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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
07-07-2017
Unnatürliche Entwicklungen - Eingriffe in der Anatomie
Bilder sagen mehr als Tausend Worte! Jawoh! Auf beeindrückende Art und Weise! Anschauungsmaterial in Sachen Hochglanzschäferhunde und ihren natürlichen Vorfahren.
Sehr geehrter Herr Demeyere, bezugnehmend auf Ihre letzten
Beiträge empfehle ich Ihnen, noch mehr Bilder der im SV
"gezüchteten" Krüppel in's NET zu stellen. Gemäß des von Ihnen
bereits erwähnten Werbespruchs "Ein Bild sagt mehr als
tausend Worte", verdeutlicht das den Lesern plastisch, welches Verbrechen an der Rasse begangen wird! Die so begehrten
Ahnentafeln sind schon lange keine Gewähr mehr für einen gesunden
DSH der dem Rassestandard entspricht (z. B. horizontaler
Rücken). Mit freundlichen Grüßen, Eckart Schreiter - P. S.: In meiner eigenen
Liebhaberzucht greife ich auf eigene
Nachkommen zurück. Da weiß ich, was ich habe...
Bild anbei zeigt ein SV-Sieger mit korrektem Rücken, sonst wäre er nicht "Zuchtsieger" geworden. Wie hiess er? R...
SV-Mustervertrag für Verkauf Deutsche Schäferhunde nach China
Bild: SV Mustervertrag für den Verkauf von Deutschen Schäferhunden nach China (oder sonstige exotische Länder)
Beachten Sie bitte, dass die Platzierungen für die kommende Siegerschau im Vertrag fest zugesagt, ja regelrecht garantiert werden! Mit grossen Abschlägen/Rabatten, wenn es nicht die allerbesten Plätze sind. Die Hunde-Händlerin, die solche Verträge im SV aufstellen und durchsetzen kann, ist nach wie vor im Verein und geht ihre lukrative Geschäfte nach, wird demnächts wieder gross abkassieren.
Dass seitens des Vereinsvorstandes bis heute nichts dagegen unternommen wurde, stellt die Korruption, wovon der Verein durchdrungen ist, unter Beweis. Wieder werden es die Hunde der Zuchtrichter und ihren besten Freunden sein, die bei der Siegerschau die vordersten Plätze kriegen bzw. unter sich verteilen. Weil sie sie während der Zuchtsaison schon feste zugesagt, ja förmlich garantiert haben! Schriftlich oder mündlich.
Messler hat mir persönlich versprochen, im Sinne des Deutschen Schäferhundes zu handeln. Das TUT ER NICHT, wenn er diese Hundehändlerin nicht mit diesen Beweisen konfrontiert und aus dem Verein verweist. Vielmehr wird man ihm unterstellen müssen, dass er selber an den lukrativen Geschäften teilnimmt, das wird sich bald herausstellen. Ich sehe es als eine Schande, dass er nicht Kraft seines Amtes einschreitet gegen die Frau die diesen Vertrag unbestreitbar unterschrieben hat und heute weitere Hunde auf ihrem Namen hat.
Nach Henke & Waltrich, Tacke, Gerdes & Grimm, wurden die Karten endlich neu gemischt.
Geändert hat sich, trotz Messlers vielen Versprechungen und Ankündigungen, überhaupt nichts.
Die SV-Mitglieder sind schwer enttäuscht und haben uns das neue Organigramm des Vereins für Deutsche Schäferhunde, wie sie es sehen und wie es ihnen aufgezwungen wird, nun mal zukommen lassen.
Wir bedanken uns für die freundliche Mühe und trauern mit ihnen.
Das Schlimme an der ganzen Sache! Die kleinen
Liebhaberzüchter, sie die Jahre geschimpft aber NICHTS dagegen gemacht haben -
uns immer vertröstet haben, sie würden ihren Namen noch nicht nennen dürfen,
weil Repressalien und Angst und so, ich sollte das verstehen!! - heute über
ihrer eigenen Zucht sowas von verzweifelt sind, dass sie mit ihren letzten
Zuchthündinnen zu den Italienern gehen! Statt S.V., wird es V.I.S. Verein für
Italienische Schäferhunde e.V., mit Sitz in Augsburg. DAS ist die Zukunft! Und
nicht Helmut Buss wird der nächste VIS/WUVIS-Präsident (SV/WUSV-Präsident),
sondern Luciano Musolino. Wie beim SAS! Dann feiert man in Genua bald wieder gemeinsam
wie dumm die Deutschen sind.
Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht, sonst ist es keine Schäferhundezucht, sagte schon der Gründer der Rasse, Max von Stephanitz,
um 1920 rum. Er hat für alles was heute eingetroffen ist gewarnt (wir
berichteten aus seinen Warnungen / Vorhersagen).
Heute muss der Spruch heissen: Schäferhundezucht
ist Maffia-Zucht, sonst ist es keine Schäferhundezucht!
Ist das alles noch unter dem Nenner Hobby-Zucht
unter zu bringen?
Muss der Verein eingreifen?
Müssen womöglich die Statuten abgeändert
werden?
Muss der Verband für das Deutsche
Hundewesen (VDH) eingreifen?
Auch der Verband für das Deutsche
Hundewesen schreibt in seiner Vereinsordnung: Als ordentlicher Züchter und Halter gilt, wer lediglich aus Gründen
der Liebhaberei (Hobby) die Zucht und/oder die Ausbildung nach kynologischen
Grundsätzen betreibt und fördert. Weiter führt man aus: Kommerzieller Hundehandel liegt vor, wenn Hunde zum Zwecke der Weiterveräusserung
erworben werden. Und noch: Personen, die dem kommerziellen Hundehandel (Hundehändler)
oder der vom VDH oder seiner Rassehunde-Zuchtvereine nicht kontrollierten
Hundezucht oder die einem dem VDH entgegenstehenden Verein angehören, dürfen
nicht Mitglied in einem Mitgliedsverein sein. Zusätzlich schreibt der VDH: Die Rassehunde-Zuchtvereine haben dafür Sorge zu tragen,
dass kommerziellen Hundehändlern und Züchtern der Zugang zu den Zuchtbüchern
verwehrt bleibt.
Beim durchstöbern der Datenblätter dürfte
wohl kein Zweifel darüber bestehen, dass die ständige Wechsel der Besitzer
dieser vielen Hunde und das intensive Deck- und Schau-Geschehen lediglich kommerzielle
Interessen dient, und keineswegs noch unter dem Nenner Hobby-Zucht fallen können.
Hier wird Kassa gemacht! Hier wird Handel getrieben! Und wie Goethe in Maximen
und Reflexionen schrieb: Der Handelnde ist
immer gewissenlos!
Wohin führt die heutige Zucht unter Messler
und Quoll? Die Zucht mit ihren Onar Feetbacks, ihren Groovy di Casa
Massarellis, ihren Cronos del Seprios, ihren Aaron di Borgo Molaras, Radhauses und
D Ulmentals, Valcuvias und Caputis, und wie sie alle heissen? Sie führt den Deutschen Schäferhund in den physischen
Ruin, wie das beigelegte Bild zeigt.
