Alles Hundehandel und Marketing für Hundefutter - Korrigiert!
Der aus Polen stammende Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki
fragte sich zynisch: Musste denn dieses
Buch geschrieben werden?!Der aus Belgien stammende Deutsche-Schäferhundpapst
Jan Demeyere, ja, der von Bloggen.be/HD, fragt sich analog: Musste denn diese Zuchtschau stattfinden?! Die Frage ist angemessen, wie wir feststellen müssen. Der
Ausgang und die Platzierungen waren für diese Zuchtschau im Vorfeld bekannt!
Der Zuchtrichter (Peter Arth) beschenkt im SV an erster Stelle den anderen Zuchtrichter
(Hans-Peter Rieker), und denkt auch
an dem mit ihm auf dem Aichelberg zusammenwohnenden WUSV-Vorstand (Imran Husain). Oder wie die eine Hand
die andere Hand wäscht.
Und man ist fast für sich alleine! (Wie übrigens fast alle Ergebnislisten heute zeigen!) Nur noch
wenige Freunde/Züchter sind da. Komparsen oder einfache Zuschauer /
Interessenten kommen da fast nicht mehr. Ein paar freundliche Aufzüchter / Freunde
dürfen auch kommen. So langsam hat das Publikum verstanden, dass mit dieser tiefgewurzelten
Korruption im SV nichts mehr geht, und dass man besser wegbleibt, wenn die
SV-Fürsten die Preise verteilen. Entsprechend war das Aufkommen bei dieser
Schau.
V 2 Duran di Casa Cirillo E: Husain Imran & Rieker Hans-Peter(Zuchtrichter!)
V 3 Odin dei Campi Robbiati E: Lutricuso Massimilano
Gebrauchshundklasse Hündinnen, Richter/in: Peter Arth
V 1 Korsika von Bad-Boll E: Tai Sherman
(Abnehmer Bad-Boll-Hunde)
V 2 Genua vom Kapellenberg (INT) E: Koller Johann & Schamberger Hannes
V 3 Gesha von Sendling E: Kapidzic Ognjen
SG 1 Nevada von Gut Korten E: Spang
Sonja-Ewelyne
Junghundklasse Rüden, Richter/in: Peter Arth
SG 1 Ultimo vom Hanneß E: Limmer Hans
Junghundklasse Hündinnen, Richter/in: Peter Arth
SG 1 Ultra vom Hanneß E: Limmer Hans
SG 2 Roxi vom Laabergaus E: Ertlmaier Thomas
SG 3 Daffy vom Höllengraben (INT) E: Kapidzic
Ognjen
G 1 Rana vom Waisagrund E: Wollmann Josef
Jugendklasse Rüden, Richter/in: Peter Arth
SG 1 Napoli von Bad-Boll E: Rieker
Hans-Peter(Zuchtrichter!) & Bacher Anton (Halter für Zuchtrichter)
SG 2 Orio von Sendling E: Kapidzic Ognjen
G 1 Dante von den schwarzen Timber Wölfen (INT)
E: Schwarz Stefan
Jugendklasse Hündinnen, Richter/in: Peter Arth
SG 1 Panic von Bad-Boll E: Rieker
Hans-Peter(Zuchtrichter!)
SG 2 Nitra von Bad-Boll E: Reuschel Birgit
SG 3 Nofrete von der Egauperle E: Gulde sen.
Max
SG 4 Querci vom Kapellenberg (INT) E: Koller Johann & Schamberger Hannes
Nachwuchsklasse Rüden (9-12 Monate),
Richter/in: Peter Arth
VV 1 Uslan von Bad-Boll E: Rieker
Hans-Peter(Zuchtrichter!)
VV 2 Bo vom Ariovist E: Schlaak Peter
Eine derartige Zuchtschau, organisiert durch
einem Zuchtrichter, gemeinsam mit 1, 2 Freunden, hat überhaupt keine Bedeutung
mehr. Wenn Sie die fetten Namen streichen, bleibt nichts übrig.
Die vergebene Platzierungen haben dementsprechend
auch null wert. Und das System zeigt, dass es nur für Gewerbetreibenden wirkt,
die ihren Umsatz sichern wollen.
Und wenn die wenigen Zuschauer alsdann noch berichten, dass die 2 letzten Hunde in der Jugendklasse Hündinnen (Nofrete von der Egauperle und Querci vom Kapellenberg) BESSER waren als die 2 ersten vom Zuchtrichter UND seine Lebensgefährtin (!!), dann ist alles gesagt!!
War vergessen zu sagen! BIRGIT Reuschel ist die neue Lebensgefährtin des Zuchtrichters Hans-Peter Rieker.
Zum Ausdrücken und Mitnehmen zur nächsten Zuchtschau! Word-Dokument in Beilage!
Was sagt der Belgier? Man ist bald alleine und für sich?! SV-Zuchtrichter und ihre Freunden!
Stimmt das überhaupt?
Schauen wir mal die SV-Ergebnisse an! Nur 2! Als Anfang. Der Trend müsste schon deutlich werden.
In Neckarsulm e.V. Datum: 25.05.2017 Landesgruppe: LG13 Württemberg
vergeben die Zuchtrichter Lothar Quoll & Robert Lang die vorderen Plätze an Hunden (aus der Zucht) von Kollegen-Zuchtrichter:
V 1 Gary vom Hühnegrab E: Scheerer Michael (Zucht Zuchtrichter Scheerer!)
V 2 Quenn von der Piste Trophe E: Manser Jürgen (Zucht Zuchtrichter Bösl!)
V 4 Djambo v. Aurelisbrandt E: Oßmann Marco & Milovski
Kiril (Zuchtrichter Marco Ossmann! Siehe
Decknachrichten!)
V 7 Yeah vom Thermodos 2017-18 SZ 2313963, 04.10.2014, E:
Woerner Albrecht (Zuchtrichter Woerner!)
Während in den Jugendklassen, die alten Namen zurückkommen:
SG 2 Maharajah
du Clos d'Azieu E: Peratout Loic & Manser Jürgen
SG 3 Wallack aus
Agrigento E: Schweikert Leonhard (Zuchtrichter Schweikert!)
Jugendklasse Hündinnen:
SG 1 Yosy von der Baiertalerstraße E: Manser Jürgen & Ellinger Beate
SG 2 Joyce d' Ulmental E: Francioni
Daniele
SG 3 Wera vom Zellergrund E: Seewald
Peter
SG 5 Dafne TEAM Gigelsfelsen E: Sigmund
Konrad
SG 6 Omega vom Ortskern E: Kern
Thomas
Alles eingefleischte euh, SV-Mitglieder. Hobbyzüchter
gibt es da kaum.
In Ramstein und Umgebung e.V. Datum: 28.05.2017 in der Landesgruppe: LG10 - Rheinland-Pfalz bei Richter Günter Schwedes
& Hans Karl gibt es in der
Rüdenklasse nur 4 Hunde. Schauen wir wem die vorderen Plätze gehören:
V 1 Whillo vom Klostermoor, E: Seib Horst & Wüst Hans-Dieter
(Zucht Zuchtrichter Norda!)
V 2 Tacco vom Napte-Emmer-Eck E: Reinhold Wolfgang
V 3 Omen vom Pendler E: Curci Carl (Zucht von Wolfgang Meinen, war fast Zuchtrichter geworden!)
Alles sehr bekannte Leute.
Auch bei der Gebrauchshundklasse Hündinnen unter Richter Hans Karl dominieren die Namen der altbekannte SV-Fürsten wie:
V 1 Korsika von Bad-Boll E: Tai Sherman (Zwinger Zuchtrichter Rieker!)
V 2 Ciss vom Osterberger-Land E: Wortmann Dirk (Hundehändler!)
V 3 Fanny vom Drei Birkenzwinger E: Bier Reinhard (aus
dem Zwinger von Zuchtrichter Hans Karl. Ups! Ist ja der
Richter dieser Klasse!)
Bei der Junghundklasse Rüden gibt es nur 2 Rüden für
Zuchtrichter Schwedes. UPS! Sind ja Hunde von 2 Zuchtrichter-Kollegen! Da gibt
es auch keine Konkurrenz! Sind die Konkurrenten zuhause geblieben? Bewusst?
Oder ist das nur Zufall?
SG 1 Natz vom Team Hühnegrab E: Scheerer Heinz (Zuchtrichter Scheerer!)
SG 2 Kosmo vom Bierstadter Hof E: Mai Rüdiger & Russ Manuela
(Zuchtrichter Mai!)
Und in der Junghundklasse Hündinnen, bewertet von Zuchtrichter Hans
Karl, gab es 4 Hündinnen. Wem gehören
sie?
SG 1 Asia di Casa Nobili E: Zygadto Karl-Heinz (Zuchtrichter Zygadto!)
