Wo Zuchtrichter den Deutschen Schäferhund hinführen
Der Hund der im
Mai 2014 auf Facebook schwer kritisiert wurde, weil die SV-Zuchtrichter ihm
hoch gelobt und hoch gerichtet haben, trotz seinen anatomischen Fehlern die die
Mitglieder allerseits kritisierten, er hiess Hasch vom Neoplantum, ist jetzt in China importiert worden. Dort
wird er wie folgt registriert: http://www.csvclub.org/jsp/csvclub/CsvdogQueryresult_1.jsp?num=0&blood=CSZ8003356
Lesen Sie nun hier ein
Artikel aus unserem Archiv, ein Bericht mit vielen Anmerkungen von
SV-Mitgliedern, die jetzt kläglich eines besseren belehrt werden, im Sinne von:
Was Zuchtrichter gefällt ist was Chinesen
für sehr viel Geld kaufen!! Übrigens meiner Meinung nach eine lediglich
hochgepuschte Qualzucht, vorne Molosserkopf, hinten Frosch, ein Tier das mit
seinen Hinterläufen quirlend den Rasen pflügt. Vom Standard keine Spur!
SV-Richter wollen weiter richten, zunächst bis
75, später bis 80...
Im SV gibt es eine große Schar an ältere
Mitglieder. Für sie gab es, mal ganz abgesehen von der SV-Zeitung und spärlichen
Artikeln in regionalen Zeitungen, über den Schäferhund nur wenig zu lesen.
Unser Weblog erfreute sich deshalb großen Zuspruch. Unsere Dokus werden mittlerweile
ausgedruckt und bis in die kleinsten OGs aufgehängt. Die Meldungen im sozialen
Netzwerk, wie auf Facebook beispielsweise, bleiben für die ältere Mitglieder
mit ihren alten Nokia-Handys aber verborgen, die Wenigsten finden den Weg auf das
Internetplattform, dafür bräuchte man eine modernes Handy, am liebsten mit
Touchscreen, und wer braucht das schon, meinen unsere älteren Sportsfreunden.
So bleibt der Weg zu Facebook mit seinen
interessanten Auseinandersetzungen ihnen leider verborgen, wir möchten aber
nachhelfen. Bei der Initiativgruppe SV, mit der uns, wie dort geschrieben wird,
sonst gar nichts verbindet, gab es eine interessante Meldung die wir an dieser
Stelle gerne mitgeben. Lesen Sie in Beilage wie das gemeine Volk anders urteilt
über den Standard des Deutschen Schäferhundes als die heutige Zuchtrichter
(Möchtegern-Kynologen).
Zwischenfazit
persönliche Gedanken
Es sind immer die gleichen Zuchtrichter die seit
vielen Jahren auf der Bundessiegerhauptzuchtschau und auf den großen Landesgruppenzuchtschauen
richten und nach China oder in den Vereinigten Staaten fliegen dürfen. Sie
sitzen schon ewig im Zuchtausschuss, und bestimmen von dort aus die Geschäfte, weil
sie auch Landesgruppenzuchtwart (oder Landesgruppenvorsitzender) sind und dort
die Direktiven für die gemeine Mitglieder herstellen. Im Voraus und schriftlich
sprechen sie die Empfehlungen aus dahingehend, wie ihre
Landesgruppendelegierten (ihre Freunde, Aufzüchter, Vorführer, Ausbilder ) bei
der nächsten Bundesversammlung dann abzustimmen haben, damit sie weiterhin
ihren Einfluss erhalten können. Sieht SO die Demokratie aus im SV?
Ein einziges Beispiel aus der diesjährigen
Tagesordnung gefällig? Also gut!
Irgendwann hat man (zu Recht!) beschlossen,
dass es nun wirklich reicht, wenn ein Richter im Alter von 70 Jahren endlich die
Fackel an der nächsten Generation abgibt. An alles muss ja irgendwann ein Ende
kommen und es muss ja auch eine Entwicklung und keine Stagnation geben. Jetzt
kommt man plötzlich zu der Feststellung, dass es noch immer nicht reicht, man
den Hals nicht vollkriegen kann oder die Umsätze wegbrechen, wenn man nicht
mehr richten darf und nicht mehr zu Potte kommt, bzw. keinen Einfluss mehr
ausüben kann.
So wird heute schon bei der Einladung nach
Paderborn angeregt, und es wird jetzt von den Bundesdelegierten verlangt
(gefordert, wenn man denn Freunde bleiben will!), dass sie bei der nächsten
Bundesversammlung ja stimmen, und zulassen müssen, dass die alten Richter
noch einmal 5 Jahre dranhängen dürfen. Demokratie im SV-Style? Weiterentwicklung
im SV-Style?
Meiner Meinung nach wäre es ein äusserst schwerwiegender
Fehler sie, die die Fehlentwicklungen und die gravierenden
Gesundheitsschwierigkeiten beim Deutschen Schäferhund eingeleitet und
durchgeführt und zu verantworten haben, noch länger ihre Finger am Schäferhund halten
zu lassen.
Bei der Bundessiegerhauptzuchtschau haben schon
in der Vergangenheit die Krankenwagen den Oberrichter schnell ins Krankenhaus fahren
müssen. (Symbolik!) Werden wir demnächst die Richter in Rollstühlen auf dem
Platz fahren müssen? Mit Gehhilfen wurden sie bereits gespottet. Wie sieht das denn
aus? Stellen Sie sich vor, auf der Bundessiegerhauptzuchtschau 2020 werden
Norda, Mai, Gerdes, Lauber und Meyer (weil der könnte auch noch zurückkommen,
wenn man die Altersgrenze später auf 80 und mehr ausbreitet) auf dem Platz
gekarrt! Entsprechender Werbung für eine alte/aussterbende Rasse?
Hoffen wir, dass der Antrag von den schlaueren
Delegierten abgeschossen wird und die jungen Wilden für eine Verjüngung bzw.
einen Neuanfang wählen. Es ist höchste Zeit für eine Wachablösung. Die Alten
haben die Rasse genügend geschadet. Womit wir wieder am Anfang, beim Bild eines
bereits hoch ausgezeichneten Schäferhundes gelandet sind wie in Beilage ersichtlich.
Nur Futter für
Kynologen, bzw. nur für Leute die etwas von der Hundezucht verstehen.
Zugegeben, im
SV tummeln sich nur wenig. Da meinen einige alte Bauer nach wie vor, sie wären
zu Hunde-Experten geworden. Dabei haben sie die Rasse nur gesplittet und erkrankt,
und sie haben sich selbst und die Rasse an die Chinesen verkauft. Einer meiner
ersten Devisen auf den Schäferhundforen - in Analogie mit der Übersetzung des
Filmes Highlander war der Aufschrei des Hauptdarstellers: Es
kann nur einen geben! Womit ich natürlich gemeint habe, dass es nur 1
Deutschen Schäferhund (und nur 1 Verein) geben kann, und keine 2!!
