Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
02-09-2016
Bloggen.be/hd rettet Hundeleben!
Es wurde für Hitze gewarnt!
Im SV gibt es
aber bekanntlich ein hoher Anteil an sehr dummen Leuten, eine andere Definition
kann man nicht verwenden, und somit verenden in den PKWs verschiedene Deutsche
Schäferhunde WAHREND einer Sieger-Haupt-Zucht-Schau, man soll es nicht glauben!
Herr Professor Messler! Wo sind Sie? Machen Sie
bitte sofort einen Rundgang und überzeugen Sie sich selber!
Meldung wie erhalten von einem echten Sportsfreund
wofür Dank, vielleicht rettet dies Leben!
Du musst dringend posten wie SV-Leute mit ihren Hunden umgehen! Schon 3
Autos aufgebrochen weil Hunde im Auto! Einer verendet - die anderen weiß ich
nicht! Herrchen steht am Tresen mit kühlem Bier - und sein Hund verendet im
heißen Auto! Ich bin schockiert! Jan, mach' was!!!!! Wenn du das postest wird
es vielleicht besser und sie kontrollieren die Parkplätze! Alle in der prallen
Sonne.... eine Schande für den SV!!!!! Von meinem iPhone gesendet
Wir bedanken
uns recht herzlich beim Verfasser der Nachricht. Wir hoffen das rettet ein
Hundeleben oder sogar mehrere!
Da ist gleich die Hölle los und der SV brennt
lichterloh!
Das Schützdiensthelferteam der
Bundessiegerzuchtschau bereits vor Anfang der Aktivitäten dezimiert und zur
Hälfte reduziert!!
Meldung vom SV: Vor Beginn der Schutzdienste sind wir dem
Wunsch von fünf nominierten Lehrhelfern nachgekommen, nicht am Wettbewerb
teilzunehmen. Die verbliebenen Helfer haben sich
bereit erklärt, die Aufgabe in vollem Umfang zu übernehmen. Die
Lehrhelfer findet ihr hier: http://www.schaeferhunde.de/ /organisat /schutzdiensthelfer/
Wir sehen alsdann im Internet, dass es hier anscheinend
nicht um einen Wunsch der 5 nominierten Lehrhelfer geht, bzw. dass die Lehrhelfer
NICHT selbst zurückgetreten sind, sondern, bis auf Weiteres und ohne Gewähr für
die Richtigkeit dieser ersten Angaben, eher auf Anordnung des SV-Präsidenten
disqualifiziert wurden. Es wird aus der LG14 wie folgt berichtet:
Udo Schnarr: Herzlich
Willkommen auf den Internetseiten der Landesgruppe Bayern-Nord. Hier soll für alle
Freunde des Deutschen Schäferhundes eine Plattform geboten werden, um
Informationen rund um die LG Bayern-Nord einholen zu können. Darüber hinaus
sollen hier die Mitglieder der LG 14 über das aktuelle Geschehen in ihrer LG
auf dem Laufenden gehalten werden.
02.09.2016
Hauptzuchtschau 2016: Aus gegebenem Anlass möchten Wir Euch in Kenntnis
setzen, dass unsere Lehrhelfer der LG 14 auf Anordnung des Präsidenten
disqualifiziert wurden und nicht wie berichtet selbst zurückgetreten sind.
Wenn
Professor Messler mir sagte: Aber Herr
Demeyere, es ist im SV alles noch viel, viel schlimmer, als das was Sie schreiben!,
dann hatte er wohl recht. Wahrscheinlich hatte er mit Leuten aus dem Kreis von
Augenzeugen gesprochen, der sich jetzt bei mir meldete. Es ist nun natürlich nicht
zu erwarten, dass der Präsident sein Wissen selber noch mit uns teilt (wie er
das früher gemacht hat). Wir haben aber jetzt Zeugen gefunden die auspacken
werden, und glauben Sie mir, sie wissen worüber sie sprechen und mir ist die
Spucke weggeblieben. Wer also geglaubt hat, dem Belgier sind die
Verbrechen/Themen oder die Zeugen wohl ausgegangen, der irrt gewaltig.
Worüber
könnten Sie erzählen, wenn man sie, auch ohne Stromstösse aus dem TIG, befragt?
Auch ICH würde gleich kollabieren, sogar bereits unter Androhung von körperlichen
Schmerzen! Ich bin nicht so tapfer, als das ich dichthalten könnte oder würde!
Demnächst!
NUR auf Bloggen.be/hd! Neue
Enthüllungen aus dem SV!
Wer Hunderte
von Tausenden von Euro an Steuern nachzahlen musste (und welcher Umsatz man
dann mit -im SV ordnungswidrigen/verbotenen
- Hundegeschäften gemacht haben muss) und die Hunde heute fleissig auf allen
Familienmitgliedern umschreiben muss
Welche
italienische Geschäftsleute/Zuchtrichter dabei sind noch mehr zu investieren
und Hundefilialen zu eröffnen im Zentrum vom Schäferhundland
Welche
Leistungsrichter schwer im Schwitzen kommen, wenn sich plötzlich ein Kollege
vorstellt, der eine Prüfungsaufsicht machen wird...
Welche
Fälle von Prüfungsbetrug beim RichterEhrenrat bisher so alles liegen geblieben
sind
Welcher
Hundehändler bei einer nationalen Siegerschau am Verkaufsstand Teletakter
verkauft
Welcher
Zuchtrichter seine Hunde bei der nationalen Siegerschau mit Stachelhalsband
vorstellt und alsdann beleidigend und fürchterlich, wie ein Rohrspatz, schimpft,
während er allen guten Vorsätzen und Zuchtrichteranforderungen vergisst
und übrigens
vieles mehr, über wer mit wem und wann und wie.
Sie
werden es erfahren!
Nur
hier! Bei Bloggen.be/hd.
BESSER
als die BILD-Zeitung, wenn es auf Schäferhunde ankommt!
Professor
Messler hatte recht. Wenn die wirklichen Zeugen mal so richtig loslegen, gibt
es wirklich kein Halten mehr. Dann kommen Sie, genauso wie wir, aus dem Staunen
nicht mehr raus! Und wer eine Eidesstattliche Versicherung braucht, kann sie
gleich haben! Wir erfinden nichts!
In
diesem Sinne! Ut aliquid fiat!
Aus
den Zuschriften in unserer geheimen Korrespondenz die wir teilen müssen, wenn
der Präsident tatenlos bleibt, bzw. keine offensichtliche und direkte Konsequenzen
für bereits überführte Richter folgen: OG Isselhorst
ist nun in aller Munde. Es gab andere Prüfungen! So zum Beispiel sollte am
28.03.16 eine Prüfung in MA-Käfertal sein. Nachdem man an die INI einen Hinweis
gab und es am 23.03. in Facebook veröffentlicht wurde, hat sich der Richter B.
krank gemeldet. Am 02.08.16 wieder in Facebook einen Hinweis auf die Prüfung am
05./06.08.16 in Viernheim. Richter B. hat sich wieder krank gemeldet. Alles ist
im Kreis gelaufen und zur Prüfung nach Wiesloch (zu XYZ) gerannt. Hier wurden
12 Hunde vorgestellt und 10 nicht bestanden/disqualifiziert, einer mit B, einer
bestanden. Der Richter Rolf-Harald FAUSER wurde von einem plötzlich
aufgetauchtem Richter aus der LG 08 kontrolliert und hat Blut und Wasser
geschwitzt. Acht Tage später sollte eine zweitägige, ausgebuchte Prüfung in
Reilingen sein. Richter FAUSER als auch die Veranstalter haben wegen des
Vorfalls in Wiesloch abgesagt.
Der Präsident
soll handeln! Es muss ein Ende geben an diesem Betrug!
Die
Informationen in Bezug auf die disqualifizierten oder zurückgetretenen Schutzdiensthelfer
sind mehr als spärlich. Was folgt ist dann auch lauter Spekulation, aber die
eingegangene Indizien lassen folgendes vermuten: Man hätte versucht zwei weitere,
neue, und selbst ausgewählte (!!) Schutzdiensthelfer im Wettbewerb
einzuschleusen, die dann, und ich wiederhole mich, dass diese Schlussfolgerung bis
auf Weiteres eine persönliche Spekulation ist, für ausgewählte Herrschaften
beim TSB ausgewählte Hunde hätten arbeiten können. (Fragt sich dann natürlich welche
Hunde, bzw. für wem sie hätten arbeiten sollen!)
Es grenzt
natürlich an der absolute Wahnsinn, sich so etwas vorstellen zu müssen, aber es
gäbe bisher keine andere Möglichkeit die bisher eingegangene Indizien zu deuten,
aber im SV sind wir schon etwas gewohnt (dass beispielsweise alle wegen
geschriebene Prüfungen bereits überführte Leistungsrichter weiterhin von der Waterkant
bis nach Berchtesgaden fliegen dürfen um Prüfungen zu verkaufen, weil der
RichterEhrenrat schläft). Und es wäre alsdann auch die einzige logische
Schlussfolgerung, dass die Schutzdiensthelfer die dies nicht mitmachen wollten (wozu
wären sie sonst Monate im Voraus ausgesucht, ausgebildet und nominiert worden?),
und deshalb auch gemeinsam zurückgetreten sind, im Sinne von: Dann gehen wir
lieber nachhause, wenn ihr die SV-Gemeinschaft so verarschen wollt!
Dass
der Vorstand die ehrenhafte Helfer alsdann wegen Ungehorsam disqualifizieren/suspendieren würde,
dürfte die absurdeste Sache sein die wir seit langem im SV haben erleben müssen.
Aber passen Sie auf. Dies ist alles, und ich sage es zum dritten Mal, nur eine
persönliche Spekulation! Hoffen wir, dass diese Einschätzung völlig falsch ist
und wir demnächst mit einer anderen/schöneren bzw. weniger abstrusen Wahrheit
belehrt werden. Die Schutzdiensthelfer sind fast zuhause, haben sie ja keinen
langen Heimweg vor sich, wenn sie aus Bayern stammen, und sie können auf
völlige Diskretion unsererseits rechnen, wenn sie uns wahrheitsgemäss informieren
über ihre womöglich standfeste und ehrenhafte Entscheidung.