SG 3 Quolle vom Team Hühnegrab E: Leutert Tobias (Zucht Zuchtrichter Scheerer!)
SG 4 Elaysa v d Wilhelmswarte E: Brunnett Silvia (UPS! Zucht
Zuchtrichter Schwedes! UPS! Anwesend!)
Jugendklasse Rüden, Richter Günter Schwedes
SG 1 Dux vom Mahlstein E: Meyer Reinhardt (UPS! Zuchtrichter Reinhardt Meyer! Da war doch mal was?
Hundehandel? Und ein paar Aktenzeichen? Und Benno vom Mahlstein!)
SG 2 Team Marlboro Hilton E: Wanning Karsten (Da war mal
was mit Marlboro Harley oder so?)
SG 3 Yassko aus Agrigento E: Schweikert Leonhard &
Hill Achim (Zuchtrichter Schweikert!)
Was sehen wir in der Jugendklasse Hündinnen bei Zuchtrichter Hans
Karl?
SG 1 Leona von der Zenteiche E: Ludwig Christoph (UPS! Der Zuchtrichter gewinnt!)
SG 2 Panic von Bad-Boll E: Rieker Hans-Peter (UPS! Hans-Peter Rieker ist Zuchtrichter!)
SG 3 Ramba vom Hühnegrab E: Regitz Roland (UPS! Zucht Zuchtrichter Scheerer!)
Leider haben wir heute nur Zeit für 2 Zuchtschau-Ergebnisse
im Schosse des SV.
Was aufgefallen ist, brauchen wir Ihnen schon mal
gar nicht mehr gross erläutern!
Ein Fazit erübrigt sich völlig! Die Zuchtrichter beschenken die Zuchtrichter.
Also ja! Man ist bald für sich alleine. Und der Belgier hat mit allem recht!!
Wird verfolgt!
Das WORD-Dokument in Beilage bitte ausdrücken und zur nächsten Zuchtschau mitnehmen!Als Gedankenstütze!
Manchmal soll ich die Leserzuschriften einfach
für sich sprechen lassen.
Ohne Kommentar, ohne meinen Senf, erzählen sie
bereits mehr als genug.
Was das Schlimmste ist?
Messler ist seit 50 Jahre dabei! Er weiss ganz genau was abgeht in die
Ortsgruppen!
Eine Leserzuschrift wobei jeglicher Kommentar meinerseits völlig obsolet
ist!
Hallo Jan,
zum Thema: Halbzeitinterview
Meßler folgendes.
Zu dem theoretischen Unsinn von Präsident Meßler in Bezug
auf Außendarstellung, tierschutzgerechte Ausbildung, Image und Ethik, möchte
ich hier mal einen kurzen aber repräsentativen Einblick in meine persönlichen
Erfahrungen geben.
In meiner LG 05 suche ich seit geraumer Zeit eine OG in
der ich mit meinen zwei DSH trainieren kann. In einem Zeitraum von 16 Monaten
habe ich 14 Ortsgruppen besucht.
Von den insgesamt 84 Hundeführern die ich dort gesehen
habe, haben 76 Hundeführer (darunter 4 Leistungsrichter!!) mit einem
Stachelhalsband, teils mit massiven Einwirkungen, ausgebildet. Dies entspricht
einer Quote von 90 %.
Treten und auf den Kopf schlagen, sowie Würgen, waren
ebenfalls keinesfalls eine Ausnahme. Einem Interessenten für IPO-Sport wurde
wörtlich gesagt: "Wenn du hier ausbilden willst, musst du dir erstmal nen
Stachel zulegen!" (Ich werde das Gesicht nie vergessen..., er kam
natürlich nicht wieder!) So viel zum Thema sinkende Mitgliederzahlen.
Das ist die Realität im SV über Image, Außendarstellung
und tierschutzgerechte Ausbildung. Und übrigens ganz nebenbei bemerkt waren es
exakt 7 Hochzucht- und 7 Leistungs-OGs. Damit hier keiner was aufs andere
Lager schieben kann.
Die offizielle Mustervorlage des SV, worin sich der SV
gegen Stachelhalsband ausspricht, ist die Theorie, und die Aussage des
Bundesausbildungswarts in der SV-Zeitung, das ist die Realität.
Herr Meßler, was denken Sie was ein angehender
Hundesportler wohl denkt, wenn er derartige Methoden sieht? Mitnichten denkt er
an eine Mitgliedschaft im SV!
LG
Wie versprochen: jeglicher Kommentar meinerseits völlig unnötig!
Wir bedanken den Verfasser recht herzlich für die Darstellung des
SV-Alltags!
Wenn die Mitglieder es besser wissen als die Zuchtrichter
Wir
publizieren nur allzu gerne eine gerade eingetroffene Stellungnahme eines
Mitgliedes. Während wir noch dabei sind, die Ergebnisse der Zuchtschauen der
letzten Tage zu studieren, und dabei schon wieder nur feststellen können, wie der
Verein nur von Korruption so durchdrungen ist, und wie es wieder die wenige Zuchtrichter
sind, die sich selber und ihre Freunde gegenseitig bedienen, gibt ein Mitglied
eben diese korrupte Zuchtrichter, die nicht mal einen Hund korrekt vermessen
können (wollen tun sie es ja gar nicht!), etwas Unterricht. Ein unabhängiges
Messgerät ist unabdingbar, Herr Messler!
Nachhilfe für
Zuchtrichter
In seinem umfassenden Standardwerk hat Herr
von Stephanitz nicht umsonst der korrekten Großenmessung einen Abschnitt
gewidmet.
Zusammenfassend gilt für eine korrekte
Größenmessung folgendes:
Die Grundlage für eine seriöse
Größenmessung ist in jedem Fall neben den äußeren Rahmenbedingungen, wie ebener
und fester Untergrund, die sog. "geschlossene Stellung" des zu
messenden Tieres. Alle vier Gliedmaßen sollten sowohl von vorne betrachtet, als
auch von der Seite betrachtet (in einer durch die Mitte der Gliedmaßenknochen
verlaufenden gedachten Hilfslinie) senkrecht zum Boden verlaufen. Schon eine
geringe Vor,- oder Rückständigkeit können das tatsächliche Maß verfälschen.
Dasselbe gilt für eine von vorne betrachtete Bodenweite bzw. Bodenenge
Gliedmaßenstellung.
Ebenfalls ist es von absolut zwingender
Bedeutung das Körmaß mit seiner senkrechten Fläche unmittelbar an der hinteren
Begrenzung des Ellenbogenhöckers anzusetzen um eine korrekte Widerristhöhe zu
erhalten.
Gerade bei einem Hund mit abfallender
Rückenlinie ist die Ermittlung des exakten Messpunktes am Widerrist von
äußerster Wichtigkeit.
Nur unter Berücksichtigung ALLER dieser
Vorgaben ist ein korrektes Ermitteln der Widerristhöhe möglich. Meine
persönlichen Beobachtungen kommen zu dem Ergebnis, dass in den allermeisten
Fällen, selbst bei der sog. Messkommission auf der BSZS, den oben genannten
Kriterien in keiner Weise entsprochen wird.
Warum das so ist, entzieht sich meiner
Kenntnis. Hierfür kann es aber eigentlich nur zwei Gründe geben. Entweder
Unkenntnis der Grundlagen für eine korrekte Messung, oder aber Ignoranz dieser
gepaart mit wirtschaftlichen Interessen. In beiden Fällen besteht meiner
Einschätzung nach Klärungsbedarf.
Was nutzt ein sicherlich in der Theorie
hervorragend ausgearbeiteter Plan zur Reduzierung der Größe beim DSH, wenn die
wichtigste Kenngröße dabei, nämlich die tatsächliche Größe der Hunde in den
allermeisten Fällen fehlerhaft ist?
Wir bedanken
uns recht herzlich beim Verfasser dieser Stellungnahme!
Wir werden es
immer wiederholen: eine Zuchtwertschätzung ist lächerlich, für eine völlig neutrale
und messbare Grösse, die sich mittels eines genormten Instrumentes (3D-Scanner)
wissenschaftlich beweisen lässt. Um alle Diskussionen für immer zu beenden muss
ein Präsident, der im Übrigen ein Akademiker und somit ein Wissenschaftler ist,
anno 2017 die aktuelle Technologien einsetzen. Sonst gehört er zur Antike und
soll schleunigst abdanken. Ein unabhängiges Messgerät ist unabdingbar, Herr
Messler, um alle Diskussionen und Interessenkonflikten (die Zuchtrichter werden
ihre Riesenviecher niemals korrekt vermessen) zu beenden!
