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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
27-06-2016
Täterschutz â SV-Tatenlosigkeit
Wenn nun aber Zuchtschauen nur auf dem
Papier stattfinden, d.h., wenn Deutschen Schäferhunden Leistungen zugesprochen
werden, die sie nie erbracht haben, und das möglicherweise auch gegen
Bezahlung, dann handelt es sich nach Ansicht von Tierzuchtexperten um ein
kynologisches Verbrechen wie dies nach WUFF vorliegenden Informationen am 24.
und 25. März 2012 in der SV-Ortsgruppe Lübz-Bobzin in Mecklenburg-Vorpommern
der Fall gewesen sein soll. Da soll ein SV-Zuchtrichter, Jürgen F., lt. dem von
ihm ausgefüllten Richterprotokoll bei 15 Hunden insgesamt 30 Prüfungen
abgenommen haben. Alle Hunde bis auf einen sollen bestanden haben.
Tatsächlich aber soll diese Zuchtschau dort nie stattgefunden haben und damit
auch keine Prüfungen.
Alle haben damals
die Ausführungen über getürkte Prüfungen bei der Ini-Gruppe, sowie bei Bloggen.be/hd,
und später in die WUFF-Zeitung gelesen.
Nun! Was ist
bisher schon passiert?! Was ist daraus geworden?
Was haben
diese Herrschaften, die selber über Jahrzehnten in die Mitte des Sumpfes
gestanden sind aber heute nicht in Messlers Messkommission sitzen wollen, dafür
muss der Präsident sogar ausländische Richter suchen, weil die heimischen
verweigern (!!) - in der Zwischenzeit gegen diese Verbrechen unternommen? Sind
alle überführte Täter, Richter, Teilnehmer und Hunde nun endlich bestraft, oder
sind alle Spuren verschwunden, die Hunde verkauft? Oder wenn bestraft, wo
konnte man das nachlesen? Oder geht der Täterschutz weiter?
Bei der
Initiativgruppe SV (http://www.initiativgruppe-sv.de/aktuelles?start=5)
wird heute anscheinend nach wie vor bemängelt, dass Prüfungen (bzw.
Ausbildungskennzeichen) nach wie vor aus dem nichts herbei geführt werden
können. Vom Präsidenten und sein Vorstand kann man kein Aktionsplan lesen! Quo
vadis, Herr Präsident?
Post scriptum: Auf allen Landesgruppenzuchtschauen laufen
die Schlachtschiffe, die Riesenviecher der Zuchtrichter und ihren Freundschaften,
nach wie vor vorne!!
Die Riesen werden
bei der Standmusterung, wie auch bei den Überprüfungen im Stand während der
Gangwerksprobe, wie nie zuvor angefasst und somit manipuliert aufgebaut! Die
Zuchtrichter widmen sich NICHT ihren Aufgaben um die Aussteller darauf
hinzuweisen, dass das nicht mehr geht!
Und! WANN
SCHAFFEN SIE ENDLICH DEN (unbestechlichen) SCANNER ZWECKS (neutraler) VERMESSUNG
DER HUNDE AN?!
Bis zur
Siegerschau MÜSSTE eine korrekte Vermessung garantiert sein, sonst kommen die
Führer sich im Nachhinein nach Augsburg beschweren, und messen die Rüden nicht
mehr 68, sondern 65,5 cm.
Die
Mitglieder sind schwer verunsichert. Verunsichert, weil es keine klaren
Abgrenzungen gibt. Sind die Teletakter und Stachelhalsbänder auf SV-Plätzen nun
zugelassen oder verboten? Der Vorstand schweigt sich weiterhin aus!
Es werden im
SV bisher, oder nach wie vor, die Vereinsordnungen, beispielsweise die
Schauordnung, definitiv NICHT durchgesetzt und wir werden überflutet mit
Bildern die das auch wunderbar festhalten und unter Beweis stellen, hat ja
heute jeden Zuschauer die Möglichkeit die Beweise gleich an Ort und Stelle mit
seinem Smartphone mitzuschneiden und weiter zu vermitteln. Thank God for the
Internet! (An dieser Stelle darf ich mich schon mal herzlich bedanken für die
freundliche Zusendung der Bilder, können wir die Unsitten im SV auch nur
GEMEINSAM abstellen lassen.)
Nicht mal von
den Zuchtrichtern, die bald bei der Siegerschau auf internationalem Niveau wieder
die Crème de la Crème richten müssen, werden die Verordnungen respektiert oder
umgesetzt. SO wird das nichts mit der Umsetzung der Tierschutzgedanke im SV,
Herr Professor! Sie müssen glasklare Anweisungen geben und Zuchtrichter, wie
Herrn Gerstenberg beispielsweise, SOFORT und EINGEHEND belehren, dass
Stachelhalsbänder (wie im Ihnen, dem Vorstand und die Zeitzeugen, inklusiv PETA
& WUFF vorgelegtem Video von Dieter & Iris Schmale & Helfer wobei
Schmale = LG-Ausbildungswart ist!) sowie Teletakter (siehe Videos von PETA
Deutschland mit OG-Vorstandsmitgliedern und viele Ausbildungskoryphäen!)
ABSOLUT TABU sind auf SV-Plätzen! Halbherzige Lippenbekenntnisse taugen hier
nichts!
wenn ein Teilnehmer sein Hund doch tatsächlich - man soll's nicht glauben - an einem Stachelhalsband vorführen will!
(Aus welcher Ortsgruppe kommt er denn, bzw. in welcher OG wird das Schauen mit Stachelhalsband geübt?)
Wir haben
versucht die Aussage von Gerstenberg so korrekt wie möglich wiederzugeben.)
Also, musst darauf hin arbeiten, Ihr zwei!
Neh!? Ja?! Ist auch ne Trainingssache! Das kannst du zum Üben nehmen, wenn du
zuhause bist und so wat! Um bestimmte Sachen zu arbeiten! Aber hier! No go!