Messkommission nimmt altes Ergebnis aus DOxS, und bestätigt es!
Am Puls der Zeit!
Wie beurteilen nun die Sportsfreunde die neu installierte Messkommission?
Hallo Jan, ich möchte Dir mal kurz von der
Messkommission berichten. Drei Richter waren in dem Zelt, Franz-Peter Knaul LG
02, Joachim Stiegler LG 18 u. Jacky Beck F. Es liegen vor dem Zelt 3 Platten
auf welchen die Hunde gestellt werden. Ein Richter misst, geht dann ins Zelt
zurück, trägt seine Messung ein und gibt dir einen A5-Zettel. Kurioserweise ist
in dem 1. Feld das Durchschnittsmass aus der SV DOxS Hundedatenbank eingetragen!
Der Richter übernimmt dies (!?) und trägt es nochmals handschriftlich ein!?
Mit Kommission hat das alles nichts zu tun. Das Ganze
ist Betrug am kleinen Mann. Wenn ich in DOxS nachschaue, so hat z. Bsp. Ballack
von der Brucknerallee eine Durchschnittsgrösse aus allen bisher gemessenen ZS
von 65,9 cm, Größe Zuchtwert 109 (97.37%); passt alles. Also ganz klar, auch
die Messkommission wird ihn nicht größer machen. Nur unser aller SV-Präsident
wird größer und es bleibt alles so wie es war. Der kleine Mann und Hobbyzüchter
finanziert und wird dabei noch betrogen.
Eine andere Quelle meint: Bis jetzt messen so nix ernstes!
Hinstellen, einer (nur einer, nicht zwei zur Kontrolle) misst genau 1x und
fertig! Passiert nix...
Es ist also genauso wie erwartet werden konnte
und wie wir vorher gesagt haben. Nach etwa insgesamt 9 früheren Messungen à falschen
65 cm (die SV-seitig bereits eingetragen wurden, wohl zu verstehen!!) und 1 aktuelle
neue Messung bei der Siegerschau (durch wohlwollende SV-Richter solche die
schon seit vielen Jahren belastet sind und alle Rüden bei den Körungen mit falschen/wohlgemeinten
65 cm und alle Hündinnen mit falschen/liebenswerten 60 cm im SV-Körbuch haben
eintragen lassen) à korrekten 70 cm, wird für den Rüden heute beim SV ein neuer
Durchschnittswert von 65,5 cm festgehalten werden! Ein Witz!
Das Ergebnis ist alsdann, obwohl der Hund nun in der Realität wirklich 5
cm ZU GROSS ist, nicht weiter zu beanstanden! Oder wie man im SV das Volk
beruhigt und betrügt. NUR ein unbestechlicher Scanner kann eine richtige
Messung abgeben. Mit dieser Geisterveranstaltung kann es keine korrekte Handhabe
geben. NIEMALS! Die Aktion ist lächerlich, muss abgeführt werden, und ein
handelsüblicher Scanner muss die Hunde korrekt vermessen. Im SV muss der
menschliche Einfluss immer ausgeschlossen werden, sonst wird allerseits gelogen
und betrogen.
Brief von PETA Deutschland am Vorsitzenden der USCA
Der Siegerschau hat gerade erst angefangen, schon trudeln
die ersten Kommentare und Bilder über die Messungen der Messkommission ein. Wie
mir erzählt wird, wird das eine riesige Lachnummer.
Aber der Reihe nach. Professor Messler wird seine Rede,
die wir erst vor wenigen Tagen konzeptweise angedeutet haben, neu erfassen
müssen. Während wir uns noch auf die Grösse der Ausleser richten, und wie man
das was krumm ist recht biegt, nehmen wir Kenntnis von einem Brief an Jim
Engel, bzw. an Jim Alloway, von der Organisation: United Schutzhund
Clubs of America.
Die Herrschaften hatten gemeint siehe frühere Blogs - es
könnte bei der WUSV-Tagung, am Montag, wie immer anschliessend an der
Siegerschau, noch diskutiert bzw. sogar abgestimmt werden, über das leidige Thema
des Gebrauchs von Teleimpulsgeräten / Teletaktern bei der Hundeausbildung im SV
sowie in der WUSV.
Mitnichten aber! Die Geräte sind bekanntlich illegal und
deshalb verboten! Eine Diskussion kann und wird es nicht geben!
Lesen Sie in Beilage bitte eine aktuelle Stellungnahme
von Dr. sc. agr. Edmund Haferbeck, Leiter
der Wissenschafts- und Rechtsabteilung von PETA Deutschland, als Reaktion auf
die Anregungen und die Stimmungsmacherei (die Lobbyarbeit) von Jim Alloway.
Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass Vater und Sohn
Gerdes (bekanntlich keine grossen Gegner der TIG-Anwendung siehe letzte Studie
eines geschätzten Sportsfreundes in den LG 04 und 05 und engstens befreundet
mit weiteren überführten Anwendern siehe PETA-Videos) die WUSV-WM 2016 nach
Meppen geholt haben, wo auch Dieter Schmale eingeteilt ist (wurde in der Studie
des Sportsfreundes wegen der Verwendung von Stachelhalsbändern beim SV-Vorstand
angezeigt siehe bitte dort), dürfte es wichtig sein, dieses Thema in aller
Öffentlichkeit zu besprechen. Auch für ausländische Teilnehmer ist das TIG
verboten und darf nicht benutzt werden. Wir wiederholen es: Teletakter sind gesetzeswidrig, und alleine schon der
Chancengleichheit wegen, im WUSV total verboten. Nichts mehr und nichts
weniger! Da kann es auch beim WUSV nicht thematisiert werden.
Es spricht für sich, dass ich viele anonyme Beobachter
ins Feld schicken werde. Wer drücken will, muss mit einer Anzeige rechnen. Die
Botschaft ist klar! Big Brother is watching you! ALL the time!
Diskussion Facebook in Sachen Implementierung Zuchtplan Grösse
Querida Maria, no estoy
de acuerdo. Ich bin nicht
einverstanden! Mira! Look here!
Quote from the Zuchtplan Grösse: 4. Jede Größenabweichung von den Vorgaben des Standards
ist bei Schauen als Fehler anzusehen, dessen Bewertung im genauen Verhältnis
zum Grad der Abweichung stehen muss.
And read this quote from the SV-President: Die Beschlusslage ist zurzeit die, dass nur Hunde, die maximal +1 cm
über dem im klassischen Standard festgelegten Größenmaß liegen unter den ersten
30, analog für die Langhaarklassen, zu bewerten sind. Diese Vorgabe ist
konsequent umzusetzen.
So Maria, the dogs
you name in this group of Auslese dogs (elected by Quoll, who wrote and
communicated the Zuchtplan Grösse together with Buss by the way!!) would have
big/immense FAULTS in regard to the breed standard?! FAULTS way BIGGER than the
maximal +1 cm. That would contradict everything Messler worked for the last two
years! (And please note, that many people have sold their otherwise beautiful
dogs, exactly because they were TOO BIG and would NOT have a chance anymore at
the Siegerschau, according to the new laws. Please also note that measuring a dog
9 times falsely with 65 cm and only 1 time correctly with the 70 cm he really
measures, may give you 65,5 as a result but it still doesnt make the dog meet
the breed standard, does it!)
Now how about that!
The worldchampionship for the GSD in its yearly Siegerschau features - in the
absolute first row!! - the dogs that fully contradict the breed standard, and
as far as the males are concerned mating at least 90 times a year for up to 3-4
years will hypothecate the breed for many years to come. I thought the new
president was a scientist/doctor?
This is what he said and
I quote: Neben
der Einführung des Zuchtwertes wurde auch die direkte Sanktion eindeutig übergrosse
Hunde implementiert. Hierbei handelt es sich um die buchstabengetreue
Verwirklichung des Zuchtplan Grösse mit entsprechender Konsequenz zunächst in
der Platzierung auf der Siegerschau.
So the President wants
the direct sanctioning AND the implementation to be followed to the letter,
literal! Already at this first Siegerschau! At the end of this very week!
Then Quoll cannot put
a 68/69 cm big dog in the Auslese, can he? It would ridicule the Zuchtplan Grösse
Programm and it would ridicule the President who addressed the subject in the
first place!
Now Lothar Quoll has to
dismiss and send away Ballack and Cronos and from the first 30 dogs these are
just 2 examples from your list that we name, of course there are more that will
have to be dismissed - of whom everybody by now knows, they are way bigger than
the allowed 66 cm (maximal +1 cm über dem im klassischen Standard festgelegten
Größenmaß!) or otherwise the whole measuring commission AND the Zuchtplan
Grösse would be obsolete!
In other words, if
Ballack makes the Sieger, Messler will have to take his hat and go!
His measurement
commission AND the Zuchtplan Grösse would have failed completely!
Später lesen wir auf Facebook... - Later on Facebook we read... - Leemos mas tarde en Facebook...
Zitat Maria Alba Reyna Rodriguez:Hay varios de más de 66, peeeeero tengo ganas de ver que hacen con ellos,
si finalmente los dejan VA, tendremos pruebas de que son unos hipócritas de la
leche.
Freie Übersetzung für die
Zeilen von Sportsfreundin Alba Maria Reyna
Rodriguez:Es gibt mehrere über 66, aaaaber freue mich
schon darauf zu sehen was sie mit ihnen machen, wenn sie sie am Ende als VA eingestuft
lassen, haben wir den Beweis dafür, dass sie alle miteinander grosse Heuchler sind.
BOTSCHAFT: An die
freundliche Person die (vergeblich) versucht einen Kommentar ins Gästebuch zu
platzieren, nachdem sie mir den Kommentar zunächst auf altmodischen postalischem
Wege bereits zugeschickt hat:
Zunächst
einmal darf ich Ihnen für die sehr interessante Ausführungen danken. Bis Sie aber
eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.700 Euro - pro genannter Namen - auf
mein Konto überwiesen haben, wird der Kommentar nicht gestattet bzw. nicht
publiziert.