Die grosse Deutsche Zwinger von früher, die grosse
Zuchtstätten der Riekers, Scheerers, Schweikerts, Fettens, van Dorssens, Mais
und Goldlusts (fällt es auf, dass alle grosse Züchter auch gleichzeitig
Zuchtrichter geworden sind? Und somit die Vetternwirtschaft selber kreiert und
unterhalten haben?), haben in ihren Zwingern zuhause schon längst keine eigene
Zuchtprodukte mehr, und müssen jetzt zwangsläufig, wenn sie denn noch etwas
bedeuten (und verkaufen) wollen, verbrüdern, und Hunde von Fremden
herbeischaffen. Ihre Bildern stellen sie alsdann im Internet, von ihren Parties
mit Caputis, Passarellis und Massarellis, Peićes und Stojančevićes und wie sie
alle heissen, also mit dubiosen Züchtercliquen im Ausland, um alsdann Hunde aus
fernen Ländern in Deutschland zu promoten und zu importieren; aus Ländern, wo
es bekanntlich keine oder kaum Zuchtvorschriften gibt, und gibt es welche, so
werden sie nicht eingehalten und sind unzureichend. Darüber hinaus sind die
geschriebene Prüfungen im Balkan bekannt geworden, viele Deutsche Hundehändler
sind damals - vielmals - dorthin gefahren, ich schätze die Geschäftsstelle ist
noch immer dabei Ahnentafel zu annullieren und zu korrigieren.
Einige Cliquen promoten ihre Hunde schwer auf
Facebook, siehe dort es sind alles Champions!! Und New Hopes!! Future
Champions, weil New Stars!! und Künftige Sieger!! - und sie senden sie demnächst
wieder zur Siegerschau in Deutschland, zum Weltchampionat, schleusen sie in die
kontrollierte Zucht ein. Schauen Sie durch die LG-Zuchtschauen-Ergebnisse, die
Resultate zeigen keine DEUTSCHE Schäferhunde, sondern Italienische Schäferhunde
à la Musolino und Balkan-Hunde à la Onar/Omar/Onir/Okar Feetback. Hunde die schnell
nach oben gepuscht werden müssen, rein in die Auslese, um bis zu einer halben
Million Euro aus den betuchten Chinesen zu quetschen, Josephine Kao verhandelt
unter Messler der nichts dagegen macht (!!) - jeden Hund der einigermassen
blendet. Hunde mit Managern, Hunde mit Promotoren à la Reinhardt Meyer, oder à
la Luciano Musolino, der Furbo degli Achei an den Chinesen verscherbelt und dort
zu einem Institut und einem Symbolfall gemacht hat. Hundevermittler mit weltweiten
Kontakten, weil sie Jahrzehnten auf Kosten der Vereine als Zuchtrichter die
Welt abgereist und Kontakte geknüpft haben, nach Süd-Amerika, nach Süd-Afrika,
nach Thailand bis zum Herzinfarkt, gerade noch mal gut gegangen oder den
Philippinen.
Ja!! Siehe Bild! Wenn die kontrollierte Zucht
nicht kontrolliert wird, kommen Hunde in die Zucht die nicht in die Zucht hätten
gehen sollen! Siehe Möchtegern-Vizesieger Onar Feetback. Dann hat man den
Salat! Wollte der SV da nicht direkt recherchieren und berichten? Die
Berichterstattung von Messler bleibt aus! Mit ihm geht es zur nächsten
Siegerschau. Mal sehen wie die Hunde aus seiner Familie abschneiden. 2 Jahre Präsident
und schon ein Aducht-Deckrüde in die Auslese? Und der Neffe der jetzt schon Aducht-Hunde
richtet, sogar schon als Richteranwärter (!!), ohne dass es jemanden,
geschweige denn den Vereinspräsidenten, auch nur juckt - mit einem Sohn vom
verschwundenen Jugendklasse-Sieger 2013 und V1 2014 Arre vom Hühnegrab ebenfalls
in die Auslese? Was sagt uns das?! Widerspricht dies unsere Thesen vom
Vetternwirtschaft, oder werden diese Thesen auf eindrucksvoller Art und Weise
unter Beweis gestellt?! Die Antwort auf diese Frage erübrigt sich wohl.
Zitat: Wer anklagt, wer beschuldigt, wer andere
an den Pranger stellt, sollte zumindest so viel Mumm haben, zu den Vorwürfen zu
stehen. Ansonsten ist es wertlos und die Beschuldiger, die fahrlässig bis
mutwillig eine Kampagne zwecks öffentlicher Hinrichtung anderer Personen
inszenieren, aber vor Kratzern an ihrem eigenen Selbstverständnis eine
Riesenangst haben, sind um ein Vielfaches schlimmer als der von ihnen
Beschuldigte. Schlimm ist es, dass dieser Fall unter Ausserachtlassung der
vorgegebenen Rechtswege in der Öffentlichkeit ausgetragen wird. Wichtiger wäre
doch, dass es zur justitiablen Anzeige kommt, so dass die Vereinsjustiz ihre
Arbeit machen kann. Den ersten Schritt müssen allerdings die Ankläger machen,
und nicht der Verein. Bisher vermisse ich eine entsprechende Meldung.. Prof. Dr.
Heinrich Meßler
Irrtum! Irrtum! Den ersten
Schritt muss, meiner Meinung nach, immer der Präsident machen! ER hat das
Mandat!! Nicht der Kläger! Er kann nur seine Erlebnisse und seine Erfahrungen
teilen. Und nicht die Person, sondern die Information, ist das Wichtigste.
Wie hat man im
Vorfeld der letzten Siegerschau im Internet geworben für My Dark Monster,
Onar Feetback für die Laien. Und wie hat er geschimpft, der Vereinspräsident, wie
ein Rohrspatz, über an den Pranger stellen und Vorwürfen, über Inszenierungen öffentlicher
Hinrichtungen und so, und die ganze Eigenverantwortung hat er völlig abgelehnt,
lassen wir uns das noch einmal auf der Zunge zergehen: Schlimm ist es, dass dieser Fall unter Ausserachtlassung der
vorgegebenen Rechtswege in der Öffentlichkeit ausgetragen wird. Wichtiger wäre
doch, dass es zur justitiablen Anzeige kommt, so dass die Vereinsjustiz ihre
Arbeit machen kann. Den ersten Schritt müssen allerdings die Ankläger machen,
und nicht der Verein. Bisher vermisse ich eine entsprechende Meldung.
