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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
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19-08-2016
Kommentar Kurs Heinrich Messler
Wir
sind nicht in Nord-Korea und Fragen müssen in einem Hundezuchtverein, genauso
wie im Dackel- oder Kaninchenverein, jederzeit zugelassen bleiben. Das ist
meiner Meinung und dazu stehe ich.
Uns
wurde aktuell ein Zitat von Heinrich Messler angereicht, ein Zitat, dass ohne
höfliche Anrede übrigens - an eine ganze Menge von hohen Vereinsvertretern
geschickt wurde, und ich glaube der Professor hat uns, warum auch immer, in die
Empfängerliste mit aufgenommen, wir sind dafür euh dankbar, ventilieren
anschliessend unsere Meinung dazu, wenn wir schon dazu ungefragt angeregt
werden.
Die
Meldung im Original: Wer anklagt, wer
beschuldigt, wer andere an den Pranger stellt, sollte zumindest so viel Mumm
haben, zu den Vorwürfen zu stehen. Ansonsten ist es wertlos und die
Beschuldiger, die fahrlässig bis mutwillig eine Kampagne zwecks öffentlicher
Hinrichtung anderer Personen inszenieren, aber vor Kratzern an ihrem eigenen
Selbstverständnis eine Riesenangst haben, sind um ein Vielfaches schlimmer als
der von ihnen Beschuldigte. Schlimm ist es, dass dieser Fall unter
Ausserachtlassung der vorgegebenen Rechtswege in der Öffentlichkeit ausgetragen
wird. Wichtiger wäre doch, dass es zur justitiablen Anzeige kommt, so dass die
Vereinsjustiz ihre Arbeit machen kann. Den ersten Schritt müssen allerdings die
Ankläger machen, und nicht der Verein. Bisher vermisse ich eine entsprechende
Meldung. Unterzeichnet mit Prof. Dr. Heinrich Messler.
Nicht
WIR sind bei dieser Belehrung/Attacke gemeint, sondern wenn wir uns nicht täuschen
und Fälle vertauschen - eine Person die einfach anonym, aber schriftlich, und
in aller Ausführlichkeit, darum gebeten hat, die Identität eines/zweier Hunde
zu überprüfen. Es stellt sich sofort die Frage: Muss man alsdann solche schwere
Geschütze auffahren? Meiner Meinung nach sind das doch knallharte Worte, ganz
nahe an der intimidation (= Engl., deutsche Übersetzung: Bedrohung, Einschüchterung)
stehend, so empfinde ich es zumindest. Und wieso und weshalb sollte man eine
legitime Frage resolut ablehnen? Ich sehe auch nicht die Verhältnismässigkeit
zwischen Frage und Antwort. Gibt es hinter den Kulissen vielleicht grössere
Diskussionen diesbezüglich? Oder spielen womöglich grössere Interessen die wir
nicht einschätzen können? Sind womöglich Richter an den Fall, oder im
schlimmsten Fall sogar an den Hunden deren Identitäten in Frage gestellt werden beteiligt,
wodurch der Ausgleich der verschiedene Belange erschwert wird?
Aber
der Reihe nach. Um was geht es hier genau? (Unter Vorbehalt, dass wir keine
Fälle vertauschen oder etwas falsch verstanden haben!) Eine anonyme Person aus
dem Ausland hatte erhebliche Zweifel an einer Ahnentafel bekundet und sich die
Mühe gemacht an Präsident, Vorstand und vielen Amtsträger zu schreiben. Eine
ganz normale und legitime Sache in einem demokratischen Hundezuchtverein, so würde
ich meinen. Fragen soll immer erlaubt sein. Der Anzeiger hat also, im Gegensatz
zu was der Präsident schreibt, sehr wohl so
viel Mumm und steht zu den Vorwürfen, sonst würde
er sich nicht diese Mühe machen zu schreiben und mühsam alle Anschriften der
Empfänger zu suchen, die stehen nirgendwo so schön gemeinsam um zu copy/pasten.
Der
Zweifel wurde unserer Meinung nach auch sehr gut dokumentiert, mit
ausführlicheren Schreiben, samt Bildern aus Datenbanken und
Registrierungsnummern, und es wurde ein grosse Menge an hohen Vereinsvertretern
per direkte E-Mails angeregt doch bitte eine Untersuchung einzuleiten, eine
Frage die in einem Zuchtverein immer berechtigt und möglich sein muss, ich
wiederhole schon der zwingende Punkt, AUCH wenn der Anzeiger dabei, aus welchen
Gründen auch immer, anonym bleiben möchte.
Die öffentliche Anzeige, wie sie in der Beschreibung der Daten detaillierter nicht sein konnte (Kopien der
Schreiben an den vielen Vereinsvertretern landeten, wie heute üblich, sofort im
Internet und bei Facebook) - SO detailliert, dass die Authentizität NICHT in Frage gestellt oder in Zweifel gezogen werden muss, der Urheber über ein absolutes Insiderwissen verfügen muss (und wenn das alles erstunken und erlogen gewesen wäre, müsste der Präsident die Kripo beauftragen eine Untersuchung nach dem Verfasser in die Wege zu leiten!) - nun, diese Anzeige führte allerdings zu Bedrohungen und Einschüchterungen
(auch gegen unsere Wenigkeit), leider nicht unüblich in der SV-Gemeinschaft, wo
es bei der ungezügelten Promotion (Produkt-Platzierung!) von Deutschen
Schäferhunden auf der internationalen Bühne bekanntlich um sehr viel Geld geht (siehe
Siegerschau, wo Chinesen und sonstige Asiaten für Hunde in der Ausleseklasse bald
wieder sechsstellige Beträge zu zahlen bereit sind) und die SV-Zuchtrichter an
diesen Hunden beteiligt zu sein scheinen, da also ein grösseres Interesse haben
dürften. Euh, das viele Umschreiben der Hunde hat der Vereinspräsident in seiner
Antrittsrede ebenfalls angesprochen. O-Ton: Es kann z. B. nicht angehen, dass
Besitzverhältnisse in Ahnentafeln beliebig umgeschrieben werden. Das Gleiche
gilt für das Umschreiben von Firmen und Geschäften, nur um über eine
notwendigerweise neutrale Funktion im SV mit dem Deutschen Schäferhund Geld
zu verdienen. Hier muss wieder Vertrauen beim Mitglied aufgebaut werden. Dem Vorstand sollte die Möglichkeit gegeben
werden, bei nachweislichem Fehlverhalten sofort Sanktionen einzuleiten.Ende Zitat.
Darf
man nun für diesen Fall der einfachen Identitätsbefragung erinnern an die
Worte des Präsidenten oder riskieren wir auch damit eine neue Klage? In seiner unserer Meinung nach sehr eindrucksvollen und
gelungenen, ja vielversprechenden Antrittsrede (mit VV1 bewertet) klang das
noch ganz anders: Hieraus resultiert eine
klare Verpflichtung: Jede Ahnentafel muss ein wasserdichter Garantieschein für
die Qualität unserer Hunde sein!