Neh!? Ja?! Alles klar? So! Ja? Wie wir gesagt haben?!
Mit einem
freundlichen Klapps auf die Schulter, verabschiedet der SV-Zuchtrichter (der
die Gedanken und die Ethik des Vereins allerseits vertreten soll!!) sich
alsdann von dem Verwender, der im SV ein tierschutzwidriges Stachelhalsband
verwendet! Wo kommen wir denn da hin, wenn nicht in Teufels Küche?!
Der Mann, der ein Stachelhalsband verwenden muss um sein Hund zu bändigen, wird
NICHT vom Platz gestellt (was für ein leuchtendes Beispiel!), und er wird
nachhause geschickt mit der belehrende und sagenhafte Gedanke, dass er das
Stachelhalsband dort verwenden DARF, euh, um bestimmte Sachen zu üben!
WELCHE Sachen
denn, Herr Gerstenberg?! WAS kann/soll er damit üben?!
Wir haben in den letzten Tagen berichtet über ein LG
Workshop (für die Jugend) in der LG 05. Anschliessend wurde allerseits das kompromittierende
(?) Bildmaterial vernichtet oder privatisiert. Am Wochenende (25/06/2016) soll
nun, wie im Gästebuch angedeutet, auch in die OG Rhede, in der Landesgruppe 04
Waterkant, eine Schulung stattfinden. Tatsächlich wird dafür im Internet
geworben, siehe Link:
Vielleicht finden einige
unserer Leser den Weg dorthin, um sich über die Ausbildung im Schosse unseres
SV ein Bild zu machen? Nehmen Sie Ihren Smartphones und I-Pads mit, Videobilder
sind nämlich herzlich willkommen, und berichten Sie darüber.
Wir haben
eine erste Warnung von YouTube bekommen. Wir hätten plötzlich eine schlechte Reputation,
und wenn wir noch 2 Warnungen bekommen würden, dann würde man unser Account
beenden. Sieht so aus, als würde man bestimmte Bilder verschwinden lassen
wollen. Jeder hat sie aber gesehen und Notiz davon genommen.
Was war das Thema? Lesen Sie selbst!
Slechte
reputatie - Als je nog twee waarschuwingen krijgt, wordt je account beëindigd.
Geclaimd durch Sarah von
Parzottka-Lipinski am 20. Juni 2016
NOTE: Wir haben uns
nichts zuschulden kommen lassen. Das Video war weltweit öffentlich und frei
zugängig und für jeden ersichtlich und auffindbar im Internet, hat Frau
Parzottka-Lipinski es dort ja selber freiwillig positioniert.
Es wurde lediglich
ein frei zugängiges Video, das für Schulungszwecken (?), der Landesgruppe 05 (?)
im Internet (bei Vimeo) angeboten wurde, auch an anderer und weiterer Stelle
(YouTube) zugängig gemacht. Die Namen der Beteiligten an diesem Workshop der LG
05 und das Copyright waren NIE beeinträchtigt, weil eingebettet im Video, daran
wurde nichts editiert oder geändert! Wir haben nichts gestohlen, ganz im Gegenteil
haben wir zu der Verbreitung des Originals beigetragen und auf die Autoren und
Beteiligten hingewiesen.
Was schreiben indessen unsere Leser?
Lieber Jantie,
Hier noch ein Video dem User DavidFritz David (Pohl) Fritz
vom Niederheider Hof https://vimeo.com/165783831...
Ich wette, wenn du den Link setzt ist das Video schnell
verschwunden.
Ich glaube du hast da in der LG05 in ein Wespennest
gestochen!
Gruß
Wir bedanken uns
beim Verfasser dieser Nachricht und empfehlen jedem die entsprechenden Links zu
brisanten Videobildern ab sofort direkt an den SV (Präsident und Vorstand) zu
schicken, und zwar mit CC (Carbon Copy) an die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland (Manager der Rechts- und Wissenschaftsabteilung Dr. Edmund Haferbeck: edmundh@peta.de und Rechtsanwalt Wolfgang
Loukidis: info@raloukidis.de)
und an die WUFF-Zeitung (Dr. Hans Mosser:
mosser@wuff.de).
Fotowettbewerb âBeste Freunde!â - Werbung für den Schäferhund?
Beste Freunde?
Ich! Und
Mein Hund!
Mein Platz!
Mein Tele!
Ja! Beste Freunde!
Schicken Sie uns bis zum 30.06.2016
das schönste Bild von Ihrem Deutschen Schäferhund mit dem Thema Beste Freunde
unter dem Stichwort Fotowettbewerb an redaktion@schaeferhunde.de und gewinnen
Sie tolle Futtermittelpreise, die uns von der Firma Purina Pro Plan® zur
Verfügung gestellt werden. Aus allen eingesandten Beiträgen trifft die
Redaktion der SV-Zeitung eine Vorauswahl der besten Bilder. Anschließend findet
vom 11. bis 15.07.2016 das Voting über die besten Bilder auf unserer
SV-Facebook-Seite statt. Das Bild, das die meisten Likes erhält, gewinnt!
Wir folgen gerne den Aufruf und präsentieren
an dieser Stelle unter dem Titel Beste Freunde das schönste und meist
aussagende Bild.
Nein! Im Ernst! Wir müssen heute alles hinterfragen.
Wir müssen UNS SELBER hinterfragen! Und wir müssen unsere Ziele und unsere
Äusserungen hinterfragen. Stimmt denn unsere Botschaft?
Wie berichtet beispielsweise eine SV-Ortgruppe
(Duisburg-Neudorf) aus der LG 05 Nordrheinland samt ihrer Lehrhelfer im Internet?