Wir
antworteten: Noch mal! Es obliegt NICHT
die individuelle Mitglieder den Verein zu säubern, dazu haben die Mitglieder
überhaupt kein Mandat! Es obliegt den Vorstand, an vorderster Stelle den
gewählten Präsidenten, um die ihm bekanntlich (rechtzeitig!) zugetragene
Informationen überprüfen zu lassen, anstatt diese aus irgendwelche Formfehlern
bequemlich abprallen zu lassen. Und noch: Mit einem weissen Teppich des Schweigens und des Friedens (?) wird zu
Weihnachten (!) im Vereinsheft - Ausgabe Dezember 2016 - der Betrug, und alle
Personen die möglicherweise damit zu tun gehabt haben, sanfte zugedeckt, und
zwar für die Ewigkeit, so wie es aussieht. Vereinspolitik eben. Immer alles
stillschweigen, und sanfte zudecken! Es gibt eben keinen Betrug! Und es gibt
keine Betrüger! Der Belgier ist psychisch krank! Siehe Archiv mit Blog vom
22/12/2016. Wir baten den Präsidenten: Nehmen
Sie bitte schriftlich Stellung zum Fall Onar Feetback, seine Identität, seine
DNA, seine HD/ED-Befunde und seine Promotoren. Ich bitte Sie darum!
Im Nachhinein
müsste er sich bei der Deutschen Schäferhund-Gemeinde entschuldigen. Bis heute
hat man die angebliche Vorwürfe nicht mit Fakten lügenstrafen und entkräften können,
und obwohl man eine Erklärung versprochen und das sogar im Vereinsheft und auf
die Vereinswebseiten publiziert hat (siehe dort und wir berichteten), ist sie,
wenigen Wochen vor der nächsten Siegerschau, noch immer nicht eingetroffen.
Wir sind der
Meinung, dass jeder seine Geschichte erzählen darf, ohne Gefahr für Konsequenzen,
ohne Befürchtungen für Repressalien, ganz gemäss das Grundgesetz, und dass es
den Vereinsvorstand obliegt, alle Anzeigen, auch solche die anonym sind, wenn
sie nur plausibel und wahrhaft erscheinen, nachzugehen.
Was schreibt
uns heute ein Augenzeuge über seine Erlebnisse bei einer SV-Zuchtschau?
Wir editieren,
abgesehen von dem Entfernen von Leerzeilen, nicht das Geringste und belassen es
bei der originellen Zuschrift.
Landesgruppenzuchtschau 05
Essen-Kupferdreh
Gerichtet
wurde die Junghundklasse Rüden, unter der Aufsicht von Lutz Wischalla, von
Nikolaus Meßler (Richteranwärter). Vorgestellt wurden mehrere Hunde und
darunter auch ein Rüde, der vom unserem Vereinspräsidenten Herr Pof. Dr.
Heinrich Meßler gezüchtet wurde.
Das Tier
tat einem wirklich sehr leid. Der Rüde war scheu, extrem nervenschwach und
hatte Angst. Der Hundeführer versuchte ohne Zwang auf dem Hund einzuwirken, ihn
zu motivieren, ihm Zeit geben, doch der Rüde wollte einfach weg. Weg von dem
Führer und weg von dem Körmaß.
Die
Distanz zwischen den Zuchtrichtern und dem Hund / Hundeführer wurde immer
größer und größer. Mehrfach hat der Hundeführer versucht den Aducht-Hund den
Zuchtrichter vorzustellen, ohne jeglichen Erfolg. Ein Disaster Fremdschämen war
schon vorprogrammiert. Das Spektakel hat mindestens 5 10 Minuten gedauert. Die
Reaktion der Zuschauer hat nicht lange auf sich warten lassen. Kopfschütteln,
Grinsen und Lästern.
Dann kam
Herr Krumnack in den Ring und packte den Hund am Halsband und zerrte ihn zu den
Richtern. Dem Rüden wurden die Augen zugehalten und erst dann konnte er mit Ach
und Krach gemessen werden. Solche Vorkommnisse sind auf den Zuchtschauen leider
keine Seltenheit. Aber dann kam die Überraschung. Dieser Rüde wurde von dem
Neffen unseren Vereinspräsidenten, Nikolaus Meßler, an erster Stelle aufgerufen
und gewann auch tatsächlich den Wettbewerb!
Für mich
war es mehr als genug. Habe die Veranstaltung stillschweigend verlassen und
mich selbst bedauert, dass ich so naiv war und all die Jahren diesen Betrug,
durch meine Mitgliedschaft beim Verein für Deutsche Schäferhunde, indirekt
unterstützt habe.
Wenn all
das nicht stimmen sollte, dann mögen doch bitte die Eigentümer und der Züchter
so freundlich sein und freiwillig bzw. öffentlich den Wesenstest, innerhalb von
sieben Tagen, mit dem Aducht-Hund durchführen. Der Nikolaus Meßler darf sogar,
von mir aus, den Beurteiler spielen.
Tut der
Basis doch bitte einen einzigen gefallen und nennt uns ein Termin für den
Wesenstest für den Aducht-Hund. Sind gerne bereit uns vom Gegenteil zu
überzeugen.
Dass
Nikolaus Meßler den Grundstein seiner Karriere als Zuchtrichter so gelegt hat,
ist sehr bedauerlich und zutiefst beschämend. Er hat angefangen zu betrügen,
bevor es für ihn als Zuchtrichter richtig los geht.
Wenn man
Hunde, wegen deren hervorragende Leistungen im IPO-Bereich, auf den
Zuchtschauen ein wenig bevorzugt, kann ich es noch verstehen. Aber das ein
nervenschwacher Hund, aus der Zucht des Vereinspräsidenten, von eigenem Neffen
als Sieger gekürt wird, da hört das Verständnis bei mir auf.
Auf Grund
dieser Ereignisse sollte Nikolaus Meßler als Zuchtrichter nicht zugelassen
werden. Er hatte mehrere VA-Hunde und weiß ganz genau wie das System
funktioniert. Er wird wahrscheinlich das ganze System sogar noch
perfektionieren. Mit so einem Menschen können wir nicht im Sinne unserer Rasse
handeln. Die Zulassung als Zuchtrichter sollte ihm verwehrt werden.
Bis hier die Meinung
eines Besuchers der LG-Zucht- und Nachwuchsschau in Essen-Kupferdreh am
02.07.2017 in der LG05 Nordrheinland mit den Zuchtrichtern Lutz Wischalla, Norbert
Scharschmidt und Ulrich Hausmann. Wir bedanken uns beim Verfasser für den
Augenzeugenbericht. Womöglich wird der Bericht noch bestätigt oder
widersprochen durch weitere Anwesenden.
Decco/Atesch von der Freiheit Westerholt hatte keine Hüftpfannen
Quelle Bild: Internet - D-Wurf von der Freiheit Westerholt mit Dacco, Wurf geworfen Juli 2016
Der Titel
unser Weblog ist: HD. Für alle die später eingeschaltet haben und erst jetzt
lesen kommen, nannten wir unser Weblog HD um an die schreckliche vererbbare
Krankheit Hüftgelenksdysplasie unseres Deutschen Schäferhundes Indiana vom
Wildsteigerland zu erinnern. Bekanntlich musste er wegen schwere
Hüftgelenksdysplasie eingeschläfert werden, die Geschichte ist um die Welt
gegangen. Dass es keine Ethik gibt im SV (wenn es um die persönliche Bereicherung und den Betrug der Zuchtrichter und einige Grosszüchter geht), haben meine - durch den aktuellen Präsident Messler bestätigten - zahllosen Dokumentationen (siehe bitte Archiv) unter Beweis gestellt.
