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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
12-06-2016
Studie â obwohl diskret nur an Vorstand & Zeugen geschickt - schlägt hohe Wellen!
Obwohl eine
uns zugeleitete Studie, über die massive Verwendung von Stachelhalsbändern auf
SV-Ortsgruppenplätze, mit dem Titel: Tierschutzwidrige Ausbildung durch Amtsträger und
Repräsentanten im SV - Strafrechtliche Grenzen der Hundeausbildung in vollstem Vertrauen nur an einige wenige ausgewählte Leute
geschickt wurde (siehe Empfängerliste), verschwinden überraschenderweise und schnell
viele gerade in der Studie angesprochene Videos aus dem Internet. Wer hat gesungen
und findet man später in der Gosse wieder mit einem Fisch auf dem Bauch? Warum
kriegt man kalte Füsse?
Dass die
Studie breite und hohe Wellen schlägt, obwohl die Allgemeinheit noch gar nicht
wissen kann, wie viele und welche Mitglieder und Ortsgruppen in der Studie betroffen
sind, erfahren wir, wenn sogar die Empfänger der Studie schwer angegriffen
werden. Als hätten sie überhaupt etwas damit zu tun! Liebe Leute, lassen Sie
die Empfänger der Studie in Ruhe!
LR Jakob Meyer beispielsweise kam in seiner Region schwer
unter Beschuss und ist der Meinung, eine Berichtigung/Klarstellung zwingt sich
auf. Wir publizieren diese Aussage gerne zeitnah wie folgt (siehe bitte unten) und
haben uns beim Herrn Meyer in aller Form entschuldigt dafür, dass er angegangen
wird. Wir bestätigen an dieser Stelle, dass er mit der Studie gar nichts zu tun
hat und lediglich, genauso wie Dieter Nitschke, in Vertrauen genommen wurde,
weil sie eben beide von uns als NICHT korrumpierbar eingeschätzt werden und dieser
Studie deshalb (neben den Vorstandsmitgliedern) als Zeitzeugen mitlesen mussten.
Klarstellung:
Von den mir gegenüber gemachten Anschuldigungen,
insbesondere von Frau Iris Schmale, distanziere ich mich total.
Ich habe mit der Anzeige nichts, aber auch
gar nichts zu tun.
Der Anzeigenersteller hat mich in der
Anzeige beim SV lediglich als sachkundigen Beurteiler benannt. Dieses
ist ohne mein Wissen erfolgt.
Bild anbei: das was man bei YouTube zu sehen bekommt,
wenn ein Video aus dem Internet entfernt wurde.
Es muss im
SV-Vorstand ein Maulwurf geben. Es sieht heute nämlich so aus, als würden, sofort
nach unserer Berichterstattung, ganz gezielt, verschiedene Videos, die mit
Stachelhalsbändern und Ähnliches protzen, aus dem Internet gelöscht. Wir
verfolgen die Sache nämlich schon etwas länger und behalten das im Auge.
Dass nun
bewusste, in der vorgelegten Studie angesprochene/verlinkte Videos, eins nach
dem anderen verschwinden, da wo sie monatelang da gewesen sind, ist zumindest
sehr fragwürdig. Zufall? Oder gibt es ein Vorstandsmitglied das, oder ein
Empfänger der Nachricht (und die Namen sind einfach abrufbar) der die genannte Personen
(oder einige davon) informiert und angeregt hat einiges zu entfernen, oder
versuchen alle die sich heute euh, unwohl fühlen bei der Diskussion um Stacheln
oder nicht Stacheln im SV ihre sieben Sachen schnell raus zu nehmen aus dem Internet, weil ihnen
der Boden unter den Füssen zu heiss wird?
Bild anbei: das was man bei YouTube zu sehen bekommt,
wenn ein Video für die allgemeine Öffentlichkeit gesperrt wurde, und ab jetzt
nur noch ein privater Kreis zugänglich gemacht wird.
Bärbel Astor, die die im
Gästebuch schreibt, hat recht. Das vorgestellte Video ist wieder online bzw. nicht
(mehr/länger) gelöscht. Wie mir der Verfasser der Studie schrieb, war es nach
der Publikation unseres Briefes auf dem Blog definitiv über mehrere Stunden als
Privates Video gekennzeichnet, wurde dann später, nach der Beanstandung
unsererseits, angeblich wieder freigeschaltet.
Ist aber auch VÖLLIG
egal und GAR NICHT der springende Punkt!
Der springende
Punkt ist, dass im jetzt anscheinend allerseits wieder stolz publiziertes
Video - ein LG-Ausbildungswart/SV-Leistungsrichter (!!) mit angelegten aber
eindeutig gesetzlich VERBOTENEN Stachelhalsbändern (!!) trainiert, und dies nicht
nur auf Video festhalten lässt (!!), sondern noch stolz und unverschämt im
Internet publiziert (!!), UND dies alles betreibt auf einen SV OG-Platz!! ALS
WÄRE DAS DIE NORMALSTE SACHE DER WELT (wie auch diese Verfasserin das einschätzt).
Definitiv eine verkehrte Welt im SV!
Stachelhalsbänder
und Tierquälerei sind GESETZLICH VERBOTEN!
Und der Verein/Vorstand
muss AKTIV dagegen vorgehen!
Das jämmerliche Aufheulen/Schreien/Winseln
des Hundes KANN man hören, muss man aber nicht. Hängt davon ab wie gut man noch
hört/überhört, wenn man ebenfalls mit Stacheln trainiert oder nicht.
Das unnatürliche
Verhalten und das unter dem Ellbogen kriechen des Hundes KANN man sehen, muss
man aber nicht. Hängt davon ab wie gut man sieht/übersieht, wenn man ebenfalls
nur mit Stacheln trainiert hat oder nicht.
Es kann keine Diskussion
geben. Die Sachen sind wasserklar!
Leistungsrichter
und Landesgruppenausbildungswart der LG04 Waterkant (LG von Heinz Gerdes) Dieter Schmale hat gerade schon das erste Video gelöscht.
VG!
Arbeitete er womöglich mit
Stachelhalsbändern? Die Videobilder waren eindeutig. Bekanntlich erreichte er vor Kurzem beim Sportsfreund und ehemaliger Vereinsausbildungswart Heinz Gerdes eine Score, mit nicht
weniger als 294 Punkte (100-94-100!!!), die, zumindest für einen SEHR jungen
Hund, bei Insiderkreisen höchst verdächtig ist. Man darf es in Frage stellen. Warum mussten seine Videobilder plötzlich schnell gelöscht werden, war man doch mächtig stolz über seine Leistung.
Ein Video von "Kando zur Krombach - obedience -protection", gefilmt in der SV OG Steinbach, unter Helfer/Ausbilder/Seminarleiter Denis Soldàn, haben wir vorsorglich gespeichert bzw. gesichert.
Der Hund jault dabei und kriecht förmlich unter seinem Führer!
Meine persönliche Meinung dabei ist, dass das Video völlig ausreicht um Dieter Schmale als LG-Ausbildungswart und Leistungsrichter SOFORT kalt zu stellen, geht er ja NICHT mit gutem Beispiel voran (wie vom Vize-Präsident Waltrich in seinem Jahresbericht verlangt), sondern mit sehr schlechtem Beispiel! Der SV-Vorstand hat zu tun!!