Nah
dann! Eine einfache Frage (in einem Zuchtverein) um gelegentlich eine
Ahnentafel bzw. die Identität eines Hundes zu überprüfen, kann man also nicht
auf der Schnelle beschreiben als: fahrlässig bis mutwillig
eine Kampagne zwecks öffentlicher Hinrichtung anderer Personen inszenieren. Wir bitten unsere
Zuchtbuchführer deshalb darum, ganz gemäss den Worten ihres Vereinspräsidenten -
und weisungsbefugt ist er nun wirklich ohne Zweifel allemal!! - bei einfacher
(schriftlicher) Meldung, alle Angaben einer Ahnentafel, wenn sie denn in Frage
gestellt wird, zu überprüfen und die Blut- und DNA-Beweise auch heranzuziehen
(dafür wurde das System entwickelt!!), auch oder im Besonderen, wenn es um
Anzeigen aus Ländern geht die bereits einiges an Verdachte haben feststellen
lassen, wir brauchen da nur an die Hunderte von Prüfungen zu erinnern, die
durch einen nicht beim SV registrierten Richter abgenommen wurden, und wo es auch
keine Anzeigen gegeben hat, einfach weil keiner sich getraut hat etwas in Frage
zu stellen. Alle vergebene Ausbildungszeichen mussten aberkannt werden, obwohl
viele Ausbilder jahrelang Tausenden von Kilometern dorthin gefahren sind.
Der
Präsident hat mit seiner nach Diktatur riechenden Aussage, wohl im Eifer des
Gefechtes, weit über das Ziel hinaus geschossen. Gerade um eine Ahnentafel als wasserdichter
Garantieschein für die Qualität unserer Hunde als Beweis anführen zu können, MÜSSEN
Fragen jederzeit erlaubt sein, sogar anonym. Wozu brauchen wir sonst eine
Identitätskontrolle und eine Identitätsregistrierung, samt Blutabnahme und DNA-Proben,
wenn diese Identität nicht jederzeit in Frage gestellt werden darf.
Mit
Denunziantentum hat dieser Fall auch nichts zu tun. Soweit wir die geäusserte Frage
weil MEHR als eine freundliche Bitte etwas zu überprüfen war das alles nicht
einschätzen können, hat derjenige der die Frage geschrieben hat die Befürchtung/die
Angst und Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber, dass nach einer Bitte
um Deckaktenscheinauswechslung (so der
Anzeiger) euh, warum wurde darum überhaupt gebeten? - Hunde/Welpen aus seiner
Zucht womöglich nicht anerkannt werden bzw. nicht im Zuchtbuch eingetragen
werden. Die Frage um eine Überprüfung muss deshalb doch jederzeit legitim sein,
auch wenn der Fragesteller dabei anonym bleiben möchte, oder MUSS, weil im SV
einiges an Repressalien drohen könnte. Es obliegt jederzeit das Zuchtbuchamt
eines Zuchtvereins, wie der SV, um bei Befragung/Verdachte (und das Schreiben/die
E-Mail an den SV und an all seinen Vertretern muss meiner Meinung nach als
völlig justitiabel angesehen werden weil wahrheitsgemäss aufgestellt, soweit
man schauen kann) eine AT zu überprüfen, sonst wäre das SV-Zuchtbuch völlig obsolet.
Dann wäre aber die Aussage des Vereinspräsidenten Messler: Hieraus resultiert eine klare Verpflichtung: Jede Ahnentafel muss ein
wasserdichter Garantieschein für die Qualität unserer Hunde sein! ebenfalls
überflüssig und nicht das Papier wert worauf sie geschrieben ist. Gemäss seine
Worte in seiner Antrittsrede ist der Präsident förmlich verpflichtet den
Hinweis nach einer Überprüfung dieser AT nachzugehen, auch ohne Kläger. Wie
gesagt, alles eine freie Meinung. Es ist gerade die wesentliche Aufgabe des Vereins
die AT von Deutschen Schäferhunden bei einfacher Befragung zu überprüfen! Deshalb
meine ich, müsste man in dieser Philosophie sogar noch einen Schritt
weitergehen, und festhalten, dass der Versuch des Einschüchterns eines anonymen
Anzeigers ein grösseres Verbrechen ist, als das anonyme in Frage stellen.
Da steht man 10 Jahre
lang, fast ganz alleine, auf weiter Flur, und zeigt mit dem Finger auf allen
Missständen im SV die Präsident Messler nun heute endlich im Angriff nehmen
möchte (sagte er zumindest, siehe letzter Brief), und da schreibt man mir noch:
man ist über meine Berichterstattung
enttäuscht. Man soll es wirklich nicht glauben! Wie haben wir uns die
Finger wund geschrieben, was haben wir alles nicht angezeigt, die Liste ist wirklich
unendlich, siehe bitte Archiv. Und wenn dann einer aus dem nichts auftaucht und
einen anonymen Brief auf postalischem Wege zu mir schickt, meint er, wir wären
irgendwie dazu verpflichtet, das sofort zu publizieren! Es wäre sogar
wünschenswert, so wird geschrieben, dass noch VOR der Siegerschau zu
veröffentlichen!
Leserzuschrift, anonym per altbewährter Post:
Intro + 2 Din-A4-Seiten
Intro:
Sehr geehrter Herr Demeyere,
Ich bin sehr enttäuscht von Ihrer Berichterstattung, der
Brief flattert nun schon zum zweiten Mal zu Ihnen in der Hoffnung
veröffentlicht zu werden, leider kommt von Ihnen auch nur das zur
Veröffentlichung was Sie wollen Objektivität gleich null, Sie waren schon mal
deutlich besser.
Im Brief werden keine Namen genannt, die Insider wissen
genau um wen es geht, so gibt es aber absolut keine Chance gegen diese
Veröffentlichung in irgendeiner Weise vorzugehen und Sie deshalb zu verklagen.
Für die vielen Leser Ihrer Seite wäre es wünschenswert
diese Zeilen noch vor der Siegerschau zu Veröffentlichen.
M.H.
(ehemaliges SV-Mitglied)
Sie sind wirklich lustig, Karl August im ersten, M.H. im
zweiten (wieder anonymen) Brief, ohne Gegenadresse! Im Brief werden keine Namen genannt schreiben Sie mir. Nein! Sie
bieten nur Initialen an. Aber wer der Präsident Herr M. ist, oder wer Herr
Q. mit engsten Geschäftsfreunden aus Italien und Österreich und Kumpan S., der
alle Geschäfte im Hintergrund abwickelt ist, oder auch einen H.-P. R. ist, kann
sich wohl jeder im SV ausdenken! Dazu braucht man nun wirklich kein Abitur!
Nah dann! Überweisen Sie mal fleissig ein paar Kröten für
unsere Dienstleistung, wenn Sie so wollen, können Sie, wenn Sie uns schon
belehren wollen, unser Blog als eine solche verstehen, dann setzen wir uns
womöglich erneut eine Verleumdungsklage aus. Diese kommen im SV ganz schnell,
da ist man schnell auf den Schlips getreten, und kosten rasch 1.600 à 1.700
Euro, berücksichtigen Sie das bitte schön mal bei Ihrer freundlichen
Überweisung. Dann hätten wir zu danken und publizieren Ihre Anzeige/Beschwerde/Zeilen
gerne am gleichen Tag. Und noch VOR der Siegerschau!
In seinem Schreiben bestätigt Heinrich Messler
was wir seit Jahren schreiben. Im SV passieren eine Menge Sachen die das Tageslicht
scheuen und angeprangert und abgestellt werden müssen:Liebe Freundinnen und Freunde des Deutschen
Schäferhundes, im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich im
Wettbewerbsbereich unseres Vereins, sowohl für das Schauwesen, als auch für den
Prüfungsbereich, Mechanismen und Verhaltensweisen eingebürgert, die, nicht nur
aus der Sicht Außenstehender, als imageschädigend zu bezeichnen sind. Somit ist
Handlungsbedarf gegeben.