Der SV gibt
jährlich nur ca. 40.000 Euro (stand in einem Jahresbericht, schwer angegriffen durch Dr.
Helmut Raiser und Co.) dafür aus, etwas gehen die Krankheit zu tun, steht mit
seiner HD-Zuchtwertschätzung nirgends (der HD-Zuchtwert zielt übrigens nur auf
ein mittleres HD-bErgebnis, statt auf das a-Normal) - während der ED-Geschichte noch schlimmer ist - und alle Züchter haben
sich seit Jahrzehnten verarscht (vulg.) und verbrennen die schlechten Befunden,
damit sie nicht in die Statistiken kommen. Nach wie vor züchten sie weiter mit
HD- und/oder ED- "c-Noch zugelassen" (wieso sollte es "noch zugelassen" sein, mit befallenen Tieren zu züchten!!??), sie sollten sich schämen, sind letztendlich aber selber das
Opfer und haben in jedem Wurf nur noch 1 gesunder Hund (den sie natürlich
selber behalten müssen, die kranken gehen zu Laien). Woher kommen heute die
(angeblich) gesunden Hunden? Aus dem Balkan und aus Italien! Jawohl! Daher wo
es keine oder nur gefälschte Kontrollen und Identitäten gibt.Der (angebliche) Vize-Sieger bei der
Junghundklasse 2016, Onar Feetback (die Welt wartet nur so, auf eine Erklärung von Messler zu diesem Scam!), und seinen ganzen Machern (inklusiv
SV-Zuchtrichtern), die ihn my Dark Monster nannten, lassen grüssen.
Ein typisches
SV-Opfer? Oder das Schicksal vieler im SV gezüchteten Hunden? Lesen Sie weiter
Und fragen Sie sich ob die Elterntiere vom Hund ohne Gelenkpfannen bereits ein Zuchtverbot vom SV bekommen haben! Oder ob damit weitergezüchtet wird?
Wer das Röntgenbild beibringen kann wird im Voraus bedankt! Es wird demnächst zur Warnung publiziert. Als Gedankenstütze für alle Gross-Züchter die behaupten: "Ich habe NUR gesunde Hunde!" und währenddessen die ganze Zucht kaputt gemacht haben.
Leider eine sehr traurige Nachricht 😢😢😢 Danke erst mal an alle euch da draußen das ihr
Decco von der Freiheit Westerholt fast 600 mal geteilt habt. Es wären auch
durch euch neue Besitzer gefunden worden.
Leider ist Decco, oder auch genannt Atesch,
heute über die Regenbogenbrücke gegangen. Er hatte einen Termin zum Röntgen,
dabei stellte sich heraus das der arme Bub keine Hüftpfannen hat.
Dieser Hund muss die Hölle durchlitten haben,
Danke vor allem an Martina Roxy Schmitz-Maidie versucht hat ihn zu retten und ihm wenigstens ein wenig zeigen
konnte das die Welt auch schön sein kann, das es auch nette Menschen gibt. Dass
es mehr gibt als nichts kennen zu lernen und in einer Gartenlaube eingesperrt
zu sein. Martina dir sende ich ganz viel Kraft, das ist jetzt ein sehr schwerer
Schlag für dich. 🍀🍀🍀🍀
Lieber Decco, es tut mir undenklich leid welch
Schicksal du ertragen musstest. 😢😢😢
Komm gut dort oben an, nun bist du frei. Du wirst in meinem Herzen und in
meinen Erinnerungen bleiben auch wenn ich dich nicht wirklich kannte.
Sieger 2017 ist kein Deutscher sondern ein Italienischer Schäferhund
Was bleibt noch übrig vom SV e.V. und seine (ehemalig) 2.200 Ortsgruppen?
Nichts!
Gibt es noch Schäferhunde in Ihrer OG? So ja, wie viele?
Einst gab es 35.000 Welpenregistrierungen für den Deutschen Schäferhund pro Jahr, es ist nicht lange her. Jeder erinnert es sich. Anfang bis Mitte der Neunziger, nach der Wiedervereinigung. Danke, Herr Kohl! Und ruhen Sie in Frieden, mein lieber Kanzler!
Heute ist es bangen, ob am Ende des Jahres in Duisburg mehr Dackel eingetragen wurden als Deutsche Schäferhunde in Augsburg.
Einige machen noch ihre internationalen Geschäften, ja! Kommen Sie zur Siegerschau, und Sie werden sehen, wer noch Deutsche Schäferhunde anliefert (importiert)! Einige Cliquen mit guten Zuchtrichterbeziehungen (Willibald Gruber hat es gesagt)! Aus Ländern, wo man es nicht so ganz genau nimmt mit Zuchtvorschriften und Microchips und HD/ED-Zuständen und so... Oder mit Prüfungen und Ausbildungskennzeichen und so... Staatsanwälte und Anti-Mafia ermitteln bereits in Italien.
Kommt der Deutsche Schäferhund bald aus Italien?! Ein übergrosse Möchtegern-Sieger steht schon lange bereit! Und Musolino, der SAS-Präsident, der bei den letzten Siegerschauen alle Chinesen gezeigt hat wo es lang geht - und dort ordentlich viel Kohle mit Verkäufen gemacht hat (siehe CSV-Database und Italienische Importe in China seit Furbo degli Achei...) - hat bei Messler und Lux und Setecki in Mexiko, sowie in Modena, nur so geschleimt, dass es weh tut! (Siehe auch Bilder bei Facebook.)
Cronos del Seprio ein würdiger Sieger 2017? I don't think so!!
Groovy di Casa Massarelli ein gutes festes Wesen? Ich glaube nicht!
Quoll muss sie mal korrekt vermessen und das Wesen überprüfen und auf die Nachzucht schauen! Dann weiss er Bescheid!
Würdige Deutsche Schäferhunde aus Italien?! Da müssen die Zuchtrichter zur Nachschulung!!
Ich bin Decco von der Freiheit Westerhold, bin gerade mal 11 Monate jung und am 02.07.2016 geboren
Leider habe ich in diesen jungen Monaten schon viel erleben 😢müssen und gezeigt hat man mir so gut wie gar nichts.
Ich habe einen sehr hohen Beschützerinstinkt und bräuchte dringend
einen Menschen der mir zeigen kann, wie man mit solchen Situationen
umgeht.
Ich kenne nichts, nicht mal das wohnen in einem Haus, da komme ich auf Ideen mal schnell umzudekorieren.
Ich sollte vom ersten Besitzer schon eingeschläfert werden, zum Glück
hat mich Martina ( eine sehr liebe FB Freundin von mir) vor diesem
Schicksal gerettet. Sie meinte es gut aber ich bringe sie an ihre
Grenzen.
Deshalb bin ich nun auf der Suche nach DEM Menschen der
mich versteht, der meine Rasse kennt, bei dem ich die Umwelt kennen
lernen kann, Regeln lernen kann, sozialisiert werden kann und vor allem
auch endlich ankommen kann und mich zuhause fühlen darf.