Sie nennen, in
Ihrem übrigens von Insiderkenntnissen nur so quellendem Kommentar, verschiedene
(sehr bekannte) Personen, die mir, so schnell wie sie nur können, einen Anwalt
auf den Hals hetzen würden, um diesen Kommentar wieder löschen zu lassen. Es
hat also wohl keinen Sinn!
Es ist wohl
in Ordnung, dass Ihre Identität nicht bekannt gegeben werden muss, und der
Botschafter unerkannt bleiben darf, und wenn Sie auf meine Diskretion
angewiesen sind, dann ist auch das völlig in Ordnung, wenn Sie aber Namen
nennen (und Sie nennen Personen die in der Schäferhundsszene MEHR als nur
bekannt sind, sie sind fast Symbole für die kriminelle Energie die im SV in
verschiedenen Bereichen anwesend zu sein scheint), dürfen Sie die rechtlichen
Konsequenzen nicht auf uns abschieben. Leuchtet ein, oder?!
Nichts für
Ungut! Wer Intrigant und Herr der Gelenkbefunde ist, welcher Zuchtrichter den
Deutschen Schäferhund neu erfinden will, wer Platzierungen nach Gutsherrenart
vergeben wird, mit dem Selbstverständnis eines römischen Feldherrn, wer ein
paar Karten für ein Spiel des FC Köln geschenkt bekommen könnte, all das wird bis
auf Weiteres unter uns bleiben.
Ihrem
Schlusssatz darf ich schon beitreten und freigeben: Die Erkenntnis, dass
die katastrophale Situation im Verein anhält und der freie Fall beschleunigt
wird, hat mittlerweile auch die grössten Optimisten erreicht.
In diesem
Sinne! Wenn Sie Ihrem Text, samt alle den Namen, bei mir publizieren wollen,
dann müssen Sie die rechtliche Konsequenzen tragen wollen und auch die
finanzielle Zivilcourage haben. Schon lange genug stecken wir den Hals aus für
all diejenige die am Rande stehen und applaudieren, allerdings keinen Pfennig
(Eurocent) beitragen für die Hiebe und die Schläge die wir bekommen!
Machen wir
uns auf dem Weg. Einigen sind schon unterwegs. Die Welt reist wieder an.
Zumindest die Welt die neben den bekannten Cliquen von
Hundeverkäufern/Ausbildern und Promotoren - noch teilnehmen will und noch einen
Hund vorstellen möchte, wenngleich die Hoffnung auf eine faire Platzierung
nicht gross ist, und potentielle Käufer aus dem entfernten Ausland die grosses
Geld ausgeben wollen, wenn denn die Hunde die besten (versprochenen?) Höchst-Platzierungen
erreichen.
Bisschen gross ist er/sie schon, der Rüde/die
Hündin, aber mal sehen wie das beim Vermessen vor sich geht! Wir kennen dem
Richter ja recht gut! Da scheint man Hoffnung zu haben, etwas durchmogeln zu können. Wenn er
eine Sache angepackt hat, der neue Präsident, dann die Übergrösse. Letztes Jahr
angepackt, dieses Jahr halbwegs durchgesetzt. Jeder wartet somit gespannt auf
die Rede des Präsidenten anlässlich der Siegerschau in Nürnberg. Es haben sich
aber schon so viele Probleme im Vorfeld der Veranstaltung manifestiert, dass
man heute das Konzept seiner Rede bereits ansatzweise wiedergeben kann. Ein
Versuch die wichtigste Themen zu erkennen! Nichts mehr und nichts weniger!
Zunächst
steht schon einmal fest, dass er mit einer Schweigeminute für die Opfer beim
Erdbeben in Italien anfangen MUSS. Schauen wir wie viele Italiener sich in den
letzten Jahren an den Zuchtschauen beteiligen, so würde man meinen, dass der
Italienische Schäferhund von Musolino & Verpelli, gegründet auf den
Deutschen Schäferhund von Rieker & Scheerer & Schweikert (dann schon eine
Weiterentwicklung von dem was die Gebrüder Martin aus Viernheim herangezüchtet
hatten zu Zeiten, wo es übrigens noch keine Blutproben oder DNA-Kontrollen gab;
euh, nicht dass die heute benutzt werden, aber, sie sind zumindest da und man
könnte, wenn man wollte!), dem Deutschen bald den Rang abgelaufen hat. Es wird
also ein zwingendes Thema sein, wie man den Deutschen Schäferhund vor den
Italienischen (und Balkan-) Schäferhund retten kann, da sind wir schon mal
gleich auf WUSV-Niveau. Dort müssen eine ganze Menge an Verordnungen
abgeglichen werden die eine faire Auseinandersetzung heute nicht zulassen, sind
die Zuchtvorschriften ja viel zu weit voneinander entfernt. Ähnliches gilt für
die Chinesische Schäferhunde, Sie wissen, die absolut Übergrossen, mit riesigen
Köpfen und abnormale Lefzen, das mögen sie dort ganz besonders. Deutsche
Schäferhunde müssen aber nicht für den chinesischen Markt bzw. für eine
chinesischen GmbH wie die CSV gezüchtet werden, oder für den italienischen oder
Balkan-Markt, sondern sie müssen entsprechend einem alten, aber bis heute
gültigen deutschen Rassestandard gezüchtet werden. Nichts mehr und nichts
weniger!
Ebenfalls auf
WUSV-Niveau bewegt man sich, wenn die Teletakterdiskussion geführt wird. Eine
Diskussion die sich völlig erübrigt. Aus Amerika kommen aber im Vorfeld der
Siegerschau Proteste, ohne Strom kriegen die es dort nicht mehr hin (und
überhaupt sind es nur Streicheleinheiten die den Hunden verpasst werden,
leichte Korrekturen, bis man sie verstört abgeben oder einschläfern muss ), weil
unsere Ausbildungskoryphäen mit ihren Sponsoren dort jahrzehntelang Seminare
abgehalten und Geräte verkauft haben, während auf Weltmeisterschaften die
Teilnehmer aus Deutschland die Fahnen schwenkten. Wie kann man die Zeit
zurückdrehen, der Präsident hat einen schweren Stand seine amerikanischen und tschechischen
Freunden klar zu machen, dass die Gesetzeslage keine andere ist als diese, dass
diese Geräte absolut tabu und verboten und illegal und strafbar, weil
gesetzeswidrig sind! Ist das denn SO schwer zu verstehen?! Teletakter sind
gesetzeswidrig, und alleine schon der Chancengleichheit wegen, im WUSV total
verboten. Nichts mehr und nichts weniger! Da kann es auch beim WUSV nicht
thematisiert werden.
Das Thema was
der Präsident in seine letzte Rede im August-Heft ausgelassen hat, wie die
Initiativ-Gruppe bereits schwer bemängelt hat, schlägt ihm heute voll ins
Gesicht und auf dem Magen. Prüfungsmanipulationen. Sie sind aktuell wie nie
zuvor, weil endlich eine soziale Kontrolle in die Gänge gekommen ist, wie sie
mit Smartphones und Tablets nicht mehr aufzuhalten ist. Überall gibt es heute
wohl ein Zeuge der mit dem Verkauf von Prüfungen, für schnelles, schwarzes Geld,
nicht einverstanden ist, muss er oder sie ja viele Monate für das
Ausbildungskennzeichen ganz hart auf dem Übungsplatz arbeiten, in Regen und
Wind. Es muss noch sowas wie ethische Werte geben, solche worüber der Belgier
seit 10 Jahren auf sein Weblog (mit dem Titel: Hüftgelenksdysplasie und Ethics
beim DSH) schreibt. Dass die Überprüfer zeitweilig böse Briefe bekommen, wenn
sie wahrheitsgemäss aussagen, sagt viel aus über das Publikum UND die Führung im
SV. Da gibt es einiges zu ändern.
Der Präsident
soll sich abfällig über meine Arbeit bzw. über meine Person ausgelassen haben,
und dafür sogar eine absolut abwertende Definierung aus dem Bereich der
Psychologie angewendet haben. Ich glaube das nicht, aber ich werde, soll das
die Wahrheit entsprechen, es ihm vergeben, hat er mich in seinem für mich für
dem Gericht ausgestellten Zeugnis ja gebührend und anscheinend wahrheitsgemäss gelobt.
In der Tat gibt es heute im SV, wie der Präsident geschrieben hat TEILS durch
unsere nicht ablassenden Bemühungen - ein kollektives Unrechtsbewusstsein. Wir
hoffen, dass nicht nur die Initiativgruppe, sondern auch weitere Mitglieder,
dem Ausgang der Sache OG Isselhorst und sonstige Überprüfungen verfolgen und
nachvollziehen werden, ob alle überführte Richter weiter im Amt bleiben können
oder, wie es sich gehört, ausgeschlossen werden. Nichts mehr und nichts
weniger.
Zitate Messler am Rande:
Mit
Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich
der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen
Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und
herzlich bedanken würde.
Und:
Was
wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen
wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein.
Welche
weitere Problemfelder der Professor Messler in seiner Rede ansprechen wird,
könnte aus seinem Zeugnis hervorgehen, er hat die Probleme bereits lange vor seiner
Wahl genauer definiert und angesprochen (siehe am Ende dieser Abhandlung), und,
wie oben bereits angesprochen, im Augustheft teilweise wiederholt Ich werde
seine Rede für Nürnberg 2016 aber an dieser Stelle nicht vollständig selber
schreiben, er ist 4 mal länger als ich dabei im SV und sollte wissen wo
geschummelt und getrickst wird, was auszurotten sei und was noch schnellstens auf
die Tagesordnung kommen muss. (Deckaktdatenverschiebungen,
HD/ED-Manipulationen, zwingend erforderliche Reduzierung der Zahl der
zugelassenen Deckakten insbesondere wegen massive Einschränkung des Genpools
bei massiv rückläufige Welpenzahlen, etc., etc.)
