wurde nach Beendigung des Richtens ohne ersichtlichen Grund 4 Plätze
nach vorne in die Auslese (VA13) geschoben.
Ottmar
Grünewald:
führte den Opus vom Rathaus von der Kao
(V19), so dass er seinem Mailo vom Kuckucksland
direkt hinter sich (V20) schön rufen kann.
Jürgen
Manser:
führte dem BZW Meyer seinen Dimi von der Römerau vor, der ist 68 cm groß, geht
jetzt nicht mehr! Dafür gab es den Team
Malboro Kashmir, der bei seiner ersten Ausstellung dann beim BZW Meyer
vorgeführt wurde, da machte dieser den ersten Platz und wurde somit dem Herrn
Stiegler ans Herz gelegt. Ergebnis:
Betrüger Malboro + Betrüger Manser ergibt: SG 4 in der JungHundKlasse Rüden.
Jugendsieger
Tyson Fixfrutta (SG1) von Zlatko (Ravlic aus Osijek) hat immer den BZW
Meyer gesponsert, warum nicht auch den Zygadto!
Nachlese zur Siegerschau 2012, eine freundliche Zuschrift
SV-Richter Frank Goldlust im VIP-Bereich
Die Stimmung der letzten Siegerschau
passte genau zum Wetter. Es war teilweise nass und kalt. Genauso frostig kam es
auch bei mir an. Die Fürsten schlichen meist mit gesenkten Köpfen und die Hände
tief in den Hosentaschen vergraben übers Gelände.
Immer wohl in der Hoffnung, dass keiner
dumme Fragen stellt. Aber wir Mitglieder haben und hatten Fragen. VIELE FRAGEN!!!!
Ich fand es z.B. sehr schrecklich, daß
man von seinen Hunden Höchstleistungen erwartet, aber die Hundehalter ihre
Tiere nur als ein Objekt sehen. Bei vielen hat es nichts mit Tierliebe und
Spass zu tun. Da kommen laufend Stadiondurchsagen, daß mal wieder Hunde alleine
auf dem Parkplatz rumlaufen. Die Polizei fängt in der Stadt einen Hund ein und
keiner merkt, daß sein Hund weg ist. Es wurden Hunde an Laternenmasten gebunden
und über Stunden da alleine gelassen. Manchmal an einer viel zu kurzen Leine.
Abends, wenn im Stadion Schluß war, wurden
die Hunde wieder in die Anhänger oder in die Boxen im Auto gepackt und in die
Hotelgarage gestellt. Aber ihre Menschen saßen irgendwo schön am Tisch zu einem
schönen Essen. Warum gibt es Tierschutzgesetzen, wenn sich keiner darum
kümmert??? Warum schaut nicht mal der Tierschutz vorbei? Da frage ich mich
warum es überhaupt einen Tierschutzverein gibt und welche Funktionen er hat???
Um wen soll er sich denn kümmern, wenn nicht um die Tiere?
Dann fand ich es schon sehr diskriminierend
an der Tribüne. Da waren die besten Plätze abgesperrt für die VIPS. Wenn man es
trotzdem gewagt hat sich dort hinzusetzen, waren auch schon die
"Aufpasser" da und man wurde hingewiesen, sich woanders einen Platz
zu suchen. Ja sind wir denn schlechter wie die VIPS? Zahlen wir denn nicht
unsere Beiträge? Ab Januar sogar noch drauf! Es ist schon schlimm, daß es diese 2 Klassen
Gesellschaft gibt.
Dass nun doch noch einige gekommen waren,
liegt wohl daran, daß man Antworten erwartet hat und man wollte sehen, wie es
wohl weitergeht. Aber auch da wurde man bitter enttäuscht. So ganz viel
Antworten gab es nicht. Die Ansprache war wohl sehr spärlich ausgefallen. Somit
sind wir noch immer nicht schlauer.
Ich kann nur sagen, daß es mir nicht besonders gefallen hat und ich mir
auch gründlich überlegen werde, ob ich im nächsten Jahr noch zur Schau nach
Kassel fahre.