Manchmal
erreichen uns versehentlich Nachrichten, über das was so alles schiefgeht im
Verein, wenn die Nachricht eigentlich an den Vereinspräsidenten hätte geschickt
werden müssen. Er bittet ja regelmässig und förmlich darum benachrichtigt zu
werden über das was lebt im Verein. Sei es denn darum, weil man kein Vertrauen
in ihm und seinen Vorstand hat, oder sei es einfach darum, weil man seine
E-Mail-Anschrift nicht hat finden können, man schickt Bloggen.be/hd die
Nachricht, uns sind aber immer die Hände gebunden. Wir können nur auf den
Irrläufer hinweisen und die Anschrift des Herrn Präsidenten mitgeben, mit der
Bitte am Versender die Nachricht doch bitte erneut zu verschicken.
Adresse Herr
Professor Dr. Heinrich Messler für Beschwerden, Anzeigen und/oder Empfehlungen lautet:
henry.messler@gmx.de
Es ist nicht
nachzuvollziehen, ob der Brief weiter unten auch wirklich von den
RSV2000-Spitzenleuten stammt, wir haben aber kein Grund daran zu zweifeln, es
sieht alles sehr authentisch aus. Sollte der Brief unter dem Nenner: FAKE NEWS
einzuordnen sein, dann bitten wir um entsprechende Mitteilung, wir löschen ihn alsdann
sofort. Sonst haben alle Menschen die sich in Hundeverbänden zusammenfinden und
dieselben Diskussionsforen besuchen, ein Recht auf diese bereits im Internet
rumgetragene Informationen, da wo man befürchtet, dass der Mann, der den SV zerrissen
und zweigeteilt hat, jawohl, Helmut Raiser, durch seinen Freund, jawohl,
Heinrich Messler, wieder im SV aufgenommen werden würde.
Konjunktiv!
Wie ALLES im SV im Konjunktiv geschrieben werden muss! Es ist aber auch so,
dass grosse Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen, es wird also Sache des
SV-Präsidenten Messler sein, Stellung zu den Gerüchten, dass er den Weg für
Raiser ebnen wird, zu nehmen. Einige haben, wie sie mir anvertraut haben, schon
während die Diskussionsabende herausgehört, dass Messler sich ausserordentlich viel
Mühe gab Raiser in allen Tönen zu loben! Und wenn man an sein Halbzeit-Interview
denkt, Stichwort Heterosiseffekte, spätestens dann müsste man schon ins Grübeln
kommen. Raiser hat da schon einiges in Gedanken (und: bereits erzählt) über wie
man verschiedene Rassen verpaart! Ich denke an einen Deutschen Malinois.
Irrläufer 02.
Hallo Jan, das schlägt dem Fass
den Boden aus, diese Info habe ich von einem RSV2000-Mitglied bekommen
unter der Überschrift: Dr. Spesenraiser und der ist sehr gut mit Prof. Heini
befreundet, ist das vielleicht die Vorstufe, dass der doch so korrekte Zahnarzt
und über alles stehende LAZ jetzt wieder überläuft zu dem Schäferhundverein der
so super selbslobend vom Prof. Dilettantisch geführt wird?
Das mit den Spesen hatten die in Augsburg
auch schon mal mit Raiser, zu seiner Zeit als BZW reiste er auch durch halb
Europa zu verschiedenen Veranstaltungen, nicht nur mit DSH sondern auch Malinois
und wollte auch alles über Spesen abrechnen, manche kriegen den Hals nicht
voll, einfach widerlich.
Sehr geehrte LCC
seit zwei Monaten versuchen
Mitglieder des Vorstands Schaden vom RSV2000 abzuwenden:
Sachlage:
Helmut hat fehlerhaft Reisekosten
abgerechnet. Diese Aussage ist unstrittig. Auch Helmut bestreitet dies nicht.
Damit besteht ein Risiko, dass
der RSV2000 seine Gemeinnützigkeit verliert. Die Konsequenz wäre u.a. die
Zahlung von Strafsteuern, die den wirtschaftlichen Ruin des RSV2000 bedeuten
können.
Die Lage wird von mittlerweile
zwei Steuerberatern, einem Bankfachwirt und einem schwerpunktmäßig im Vereins-
und Vereinssteuerrecht tätigen Rechtsanwalt als äußerst kritisch beurteilt.
Helmut (Zahnarzt) sieht das nicht
so.
Es gab und gibt noch eine
Lösungsmöglichkeit:
Die Höhe der zu viel gezahlten
Reisekosten muss anhand der dazu gehörigen Belege ermittelt werden. Helmut
zahlt das zu viel erhaltene Geld zurück.
Helmut hat sich jedoch über nun
zwei Monate verweigert, an einer Lösung des Problems mitzuarbeiten. Eugen
wollte alle Buchungsordner oder zumindest die Reisekosten-Belege bei ihm
zuhause abzuholen, er hat Helmut immer wieder gebeten, die Belege zur Prüfung
zu übergeben, mehrere LCC waren bei ihm und wollten die Belege abholen, der
Anwalt hat mehrere Fristen gesetzt, Kopien der Belege zu schicken - ohne
Erfolg. Statt der Belege gab es Beleidigungen und versuchte Nötigung, die
Reisekosen Ausland im Nachhinein zu genehmigen (was Eugen als Vorsitzender
nicht kann).
Diese Belege gehören nicht
Helmut, sie gehören dem RSV2000, es gibt kein Rückbehaltungsrecht.
Die einzige Möglichkeit Schaden
vom Verein abzuwenden war dann, selbst das Finanzamt über die Situation in
Kenntnis zu setzen. Dies hat der Anwalt getan, beauftragt wurde er von Eugen
und Werner, die den Verein zu zweit vertreten können. Gerd hat sich an diesem
Versuch, den Schaden zu verhindern oder gering zu halten, nicht beteiligt.
Was macht Helmut?
Helmut bietet an, dass man die
Belege bei ihm in Gimte einsehen kann. Das ist unrealistisch, eine sachkundige
Prüfung kostet viel Zeit. Er hat nun den Anwalt die Belege 2016 kopieren
lassen. Helmut betont, dass er 10 bis 15 Stunden benötigt hat, um alle Belege
zu sichten. (Dies erstaunt, weil er nur einmal im Jahr Reisekosten eingereicht
hat, es mussten demnach alle Belege eines Jahres zusammen vorliegen.)
Die Abrechnung 2016 zeigt nochmals,
dass falsch abgerechnet wurde. Allein die Tatsache, dass er sich
Bewirtungskosten vom RSV2000 auszahlen lässt, wenn er Vereinskameraden zum
Essen einlädt, ist absurd. Der größte Batzen sind allerdings die nicht vom
Verein vorab genehmigten Reisekosten für Seminare im Ausland, die ihm vom
Veranstalter erstattet wurden. Er hat diese Reisekosten beim RSV2000 ein
zweites Mal abgerechnet. Helmuts Aussage nach hat er dies seit 2009 so
praktiziert. Der Betrag dürfte auf Grundlage dieser Aussage, wenn man 2016
hochrechnet, bei ca. 24.000 liegen. Ohne Belege ist dies allerdings nur eine
(vorsichtige) Schätzung.
Helmut sagte nun am 17. Mai 2017
bei einem Treffen beim Anwalt, dass er alle, auch die Belege der anderen Jahre,
in Kopie einreichen wird. Aber jeder konkreten Frage nach dem Zeitpunkt, weicht
er mit fadenscheinigen Ausreden aus.
Helmut versucht die Verantwortung
auf Britta Hermann (Steuerberaterin des RSV2000) zu schieben. Wenn er das
glaubt, warum ist er dann nicht erst Recht an einer Aufklärung interessiert?
Helmut spricht nur noch von einem
Schachspiel. Er baut Szenarien auf, die man nur als Märchen bezeichnen kann.
Warum? Er hätte vor zwei Monaten die Belege prüfen lassen können, es hätte
alles innerhalb des Vorstands geklärt werden können. Hier geht es weder um ein
Spiel noch um 1.000 verschiedene Möglichkeiten. Für das finanzielle
Fortbestehen des Vereins gibt es nur eine Möglichkeit, die Belege müssen
schleunigst auf den Tisch.
Der einzige, der das Problem
verursacht hat und der einzige, der es lösen kann, ist Helmut. Er blockiert und
setzt damit 10 Jahre Arbeit aller Mitglieder aufs Spiel.
Wer immer Helmut fragt, wird
hören, dass er immer alles zurückgespendet habe, ja, dass er absichtlich so
abgerechnet habe, um mehr spenden zu können.
1. Spenden sind freiwillig und
kein Finanzamt akzeptiert einen Zusammenhang.
2. Dies berechtigt nicht, derart
falsch und unverschämt abzurechnen.
3. Es bleibt bei allen Spenden
ein barer Steuervorteil für Helmut. Damit hat er sich allein begünstigt.