FAZIT
Auf Facebook
hat es jemand ziemlich treffend zusammengefasst! :)
Immer dieselben SV-Zuchtrichter
(ca. 15 Personen) richten im Inland wie im Ausland und: "machen gemeinsam
mal einen Hund", wie es in der SV-Fachsprache heisst. Sie werden Freunden/lies:
lassen sich auf Dauer reichlich bezahlen (korrumpieren?) (siehe Siegerschau
China, wo sie ihre eigenen Profi-Vorführer mitbringen) und vergeben - während
die deutschen Liebhaberzüchter (die mir nie ausreichend haben unterstützen
wollen, aber fleissig attackiert haben!) ihre Hunde in Rollstühle aufhängen
müssen, siehe Bilder bei Google - ihre Preise an italienischen
Züchtern und solche aus dem Balkan, wo es NICHT die strengen und notwendigen SV-Zuchtbedingungen
gibt, obwohl der SV die absolute Obrigkeit in Sachen DSH auf die ganze Welt
haben sollte. Das liegt am SV-Vorstand, der nicht in der Lage ist korrigierend
einzugreifen. Tausend weitere (wiederholte) Gründe im Archiv meines einmaligen
Weblogs. Lesen Sie dort!
Ein Präsident eines Zuchtvereines
sollte bei geringstem Zweifel nicht auf Anzeigen warten von Leuten die
möglicherweise kein Geld haben, wie lächerlich ist das denn? (es gibt arme
Länder, wo Hunde promoten & verkaufen viel Geld bringt), er sollte einfach
KRAFT SEINES AMTES und mit den gegebenen Mitteln - Blut und DNA-Proben (für Zweifelsfälle
wurden sie geschaffen und installiert!!) - vorgehen und sein Zuchtbuch sauber
halten. Da gibt es nichts zu diskutieren, geschweige denn zu intimidieren. "Stimmt
alles nicht! Der Belgier übertreibt's!" höre ich. Nah dann! Frag' mal
Messler! In direkten Gesprächen mit ihm sagte er mir persönlich gegenüber aus:
"Aber Herr Demeyere! Es ist alles noch viel, viel schlimmer!" Also!
Dann mach' mal! Weil ich die Füsse still gehalten habe, hatten Sie bei der Wahl
zwei Stimmen mehr als Helmut Buss! Nutzen Sie die Gunst der Stunde! Tun Sie was
Sie versprochen haben!
In diesem
Sinne! Bringen Sie Ihre Smartpones, Tablets und Kameras mit nach Nürnberg und
filmen Sie die neue (historische!) Vermessungsmethode unseres Vereins (bei
allen Klassen). Das gibt es nirgendwo sonst auf der Welt, dass man eine
wissenschaftlich messbare Grösse (die Länge/den Abstand zwischen Boden und
Widerrist eines auf allen vieren stehenden Hundes), wegen nicht korrekt
durchgeführte Messungen der Zuchtrichter/Körmeister (die jahrzehntelang ALLE
Rüden mit 65 cm. und alle Hündinnen mit 60 cm. angekört haben siehe
SV-Körbücher!), ersetzt und dafür eine anscheinend wissenschaftlich unterbaute Zuchtwertschätzung
für Grösse kreiert. Der völlige Blödsinn! Wie seit einem ganzen Jahrzehnt von
uns gefordert, muss ein einfacher Scanner her, ein Scanner der dreidimensional (und
unbestechlich) kleine Objekte und somit auch Tiere vermessen kann. So sage ich
abschliessend, in der Tat, ich wiederhole mich: Nichts mehr und nichts weniger!
Verklagen Sie mich wegen meiner Meinung!
Zeugnis Messler aus unserem Archiv:
/ In diesem Zusammenhang empfehle ich
Ihnen zu bedenken und gegebenenfalls zu überprüfen, welche Rolle Herr Waltrich
in seiner Personaleinheit als ehemaliger Polizeipräsident und aktueller
Vizepräsident des SV spielen könnte. Ich persönlich halte Herrn Waltrich für
das integerste Vorstandsmitglied und gehe davon aus, dass er sich
möglicherweise aufgrund personeller Verflechtungen und individueller Historie
aus dem Verfahren zurückzieht. Unabhängig davon beziehe ich mich voll
inhaltlich auf meine Beiträge wie z.B.:
Hallo Jan,
Zunächst wünsche ich Ihnen ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2014. Die beiden letzten Mitteilungen im Blog betreffend der
Parodie und auch die Mail zur Berufung K. haben mich nicht überrascht aber
dennoch wieder einmal mit maßloser Frustration erfüllt. Ein Verein mit einer
solchen grenzdebilen Rechtsprechung stellt sich selbst ein erschütterndes
Armutszeugnis aus. Aus der Art und Weise des Handelns und der Argumentation ist
abzuleiten, dass aus den Gremien des Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht
die geringste Innovationsfähigkeit oder die Anpassung an aktuelle
Randbedingungen zu erwarten ist. Entsprechend hoffnungslos sehe ich den Ansatz
darauf zu vertrauen, dass Reformen im Sinne der Rasse und des Liebhabers vom
Vorstand, von der Mitgliederversammlung oder sonstigen aktuellen
Meinungsbildnern jemals eingeleitet werden.
Der Verein scheitert letztlich an Dummheit,
Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen Hang zur
Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre.
Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für
Ihre bisherige geleistete Arbeit für unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit
Cosa Nostra) danken. Mit Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des
Vereins, bei dem sich der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit
und persönlichen Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im Jahr 2013
ehrlich und herzlich bedanken würde.
Geht man zurück an die Wurzeln - vor ca.
sechs Jahren (Siegerschau Aachen) -, so muss man feststellen, dass sich im
Verein bis auf eine Personalie nicht das Geringste gebessert hat, Sie sich
allerdings mit größtem finanziellen und intellektuellem Einsatz regelrecht
aufreiben. Was wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie
nicht da gewesen wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives
Unrechtsbewusstsein.
Es ist immer wieder interessant und
mittlerweile auch monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im
Prinzip vollkommen recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da
man ja sonst keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst
eine Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch
hat, lohnt den Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder
ideelle Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen.
Wenn ich mir die Datenlage des SV ansehe
und die allgemeine Stimmungslage der Mitglieder anhöre, glaube ich, dass
Deutschland, das Ursprungsland mit dem Augsburger Verein in der bestehenden Form
für die deutschen Schäferhunde verloren ist.
Führende Schäferhundfreunde und Kenner aus
Europa und Übersee sehen den Verein nur noch als nicht ernstzunehmende
Lachnummer und Verkaufsplattform geldgieriger Massenzüchter und Funktionäre.
Diese Leute machen nur noch aus Tradition und mangelnder Alternative mit und
haben angewidert innerlich gekündigt. Viele altgediente ausländische
Schäferhundfreunde äußern nach wie vor den Wunsch, ihrem Hobby in einem
angemessen vereinsmäßigen Rahmen mit Wettbewerb, Fairness, Tierschutz und
Chancengleichheit, im Mutterland - als Orientierungspunkt - nachgehen zu
können.
Ich bin mir sicher, dass es weltweit noch
eine ausreichende Zahl von echten Schäferhundfreunden gibt, die sich in einem
Verein für Deutsche Schäferhunde - nicht mit einem Sitz in Augsburg - unter den
genannten Gesichtspunkten, in Europa oder mit weltweitem Wirkungskreis,
engagieren würden.
Der Augsburger Verein befindet sich nicht
nur nach meinem Verständnis bereits jenseits des kritischen Punktes und ist
egal was auch passiert verloren. In dieser Form wird der Verein in Augsburg
noch maximal 5-7 Jahre bestehen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese
Gedanken einer alternativen Initiative einmal aufnehmen und publizieren würden
und freue mich auf ein alsbaldiges Telefonat. Mit
besten Grüßen,
Nostro pensieri e preghiere sono con tutti i nostri amici italiani
Almeno 290 persone sono state uccise e 368
feriti in un terremoto che ha colpito una zona montagnosa del centro Italia,
non lontano da Perugia, a nord-est di Roma. Molte persone sono ancora crede di
essere sepolto sotto le macerie, come le squadre di soccorso, usando le mani
nude, continuare la ricerca di persone e animali.
In questi momenti terribili, i nostri pensieri e preghiere sono con tutti i
nostri amici italiani, soprattutto con le vittime del terremoto e alle loro
famiglie.
At least 290 people
have been killed and 368 injured in an earthquake that hit a mountainous area
of central Italy, not far from Perugia, north-east of Rome. Many people are
still believed to be buried under the rubble, as rescue teams, using their bare
hands, continue the search for people and animals.
In these awful
moments, our thoughts and prayers are with all of our Italian friends, foremost
with the victims of the earthquake and their families.
WUSV (Welt Union der Schäferhund-Vereine) und Teletakter (electric shock collars)
Freie und schnelle Übersetzung ohne Gewähr.
Jim Engel schickte mir eine Notiz von Jim Alloway, für die ich ihm zu Dank
verpflichtet bin. Im Hinblick auf die Nutzung von Teletaktern (und anderen
ähnlichen Geräten) scheint man zu denken, dass es noch Raum für Diskussionen gibt,
man denkt auch, man werde noch in der Lage sein Einfluss zu nehmen, und ich
glaube, dass man definitiv falsch liegt, wenn man meint, dass der SV/WUSV-Präsident
oder die WUSV-Vertreter der verschiedenen Ländern noch ein Mitspracherecht hätten,
und noch eine Abstimmung über die Nutzung der Teletakter abhalten könnten, aber
es gibt absolut keinen Raum für Diskussionen, und es wird über das Thema in
Nürnberg KEINE Abstimmung geben. (Note: Jim Alloway meint diesbezüglich irrtümlicherweise in seinem Schreiben, dass bei der WUSV-Sitzung am 5. September, nach der Siegerschau, eine Abstimmung stattfinden wird.)