Im Gästebuch hatte
vor Kurzem Sportsfreund Rolf Burkhardt wie folgt über komische Vorkommnisse in der LG04
Waterkant und entsprechende Anträge berichtet:
Zitat Gästebuch:"Der neue Ausbildungswart der LG Waterkant,
Dieter Schmale, der die Aufgaben als Ausbildungswart in Vertretung übernommen
hat, hat sich auch buchstäblich übernommen. Und das nicht nur ein kleines
bisschen! Sportsfreund Dieter hat, wie die Spatzen mir heute zugeflüstert
haben, nach der letzten Sitzung des Ausbildungsausschusses, sein Antrag (in dem
er dem neugewählten Bundesausbildungswart Wilfried Tautz nach erfolgter
Abstimmung später bei der Bundesversammlung hätte abwählen lassen wollen) wohl
kleinlaut zurückgenommen. Wie man mir zuflüstert, sollte alles wohl auf dem
Mist des vormaligen und seit einem Jahr abgewählten Bundesausbildungswart
gewachsen sein, der seine Abwahl nicht so recht verkraften konnte. Tautz würde
nichts machen, nichts tun, nichts besprechen etc. Selber kam der grosse
Befürworter des Antrages schlauerweise nicht im Bilde, aber böse Zungen
behaupten er hat Sportsfreund Dieter für sich eingenommen, und wenn der Antrag
zunächst, und dann nur oberflächlich, etwas Unterstützung gefunden hatte, dann
nur aus den Kreisen der altbekannten Ausbildungskoryphäen, deren Namen SO
bekannt sind an der Waterkant (sowie darüber hinaus), dass ich ihrer Namen hier
nicht mal nennen brauche. Was allerding bleibt, ist ein SEHR fader Geschmack,
wenn man in die Ergebnislisten der LG Waterkant die exzellenten Ergebnisse des
Junghundes von Sportsfreund Dieter, in die von Profi-Ausbildern allerseits sehr
geschätzten und oft frequentierten OG Westeremstek, überprüft, und da zu der
unglaublichen Feststellung kommen muss, dass der junger Spund Kando zur
Krombach, die IPO2 mit nicht weniger als 294 Punkte (100-94-100!!!) bestanden
hat (Ja hallo! Das ist im Bereich der absoluten Weltmeister!), und zwar unter
rchhmmm, rchhmmm, rausper, rausper, mir juckt der Hals fürchterlich, zufälligerweise
gerade unter dem Richter Heinz Gerdes (Ex-Bundesausbildungswart mit
Rückkehrambitionen). Was da so alles erzählt wird! Ein Schelm, der Böses dabei
denkt! Kannst dich mal weiter umhören, und meckere nicht immer die Leute würden
dich nicht unterstützen! Gute Zeit! Rolf Burkhardt"
CC: 'RA Wolfgang Loukidis'
<info@raloukidis.de>; 'edmundh@peta.de' <edmundh@peta.de>
Onderwerp: Stachelhalsbänder auf
SV-Ortsgruppenplätze
An den SV-Präsidenten Professor Dr. Heinrich Messler
An den gesamten Vorstand des SV (bitte verteilen)
An die SV-Hauptgeschäftsstelle und das Zuchtbuchamt
An den Herrn Jakob Meyer, als Sachverständiger, Ausbildungswart und
Zeitzeuge
An den Herrn Dieter Nitschke, als Sachverständiger, Zuchtrichter und
Zeitzeuge
An die Herren Dr. Edmund Haferbeck & RA Wolfgang Loukidis,
Tierschutzorganisation PETA
Thema: Stachelhalsbänder und Ausbildung auf SV-Hundeplätze
Auch: Aufruf eines SV-Mitgliedes mit dem Titel: Tierschutzwidrige Ausbildung
durch Amtsträger und Repräsentanten im SV - Bericht in Beilage
Sehr geehrter Herr Professor Messler,
Sehr geehrte Damen und Herren Vorstandsmitglieder,
Sehr geehrter Herr Setecki,
Sehr geehrter Herr Meyer,
Sehr geehrter Herr Nitschke,
Sehr geehrter Herr Dr. Haferbeck,
Sehr geehrter Herr RA Loukidis,
Liebe Hundefreunde,
Dass der neue SV-Vorstand alles ànders machen will, war mir ja schon
bekannt als ich damals den Herrn Professor Messler ein schriftliches Konzept
für seine von mir gewünschten Kandidatur, und sagen wir mal, für einen Coup,
zukommen liess. Er meinte aber, das käme nicht in die Tüte bzw. nicht in Frage,
seine Frau würde ihm auf die Strasse setzen. Später rief er mir an und
entschuldigte sich in aller Form. Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen,
Herr Demeyere, ich habe Sie angelogen! Ich habe soeben meine Kandidatur für die
SV-Präsidentschaft angeboten! In seinen vielen Vorträgen (und
Telefongesprächen) wiederholte und beteuerte der Professor anschliessend immer
wie er alles im Sinne des Deutschen Schäferhundes neu gestalten möchte
(und wenn man ihn nicht gedroht hätte ihn an Ort und Stelle bei der
WUSV-Weltmeisterschaft in Lahti, Finland, zu erschiessen, hätte er sogar einen
Teilnehmer wegen Ausbildung mit Elektroimpulsgeräten disqualifizieren lassen).
Nun, das Sprichwort sagt: Neue (SV-?)Fürsten, neue Gesetze!
Schenken wir dem neuen Vorstand aber etwas Glauben und etwas Kredit, dann
sind wir auch gezwungen etwas von unserer gewohnten harten Gangart zurück zu
nehmen, der ja gerade durch die Tatenlosigkeit des vormaligen, inkompetenten
Vorstandes und der ehemaligen Geschäftsführung bedingt war. (Herr Setecki
bestätigte vor Kurzem in seinem Jahresbericht noch was wir immer schon meinten,
O-Ton: Vielleicht wurden von unseren Vorgängern nicht
immer die glücklichsten Entscheidungen getroffen, aber sie sind unsere heutige
Realität. Es liegt an uns, wie wir damit umgehen und wie wir uns den
Herausforderungen stellen, die uns die Jetzt-Zeit aufgibt.)
Überprüfen wir alsdann einmal, in die Jetzt-Zeit übrigens, ob
tatsächlich ein neuer Wind weht und ob tatsächlich im Sinne des Deutschen
Schäferhundes vorgegangen und gearbeitet wird. Bekanntlich wird die Rasse
nach wie vor durch einige Profilneurotiker (Ausbilderkoryphäen) malträtiert.
Wir müssen uns schon längst nicht mehr selber bemühen und langwierig
recherchieren, das macht nunmehr die Schäferhundegemeinde selbst (angeregt
durch die jahrelange minutiöse Berichterstattung bei Bloggen.be/hd?) und sie
sammelt sogar allerseits die Beweise. Es werden Sachen an uns herangetragen die
keine weiteren grossartigen oder langwierigen Recherchen unsererseits brauchen.
Die Sachen, wie sie in der Studie in Beilage geschildert werden, müssen nur
noch vereinsseitig geklärt oder kontrolliert und ggf. (ganz gemäss bereits
bestehenden Verordnungen und Statuten übrigens!! und ganz ohne
Mitgliederversammlungen!!) geahndet werden. Am Telefon bedauern viele
Mitglieder immer wieder, dass der SV kein Profil mehr hat. Für was steht der
Verein?! Für welcher Art von Ausbildung steht er beispielsweise?! WAS ist
unserer Identität?! Laufen in unsere (zertifizierten?!) Ortsgruppen die
Bekloppten nach wie vor mit - mittlerweile fast unsichtbaren und
kameleonartigen - Teletaktern und Stachelhalsbändern rum und wird gedrückt
und gequält, geklopft und getreten bis der Hund spurt?!