Ob man wieder
zusammenfügen wird was zusammen gehört, steht in den Sternen. Den Ausverkauf an
die Chinesen haben wir wiederholt beleuchtet, siehe Kaufvertrag Toni von der Rieser Perle und die Tatsache,
dass bis heute NIEMAND von denen die daran mitgearbeitet haben belangt,
geschweige denn bestraft wurde, ist ein grosse Schande! Was aber auch bedeutet und unter Beweis stellt, dass im SV Hundevermittlungen
mit exorbitanten Vermittlungsprovisionen für Zuchtrichter, sowie im Kaufvertrag
ausgehandelte und garantierte Platzierungen bei der Siegerschau, völlig legitim
sind! Darüber muss man nachdenken!! Man schlägt den Vorstand mit solchen Fakten ins Gesicht, und man zückt nicht mal mit den Augen!!
Da geht mir der
Gaul schon wieder durch! Aber wir wollten etwas zum Lesen anbieten. Was
Tierärzte heute über Deutsche Schäferhunde und andere Rassen erfahren, wenn sie
dem Leipziger Tierärztekongress beiwohnen, liest man hier:
SV-Initiativgruppe vermutet Betrug bei SV-Prüfungen und zeigt auf
Da wo Bloggen.be/hd
aufgehört hat, da arbeitet die SV-Initiativgruppe fleissig weiter. Sie greift
Auffälligkeiten und Unregelmässigkeiten im SV auf und präsentiert sie dem kritischen
Publikum.
ICH frage
mich, warum die SV-Gemeinschaft (die Mitgliederschaft) alles mit sich machen
lässt und warum sich in all diesen Jahrzehnten nicht ein einziger Amtsträger gemeldet
hat, warum nicht ein einziger LG-Vorsitzender oder LG-Zuchtwart je Protest
eingelegt hat gegen diese vielen Machenschaften wie wir sie bereits aufgedeckt
haben? Warum hat es ein Belgischer Schäferhundfreund gebraucht um Betrug im SV zum
ersten Mal an die grosse Glocke zu hängen? Was ist mit Deutschland los? Was ist
in Europa los? Seit wann hat man seinen ethischen Werten alle vergessen und über
Bord gehen lassen und ist Betrug in all seinen Formen erlaubt? Betrug und
Schwarzgeld wo man hinschaut! Bei der Post vor Jahren, dann beim
SV-Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer & bei Hundehändlerin Josephine Kao
(geniesst sie heute dem Schutz des Vereinspräsidenten?) & Zuchtrichter/Vermittler Ansgar Kartheiser & bei Jürgen
Schneider (während alle Geschäftemacher im SV bleiben durften musste der Kleine - das schwachste Glied - geopfert werden. Weil er geplaudert hat?) beim SV, danach Uli Hoeness, Doping in Tour de France, Blatter & Platini bei der FIFA, verkaufte Fussball-Weltmeisterschaften mit Schmiergelder (Der Franz?), die Skandale bei der IAAF Und dann setzte man
sogar bei Weltfirmen wie VW, und jetzt Opel alle Anstand auf der Seite... Alles
bitterböse Betrugsfälle WAS ist los?!
Was kann man
heute bei der SV-Initiativgruppe lesen? Es soll grosse Differenzen geben
zwischen das was der SV publiziert und in die Ahnentafel schreibt, und das was
auf dem Platz wirklich passiert ist! Schauen Sie!
Bernhard Ratstanne Ich denke
man sieht, welche Hunde (linke Spalte) tatsächlich vorgeführt wurden und welche
zum SV gemeldet wurden (rechte Spalte). Manchmal stimmt es überein (links und rechts
grün), öfter nicht (links grün, rechts rot) oder bei gar nicht anwesenden
rechts rot, links "nicht vorgeführt" (rot). Die vorgeführt aber gar
nicht zum SV gemeldet wurden sind links grün, rechts gelb. Müsste doch auch
ohne Worte nachvollziehbar sein?
Nein! Wir
schreiben nichts mehr. Wir haben alle Themen bereits durch und es sind jetzt
andere dran!
Nur so viel! Wenn
man etwas ändern will, muss man die Geschichte aufarbeiten. Wird Messler etwas
ändern? Es sieht nicht so aus! Er ist bereits schwer von der SV-Krankheit
angesteckt und beantwortet einfache Fragen (alter Weggefährten!!) schon nicht mehr. Das bedeutet
nichts Gutes! Ist er die bekannte SV-Strategie, die Kommunikationslosigkeit
verfallen? Reden ist gut, aber Schweigen ist Gold?
Wie sah die
Geschichte im SV aber nochmal aus? Und wo wird Messler (Zwinger von Aducht) ansetzen
müssen? Was war im Gespräch? Wo lagen die Problematiken?
Etwas zum
Nachlesen: Quelle und Copyright Dr. Mosser, WUFF Zeitung:
Unser
Sportfreund Dirk hat sofort auf unsere Einladung etwas Näheres zu erzählen
reagiert und wir bedanken uns dafür recht herzlich.
Da wo viele
Leute bereits spekuliert und gewettet haben über die mögliche Gründe für den
Landesgruppenwechsel von Dirk Edler (und wir geben zu, spekulieren und wetten ist
durchaus legitim siehe dem Parket an der Frankfurter Börse und die vielen
Wett-Portalen), wird bei Bloggen.be/hd schnell Klarheit geschaffen, damit Gerüchte
erst gar nicht weiterkochen. Danke, Sportsfreund Dirk, für die freundliche und
schnelle Aufklärung! Wir wissen zwar nicht welche negativen Folgen der Erfolg
im Hundesport für das Privatleben hat (können uns nur beim Stichwort Neid etwas
vorstellen), aber wenigstens gibt es eine Erklärung für den angesprochenen LG-Wechsel.
Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Umzug, wir sind gerade ebenfalls umgezogen
und wissen was es bedeutet. Sportlichen Erfolg wünschen wir Ihnen dann nach dem
Lesen Ihrer Zeilen über die negativen Folgen nicht mehr Dirk, Sie würden ihn wahrscheinlich
eh nur zurückgeben.
Bericht: Sehr geehrter Herr Demeyere,
mein Name ist Dirk Edler ich betreibe seit
1987 Hundesport und hatte jetzt 2014 und 2015 sportlichen Erfolg, und wenn ich gewusst
hätte welche negativen Folgen dieser Erfolg in einem unwichtigen Randsport für
mein Privatleben haben würde dann würde ich ihn gerne zurückgeben.
Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland
und ich hätte nie gedacht das ein Grundrecht der freien Wohnortwahl in diesem
Land mal shocking news sein würde.
Die geographische Entfernung von meinem
jetzigen Wohnort zu meiner Ortsgruppe Siegtal in LG 10 beträgt 45 km.
Ich und meine Frau werden demnächst
umziehen nach Niedersachsen, die geographische Entfernung zu meiner Ortsgruppe
bzw. meiner Landesgruppe wäre dann min. 300 km.
Aufgrund meines beruflichen Lebens sind wir
sowohl innerhalb Deutschlands als auch Europas in den letzten dreißig Jahren
mehrfach umgezogen, aber noch niemals waren wir shocking news.
Ich hoffe Ihnen damit eine für Sie
ausreichende Erklärung gegeben zu haben, und wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Es erreicht uns eine elektrisierende Nachricht
über Sportsfreund Dirk Edler. Nachdem er Ende August als Vertreter seiner
Landesgruppe bei der Bundessiegerprüfung in Meppen (28.08.2015 bis
30.08.2015) unter den Richtern Ferdinand Diermayr, Günther Diegel und Volker Behrens noch
erneut Deutscher Meister geworden ist (1 *Bolle Ja Na Ka SZ 2279829, 30.05.11,
IPO3(V-WUSV-WM) 99 98 95 292 V) und wenig
später zur 28.