Die
meisten von uns üben mit ihren Vierbeinern regelmäßig und fleißig unter der
fachkundigen Anleitung unseres Ausbildungswartes für die BH-, SchH- oder
FH-Prüfung. Gemeinsam
besuchen wir als Teilnehmer oder Zuschauer die Landes- und
Hauptveranstaltungen, Körungen und Zuchtschauen, Pokalkämpfe und Seminare im
SV. Feiern wollen wir natürlich auch, Grillabende, Sommerfest, Weihnachtsfeier...
Das
Team Neudorf will den qualitativ hochwertigen Schutzhundesport und die qualitativ
hochwertige Gebrauchshundezucht und eine funktionierende Gemeinschaft der
Hundeführer zum Wohle des Deutschen Schäferhundes und anderer Gebrauchshunde!
Ist es wirklich zum Wohle des Deutschen
Schäferhundes, wenn die Mittel nicht diese sind, womit sich der Verein in
seinen Statuten identifiziert hat?
Olli Kahn würde es vermutlich wie folgt sagen:
Immer weiter! Immer weiter! Wir müssen
unsere Leistung abrufen!! Wir müssen arbeiten und hinterfragen! Immer wieder weiter
hinterfragen! Ob wir auch zum Wohle des Schäferhundes arbeiten!! Immer weiter!
Immer aufs Neue! Sind meine Ausbildungsmethoden auch die richtige?!
So muss ich heute hinterfragen ob das was ich bei
der Ortsgruppe habe lesen müssen übereinstimmt mit dem was ich sehe. Manchmal
weiss ich nämlich nicht, ob das was meine alten Augen sehen auch wirklich
stimmt. Ist das ein Teletakt? Ist es das wirklich? Und zeigt man das in der
Öffentlichkeit? Oder werde ich mich in aller Form entschuldigen müssen, weil ich
langsam blind werde und Sachen sehe die nicht da sind? Hinterfragen wir es! Zum
Wohle des Schäferhundes! Jeden Tag aufs Neue!
Bild anbei, wie vorgestellt bei Working Dog,
zeigt Monty von Schloss Winnental, ausgebildet durch Michael Höbel, Lehrhelfer
LG05, Teilnehmer SV LG-FCI (LG05) 2016.
CC: 'RA Wolfgang Loukidis' <info@raloukidis.de>; 'edmundh@peta.de'
<edmundh@peta.de>; 'mosser@wuff.de' <mosser@wuff.de>
Onderwerp: Verwendung Stachelhalsbänder auf SV-Ortsgruppenplätze - durch
hohe Amtsinhabern
An den SV-Präsidenten Professor Dr. Heinrich Messler
An den gesamten Vorstand des SV (bitte verteilen)
An die SV-Hauptgeschäftsstelle und das Zuchtbuchamt
An den Herrn Jakob Meyer, als Sachverständiger,
Ausbildungswart und Zeitzeuge
An den Herrn Dieter Nitschke, als Sachverständiger,
Zuchtrichter und Zeitzeuge
An die Herren Dr. Edmund Haferbeck & RA Wolfgang
Loukidis, Tierschutzorganisation PETA
An den Herr Dr. Hans Mosser, Chefredakteur &
Herausgeber Das Hundemagazin WUFF
Thema: Stachelhalsbänder und Ausbildung auf
SV-Hundeplätze - Tierschutzwidrige Ausbildung durch Amtsträger und
Repräsentanten im SV - Bericht in Beilage Weitere Berichterstattung auf
Bloggen.be/hd
Sehr geehrter Herr Professor Messler,
Sehr geehrte Damen und Herren Vorstandsmitglieder,
Sehr geehrter Herr Setecki,
Sehr geehrter Herr Meyer,
Sehr geehrter Herr Nitschke,
Sehr geehrter Herr Dr. Haferbeck,
Sehr geehrter Herr RA Loukidis,
Sehr geehrter Herr Dr. Mosser,
Liebe hundefreunde,
Offener Brief
an SV-Präsidenten & Vorstand
Die
Schäferhundegemeinde überflutet uns zurzeit mit weiteren Informationen und
Bildern in Bezug auf die satzungswidrige und tierschutzwidrige Verwendung von
Stachelhalsbändern bei der Ausbildung von Deutschen Schäferhunden im Schosse
des SV. Wir möchten folgendes als Offener Brief an den Vereinspräsidenten und
seinen Kollegen-Vorstandsmitgliedern zwecks Bearbeitung anbieten und verstanden
wissen.
Sehr geehrter
Herr Professor Messler,
Sehr geehrte
Vorstandsmitglieder,
da wir die
vielen uns zugesandten Informationen nicht mehr mächtig sind, reichen wir sie
einfachheitshalber an Sie und an einige Zeitzeugen weiter, damit Sie den Inhalt
überprüfen und gemäss den Vereinsstatuten und Satzungsvorgaben vorgehen können.
Es schreiben
uns SV-Mitglieder und rügen wie folgt:
Der Hammer an der Sache ist, das Frau Katrin Heidel-Fichtner aus der LG 05
am 22.05.2016 in der SV Bundesversammlung zur Vorsitzenden der dritten
Kammer des SV Bundesgerichts gewählt wurde.