Der RSV2000 steht für Idealismus,
er steht für Transparenz, er steht für zuerst der Hund, dann die Mitglieder,
dann der Verein. Helmut erzwingt mit seiner Blockadehaltung, dass es nur um
ihn geht. Aber wir sind kein RaiserSV.
Bei einem Treffen am 17.5.2017
beim Anwalt in Kaiserslautern (Helmut, Gerd, Eugen, Werner, Britta, Ursula) hat
Helmut sich weiterhin einer zeitnahen Lösung verweigert, Gerd sieht zu und
nimmt es mehr oder weniger hin.
Helmut und Gerd haben sich
geweigert, an einer Vorstandssitzung teilzunehmen, zu der eingeladen war.
Beide, Helmut und Gerd, weigern sich, vor einer neuen Mitgliederversammlung an
einer Vorstandssitzung teilzunehmen.
Für eine Mitgliederversammlung
müssen die Belege vorliegen und geprüft sein, denn ohne diese Belege kann man
die Mitglieder nicht informieren.
Der Verein kann nun keine
Entscheidungen mehr treffen, auch keine einfachen, die sich aus dem
Vereinsalltag ergeben.
Es gibt Ideen, den Verein in die
Zukunft zu führen - sie können nicht umgesetzt werden, weil Helmut und Gerd
eine Vorstandssitzung verweigern.
Eugen lädt unter Beachtung aller
Fristen zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 2. Juli 2017
nach Gießen-Allendorf ein.
Helmut hat beantragt Eugen und
Werner abzuwählen. Er spricht nur noch von Neuwahlen. Er setzt darauf, dass
sich die Mitglieder emotional entscheiden müssen, ohne die Fakten zu kennen. Er
versucht daraus eine Personenentscheidung für oder gegen ihn zu machen. Die
Fakten möchte er außen vorlassen.
Dieses Schreiben geht an alle
LCC. Ihr wisst am besten, an wen Ihr dieses Schreiben vertrauensvoll
weiterleiten könnt.
Wenn ihr Fragen, Kommentare oder
Anmerkungen habt, ruft bitte gern an:
Eugen +49 6332 40xxx
Ursel oder Werner +49 2485 xxx
Das alles ist für uns alle
weiterhin kaum zu glauben, es ist wie ein böser Traum leider ist es Realität.
Mit freundlichen Grüßen, Eugen
Ecker Werner Zabel
Bild anbei (Quelle Facebook) zeigt die Tortur (für Hund und Mensch) beim Hundevermessen
im SV
SV-Zuchtrichter manipuliert Hund in Hattingen, 25/05/2017 (zwingt und quält ihm UNTER das bereits fixierte Körmass)
Bald zieht Hawk-Eye, eine Technologie die
bereits vor vielen Jahren in sehr, sehr konservative Milieus, wie ausgerechnet
in Wimbledon, Eingang gefunden hat, auch in die Fussbalstadien ein. Es geht,
beispielsweise in der Champions League, um sehr viel Geld und es geht um die
Wahrheit, da wo mögliche Bestechung und Vorteilverschaffung noch aufrecht erhalten
werden könnten, oder auch einfach nur Fehler der Schiris (Fans von Bayern München
werden wissen was gemeint ist) den Lauf der Geschichte beeinflussen.
Es ist für unbedarfte Zuschauer eine echte
Lachnummer, wenn Zuchtrichter vortäuschen einen Hund korrekt zu vermessen. Das antike,
verstellbare Zollstöckchen, UND der Hund, werden so zum Wunschergebnis hin
manipuliert, dass man nur noch drüber lachen kann. Wäre es nicht so traurig,
man könnte wirklich über die zirkusreife clowneske Angelegenheit lachen.
Herr Professor! Sie sind Akademiker! Stellen
Sie den Witz ein Ende und schenken Sie den Verein einen handelsüblichen
Scanner, dann haben Sie wenigstens 1 gute Sache für den Schäferhundverein geleistet!
Ist nun wirklich keine komplizierte Angelegenheit. Eins für allemal wird das
hin- und her(d)rücken der armen Tiere ein Ende bereitet, und wissen wir endlich,
wie gross er nun wirklich ist, der Deutsche Schäferhund.
Richterurteile und wie sie von den Mitgliedern bewertet werden
Wir können
nicht àlle Zuchtschauen besuchen, und sind deshalb auch angewiesen auf den
Berichten vieler SV-Mitglieder, um ihre Eindrücke zu schildern und alsdann ihre
persönliche Kritiken am Veranstalter, am Richter und sonstige Gegebenheiten zum
Besten zu geben.
Bei der
hiesigen Zuchtschau wo, sagen wir mal Bekannten von uns laufen würden - war
unser Cover fast aufgeflogen und wir mussten nach einer Drohung wegbleiben. Gut
das anderen nun trotzdem über Saive berichten wollen.
Hat eine
Zuschrift vor wenigen Tagen Herrn Scharschmidt noch angegriffen, so werden seine
Aktionen/Urteile heute gelobt. Oder wie man es nie allen recht machen kann.
Wichtig wird es bleiben, darauf zu achten, dass die Richter NICHT ihre eigenen
Hunde und die ihrer Freunde bewerten und hochpuschen, deshalb braucht man (wie
mehrfach an dieser Stelle gefordert!) ein(e) Ombudsmann/Ombudsfrau der/die alle
Anzeigen über solche Urteile sammelt.
Leserzuschrift über die Zuchtschau in Saive-Belgien
am 25.05.2017:
Auf der Zuchtschau in Saive hat der
Zuchtrichter Karl-Heinz-Gladbach in der Gebrauchshundeklasse Rüden (Varietät
Langstockhaar mit Unterwolle), einen Hund aus eigener Zucht, auf den 1. Platz
aufgerufen und zum Sieger gekürt. Laut SV-Doxs ist der Rüde 66,5 cm groß,
wirkte aber wesentlich größer.
Auf den Plätzen dahinter folgten Rüden, die
dem Rassestandard anatomisch besser entsprachen. Beispielsweise ein Rüde, der
auf Platz vier aufgerufen wurde, ein mehrfacher Klassensieger und laut SV-Doxs nur
63 cm groß (Solo von Hamyar). Nur durch zahlreiche Proteste seitens der
Zuschauer konnte der Hund einen Platz gewinnen.
Ich habe, um Herrn Gladbach ein wenig zu
entlasten, viel recherchiert. Bedauerlicherweise konnte ich nirgendwo eine Ausnahmeregelung,
ein Schriftstück oder Ähnliches finden, aus dem hervorgeht, dass die von Herrn
Gladbach gezüchteten Tiere von der Größenregelung ausgeschlossen sind.
Scheinbar baut der Herr, vielleicht
altersbedingt, auch mental extrem ab. In der Gebrauchshundeklasse Rüden
(Langstockhaar) waren sechs Rüden im Ring. Bei der Besprechung der Hunde hat er
jedoch fortwährend nur von fünf Rüden im Ring gesprochen. Er vergab über das
Mikrofon, laut und deutlich, allen im Ring stehenden fünf Hunden die Note V.
In Wirklichkeit haben jedoch sechs Hunde am
Wettbewerb teilgenommen. Auch der sechste Hund hat natürlich die
Höchstbewertung V erhalten, ohne dass dieser überhaupt wirklich mitgezählt
wurde. Aber realisiert hat Herr Gladbach dies vermutlich bis heute nicht.
Jetzt mal Hand aufs Herz. Entweder kann der
verehrte Herr nicht bis sechs zählen, oder er hat altersbedingt eine extreme
Sehschwäche. Man sollte ihm schon zugutehalten, dass sechs Hunde, auf einmal zu
richten, eine besondere Herausforderung darstellt .
Gemäß dem Beschluss der
SV-Bundes-Versammlung vom 23.05.2017 sollen Richtertätigkeiten bei
offenkundigen gesundheitlichen Einschränkungen, welche die ordnungsgemäße
Ausübung des Richteramtes nicht zulassen, erlöschen.
Aus Respekt vor der Rasse und aus Respekt
vor dem Amt, sollte Herr Gladbach, wenn er ansatzweise Courage besitzt, sein
Amt freiwillig ruhen lassen.
Lieber Herr Gladbach, retten Sie, was noch
zu retten ist!
Es ist nichts persönliches lieber Herr
Gladbach, denn sonst hätte ich detailliert über Ihren autoritären Führungsstil
innerhalb Ihrer OG, oder Stichwort Ingrid, ... beispielsweise berichtet.
Hier geht es einzig und allein um unsere
beliebte Rasse und Fairness!
Zu Herrn Scharschmidt:
Persönlich war ich leider nicht vor Ort,
mein Hund musste seine IPO2 Prüfung ablegen, aber zurück zum Thema.