Bitte
verzeiht mir das ich im Moment so bin, wie ich eben bin, das haben
Menschen aus mir gemacht. Ich bin mir sicher mit der Hilfe MEINES
RICHTIGEN MENSCHEN werde ich ein ganz toller Bub.
Am besten wäre ein Zuhause
OHNE KATZEN OHNE KINDER Schön wäre die Möglichkeit zu einem Zwinger und erfahrene Hände
Ich benötige natürlich Zeit und Geduld, aber am allermeisten MEINEN Menschen mit Herz, Liebe, Geduld und Konsequenz
Wer in Oppenheim nicht gestartet ist, weil da plötzlich eine Prüfungsaufsicht aufgekreuzt kam, startet einfach in Schifferstadt.
Unangemeldet, versteht sich, aber das kontrolliert im SV doch keine Sau kein Mensch!
Die
Stellungnahmen bezüglich alle offene Skandale kommen nicht!
Und schon
naht die nächste Siegerschau!
Betrug und
Vetternwirtschaft werden unter Messler NICHT an Banden gelegt. Nicht 1 Fall,
von den vielen die angezeigt wurden, wird geahndet.
Weder Messler
noch Lux trauen sich etwas zu publizieren, wenn allerseits die Gerüchte immer
schlimmer werden. Lux weiss um dem was passiert im Verein (seit Ewigkeiten hört
und sieht er im Chefstuhl alles!), aber vor laufender Kamera drohte er im
Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund!? Das Ende einer Legende, dass jeder,
der was Böses behauptet, von ihm mit einem Verfahren überzogen wird. Alle
schweigen deshalb. Haben grosse Angst vor dem Papst Paten! Oder nicht?
Nein! Keiner
hat noch Angst vor dem Godfather des WUSV. 40 Kilo weniger feiert er noch fleissig
mit und isst Kuchen, während SV-Frauen ihm knutschen (siehe Bild Modena-Party).
Heute spricht jeder seiner Meinung. Aber nur hinter vorgehaltener Hand, weil
nicht jeder hat ein Arsch in der Hose. Oder auf Facebook, da wird auch Tacheles
geredet.
Dort kopieren
wir was die Leute sagen und schreiben. Was sie denken über die Prüfungen im SV.
Und wie es seit der aufgeflogenen Prüfung in der OG Lübz-Bobzin nicht besser,
sondern immer schlimmer wird. Gut, dass es die Ini-Gruppe gibt, die minutiös
aufschreibt wer, wann, wo, und wie, welche Prüfungen, unter wem (!!), abzulegen
versucht! Es wird bald ganz arg auffallen, welche Hundeführer gute Geschäfte
machen, welche Richter richten kommen, und welche Zwingernamen (auch aus dem
Ausland!) immer wieder auftauchen! Oder NICHT auftauchen! Und deshalb davon
verdächtigt werden müssen gar keine Prüfungen abgelegt zu haben! Oder im
Ausland NOCH zweifelhaftere Prüfungen organisiert und abgelegt haben müssen.
Lesen wir einfach mit, was Tautz und Messler
und Lux verantworten müssen:
Warum wurden nur in Schifferstadt so viele unangemeldete Hunde
präsentiert? Nicht etwa weil sie zuvor in Oppenheim nicht starten konnen? Warum
nicht? War eine Prüfungsaufsicht da!
REAKTIONEN
Initiativgruppe-sv.de Kleine
Fehlerkorrektur:
Cooper hat die BH nicht in Schifferstadt nachgeholt, sondern hatte sie dort
bereits 2016 erworben, sonst hätte er in Oppenheim nicht für IPO1 gemeldet sein
können. Danke für
den Hinweis, Mike.
Karl Rensor ich denke
mal man muß dieses Thema Prüfungsbetrug und warum wird es nicht so richtig
angegangen, außer mit Alibiaufsichten, auch unter einem ganz anderen Aspekt
betrachten. Was macht der SV wenn denn herauskommt, also öffentlich gemacht das
stark frequentierte Rüden aber auch Hündinnen keine Prüfung abgelegt haben und
somit auch nicht hätten zur Zucht eingesetzt werden dürfen da ohne Prüfung
keine Körung. Alle Nachkommen aus dem Zuchtbuch streichen. Das wäre das Ende
des SV. Das einzige was jetzt vielleicht noch ginge wäre vielleicht eine
Amnestie aber das wäre ja auch nur im Nachhinein Betrug offiziell für gerecht
zu erklären.
Initiativgruppe-sv.de Da brauchst
Du keine Bedenken zu haben, Karl, das kommt für die Vergangenheit niemals raus.
Jeder weiß es, keiner sagt was. Höchstens für die, die aktuell ihre Prüfungen
brauchen, könnte es eng werden, wenn wirklich durchgegriffen würde. Aber die
haben dann schon ihre Auslandskontakte aufgebaut ...
Michael Senger Was sagt
uns das?!?! Es passiert eh wieder nichts! So lange es hier keine relevanten
Konsequenzen gibt, wird das Rad sich genau in diese Richtung weiter bewegen!
Hier müssten meiner Meinung nach ganz oben mit angegangen werden, diejenigen
Personen die sowas ins Leben gerufen haben und trotzdem sich selber nicht dran
halten, müssten rigoros ausgeschlossen und von jedem Amt enthoben werden Punkt!
Und an die angeblichen "Hundesportler" die genau das verfolgen haben
genauso mit Ausschluss zu rechnen und Züchter mit Zuchtverbot.
Rolf Blume Vielleicht
auch das!? Besser wäre es, wenn die SV-Vereinsführung erklären würde, warum und
wie das wohl moeglich ist!! Oder wissen das die Bundes-Delegierten? Transparenz
für alle Mitglieder!!
Carsten Carsten Jorczik So werden
Richtlinien wieder einmal Übergangen so wird das wohl wieder nichts 👎 was für ein Desaster
Heike Schmitt Irgendwie
kommt man sich doch verarscht vor. 🤔 ??
Annette Both Mal ne
dumme Frage: regt sich da überhaupt jemand aus der HZ-Fraktion auf oder sind es
nur (wir) Leistungsleute....merkt ihr was? Ich habe schon lange das Gefühl,
dass der SV sich nur um die HZ kümmert, die Leistung ist doch denen sch****egal
Annette Both Mike Knodel
da geb ich dir absolut recht. Trotzdem habe ich das Gefühl dass der SV in
erster Linie die HZ vertritt und nicht die Leistung. Ganz klar läuft hier was
Granatenmässig in die falsche Richtung und wenn es so weitergeht seh ich auch
keine Zukunft mehr für unsere ansich tolle Sportart. Aber welche realistische
Möglichkeit bietet sich für den ehrlichen und ambitionierten Hundesportler im
Moment?
Rolf Blume Hoffe,dass
diese Kommentare der Enttäuschungen auch von der Vereinsführung gelesen und
wahrgenommen werden! Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt! Wann endlich ist
mit Transparenz und Klarheit in der Rechtsprechung und Sanktionen zu
rechnen!!?? Quo vadis
SV?
Wie es gar nicht auffällt! Vetternwirtschaft oder faire Beurteilung?