ICH kann
nichts mehr tun. Habe alles in meiner Macht stehende bereits getan und mit dem
Finger auf alle Mechanismen und Verhaltensweisen die imageschädigend und der
Rasse vernichtend sind gezeigt. Messler weiss das, er wollte alles ändern,
versprach es mir persönlich am Telefon!
Der Präsident
hat somit noch eine Menge zu tun. Wir hören, dass er freundlich händeschüttelnd
über die Plätze wandert (hat das nicht auch W. Henke auf überzeugende Art und
Weise getan ohne auch nur das geringste zu ändern?), hören aber NICHT, dass
er etwas gegen die Deckaktverschiebungen der Zuchtrichter oder die
HD/ED-Manipulationen seiner Hundefreunde unternehmen würde, es sollen wahrscheinlich
keine offizielle Anzeigen von SV-Mitgliedern vorliegen, also braucht sich
keiner zu bemühen, die Manipulationen gibt es nicht erst seit gestern. Ich
schätze Hermann Niedergassel hat seine Aufgabe gut erledigt und die Sachen
angeprangert (siehe auch seine schriftlichen Äusserungen die an dieser Stelle
und sonst wo im Internet publiziert wurden), der Präsident wird sich das
sicherlich erinnern, und wenn er im Spiegel schaut wird er sich fragen müssen: Ist
der hübsche Mann im Spiegel derselbe Mann der mit dem Belgier getanzt und
versprochen hat etwas zu tun?!
Es ist somit,
wenigen Tagen vor der Siegerschau, sehr stille geworden und lediglich in Bezug
auf die Erschleichung von Prüfungskennzeichen gibt es einen interessanten
Vorschlag/Ansatz, der vom allerseits bekannten und dem SV nahe stehenden Wirtschaftsberater,
Sie wissen schon, stammen könnte, und der die Wirtschaftlichkeit des
Unternehmens SV erheblich verbessern könnte. Aber lesen Sie selber! Sollten Sie
irgendwo etwas gelesen haben über die Bestrafung von Richtern die Ausbildungskennzeichen
gefälscht, sprich Prüfungen verkauft haben (es wurden verschiedene Richter
offiziell von SV-Mitgliedern beim SV angeklagt), so teilen Sie uns das bitte
mit. WIR haben über mögliche Ahndungen NICHTS gelesen/gefunden.
Ausrottung
jeglichen Prüfungsbetrugs
Mir kam eine geniale Idee, wie man den
leidigen Prüfungsbetrug, der sich seit Jahrzehnten so sehr im SV manifestiert
hat, mit einem Streich ausrotten und ins Reich der
Vergangenheit bannen könnte:
Der SV verkauft einfach die Prüfungen zum
halben Preis dessen, was die korrupten Leistungsrichter verlangen, selbst!
Damit wäre doch wohl allen Beteiligten
gedient, eine sogenannte win-win-Situation. Den korrupten Richtern wäre mit
diesem Geniestreich von heute auf morgen das Wasser abgegraben. Auch den
sogenannten Ausbildern, die für andere die Drecksarbeit erledigen und dabei
noch kräftig verdienen, wäre das Handwerk gelegt. Die faulen Hundeführer, die
eine Prüfung lieber kaufen als den Hund mühsam auszubilden oder teuer ausbilden
zu lassen, sparen sogar noch die Hälfte ihres schwer verdienten Geldes, dass
sie, statt es den korrupten Richtern, sogenannten Ausbildern oder
Prüfungsvermittlern in den Rachen zu werfen, dem SV direkt als
Eintragungsgebühr für eine BH oder IPO zukommen lassen können. Das alles ohne
jede Konspiration, kriminelle Energie oder gar schlechtes Gewissen (falls noch
jemand weiß, was das ist).
Den größten Gewinn würde der SV selbst
machen, da er mit dieser enormen Gebührenflut den Mitgliederrückgang locker
wettmachen könnte. Und sogar alle bisher ehrlichen Mitglieder könnten davon
profitieren, weil dann z.B. der Zugang zur Hundedatenbank DOxS kostenlos
gestaltet werden könnte oder sogar die Mitgliedsbeiträge gesenkt würden. Viele
einschlägige OG könnten Kosten für fingierte Richtereinsätze und
Prüfungsgebühren sparen. Der Richterehrenrat und die Verbandsgerichtsbarkeit
würden deutlich entlastet.
Und noch eins: Die ungeliebte
Initiativgruppe-SV wäre überflüssig!
Wer jetzt meint, das könnte der Rasse
schaden, der irrt gewaltig, denn diejenigen, die ehrlichen Hundesport betreiben
wollen, die können das nach wie vor genauso tun wie bisher und die Zahl derer,
die mit gekauften Prüfungen züchten, wird sich nicht wesentlich über das bisher
quasi geduldete Maß erhöhen.
Also: Auf zur Ehrlichkeit, die HG sollte
ein entsprechendes Angebot entwickeln, vielleicht mit Rabattangeboten für
Vielfachnutzer?
Wir bedanken
uns beim Verfasser obiger Zeilen für die wunderbare Idee! Mal sehen, was
Messler und sonstige Vorstandsmitglieder, insbesondere der Vereinswirtschaftswart,
damit anfangen.
Sollte jemand
etwas in Erfahrung bringen können über die Aktionen des SV im Bereich des O-Wurfes
von Feetback, wobei einiges nicht klar zu sein scheint bzw. angezweifelt wird,
und zwar im Bereich der Abstammung und der Registrierung (samt SZ-Nummern, Chips,
Blut- und DNA-Kontrollen) der verschiedenen Welpen, so wäre eine
Benachrichtigung auch hier sehr interessant um ein Bild über die Funktionalität
oder NICHT-Funktionalität (siehe die Worte von Messler oben) - des
Zuchtbuchamtes zu bekommen. Wenn man die Gerüchteküche glauben darf, so wurde
ein für die Siegerschau vorgesehener Zuchtrichter auf die Sache angesprochen,
er hätte somit kraft seines Amtes - und um seine Aufgabe der Rasse zu dienen gerecht
zu werden den Zuchtbuchführer (Setecki/Fath) sofort mit einer Kontrolle beauftragen
müssen. Wir hoffen sehr er hat das auch getan.
Ich bitte die Leser meines Weblogs diese
Kurzgeschichte zu lesen und überall Ausschau zu halten nach der hier
beschriebene Deutsche Schäferhündin, entlaufen oder entwendet im Berliner Raum:
Tatort: Berlin
Hallo Jan,
kannst Du helfen? Man hat uns in der
Nacht vom 31.07. zum 01.08.2016 unsere Chelsy von der Old Lady, in 12683 Berlin, Wuhleweg 3 vom
Grundstück geklaut.
Sie war morgens ca. 0.30 noch da. Da
sie sehr verfressen ist, kann man sie nur so leise vom Grundstück runter
bekommen haben. Unser Pech, wir mußten erst am 30.7. unsere Micky Maus gehen
lassen, waren da schon schwer Angeschlagen, hinzu kommt Shorty mit sein
Lungentumor, der große Aufmerksamkeit braucht und dauernd unter sich her
pinkelt, wegen ihm war auch die Haustür auf.