Jim Alloway, Präsident der USCA, schreibt und wir zitieren: "Die
Mitglieder der WUSV könnten zur Abstimmung aufgefordert werden über ein Verbot
für Teletakter (und möglicherweise andere Geräte), dessen Gesetz nicht nur die offiziellen
Veranstaltungen betrefft, sondern auch die private Ausbildung, mit
schwerwiegenden Folgen sowohl für die Hunde, wie auch für die Hundeführer,
sollten Beweise der Verwendung der verbotenen Teletaktern ans Licht kommen. Das
würde bedeuten, dass jedes Mitglied, das, wann auch immer, mit einem
verbotenen Teletakter abgebildet wird, gegen die Regel verstossen würde."
Ich wage, mit allem gebührlichem Respekt, zu behaupten,
dass Jim irrt. Der neue Präsident des SV
UND der WUSV, Professor Dr. Heinrich Messler, muss sich an die Regel (die auf
der deutschen Gesetzgebung/Rechtsprechung in seinem Land basieren) halten und
diese befolgen und er hat in seinen Aussagen vollkommen klar gemacht, dass es
keinen Raum gibt für Diskussion.
Ich bin mir sicher, dass Sie jemand finden werden um seine
eigenen Worte zu übersetzen, wie wir sie aus seiner Rede genommen haben: Bereich Prüfungswesen - Es gibt immer noch Diskussionen über die Umsetzung
gemäß Tierschutzgesetz und VDH Prüfungsordnung, 2014-Präambel des SV auf
Leistungsveranstaltungen. Diese Diskussionen wurden durch das Titelbild einer
deutschen Fachzeitschrift erneut entfacht, auf der die amtierende
WUSV-Weltmeisterin sich mit einem in Deutschland verbotenen Hilfsmittel
darstellen ließ. Neben den im Vordergrund stehenden ethischen und
tierschützerischen Aspekten, geht es hier um eine Vereinheitlichung des
Reglements zur Verhinderung von Wettbewerbsverzerrungen im internationalen
Vergleich bei unterschiedlicher Gesetzeslage in den einzelnen Mitgliedsländern
der WUSV.
Ziel des SV und
der WUSV muss es sein, ethische Vorgaben im Rahmen der deutschen (und somit
auch im WUSV Bereich geltenden) Ordnungen, Gesetze und Satzungen umzusetzen.
Hinweise auf nicht art- und tierschutzgerechte Ausbildung, Erziehungs- und
Trainingsmethoden, falls nachweisbar bzw. erkennbar, sind konsequent zu
sanktionieren. Auch hier sehe ich aktuell
Probleme in einer justitiablen Umsetzbarkeit. Es wird Aufgabe der zuständigen
Ausschüsse sein, entsprechende Wege zur Objektivierung der genannten
Sachverhalte aufzuzeigen.
Somit wird das Fazit wie folgt lauten, und große
Tierschutzorganisationen, wie PETA beispielsweise, werden dies mit der intensivst möglichen
Kontrolle überwachen: So wie Teletakter unmissverständlich in Deutschland
gesetzlich verboten sind, so kann der SV und kann die WUSV in allen Veranstaltungen
des SV (eine Organisation zuhause und mit Sitz in DEUTSCHLAND!!) nie die
Verwendung von Teletaktern durch einen der Teilnehmer auf ihren Veranstaltungen
(oder während der Vorbereitung für diese Angelegenheit) akzeptieren, weil die
Verwendung einfach rechtswidrig ist, und darüber hinaus eine völlig unfaire
Verzerrung des Wettbewerbs bedeuten würde. Ich denke, das ist das Ende der
Diskussion. Fangen Sie damit an Ihre Hunde ohne Teletakter auszubilden und überlassen
Sie die ernsthafte Arbeit die Armee und die polizeilichen Behörden. Bei den normalen
sportlichen Aktivitäten = Schutzhundesport, hat der Teletakter keinerlei
Legitimation. Nicht alle Hunde brauchen 100 Punkte in der Abteilung Schutzdienst
zu erreichen! Und wir brauchen keine Hunde die beißen müssen, weil sie sonst Elektroschocks
befürchten müssen!
Zu Ihrer Information: Die persönliche Meinung des
derzeitigen Präsidenten lässt auch keinen Raum für Diskussion oder Spekulation.
Während der WUSV-Weltmeisterschaft 2015 in Laahti, Finnland, schrieb er mir
eine persönliche Nachricht darüber, dass er ein bestimmter Teilnehmer - zu
diesem Zeitpunkt lag dieser in Führung disqualifizieren und vom Wettbewerb ausschliessen
wollte, und er bat mich die Aufnahmen aus dem Internet die diese These unter
Beweis stellen zu sichern und ab zu speichern. Also lassen Sie über die
persönliche Vorstellung von dem SV/WUSV-Präsident keinen Zweifel bestehen. Teletakter
gehören im WUSV der Geschichte und die rechtswidrige Verwendung davon wird
streng überwacht und verfolgt werden.
Denken Sie mal, wenn es auch nur für eine Sekundeist, darüber nach, Jim Alloway und Jim Engel.
Der Präsident einer deutschen Vereinigung würde eine Abstimmung über ein Thema
organisieren wofür er den Wunsch hätte, dass das Ergebnis völlig in Konflikt mit
der aktuellen deutschen Gesetzgebung wäre und dieses Gesetz widersprechen würde.
Das wird nicht passieren!
Jim Engel sent me a memo from Jim
Alloway for which I thank him. With regard to the use of e-collars (and other similar
equipment) one seems to think that there is still room for discussion, one even
thinks one would be able to take influence and I believe one is definitely mistaken
when thinking the SV/WUSV-President or the WUSV-representatives of all of the
different countries would have a say in that and can have a vote on the subject
of the e-collar, but there IS no room for discussion whatsoever, and there will
NOT be a vote on the subject in Nürnberg.
Jim Alloway, President of the
USCA, writes and we quote: WUSV member clubs may be asked to vote on an e-collar
(and possibly other collars) ban that legislates not only official events, but
also private training, with serious consequences to both dog and handler should
evidence surface showing use of the banned collars. That would mean that any
member pictured with a banned collar, at any time, would be in violation of
this rule.
I daresay, with all due respect,
that Jim is mistaken. The new president of the SV AND the WUSV, Professor Dr.
Heinrich Messler, has to abide by and follow the rules (which are based on the
German legislation in his country) and he made it perfectly clear in his
statements that there IS no room for discussion.
Im sure you will find somebody to translate his own
words, taken from his speech: Bereich
Prüfungswesen - Es gibt immer noch
Diskussionen über die Umsetzung gemäß Tierschutzgesetz und VDH Prüfungsordnung,
2014-Präambel des SV auf Leistungsveranstaltungen. Diese Diskussionen wurden
durch das Titelbild einer deutschen Fachzeitschrift erneut entfacht, auf der
die amtierende WUSV-Weltmeisterin sich mit einem in Deutschland verbotenen
Hilfsmittel darstellen ließ. Neben den im Vordergrund stehenden ethischen und
tierschützerischen Aspekten, geht es hier um eine Vereinheitlichung des
Reglements zur Verhinderung von Wettbewerbsverzerrungen im internationalen
Vergleich bei unterschiedlicher Gesetzeslage in den einzelnen Mitgliedsländern
der WUSV.
Ziel des SV und der WUSV muss es sein, ethische Vorgaben
im Rahmen der deutschen (und somit auch im WUSV Bereich geltenden) Ordnungen,
Gesetze und Satzungen umzusetzen. Hinweise auf nicht art- und
tierschutzgerechte Ausbildung, Erziehungs- und Trainingsmethoden, falls
nachweisbar bzw. erkennbar, sind konsequent zu sanktionieren. Auch hier sehe ich aktuell Probleme in einer
justitiablen Umsetzbarkeit. Es wird Aufgabe der zuständigen Ausschüsse sein,
entsprechende Wege zur Objektivierung der genannten Sachverhalte aufzuzeigen.
So the bottom line will be, and
big animal rights organizations like PETA will supervise this with the most
intense scrutiny: As e-collars are unmistakably forbidden by law in Germany,
and therefore in all of the events of the SV (an organization HOME & BASED
in GERMANY!!), the SV AND the WUSV can never accept the use of e-collars by any
of the contenders at its events (or during the preparation for that matter), while the use is simply unlawful, and on top
of that there would be a totally unfair distortion of the competition. I think
it is end of discussion. Start training your dogs without e-collars and leave
the serious business to the army and law enforcement. In normal sport
activities = Schutzhund sports, the e-collar has NO legitimation whatsoever. We
do not need all dogs to reach 100 points in protection! We do not need dogs to bite
because they fear electric shocks!
For your information: The personal
opinion of the current President also leaves no room for discussion or speculation.
During the WUSV-Worldchampionships 2015 in Laahti, Finland, he wrote me a personal
message saying that he was determined to have a certain contender - at that
time and place leading the competition - disqualified and banned from the
competition, and he prayed me to secure and save the footage from the internet proving
this thesis. So let there be no mistake about the personal idea of the SV/WUSV-President.
E-collars in the WUSV are history and the unlawful use of them will be severely
monitored and prosecuted.
Think about this, Jim Alloway and
Jim Engel, for just one second. The president of a German association would organize
a vote about a theme desiring a result that would oppose and be totally in
conflict with current German legislation. Its not gonna happen!
Ballack von der Brucknerallee wurde endlich ERNEUT eingetragen beim CSV, die GmbH eines
Multi-Millionairs namens Chen Jin-Fei, eine GmbH, die natürlich völlig
vorbeigeht an die Zielen und Statuten eines Gemeinnützigen Vereins wie der SV,
und wovon der Chef hofiert wird wie eine Courtisane am Hof eines Sonnenkönigs. Schauen
Sie bei der nächsten Siegerschau wer in die VIP-Tribüne sitzt, und wer sich so
alles auf dem Rasen wagt, wo kein Normalsterblicher sein darf, um Einfluss zu
nehmen auf den Präsidenten und seinen Zuchtrichtern.