WUSV-Weltmeisterschaft in Lahti, Finnland gehen durfte und dort den 6.
Platz belegte (GER-1 56 Dirk
Edler BOLLE JA NA KA 95 SG 92 SG 96 V 283 SG a 6.), soll er nun
plötzlich seine Landesgruppe Rheinland-Pfalz (LG10) verlassen haben. Die
Nachricht über seinen Umzug von LG 10 zu LG 04 kommt aus absolut zuverlässige Quelle.
Ausgerechnet in die LG von Heinz Gerdes (siehe bitte unsere
Rücktrittsaufforderung an den damaligen Bundesausbildungswart und
LG-Vorsitzender - mit diktatorischem Führungsstil - der LG04 Waterkant der
schwer unter Beschuss gekommen war, nachdem Tierschützer von PETA Deutschland
verschiedene Hundeführer aus dem Leistungsbereich des SV wegen Tierquälerei überführt
und angeklagt hatten und es zu erheblichen Streitigkeiten im LG04-Vorstand
gekommen war man erinnert sich die plötzliche Amtsniederlegung des allerseits
bekannten und bundesweit und international sehr geschätzten JakobMaier, den dortigen LG-Ausbildungswart) soll Dirk
Edler nach seinem Wechsel eine neue Unterkunft gefunden haben.
Wäre schön, wenn Sportsfreund Dirk zu diesen aktuellen Informationen noch
persönlich Stellung beziehen würde.
Unsere
Berichterstattung, die über mögliche Fehler in die SV-Genetics vom 4. Quartal 2015
gesprochen hat, wird allerseits bestätigt. So sollen in der nächsten Version u.a.
die Fehler bezüglich den dort fälschlich als Vater angegebenen Remo vom
Finkenschlag im C-Wurf del Seprio korrigiert werden. Der Vereinspräsident antwortet
nicht auf unsere Schreiben mit Fragestellungen (obwohl er als Verantwortlicher
des Zuchtamtes auch für die Aussenwelt jederzeit zur Verfügung stehen sollte, und
wie viele meinen gerade er sein Amt nur dem belgischen Internetschreiber zu
verdanken hätte), wurde aber auch mündlich befragt und meinte es soll Druckfehler
gegeben haben (es dürften hier wohl Eingabefehler bei der Datenerfassung
gemeint sein, genau wie wir sie in unserem Text beschrieben haben), sie werden anscheinend
in einer der nächsten SV-Heftchen korrigiert. Man könnte dem Präsidenten bei
der nächsten Diskussionsrunde (31/01/2016) befragen hinsichtlich seine Verweigerung
Leute aktiv zu unterstützen, wenn sie gerichtlich belangt werden und um
Unterstützung bitten, auch wenn sie sich absolut nichts zu Schulden haben
kommen lassen und immer wahrheitsgemäss berichten, und immer nur einen gesunden
Deutschen Schäferhund in einem gesunden Verein im Sinn haben.
Alle
Informationen bezüglich korrekte Geburtsdaten für Welpen nach Cronos sind
herzlich willkommen. Schreiben Sie uns, wenn Sie Welpen begegnen oder weitere
Insiderinformationen haben. Dafür bedanken wir uns recht herzlich im Voraus.
Ein Kündigungsgrund ist: die Vetternwirtschaft durch SV-Richter & Co. KG
Man denke,
und korrigieren Sie uns, wenn wir falsch liegen, an die Hundefabriken mit Namen
wie Müller, Rieker, Scheerer, Meinen, und Wortmann
Wann wird
endlich dagegen aufgetreten, dass die Vereinsplattformen missbraucht werden für
eigenem Profit? Die SV-Decknachrichten geben monatlich Auskunft darüber welche
Züchter/Aufzüchter Hündinnen vollstopfen und immer Welpen liegen haben, bei sich und bei ihren ausgewählten Adressen. Man ist ja schliesslich "Welpenvermittlungsstelle"!
Das soll
niemanden stören? Think again!Das stört ganz gewaltig! Und zwar die èchten Züchter!
Es sind indessen
nämlich die kleinen Züchter, die echten Rasseliebhaberzüchter an der Basis, sie die
lediglich 1 oder 2 Würfe im Jahr liebevoll grossziehen, die seit Jahren ihrer
Mitgliedschaft im Augsburger Verein kündigen. Wie folgt beispielsweise (siehe auch
Lichtbild) wir haben, wie Sie feststellen werden, NICHTS editiert. Es bleiben
dann im Verein die Grosszüchter Müller, Rieker, Scheerer, Meinen, und
Wortmann Die normalen Kleinzüchter Schmidt & Co aus Oberpfaffenhofen oder
Lüdenscheid sind dann längst verschwunden aus dem früheren Liebhaberverein. Es
bleiben die Vetter!
Was die
Hauptgeschäftsstelle an Antwort auf eine Kündigung schickt ist alsdann sowas von
einer blöden zusammengewürfelten und nichts-sagenden Sprücheklopferei, dass es
einem weh tut. Kündigen Sie und Sie werden es lesen können.
09.08.2012
Per Fax
An den VORSTAND der FIRMA
Verein für Deutsche Schäferhunde SV
Steinerne Furt 71
86167 Augsburg
Hiermit kündige ich meine bei lhnen
bestehende Mitgliedschaft zum nächst möglichen Termin. Die erteilte Abbuchungsermächtigung
widerrufe ich hiermit. Grund meiner Kündigung ist unter anderem die vom Verein
nicht eingehaltene Satzung (siehe dazu diverse Schreiben bei Bloggen.be usw.)
lch kann gewisse lnhalte aus eigener Erfahrung bestätigen. Habe in jungen Jahren aus
ähnlichen Gründen schon einmal den Verein den Rücken gekehrt. Schon damals wurde
für meine Begriffe geschoben und von gewissen Richtern der Hundehandel betrieben.
Dieses hat sich in den letzten 20 Jahre stark verschärft. Wobei die arme Kreatur
{Deutscher Schäferhund} verheizt bzw. als Handelsware gesehen wird. Und heute ist
es so, dass man vom eigenen Zuchtwart aus der eigenen Ortsgruppe angehalten wird
seine Zucht einzustellen und für einen großen Züchter die Welpen aufziehen
soll. Dadurch hätte man dann evtl. eine Möglichkeit sich einen Namen zu machen.
Möglichst solle man mit einem Züchter (Richter) zusammen arbeiten. Dieses wird
ja auch von vielen kleinen Züchtern praktiziert (sogenannte Wasserträger oder Laufburschen). Was
haben die Hunde von ihrem Leben, wenn ein Großzüchter den Stall voll mit
gekörten Hündinnen hat und diese der Reihe nach belegen lässt und kurz vorm Werfen
den Wasserträgern übergibt. Die Welpen werden ausgetragen und die Hündin kommt nach
getaner Arbeit wieder in den evtl. überfüllten Zwinger oder Scheune usw... zum
Züchter. Was passiert mit den Hündinnen in der Folgezeit bis zum nächsten Belegtage?