Chelsy hat sich unterm Pflaumenbaum
einquartiert, weil sie die Pflaumen alle auffrißt die da runter fallen, sie
lief also frei im Garten rum. Sie bellt eigentlich, wenn was ist, aber es kam
kein Mucks, ich hätte sie sonst gehört und wäre Nachschauen gegangen.
Es gab in der Vergangenheit genug Leute
die mir die Hündin unbedingt abkaufen und sie in der Zucht sehen wollten. Sie
ist aber mein Sofawolf und soll auch nicht in die Zucht.
Ich fahre jedesmal ein Riesengebiet ab,
wo man ein grauen Schäferhund gesichtet hat. Kaulsdorf, Wuhletal,
Wuhlewanderweg, bis zum Innovationspark Wuhlheide. Immer Fehlanzeige, trotz rufen
usw.
Gestern waren Reporter vom Berliner
Kurier da, haben Fotos gemacht und den Fall auch heute in der Zeitung
veröffentlicht. Leider haben sie vergessen zu erwähnen, dass die Hündin nur
dann einen entsprechenden Wert besitzt, wenn sie die erforderlichen
Zuchtqualifikationen hat. Die hat sie aber nicht, nur Vorgeröntgt (alles top),
keine Prüfung oder Ausstellung.
Chelsy ist inzwischen 4 Jahre und mein
heiß geliebter Sofawolf. Die Maus ist sehr plüschig und hat ein richtiges
Happy-Gesicht. Beim Laufen schwenkt sie den Kopf hin und her, wie ein Teddybär.
Die Hündin hat für mich keinen
materiellen Wert, dafür aber einen enorm hohen ideellen. Reichtümer besitze ich
keine, aber wer meine Maus wohlbehalten einsammelt und mir Bescheid gibt, wo
ich sie Abholen kann, bekommt auf jeden Fall mehr als nur ein Dankeschön!
Anbei drei Fotos, von Chelsy. Vorab
schon mal ein dickes Dankeschön.
LG, Gerlinde
Ich bitte meine Leser sich diese Fotos
einzuprägen und wo auch immer ein Schäferhund auftaucht zu überprüfen, ob es
Chelsy sein könnte. Besser einmal zuviel fragen, als gar nicht.
Ich bedanke mich bei allen Sportsfreunden
für die Mühe und hoffe auf sachdienliche Hinweise. Diskretion wird zugesagt.
Jeder weiss, wie sehr wir gegen das
Rumgefuchtel beim Vorstellen des Hundes bei der Standmusterung sind. Seit
Jahren fordern wir eine natürliche Vorstellung der Hunde an einer lockeren Leine
ohne Rumgeschreie (Doublehandling) und Getöse. Wir haben auch bei diesem Thema international
viel Lobbyarbeit geleistet und das trägt heute seine Früchte. Lesen Sie was der
Kennel Club in England unter grossem öffentlichem Zwang (hatten wir das Wort
heute schon?) angestachelt (grins) hat.
Crufts judge thinks twice after KCs GSD
shake-up
Created: 27/07/2016
KC imposes tough measures on GSD:
Standard to change
THE GERMAN Shepherd judge at Crufts
2018 is having second thoughts about the appointment following the Kennel
Clubs shake-up of the breed.
Nikki Farley who is WUSV/GSD
League British Regional Group chairman said she was not sure that the KC
could break its contract with her that way.
I have a contract and letters from
them and nowhere there does it say anything about having to re-sit an
examination, she said.
So I need to look at more detailed
information and think very seriously about it.
What the KC has done is horrible,
but it hasnt really surprised me.
The KC has clamped down hard on
exhibitors and judges, and announced yesterday that the breed Standard is to
change on August 1; judges are to be scrutinised and all 2018 contracts
suspended until the judges involved have attended an education seminar; and KC
representatives are to be sent to shows to put a stop to double handling.
In addition, the GSDs category
three veterinary check is to be reviewed.
The KC said it had been working
closely with the GSD clubs over 'a significant number of years' in an attempt
to address issues surrounding the breed.
"However, it appears that the
various initiatives designed to improve matters have had very little effect and
this in turn is serving to damage the reputation of dog breeders, not just in
this breed but across all breeds, a spokesman said.
"Matters came to a head at
Crufts this year where the exhibition of GSDs once again came under intense
scrutiny, which merely served to reinforce the KCs concerns for the breeds
future. As a result of this, a review group was established to examine the
issues surrounding the GSD."
The KC believes the culture of
double handling, 'widely practised and condoned at breed club shows, has a
particularly detrimental effect on the temperament of dogs, who often show
symptoms of enormous stress while being exhibited and at other times, the KC said.
Erratic movement and apparently exaggerated conformation were other concerns
which the review group looked at.
"In attempting to address the
worsening in the breeds reputation the General Committee, guided by the review
group, initially considered deregistering the breed and/or removing its CC
status, a KC spokesman said. "Both these measures would have had the
effect of driving breeders outside the influence of the KC, doubtless causing a
further decline in the breed, and eventually implementation was decided
against.
"Another measure, making it
compulsory for breed club championship shows to be held in conjunction with
group and general championship shows, was also discussed but has not been
implemented at this stage due to the huge changes in infrastructure which would
be necessary.
In June, the General Committee
expressed concern about the situation which, it said, it would not allow to
deteriorate further. Included in this announcement was a list of stringent
measures it was considering in relation to the breed. Today the General Committee made the following directives:
* The GSD Breed Standard is to
be changed from August 1 to include additional wording to emphasise the
importance of the dogs being capable of standing comfortably and calmly,
freely and unsupported in any way. The Standard will read,
'Characteristics: Versatile working dog, balanced and free from
exaggeration. Must be capable of standing comfortably and calmly, freely
and unsupported in any way, in structural balance, whilst both rear
pasterns are vertical. Attentive,
alert, resilient and tireless with keen scenting ability.
* Each judge of GSDs 'must
understand their role, which includes proper control of the ring and
adherence to KC regulations at all times'. Judges who ignore the breed
Standard and/or allow double-handling will risk having future CC
appointments rejected.
* All championship show judging
contracts for 2018 and beyond are suspended with immediate effect until
such time as each judge has attended a KC judges education seminar. The
KC is to establish a programme of these seminars throughout the UK for
championship show judges and expects all judges of the breed to adhere to
the points made, which will emphasise that the breed is to be exhibited in
the same manner as all other large pastoral breeds.
* KC representatives will be
appointed as soon as possible to attend all championship shows where CCs
are on offer for the breed. They will work with the show societies and
judges to curtail double-handling and will have executive authority to put
into effect the previously agreed escalation procedure for double handling
if the show societies and/or judges do not do so. Shows which allow double
handling will risk having their future CC status rejected.
* There is to be a review of
the category three breed veterinary check guidelines for the GSD breed to
ensure that health and welfare concerns continue to be addressed.
KC secretary Caroline Kisko said the
KC had been given no option but to address the issues.
The breed itself seemed to be
taking far too long to address them, and this came to a head at Crufts this
year, she said. The health and welfare of dogs is the primary objective
of the KC and, where a breed experiences any issues in this respect, we have an
obligation to take action where it can. The time for that action is now.
This situation simply cannot
continue as not only is the health and welfare of the breed at risk but this is
having a detrimental effect on the reputation of all breeders, pedigree dogs,
dog showing and the KC. The implementation of these measures involves a
considerable financial commitment on behalf of the KC, which demonstrates the
level of investment that has been made to protect the future of this breed.