Ich lege die aktuelle Erkenntnisse eines Hundeliebhabers in Beilage. Es
wird mir nämlich gleich einer ganzen Studie vorgelegt, samt eindrucksvolle
Beweislast, für Behauptungen und Tatsachen wie sie auf verschiedene SV-Plätze
gesammelt wurden, wenn diese Beweise denn überhaupt noch nötig wären. Es ist
hinlänglich bekannt, wie die schnelle Ausbilder, die selbsternannte
Hunde-Experten, nach wie vor im SV vorgehen. (PETA berichtete darüber sehr eindrucksvoll!)
Dabei beachte man folgendes: die Gesetzeslage ist bekannt und eindeutig! Daher
müsste das Heranreichen dieser Klageschrift eines SV-Mitgliedes völlig
ausreichen, damit der Präsident und sein Vorstand sofort und kraft seines Amtes
auftritt und eindrucksvolle Zeichen setzt.
Bevor wir alsdann die schockierende Studie auf unser Weblog unseren vielen
Lesern und einer breiteren Öffentlichkeit anbieten - und das gesamte
Bildmaterial wieder schnell verschwindet (wir publizieren lediglich diese Introduktion,
hat der Hundesport in der Öffentlichkeit heute schon schwer genug zu kämpfen,
eine Veröffentlichung würde den Deutschen Schäferhund, seinen Verein und seinen
Mitgliedern erneut viel Schaden zubringen, aber wir wollen zwar diskret, aber
nicht ganz ohne Zeitzeugen vorgehen, deshalb den erweiterten Kreis von
Empfängern), geben wir dem neuen Vorstand mal die Gelegenheit selber aktiv zu
werden und die Möglichkeit sich der Sache (und den in Beilage genannten
Personenkreis) anzunehmen (oder sich diese zu verweigern) und ein gezieltes
Massnahmenplan vorzuschlagen (oder nichts zu tun).
Geben Sie uns bitte zeitnah Bescheid, ob Sie sich der Sache widmen oder
nichts tun werden.
Sieger Ballack von der Brucknerallee nach China verkauft?
WER ist dieser Mann?
Hat er Ballack gekauft / verkauft /
vermittelt?
Peter Send nicht im Bilde über den Verkauf
des Siegers?
Sieger Ballack von der Brucknerallee nach
China verkauft?
Mitnichten! Der Versuch könnte noch scheitern!
Wer treibt hier
ein böses Spiel?
Oder hat
alles doch seine Richtigkeit?
Allerseits
bekannt ist, dass Marc Gemoets aus s Gravenwezel in Flandern, Belgien, möge er
in Frieden ruhen, seinen Champion und Weltmeister 2015 = Sieger Ballack von der
Brucknerallee, niemals verkauft hätte. Dann war es sehr komisch vor Kurzem im
Internet stossen zu müssen auf einer Anfrage eines chinesischen Züchters und
Zwingerinhabers um Ballack im CSV (der chinesische Ableger vom SV) offiziell zu
registrieren. Und auf Facebook schrieb jemand schon Anfang Mai: News: 09.05.2016.
Ballack resident in China!!!
Alles nur
Gerüchte?! Nun, Ballack war noch auf die Deutsche Jugend- und
Juniorenmeisterschaft in Philippsthal/Werra, wo er durch Martin Brauch sehr
schön vorgeführt wurde. Bis auf Weiteres ist das aber keine Region in China! Es
ist nun allerdings ein Unding, und wie ich meine auch eine sehr peinliche Sache
für die Familie Gemoets, dass in den Ergebnislisten Marc Gemoets vereinsseitig
noch immer als Eigentümer genannt wird, da wo er bekanntlich bereits im
Dezember 2015 an Krebs verstorben ist. Da müsste sich der Geschäftsführer etwas
einfallen lassen bzw. mal mit der Familie reden (Koordinaten geben wir gerne).
Nachdem der
Rüde schon mindestens 222.400 Euro an Deckgeld erwirtschaftet hat (zu verteilen
über den Eigentümer Marc Gemoets & den Halter Peter Send, aber wie macht
man das, wenn einer bereits verstorben ist?) wurden schon Verkaufssummen von
350.000 Euro im Raum gestellt und man würde in China womöglich 4.000 Euro an
Deckgeld für Ballack verlangen, wodurch sich die Investition in einem Jahr schon
zurückbezahlen liesse.
Nun
zwitschern die Spatzen von den Dächern, dass Peter Send, langjähriger Begleiter
und Aussteller des Spitzenrüden über einen anstehenden oder bereits
abgeschlossenen Verkauf von Ballack gar nicht im Bilde wäre! Wie geht DAS denn?
Der einzige der noch im Bilde sein könnte, wäre Marc van Hout, wurde er viel
als Vorführer von Ballack gesichtet und allerseits in der Presse abgelichtet,
und hat er, wie Marc Gemoets auch, die belgische Staatsbürgerschaft.
Wer Bescheid
weiss, darf uns gerne berichtigen oder belehren!
Bis hier
unser gestriger Bericht. Fehler in dieser Berichterstattung konnten nicht nachgewiesen
werden. Aber Thank God for the Internet! Innerhalb einer Stunde nach der Publikation
des Kurzberichtes bekamen wir weitere Informationen aus erster Hand.
Es sieht
nun wohl so aus, als würde der Sohn von Marc Gemoets, Tom Gemoets, irgendwann während
der Krankheitsgeschichte seines Vaters notariell als Eigentümer eingesetzt und
er konnte, ganz im Widerspruch zu dem Wunsch seines Vaters den Hund niemals
verkaufen zu wollen, den Ruf des Geldes nicht widerstehen. Wir hoffen NICHT bald
darüber berichten zu müssen, wie einige Chinesen demnächst mit Sporttaschen
voller Bargeld bei Peter Send in Viernheim auftauchen mit einem ganz legitimen Kaufvertrag
um Ballack zum Flughafen zu bringen und nach Peking zu verfrachten.
Wie der
Hund dort drüben ausgemolken werden wird, dürfte unsere Tierschutzgedanke NICHT
entsprechen. Und Marc Gemoets wird sich zweifellos im Grabe umdrehen, hätte er diese
Handlung seiner Kinder sicherlich voll widersprochen.
Peter Send
und Marc van Hout sind seit Ewigkeiten dabei, bei diesem Geschäft im SV. Dass
ausgerechnet diese beiden 'Voll-Profis im Hundegeschäft' sich reinlegen lassen haben, sogar von jemand der
weit ausserhalb des Vereins steht, ist eine Warnung für jeden Hundeliebhaber. Macht
Ihnen jemand einer Versprechung, dann glaube ihm nicht! Ohne schriftlicher
Vertrag wirst du im SV eines Tages betrogen! Es geht NICHT um den schönen Hund,
sondern lediglich ums liebe Geld!!
In
Paderborn, bei der Bundesversammlung, wird das heute wieder bestätigt und
verfestigt werden!!
Muss man Mitleid haben mit Marc van Hout und Peter Send? Sicherlich nicht. Sie stehen nach wie vor in der Mitte von dem was sie lieben. Deutsche Schäferhunde und die Vermarktung davon. Sie werden es überleben.