Tolles Hundeleben kann man da nur sagen. Das hat mit liebe zum Deutschen
Schäferhund nichts zu tun. Es geht also nur ums große Geld wie bei der
Massentierhaltung. Eine Einhaltung der SV Satzung ist somit zwingend notwendig und
hier ist der Verein für Deutsche Schäferhund in der Verpflichtung dieses auch durchzusetzen
mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln. Leider sehe ich hier keine
Aktivitäten seitens des SV Vorstandes. Es dümpelt so vor sich hin in der Erwartung
die Zeit wird es schon richten.
Für eine Bestätigung wäre ich lhnen dankbar.
P.S.: Eine Durchschrift an bloggen.be/hd
Demnächst müssen wir vielleicht über unsere
mangelhafte Korrespondenz mit unserem neuen Vereinspräsidenten berichten. Sie
beantwortet nämlich nicht an die Zertifizierung die es heutzutage sogar in der
kleinsten Ortsgruppe gibt. Er antwortet einfach nicht! Aber schaun mer mal!
Bald ist ja Weihnachten! Vielleicht ist er unterwegs.
Wenn wir einen Spendenaufruf starten, dann
nicht um grosse Gewinne einzufahren, wie das die selbsternannte Hundeexperten
tun, sondern um uns Klagen zu stellen, von Leuten die uns einfach den Mund
verbieten wollen. Insgesamt machen wir immer Miese, das ist bekannt, auch wenn
es viele gibt die immer wieder versprechen sie werden helfen, es aber nicht
tun, aber wir haben trotzdem nie aufgegeben. Warum nicht? Weil uns der Zuspruch
immer wieder ermutigt und weil wir sehr positiv eingestellt sind. Jede noch so
kleine Spende ist wie ein Schulterklopf. Jan! Du hast keine Ahnung wie viele
Leute dich unterstützen! Darfst nicht aufhören! Das ist wie Musik in meinen
Ohren. Da höre ich gleich die Ode an die Freude! Von Beethoven, ja!
Die Anruferin frägt: Und! Wieviel haben
bereits gespendet?
Ich antworte ganz offen und ehrlich: Jetzt? 2!
Ein Mann und eine Frau.
Es gibt da einen Mann der regelmässig spendet.
So zwischendurch! Ganz spontan! Ich rufe ihm dann abends mal an, dann
unterhalten wir uns etwas länger. Ich habe ihm sehr zu danken! Vor ein paar
Wochen war das wieder der Fall. Aber nach dem letzten Aufruf bleibt es stille.
Nur 2 Leute haben reagiert.
Die Frau spendete schon mehrmals, sie ist
immer die Erste die reagiert auf meinen Aufruf. Ich hab sie ganz arg lieb! Wahrscheinlich
muss sie dafür etwas anderes fallen lassen, etwas anderes entbehren. Aber sie
ist überzeugt, dass es hilft! Der Mann ist neu, aber jemand der seit vielen Jahren
mitliest, im Hintergrund, und der Meinung ist, dass alles noch viel, viel
schlimmer ist, er könnte stundenlang aus das Zentrum des Geschehens und über
diese grosse Macher erzählen. Ganz schlimme Geschichten, Sachen die sich die
SV-Fürsten erlaubt haben. Ich hoffe er wird das tun. Wenn er ein bisschen Zeit
findet. Da werden viele aus dem Staunen nicht mehr rauskommen.
Für diese zwei Spenden (und alle andere die
irgendwann eingegangen sind natürlich auch!) bedanke ich mich recht herzlich! Wenn
bei Tausenden von Lesern täglich, nur 2 Menschen bereit sind jemand der für
einen gesunden Deutschen Schäferhund und einen gesunden Verein kämpft zu
unterstützen, soll man dann nicht besser aufgeben? Ich glaube ja! Und höre ein
wenig Musik! Da finde ich vielleicht Trost! Und wenn nicht, dann suche ich mir
wieder Koordinaten einer Steuerfahndung aus und mache eine Anzeige, das hilft
auch, wenn der Hass gegen die Verbrecher im Verein wieder mal gross genug ist.
Denken Sie bitte daran,
wenn Sie hier heute erneut das Neueste lesen kommen.
Haben Sie schon mal eine
Spende überlegt?
Schon lange vor ein
alter SV-Zuchtrichter, der in die Mitte des Geschehens gestanden ist, dem SV kritisiert
und verlassen hat (siehe Link aus dem Internet und notieren Sie: Wir sind NICHT verantwortlich für externe Inhalte! http://www.canepastoretedesco.info/grueber.html)
- und wir ziehen dafür unser Hut - haben wir an dieser Stelle rücksichtslos
berichtet über die Vetternwirtschaft vieler Amtsträger und Mitglieder, über die
Kreise der gewerblich organisierte Hundepromotoren/Clans, die zusammen mit
ihren befreundeten SV-Richtern die Kuh des Hundehandels melken, und über
unmögliche verbrecherische Praktiken (HD/ED-Betrug, geschriebene Prüfungen,
verschiffte Mikrochips, geschobene Körungen, vertauschte Identitäten ), viele
davon wurden bis heute NICHT geahndet.
Dass das einigen nicht
gefällt ist klar und es ist schon kostspielig sich ständig gegen diese
Opposition wehren zu müssen. Unterstützen Sie uns, wenn Sie können? Es soll Licht am
Ende des Tunnels geben, oder etwa nicht? Und wenn alles nur so weiter geht wie
gehabt, muss Bloggen.be/hd dann weiter am Ball bleiben und berichten?
Gelegentliche Spenden werden darüber entscheiden.
Was meinen SIE über den SV? Wie würden SIE
über den Verein schreiben, nach so vielen oder so wenigen Jahren Mitgliedschaft?
Wie sehen es die Neuankömmlinge, sie die unsere Zukunft sind? Früher hatte man
in Augsburg keine Ahnung, man wusste es nur vom Hörensagen. Heute sieht das
anders aus. Der Präsident will es wissen und reist nach 4 Ortschaften, wo Sie
es ihm persönlich erzählen können. Nutzen Sie Ihre Chance und konfrontieren Sie
ihm mit den Machenschaften der Vetternwirtschaft die Sie kennengelernt / am eigenem
Leibe erfahren haben und mit den vielen Verbrechen gegen die Vereinsordnungen,
wie wir sie an dieser Stelle akribisch dokumentiert haben. Und fragen Sie ihm,
warum er nicht aufräumt und Altlasten beseitigt, einfach weitermacht wie die
anderen es auch gemacht haben unter dem Mumm: Nah ja, der SV ist ein riesiges Schiff und das wendet sich nur sehr
langsam, wir haben halt Ordnungen und wir müssen uns dahinter verstecken! Und
wir können ja nicht alle die gesündigt haben rausschmeissen, dann haben wir
niemand mehr!
Der Verein ist mittlerweile auch im WorldWideWeb
vertreten, hat bei den populären sozialen Medien sogar eine eigene Facebookseite.