Der VDH könnte sich davon eine dicke Scheibe abschneiden! NIEMALS hat dieser Verband auch nur mit einem Wort reagiert auf unsere vielen Schreiben über Manipulationen, Vetternwirtschaft, Tierquälerei und Missbrauch im SV. Es ist ein Armutszeugnis für den Verband für das Deutsche Hundewesen, dass heute ein ausländischer Verband die Weichen stellen muss, für eine absolut Deutsche Rasse!
Wir erinnern an dieser Stelle noch kurz daran, dass auch bei der Siegerschau
in Nürnberg NICHT an den Hunden herumgefuchtelt werden darf, da berichtete der
neue Vorstand bereits eindeutig.
Lassen
Sie die Hände weg! Dont touch the dog!! soll der Spruch dieser BSZS
werden!
Wir wollen die Blumen heute an unsere unermüdliche Informanten und
Mitstreiter weitergeben! Sie haben es sich redlich verdient!
War es üblich, ja gang und gäbe, dass Deutsche Schäferhunde
mit Teletaktern und Stachelhalsbändern (Kloppe und Tritte) zu Höchstleistungen über die 290
Punkte-Grenze elektrokutiert und angestachelt wurden, so ist heute endlich Schluss
damit. Ja! Auch im Schäferhundländle von dem weltweit bekannten Team aus
Deutschland, mit immer den gleichen SV-Koryphäen und ihrem Fahnenträger, diese die
wir teilweise im PETA-Video gespottet und mittlerweile zur Strecke gebracht haben.
Ein herzliches Danke schön! an alle PETA-Mitglieder die an die Aktionen
teilgenommen und darüber berichtet haben, und an alle Aufklärer die uns die Tierquälerei näher gebracht und diese dokumentiert haben!
Da wo die Ansage des SV unter Wolfgang Henke und Hartmut
Setecki, unter grossen öffentlichen Zwang auferlegt, lediglich ein Pamphlettchen
mit dem halbherzigen Hinweis: Teletakter sind verboten! gebracht hat, so folgt
heute unter Heinrich Messler ein nicht falsch zu verstehendes Verbot! Die Mustervorlage für SV-Ortsgruppen, mit ihrer Haus- und Benutzungsordnung,
siehe bitte in Beilage, ist nun wirklich nicht falsch zu verstehen! Das Wichtigste
an dieser Stelle schon einmal vorweg!
Auszug
SV-Verordnungen:
5. Tierschutzgerechte Ausbildung
Die
Ausbildung von Hunden auf den Übungsplätzen aller Ortsgruppen hat unter
strenger Beachtung des Tierschutzes zu erfolgen. Die Ausbildung muss stets sowohl
tierartgemäß als auch tier- und tierschutzgerecht sein. Bestimmungen
des Tierschutzgesetzes und der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum
Tierschutzgesetz sind ebenso strikt einzuhalten wie die Bestimmungen, die sich
aus den Satzungen, den Beschlüssen, den Prüfungsordnungen und
Ausbildungshinweisen des SV ergeben. Die Verwendung von Stachelhalsbändern zur erleichterten und bequemen
Ausbildung sowie sonstige Methoden, die unnötige Schmerzen beim Tier
verursachen, sind unzulässig. Die Verwendung angespitzter Stachelhalsbänder ist
in jedem Fall verboten und kann nach der Rechts- und Verfahrensordnung geahndet
werden. Die Verwendung von sogenannten Elektro-Reizgeräten bei der Ausbildung
ist tierschutzwidrig und deshalb grundsätzlich nicht gestattet (s. Urteil BVerwG 3 C 14.05 v.
23.02.2006).
Was bedeutet das nun.
Sollten Sie heute noch feststellen, dass Deutsche
Schäferhunde und sonstige "working dogs" auf SV-Plätze (oder sonstige Plätze übrigens) Stachelhalsbänder
und/oder Teletakter tragen, so filmen Sie das bitte sofort mit Ihrem Smartphone
oder Tablet und zeigen Sie das sofort an bei Polizei und Behörden und SV. Wir
wollen einen wesensfesten, gesunden und ungequälten Hund, auch wenn das
bedeutet, dass der Sieger bei der Siegerprüfung lediglich 275 von 300 Punkten,
aber dann auf natürliche Art und Weise erhalten hat.
Kleiner Aussteller, zu grosser Hund; grosser Aussteller, korrekter Hund?
Bei den
Zuchtschauen spüren die Aussteller schon die Konsequenzen von Messlers Attacke
gegen die Übergrösse am eigenen Leibe und erzählen uns das.
Um die
Botschaft einigermassen lesbar zu machen, habe ich den Text der Zuschrift leicht
editieren müssen, bzw. habe ich die völlig fehlende Interpunktion (was für eine
Unsitte!) anbringen müssen, nicht aber alle Fehler korrigiert, wollen wir die
Eigenheit des Schreibens nicht vernichten. Manchmal war nicht ganz eindeutig
was gemeint war, ich vermute Deutsch ist nicht die Muttersprache des Schreibers
oder das Tippen fällt einem sehr schwer. Die Botschaft ist aber eindeutig! Kleine
Aussteller bleiben Komparsen im bösen Spiel der Fürsten. Für sie und ihren Hunden
gelten strenge Gesetze, die Landesfürsten und ihren grossen Viechern stehen darüber!
Wo bleibt der unparteiische Scanner, Herr Messler?Ich habe bereits gute Beziehungen zu Lieferanten mit guten Geräten
zu bezahlbaren Preisen. Anno 2016 gibt es technisches Gerät, mit 3D-Messungen die
alle Widersprüche überflüssig machen. Ich bin mir sicher, MIT einem Scanner,
würden wir sofort massive Zuwachszahlen bei den Zuchtschauen erzielen, weil
dann die Normalos wieder eine faire Chance haben und die Vermessung bestehen
würden, die Fürsten mit ihren Schlachtschiffen nach hinten gestellt werden
müssten.
Beim Schreiber
der Botschaft bedanken wir uns für die freundliche Zuschrift.
Leserzuschrift:
Am Sontag waren wir Ausstellen in der
Landesgruppe Baden, in Freiburg. Habe da in der Jugendklasse ausgestellt. Es
waren vorne von den grossen Züchtern Hunde dabei. Der Führer von Melanchton
musste der Rüde hoch heben, dass er zumindest 1-2 cm grösser war, und dann in
der Norm wäre. Dasselbe mit vom Ulmental, von Sievers geführt, auch hochgehoben.
Ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt ihre untergrosse Hunde rausholen, da sie
sonst in diesem Jahr nicht zum Zuge kommen, all diese Züchter haben die Grossen
weggemacht, so dass man sie nie mehr sehen würde.
Unser Hund ist ein absolut maskuliner Hund
mit viel Rüdengepräge und ehrlich gemessen: 64-64.5 cm. Wir wurden zu hinterst
gestellt. Habe mit dem Richter gesprochen und gefragt warum. Er hat mir gesagt,
er habe den Rüden schon in Lahr gerichtet und somit ist er hier am richtigen Platz
und das entscheidet er. In Neckarsulm musste unser Hund zweiter machen. Grund
dazu war für die Gebrauchshundeklasse für den Groovy Massarelli. Er hat in Erwägung
gezogen und dokumentiert erhabe ein Tagser Sieger in der Nachwuchsklasse gestellt (?? Verstehe nicht!) und somit hat er ihn jetzt auf den 2. Platz
gestellt hinter Rico Sueltenstein VA und bei Groovy Massarelli hofft er, dass
er dieses Jahr auf der Siegerschau den Schutzdienst besteht. Fazit ist, jeder
Hund wo momentan besser wäre, wird sofort von den Richtern weggemacht, wenn man
nicht dazu gehört oder ??? bezahlt. Es hat es uns wieder mal bewiesen, dass es
jetzt noch schlimmer ist als bei Meyer. Es kommt nie etwas Besseres nach! Gruss,
XYZ
Vom Regen in Marly wird man nicht nass, und Stachel tun nicht weh!