Frau Katrin Heidel-Fichtner ist Volljuristin und als Rechtsanwältin
tätig. Ihr Rechtsempfinden in eigener Sache lässt allerdings zu wünschen übrig,
wie man auf dem Foto erkennen kann (siehe bitte in Beilage - Helfer: Tobias
Seiler). Dieses Foto ist mit "Hajo übellaunig" betitelt. Das
Hajo übellaunig aussieht, kann ich verstehen, wenn Frau Heidel-Fichtner einen
Stachel auf hätte, wäre sie auch übellaunig. Das ist ein kleiner Scherz am
Rande. ;-)
(Auszug von der SV Seite) Die Ziele fest im Blick:
Die personelle Besetzung der Kammern des
Bundesgerichtes wurde wie folgt vorgenommen:
Erste Kammer:
Vorsitzender: Herr Dr. Friedrich Merkel
Beisitzer: Herr Josef Grimm, Herr Horst Chabrie
Zweite Kammer:
Vorsitzender: Herr Uwe Sprenger
Beisitzer: Frau Heike Frees-Göllner, Herr Andreas Hess
Dritte Kammer: Vorsitzende: Frau Katrin Heidel-Fichtner
Beisitzer: Herr Andreas Piepgras, Herr Elmar Mannes
LG
SV-Mitglied
XYZ
Bis hier die
Ausführungen eines SV-Mitgliedes, das anonym bleiben möchte. Bekanntlich müssen
als Nestbeschmutzer definierte Mitglieder im SV-Geschehen mit erheblichen
Konsequenzen rechnen. Deshalb richten sie sich alsdann mit ihren Informationen
vertrauensvoll an uns in der Hoffnung, dass wir aktiv werden.
Im Sinne
eines gesunden Deutschen Schäferhundes und eines gesunden Vereins, trauen wir
uns nachdem wir doch recht lange in ein recht freundschaftliches Klima mit
einander haben reden können, Herr Professor - an Ihrer Rechtschaffenheit und an
Ihrer Verantwortung die Rasse gegenüber zu appellieren, um hier schnellstens
tätig zu werden um die tierschutzwidrige und satzungswidrige Praktiken schnellstens
abstellen zu lassen. Dafür danken wir Ihnen im Voraus!
Wie bereits
festgehalten haben nicht die Jugendlichen (beispielsweise beim Workshop in der LG 05) Schuld, sondern sie, die mit gutem
Beispiel vorangehen müssten (siehe Jahresbericht Klaus Waltrich), es aber nicht tun!
Wer geht mit
seinem Beispiel voran in der LG 05? Schaun mer mal!
Duke vom Aggerdeich,
ein Sohn von Keanu vom Hessenstein, wird seit jüngstem Alter mit
Stachelhalsband ausgebildet, siehe Bild anbei.
Der Hund
soll, wenn wir die Infos auf Working Dog Glauben schenken dürfen, genauso wie
sein Vater Keanu, einen Landesgruppenvorsitzenden gehören, und zwar Wolfgang
Felten, der somit in vollem Umfang die Verantwortung für die artgerechte
Ausbildung seines Hundes trägt.
Was machen
wir jetzt, Herr Professor Messler? Lassen Sie das alles einfach zu? Agieren Sie
denn überhaupt nicht? Die Öffentlichkeit wartet auf eine dringende Stellungnahme.
Wenn Ihrer
Landesgruppenvorsitzenden mit diesem bösen Beispiel vorangehen, wo kommen wir
denn da hin? Ist es denn verwunderlich, dass die Jugend dort weitermacht? Wenn
der SV und der Hundesport eine Zukunft haben sollen, wird man diese Art von
Ausbildung abstellen müssen und es werden die Landesgruppenvorsitzenden mit
GUTEM anstatt mit SCHLECHTEM Beispiel vorangehen müssen!
Reagieren Sie nicht
zeitnah, werden wir, wie Sie mir sogar persönlich empfohlen haben, eine Instanz
ausserhalb des Vereins suchen, die den Verein (und den Vorstand) anzeigt.
Gerade
während der Vereinspräsident im SV-Heftchen Albert Einstein zitiert: Es gibt keine andere vernünftige
Erziehung, als Vorbild sein, wenn es nicht anders geht, ein abschreckendes
und im Editorial über die Jugend spricht, da schlagen wir ihm um die Ohren mit
der Realität aus unseren Ortsgruppen. Die Videobilder aus dem Internet (mit
Hunderten, wenn nicht Tausenden von Beispielen fangen Sie beispielsweise mal
hier an und klicken immer weiter hinein, die Videos werden immer an der Seite
angeboten:https://vimeo.com/user3819591/videos/all) dokumentieren uns auf überzeugende Weise,
dass wir ein massives Problem haben mit dem Erbe das uns hinterlassen wurde.
Wie kann man das alles aufräumen, wenn nicht mit grösseren Aktionen?
Die Schuld
trifft nicht die Jugendlichen, sondern die Ausbilder und selbstverständlich den
Verein, sei es den kleinen Verein = die Ortsgruppe, oder den grossen,
übergeordneten Verein: der SV.
Macht es
wirklich Spass mit Stachelhalsbändern auszubilden? Was sagt der Präsident?
Der Faktor Spass sollte dabei nicht
vergessen werden. Gerade hier liegt also die Möglichkeit, jungen Menschen unser
Hobby (Hobby mit Stachelhalsbändern?) nahezubringen. Dass dafür mit Sicherheit neue Wege gegangen werden müssen,
ist uns allen klar; dies wird sicherlich nicht immer direkt zum gewünschten
Erfolg führen. Ausser Zweifel steht allerdings, dass sich speziell im
Jugendbereich jede Mühe und Investition lohnt.
Der einzige
Satz womit ich einverstanden bin ist dem: Es
müssen neue Wege gegangen werden! Jawohl! Es müssen die Leute die
tierschutzwidrige und satzungswidrige Methoden bei der Hundeausbildung anwenden
aus dem Verein entfernt werden! Das wäre schon mal einen ganz neuen Weg! Bisher
hat der Verein alle Satzungsverstösse ausgebügelt und unter dem Teppich gekehrt
und aus den Tätern Opfern gemacht. Nur zu, Herr Professor! Gehen Sie diesem
neuen Weg!
Zitat Messler: Dies war speziell auch im Wettkampf zu beobachten, hier arbeiteten die
Teams als Einheit und nicht als Hundesportler und Sportgerät.
Zitat Messler:Beziehung entsteht da, wo eine Bindung
besteht und eine Bindung entsteht aus Nähe und Vertrauen.