Die Delegierten der
Bundesversammlung in Paderborn könnten sich an diesem schönen Wochenende, wenn
sie schon einmal alle schön freundschaftlich zusammen sitzen, mal darüber Gedanken
machen, wie sie künftig mit einem kritischeren Publikum umgehen werden. Das
Publikum ist heute nicht mehr so einfach zu veräppeln. Die Leute wollen nicht
mehr ver*rscht werden und die Sportsfreunde laufen Sturm gegen die sich unberührbar
wähnenden Fürsten im SV.
Herr Professor, der
Sturm muss noch losbrechen! You
aint seen nothing yet! Man
muss Scanner einsetzen um die Grösse des Hundes unbestechlich festhalten zu
können, die Zahl der zugelassene Würfe pro Jahr pro Züchter auf das
Liebhabermass reduzieren, genauso wie die Zahl der Deckakte der Rüden.
(Note: Sie haben mir in unseren vielen telefonischen
Auseinandersetzungen immer gesagt, dass ich damit völlig recht habe und das war
der Grund warum ich VOR Ihrer Wahl die Füsse still und dem Werbetrommel NICHT
gerührt habe. Mit 2 Stimmen wurden Sie gewählt, WEIL ich mich zurückgehalten
habe. Sie haben mir das auch mündlich bestätigt und haben mich dafür bedankt!
Vergessen?! Mein Mitgliedsausweis zurückgeben wäre nur ein mickriges Geschenk.)
Und auf gar keinen Fall
dürfen die Landesfürsten entgeltliche Geschäfte abwickeln, wie mit dem Antrag
aus Bayern-Süd beantragt. Eine Unverschämtheit, dass sie sowas beantragen
wollen! Und so lange ich meine Mitgliedschaft nicht zurück bekomme, werde ich,
weil ich mir in diesem Verein absolut nichts zu Schulden habe kommen lassen,
auf spontane Befragung nach meinen Zahlen immer wieder mit den Finanzbehörden
intensivst zusammen arbeiten. Bis der Trog für die Fürsten leer bleibt!
Wir meinen,
die Tagesordnung der Bundesversammlung an diesem Wochenende lässt schon wieder eines
der wichtigsten Punkte vermissen: Die
Kommerz im SV und wie man sie zügelt.
Sehr wohl
aber will man einen wichtigen Paragraphen streichen, um die Kommerzmacher ihrer
entgeltlicher Tätigkeiten zu sichern! Siehe Tagesordnung Bundesversammlung 2016.
Bayern-Süd hat den Antrag gestellt. Da wo Herbert Volz Vorstandsvorsitzender ist, Bundeszuchtwart Lothar Quoll 2. Vorsitzender, und Peter Arth allerseits mitmischt, er ist dort Zuchtwart.
"Einfach streichen, den Paragraphen!" meinen die Herrschaften. Die haben über Ethik und Anstand noch nichts gehört, diese Herren! Sie haben zu DIENEN, nicht zu VER-DIENEN!!
Bild anbei:
Copyright Sportschnauze.de, wie publiziert auf Facebook im Internet
Während der Zuchtrichter den Hund versucht zu vermessen, zieht der Hundeführer ihm runter. SV-Style Vermessung!!
Wozu bräuchte
man denn im SV einen Scanner? Zum Vermessen der Hunde?! Die der Zucht dienenden
Kontrollen bei Körungen und Zuchtschauen schaffen im SV doch die kompetenten
Zuchtrichter und Zuchtwarte, gemeinsam mit den vielen erfahrenen Hundeführern!!
Der Zollstock hat sich seit Generationen bewährt und alle Rüden haben 65, alle
Hündinnen 60 cm. Oder stimmt das nicht?
Der BZW hat geschrieben: Die Mitarbeit der Züchter und Eigentümer ist jedoch
mindestens ebenso wichtig. Einige verhalten sich im Augenblick noch so, als hätten
sie die Chancen, die dieses neue Zuchtverfahren bietet, noch nicht erkannt. Es
ist wenig zielführend, wenn man derzeit beobachten muss, wie Hunde durch Tricks
der Hundeführer zum Wegducken animiert werden, um ein korrektes Messen für die
Richter und Körmeister zu erschweren. Nur gemeinsam kann die derzeitige
Situation verbessert werden und ein Verfahren auf Dauer fest etabliert bleiben,
welches aus populationsgenetischer Sicht unverzichtbar ist. Durch den
weitsichtigen Beschluss der Bundesversammlung 2014 haben wir die Chance, uns
weitere 5 Jahre darauf einzulassen zum Wohl der Rasse.
Nochmal: Man
braucht keine komplexe Zuchtwertschätzung und kein neues Zuchtverfahren für
eine mathematische Grösse! So lange gelogen wird über aktuelle Vermessungen, so
lange wie manipuliert wird, wird man das Grössenproblem NICHT im Griff
bekommen. NUR ein Scanner wird alle Spekulationen und Machenschaften beenden
können. Wenn aber alle Landesfürsten übergrosse Hunde zur Siegerschau schicken,
und sie im Zuchtausschuss sitzen, wird es keinen Ankauf eines solchen Scanners
geben. Die Hunde der kleinen Züchter werden es allerseits ausbaden müssen, sie
werden zurückgestuft werden. Die Hunde der Landefürsten aber werden in Nürnberg
nach wie vor in die Ausleseklasse geraten! Wetten?!
Letztes Jahr habe ich wenige Wochen vor dem Siegerschau eine Prognose
abgegeben, diese hat sich auch bestätigt. Der Sieger stand bereits vorher fest.
Im gleichem Schreiben hatte ich den Bundeszuchtwart zu seiner Wahl gratuliert,
weil seine Wahl für viele Mitglieder verbunden war mit der Hoffnung einer
erheblichen Verbesserung auf der höchsten Ebene des Vereins.
Heute aber, ist die Hoffnung bereits
verschwunden. Herr Meyer wollte die grossen Hunde zurückstellen lassen, seine
Richter hatten deutliche Anweisungen bekommen, selber aber, hat er auf die
grösste und wichtigste Veranstaltung des Jahres, die Siegerschau, Ingodds
Agassi in die Ausleseklasse geholt. Was für n Schmarn! sagt man in Bayern. Als
ob es keine Alternativen gegeben hätte, mit der richtigen Grösse.
Vollständiger Brief in Beilage!
Hinweisen möchte ich schliesslich auf meinen
Leitspruch: Jeder
Käufer eines rassereinen Hundes hat grundsätzlich Anrecht auf einen geistig und
körperlich gesunden und damit dysplasiefreien Hund.
Das soll auch der Leitspruch des SV werden. Wenn potentielle Kunden sich schon
zum SV-Züchter bemühen, richten sie sich nach dem im Rassestandard
beschriebenen DSH. Sie wollen keinen mit Mängel behafteten Hund, geschweige
denn einen Hund mit HD oder ED. Der Verein muss durchaus in die Pflicht
genommen werden, wenn es darum geht auch an Nicht-SVler gesunde Tiere zu
liefern und somit das neue Kaufrecht zu respektieren. Der SV-Züchter sollte mit
gutem (nicht schlechtem) Beispiel vorangehen und sich die Kunden gegenüber
grosszügig und kaufmännisch korrekt benehmen. Alles andere kann seinen Ruf und
diesen des SV nur schaden, kostet weitere Mitglieder.
Wenn es eine Person gibt welche sich darüber Sorgen machen muss, wo es mit der
Rasse hingeht, dann ist es sicherlich der Bundeszuchtwart. Immer wieder soll er
sich die Philosophie des Gründers vor Augen halten. Sie zu erwähnen sei
überflüssig, ich erwähne sie trotzdem, weil Rittmeister Max von Stephanitzs
Warnung, der DSH-Zucht soll Gebrauchshundezucht sein, seit Jahrzehnten grob
missachtet wird und sein grösster Albtraum der DSH würde Nurluxusrasse werden,
immer mehr Form annimmt.