Abbildung:
Schloss Marly-le-Roi
Im Internet
liest man heute allerseits Behauptungen (wie von Bart Bellon beispielsweise), als
wäre die Arbeit mit Teletaktern und/oder Stachelhalsbänder nicht weiter schlimm
für die Hunde. Da denke ich sofort an einer Bemerkung dem Sonnenkönig gegenüber
gemacht, eine Bemerkung die zeigt, wie man jemand, auf Gutdeutsch, in den Arsch
kriechen kann (vulg.) Der Spruch stammt angeblich vom Kardinal Melchior de
Polignac, bekannt für seine schmeichelhafte Komplimente, der den französischen
Sonnenkönig Louis (Ludwig der XIV. *x) bei seinem Aufenthalt, auf sein als
privates Rückzugsort ausgebautes Jagd- und Sommerschloss Marly, gesagt haben
soll: Ce nest rien, Sire, la pluie de
Marly ne mouille point! Übersetzt: Vom
Regen in Marly wird man nicht nass! So lächerlich sind auch alle Ausführungen
die Teletakter und Stachelhalsbänder verharmlosen und legitimieren wollen. Teletakter und Stachelhalsbänder tun nicht
weh! Wollen wir das mal ausprobieren?! Bieten Sie mir mal freundlicherweise
Ihrem Nacken an!
*x: Zitat Internet (Quelle: Was ist was): Als absolutistischer Herrscher sah sich Ludwig als von
Gott eingesetzt. Sein Wort war Gesetz. Als oberstes Staatsoberhaupt hatte er
allumfassende und alleinige Macht. "Der Staat bin ich!" Er
war König von Gottes Gnaden, von Gott eingesetzt und damit auch gleichzeitig
unantastbar. Wie die Sonne war auch er der Mittelpunkt des Staates. So
zumindest sah sich der König.
Genauso eben wie
sich die Landesfürsten im SV einschätzen halt. Allumfassende und alleinige
Macht, unantastbar, Mittelpunkt der LG und des SV eben. Der SV bin ich! Und
wenn sich einer Betrug mit HD-Befunden erlaubt schweigen alle sich aus.
Ich hatte heute Nacht wieder einen bösen, nein,
einen fürchterlichen Albtraum.
Im Zimmer beim Tierarzt wurde (schon wieder?) eine
Hündin auf dem Röntgentisch gelegt. Es war aber nicht die Hündin die vorhin
eine tolle Platzierung in der Jugendklasse auf der Siegerschau gelaufen war.
Schneller wie in Back to the Future
kursieren im SV die Nachrichten, sogar aus dem Ausland kommen Bestätigungen,
man forscht noch nach. Der Grosszüchter knallt die Tatsachen ins Gesicht des
Amtsträgers der sagt: Du musst das
anzeigen! Worauf der Grosszüchter sagt: Nein, lieber Freund! DU trägst die Verantwortung für den Verein und unser
Deutscher Schäferhund, und somit für die Gesundheit der ganzen Rasse, DU machst
das!!
Neue Szene. Irgendwo hinter dem Uralgebirge,
oder ist das eine Regenbogenbrücke, läuft die Hündin mit schlechten Hüften. Nochmal Glück gehabt! sagt der
Amtsträger. Du sagst es! sagt der
Züchter, wischt sich den Angstschweiss vom Gesicht, und läuft bei der
Siegerschau mit anderen Hunden und sogar mit dem Tierarzt wieder an die Spitze des Feldes. Albträume
sind im SV keine Seltenheit.
Die Bilder der
Vorkommnisse im Hundeklub von Balinghem, im Departement Nord-Pas-de-Calais-Picardie (das demnächst Hauts-de-France heissen wird),
haben auf Facebook ein internationaler Aufschrei verursacht. Obwohl es
hier geht um Sachen die weit weg im Norden Frankreichs stattgefunden haben,
beschweren sich die Dänen wie die Engländer gleichermassen, und sogar die SV-Züchter
aus Bayern laufen Sturm bis in die Hauptgeschäftsstelle, wo sie angeblich gute
Beziehungen haben.
Das freut uns
zwar sehr, tut uns aber darüber nachdenken warum die Ausbildung auf SV-Plätzen
nicht ebenso zu Aufschreien im tiefen Bayern oder an der Waterkant im kalten Friesland
führt, oder auch in die Hauptstadt von Nordrheinland-Westfalen Siehe Bild anbei.
Die Frage ist
erlaubt! Hat der Verein bisher auch nur 1 Bericht veröffentlicht über die
Folgen der PETA-Kampagne? Ich glaube nicht! Das sagt wohl alles!
Gerhard Steinberger: Selbst auf den Fall hin das ich mich jetzt in die
Brennnessel setze, aber ich kann hier nicht mehr länger mitlesen. Warum kommt
durch die sogenannte SV-Familie kein Aufschrei? Wo sind hier Kommentare von LG-Ausbildungswarten?
Wo ist die Aussage des Bundesausbildungswartes? Wo sind die Verantwortlichen
des SV? Ist plötzlich keiner mehr auf Facebook? So etwas gibt es nicht nur in
Frankreich. Ich kann es Ihnen sagen, das dieser Zustände in den sogenannten
Leistungs-OGs Alltag sind. Es gibt OGs die ein kleines Kraftwerk bräuchten um ihre
Tele-Tac-Geräte zu laden. Wo Hunde über Hürden mit messerscharfen Teilen
springen müssen. Liebe Leute, das sind die Ausbildungsmethoden die auch bei uns
angewandt werden. Ich möchte allerdings nicht alle über einen Kamm scheren, im
Gegenteil, die meisten sind anständig. Jedoch finde ich es nicht richtig, dass
der SV wieder in aller Ruhe zuschaut und abwartet bis sich alles von selber
aufklärt, allerdings bei Werbekampagnen im Vordergrund steht damit einige Leute
ihren sicheren Arbeitsplatz nicht verlieren. Nach dem Motto, Kopf in den Sand
stecken, dann sieht mich keiner. Das musste mal gesagt werden, jetzt ist mir
leichter. Anhang!! Diese Methode von dem Schutzdiensthelfer führt mit
hundertprozentiger Sicherheit NICHT zum gewünschten Erfolg, dieser Vollpfosten
sollte mal einige Helferkurse besuchen! In seriösen Ortsgruppen.
Emanuel Duda-Neuwirth: Ich hab persönlich etwas ähnliches gesehen und die Hunde
haben am Ende gewonnen - mit fast volle Punktzahl.
zunächst
meinen Respekt und meine Hochachtung vor Ihrem Engagement für den Deutschen
Schäferhund!
Als
Hobby-/Liebhaberzüchter stehe ich voll hinter Ihren Bemühungen!