Zynischer als dies, kann es nach der Betrachtung der Videobilder von dem Jugend Workshop in der LG 05 sicherlich
nicht werden! Wieviel Vertrauen hat
dieser junge Hund nach getaner Arbeit wohl noch in seine jugendliche
Hundeführerin??
Und um bei Messler und seinem zitierten Einstein zu bleiben: wie abschreckend ist das Vorbild im Videomaterial für eine vernünftige Erziehung im SV!?
Schicken wir ein Tierschutzbeauftragter schnellsten auf unsere
Ortsgruppenplätze, damit die èchte Praxis kontrolliert werden kann, nicht die
geschonte Version, das trügerische Traumbild vom SV.
Manchmal wird
mir vorgeworfen, ich würde den einen oder den anderen in Schutz nehmen. Wer
wirklich ALLE meiner Berichte gelesen hat, weiss, dass das nicht stimmt. Es
geht mir auch niemals um die Person, sondern immer nur um die Sache, um das Vergehen,
um den Satzungsverstoss.
Ich schätze
mal der Professor wird es verkraften, wenn auch an seiner Person mal Kritik
geübt wird, und Personen aus seinem Freundeskreis im Zentrum der Kritik rücken.
Teilen wir unsere Post mit unseren Lesern. Wie erleben sie den Verein und
seinen Amtsträgern?
Ein Leserbrief:
Titel: SV Präsident - Bericht: Hoi Jan,
ich schreibe lieber auf Deutsch, da mir das
leichter fällt und Du besser Deutsch kannst als ich Niederländisch.
Ich verfolge seit langem Deine Beiträge und
finde es gut und interessant was Du aufdeckst. Nun möchte ich auch meinen
kleinen Beitrag zu einem gesünderen Schäferhund und vor allem gesünderen SV
beitragen.
Mir ist jetzt schon oft aufgefallen, wie
sehr Du Herrn Messler in Schutz nimmst, aber ich bin mir sicher es ändert sich
nichts. Hier mal meine Beschreibung der OG Schau in Kleve Kellen, welche ich im
April besucht habe.
Richter: U. Hausmann (Richter der BSZS 2016
Lsth)
Hundeaussteller: M. van Dorssen,
Körmeisterin
Anwesend: Herr Prof. Messler und Anwärter
N. Messler und weitere Amtsträger im SV
Ich weiss leider nicht mehr wer den Hund von
Frau van Dorssen geführt hat, der Hund müsste aber Max von Arlett oder Team
Arlett gewesen sein.
O-Ton Richter in der Besprechung: Frau van Dorssen erhält heute nur ein SG,
weil mit einem unerlaubten Stachelhalsband vorgeführt wurde.
Mehr muss ich glaub ich nicht sagen. Alle
leben weiterhin glücklich und munter im SV. Ohne Konsequenz oder ähnlichem.
Herrn Messler und die anderen anwesenden Herren hat es auch überhaupt nicht
interessiert, das machte zumindest den Anschein. Frau van Dorssen nahm ihr
"Urteil" schmunzelnd hin.
Ich bin nach Hause gefahren und habe meine
Mitgliedschaft im SV gekündigt. Meiner Ortsgruppe bleibe ich weiter treu, die
kann schließlich nichts dafür. Aber so einen Verein kann und will ich nicht
länger unterstützen.
Ich hoffe, Du deckst nun auch einmal das wahre
Gesicht eines Herrn Messler auf.
Groetjes
Bis hier den
Leserbrief. Wir bedanken uns beim Verfasser für seine Aufrichtigkeit.
Ballack von der Brucknerallee wurde nach seiner Abreise (ca. 31/05) nun endlich
offiziell im CSV registriert, und zwar für den Zwinger von JiNanGuangHua, eine junge Zuchtstätte, die erst beim
Buchstaben M angekommen ist, und somit erst 13 Würfe hatte (wobei der A-Wurf
fehlt). Die CSZ-Nummer von Ballack lautet CSZ8003478.
Marc van Hout
und Peter Send (der über den Verkauf erschüttert gewesen wäre - was sich allerdings im Bild anbei nicht bestätigen lässt!) bestreiten von dem Verkauf gewusst zu haben. (Bloggen.be/hd
berichtete siehe dort.) Die Verkaufssumme (wir reden über eine Summe etwa in Höhe von 350.000 Euro!) wäre zum Sohn vom verstorbenen Marc Gemoets (Tom) geflossen.
Oh doch! Und die Initiativgruppe hat, zusammen mit seinen Mitgliedern, in
diesem Bereich grossartige Arbeit geleistet. Leider wird darüber kaum
gesprochen. Unterstützen wir das ein wenig und teilen die Informationen.
Das hatten wir am 1. April
gefragt und dokumentiert. 2,5 Monate später wurde wieder ein kleiner Schritt
getan, zwei weiteren Hunden wurde das am 8.11.15 in der OG Am Lanitztal (LG 17)
bei LR Volkmar Reichert erworbene Ausbildungskennzeichen aberkannt. Damit sind
von dieser Prüfung inzwischen 8 AK ungültig:
4x BH Elisa vom Köriser
See - Böhm Klaus
Xavi v. Bullinger - Barthel Peggy
Annie vom Niemberger Eck - Klingner Edith
Helen vom Diemel - Kühnemann Lars
4x IPO 1 Epic v. Haus Olivia
- Klotzsche Katja
Baika vom Niemberger Eck - Seelig Isabell
Nola vom Parchimer Land - Schulz Werner
Fanny d' Ulmental - Böhm Klaus
Aber der Richter ist
immer noch in Amt und Würden:
Auch die anderen
Richter, deren Verfahren beim Richterehrenrat "schweben", sind in
Aktion. Möglichst viele Zuschauer sollten diesen Prüfungen einen würdigen
Rahmen verleihen:
18.06.2016 Prüfung OG - Steina-Weißbach LG18
Zur Massenei, 01477 Arnsdorf, IPO 1,2,3,V, AD, BH, R: Holger Eller, VL: Ramona
Waldau, Dresdner Str. 35, 01833 Dürrröhrsdorf-Dittersbach
18.06.2016 Prüfung OG - Pulspforde LG19
Am Alten Schießstand, 39264 Pulspforde, IPO 1,2,3,V, FH 1, FH 2, AD, BH, R:
Roland Franke, VL: Peter Klüdtke, An der Nuthe 15, 39264 Niederlepte
Man würde
meinen, nach der PETA-Aktion die die Allgemeinheit schwer erschüttert hat, würde
im SV und in seinen Landesgruppen und Ortsgruppen ein Umdenken stattgefunden
haben. Mitnichten!! NICHT im SV!!