Bild anbei
mit Quizfrage: Wenn wir einfach mal behaupten, dass ein Teilnehmer am
Wettbewerb dieser Zuchtschau in der LG03 Niedersachsen dem Deckrüden des
Zuchtrichters futtert und pflegt, ihm ausbildet und auf dem Markt positioniert,
WER könnte dieser Teilnehmer denn sein? Kleiner Tipp: der Hund heisst Haiko vom
Haus Gerstenberg und der steht bei einer grossen Züchterfamilie aus Holtkamp.
Stichwort Unbefangenheit
Ein
Zuchtrichter ist ein Züchter von Deutschen Schäferhunden, sonst wäre er nicht
Zuchtrichter geworden!
Der Spruch
könnte vom Rittmeister Max von Stehanitz sein. Er muss schon einige Würfe
hinter sich haben und seine Kenntnisse über die Zucht beweisen, will er den begutachten
können. Er soll von tadellosem Benehmen sein, innerhalb und ausserhalb der
Vereinigung (was im SV bekanntlich nicht immer zutrifft, understatement). Er
soll bei seiner Arbeit aber vor allem auch unbefangen sein, und das ist er nicht, wenn Teilnehmer am
sportlichen Wettbewerb seinen Rüden pflegen, genauso wie im richtigen Leben der
Familienrichter nicht urteilen darf, über das Sorgerecht für die Kinder seiner
eigenen Schwiegertochter, oder der Amtsrichter nicht urteilen darf über die Steuerverstösse des Bankdirektors der
sein Vermögen verwaltet.
Es wird
höchster Zeit, dass man sich im SV einige Fragen stellt über die Verflechtungen.
Ja! Diese wovon der Präsident meinte, das Ausmass nicht zu kennen. Wir schlagen
ihm damit nach wie vor um die Ohren.
In diesem Falle, wenn denn sein Rüde bei den Züchterfreunden-Aussteller steht, könnte man sich auch mal aus den Weg gehen und eine Richterberufung absagen, nicht? Die Leute könnten sonst reden!
P.S.: Auch wenn Haiko jetzt verlegt wurde, lässt sich die Beziehung nicht mehr leugnen. Wir haben bereits früher das Bild mit der Werbung vom Website der Niedergassels gepostet und bis Mai wurden die Deckakte noch alle registriert in Holtkamp:
NACHRICHTEN DES SV-ZUCHTBUCHAMTES Deckmeldungen,
zusammengestellt am 15.05.2017 Nr. 5
*Haiko von Haus Gerstenberg 2302643 IPO3 (HD-ZW 85)
(GR-ZW 109) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld
11.04. *Iska vom Hof-Niederzier 2306849 IPO1 (HD-ZW 73)
(GR-ZW 102) H. Flücken sen., Birkenweg 49, 57539 Bitzen
24.04. (*)Singha v. Bisschofsheim NHSB 2918768 IPO1
(HD-ZW 82) (GR-ZW 122) H. Kooistra, Wylster 38, NL-9101 ZA Dokkum
29.04. Lindy v. Saendenland NHSB 2777497 IPO1 (HD-ZW 72)
(GR-ZW 101) M.
Schutten, Zittend 1, NL-1696 BZ Oosterblokker
Beispiele: [1] Kinder
gehen oft unbefangener an eine Sache heran. [2] Ich glaube
nicht, dass du in dieser Sache unbefangen urteilen kannst.
Wir bedanken uns auch beim Herrn Schreiter für
seine freundliche Zuschrift.
Sehr geehrter Herr Demeyere,
bezugnehmend auf den von Ihnen
eingestellten Beitrag von Herrn Herbert Klier möchte ich wiederholen, dass nur ein
radikaler Schnitt zum Ergebnis führt.
Damit meine ich, dass alle sogenannten
Zuchtschauen boykottiert werden müssen. Solange, bis die
"Züchter" keinen Gewinn mehr machen können.
Zuschrift des OG-Vorsitzenden â Editorial Messler
Wir bedanken
uns recht herzlich beim Herrn Vorsitzenden, Herbert Klier der OG Neubeckum, für
seine Reaktion auf dem Editorial in der neuen SV-Zeitung. Wir können uns seine Vorstellungen
nur 100% anschliessen, haben wir seit Jahren in gleichem Sinne unter Beweis
gestellt, wie die durch den ehemaligen Zuchtrichter Willi Gruber als mafiose Beziehungen
beschriebene Verbindungen den ganzen Verein erkrankt, ja regelrecht korrumpiert
haben. Wie hatten wir zuletzt noch ausgeführt?
Die Hoffnung ist gestorben
Lange ist
es her, dass Willibald Gruber, immerhin 32 Jahre lang Zuchtrichter im SV (!!) und
Inhaber des Zwingers vom Schloss Runding, und somit absoluter Kenner der Szene, seinem
Richterschein zurückgegeben und den SV verlassen hat. Ohne die richtigen
Beziehungen kommt man in diesem Verband nicht voran! Vor laufender Kamera sagte
er im Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund?! Das Ende einer Deutschen
Legende aus, über mafiose Strukturen, persönliche Gewinnmaximierung, und entsprechende
Beziehungen um in diesem Verband erfolgreich zu sein! Es bleibt unvergessen wie er dem damaligen
Vereinsvorstand des SV damit um die Ohren geschlagen hat.
Wolfgang
Henke und seinem Team mit Waltrich, Gerdes, Grimm und Tacke, hat NICHTS
unternommen oder getan. Auch der neue Vorstand um Heinrich Messler hat NICHTS
unternommen um die Vetternwirtschaft zu unterbinden. Bisher hat es keine
Ansätze oder auch nur das geringste Zeichen gegeben. Tatsächlich sieht man bei
denen die da ganz vorne laufen und auf dem Siegertreppchen steigen immer wieder
die gleichen Gesichter. Die Hunde sind zwar immer wieder neu gemacht, es sind
aber immer die gleichen Macher.
Ende Zitat.
Es gibt im SV
schon lange nicht mehr die mit ihrem geografischen Namen genannten
Landesgruppen, sondern er gibt die SV-Fürsten-LGs. So gibt es eine Quoll-LG,
wo der ehemalige Francioni-Benitz-Grabrucker-Clan mittlerweile gesplittet und
ersetzt wurde durch eine Sievers/Prachensky/Talasz-Bande und eine Benitz-Truppe.
Wir brauchen es nicht zu erläutern, wer in Baden-Württemberg um Bad-Boll herum
bestimmt, wer einen Deckrüden halten darf, der alles in der grösseren Umgebung
dominiert, es ist der Rieker, der mit dem WUSV-Vertreter Husain auf die gleiche
Adresse auf dem Aichelberg wohnt. Begeben wir uns Richtung LG9, dann stösst man
unvermeidlich auf Reinhardt Meyer und Wolfgang Lauber. Sie sagen uns wo es
langgeht, und wo die Chinesen das viele Bargeld in Sportaschen hin verfrachten
müssen, sie haben längst mittels Josephine Kao, die bei Ottmar Grünewald wohnt,
und mit Johan Mayer die Chinesen zu uns bringt, die besten Handelsbeziehungen
gen Osten. Die van Dorssen & Messler-Truppe, als Kölsche Klüngel benannte
Verbindungen, spielen seit Jahrzehnte, der Präsident hat es vor kurzem
schriftlich bestätigt wie lange er, seit er Messdiener war, schon befallen und sein
Neffe schon infiziert ist. Sie ziehen eine Frontlinie die endet bei Buss und
Wortmann,
Ich wollte
den ganzen SV beschreiben und alle SV-Fürsten die Revue passieren lassen, aber ich
muss weg, nach Brüssel, ausgerechnet am heissesten Tag des Jahres. Lobbyen für
einen gesunden Deutschen Schäferhund in Europa, da lasse ich es mal gut sein.