Bei Facebook kann man sich anschauen was Leute von den verkrüppelten und
massiven Riesenviecher halten, die krumm wie eine Banane aussehen ggf. mit schrecklichem
Knick im Rücken - und quirlend auf und durch ihre Sprunggelenken gehen, oder wie
einigen mit rosaroten SV-Brillen (im SV-Shop erhältlich!) sich gegenseitig auf
die Schulter klopfen und ihren Lieblingshunden und Lieblingsrichter
verherrlichen, oder wie andere Leute aber Tacheles reden über ihren ersten
(oder langjährigen) Erfahrungen in diesem Verein der, wie der neue Präsident
mir gegenüber geäussert und klar definiert hat: noch viel, viel schlimmer ist als wir bisher geschrieben haben!
Für die ältere Mitglieder unter uns, aus
aktuellem Anlass, hier einige interessante Aussagen. Ein Griff aus dem Facebook:
D.S.: Ich bin auch der Meinung wie Herr Oster, in diesem
Bezug, auf Dinge die hier behauptet werden was ich als aktiver Aussteller nicht
bestätigen kann. Ich habe immer erfolgreich ausgestellt, des Öfteren den ersten
Platz gemacht sogar schon im Alter von 10 Jahren. Vielleicht lag es einfach nur
an der guten Qualität die viele unter uns nicht erkennen können, was sie zu
wütenden Scharfrichtern macht. Es ist sehr traurig den diese Zeit sollten jene
nutzen man vielmehr nutzen um Fachkompetenz zu erlangen. Ich hingegen sehe das
positive in der Aufstellung der Richter. Es sind absoluter Fachleute in meinen
Augen. Speziell ziehe ich Herrn Ossmann und Herrn Sprenger heraus. Herr Ossmann
ist Vorbild für jeden. Ich wäre gerne so ein Züchter wie er, ich ziehe den Hut
vor seiner Leistung. Wer andauernd das Auge beweist die besten Hunde zu züchten
mit großer Konstanz. Der ist doch genügend berechtigt eine Siegerschau zu
richten. Wer sonst wenn er nicht? Zu Herrn Sprenger muss ich sagen das ich im
laufenden Jahr auf ich glaube 4 Ausstellungen war wo er gerichtet hat. Ich war
fasziniert von seiner Art zu richten. Ich muss sagen ich hätte es genau so
gemacht. Er ist in meinen Augen der ideale Richter einer rüden Klasse. Er wird
den besten Hund richten und ihn für unsere Zucht nach vorn präsentieren. Noch
eine kurze Anmerkung. Es wird oben geschrieben als ob es egal sei welche Hunde
wo platziert werden. Ich wundere mich nur unter den top Leuten die immer
kritisieren warum decken den die aktuellen Auslese Hunde alle? Ich habe die Erklärung
für euch. Weil Ausnahme los jeder irgendwo seine Berechtigung hat.
A.B.: Ich glaube Du hast heute morgen vergessen deine
Pillen zu nehmen ..... oder haste Hunde mit.......
C.S.: Zur Jugend gehöre ich zwar auch nicht mehr ganz,
aber so lange ist es bei mir noch nicht her: zum einen ist das
Durchschnittsalter in den SV-Ortsgruppen, die ich kenne, weit entfernt von dem
Alter der Jugend, das ist aus meiner Sicht zwar ein Problem, aber kein
sv-spezifisches, weil das im DVG z.b. auch so ist.
Ich bin erst seit ca. 6 Jahren im SV und kann vllt. mal
einen Einblick geben wie man sich gerade als absoluter Anfänger fühlt: über Hunde
wird geredet wie über ein Produkt, viele Sv-hunde leben nicht mit ihrer Familie
sondern werden in riesigen zwingeranlagen gehalten oftmals noch nicht mal am
Haus der Besitzer sondern irgendwo im Wald, Gewerbegebiet usw., kommen
ausschließlich raus um "gearbeitet" (dieses Wort finde ich schon zum
kotz ...) zu werden, es gibt Leute die teilen sich Hunde, nennen über 20 Hunde
ihr eigen, verkaufen die Hunde, wenn sie nix "taugen". Da fragt man
sich als "normaler" Hundehalter schon, ob man dazu gehören will zu
diesem Verein.
Und dann, sieht man darüber hinweg, weil man einen guten
Hund hat, der durchaus Potenzial hat und bekommt dann mit, wie Prüfungen
manipuliert werden, auf Ausstellungen hat man ohne die richtigen Kontakte oder
den richtigen Zwingernamen des Hundes kaum bis gar kein Chancen, ohne jemanden
der schon seit Jahrzehnten die Machenschaften kennt und einen uneingeschränkt
unterstützt ohne Eigeninteressen anzumelden, brauch man als Anfänger gar nicht
erst anfangen.
U.R.: C.S.! Super Beitrag!
K.M.: Ja D.S. ... den Beitrag von C.S. lesen ... DAS ist
die Realität.
R.S.: Ja leider hat C.S. da sowas von recht! Man muss als
Neuling dann auch noch Glück haben das wenigstens einem überhaupt gezeigt wird
wie man dem Hund die Unterordnung Schutzdienst und Fährten beibringt.... Und
mit ganz viel Glück wird dir dann auch noch das alles mit der Ausstellerei
gezeigt und zusammen trainiert..
Es ist schön, wenn die Leute frei sprechen dürfen!
Aber was ist das? Oei! Ende der Demokratie?! Ende der Transparenz und der
Offenheit?
Es sieht so aus, als müsste man heute einen Antrag stellen um weiterhin frei
Schnauze in den sozialen Medien berichten zu dürfen. Der Moderator einer
Gruppe schreibt:
Ab dem heutigen Tag werden
andere Themen (SV, Richter, Züchter, Betrug, Manipulation, ...) nur dann
zugelassen, wenn vorher eine Abstimmung stattgefunden hat. Eine Umfrage lässt sich
hier kinderleicht und schnell erstellen. Diese Option steht, unter der Rubrik
"Umfragen erstellen", für jedes Mitglied frei zur Verfügung. Eine
Umfrage soll jedoch mindestens vier Stunden dauern. Wenn in dieser Zeit sich
die Mehrheit der Mitglieder für das vorgeschlagene Thema entscheiden sollten,
kann dann gerne ein themabezogenes Austausch stattfinden. Demokratisch,
transparent und einfach!!! Wir, die Diktatoren dieser Gruppe , behalten uns
jedoch ein Vetorecht vor.
Lustig und witzig ist das natürlich keineswegs,
auch nicht, wenn man versucht es witzig zu formulieren. Es ist eine regelrechte
Zensur. Um über Betrug und Manipulation im SV sprechen zu dürfen muss eine
Abstimmung stattfinden?! Mich laust der Affe! (Ja, so ist es wohl immer
gewesen!) Weil man es nicht mag, dass einigen Kritik haben auf das Geschehen
was man sich gerade durch die erworbene rosarote SV-Brille anschaut, verbietet
man alle das Wort! Blöde Diktatoren und transparente Demokratien kann man nicht
im gleichen Satz dulden! Passen einfach NICHT zusammen. Wer sich gegenseitig
auf die Schulter klopfen will und keine Kritik ertragen kann, soll sich im
Keller und hinter verschlossenen Türen verstecken. Da ist man für sich alleine.