Erster Eintragung:CSZ8003478 Ballack von der Brucknerallee Ralf Peters 殷光21/06/2016 (Yīn guāng = Yin Licht)
Warum und weshalb Hunde im CSV immer wieder
NEU eingetragen werden müssen, entzieht sich unsere Kenntnisse. Eine Urkunde
ist eine Urkunde, und kann nicht beliebig neu geschrieben werden. Stellen Sie
sich vor, die Hunde in Deutschland bekämen ständig neue SZ-Nummern und neue
Ahnentafel! Wie sähe das denn aus?
Neue Eintragung: CSZ8003508 Ballack von der
Brucknerallee Ralf Peters 章毅23/08/2016
Schreiben eines Liebhaberzüchters am Präsidenten (ebenfalls Liebhaberzüchter)
Beim
Landgericht in Trier konnte ich vor einigen Jahren einige der èchten
Liebhaberzüchter aus dem SV kennenlernen. Anschliessend am Gerichtstermin (das
war in der Sache Toni von der Rieser Perle) konnte ich alsdann, einmal zurück
im Hotel, wo ich die zum Besuch angereisten Züchter eingeladen hatte, einen
ausgeben, weil man sich die freundliche Mühe gemacht hatte hier in Trier zu
erscheinen, teilweise um mich zu unterstützen, andererseits um den Ausgang dieses
Verfahrens direkt vor Ort persönlich zu beobachten. Ich habe dadurch einige
Freundschaften gemacht, ich würde meinen, einige sogar fürs Leben. Heinrich
Messler kam auch zu Besuch, wollte ggf. sogar als Zeuge aussagen (und musste
deshalb auch dem Sitzungssaal zeitweilig verlassen) was sich dann allerdings erübrigt
hatte, aber war dennoch im freundlichen Gespräch im Hotel dabei. Ich werde nie seine
Worte bei der Begegnung am Mittag vergessen: Aber Herr Demeyere! Sie sind gar nicht der schwarze Teufel für wem jeden
Sie hält!
Heute
schreibt einer dieser èchten Liebhaberzüchter, aus Sorge über das was so alles
in diesen unseren Verein vor sich geht, am Präsidenten, ein Präsident womit er sogar,
weil seit Jahren bekannt und befreundet, per Du ist. Schliesslich sind beide
Liebhaberzüchter für sie wurde der Verein ja geschaffen - und ist Herr
Messler erst kurz als hoher Amtsträger in Funktion. Die jahrelange
Bekanntschaft/Freundschaft braucht ja nicht aufhören, wenn einer plötzlich
Präsident des Vereins wird und man sollte nach wie vor dieselben Zielen haben. Nach
wie vor soll man sich auch ohne grosses Protokoll und vielen Nebenreden über
alles auseinandersetzen können.
Ich erlaube
mir das Schreiben an dieser Stelle symbolisch mit beiden Anreden zu starten,
eine offizielle Anrede, sowie eine unter Freunden, der Text wurde NICHT
abgeändert und im Original belassen. Es wäre wünschenswert, dass sich noch mehr
Liebhaberzüchter outen würden, dafür danken wir recht herzlich im Voraus! Der
Verein sollte weiter den Liebhaberzüchtern im Heimatland Deutschland vorbehalten
bleiben und nicht diese gewerbetreibenden Managern die ihre Prozente beim
Puschen und verkaufen der Tiere auf internationaler Bühne (im WUSV) einheimsen.
Betrachten Sie diese kurze Notiz, weil das kurze Schreiben ist nur ein
verzweifelter Schrei, wohinter noch eine ganze Menge Frustration steckt, als
das was sie ist. Eine Kurznotiz. Aber diese Notiz steht symbolisch für den
ganzen Frust der deutschen Liebhaberzüchter.
Note: Es wurde dem Brief ein PDF in Beilage gelegt mit unterstrichenen Zeilen. Siehe auch hier in Beilage.
Was Liebhaberzüchter am
Kollegen-Liebhaberzüchter und heutiger Präsidenten schreiben:
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Messler,
Hallo Heinrich,
ich möchte dich wirklich nicht
langweilen.
Doch das am Sonntag auf der
Schau der LG 10 in Otterbach erlebte, schlägt dem Fass den Boden aus.
Entweder wird deine oben eingefügte Androhung (siehe bitte in Beilage) nicht
ernst genommen, oder sie ist wirklich nicht ernst gemeint. (Und dient
nur als Volksberuhigung.)
Diese deformierten Fronten von
einigen in der spitze platzierten Hunden werden über Generationen noch mehr
gefestigt, dass es bald gar keinen korrekten Hund mehr gibt. So nach dem Motto:
"Nach mir die Sintflut!"
Ich sehe das als wirklich ganz
schweres zuchtschädigendes Verhalten!
Des Weiteren hat der Rüde Zombie vom
Feetback anlässlich der Schau in Bellheim den zweitletzten Platz belegt, in
seiner besten Form. Jetzt wo der Rüde total abgehaart ist, läuft er im
Mittelfeld. Warum wohl?
Der Rüde stand letztes Jahr bei uns
in XYZ, machte dann in Serbien auf der Siegerschau VA1 und Sieger von 2
Hunden in der GBRH Klasse. Wie muss man das verstehen?
Ich traue mich doch gar nicht mehr
aus zu stellen, denn hinter solchen kaputten Typen möchte ich wirklich nicht herlaufen.
Ich hätte noch ein paar Beispiele,
aber wie gesagt, ich möchte dich nicht langweilen.
Mit freundlichen Grüßen,
(Namen und Anschrift des Verfassers sind mir bekannt)
Schreiben Sie Ihrem Präsidenten. Heute noch! Bevor er am
Siegerschauwochenende wieder die WUSV empfängt und die Weichen für die
Superreichen stellt, anstatt die verzweifelte Basis zuzuhören.
OG Isselhorst und SV-Prüfungen â Neuer Skandal?
Der Herr
Professor Messler, neuer SV-Präsident, hatte recht. Es ist im SV/WUSV alles
noch viel viel schlimmer, wie bei Bloggen.be/hd beschrieben. Jetzt plaudert er selber
aus dem Nähkistchen und beklagt sich im SV-Heftchen. Meine Mitgliedschaft
bekomme ich aber trotzdem nach wie vor nicht zurück und ich bin deshalb SEHR SEHR
böse! Nicht weil ich unbedingt im Verein sein will, sondern wegen der
Wiedergutmachung. Weil wir immer recht hatten, aber nur Tritte und Schläge,
Hiebe und Beleidigungen bekommen haben.
Unser
nächster Skandal, wobei der SV nichts macht bzw. nichts machen wird: Ein Besuch
bei einer Prüfung in Isselhorst. War das nicht einer der ominösen OGs worüber
der Belgier schon mal geschrieben hat, lange ist es her?! Ich denke an einem
Bericht über die OG Westrhauderfehn und die Leute die dort Prüfungen schreiben
lassen, ich denke an Richter die (alkoholisiert?) aus dem weit entfernten Bayern
angeflogen kommen, man müsste mal in meinem Archiv stöbern. Hatten wir nicht
mal ein Bericht geschrieben mit dem Titel: Im
SV gibt es keinen Betrug! Lange her, jawohl, aber aktuell wie nie! Und
wieso geht der Betrug dieser Hundehändler auch NACH Lübz-Bobzin - einfach noch
so weiter? Auch unter Messler! Gilt im SV Täterschutz, statt Opferschutz? Unser
Verein geht vor die Hunde, weil keiner etwas tut! Nur der Belgier hat Charakter und zeigt es an!
Der Präsident beklagt auf zwei
vollen Seiten zurecht die in den letzten Jahrzehnten eingebürgerten Mechanismen
und Verhaltensweisen im Schauwesen und Prüfungsbereich, die nicht mehr zu
tolerieren sind. Konkret geht er auf Größe, "Bergabhund" mit
überwinkelter, instabiler Hinterhand, "Wettrennen" auf Schauen sowie
auf tierschutzgerechte Ausbildung ein.
Was mich wundert ist, dass er
kein Wort über den nach wie vor massenhaften Prüfungsbetrug verliert.
Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass weder HG noch Rechtsamt die ihnen
laut RVO zustehenden Kompetenzen (z.B. Suspendierung von mutmaßlich korrupten
Leistungsrichtern) nutzen. Stattdessen richten Richter, deren AK zwar vielfach
aberkannt wurden, munter weiter. Hündinnen mit aberkannter IPO 1 werden trotzdem
in Deutschland gedeckt, Rüden, die nicht mal die BH tatsächlich abgeleistet
haben (wofür dem SV 4 Zeugen benannt wurden) werden gekört, ausgestellt und
decken fleißig.
Offensichtlich liegen die
Schwerpunkte also wo anders?
Ursula Rosengart schreibt:Und genau aus diesem Grund Bernhard werden die mit ihren Prüfungsbetrug
immer dreister, weil sie wissen es passiert ihnen ehe nix., frag mal unseren
BAW nach seinem "neuesten" Fall.
Bernd Ditze schreibt: Leider hat Ursula Recht und der Professor ist wie Henke sehr gut und
schnell eingearbeitet worden.
Wir
sind nicht in Nord-Korea und Fragen müssen in einem Hundezuchtverein, genauso
wie im Dackel- oder Kaninchenverein, jederzeit zugelassen bleiben. Das ist
meiner Meinung und dazu stehe ich.
Uns
wurde aktuell ein Zitat von Heinrich Messler angereicht, ein Zitat, dass ohne
höfliche Anrede übrigens - an eine ganze Menge von hohen Vereinsvertretern
geschickt wurde, und ich glaube der Professor hat uns, warum auch immer, in die
Empfängerliste mit aufgenommen, wir sind dafür euh dankbar, ventilieren
anschliessend unsere Meinung dazu, wenn wir schon dazu ungefragt angeregt
werden.