Ich wünsche mir zusammen mit allen
Sportsfreunden, dass Sie diese Gedanken in Ihre Überlegungen mit einfliessen
lassen und wünsche Ihnen bei der Ausübung Ihres Amtes viel Kraft und
Stehvermögen. Viele Mitglieder erhoffen sich, dass Sie und Ihre Kollegen schon
bei der diesjährigen Hauptzuchtschau die Weichen für die Zukunft stellen
werden.
Mit sportlichen Grüssen,
Jan Demeyere
SV-Mitglied 12023106 LG16*
8570 Vichte
Belgien
(* Wurde später wegen
einer Parodie aus dem Verein geschmissen. Mir fällt sofort die aktuelle Erdogan-Parodie
von Jan Böhmermann ein. Heute darf in Europa nicht mehr gelacht
werden!! Schon mal gar nicht in Deutschland. Basil Fawlty (John Cleese, Monty
Python), Hotelbesitzer aus der Serie Fawlty Towers hat es in einem Sketch vor
was, vor circa 40 Jahren, schon festgehalten! DONT mention the War!)
Jeden Tag 1 Bild aus dem prallen Archiv von Bloggen.be/hd
Immer OHNE Kommentar!
Und OHNE Gewähr!
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Aber was
sagt das Bild heute aus?
Bilder aus der SV-Geschichte. Einfach zum
Nachdenken!
Über
die Untätigkeit des alten Vorstandes!
Und
somit auch über die Untätigkeit des neuen Vorstandes!
Oder, wie Verurteilungen im SV KEINE ROLLE spielen! Wenn sie denn Amtsträger betreffen. Die kleinen Mitglieder gehen sofort raus, wenn sie auch nur unbequem sind!
Man hat die Belgier nie ernst genommen. Aber
schon Julius Cäsar musste gestehen: Horum
omnium fortissimi sunt Belgae, propterea quod a cultu atque humanitate
provinciae longissime absunt, minimeque ad eos mercatores saepe commeant atque
ea quae ad effeminandos animos pertinent important, proximique sunt Germanis,
qui trans Rhenum incolunt, quibuscum continenter bellum gerunt.
Das bedeutet: Die Tapfersten all dieser sind die Belger, und zwar deswegen, weil sie
von der menschlichen Zivilisation der (römischen) Provinz am weitesten entfernt
sind, sehr selten Kaufleute zu ihnen kommen und das einführen, was zur
Verweichlichung der Gemüter führt, und weil sie den Germanen, die jenseits des
Rheines leben und mit denen sie ständig Krieg führen, sehr nahe sind.
War eigentlich bisher keinem aufgefallen. Führten
wir damals wirklich schon ständig Krieg mit den Germanen die jenseits des
Rheines lebten? Nun, erst im zweiten Jahr seiner Kampagne konnte Caesar die Belger, die als das tapferste Volk unter den Stämmen Galliens galten, im Norden
Galliens erst nach heftigen Kämpfen unterwerfen.
Spätestens bei der Bosman-Entscheidung (euh, die
2 Weltkriege die zwischenzeitlich auf den Feldern in Flandern gerade da wo
ich wohne - bestritten wurden, wollen wir mal aussen vor lassen, es könnte ja einige
deutsche Gemüter allzu sehr verletzten!), wusste man auch in Deutschland: Diese
Belgier, die geben nie auf! Jean-Marc Bosman wurde international bekannt mit seiner
langwierigen aber erfolgreichen Klage gegen die im Profifussball geltenden Beschränkungen
für Spieler bei Vereinswechseln, die 1995 in der sogenannten Bosman-Entscheidung
des Europäischen Gerichtshof die zentrale Pfeiler des europäischen
Transfersystems zum Einsturz brachte.
So ist es bis heute geblieben! Hat sich ein
Belger mal etwas im Kopf gesetzt, so gibt er keine Ruhe bis er sein Ziel
erreicht hat! Ein Belger gibt nie auf!
Man fragt mich auch ständig! Hat sich schon
etwas geändert, Jan?! Bewegt sich überhaupt noch was, oder schon was?! Nun! Katrin
Mechling soll bald SV-Mitglied werden. Dann hat man schon mal einen Fuss in der
Tür. War sie einer der absolut wenigen die uns konsequent in unserem Kampf
unterstützt haben, gerade bei der korrekten Argumentation (dafür sei sie bis in
aller Ewigkeit gedankt!), so hat man ihr zunächst sehr lange den Eintritt im
Verein verwehrt. Ich schätze mal, sie war zu klug, zumindest zu klug für die
Entscheidungsträger in der Hauptgeschäftsstelle, und schon lange zu klug für
die Landesfürsten, die Angst für sie hatten. Man will in seiner Landesgruppe bzw.
in seinem Verein keine Leute die zu klug sind. Bei der Initiativgruppe SV
(googlen sie die Webadresse), wo sie als Gründerin im Management sitzt, kann
man nachlesen, wofür (oder wogegen) sie sich so alles einsetzt. Stichwörter im
SV: Korruption, Amtsmissbrauch, Prüfungsmanipulationen, versprochene Platzierungen
auf Ausstellungen, etc., etc. Hoffen wir mal, dass die Energie, womit man bei
dieser Initiativgruppe mit seinen circa 300 Mitgliedern gegen Ungereimtheiten
im SV vorgeht, alsdann bald überschwappt auf Messler - Setecki & Co KG.
Bin übrigens sehr traurig. Nach wie vor
spricht der Professor nicht mit mir, und wir nicht mit ihm, weil er die
Hundehändlerin Josephine Kao nicht rausschmeissen und meine Mitgliedschaft
nicht zurückgeben will, auch wenn er voll von meinen Verdiensten für einen
gesünderen Deutschen Schäferhund und einen gesünderen Verein überzeugt war/ist.
Siehe Beilage. Eines der Zeugnisse ist seiner Schaffenskraft entsprungen, wers
findet kriegt von mir einem freundlichen Schulterklopf und darf ordentlich spenden!
Ich kann also nur vor mich hinträumen! Seufz! Wie
schön wäre es nicht (zumindest, keuch, wenn ich jetzt SV-Ehrenmitglied wäre!
Ahum, ahum!), um am frischen frühlingshaften Morgen mit meinem treuen, gesunden
und wesensfesten in Augsburg registrierten (und dysplasiefreien) Deutschen
Schäferhund spazieren gehen zu können und mitten den heute allseits blühenden
Obstbäumen zu wandern, statt mir die Hilfegesuche der Behörden widmen und stundenlang
in Archiven stöbern zu müssen. Ohne Hund hat man sehr viel Zeit! Da kommt bei
mir die Frage: Was ist für die SV-Fürsten nun teurer, eine SV-Ehrenmitgliedschaft
(mit entsprechenden Entschuldigungen für mir angetanes Leid, samt
Kostenerstattung selbstverständlich) für jemand der sich um etwas verdient gemacht
hat, oder eine Klage vom Finanzamt? Womit wir wieder beim Stichwort sind. Klug
sind sie nicht, die SV-Fürsten!
Ich kann mich noch
sehr gut daran erinnern wie mir zugetragen wurde, dass der ehemalige
Vereinswirtschaftswart, sein Name ist mir gerade entgangen, meine armseligen
Deutschkenntnisse bemängelt, ja regelrecht belächelt haben soll. Ich habe gekontert
und gesagt, er soll mich mal auf Flämisch, Niederländisch, Französisch,
Englisch, Spanisch oder so belehren kommen!