Im SV hat man
es anscheinend nie anders gekannt! In den SV-Ortsgruppen hat man sich wirklich
darauf spezialisiert die Hunde mit ALLEN, auch mit HARTEN Mitteln, an die Leistungen
und somit an die 300 Punkte heranzuführen! Weniger als 290 Punkte ist ein
Disaster! Also, her damit, mit den kaschierten Teletaktern und den camouflierten
Stachelhalsbändern! Und, was noch schlimmer ist!
Wie die Alten sungen, so piepen natürlich die
Jungen!
In den SV-Ortsgruppen
wird sogar in durch die Landesgruppen organisierte Workshops (!!), durch die
überregional bekannten Schutzdiensthelfer (!!), und die überregional aktiven gewerbetreibenden
Ausbildern (!!), vorgeführt, wie die Kinder, weil Kinder sind es wirklich noch
(!!), und die Hunde, mit Stachelhalsbändern, an die hohen SV-Leistungen
herangeführt werden müssen. Ich muss brechen! Weil das geschieht im weltweit
besten Hundeverein! Weil das geschieht in Deutschland! Weil das geschieht in
Europa!
Der Einfluss meines Weblogs ist nicht gering!
Wenige Stunden nach der Publikation des Links gestern, über die Workshops in
der LG 05, wurde das Video zunächst mal schnell entfernt, und dann auch schon wieder
publiziert, allerdings hatte man bis dahin die Überschrift geändert! Man hat
das Video etwas umbenannt und die Assoziation mit der LG 05 entfernt. Das
Internet vergisst aber nichts, und was da war, kann man wiederfinden. Siehe
Bild anbei.
Es wurde mir in der Zwischenzeit von
aufmerksamen Lesern gemeldet, dass die Hundeausbilderin Sarah von
Parzottka-Lipinski, mit dem Pseudonym sarahbasha, den Videotext gestern
umbenannt haben soll. Es gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung und ob
diese uns herangereichte Information stimmt, müssten Sie, Herr Professor
Messler, in Ihrer Funktion als Vereinspräsident, ermitteln. Uns ist
Sportfreundin von Parzottka-Lipinski allerdings bekannt von ihrem Auftreten im
PETA Deutschland-Video, wo sie mit SV-Ausbildungskoryphäen wie Jogi Zank, Norbert
Pink u.a. in Erscheinung getreten ist, siehe bitte PETA-Video.
Weil nicht davon auszugehen ist, dass PETA je
aufhören wird überführte Täter anzuzeigen, braucht der Verein dringend, nebst
eine förmliche Distanzierung, auch einen Tierschutz-Beauftragten der sich diese
Problematik widmet.
Ihrer Wahl haben Sie mir zu verdanken, wie Sie
mir mündlich bestätigt haben. Somit stehen Sie nach wie vor tief in meiner Schuld.
Eine Ehrenmitgliedschaft in diesem vom Vetternwirtschaft durchtrieften Verein will
ich schon gar nicht mehr haben, aber damit die Tierquälerei aufhört, wurde ich
mir womöglich zufrieden geben mit eben einen Tierschutzkontrolleur mit
Vollmächten. Das war ein Angebot. Es ist zeitlich befristet. Sagen wir mal, auf
2 Wochen. Es hat NICHTS mit dem SV zu tun. Es wäre eine Abmachung, ausserhalb
des Vereins, bin ich ja kein Mitglied mehr. Es wäre aber eine Abmachung im
Sinne des Deutschen Schäferhundes. Wollten auch Sie nicht im Sinne des
Deutschen Schäferhundes agieren?
Nicht nur Professor Messler hat ein Problem! Auch der Vereinsjugendwart hat ein Problem!!
Stachelhalsbänder
widersprechen bekanntlich die SV-Devise einer tiergerechten Ausbildung!
Zitat
SV-Broschüre: Die moderne Hundeausbildung arbeitet mit positiver Verstärkung
und Belohnung.
Der Präsident, der jetzt ausführlich informiert wurde (mit der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland als Zeuge!), MUSS reagieren, sonst macht er sich MIT-schuldig an Tierquälerei.
Wie sieht das
aber aus im SV bei der Jugendausbildung?!
Wir bitten den Herrn Präsidenten, sowie die Frau Daniela Thoring, höflichst den Empfang und die Sichtung des Videos bestätigen zu wollen, damit wir im Interesse der Jugendlichen den Link zum Video löschen können, geht es hier darum die Ausbildung mit Stachelhalsbändern anzuzeigen, NICHT die Jugendlichen.
Wildeshausen (LG
04 Waterkant) mag eine Ausnahme bleiben, weil einer der wenigen gut besuchten
Zuchtschauen der letzten Zeit. Aber da laufen sich die Zuchtrichter und
sonstige Amtsträger schon vor die Füssen.
Lothar Quoll, Lutz
Wischalla, mit den unvermeidlichen Peter
Arth und Uwe Sprenger. Im
Hintergrund Helmut Buss, Horst Janssen (Richteranwärter - war mal Hundeführer für die Meinens) und Heinz Gerdes.