Ich wollte ja nur die Zuschrift ankündigen und mich beim Sportsfreund bedanken.
Hallo Jan,
habe
gerade die Aussage unseres Präsidenten und unseres Vereinszuchtwartes im
Editorial gelesen und musste zum Griffel greifen um dem zu widersprechen.
Wenn Du
meinst, man könnte es in Deinem Blog veröffentlichen, dann wieder mit vollen
Namen.
Mit
freundlichen Grüßen
Herbert
Klier
Hauptstraße
177, 59269 Beckum
ZUSCHRIFT Herbert Klier vom 21/06/2017:
Im Vorwort
des SV-Präsidenten und des Vereinszuchtwartes in der Juniausgabe der SV-Zeitung
wurde die minimale Besetzung der 16 angebotenen Klassen mit wenigen, manchmal
nur 1-2 Hunden moniert. Ebenfalls wurden im Vorfeld der Veranstaltungen telefonische
Absprachen mit dem amtierenden Zuchtrichter, vornehmlich mit sogenannten
Insidern (Großzüchtern/ manchmal Großzüchter und Zuchtrichter) vermutet und so
der Wettbewerbscharakter unserer so wichtigen Schauveranstaltungen weitgehend
in Frage gestellt.
Um dem
entgegen zu wirken, wurden im Editorial 6 Punkte genannt, um diesen Missstand
abzustellen. M. E. werden diese Punkte nicht greifen, sondern die bestehenden
Zustände vielmehr verfestigen, da Züchter, die das Maximum (10 Würfe x 5
Welpen) ausschöpfen, statistisch gesehen eindeutig im Vorteil sind.
Ganz krass
wird es, wenn innerhalb einer Familie die Ehefrau, die Kinder und sonstige
Angehörige weitere Zwingernamen anmelden und im Jahr 20 und mehr Würfe züchten,
um die Wahrscheinlichkeit ihrer Welpen auf vorderen Plätzen deutlich zu
erhöhen. Da aus einem Pool von jährlich 100 und mehr Welpen vieleHunde eine hohe anatomische Qualität
aufweisen, wird jeder Züchter mit 1 oder 2 Würfen im Jahr bei dem Studium des
Ausstellungskataloges überlegen, ob er seinen Hund ausstellt, wenn in jeder
Klasse 3-4 Hunde eines oder mehrerer Großzüchter gemeldet sind. Dazu kommt,
dass zwischen Zuchtrichtern und ständigen Ausstellern ein Verhältnis entsteht,
welches man nicht mehr vorurteilsfrei nennen kann.
Wir nähern
uns einem Punkt (wenn dieser nicht bereits überschritten wurde), wo nur noch
massive und strikte Eingriffe diese Misere stoppen und umkehren können. Hierzu
zählen:
-sofortige
Reduzierung der zugelassenen Würfe von 10 auf 3 für alle in häuslicher
Gemeinschaft lebenden Züchter/Zwingernamen
-sofortige
Reduzierung der zugelassenen Deckakte je Rüde von 60/30 auf 20/10 im Jahr und
- um den
HD-Zuchtwert nicht als Makulatur zu sehen, muss für alle Welpen eines Wurfes
spätestens mit 16 Monaten ein Röntgenergebnis vorgelegt werden. Nicht geröntgte
Hunde dürfen nicht ergebnisneutral in die Zuchtwertstatistik eingehen, sondern
müssen mit einem Malus belegt werden.
Liebhaberzucht wird beim VDH genauestens definiert!
Alias Frank wird durch meine Leser belehrt. Man
schickt böse Briefe und Satzungen. Und man schreibt dazu (an Frank): Der SV
untersteht dem VDH und ist somit diesem Verband und allen seinen Satzungen
angeschlossen.
Siehe Beilage!
Mit so vielen Deckakten, wie in den
SV-Decknachrichten für einen einzelnen seiner Züchter publiziert und zugelassen,
sprengt der SV alle Vorstellungen einer Hobby- oder Liebhaberzucht, wie sie im
VDH beschränkt wird. Daran ist nicht zu rütteln. Der Präsident hat die zwingende
Aufgabe, ja die Pflicht, über die Statuten, sowohl vom VDH, wie auch vom SV, zu
wachen und diese anzugleichen und respektieren zu lassen. Produktionsstätten,
wie die vom Zuchtrichter Heinz Scheerer und Bruno Itter (wofür zig Deckakte und
Würfe pro Jahr dokumentiert wurden), müssten auf die VDH-Gesetze hingewiesen
werden.
Was wird das
Finanzamt denken, wenn man sagt:
Wir züchten aktuell NUR
mit *Oralie zur Worringer Rheinaue und mit *Xusa zur Worringer Rheinaue. Und dann mit *Figlia zur Worringer Rheinaue natürlich, und mit *Carla zur Worringer Rheinaue. Dann machen wir einen
Wurf mit *Baci zur Worringer Rheinaue, einer
mit *Danai zur Worringer Rheinaue, bis wir
wieder züchten mit *Kardashian zur Worringer
Rheinaue, mit *Xyla zur Worringer Rheinaue und mit
*Lexi zur Worringer Rheinaue. Erst dann züchten
wir mal mit *Illuminati zur Worringer Rheinaue.
Und wenn alle geworfen haben, fangen wir wieder an mit *Xusa zur Worringer Rheinaue und mit *Oralie
zur Worringer Rheinaue. Wir haben wirklich nur eine Liebhaberzucht!
Um die Polemik mit Alias Frank im Gaestebuch zu beenden
Alias Frank stellt sich im Gästebuch die Frage, ob 10 bis 15 Zuchthündinnen im Liebhaberzuchtverein denn noch legitim sind. Er verfehlt gänzlich alle ethische Werte und Grenzen, sowie den Geist der Statuten. Ignoranz ist aber nicht strafbar. Hat er Glück gehabt.
Für Alias Frank, der sich auch nicht mehr zu erinnern scheint, was sich im SV schon so abgespielt hat, und die Bewertungen des heutigen Präsidenten des Vereins, damals grosser Unterstützer (bis auf wenige Punkten, siehe Zeugnis!) und Spender von Bloggen.be/hd, vergessen hat, erneut diese 'copy/paste' einiger seiner ehrlichen, aufrichtigen und gut gemeinten Aussagen/Stellungnahmen:
Sehr geehrter Herr
Demeyere
haben Sie vielen
Dank für Ihre Anfrage betreffend einer Stellungnahme zur Anzeige gemäß
Paragraphen §186 üble Nachrede und §194 Strafantrag gegen Ihre Person.