Nonstop meckern wir, dass die Richter sich
gegenseitig decken und unterstützen. Wenn es einer ausnahmsweise nicht tut und
indirekt konstruktive Kritik an seinem Kollegen übt, passt es uns natürlich
auch nicht.
Gerade in diesem Fall finde ich es
besonders mutig von Herrn Scharschmidt, dass er das Kind beim Namen nennt. Es
ist nicht im Sinne des Deutschen Schäferhundes, wenn Hunde, die dem
Rassestandard nicht mal ansatzweise entsprechen, trotzdem hohe Bewertungen
erhalten (In diesem Fall eine Note V auf der Hauptzuchtschau).
Was würde es dem Deutschen Schäferhund
nutzen, wenn man aus Höflichkeit und Nettigkeit, seine tatsächliche Meinung
über den Hund nicht äußert. In diesem besonderen Fall würde der/die
Eigentümer(in) eventuell fleißig mit der Hündin Würfe ziehen, mit der
Siegerschaubewertung der Mutterhündin auch noch für den Wurf werben und als
Endergebnis haben wir massenweise anatomisch inkorrekte Hunde. Die Folgen wären
für die Hunde und für die Rasse auf Dauer katastrophal!
Wir sollten lernen, immer neutral abzuwägen
und uns immer als Hundesportler(in) im Sinne der Rasse entscheiden.
Mit sportlichen Grüßen,
Ende des Leserbriefes
Für die in
dieser Veröffentlichung/Leserzuschrift zum Ausdruck kommende und dargelegte Meinung
übernehmen wir nicht die Verantwortung, wir unterstützen lediglich die
Philosophie der freien Meinungsäusserung, die sich auch SV-Amtsträger zu
unterwerfen haben.
Wie auch im
Hinweisbeschluss des Oberlandesgerichts zu Koblenz in der Sache
Kartheiser/Demeyere begründet wurde: Werturteile
sind von dem Recht zur freien Meinungsäußerung gemäß Artikel 5 Abs. 1 GG
gedeckt, soweit sie nicht zugleich darauf gerichtet sind, die Persönlichkeit
herabzusetzen, zu diffamieren oder formal beleidigend sind. Insoweit ist eine
Interessenabwägung erforderlich. Eine sachliche Kritik ist nicht
widerrechtlich.
Manchmal
erreichen uns versehentlich Nachrichten, über das was so alles schiefgeht im
Verein, wenn die Nachricht eigentlich an den Vereinspräsidenten hätte geschickt
werden müssen. Er bittet ja regelmässig und förmlich darum benachrichtigt zu
werden über das was lebt im Verein.
Sei es denn
darum, weil man kein Vertrauen in ihm und seinen Vorstand hat, oder sei es einfach
darum, weil man seine E-Mail-Anschrift nicht hat finden können, uns sind immer die
Hände gebunden. Wir können nur auf den Irrläufer hinweisen und die Anschrift
des Herrn Präsidenten mitgeben, mit der Bitte am Versender die Nachricht doch
bitte erneut zu verschicken.
Adresse Herr
Professor Dr. Heinrich Messler für Beschwerden, Anzeigen und/oder Empfehlungen lautet:
henry.messler@gmx.de
SV-Zuchtrichter
sollten sich auch jederzeit der Kritik stellen (wie das ZR Dieter Nitschke vor
einigen Jahren mal in aller Öffentlichkeit gemacht hat, nachdem er schwer
angegriffen wurde), sind wir ja ein Zuchtverein, wobei Züchter und Zuschauer
verstehen können müssen, wie das eine oder das andere Urteil zustande gekommen
ist. Was diesmal fehlgeleitet wurde und worauf wir überhaupt keinen Einfluss
haben, Aktivitäten die wir seit Jahren bemängeln, wie das einander gegenseitig Zuschieben
der Platzierungen der SV-Zuchtrichter (siehe Hunderte von Ergebnislisten) - lesen
Sie hier:
Hallo Jan, war am Donnerstag nur
als Zuschauer in Mü-Nord. Richter war Hr. Peter Arth, was Hr. Arth an diesem
Tag richtete war eine Frechheit. Der Richter H.P. Rieker gewann jede Klasse in
der er ausstellte. Der Gipfel war die Jugendklasse Hündinnen. Hr. Rieker
belegte hier Platz eins und zwei. 2 Hündinnen hinter den Bad Boll Hündinnen (vom
Kapellenberg und v.d. Egauperle ) waren eine Klasse besser.
Wenn daß nicht besser wird, muß man
zu drastischen Maßnahmen greifen.
GrußE.
Dank schön für die Meldung, E. Ich
hab das wiedergegeben auf mein Blog, hoffe das ist in deinem Sinne? LG, Jan
Hallo Jan, herzlichen Dank für die
Bekanntmachung. Wenn ich das an Meßler schreibe, landet es im Papierkorb. Freundliche
Grüße
Messler: âStrukturen und Verhaltensweisen,... die schlecht und falsch sindâ
Quelle Bild anbei: Dreamstime
Messler spricht (viel), tut aber (gar) nichts!
Während Netzer von Aducht (Zwinger H. Messler,
steht bei Peter Send als vorgeschobene Halter) und Kaspar von Tronje (Zwinger
N. Messler) alle volle 90 zugelassene und noch immer (trotz massiver Einbruch /
Dezimierung der Welpenzahlen) NICHT reduzierte Deckakte ausnutzen und schwer in
die Auslese gepromotet werden, verweigert der Präsident Offenheit und
Transparenz, sowie Demokratie und Rechtssicherheit, und er nutzt die bestehende
und sicherlich ausreichende Vereinsordnungen NICHT, um den Missbrauch der
Vereinsplattformen, sowie die persönliche Bereicherung von einzelnen Leuten, zu
zügeln und zu bestrafen.
Als (aufgeforderte) Antwort/Reaktion auf sein Halbzeit-Interview im
Vereinsheft (Bloggen.be/hd berichtete bereits) schreibt eine grössere Mitgliedergruppe
ein Leserbrief, der wird vom SV aber nicht angenommen.
Es ist fraglich, wieso ein Vereinspräsident
sich weigert, eine Zuschrift, mit der Meinung und den Vorschlägen von
gesammelten 400 Mitgliedern, im Vereinsheft zu publizieren. Das riecht nach Kuba.
Nach Venezuela. Ja, das riecht nach Türkei. Und es riecht keineswegs nach
Demokratie, wie es in Deutschland und in ganz Europa schon geben soll. Es
riecht nicht nach versprochene Transparenz und Offenheit! Vielleicht riecht es
auch noch ein wenig nach DDR, wo auch einige diktierten was andere zu tun hatten,
aber das werden andere besser als ich beurteilen können. Da war ich nicht
zuhause und weiss es nur vom Hörensagen. Fakt ist, dass gestern bei der
Übergabe der neuen Gebäude an die NATO, zwei Original-Stücke der Berliner Mauer
als uriges Geschenk Deutschlands und als Symbol einer längst vergangenen Zeit
vorgeführt wurden. Also, höchste Zeit für einen Wandel im SV würde ich meinen.
Hier, an die Spitze des Hundezuchtvereins, diktieren nach wie vor einige wenige
Koryphäen / Zuchtrichter was Sache ist. Sie müssen weg und ihre Machenschaften
müssen weiterhin durchleuchtet und voll bestraft werden. Messler hatte es
versprochen, tut heute als würde die Nase bluten, obwohl ihm die Ini-Gruppe
bereits viele verdächtige Sachen unter eben dieser Nase geschoben hat.
(Stichwörter: Verweigerung von Augenzeugenaussagen, kurzfristig abgesagte
Prüfungen, aus dem All angeforderte oder plötzlich erkrankte Richter, etc.,
etc.)
Wenn man die Meinung von 400 Leuten NICHT
publizieren will, weil man diese Meinung nicht hören / anerkennen will, obwohl sie
das spiegelt was an der Basis lebt, dann gibt es eindeutig ein Problem und Probleme
haben bekanntlich die Eigenschaft, dass sie nicht von alleine weggehen.
Was schreibt die gegen Korruption und
Missbrauch im Schäferhundeverein e.V. mit Sitz in Augsburg gegründete Initiativgruppe-SV
über die Halbzeit des neuen SV/WUSV-Präsidenten Prof. Dr. Heinrich Messler? Was
tut SO weh, dass er es NICHT in die SV-Zeitung lesen will?