Als Highlight
angekündigt, gehe ich auf jeden Fall mal schauen bei dem Körschutzdienstwettbewerb.
Hier wird Richter Heinz Gerdes die Beurteilung vornehmen mit Vergabe von
Wertmessziffern. Bin mal gespannt ob Stachelhalsbänder und Teletakter zugelassen
sind!
Professor Heinrich Messler, neuer Vereinspräsident
des Vereins für Deutsche Schäferhunde, wird, gemeinsam mit seinen
Kollegen-Vorstandsmitgliedern, ein Zeichen setzen müssen, wenn er sich nicht
der Tierquälerei mitschuldig machen will.
Allerseits wird darüber berichtet wie viele SV-Ortsgruppen
mit einer Ausbildungsweise buchstäblich infiziert sind, die mit dem Augsburger
Modell des SV absolut NICHTS mehr zu tun hat.
Nachdem PETA Deutschland ausführlich darüber
berichtet hat, nach einer ungesehenen Beweissammlung, wie die Punktehascher im
Leistungsbereich mit Teletaktern arbeiten - die Ortsgruppen, sowie die Personen
sind mittlerweile allerseits bekannt - so meinen einige, dass es weniger
tierquälerisch ist, wenn man bloss mit Stachelhalsbändern trainiert. Und mit
gutem, hör auf, mit BÖSEM Beispiel gehen sogar die SV-Leistungsrichter voran!
Der Präsident hat ein Problem! Und es heisst
nicht: Bloggen.be/hd.
Das Problem wurde auch nicht importiert! Es
ist hausgemacht!
Herr Professor! Ich halte Sie heute an Ihrem
Versprechen im Sinne des Deutschen Schäferhundes zu agieren! Verschliessen Sie
nicht die Augen. Treten Sie auf!
Wer Straftaten duldet oder an Straftaten
mitwirkt, macht sich gegebenenfalls der Mittäterschaft, der Täterschaft durch
Unterlassen oder der Beihilfe zu einer Straftat schuldig und kann wie der Täter
selbst bestraft werden.
Sitzung in PADERBORN - Und reden wir gleich Tacheles!
Vereinsordnungsrechtlich (bezogen auf die
Satzung des Vereins für Deutsche Schäferhunde) können nachgewiesene Verstöße
gegen das Tierschutzgesetz einen Vereinsausschluss begründen. Dieser kann sich
durch die strafrechtlichen Konsequenzen der Tolerierung auch auf die
Vereinsmitglieder beziehen, die zwar nicht selbst Elektroreizgeräte oder
Stachelhalsbänder oder sonstige Artikel verwenden, die verbotene Verwendung
jedoch nicht unterbinden. Dies gilt nicht nur für die Amtsträger der lokalen
Vereine (Ortsgruppen), sondern auch für die Amtsträger der höheren Ebenen -
also die Landesgruppen und den Bundesvorstand des Vereins für Deutsche
Schäferhunde, ins Besondere auch den Präsident.
Wer Straftaten duldet oder an Straftaten
mitwirkt, macht sich gegebenenfalls der Mittäterschaft, der Täterschaft durch
Unterlassen oder der Beihilfe zu einer Straftat schuldig und kann wie der Täter
selbst bestraft werden.
Augsburger
Modell auf dem Prüfstand Gehören die Stachelhalsbänder und die Elektroimpulsgeräte
zur Basisausstattung der Ausbilder auf unsere SV-Ortsgruppenplätze?
In Anlehnung
an den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, der sich oft fragte: Ja, musste
denn dieses Buch geschrieben werden? würde ich wie folgt festhalten wollen: Ja,
musste denn dieses Tier gequält werden?"
Wir hoffen,
dass der Verfasser der Studie (die an den SV-Vorstand, einige Zeitzeugen, sowie
an PETA Deutschland geschickt wurde) keine Einwände hat gegen die Publikation eines
kurzen Auszuges der das Wesentliche einigermassen erfasst. Die Allgemeinheit
hat in den letzten Tage nur schwer nachvollziehen können, was da plötzlich los
ist in Schäferhundländle. Die Telefondrähte laufen heiss, und das nicht wegen
dem wunderschönen Tor von Bastian Schweinsteiger. (DAS war ein Beauty!)
Es werden Leistungsrichter,
wie Jakob Meyer, verbal schwer angegriffen (Untertreibung!) und haltlose
Beschuldigungen im Raum gestellt. Alte Videos, womit die Ausbildungs-Koryphäen sonst
gerne angegeben haben, werden in der Folge massiv gelöscht bzw. entfernt, oder
der Zugriff darauf privatisiert. WER hat geplaudert? Und um was geht es da
genau?
Des Pudels Kern?
Auszug:Tierschutzwidrige Ausbildung durch
Amtsträger und Repräsentanten im SV - Strafrechtliche Grenzen der
Hundeausbildung
Der
Verein für Deutsche Schäferhunde SV spricht sich in seiner Satzung bisher sehr
pauschal gegen tierschutzwidrige
Ausbildungspraktiken bzw. -hilfen aus,
dennoch wird der Einsatz von Stachelhalsbändern auf Hundeplätzen offensichtlich
geduldet. Wie diese Recherchen belegen, verwenden sogar prominente Vertreter
und offizielle Repräsentanten in Vorbildfunktion wie Leistungsrichter, LG-Ausbildungswarte,
OG-Vorstände, Ausbildungswarte, Lehrhelfer etc. des SV derartig verbotene
Ausbildungspraktiken. Unter diesem Aspekt erhält der aktuelle Jahresbericht des
Vizepräsidenten K. Waltrich, über die Vorbildfunktion der Leistungsrichter fast
schon groteske Züge.
Einige
Auszüge aus dem Jahresbericht 2015 von Vizepräsidenten Klaus Waltrich:
"Und wir müssen
begreifen, dass jeder einzelne (vor allem Richter) durch sein Tun
oder Unterlassen unmittelbar für das Ansehen des Vereins, aber auch für die
Akzeptanz und das Ansehen des Deutschen Schäferhundes, Verantwortung
trägt."