Leider liegt mir der
konkrete Text der Staatsanwaltschaft Augsburg nicht vor, so dass ich mich nicht
in der Lage sehe, präzise zu möglichen Sachverhalten Stellung zu beziehen. In
Unkenntnis der konkreten Vorwürfe halte ich es zudem nicht für zielführend
bereits im Vorfeld eine Stellungnahme abzugeben, da diese im weiteren Verfahren
falls wider Erwarten ein solches doch stattfindet die Antragsteller
gemäß Paragraph 194 alternative Ansätze hätten. Dies würde ein Verfahren
wiederum nur unnötig verlängern.
Es ist sicherlich im
Vorfeld der rechtlichen Auseinandersetzung nicht zielführend, hier eine
ellenlange, ermüdende Repetition bekannter Fakten über die Arbeitsweise des
Vereins für Deutsche Schäferhunde und seiner Funktionäre, mit seinen fatalen
Randerscheinungen zum Besten zu geben.
Dies würde die
Staatsanwaltschaft nach meinem Verständnis eher langweilen und kann angesichts
der aktuellen bekannten Akzeptanz der Rasse in der öffentlichen
Wahrnehmung sowie den Medien und der katastrophalen Entwicklung der Vereins
siehe rassebezogene Daten, wie sie den Jahresberichten der Funktionäre zu
entnehmen sind - problemlos von den Ermittelnden selbst analysiert
werden. In Ihrem Blog liegt eine einzigartige Dokumentation über die
desolaten Zustände des Vereins vor, die ich bis auf 2-3 Punkte nur vorbehaltlos
bestätigen kann.
Neben den zuvor
genannten Gesichtspunkten gehe ich ohnehin davon aus, dass nach entsprechender
Überprüfung der Sachlage durch die Staatsanwaltschaft Augsburg das Verfahren
wegen Nichtigkeit (Geringfügigkeit) und potentieller Paranoia der
Antragsteller eingestellt wird.
In diesem
Zusammenhang empfehle ich Ihnen zu bedenken und gegebenenfalls zu überprüfen,
welche Rolle Herr Waltrich in seiner Personaleinheit als ehemaliger
Polizeipräsident und aktueller Vizepräsident des SV spielen könnte. Ich
persönlich halte Herrn Waltrich für das integerste Vorstandsmitglied und gehe
davon aus, dass er sich möglicherweise aufgrund personeller Verflechtungen und
individueller Historie aus dem Verfahren zurückzieht.
Unabhängig davon
beziehe ich mich voll inhaltlich auf meine Beiträge wie z.B.:
Hallo Jan,
Zunächst wünsche ich Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014. Die
beiden letzten Mitteilungen im Blog betreffend der Parodie und auch die Mail
zur Berufung Kartheiser haben mich nicht überrascht aber dennoch wieder einmal
mit maßloser Frustration erfüllt. Ein Verein mit einer solchen grenzdebilen
Rechtsprechung stellt sich selbst ein erschütterndes Armutszeugnis aus. Aus der
Art und Weise des Handelns und der Argumentation ist abzuleiten, dass aus den
Gremien des Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht die geringste
Innovationsfähigkeit oder die Anpassung an aktuelle Randbedingungen zu erwarten
ist. Entsprechend hoffnungslos sehe ich den Ansatz darauf zu vertrauen, dass
Reformen im Sinne der Rasse und des Liebhabers vom Vorstand, von der
Mitgliederversammlung oder sonstigen aktuellen Meinungsbildnern jemals
eingeleitet werden.
Der Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz
sowie einem intrinsisch traditionellen Hang zur Kriminalität. Dies wird noch
potenziert durch die schier unglaubliche Führungsschwäche. Diese Schwäche ist
so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar, dass - gäbe es hier eine Logik - der
Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive Lenkung anzudenken wäre.
Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für Ihre bisherige geleistete Arbeit
für unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit Cosa Nostra) danken. Mit
Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich
der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen
Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und
herzlich bedanken würde.
Geht man zurück an die Wurzeln - vor ca. sechs Jahren (Siegerschau Aachen) -,
so muss man feststellen, dass sich im Verein bis auf eine Personalie nicht das
Geringste gebessert hat, Sie sich allerdings mit größtem finanziellen und
intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre wohl in den vergangenen
sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest haben
wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein.
Es ist immer wieder interessant und mittlerweile auch monoton von Insidern
zu hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen recht hat; man selbst
wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst keine Chance, egal im
Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine Meinung zu äußern, für die paar
Jahre, die der Verein und man selbst noch hat, lohnt den Aufwand nicht.
Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder ideelle Verluste. Da muss man
sich auch selber mal an die Nase packen.
Wenn ich mir die Datenlage des SV ansehe und die allgemeine Stimmungslage
der Mitglieder anhöre, glaube ich, dass Deutschland, das Ursprungsland mit dem
Augsburger Verein in der bestehenden Form für die deutschen Schäferhunde
verloren ist.
Führende Schäferhundfreunde und Kenner aus Europa und Übersee sehen den Verein
nur noch als nicht ernstzunehmende Lachnummer und Verkaufsplattform
geldgieriger Massenzüchter und Funktionäre. Diese Leute machen nur noch aus
Tradition und mangelnder Alternative mit und haben angewidert innerlich
gekündigt. Viele altgediente ausländische Schäferhundfreunde äußern nach wie
vor den Wunsch, ihrem Hobby in einem angemessen vereinsmäßigen Rahmen mit
Wettbewerb, Fairness, Tierschutz und Chancengleichheit, im Mutterland - als
Orientierungspunkt - nachgehen zu können.
Ich bin mir sicher, dass es weltweit noch eine ausreichende Zahl von echten
Schäferhundfreunden gibt, die sich in einem Verein für Deutsche Schäferhunde - nicht
mit einem Sitz in Augsburg - unter den genannten Gesichtspunkten, in Europa
oder mit weltweitem Wirkungskreis, engagieren würden.
Der Augsburger Verein befindet sich nicht nur nach meinem Verständnis
bereits jenseits des kritischen Punktes und ist egal was auch passiert
verloren. In dieser Form wird der Verein in Augsburg noch maximal 5-7 Jahre
bestehen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Gedanken einer
alternativen Initiative einmal aufnehmen und publizieren würden und freue mich
auf ein alsbaldiges Telefonat.
Mit besten Grüßen, Heinrich Messler
Meine Beiträge sind in Ihrem Blog nachzulesen und
von mir namentlich gegengezeichnet. Sie können diese jederzeit gerne verwenden
und an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Ich kann Ihnen versichern, dass ich
in einem anstehenden Verfahren jederzeit das zuvor schriftlich geäußerte auch
vor einem ordentlichen Gericht, egal ob schriftlich oder mündlich, wiederholen
und belegen werde.
Mit besten Grüßen, Heinrich Messler
Prof. Dr. med. Heinrich (Henry) Meßler
(Bruder zum verstorbenen, ehemaligen SV-Präsidenten)