Wenn wir uns schon
über Deutsche Sprache/schwierige Sprache unterhalten, was halten Sie dann
beispielsweise von der letzten SV-Anweisung? Will mal bitte jemand den SV
anschreiben und mitteilen, dass der letzte Satz in diese Anweisung FALSCH ist,
bzw. gerade das Gegenteil ausdrückt von dem was meiner Meinung nach sicherlich
gemeint ist?
Wir lassen Sie nicht darüber
im Unklaren, dass die Umsetzung der obigen Vorgaben (durch jede/n einzelne/n
Richter/in (der oben genannten Kriterien) bei zukünftigen Berufungen für
Richterämter auf Siegerschauen) Konsequenzen haben wird.
Kurzform: Wir lassen Sie nicht darüber im Unklaren, dass
die Umsetzung (der obigen Vorgaben blablabla) Konsequenzen haben wird.
Also: die
Umsetzung wird Konsequenzen haben!, oder?
Da werden sich die
Richter dann wohl sehr bemühen, die Vorgaben NICHT umzusetzen, oder?!
Ich schätze,
gemeint war wohl, dass die NICHT-Umsetzung Folgen haben wird. Aber mein Deutsch
ist vielleicht wirklich nicht so gut! Ich denke sogar, dass "die obigen Vorgaben" und "die oben genannten Kriterien"
Doppeltgemoppeltes darstellen, wahrscheinlich war man sehr müde und hat sehr
schnell veröffentlichen wollen, aber irgendwie ist das ganze sehr lustig. Warum
muss ich jetzt an Loriot denken?
Über die Möchtegern-Kynologen in unserem SV-Zuchtausschuss
Ich schätze mal, Tibet wird schneller
unabhängig, als dass der Verein sich umkrempelt. Aber! Wir haben bereits einen
schwarzen Präsidenten in dem Weissen Haus (wer hätte das für möglich gehalten).
Jetzt noch ein schwarzer Papst im Vatikan und erst dann..., ein neuer
Schäferhundverein! Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Allerdings
könnte der gesunde DSH bis dahin völlig verschwunden sein.
Zitat Jan
Demeyere, anno 2008
Aus unseren alten Studien:
Dr. Hellmuth Wachtel im Wuff-Magazin
Lesen Sie auch bitte unbedingt was der Wiener
Hundeexperte Dr. Hellmuth Wachtel zu diesem Thema geschrieben hat in einem
Artikel in der Wuff-Zeitung. Es sind wirklich äusserst überzeugende
Ausführungen. Die vollständige Version seiner Studie finden Sie mittels diesem
Link hier: http://wuff-online.com/pics/artikel/2005/06/schaefer.pdf
Zwei Auszüge seien an dieser Stelle erlaubt:
Auszug 1. Der
Gebrauchshund vom Reißbrett: Beim Deutschen
Schäferhund jedoch als einzige Rasse erfolgte diese Trennung der Zuchtlinien
unter der Illusion, man könne den idealen Gebrauchshund sozusagen am Reißbrett
planen. Obwohl so beim Deutschen Schäferhund weiterhin eine allgemeine
Selektion auf Gebrauchsleistung erfolgte, schützte sie aber selbst diese
Super-Gebrauchshund-Rasse nicht vor modischen Entgleisungen, teils infolge
irriger, pseudowissenschaftlicher Beurteilung. Gestützt auf die unheilbringende
Maxime: Der Deutsche Schäferhund ist ein Traber, wurden in den 1970ern starke
Winkelung, lange Röhrenknochen und nach hinten gestellte Fußung zum Ziel der
Zucht. Die Rückenlinie sollte harmonisch abfallen, doch sie wurde dazu auch
noch gewölbt, fast ein Karpfenrücken (bananaback bei den Angelsachsen). Der
Hund sollte weit ausgreifen, doch dabei sinkt der Rumpf ab und muss immer
wieder gehoben werden, es entsteht ein erheblicher zusätzlicher Kraftaufwand
und daher schnellere Ermüdung. Also das Gegenteil von dem, was man erreichen
wollte. Manche seit kurzem auftretende Krankheitserscheinungen des Skeletts
(z.B. Spina bifida, Cauda equina) dürften damit zusammenhängen. Doch besonders
in den USA wurde der Trab noch zum flying trot stilisiert. Dazu kam ein
weiteres Problem: der Deutsche Schäferhund wurde immer größer und schwerer.
Dies erschwert zusätzlich die Wendigkeit und drückt die athletischen
Leistungen. Anatomisch wurde also so gut wie alles getan, um die körperliche Leistungsfähigkeit
und Skelettgesundheit der Rasse herab zu setzen. Das Unheil begann Anfang der
Siebzigerjahre, als z.B. Heinrich Mohmeyer meinte, der Züchter müsse dem
(vermeintlichen) Trabergebäude den Vorzug geben! Denn: Wir brauchen den
ausdauernden, kräftigen Langstreckenläufer!
Auszug 2. Entwicklung zur
Überwinkelung: Weiterhin wurde
vehement eine gute Winkelung verlangt, das heißt eine Überwinkelung. Es ist
eines der Gesetze des Formwertrichtens, dass die Winkelung des Gebrauchshundes
dem schönheitstrunkenen menschlichen Auge nicht schön genug ist. Daher sind
Schaulinien von Gebrauchshunden aller Art auf Kosten ihres Gebrauchswertes
immer stärker gewinkelt als Hunde von Arbeitslinien. Diese Entwicklung ist die
Regel, wenn Gebrauchslinien nur mehr als Ausstellungshunde gezüchtet werden
Weitere alte Lektionen, wie hier aus dem Buch von
Werner Dalm
Haben wir, bzw. hat die
Geschichte in der DDR nun an dieser Stelle bewiesen, dass eine HD-Bekämpfung
kurzfristig sehr wohl möglich ist, und Werner Dalms Thesen Berücksichtigung
finden müssen, gerade wenn es jetzt schon ganz schlimm bestellt ist um den
Deutschen Schäferhund, so möchte ich zwei weitere Themen, die man beim SV nicht
in den Köpfen der Spitzenleute kriegt, wiederholen. Gerade weil sie auch von
Herrn Dalm in diesem Buch angesprochen werden: das Fuchteln am Hunde und das Double-Handling
bei Zuchtschauen und Körungen.
Zum Thema Fuchteln: Zu dem Herumgefuchtele
bei der Standmusterung und bei den Ruhefasen der Gangwerksmusterung bei
Zuchtschauen führte Werner Dalm wie folgt aus: Zum Abschluss des Thema Schauen ist noch
zu berichten, dass bei der Standmusterung das freie Hinstellen der Hunde, nur
mit Hilfe der Führerleine und ohne das Berühren mit den Händen erwünscht war.
Der Zuchtrichter war berechtigt, das Aufbauen und Herumziehen mit den Händen am
Hund zu untersagen.
Und zum Double-Handling schrieb er: Das übermässige Anlocken und Anreizen der Hunde während der Schauen war
verpönt und war den Richtern und Zuschauern gleichermassen verhasst. Wenn
während der Gangwerksmusterung und während der Platzierung der Hunde das
übermässige Anreizen nicht aufhörte, so waren unsere Zuchtrichter nach ein oder
zwei Ermahnungen berechtigt, den betreffenden Hund zurückzustufen. Im
wesentlichen ging es aber auf unsere Schauen sehr diszipliniert zu, und es gab
kaum Grund für Klagen.