Um
gegen diese genetische Deformation (Hochzucht = Übertypisierung) vorzugehen,
empfiehlt es sich meiner Meinung nach, nicht nur die Einhaltung Wiederristhöhe,
sondern auch der Kruppe (Mindesthöhe) durchzusetzen.
Ihre
Beiträge lese ich mit großer Aufmerksamkeit und halte
"Züchtern" der Hoch-/Modezucht den Spiegel vors Gesicht. Weiter
so!
Mit
freundlichen Grüßen
Eckart Schreiter
Zunächst einmal herzlichen
Dank für die freundliche Zuschrift, Herr Schreiter. Das tut sehr gut!
Dürfte ich Ihrem
Kommentar auf mein Weblog posten? Ich bekomme recht wenig Unterstützung,
sondern eher Hiebe und Schelte!
/
Nochmal
herzlichen Dank für die Komplimente, die ich sehr zu schätzen weiss.
Stachelhalsbänder
und Teletakter sind nur eine Steigerung der körperlichen Gewalt gegen Hunde,
wie sie auf Deutschen SV-Ortsgruppenplätzen stattgefunden und nachgewiesen
wurde (siehe PETA Deutschland), und nach wie vor stattfindet, und bald erneut nachgewiesen
wird, wenn der SV diese Gewaltformen NICHT ausdrücklich definiert und beim
Namen nennt.
Hat man sich
früher gut verstecken können und gab es keine Mittel um das alles (zeitnah) zu
dokumentieren, so ist das Risiko überführt zu werden heute allerdings, mit all
diesen Multimedien und Kommunikationsmitteln, sehr gross, wie dieser Fall in
Frankreich zeigt. Überall steht wohl jemanden mit einem Handy! Ungünstig,
nicht?!
Heute läuft beispielsweise
eine Petition gegen den Mann, Präsident des Hundeclubs aus Balinghem, der Club
Canin Balinghem, dessen Gewaltausübung gefilmt und auf Facebook weltweit
dokumentiert wurde. Siehe Link anbei:
Dass
derjenige der sich das Verbrechen am Hund schuldig gemacht hat nun den Mann der
ihm angezeigt hat verklagt ist eine Steigerung von absurd!
Bei unserer Nachfrage
bei der Gemeinde Balinghem bestätigte man uns, dass der Mann offiziell
angezeigt wurde, sowohl bei der Gemeinde wie auch bei der Polizei. Man darf
davon ausgehen, dass er bestraft wird, und diese Aktionen wohl NICHT
wiederholen wird, es sei denn, abseits von der Öffentlichkeit, und NICHT auf
einem Übungsplatz eines Hundevereines.
Benutzen Sie
Google Translate oder sonstiges für den folgenden Text der Petition, WIR
beherrschen die Sprache. Der fettgedrückte Satz könnte vom SV sein, ist er aber
nicht!
Pourquoi c'est important: Lors d'un exercice de mordant, le chien a voulu revenir au pied au lieu
de faire une garde au ferme. L'homme d'attaque a alors attrapé le chien par la
laisse, l'a soulevé puis claqué au sol pour le punir. La méthode utilisé par
l'homme d'attaque pour éduquer le chien (8 mois) est tout bonnement honteux. Il existe des méthodes positives et ce
comportement amène une mauvaise image de la discipline. L'homme d'attaque
n'est autre que le président du club canin.
Vidéo ici en lien: https://www.facebook.com/gypsia.boguet/videos/10206773197310838/
Fragen
Sie beim nächsten Treffen mit Präsident Messler: Warum nehmen Sie nicht Stellung gegen die Verwendung von
Stachelhalsbänder? Darf man das Wort im SV nicht aussprechen?
Im SV darf das Wort "Stachelhalsband" von Amtsträgern weder ausgesprochen, noch geschrieben werden!
Wollte gerade
schwimmen gehen, ein Mensch wird älter, und vom vielen Bloggen und krampfhaft Stillsitzen
am PC, ohne richtige Bewegung und Durchblutung, wird der Körper nicht besser. Ich müsste
Fliegenfischen gehen, oder Schwimmen. Ich weiss, dass der Professor das Erste
macht, also mache ich das Zweite, denkt er sonst, ich komme ihm die letzten Fische
noch vor der Nase wegschnappen! Ärger hat er mit mir schon genug!
Schnelles
Checken der Aktualität im Internet auf Facebook beispielsweise ist zur
Gewohnheit geworden, bringt nun aber noch ein Schmunzeln! Wenn schon Roswitha
Dannenberg als Pressereferentin das Wort Stachelhalsbänder
nicht verwenden darf, dann schon die SV-Mitglieder selber!
Was kopiere
ich auf Facebook? Ich hoffe Sportsfreund Bernhard verzeiht es mir!
Bernhard RatstanneIch
stelle mir vor, ich wäre SV-Pressereferent und bekomme den Auftrag, einen
Artikel zur tierschutzgerechten Ausbildung zu schreiben: Was ist der Anlass,
die Stachelhalsbanddiskussion? Also schreibe ich, der SV verbietet deren
Verwendung? - Nein, um Gottes Willen, dann verprellst Du die Hälfte unserer
Mitglieder. - Also schreibe ich, Stachelhalsbänder sind bei tierschutzgerechter
Anwendung im SV erlaubt? - Um Himmels Willen, dann stößt Du die andere Hälfte
unserer Mitglieder vor den Kopf! Das Wort "Stachelhalsband" darf
überhaupt nicht vorkommen! - Dann schreibe ich, jeder OG-Vorstand ist
verpflichtet, tierschutzwidriges Verhalten seiner Mitglieder anzuzeigen und
Schuldige auszuschließen? - Nein, das geht nicht, wir wollen doch kein
Denunziantentum befördern! - Ja, was soll ich denn dann schreiben? - Lass Dir
etwas einfallen, schließlich bist Du der Pressereferent! Dann bleibt nur zu sagen: "Schreibt doch Euren
Dreck alleene!" - oder es kommt sowas heraus wie dieser Text (Anm. Bloggen.be/hd: Text vom
SV siehe Webseite des Vereins. So lächerlich macht sich nur der SV.)
OFFENER BRIEF â Verantwortung im Bereich Hundeausbildung
Sehr geehrter
Herr Professor Messler,
Sehr geehrte
Vorstandsmitglieder (bitte verteilen),
die
Stellungnahme von dem Vorstandsmitglied und der Pressereferentin Roswitha
Dannenberg (im Namen des SV-Vorstandes) zwingt mir förmlich PROAKTIV gegen
nichtartgerechte Ausbildung im Schosse des Vereins vorzugehen.
Ich werde
also verpflichtet diese mir von einem Sportsfreund angebotene und Ihnen als SV-Präsidenten
und dem SV-Vorstand vorgelegten Studie über nichtartgerechte Ausbildung auf
SV-Ortsgruppenplätzen meinen Lesern an dieser Stelle anzubieten, damit die
Öffentlichkeit sich auch von Ihrer Tätigkeit und die des gesamten Vorstandes ein
Bild machen kann, im Sinne von: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Plappern
die Vorstandsmitglieder nur Lippenbekenntnisse vor sich hin, oder agieren sie
auch wie sie sagen es zu tun?