Unsere
Meinung: SVler sollten sich wenigstens auf SV-OG-Plätze bewegen, und NICHT
ausweichen. Die schwierige Situation der vielen SV-OGs ist ausreichend bekannt. Es muss mit
allen Mitteln versucht werden jeden SVler im Besonderen natürlich die
bekannten Züchter und Aussteller mit Hunden aus ihren eigenen Zwingern im SV
zu halten, sei es für die Ausbildung, oder für Prüfungen und Körungen. Wenn
unsere Züchter-Koryphäen schon zu anderen VDH-Vereinen wechseln, wird es NOCH weniger
Aktivität im SV geben. Hoffen wir mal, dass ein Akademiker wie Messler Wege
findet um seine besten Sportsfreunden dazu zu bewegen ihre Hunde auf
SV-Körungen und SV-Prüfungen zu schicken!
Geschichte
hat bekanntlich die Eigenschaft sich zu wiederholen. Kann das sein und gibt es schon
wieder Riesenärger über Spesenabrechnungen vom grossen Gründer?
Auszug Mitteilung: Sehr geehrte LCC, seit zwei Monaten versuchen Mitglieder
des Vorstands Schaden vom RSV2000 abzuwenden: Sachlage:
Nina Ruge
würde sagen: Alles wird gut! und Babette
von Kienlin: Ich zähle auf Sie!
Man muss da mal
so eine Aufstellung machen, Jantie!
Schauen wir
alleine für die letzten Ergebnisse bei den SV-Zuchtschauen, wer sich da so
alles noch auf den Plätzen zusammenfindet, dann sind es nur noch die Macher. Sie die: zusammen mal einen Hund
machen! Sie die mit Hunden handeln, sie die damit Geld verdienen. Regelmässig!
Oder ständig! Die Namen sind bekannt. Es sind immer dieselben Leute und es sind
immer dieselben Zuchtrichter die sie bedienen. Wer sich schon ein wenig
auskennt, wird die Zwingernamen kennen, sowie die Namen der Führer, und wie
dieselben Personen immer wieder die Hunden aus dieselben Zwinger vorstellen. Überprüfen
Sie die Ergebnislisten mal ganz konzentriert!
Ja! Machen wir
mal eine Hausaufgabe. Eine kleine Aufstellung, damit wir einen kleinen
Überblick bekommen und auch der einfachste/dümmste sieht, was vor sich geht in
diesem Zuchtverein.
Wer Messler nicht verstanden hat, kann sich
hier die nötigen Kenntnisse ergattern. Messleraussagen für Dummies, sozusagen.
Bild anbei: Gauß-Funktion, Gaußsche
Normalverteilung, Gaußsche Verteilungskurve, Gauß-Kurve, Gaußsche Glockenkurve,
Gaußsche Glockenfunktion, Gauß-Glocke oder schlicht Glockenkurve genannt.
Die besondere Bedeutung der
Normalverteilung beruht unter anderem auf dem zentralen Grenzwertsatz, dem
zufolge Verteilungen, die durch Überlagerung einer großen Zahl von unabhängigen
Einflüssen entstehen, unter schwachen Voraussetzungen annähernd normalverteilt
sind. Die Abweichungen der Messwerte vieler natur-, wirtschafts- und
ingenieurswissenschaftlicher Vorgänge vom Mittelwert lassen sich durch die
Normalverteilung (bei biologischen Prozessen oft logarithmische
Normalverteilung) entweder exakt oder wenigstens in sehr guter Näherung
beschreiben (vor allem Prozesse, die in mehreren Faktoren unabhängig
voneinander in verschiedene Richtungen wirken).
Noch nie hat es nach einer Bundesversammlung so
eine schnelle Berichterstattung gegeben. Da waren einige Bundesdelegierten noch
gar nicht wieder zuhause angekommen, schon hatte Frau Dannenberg einen
Kurzbericht im Internet publiziert. Positiv!
Allerdings tut sie mir sehr leid, die Sportsfreundin
Roswitha, haben die Geborenen (kurz für: geborene Delegierte; solche die es
nur im SV gibt und zwar um die Vetternwirtschaft zu sichern und am Laufen zu
halten!) die alten Zöpfe gar nicht abschneiden wollen. Frau Dannenberg darf
zwar über die Vorstandskollegen schreiben, am liebsten wie toll sie sind, und
wie klasse sie alles machen, aber sie wird NICHT im Vorstand sitzen dürfen. Die
für eine Satzungsänderung erforderliche 2/3-Mehrheit wurde nicht erreicht. Negativ!
Man hat sich nicht getraut das Austrittsalter
der bereits alten Richter noch einmal hoch zu puschen. Da hat der Belgier im
Vorfeld der Veranstaltung bereits schon so viel Stunk gemacht, dass viele böse
Reaktionen der kleinen Hobbyzüchter den Delegierten genügend Warnung waren. Positiv!
Freuen kann man sich über den neuen Passus = die
Ergänzung: das Richteramt erlischt bei offenkundigen
gesundheitlichen Einschränkungen, welche die ordnungsgemäße Ausübung des Richteramtes
nicht zulassen. Ich würde meinen, liebe Sportsfreunde, zeigen sie jeden
Richter an der mit sich selber in Konflikt gerät darüber, wer nun an erster
Stelle laufen soll, wer den Hund nicht mehr sehen kann, oder wer der Meinung
ist, der Hund hat TSB ausgeprägt, wenn der Hund den Schutzarm voll verfehlt
hat und den Helfer in den Arsch gebissen hat. Warum muss ich dabei an Bösl
denken? Positiv!
Sonst ist nicht viel zu berichten. Demnächst
wird es für die Hobbyzüchter allerdings noch viel schwieriger alles zu
verstehen, und sicherlich NICHT einfacher. Viele Hobbyzüchter sind sowieso schon,
euh, sehr einfache Leute, da ist es
kein Segen, wenn der Präsident schreibt: Leider
ist es so, dass hauptsächlich in den äussersten Grenzbereichen der Gaussschen Verteilungskurven
planmässig gezüchtet wird. Da fragt sich der Schäferhundzüchter welche
Grenzen nun gemeint sind, die Deutsch-Belgische Grenze, die Französische? Oder sind
doch eher die Grenzbereiche in der Voralpenlandschaft um Garmisch, Füssen und
Oberammergau, also in die LG 15 Bayern-Süd gemeint? Wer ist denn überhaupt Gauss?
Und was meint er denn mit Verteilungskurven?
Der einfache Züchter muss den Satz mehrfach lesen, dann hat er ihn noch immer
nicht verstanden.
Und wie kommt der Heini auf einen Satz wie
diesen: Wir wären in der Lage aus
unserer eigenen Rasse heraus wenn wir uns auf eine Intermediärzucht
einliessen erhebliche und für jeden Rassehundezucht so notwendige
Heterosiseffekte herbeizuführen. Da hört der einfache Hundezüchter (meistens
ein einfacher Bauer oder Schafhirte) es in Köln donnern, und stellt sich dabei vor
wie die Akademiker Raiser und Messler sich beim Absinth trinken volllabern! Negativ!
Dass er sich in der Halbzeit beim Interview
duzen lässt, ist auch so eine lächerliche Sache. Es soll Nähe und Freundschaft
vortäuschen, die allerdings nicht da ist. MIR hat er das DU nie angeboten, ich
ihm schon, bin ich ja der Älteste beim Fliegenfischen. Frau Dannenberg wird ihm
im richtigen Leben wohl auch nicht mit: Du,
Heinrich, ansprechen, also was soll der Quatsch? Wäre sie eine Sportsfreundin auf gleicher Ebene, hättest Du sie im
Vorstand geholt, mein lieber Henry!Negativ!
Da der Präsident den von mir immer aufs Neue geforderten
Antrag um die Zahl der Deckakten runter zu setzen - wenn es im SV lediglich
noch 9.000 Geburten im Jahr gibt (da wo die 90 DA pro Deckrüden pro Jahr für
36.000 Geburten gedacht waren - NICHT geschrieben hat, so wird das auch nichts
mit der Gesundung der Rasse und die Bekämpfung der Inzucht. Wie sollte Messler
das auch schmerzlos machen können, so einen Antrag zu formulieren und
vorzustellen, geschweige denn zu befürworten, wenn er und seinen Cousin (Niki
für die Freunden) pro Deckrüden pro Jahr ungefähr 90.000 Euro an
Deckeinnahmen, pro Deckkarriere eines Deckrüden um die 250.000 an
Deckeinnahmen, und gefolgt von einer Verkaufssumme von möglicherweise 500.000 für einen hohen Ausleser realisieren
können? Und bekanntlich haben sie zusammen mehrere Rüden! Negativ! SEHR negativ!
Wenn er mir wortwörtlich und heilig versprochen hat im Sinne der Rasse zu
agieren, MÜSSTE er diesen Antrag selber stellen, verteidigen und durchsetzen!
Das ist ja wohl das Mindeste.
In diesem Sinne. Danke für die schnelle
Berichterstattung, Frau Dannenberg, das haben Sie gut gemacht. Und gut, dass
die Alten NICHT länger richten dürfen. Sonst hat diese Bundesversammlung uns
für die gesundere Zucht NICHTS gebracht.