Die
Meldung im Original: Wer anklagt, wer
beschuldigt, wer andere an den Pranger stellt, sollte zumindest so viel Mumm
haben, zu den Vorwürfen zu stehen. Ansonsten ist es wertlos und die
Beschuldiger, die fahrlässig bis mutwillig eine Kampagne zwecks öffentlicher
Hinrichtung anderer Personen inszenieren, aber vor Kratzern an ihrem eigenen
Selbstverständnis eine Riesenangst haben, sind um ein Vielfaches schlimmer als
der von ihnen Beschuldigte. Schlimm ist es, dass dieser Fall unter
Ausserachtlassung der vorgegebenen Rechtswege in der Öffentlichkeit ausgetragen
wird. Wichtiger wäre doch, dass es zur justitiablen Anzeige kommt, so dass die
Vereinsjustiz ihre Arbeit machen kann. Den ersten Schritt müssen allerdings die
Ankläger machen, und nicht der Verein. Bisher vermisse ich eine entsprechende
Meldung. Unterzeichnet mit Prof. Dr. Heinrich Messler.
Nicht
WIR sind bei dieser Belehrung/Attacke gemeint, sondern wenn wir uns nicht täuschen
und Fälle vertauschen - eine Person die einfach anonym, aber schriftlich, und
in aller Ausführlichkeit, darum gebeten hat, die Identität eines/zweier Hunde
zu überprüfen. Es stellt sich sofort die Frage: Muss man alsdann solche schwere
Geschütze auffahren? Meiner Meinung nach sind das doch knallharte Worte, ganz
nahe an der intimidation (= Engl., deutsche Übersetzung: Bedrohung, Einschüchterung)
stehend, so empfinde ich es zumindest. Und wieso und weshalb sollte man eine
legitime Frage resolut ablehnen? Ich sehe auch nicht die Verhältnismässigkeit
zwischen Frage und Antwort. Gibt es hinter den Kulissen vielleicht grössere
Diskussionen diesbezüglich? Oder spielen womöglich grössere Interessen die wir
nicht einschätzen können? Sind womöglich Richter an den Fall, oder im
schlimmsten Fall sogar an den Hunden deren Identitäten in Frage gestellt werden beteiligt,
wodurch der Ausgleich der verschiedene Belange erschwert wird?
Aber
der Reihe nach. Um was geht es hier genau? (Unter Vorbehalt, dass wir keine
Fälle vertauschen oder etwas falsch verstanden haben!) Eine anonyme Person aus
dem Ausland hatte erhebliche Zweifel an einer Ahnentafel bekundet und sich die
Mühe gemacht an Präsident, Vorstand und vielen Amtsträger zu schreiben. Eine
ganz normale und legitime Sache in einem demokratischen Hundezuchtverein, so würde
ich meinen. Fragen soll immer erlaubt sein. Der Anzeiger hat also, im Gegensatz
zu was der Präsident schreibt, sehr wohl so
viel Mumm und steht zu den Vorwürfen, sonst würde
er sich nicht diese Mühe machen zu schreiben und mühsam alle Anschriften der
Empfänger zu suchen, die stehen nirgendwo so schön gemeinsam um zu copy/pasten.
Der
Zweifel wurde unserer Meinung nach auch sehr gut dokumentiert, mit
ausführlicheren Schreiben, samt Bildern aus Datenbanken und
Registrierungsnummern, und es wurde ein grosse Menge an hohen Vereinsvertretern
per direkte E-Mails angeregt doch bitte eine Untersuchung einzuleiten, eine
Frage die in einem Zuchtverein immer berechtigt und möglich sein muss, ich
wiederhole schon der zwingende Punkt, AUCH wenn der Anzeiger dabei, aus welchen
Gründen auch immer, anonym bleiben möchte.
Die öffentliche Anzeige, wie sie in der Beschreibung der Daten detaillierter nicht sein konnte (Kopien der
Schreiben an den vielen Vereinsvertretern landeten, wie heute üblich, sofort im
Internet und bei Facebook) - SO detailliert, dass die Authentizität NICHT in Frage gestellt oder in Zweifel gezogen werden muss, der Urheber über ein absolutes Insiderwissen verfügen muss (und wenn das alles erstunken und erlogen gewesen wäre, müsste der Präsident die Kripo beauftragen eine Untersuchung nach dem Verfasser in die Wege zu leiten!) - nun, diese Anzeige führte allerdings zu Bedrohungen und Einschüchterungen
(auch gegen unsere Wenigkeit), leider nicht unüblich in der SV-Gemeinschaft, wo
es bei der ungezügelten Promotion (Produkt-Platzierung!) von Deutschen
Schäferhunden auf der internationalen Bühne bekanntlich um sehr viel Geld geht (siehe
Siegerschau, wo Chinesen und sonstige Asiaten für Hunde in der Ausleseklasse bald
wieder sechsstellige Beträge zu zahlen bereit sind) und die SV-Zuchtrichter an
diesen Hunden beteiligt zu sein scheinen, da also ein grösseres Interesse haben
dürften. Euh, das viele Umschreiben der Hunde hat der Vereinspräsident in seiner
Antrittsrede ebenfalls angesprochen. O-Ton: Es kann z. B. nicht angehen, dass
Besitzverhältnisse in Ahnentafeln beliebig umgeschrieben werden. Das Gleiche
gilt für das Umschreiben von Firmen und Geschäften, nur um über eine
notwendigerweise neutrale Funktion im SV mit dem Deutschen Schäferhund Geld
zu verdienen. Hier muss wieder Vertrauen beim Mitglied aufgebaut werden. Dem Vorstand sollte die Möglichkeit gegeben
werden, bei nachweislichem Fehlverhalten sofort Sanktionen einzuleiten.Ende Zitat.
Darf
man nun für diesen Fall der einfachen Identitätsbefragung erinnern an die
Worte des Präsidenten oder riskieren wir auch damit eine neue Klage? In seiner unserer Meinung nach sehr eindrucksvollen und
gelungenen, ja vielversprechenden Antrittsrede (mit VV1 bewertet) klang das
noch ganz anders: Hieraus resultiert eine
klare Verpflichtung: Jede Ahnentafel muss ein wasserdichter Garantieschein für
die Qualität unserer Hunde sein!
Nah
dann! Eine einfache Frage (in einem Zuchtverein) um gelegentlich eine
Ahnentafel bzw. die Identität eines Hundes zu überprüfen, kann man also nicht
auf der Schnelle beschreiben als: fahrlässig bis mutwillig
eine Kampagne zwecks öffentlicher Hinrichtung anderer Personen inszenieren. Wir bitten unsere
Zuchtbuchführer deshalb darum, ganz gemäss den Worten ihres Vereinspräsidenten -
und weisungsbefugt ist er nun wirklich ohne Zweifel allemal!! - bei einfacher
(schriftlicher) Meldung, alle Angaben einer Ahnentafel, wenn sie denn in Frage
gestellt wird, zu überprüfen und die Blut- und DNA-Beweise auch heranzuziehen
(dafür wurde das System entwickelt!!), auch oder im Besonderen, wenn es um
Anzeigen aus Ländern geht die bereits einiges an Verdachte haben feststellen
lassen, wir brauchen da nur an die Hunderte von Prüfungen zu erinnern, die
durch einen nicht beim SV registrierten Richter abgenommen wurden, und wo es auch
keine Anzeigen gegeben hat, einfach weil keiner sich getraut hat etwas in Frage
zu stellen. Alle vergebene Ausbildungszeichen mussten aberkannt werden, obwohl
viele Ausbilder jahrelang Tausenden von Kilometern dorthin gefahren sind.
Der
Präsident hat mit seiner nach Diktatur riechenden Aussage, wohl im Eifer des
Gefechtes, weit über das Ziel hinaus geschossen. Gerade um eine Ahnentafel als wasserdichter
Garantieschein für die Qualität unserer Hunde als Beweis anführen zu können, MÜSSEN
Fragen jederzeit erlaubt sein, sogar anonym. Wozu brauchen wir sonst eine
Identitätskontrolle und eine Identitätsregistrierung, samt Blutabnahme und DNA-Proben,
wenn diese Identität nicht jederzeit in Frage gestellt werden darf.
Mit
Denunziantentum hat dieser Fall auch nichts zu tun. Soweit wir die geäusserte Frage
weil MEHR als eine freundliche Bitte etwas zu überprüfen war das alles nicht
einschätzen können, hat derjenige der die Frage geschrieben hat die Befürchtung/die
Angst und Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber, dass nach einer Bitte
um Deckaktenscheinauswechslung (so der
Anzeiger) euh, warum wurde darum überhaupt gebeten? - Hunde/Welpen aus seiner
Zucht womöglich nicht anerkannt werden bzw. nicht im Zuchtbuch eingetragen
werden. Die Frage um eine Überprüfung muss deshalb doch jederzeit legitim sein,
auch wenn der Fragesteller dabei anonym bleiben möchte, oder MUSS, weil im SV
einiges an Repressalien drohen könnte. Es obliegt jederzeit das Zuchtbuchamt
eines Zuchtvereins, wie der SV, um bei Befragung/Verdachte (und das Schreiben/die
E-Mail an den SV und an all seinen Vertretern muss meiner Meinung nach als
völlig justitiabel angesehen werden weil wahrheitsgemäss aufgestellt, soweit
man schauen kann) eine AT zu überprüfen, sonst wäre das SV-Zuchtbuch völlig obsolet.
Dann wäre aber die Aussage des Vereinspräsidenten Messler: Hieraus resultiert eine klare Verpflichtung: Jede Ahnentafel muss ein
wasserdichter Garantieschein für die Qualität unserer Hunde sein! ebenfalls
überflüssig und nicht das Papier wert worauf sie geschrieben ist. Gemäss seine
Worte in seiner Antrittsrede ist der Präsident förmlich verpflichtet den
Hinweis nach einer Überprüfung dieser AT nachzugehen, auch ohne Kläger. Wie
gesagt, alles eine freie Meinung. Es ist gerade die wesentliche Aufgabe des Vereins
die AT von Deutschen Schäferhunden bei einfacher Befragung zu überprüfen! Deshalb
meine ich, müsste man in dieser Philosophie sogar noch einen Schritt
weitergehen, und festhalten, dass der Versuch des Einschüchterns eines anonymen
Anzeigers ein grösseres Verbrechen ist, als das anonyme in Frage stellen.