Es ist allerdings
zu befürchten, dass sofort nach der Publikation der Studie alle Beweise
vernichtet bzw. aus dem Internet entfernt werden (wie einige Beispiele das schon
eindrucksvoll gezeigt haben wie beim Workshop für die Jugend in der LG 05
Nordrheinland). Deshalb teilen Sie uns bitte noch umgehend mit, ob Sie bereits kraft
Ihres Amtes und im Sinne der Erklärung von Frau Dannenberg im Namen und Auftrag des SV-Vorstandes Gerade
im Bereich der Ausbildung stehen wir als größter Rassehund-Zuchtverein der Welt
im Fokus der Öffentlichkeit tätig geworden sind und alle Ihnen vorgelegten Videos und Bilder bereits gesichert
und die in der Studie auffälligen Personen zur Verantwortung gezogen haben.
Jedes Mitglied
ist für die Art der Ausbildung seines Hundes, dem sprichwörtlich besten Freund
des Menschen verantwortlich und trägt somit die Verantwortung für eine
tierschutzgerechte Ausbildung. Eine besondere und herausragende Bedeutung kommt
dabei unseren Amtsträgern zu, denn durch ihre Stellung haben sie eine besondere
Vorbildfunktion und gelten als Multiplikatoren!
Wenn jedes
Mitglied für die Art der Ausbildung verantwortlich ist, und unsere Amtsträger
eine besondere und herausragende Bedeutung zukommt, dann sicherlich auch der
Präsident des Verbandes und seinem Vorstand. Eine Erklärung müssen Taten folgen
und die vorgelegten Studie wird das alsdann unter Beweis stellen.
Die Ausbildungskoryphäen
in den Hochburgen der Hundeausbildung (wir denken an die LGs 04 Waterkant
mit Landesfürst Heinz Gerdes und Freunde Dieter Schmale und Christian Mieck beispielsweise,
und 05 Nordrheinland mit geborener Delegierter Wolfgang Felten und Möchtegern-Champions
wie Jogi Zank, Norbert Pink undKonsorten),
erleben zur Zeit ihr blaues Wunder. Roswitha Dannenberg, als Pressevertreterin
und als Vorstandsmitglied des SV, macht (endlich!) ein Ende an einer Epoche,
wobei Hunde während der Ausbildung noch in den Weichteilen getreten oder daran
hochgehoben werden durften und mit Teleimpulsgeräten und Stachelhalsbändern den
Willen eines restlos überforderten Hundeführers (= Deppen) noch aufgezwungen
werden konnten.
Daran ist nun
ein Ende gekommen, zumindest vermittelt das die gestrige nicht misszuverstehende
und von Hartmut Setecki verteilten und nun auch auf die Webseite des Vereins
publizierten Botschaft an ALLE Ortsgruppen im SV, somit auch an die Ortgruppen
in Köln-Poll, Köln-Brück, Köln-Fischenich, Wuppertal-Eskesberg, Köln-Worringen, Ravensburg, Linsengericht, Bielefeld, Gütersloh, Duisburg-Neudorf, etc., etc. es
gibt viel Hochburgen der Ausbildung.
Was Sie in diesen Videos dokumentiert sehen können:
NOTE: Sollten Sie noch Zeuge
einer derartigen Ausbildung sein, so dokumentieren Sie das bitte mit Ihrem
Smartphone oder I-Pad und zeigen Sie das sofort beim SV, UND bei den Behörden an.
Wir freuen uns natürlich auf eine Kopie der gemachten Bilder.
Am 16. Juni hatten wir im
Weblog, siehe bitte: http://www.bloggen.be/hd/archief.php?ID=2896470,
unter dem Titel Kritik noch wie folgt geschrieben: Professor Messler, seit einem Jahr neuer Präsident des Vereins, wird heute
ein Statement abverlangt. Ein Statement das wegweisend sein wird. Schüttelt er
bei den WUSV- und SV-Wettbewerben künftig weiterhin die Hände von
selbsternannte Ausbildungs-Koryphäen = Seminarleiter mit
Elektrogeräte-Vertretung, die ihren Hund bis zum Alter von 9 Monaten bereits
voll ausgebildet haben, und zwar mit Teletaktern und/oder Stachelhalsbändern?
(Und meinen darüber mit Videos und Fotos im Internet noch protzen zu können!)
Oder setzt er ein Zeichen, auch deren Leute aus der Leistungssparte gegenüber
die ihm gewählt haben? Am Telefon sagte er mir nach seiner Wahl persönlich: Ich werde im Sinne des
Deutschen Schäferhundes regieren! Warum dachte ich dabei
sofort an das hochtrabend vorgetragene Versprechen eines Uwe Barschels? Isch géébe Ihnen mein
Wort !!
Der Professor hat nun aber, erst zwei Wochen später, gemeinsam
mit seinem Vorstand, ein Zeichen gesetzt und ein Statement abgegeben! Und was für
eins! Schluss mit Tierquälerei im SV! Schluss mit Stachelhalsbändern und
Teletaktern im SV! Diese Mittel sind ab sofort verpönt und verboten! Es heisst
heute:
Tierschutzkonformes Verhalten ist für Jedermann/Frau
verpflichtend und bezieht sich nicht ausschließlich auf Mitglieder eines
Vereins! Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für sein Tun oder
Unterlassen und muss sich dem öffentlichen Recht gegenüber verantwortlich
fühlen. Perfekt, wenn Sie Folgendes für sich mit einem klaren ja
beantworten können. Behandle Deinen Hund stets so, dass Du im nächsten Leben
problemlos die Rolle mit ihm tauschen könntest.
Nachdem Heinrich
Messler, gemeinsam mit seinem Vorstand, sein erstes Rendezvous mit der
Geschichte kläglich verpasst hat, hat er mit dieser Publikation aber kräftig nachgeholt.
Ich glaube wir werden weitere Überraschungen erleben. Ich hoffe auf jeden Fall,
dass es weitergeht, und wünsche den gesamten Vorstand dazu viel Kraft, er wird
das brauchen.
Ich bedanke mich
bei meinen vielen Informanten, sowie bei PETA Deutschland, ohne wem ich die
Aufklärungen nicht hätte vorantreiben können, und geniesse heute das alte Zeugnis
des Herrn Professor Messler, anlässlich meines schwierigen Kampfes mit dem
ehemaligen SV-Vorstand, ein Zeugnis geschrieben anlässlich einer spitzfindigen Parodie
der mir den Kopf gekostet hat: Geht man zurück an die Wurzeln - vor ca. sechs Jahren (Siegerschau Aachen)
-, so muss man feststellen, dass sich im Verein bis auf eine Personalie nicht
das Geringste gebessert hat, Sie sich allerdings mit größtem finanziellen und
intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre wohl in den vergangenen
sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest haben wir
jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein.
In diesem Sinne! Damit etwas geschieht! Ut aliquid fiat!
Präambel der Internationalen
Prüfungsordnung:Es besteht die ethische Verpflichtung des
Menschen, den Hund zu erziehen und ausreichend auszubilden. Die dabei
verwendeten Methoden müssen die gesicherten Erkenntnisse der
Verhaltenswissenschaften, insbesondere der Kynologie, berücksichtigen. Zur
Erreichung des Erziehungs-, Ausbildungs- oder Trainingseffekts ist stets die
gewaltfreie und für den Hund positive Methode einzusetzen. Nicht artgerechte Ausbildungs-,
Erziehungs- und Trainingsmittel sind abzulehnen (siehe Tierschutzgesetz).
Also! Auf SV-Plätze sind ab sofort Teletakter
und Stachelhalsbänder verpönt!
Wir bedanken uns beim gesamten SV-Vorstand für
diese deutliche Botschaft.