Man darf gespannt sein auf den Bericht von
Wilfried Tautz in der nächsten Ausgabe der SV-Zeitung. Der SV-Ausbildungswart soll
über seinen Alltag als Vorstandsmitglied sprechen. Das Thema Prüfungsaufsichten
soll dabei wie angekündigt wurde eine ganz zentrale Rolle einnehmen. Man
hätte es auch anders formulieren können und ankündigen, dass der Bericht von
Tautz über den alltäglichen Prüfungsbetrug im SV berichten wird. Alles nur
Auslegungssache.
Die geborene Delegierten (in welchem
anderen Verein gibt es denn sowas??) werden es für die SV-Fürsten schon
schaukeln!
Und schreibt
der Messler heute: In den vergangenen
Jahren haben sich einige Dinge und Verhaltensweisen um es mal vorsichtig
auszudrücken verselbständigt. Mit diesen den Verein bedrohenden Problemen hat
sich leider kaum jemand beschäftigt. Eine Ausnahme hiervon bildete ein
Internetportal, das sich aufgrund abgehender Objektivität mittlerweile selbst
überholt und ins Abseits gestellt hat , dann vergisst er zu erzählen, dass
er DANK SEI eben diesem Internetportal da sitzt wo er heute sitzt, und dass es eben
diesem Internetportal zu verdanken ist, dass man, seinen eigenen Worten nach, ein
kollektives Unrechtsbewusstsein bekommen hat, und dass die Welt Einblicke
bekommen hat, in das was man auch heute wieder abstimmen wird, um sich selber
noch jahrelang an die Kohle zu verhelfen.
Im Abseits
stehen wir ja, war schon immer so, weil man uns ja sofort rausgeschmissen hat,
weil wir eben diese Verhaltensweisen, die sich verselbständigt haben und die
er heute nun selber beklagt, der Ärmste, angezeigt haben. Und das er dieses
Portal (eigenen Aussagen nach) bis vor Kurzem genutzt hat für die eigene
Darstellung und für schäbige Attacken (schäbige, zumindest für einen Akademiker)
gegen eben den SV, erwähnt er hier im Editorial nicht mehr.
Überholt? Ich
glaube nicht. Die Kenner kommen nach wie vor zu Bloggen.be/hd um zu sehen was
im Verein wirklich hinter den Schirmen läuft. Und sie reagieren. Wie überall
auf der Welt DAS VOLK reagiert, bevor man die schlechten Führer stürzt. Siehe Zuschriften der Leser weiter unten.
Nach dem Lesen des Interviews ist eines klar: Der "Zahnlose Tiger" wird den Verein, der grosse Tanker, nicht wieder flott machen. Dafür fehlen ihm tatsächlich die Zähne. Überall wo er zubeissen könnte, aber sich gar nicht traut, schiebt er die Schuld auf die Ordnungen die es nicht zulassen würden. Ich kann darüber nur lachen! Als ob man die einfachsten Sachen die unsere Rasse dienen würden - siehe angebotene Tagesordnung - nicht durchsetzen könnte (Zahl der Deckakte beispielsweise, aber wenn man selber Deckrüden hat, will man daran natürlich nicht rütteln!) Als ob man ein korrupte Leistungsrichter, oder ein sich bereichernde und der Steuerhinterziehung schuldig machende Zuchtrichter, nicht sofort rausschmeissen kann! Im SV kann man bereits jemand rausschmeissen der lediglich eine Parodie hergestellt hat! Vergessen?! Schmeiss' lieber das Handtuch, Zahnloser Tiger, und lass' jemand ran der Wege genug sieht, um Korruption, Vetternwirtschaft, Selbstbereicherung und Prüfungsmanipulationen SOFORT zu ahnden. Jemanden bei dem kein Interessenkonflikt vorliegt!
Messler und co KG ( hartz 4 VEREIN ) auch SV genannt !!!
Alle die noch ein wenig verstand haben , erkennen sofort die mafia
struktur in diesem verein ! warum geht da noch einer hin und spielt den
komparsen ?? die trixer sind ständig mit trixen beschäftigt, darunter sogar
gerissene akademiker und anwälte ! meine vorschreiberin hat in vollem umfang
recht ! messler kennt das spiel, sogar besser als alle von uns !! alle betrüger
müssen sofort weg und ihre anatomisch fehlkonztruierten verkaufsschlager mit
dazu !!!! bleibt einfach sonntags zuhause ,bis die säcke an ihrer gier
verreckt sind !!! es wird nicht mehr lange dauern !!!!! 21-05-2017
om 01:15 geschreven door anita hart
SV Zeitung gleich zum Altpapier
Heute kam die SV Zeitung. Ein
Halbzeitbericht von Herrn Messler zu seiner bisherigen Amtszeit. Ich versuche
mal nicht schlechte Stimmung zu verbreiten, aber was soll dieses Geschreibe,
mit der Schlussfolgerung nur wir zusammen können es retten. Er weiß Bescheid
über Lug und Betrug, die immernoch emsig betriebene Vorteilsnahme von
Zuchtrichtern und Körmeistern. Aber das kleine Mitglied soll es retten, denn
mit noch weniger Mitgliedern lässt sich der SV nicht mehr finanzieren. Ja geht
es noch????? Der Fisch stinkt am Kopf zuerst Herr Messler, also fangen Sie
endlich an auch etwas zu tun! Sie wissen doch genau, wem welche Hunde gehören,
wer sie managt und wer sich sonntags die Platzierungen zuschiebt. Einfach auf
Eis legen, diese Herren - geht doch im Westfälischen Pferdezuchtbereich auch.
Da ermittelt sogar seit kurzem die Staatsanwaltschaft wegen Vorteilsnahme im
Amt. Machen Sie sich mal schlau wie die das machen - kurzen Prozess und ab mit
den korrupten Managern. Aber im SV wird weiter Blinde Kuh gespielt! Nach dem
Durchlesen Ihres Berichtes habe ich die Zeitung gleich entsorgt, interessiert
sonst sowieso keinen in der Familie und ich will mich nicht weiter rumärgern.
Also weg damit - da kann ich mir besser für einen Euro die Bildzeitung kaufen,
da steht mehr Wahrheit drin! 20-05-2017 om 19:45 geschreven door Marina Müller
seit Jahren bin ich regelmäßiger Gast auf Ihrem Blog.
Dieser beinhaltet eine Vielzahl von wichtigen Informationen und erscheint auch
auf den ersten Blick gut recherchiert. Dennoch bin ich der Meinung, dass es an
der Zeit ist, auch einmal die Leistungen des Vorstandes, des WUSV-Geschäftsführers
und der Geschäftsstelle zu würdigen. Ich hoffe, dass Sie den Mut haben trotz
meiner positiven Einschätzung den nachfolgenden Beitrag zu veröffentlichen.
Immer nur
meckern?
Die Mehrzahl der Delegierten und aufrechten Mitglieder
kann das ewige Rummeckern an Vorstand und Geschäftsführung nicht mehr ertragen.
Stets nur Nörgelei und Kritik an Vorstand, Richterkorps und
Hauptgeschäftsstelle anstelle angemessener Dankbarkeit.
Der Februarzeitung konnten wir wieder einige
Erfolgsmeldungen des letzten Jahres entnehmen:
Ausgehend von über 100.000 Mitgliedern in den neunziger
Jahren des letzten Jahrhunderts ist es gelungen die Zahl der Mitglieder auf
etwas mehr als die Hälfte zu reduzieren, in der gleichen Zeit hat sich die Zahl
der Eintragungen auf fast ein Drittel reduziert.
Dieser segensreiche Trend setzt sich auch vom Jahre
2012 zu 2013 ungebrochen und erfolgreich fort. Den einzigen Schatten auf die
Statistiken wirft nur die Tatsache, dass die Anzahl der Richter um 2 %
zugenommen hat.
Die Rasse schafft sich offensichtlich auch ohne
weiteres Mühewalten von selbst ab: Nach offizieller SV Statistik ist erfreulicherweise
nur noch weniger als jeder zweite Deckakt erfolgreich. Diese dramatische Zahl
hat sich im letzten Jahr nochmals um 7 % verschlechtert.
Oder ist das mit den Auslanddeckakten beim Schönen der
Statistiken nicht aufgefallen?
Insgesamt also schon wieder ein überaus erfolgreiches
Jahr. Ich gehe davon aus, dass diese Fakten auch im bis jetzt noch nicht
veröffentlichten Jahresbericht des Präsidenten gewürdigt werden.