Na siehste! Es geht auch
ohne! Das Zirkus muss aufhören, und man sollte eine disziplinierte Vorführung
einhalten, nicht das Theater das jetzt alle Zuschauer, geschweige denn dem
Richter stört. Der Hund wird natürlich vorgeführt, ohne jegliche Berührung,
und nicht ständig geknetet, hin und her geschubst oder mit Druck in Winkelungen
hinein manipuliert.
Max von Stephanitz hatte
uns bereits gezeigt wie es gemacht wird: Die Prüfung auf Gesamterscheinung, Ausdruck und Wesen
erfolgt zunächst am ruhig herumgeführten Hunde, um ein Allgemeinbild zu
bekommen, dann am stehenden; hier auch schon in die Einzelheiten eingehend. Die
Beurteilung im Halten geschieht am besten auf einer ebenen, festen Fläche; wo
die nicht vorhanden, kann man sich mit einer Bretterunterlage behelfen. Der
Hund soll bei dieser Beurteilung in gleichmässiger Gewichtsverteilung auf allen
vier Läufen stehen, die Vorderläufe senkrecht, unterm Widerrist, die
Hinterläufe ganz leicht zurückstehend, nicht überstreckt und unnatürlich
herausgestellt. In dieser freien Haltung muss er während der ganzen Musterung
erhalten werden, darf sich weder setzen, noch legen, noch herumtreten oder sich
nach vorwärts in die Leine legen; er soll auch nicht durch Hals band oder Leine
hochgereckt oder durch allerlei Mittelchen künstlich in Erregung gebracht
werden.
Es ist also fraglich,
weshalb der SV es zulässt, dass der Hund so massiv manipuliert wird, wie das
heutzutage auf Schauen der Fall ist. Ich schätze mal, dass eine Anweisung des
Richtergremiums klare Verhältnisse für alle Teilnehmer geben kann. Lassn Sie die Finger vom Hund, sonst
gehts raus!
Siegerschau
ohne zeitgemässe Farb- und Dopingkontrollen? Bericht aus 2013
Gleich kann es wieder losgehen! Diesmal in
Kassel.
Es werden zur diesjährigen SV-Siegerschau nicht
an erster Stelle die Deutschen Schäferhundzüchter und ihre Hunderl auflaufen,
sondern eine internationale Meute von auswärtigen Hundehändlern mit ihren
Hunden die durch SV-Zuchtrichter weltweit (von Italien und Serbien bis nach Ecuador,
Brasilien, China oder Pakistan) eingekauft und wieder verkauft, und
dementsprechend platziert werden müssen. Nur! Wie die Landesgruppenzuchtschauen
bereits im Vorfeld gezeigt haben, gibt es davon viel zu viele und es dürfte mächtig
Zoff unter den Zuchtrichtern und den Käufern geben. Die Deutschen Züchter
dürften sich alsdann wieder alle im zweiten und im dritten Ring begegnen, und
müssen sich in der Ergebnisliste mit Platzierungen weit hinter den
Export-Produkten und Re-Importen im ersten Ring zufrieden geben.
Jeder kennt mittlerweile unsere Einstellung
zu diesen clownesken Zuchtschauen, wobei wir im ersten Ring nur die Grosszüchter
und die Zuchtrichter als (gut versteckte) Besitzer wittern, und wir sprechen
somit an dieser Stelle nur zwei der vielen Witze einer Siegerschau an.
Max
von Stephanitz warnte und schrieb schon anno 1920:
Über
das Doublehandling: Selbstverständlich
sind alle Einwirkungsversuche von außen verboten. Manche Aussteller glauben,
bei der Schäferhund-Beurteilung käme es nur auf Ohrenhaltung und vorgetäuschte
Aufmerksamkeit an; sie versuchen alle möglichen Mittelchen, um dem Richter ein
Bild vorzuführen, statt des natürlichen Hundes, den der sehen will. Die
bescheidener treiben ihren Zauber im Ring mit allerhand Faxen und Possen; die
wären an sich harmlos, störten sie nicht auch die Nachbarhunde und hielten sie
nicht durch ihr nutzloses Getue den Gang er Musterung auf. Ganz gerissene aber
haben wie geschickte Spielleiter ihre Helfershelfer als Klatschtruppe außen am
Ring verteilt. Die müssen Stimmung für den bildschönen Hund machen und gegen
den unfähigen Richter, der noch zu zweifeln scheint; vor allem aber müssen sie
den Hund von allen Seiten durch Anruf, Pfiff, Flöten, Tuten in einen
künstlichen Aufregungszustand bringen, damit er sich nur ja schön zeigt, d.h.
anscheinend voller Leben, vor allem aber so unruhig, dass der Richter
Gebäudemängel nicht recht feststellen kann. Ein alter erfahrener Richter lässt
sich ja durch solche Mätzchen nicht blenden. Ist der Ring voll besetzt, hat der
Richter demnach für den Einzelhund nicht unbeschränkte Zeit zur Verfügung, wird
er das Faxentier vom vornherein um eine Bewertungsklasse tiefer schreiben, weil
er es wegen der törichten Beeinflussungsversuche nicht genügend mustern kann;
es wird sich dann vielleicht mal aus einer anderen Ecke Gelegenheit finden,
einen Blick auf den Hund zu werfen, wenn die Gehilfen nicht um ihn bemüht und
der Meister von seinem Siege träumt. In solchen leider gar nicht allzu seltenen
Fällen ist es Sache der Mitaussteller und der Ringzuschauer, sich zu
beschweren, einzugreifen und die Helfershelfer festzustellen, damit sie vom
Platz verwiesen werden können; das Ausüben der Ringpolizei ist nicht Amt des
Richters, auch seine Ordner und der Schriftführer haben andere Aufgaben, denen
sie nachkommen müssen, soll die Beurteilung nicht stocken.
Und über das Einfärben und Dopen der Hunde
schrieb der Rittmeister vor bald 100 Jahre wie folgt: Verboten
ist die Vornahme von Veränderungen oder Eingriffen, die geeignet sind, den
Richter zu täuschen; Vorspiegelung falscher Tatsachen ist Betrug und wird
streng geahndet: Ausschluss aus dem Zuchtverein und Ausschluss von allen
künftigen Veranstaltungen. Unzulässig wäre beispielsweise das Färben störender
Abzeichen, das Einölen krausen Haars, das Einreiben von Eiweiß oder anderen
Mitteln, um weiches Haar härter, schwache Gebäudestellen voller erscheinen zu
lassen; das sind im ganzen Nichtigkeiten, wer so handelt, hat keine Ahnung,
worauf es bei der Schäferhundbeurteilung ankommt und dass er damit niemanden
täuscht. Schwerwiegender, und zwar weil dabei die betrügerische Absicht glatt
vorliegt, wären Eingriffe zur Verbesserung der Trageweise der Rute, ganz
verwerflich schließlich Versuche, Wesen und Gemütsart des Hundes in anderem,
natürlich besserem Sicht zu zeigen. Das Pfeffern der Pferdehändler würde bei
einem Schäferhund natürlich unerwünschte Erscheinungen zeitigen, es gibt aber
entsprechende Mittel, vom Alkohol an, um eine künstliche Aufgeregtheit zu
erzeugen und einem nervenschwachen Schlotterhasen wenigstens für einige
Ringstunden Schäferhundhaltung zu verleihen. Wer von solchen unlauteren
Machenschaften Kenntnis bekommt, sollte sie unverzüglich bei dem Richter und
der Ausstellungsleitung anzeigen.