Man soll sich dann aber nicht auf Facebook melden, wenn man die Hitze nicht mal
erträgt. If you cant stand the heat, stay out of the
kitchen! Weitere Gedanken über einen toten jungen Hund
werde ich (aus wohlgemeinten Pietätsgründen) an dieser Stelle nicht ventilieren,
wenngleich sie voll in der Diskussion über einen gesunden Hund und einen
gesunden Verein gehören.
Machen Sie die Augen auf und schauen zu was im
SV passiert ist und womöglich weiter passiert.
Wieder nach Nürnberg! Mit den gleichen SV-Fürsten als Richter!
Wieder nach Nürnberg! Mit den gleichen SV-Fürsten (beschränkter Freundeskreis) als Richter!
Zuschriften
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, wenn wir
Meinungen der SV-Mitglieder an dieser Stelle publizieren. Unsere Quellen werden
zwar nicht bekanntgegeben, aber ganz im Sinne der freien Meinungsäusserung
werden gelegentlich und vertretungsweise einige Gedanken / Briefe von unseren
Lesern angeboten.
Hohe Bäume fangen viel Wind, sagt ein flämisches
Sprichwort und Figuren der Zeitgeschichte müssen einiges aushalten, wenngleich einigen
im SV der Meinung sind, dass sie als Fürsten eine absolute Immunität geniessen.
Weit gefehlt! Wer ein öffentliches Amt bekleidet, muss sich auch in aller
Öffentlichkeit der (herbe) Kritik und den (zweifelhaften) Gerüchten stellen. Allzu
kritische Passagen werden hier ohnehin (ggf. auf einfacher Befragung des
Betroffenen) gelöscht.
Die Briefe zeigen aber was lebt in unserem
Verein, was diskutiert wird, was einigen befürchten... Was lebt nun beispielsweise,
wenn ein neuer (!!) Vorstand gleich wieder die alten (!!) bekannten SV-Richter
für die nächste Siegerschau wo anscheinend Familienhäuser verteilt werden - auswählt
und in Szene setzt, anstatt sie, wie bei jeder andere sportliche Veranstaltung
auch, auf fairer Weise auszulosen (!!) und es schon wieder eine BSZS in das kostenspielige
Riesenstadion in Nürnberg (Miete, mehr als 50.000 Euro!) und überhaupt, warum
immer wieder Nürnberg!! Wer verdient daran?? Müsste das nicht über Deutschland
einigermassen verteilt werden? - abhalten wird, da wo es lediglich nur noch ein
paar Tausend (aus dem weiten Ausland angereisten) Zuschauer gibt und ein kleines,
viel kostengünstigeres Stadion für unsere Zwecke / für unser kleiner gemeinnütziger
Hundezüchterverein völlig ausreicht.
Es schreiben verschiedene Leute wie folgt:
Hallo Herr Demeyere,
im Nachgang zu meinen
letzten Ausführungen möchte ich diesen ungeheuerlichen Vorgang bekannt machen
und vor Augen führen was sich der neue Präsident alles rausnimmt. In Bezug auf
den Landesvorsitzenden K. Dworschak, mit dem 69er Ausleserüden, hat es ja schon
einige Berichte und Vermutungen gegeben, nur was jetzt die Runde an der Theke
in Lahnstein macht wäre für viele, die ja an den neuen Präsidenten glauben
und die Hoffnung haben, dass sich etwas ändert, wahrscheinlich ein Schock. Der
Prof. der sich ja als der Mann des Vertrauens darstellt, der Vorträge hält und
angeblich vieles ändern will und der den Verein neu strukturieren will, mit den
Betrügereien Schluß machen will, ausgerechnet der, der jetzt so massiv gegen
den VZ Quoll ist und ihn zum Statisten machen will, ja dieser Herr Prof. soll
bei der Siegerschau in Nürnberg den Vereinszuchtwart Herrn Quoll angewiesen
haben den Rüden des Herrn Dworschak mit in die Auslese zu nehmen, so auf den
letzten VA Platz. Seine Begründung soll gewesen sein, man müsse etwas für den
Landesvorsitzenden Herrn Dworschak tun damit er weiter in den nächsten Jahren
die Siegerschau in Nürnberg ausrichtet. Der Vereinszuchtwart ist der Empfehlung
des Präsidenten gefolgt da der Hund ja die ihm aberkannte geschriebene Prüfung
am 24.05.2014, wenn auch unter ominösen Umständen bei dem Richter Johann Mayer,
nachgeholt hatte, mit von der Party bei der Prüfung war, auch Herr Sievers Quoran
d Ulmental, Herr Sievers ist ja jetzt auch bekannt durch sein Auftreten in
Schloß Holte. Mein lieber Jan, das soll sich genau so zugetragen haben, diese
Information kommt von gut unterrichteten Kreisen, wenn es so war, dann gibt es
doch nur einen Weg und Konsequenz, sofortiger Rücktritt des Superpräsidenten,
denn er ist ja nichts besser als die Meyers, Königs, Fettens, Schweikerts, Scheerers,
Sprengers, van Dorssens, Rudolfs, Kopps, Goldlusts, Riekers, und wie sie alle
heißen. Marion hat Recht, es wird sich nichts ändern, auch unter Meßler nicht, nach
dem Motto: der Trog ist der Gleiche, nur die Schweine sind Neue. Gute Nacht SV,
es lebe die Schieberei und der Betrug!!!! Marion
Eine weitere Zuschrift berichtet darüber wie
der neue Präsident Dinge losgelassen haben soll die man wirklich überhaupt nicht
versteht und wie diese anderen Pfeifen
im Vorstand auch nur Marionetten zu sein scheinen. Vor meinem Berichterstatter saßen die beiden Damen aus dem Vorstand
und regten sich laufend auf über das was der Präsident so vom Stapel gelassen hätte,
Sachen die anscheinend gar nicht mit den Damen im Vorstand abgestimmt waren
so wird berichtet. Am Telefon hatte bereits jemand mir gegenüber gemeint wie darüber
berichtet wird, dass der Professor den SV wie eine Klinik führen würde. Ganz autoritär.
Ich bin der Meinung, dass kann kein Mensch beurteilen, hat ja auch niemand
unter ihm gearbeitet. Dass er ziemlich cholerisch wurde, hat man mir auch schon
geschrieben, aber was heisst schon cholerisch? Wenn ich mal leidenschaftlich
gesprochen habe, wurde ich auch schon vorgehalten einen Wutausbruch erlitten zu
haben! Alles eine Sache der Interpretation. Alles Perzeption.
Vor einem Professor würden vielen kuschen,
schreibt man mir weiter. Wenn der Ton in den Mails derber wird, muss ich Namen
streichen und anonymisieren. Dieser K.
ist die größte Ratte und der M. spielt da derbe mit. Was war ich froh, dass Du
dafür gesorgt hast, dass der dann gehen mußte. Aber wie haben sich diese
Strolche damals gewunden. Wenn Du nicht immer nachgehakt hättest, hätten wir
diesen absoluten Strolch immer noch. Aber Jan, er spinnt wieder derbe seine
Fäden und Heinrich fällt auf diese Leute rein. Meßler entpuppt sich
negativ!!! Bin mal gespannt, ob Du mein Schreiben in der Form übernimmst. Gute
Nacht,
Ja, das tue ich. Ich, als Zeitzeuge, publiziere
Leserbriefe gerne, weil sie aufzeichnen was lebt in einem Verein der sich in
den Abgrund stürzt. Verteufeln Sie nicht die Botschafter! Lesen Sie die
Meinungen! Und schreiben Sie uns!