"Autorität
kann grob umschrieben werden als die Fähigkeit, die Zustimmung anderer zu
gewinnen, ihr Handeln zu beeinflussen oder / und sie zu
führen.
"Wir
Funktionsträger sollten stets bedenken, dass man Autorität nicht geschenkt
bekommt, man muss sie sich erarbeiten. Durch Vorbild, Wahrheit,
Klarheit und Charakterstärke."
Bei
allem Verständnis für diesen sicherlich lobenswerten und ehrlichen Aufruf von
Herrn Waltrich, wird einem beim Anblick der Videos und Bilder die Diskrepanz
zwischen Anspruch und Wirklichkeit im SV in erschreckender Weise verdeutlicht. Dieser Zustand ist skandalös und ruiniert
das Ansehen des Vereins in der Öffentlichkeit restlos. Der neue Präsident des Vereins für Deutsche
Schäferhunde SV, Prof. Dr. Heinrich Meßler, hat seit seinem Amtsantritt immer
wieder die tierschutzgerechte Ausbildung innerhalb des Vereins eingefordert.
Tierschutzgerechte Ausbildung steht sogar auf seinem Aktionsplan. Leider hat er
bisher keinerlei Definition zu seiner Vorstellung einer tierschutzgerechten
Ausbildung abgegeben. Es gibt bis zum heutigen Tag keinerlei Stellungnahme zur
Verwendung bzw. Anwendung von Stachelhalsbändern auf SV-Plätzen. Durch diese Dokumentation
hat Prof. Dr. Meßler nun aus aktuellen Anlass, die Möglichkeit die leeren Worthülsen
über tierschutzgerechte Ausbildung im SV endlich einmal mit Leben zu füllen.
Eine unmißverständliche Stellungnahme, wie sie beim Teletaktgerät erfolgt ist,
wäre mehr als überfällig. Bezeichnenderweise gibt es in dem größten
Rassezuchtverein der Welt, mit 55.000 Mitglieder, noch nicht einmal einen
Tierschutzbeauftragten mit entsprechenden Kompetenzen.
Studie â obwohl diskret nur an Vorstand & Zeugen geschickt - schlägt hohe Wellen!
Obwohl eine
uns zugeleitete Studie, über die massive Verwendung von Stachelhalsbändern auf
SV-Ortsgruppenplätze, mit dem Titel: Tierschutzwidrige Ausbildung durch Amtsträger und
Repräsentanten im SV - Strafrechtliche Grenzen der Hundeausbildung in vollstem Vertrauen nur an einige wenige ausgewählte Leute
geschickt wurde (siehe Empfängerliste), verschwinden überraschenderweise und schnell
viele gerade in der Studie angesprochene Videos aus dem Internet. Wer hat gesungen
und findet man später in der Gosse wieder mit einem Fisch auf dem Bauch? Warum
kriegt man kalte Füsse?
Dass die
Studie breite und hohe Wellen schlägt, obwohl die Allgemeinheit noch gar nicht
wissen kann, wie viele und welche Mitglieder und Ortsgruppen in der Studie betroffen
sind, erfahren wir, wenn sogar die Empfänger der Studie schwer angegriffen
werden. Als hätten sie überhaupt etwas damit zu tun! Liebe Leute, lassen Sie
die Empfänger der Studie in Ruhe!
LR Jakob Meyer beispielsweise kam in seiner Region schwer
unter Beschuss und ist der Meinung, eine Berichtigung/Klarstellung zwingt sich
auf. Wir publizieren diese Aussage gerne zeitnah wie folgt (siehe bitte unten) und
haben uns beim Herrn Meyer in aller Form entschuldigt dafür, dass er angegangen
wird. Wir bestätigen an dieser Stelle, dass er mit der Studie gar nichts zu tun
hat und lediglich, genauso wie Dieter Nitschke, in Vertrauen genommen wurde,
weil sie eben beide von uns als NICHT korrumpierbar eingeschätzt werden und dieser
Studie deshalb (neben den Vorstandsmitgliedern) als Zeitzeugen mitlesen mussten.
Klarstellung:
Von den mir gegenüber gemachten Anschuldigungen,
insbesondere von Frau Iris Schmale, distanziere ich mich total.
Ich habe mit der Anzeige nichts, aber auch
gar nichts zu tun.
Der Anzeigenersteller hat mich in der
Anzeige beim SV lediglich als sachkundigen Beurteiler benannt. Dieses
ist ohne mein Wissen erfolgt.
Bild anbei: das was man bei YouTube zu sehen bekommt,
wenn ein Video aus dem Internet entfernt wurde.
Es muss im
SV-Vorstand ein Maulwurf geben. Es sieht heute nämlich so aus, als würden, sofort
nach unserer Berichterstattung, ganz gezielt, verschiedene Videos, die mit
Stachelhalsbändern und Ähnliches protzen, aus dem Internet gelöscht. Wir
verfolgen die Sache nämlich schon etwas länger und behalten das im Auge.
Dass nun
bewusste, in der vorgelegten Studie angesprochene/verlinkte Videos, eins nach
dem anderen verschwinden, da wo sie monatelang da gewesen sind, ist zumindest
sehr fragwürdig. Zufall? Oder gibt es ein Vorstandsmitglied das, oder ein
Empfänger der Nachricht (und die Namen sind einfach abrufbar) der die genannte Personen
(oder einige davon) informiert und angeregt hat einiges zu entfernen, oder
versuchen alle die sich heute euh, unwohl fühlen bei der Diskussion um Stacheln
oder nicht Stacheln im SV ihre sieben Sachen schnell raus zu nehmen aus dem Internet, weil ihnen
der Boden unter den Füssen zu heiss wird?