Aus
der Leserpost bei der Initiativ-Gruppe SV hatten wir erst vor Kurzem die Zuschrift
eines Augenzeuges entnommen: Hallo
Dietmar, schreib doch mal auf die INI FB Seite (Initiativgruppe SV
Facebook-Seite) warum auf der LG 14-Schau so viele Spritzen (ca. 25-30)
gefunden wurden.Bekanntlich waren ja
viele Italiener da, sollten das alles Diabetiker sein???? Oder stimmt es, dass
da wirklich Hunde gedopt werden (grins). Vielleicht ein Vorschlag an den BZW,
alle Hunde an der Spitze müssen einen Dopingtest durchlaufen LG (Sender unbekannt.)
Im SV gibt es kein Doping und keine
Färberei! Schmunzel, schmunzel! Lance Armstrong, Jan Ullrich, Erik Zabel, etc. (die
Liste ist endlos) haben vor laufender Kamera alle immer behauptet sie hätten
nicht gedopt. Wie die Geschichte ausgegangen ist, weiß heute jeder. Sie hatten
ALLE jahrelang gedopt!
Soweit
uns bekannt, hat es bisher nur 1 Mal eine Farbkontrolle im SV gegeben. Dass die
Labor-Ergebnisse anschließend NIE veröffentlicht werden konnten, spricht
Bänder. Es wurde auch nie mehr kontrolliert. Auch für Kassel haben wir
diesbezüglich im Anlauf zur Siegerschau nichts dem Monatsheft entnehmen können.
Eine verpasste Chance für den Präsidenten Wolfgang Henke.
Also!
Freie Fahrt für Färber und Doper? Wir werden genau hinschauen.
Sie möchten, dass
wir nicht aufhören für einen gesünderen Deutschen Schäferhund und einen
gesünderen Verein zu kämpfen? Dann unterstützen Sie uns doch! Das kann mittels
PAYPAL oder Banküberweisung.
Für PAYPAL folgen Sie dazu bitte folgendem
Link und klicken Sie hier:
Jeden Tag 1 Bild aus dem prallen Archiv von Bloggen.be/hd
Immer OHNE
Kommentar!
Und OHNE Gewähr!
Ein Bild sagt mehr
als 1000 Worte. Aber was sagt das Bild heute aus?
Bilder aus der
SV-Geschichte. Einfach zum Nachdenken!
Über die verheerende Entwicklung im Verein für Deutsche Schäferhunde SV.
Oder über die rasante Geschwindigkeit, womit es Bergab geht!
Man kann es kurz zusammenfassen! SEHR kurz
sogar! Alles hat sich in anderthalb Jahrzehnt - halbiert! Nur nicht der
Personalbestand in die Hauptgeschäftsstelle, oder die Zahl der Richter! Lernt
uns das etwas über gutes/schlechtes Management? Über guter/schlechter Führung?!
Nackte Zahlen im Bild anbei! Ohne Überspitzung!!, wie angeblich sonst bei
uns üblich sein soll. Wir betonen: sein s o l l !
Von 2.444aktive Zuchtstätten anno 2000 auf 1.263 in 2015 = -48,3%!
Von 4.279Würfe anno 2000 auf 2.194 in 2015 = -48,7%!
Von 25.134Welpen anno 2000 auf 12.653 in 2015 = -49,7%!
Oder von 21.000Zuchtbucheintragungen anno 2000 auf 11.000 = -47,6%!
Quo vadis, SV?Die Antwort ist einfach und eindeutig!
RUNTER! Runter in die Unbedeutendheit!
Aber weiterhin im (leeren) Grundig Stadion zu Nürnberg
(Fassungsvermögen: 50.000 Zuschauer!) vorführen lassen! Man gönnt sich ja sonst
nichts!
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als 1000 Worte. Aber was sagt das Bild heute aus?
Bilder aus der
SV-Geschichte. Einfach zum Nachdenken!
Über die absolute Absurdität, dass der Vereinspräsident zwar vor hatte Teilnehmer
an die WUSV-Weltmeisterschaft zu disqualifizieren, aber durch seine eigene
Vereinsspitze (wer auch immer dazu gerechnet werden muss!!) boykottiert und wie
er mir telefonisch mitteilte an Ort und Stelle erschossen werden würde!
SKYPE-Nachricht! Freitag 25.09.2015 während
der WUSV 2015: Hallo Herr Demeyere, ich
muss davon ausgehen, dass EXTREME OREX Aykmar WUSV-Sieger wird. Im Netz sind
jede Menge Filme, auf denen dokumentiert ist, dass der Hund elektrisch
gearbeitet ist. Habe fest vor, den Hund zu disqualifizieren. Können Sie die
Filme auf Youtube runterlasen und sichern? Ich gehe davon aus, dass die sofort
nach Aktion gelöscht werden.
Am Samstag Ernüchterung! Die Spitze sitzt zusammen, mit Corinna Remmele u.a. Mit Tauber oder so? Man wird das nicht durchziehen können. Man wird ihm an Ort und Stelle erschiessen! Man hätte das die Leuten international mitteilen sollen, oder so, im Vorfeld! Eine Menge Stuss! Aber mit dem Resultat: Der Präsident wird zurückgepfiffen! Ich wettere wie ein Rohrspatz! Dann seien Sie den Jan Palach vom SV! Dann seien Sie den Martin Luther
King vom Verein! Dann LASSEN Sie sich erschiessen! Vielleicht ändert sich dann
endlich mal was! schrie ich den Professor an!
Es zeichnet dem neuen Präsidenten POSITIV aus, dass er den Verwendern des
E-Geräts disqualifizieren WOLLTE, es zeichnet aber dem SV und seinen versteckten
Machthabern mehr als NEGATIV aus, dass sie den Präsidenten nicht unterstützen
und ihm stattdessen im Rücken fallen, und ihm daran hindern seinen Aufgaben zu erfüllen.
Wenn das SV/WUSV-Gesetz unmissverständlich
siehe bitte in Beilage - heisst: Der
Einsatz von Teletaktern ist verboten! und wenn der SV wie folgt diktiert: Der
Vorstand muss aktiv gegen den Einsatz rechtswidrig benutzter E-Geräte nach § 3
Nr. 11 Tierschutzgesetz vorgehen und den Einsatz unterbinden, dann
erwarte ich das an absolut erster und überzeugender Stelle vom Präsidenten! Wenn
ER nichts macht, muss er abtreten! Wegen komplettes Versagen an seinen ethischen
und tierschutzrechtlichen Aufgaben! Er meinte eine Instanz oder jemanden von ausserhalb des Vereins sollte den Verein anzeigen. Ich bin der Meinung, er sollte das SELBER machen. ER hat dafür die Mitteln, ICH nicht!
Nennen Sie die Namen, Herr Professor, all
diejenigen die im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV e.V.) mit Sitz in Augsburg MEHR Macht haben als dem SV- & WUSV-Präsident! Sagen Sie uns, WER Ihnen erschiessen würde! Sagen Sie die Mitglieder, WER Ihnen daran gehindert
hat, einen Teilnehmer = E-Gerät-Verwender an die WUSV 2015 zu disqualifizieren! Transparenz und Offenheit sind
gefordert, wenn der Verein neu gestaltet werden muss! Ich wiederhole meine Erzählungen, wenn erforderlich, auch in einer eidesstattlichen Versicherung.