Leserbrief
Mache von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung
Gebrauch.
Die Talfahrt des Vereins für Deutsche Schäferhunde wird
sich dramatisch fortsetzen.
Wo bleibt der "RUCK" der durch diesen Verein
gehen müßte?
Wo bleiben die vertrauensbildenden Maßnahmen usw.?
Herr Prof. Dr. Meßler, die Informationen
und Ergebnisse die wir nun aus den Sitzungen erfahren, sprechen Bände und
offenbaren mir, wie hilflos Sie als neu gewählter Präsident agieren...
(oder vielleicht doch agieren müssen?). Damit soll nun allen Ernstes der
Neuanfang im SV eingeläutet werden? So einfach und billig will man
einen Verein neu organisieren, Vertrauen bei der Basis, den Mitgliedern,
Züchtern, Ausstellern, Ausbildern und allen
Liebhabern schaffen, um aus der rapiden Talfahrt heraus zu kommen? Ich
hatte sehr gehofft und Ihnen auch zugetraut, dass Sie Ihren eigenen
Weg gehen und dass Ihnen tatsächlich daran gelegen ist, diese Rasse, diesen
Verein von dem unbeschreiblichen Negativimage zu befreien. Ich habe
von diesem neuen Vorstand insgesamt, mit den neuen Gesichtern, positive
Impulse erwartet, oder nicken die wirklich allen Schwachsinn ab? Welche Rolle
spielen die Damen? In diesem Blog wurde Ihnen empfohlen, sich mit kompetenteren
Beratern zu umgeben, ich hoffe, dass Sie Leser dieser Beiträge sind, da sie in
der Regel von SV-Idealisten, denen das Wohl der Rasse und des Vereins noch am
Herzen liegt, hier eingestellt werden, die sich ihr Zubrot nicht mit
Schäferhunden verdienen müssen...
Gerade mit der Richterbenennung zur Siegerschau hätte
man Weichen für einen gedeihlichen Neuanfang stellen können.
(Vertrauensbildende Maßnahmen). Aber doch nicht mit Hundehändlern wie König,
der auch fachlich nicht geeignet ist, traurig der Gesundheitszustand des
Schwerbehinderten Gothe, der Aussteller hat einen Anspruch auf eine
korrekte Platzierung, wie will Herr Gothe diesem gerecht werden
können, oder einem Herrn Arth, wie will der den Anforderungen
nachkommen, dem es doch auch egal ist und seine Freunde nochmal
berücksichtigt, der sich die Reihenfolge der Hunde ohnehin von Herrn
Rieker diktieren läßt, ist Herr Oßmann schon qualifiziert eine Gebrauchshundeklasse
zu richten, ist es notwendig Richter zu benennen, die man selten ohne eine
Alk.-Fahne antrifft, muß Herr Quoll sich immer was von dem Z-Baron Storr ins
Ohr flüstern lassen? Muß der BZW die Gebrauchshundeklasse Rüden jedes
Jahr richten? Oder ist der Verein so kaputt, dass wir wirklich keine
ehrenhaften Richter mehr haben, Herr Meßler? Die Vermutung liegt doch
sehr nah. Warum wählt die Basis nicht ihre vertrauenswürdigen Richter zu der
Veranstaltung des Jahres an der sie mit viel Ehrgeiz teilnehmen will, und
das bestimmt nicht, um Statist zu sein und sich von nicht
qualifizierten Leuten vorführen zu lassen.
Es bedarf keines großen Insiderwissens, wessen
Handschrift bei der Benennung dieser "vertrauten Richter" beteiligt
war. Es gibt zu allen Richternamen eine kleine Geschichte (leider immer
zwielichtige, teils sogar korrupte Vorkommnisse), denken wir mal an Hunde, die
ihre Platzierung in früheren Jahren geschoben bekamen, und immer in
Zusammenhang mit dem besten Freund des Professors standen. Hier muß man
schon ganz schön tief ans Luftholen denken, um sich nicht gleich aus
diesem Kumpanei-Verein abzumelden. Aber man ist über Jahrzehnte mit dieser
Rasse verwachsen, also versucht man, auf die seltsamen Vorgänge, die ja nicht
nur mir bekannt sind, aufmerksam zu machen, um auch ein Stück Niedergang des
Vereins zu beleuchten und den vielen Unbedarften das sogen. SV-System
nahe zu bringen. Hier geht es schon lange nicht mehr um einen
familienfreundlichen Gebrauchshund, nein hier wird die Rasse verunstaltet um
Profit zu machen und schlimm, wenn man aus den Sitzungen hört, dass der jetzige
Präsident noch lapidar verkündet, warum soll ein schöner Spitzen-Hund nicht ins
Ausland verkauft werden dürfen... Gut, hat er ja nicht anders getan. Der
Idealismus bleibt allesamt auf der Strecke...
Ach ja, ein kleiner Trost bleibt mir noch. Da haben
wir ja die Ersatz-Richter. Also meine Herren, treibt es nicht so schlimm, sonst
werdet ihr des Amtes noch vorher enthoben... Das ich nicht lache... Herr
Gerstenberg etwa Herrn Quoll, König oder Sprenger ersetzen, Herr Gerstenberg
wird wohl ehrlicher sein, aber fachlich weiß der doch nicht wie ein Hund
auszusehen hat, wie blöd ist das denn? Herr Schweimer? Immer wieder
Namen, die zu denken geben.....Gute Nacht SV, Euch ist nun wirklich nicht mehr
zu helfen.
Zur Beerdigung melde ich mich schon mal an.
Dann erlischt ja meine Mitgliedschaft ohnehin.
Wir bedanken uns bei allen Verfassern für die Zusendung ihrer Meinungen und
Befürchtungen.
Wenige Stunden nach der Bekanntmachung der neuen/alten Richterliste wurde
ich über sofortige Kündigungen von SV-Mitgliedschaften informiert. Wollen auch
Sie kündigen, weil Sie die Hoffnung verlieren, dann unterrichten Sie uns!
âGute Nacht SV, mit diesen Strukturen wird sich nichts aber gar nichts ändernâ
Es kennzeichnet eine undemokratische Vereinigung,
wenn ihre Mitglieder sich für eine Meinungsbildung hinter dem Mantel der
Anonymität verstecken müssen, weil sie sonst Repressalien zu befürchten haben.
Man kann es sogar aus einer Zuschrift rauslesen, ob der Verfasser/die
Verfasserin sich wegen seiner/ihrer Meinung fürchten muss persönlich angegangen
zu werden. Einigen haben Hoffnung, dass der neue Präsident eine Wende einleiten
könnte, andere sind aber der festen Meinung:
Gute Nacht SV, mit diesen Strukturen wird sich nichts aber gar nichts ändern
und sie sind sogar bereit mühselig und ausführlich zu erklären WARUM sie diese
Meinung sind. Man traut sich aber nicht es in die Öffentlichkeit zu sagen, wie
gesagt, weil im SV NICHTS demokratisch ist, weil Meinungen sofort mit Angriffen
(und dann auf verschiedenste Vereinsebenen und Plattformen sei es Körungen,
Schauen, Zuchtgeschehen, OG-Politik und oder LG-Ebenen) oder sogar mit Rechtsanwälten
angegangen werden. HIER ist der Rechtsweg aber schon mal gleich ausgeschlossen!