Da steht man 10 Jahre
lang, fast ganz alleine, auf weiter Flur, und zeigt mit dem Finger auf allen
Missständen im SV die Präsident Messler nun heute endlich im Angriff nehmen
möchte (sagte er zumindest, siehe letzter Brief), und da schreibt man mir noch:
man ist über meine Berichterstattung
enttäuscht. Man soll es wirklich nicht glauben! Wie haben wir uns die
Finger wund geschrieben, was haben wir alles nicht angezeigt, die Liste ist wirklich
unendlich, siehe bitte Archiv. Und wenn dann einer aus dem nichts auftaucht und
einen anonymen Brief auf postalischem Wege zu mir schickt, meint er, wir wären
irgendwie dazu verpflichtet, das sofort zu publizieren! Es wäre sogar
wünschenswert, so wird geschrieben, dass noch VOR der Siegerschau zu
veröffentlichen!
Leserzuschrift, anonym per altbewährter Post:
Intro + 2 Din-A4-Seiten
Intro:
Sehr geehrter Herr Demeyere,
Ich bin sehr enttäuscht von Ihrer Berichterstattung, der
Brief flattert nun schon zum zweiten Mal zu Ihnen in der Hoffnung
veröffentlicht zu werden, leider kommt von Ihnen auch nur das zur
Veröffentlichung was Sie wollen Objektivität gleich null, Sie waren schon mal
deutlich besser.
Im Brief werden keine Namen genannt, die Insider wissen
genau um wen es geht, so gibt es aber absolut keine Chance gegen diese
Veröffentlichung in irgendeiner Weise vorzugehen und Sie deshalb zu verklagen.
Für die vielen Leser Ihrer Seite wäre es wünschenswert
diese Zeilen noch vor der Siegerschau zu Veröffentlichen.
M.H.
(ehemaliges SV-Mitglied)
Sie sind wirklich lustig, Karl August im ersten, M.H. im
zweiten (wieder anonymen) Brief, ohne Gegenadresse! Im Brief werden keine Namen genannt schreiben Sie mir. Nein! Sie
bieten nur Initialen an. Aber wer der Präsident Herr M. ist, oder wer Herr
Q. mit engsten Geschäftsfreunden aus Italien und Österreich und Kumpan S., der
alle Geschäfte im Hintergrund abwickelt ist, oder auch einen H.-P. R. ist, kann
sich wohl jeder im SV ausdenken! Dazu braucht man nun wirklich kein Abitur!
Nah dann! Überweisen Sie mal fleissig ein paar Kröten für
unsere Dienstleistung, wenn Sie so wollen, können Sie, wenn Sie uns schon
belehren wollen, unser Blog als eine solche verstehen, dann setzen wir uns
womöglich erneut eine Verleumdungsklage aus. Diese kommen im SV ganz schnell,
da ist man schnell auf den Schlips getreten, und kosten rasch 1.600 à 1.700
Euro, berücksichtigen Sie das bitte schön mal bei Ihrer freundlichen
Überweisung. Dann hätten wir zu danken und publizieren Ihre Anzeige/Beschwerde/Zeilen
gerne am gleichen Tag. Und noch VOR der Siegerschau!
In seinem Schreiben bestätigt Heinrich Messler
was wir seit Jahren schreiben. Im SV passieren eine Menge Sachen die das Tageslicht
scheuen und angeprangert und abgestellt werden müssen:Liebe Freundinnen und Freunde des Deutschen
Schäferhundes, im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich im
Wettbewerbsbereich unseres Vereins, sowohl für das Schauwesen, als auch für den
Prüfungsbereich, Mechanismen und Verhaltensweisen eingebürgert, die, nicht nur
aus der Sicht Außenstehender, als imageschädigend zu bezeichnen sind. Somit ist
Handlungsbedarf gegeben.
ICH kann
nichts mehr tun. Habe alles in meiner Macht stehende bereits getan und mit dem
Finger auf alle Mechanismen und Verhaltensweisen die imageschädigend und der
Rasse vernichtend sind gezeigt. Messler weiss das, er wollte alles ändern,
versprach es mir persönlich am Telefon!
Der Präsident
hat somit noch eine Menge zu tun. Wir hören, dass er freundlich händeschüttelnd
über die Plätze wandert (hat das nicht auch W. Henke auf überzeugende Art und
Weise getan ohne auch nur das geringste zu ändern?), hören aber NICHT, dass
er etwas gegen die Deckaktverschiebungen der Zuchtrichter oder die
HD/ED-Manipulationen seiner Hundefreunde unternehmen würde, es sollen wahrscheinlich
keine offizielle Anzeigen von SV-Mitgliedern vorliegen, also braucht sich
keiner zu bemühen, die Manipulationen gibt es nicht erst seit gestern. Ich
schätze Hermann Niedergassel hat seine Aufgabe gut erledigt und die Sachen
angeprangert (siehe auch seine schriftlichen Äusserungen die an dieser Stelle
und sonst wo im Internet publiziert wurden), der Präsident wird sich das
sicherlich erinnern, und wenn er im Spiegel schaut wird er sich fragen müssen: Ist
der hübsche Mann im Spiegel derselbe Mann der mit dem Belgier getanzt und
versprochen hat etwas zu tun?!
Es ist somit,
wenigen Tagen vor der Siegerschau, sehr stille geworden und lediglich in Bezug
auf die Erschleichung von Prüfungskennzeichen gibt es einen interessanten
Vorschlag/Ansatz, der vom allerseits bekannten und dem SV nahe stehenden Wirtschaftsberater,
Sie wissen schon, stammen könnte, und der die Wirtschaftlichkeit des
Unternehmens SV erheblich verbessern könnte. Aber lesen Sie selber! Sollten Sie
irgendwo etwas gelesen haben über die Bestrafung von Richtern die Ausbildungskennzeichen
gefälscht, sprich Prüfungen verkauft haben (es wurden verschiedene Richter
offiziell von SV-Mitgliedern beim SV angeklagt), so teilen Sie uns das bitte
mit. WIR haben über mögliche Ahndungen NICHTS gelesen/gefunden.
Ausrottung
jeglichen Prüfungsbetrugs
Mir kam eine geniale Idee, wie man den
leidigen Prüfungsbetrug, der sich seit Jahrzehnten so sehr im SV manifestiert
hat, mit einem Streich ausrotten und ins Reich der
Vergangenheit bannen könnte:
Der SV verkauft einfach die Prüfungen zum
halben Preis dessen, was die korrupten Leistungsrichter verlangen, selbst!
Damit wäre doch wohl allen Beteiligten
gedient, eine sogenannte win-win-Situation. Den korrupten Richtern wäre mit
diesem Geniestreich von heute auf morgen das Wasser abgegraben. Auch den
sogenannten Ausbildern, die für andere die Drecksarbeit erledigen und dabei
noch kräftig verdienen, wäre das Handwerk gelegt. Die faulen Hundeführer, die
eine Prüfung lieber kaufen als den Hund mühsam auszubilden oder teuer ausbilden
zu lassen, sparen sogar noch die Hälfte ihres schwer verdienten Geldes, dass
sie, statt es den korrupten Richtern, sogenannten Ausbildern oder
Prüfungsvermittlern in den Rachen zu werfen, dem SV direkt als
Eintragungsgebühr für eine BH oder IPO zukommen lassen können. Das alles ohne
jede Konspiration, kriminelle Energie oder gar schlechtes Gewissen (falls noch
jemand weiß, was das ist).
Den größten Gewinn würde der SV selbst
machen, da er mit dieser enormen Gebührenflut den Mitgliederrückgang locker
wettmachen könnte. Und sogar alle bisher ehrlichen Mitglieder könnten davon
profitieren, weil dann z.B. der Zugang zur Hundedatenbank DOxS kostenlos
gestaltet werden könnte oder sogar die Mitgliedsbeiträge gesenkt würden. Viele
einschlägige OG könnten Kosten für fingierte Richtereinsätze und
Prüfungsgebühren sparen. Der Richterehrenrat und die Verbandsgerichtsbarkeit
würden deutlich entlastet.
Und noch eins: Die ungeliebte
Initiativgruppe-SV wäre überflüssig!
Wer jetzt meint, das könnte der Rasse
schaden, der irrt gewaltig, denn diejenigen, die ehrlichen Hundesport betreiben
wollen, die können das nach wie vor genauso tun wie bisher und die Zahl derer,
die mit gekauften Prüfungen züchten, wird sich nicht wesentlich über das bisher
quasi geduldete Maß erhöhen.
Also: Auf zur Ehrlichkeit, die HG sollte
ein entsprechendes Angebot entwickeln, vielleicht mit Rabattangeboten für
Vielfachnutzer?
Wir bedanken
uns beim Verfasser obiger Zeilen für die wunderbare Idee! Mal sehen, was
Messler und sonstige Vorstandsmitglieder, insbesondere der Vereinswirtschaftswart,
damit anfangen.
Sollte jemand
etwas in Erfahrung bringen können über die Aktionen des SV im Bereich des O-Wurfes
von Feetback, wobei einiges nicht klar zu sein scheint bzw. angezweifelt wird,
und zwar im Bereich der Abstammung und der Registrierung (samt SZ-Nummern, Chips,
Blut- und DNA-Kontrollen) der verschiedenen Welpen, so wäre eine
Benachrichtigung auch hier sehr interessant um ein Bild über die Funktionalität
oder NICHT-Funktionalität (siehe die Worte von Messler oben) - des
Zuchtbuchamtes zu bekommen. Wenn man die Gerüchteküche glauben darf, so wurde
ein für die Siegerschau vorgesehener Zuchtrichter auf die Sache angesprochen,
er hätte somit kraft seines Amtes - und um seine Aufgabe der Rasse zu dienen gerecht
zu werden den Zuchtbuchführer (Setecki/Fath) sofort mit einer Kontrolle beauftragen
müssen. Wir hoffen sehr er hat das auch getan.