Unter dem Gesichtspunkt,
·dass
das Haus im Heimatland gut bestellt ist (siehe oben) und wir einer goldenen
Zukunft entgegen streben,
·dass
die Jugendlichen uns in Scharen zufliegen, immerhin ein Anteil von 3,9 % der
Gesamtmitgliedschaft!!!,
·dass
mit der Zertifizierung der Ortsgruppen der entscheidende Durchbruch absehbar
ist,
·dass
die Qualitätskontrolle unseres Produktes, durch Zucht und Leistungsrichter in
selbstloser Perfektion betrieben wird,
·dass
das Durchschnittsalter der Mitglieder noch unter dem gesetzlichen Renteneintrittsalter
liegt,
·die
Diensthunde führenden Behörden kaum noch Deutsche Schäferhunde verwenden,
·dass
man keinen Schäferhund mehr auf der Straße sieht,
·dass
Gremien und Vereinsorgane regelmäßig und mit Freude sinnvolle Innovationen für
Mitglieder und Rasse erarbeiten,
·dass
alle Prüfungen regulär ablaufen,
·dass
alle Prüfungsmanipulatoren bestraft sind,
·dass
ein breites, intelligentes und zeitgerechtes Programm für die Beschäftigung mit
dem Hund erarbeitet worden ist,
·dass
alle Überprüfungen im Ellenbogen- und Hüftbereich korrekt sind,
·dass
Korruption, Massenzucht und Hundehandel im Zuchtbereich so gut wie ausgeschlossen
sind,
·dass
kein Zuchtrichter mehr finanzielle und ideelle Vorteile aus seinem Amt
ableitet,
·dass
Plätze auf den Sieger-Schau nicht mehr gekauft werden können,
·dass
auf Schauen Chancengleichheit wiederhergestellt ist,
·dass
niemand mehr mit Telereizgeräten arbeitet und
·dass
der größte Stänkerer erfolgreich aus dem Verein ausgeschlossen ist,
sollten wir den Offiziellen nun endlich für Geleistetes
dankbar sein.
Es ist erfreulich und lobenswert, dass Spitzenfunktionäre
des Vereins trotz ihrer aufopferungsvollen Arbeit um den Kleinkram des Vereins weder
Kosten noch Zeit scheuen, sich um die wirklich wesentlichen Aufgaben des
Vereins kümmern:
Erste Pflicht ist, in allen möglichen Ländern gemäß der
WUSV-Satzung Zweitvereine zu implementieren (zuvorderst China, Japan, Mexico
und USA); dies ausschließlich zu Ruhm und Ehre des Deutschen Schäferhundes und
fern jedes Eigeninteresses.
Es erscheint nur mehr als sinnvoll, dass der Präsident,
der WUSV Sekretär sowie einer der begehrtesten und besten Richter der Republik
nach Japan fahren um die Siegerschau eines WUSV Zweitvereins mit 50
Mitgliedern zu bedienen. Diese hatte immerhin das Ausmaß einer mittleren
Sonderschau in Deutschland vor ca. zehn Jahren.
Angesichts der erbrachten Leistungen bin ich der
Ansicht, dass die Herren sich diesen Ausflug in das Land der Samurai mehr als
verdient haben und verbleibe mit einem kräftigen:
Weiter so!
Chingachgook, The Last of the Mohicans
Wenn korrupte
Leute sich zusammentun um eine Kraft zu bilden, dann müssen aufrichtige
Menschen dasselbe tun. So einfach ist das. (Leo
N. Tolstoi)
Wir wissen,
dass Anträge zur Abstimmung bei einer Bundesversammlung lange im Voraus
erarbeitet, sorgfältig aufgestellt und perfekt formuliert werden müssen. Dass
im SV allerdings nur Anträge durchdringen, wenn die bekannten Profiteure etwas
davon haben (und wenn sie nicht daran verdienen können, dann werden die Themen
im Vorfeld bereits abgeschossen), ist nach 10 Jahre Bloggen.be/hd ebenfalls
bekannt. Siehe bereits verteilte TO.
Was nun
wirklich absolut auf die Tagesordnung hätte stehen MÜSSEN, weil es die
einfachen Hobbyzüchter, die Deutschen Schäferhunden und ihrem Verein dienen
würde, lesen Sie in unsere alternative Bundesversammlung-Tagesordnung. Wenn
auch die vielen äusserst wichtigen Themen NICHT auf die SV-Tagesordnung gelangt
sind, trotzdem müssen sie in Paderborn besprochen werden, wenn man am Ende noch
etwas vom schönsten und besten Hund der Welt, dem Deutschen Schäferhund, übrig
haben will.
Lesen
Sie in Beilage unsere ULTIMATIVE SV-BV-TAGESORDNUNG 2017.
Mit den
grössten Ungereimtheiten, die erschreckendsten Skandalen, die nicht aufgelösten
Fällen.
Zum
Nachdenken und zum Diskutieren.
Es ist schon
eine Schande, dass in einem g e m e i n n
ü t z i g e n (!!) Verein einige wenige in der Lage sind, UNTER MESSLER
(!!), wie er es selber zutreffend formulierte: diesem Verein als verkaufsplattform geldgieriger
Massenzüchter und Funktionäre zu missbrauchen und darüber hinaus ohne sich dafür zu schämen - einen
Antrag vorzubereiten und zur Abstimmung zu bringen, der es ihnen erlaubt,
weiterhin jahrelang lukrative Geschäfte auf internationale Ebene nachzugehen,
die selbigen es NICHT schaffen unsere Rasse zu gesunden durch beispielsweise
eine einfache korrekte Vermessung zu veranstalten oder eine Reduzierung der
Deckakte durchzusetzen. Honni soit qui mal y pense! Es sind die falschen
Botschafter für den Deutschen Schäferhund und seinen Verein.
Drucken Sie,
liebe Leser, das Dokument aus, nehmen Sie Kopien und verteilen Sie diese unter
Ihren Sportsfreunden/Kollegen-Delegierten, damit sie nicht sagen können: Wir haben es NICHT gewusst!. Und
hängen Sie die Tagesordnung aus in Ihrer Ortsgruppe.
Jan Demeyeres Weblog »Bloggen.be/hd« mit dem
Untertitel »Sie möchten einen niedlichen Deutschen
Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf
Sie zukommt!« wurde ab 2006 aktiviert, es hat immer eine
deutsche Übersetzung gegeben.
In einem Zuchtverein in Deutschland kommt es zu
einer Rebellion der Mitglieder gegen ihren Amtsträger. Nach deren Ausbeutung übernehmen
alle Mitglieder gemeinsam den Verein, und der Verein wird dezimiert und zweigeteilt
(RSV2000), doch sehr bald bauen die übrig gebliebene schlauen Schweine
(Zuchtrichter) ihre Vormachtstellung zur Diktatur aus. Angaben zur Zeit werden
nicht gemacht.
Kurz vor seinem Tod gibt der angesehene Vereinspräsident
Hermann Martin den Zuchtrichtern den »Deutschen Schäferhundverein« ein
Vermächtnis auf. Es gelte, sich auf eine Rebellion vorzubereiten, die der
grausamen Ausbeutung der Mitglieder durch die Zuchtrichter ein Ende setzen
werde. Das Weblog »Bloggen.be/hd« soll seine Vision in den Köpfen der Mitglieder
und vor allem in den Köpfen der Bundesdelegierten verankern. Die Schweine
wollen es aber nicht wahrhaben, dass ihr Ende naht.
Ganz im Gegenteil! Die Schweine, die sich in den
letzten Monaten unbemerkt das Schreiben beigebracht haben, pinseln die Essenz
der »Vetternwirtschaft«, die für alle verbindlichen »sieben Gebote«, an den
Zaun der umbenannten Hauptgeschäftsstelle, »Farm der Zuchtrichter«:
Alles, was auf zwei Beinen mit einem Deutschen Schäferhund herankommt,
ist ein Feind.
Alles, was Zuchtrichter, Amtsträger oder Familie ist, ist ein
Freund.
Kein Zuchtrichter soll an mittlerer Stelle laufen, sondern immer
nur ganz vorne.
Kein Zuchtrichter soll Rechenschaft ablegen müssen, Verordnungen
gelten nicht für Zuchtrichter.
Kein Zuchtrichter soll Alkohol trinken, es sei denn, keiner merkt
es.
Kein Zuchtrichter soll ein anderer Zuchtrichter anzeigen, zusammen
ist man stark.
Alle Zuchtrichter sind gleich, nur einige sind gleicher.
Die Schweine, die sich in den letzten Monaten unbemerkt das Schreiben
beigebracht haben, pinseln die Essenz des »Animalismus«, die für alle
verbindlichen »sieben Gebote«, an den Zaun der umbenannten »Farm der
Tiere«:
Alles, was auf zwei Beinen geht, ist ein Feind.
Alles, was auf vier Beinen geht oder Flügel hat, ist ein Freund.