ICH sage nämlich NICHTS mehr! Ich biete nur Meinungen an!
Was schreibt uns beispielsweise Marion Wecker?
Und bevor Sie sich fragen, ob es im SV überhaupt eine Marion Wecker gibt,
konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und somit den Inhalt des Schreibens
und auf die angedachten Themen. DAS ist das wichtigste! WAS man schreibt, nicht
WER da schreibt! (Wenn sich heute jemanden hinter Proxyservern und anonymen
E-Mailanschriften versteckt hat man keine Chance die wahre Identität des
Schreibers zu erfahren.) Wir haben zu danken für die Zeit und die Mühe die eine
freundliche Zeitzeugin, die sicherlich über ein hohes Mass an Insiderwissen zu
verfügen scheint, sich genommen hat um einiges im SV zu beleuchten und zu
deuten. Und sollten Sie sich fragen! Wir machen uns schon Gedanken über unsere
Quellen. Zum besseren Verständnis der Problematik geben wir Ihnen aber gleich etwas
mit aus Wikipedia:
Innere
Quellenkritik
Die innere Quellenkritik
bezieht sich auf die Frage nach der Qualität der enthaltenen Informationen.
Durch Fragen nach der Autorenschaft, dem Adressaten, dem Sinnzusammenhang usw.
soll insbesondere geklärt werden, wie nah die Quelle örtlich und
zeitlich dem berichteten Geschehen steht, da größere Nähe ein Anzeichen für die
Qualität der Informationen darstellt. Zudem wird die Plausibilität des
Quellengehalts daran geprüft, ob sie überhaupt möglich ist. Da das letztlich
entscheidende Kriterium für eine Quelle [ ] ihr Erkenntniswert für die
historische Forschung ist, kommt bei der Beurteilung von Quellen der Nähe
zum Geschehen besonderer Wert zu: Der Bericht eines Augenzeugen oder ein Foto
wird dabei stets Vorrang gegenüber einem späteren Bericht oder
Untersuchungsprotokoll genießen. Man hat hierfür die Bezeichnungen der
Primär- bzw. der Sekundärquellen gewählt. Klaus Arnold Dabei ist die Frage
nach dem Urheber einer Quelle, seiner Person, seinen Lebensumständen, seiner
Intention besonders wichtig für die innere
Quellenkritik: Wieviel konnte ein Verfasser von den von ihm berichteten
Vorgängen wissen, und wieviel wollte er davon berichten? Klaus Arnold
Leserzuschrift
Hallo und guten Tag Herr Demeyere,
lange habe ich Ihre Seite Bloggen nicht mehr gelesen, nun
bin ich doch sehr erstaunt, dass Sie von dem neuen Präsidenten Prof. Dr. H.
Meßler anscheinend über Jahre benutzt wurden um seine Thesen, Anschuldigungen,
Vermutungen zu verbreiten, nun müsste jedem im SV klar sein wer derjenige war
wo Sie viele Informationen her hatten und wer die Behörden informiert hat über
eventuelle Steuerbetrügereien durch Hundeverkäufe und Deckakte.
Hierzu möchte ich betonen, dass vieles richtig war zu
veröffentlichen z.B. in Sachen R. Meyer der ja wirklich freiwillig eine Strafe
zahlte (20.000,00 ) damit das Gericht nicht weiter seinen Sozialbetrug
verfolgt, über den Steuerbetrug über Hundertausende ist bis heute kein Urteil
ergangen, weil Herr Meyer die Verschleppungstaktik bei Gericht perfekt
beherrscht.
In der Sache Kartheiser haben Sie zu Recht den Finger in
die Wunde gelegt dafür kann man Ihnen nur danken.
Jetzt ist ein neuer Präsident am Ruder und alles sollte
sich ja ändern, aber was ändert sich wirklich??
Denkt man an die letzte BSZS in Nürnberg (Größenmessung ) da
wurde so lange hinter den Kulissen dagegen gekämpft bis es nur noch Makulatur
war, man hatte wenigstens den guten Willen gezeigt aber die Landesfürsten an
erster Stelle K. Dworschak, der ja auch so einen fast 70 Rüden hat bzw. hatte, haben
dem Präsidenten in die Suppe gespuckt, warum hat der Präsident den nichts
dagegen unternommen, hierzu sollte man wissen, dass es im Jahr davor diesen
ominösen Schutzdienst im Stadion ein paar Tage vor der BSZS 2014 im Nürnberger
Stadion gab und man braucht nicht viel Phantasie wer alles dabei war, es waren
nämlich auch Hunde des Prof. dabei und nur deshalb hat er jetzt nichts gegen die
Initiative des Herrn Dworschak unternommen.
Geändert hat sich aber schon einiges, bei den
Vorstandsitzungen ist man sich überhaupt nicht mehr einig, der Ausbildungswart
macht sein eigenes Ding, vor allem reist er durch die Lande, aber Vorträge und
Ausbildungsseminare Fehlanzeige, da kommt gar nichts nur schlaue Sprüche, dann
gibt es die, welche weinend aus der Sitzung laufen, weil sich der Diktator
Meßler nicht im Griff hat, aber wie war das noch irgendjemand hat mal
geschrieben, dass der Prof. als Zuchtrichter charakterlich nicht geeignet war, dies
war noch unter der Präsidentschaft seines Bruders, warum sollte sich das
geändert haben.
In Kürze werden wieder für die Siegerschau 2016 die
Richter benannt, eigentlich Aufgabe des Bundeszuchtwart, nun stellt sich die
Situation so dar, dass der Präsident das alleine bestimmen will, Demokratie ade,
es lebe die Diktatur oder anders ausgedrückt der Professor muss seine
Versprechen einhalten denen gegenüber die ihn auf den Präsidentenstuhl gehoben
haben, hierzu gehören natürlich auch einige Zuchtrichter die alle nur ein Ziel
haben bei der Siegerschau zu richten.
An erster Stelle Herr H. König Saarland Berater in Sachen
WUSV, er spuckt schon große Töne er würde die GBHKR richten, das wäre so
abgesprochen mit dem Präsidenten, über den Kopf des BZW, den will der
Präsident zum Statisten machen als Oberrichter mit Titel ohne Einfluss, genau
dieser Herr König der über die Größe und Richtweise des BZW am meisten
polemisiert, mit Herrn R. Meyer natürlich, der über China und den Präsidenten
dort meckert, der aber selbst diese großen Hunde in China richtet welche
er teilweise dort selbst verkauft hat und welche sein Sohn dort für viel Geld
ausbildet, auch Hunde des Chinesischen Präsidenten sind dabei, ausgerechnet der
bemängelt das Richten und die Richter welche in China die dortige Siegerschau
richten, warum wohl?????
Dann gibt es noch den RA U. Sprenger der sich ja schon in
der Bundesversammlung mit einem Misstrauensantrag gegen den Vizepräsidenten
hervorgetan hat, was aber nicht so geklappt hat wie es der Professor und seine
Berater geplant hatten, der soll angeblich als Trostpflaster die GHKH
richten.
Schaut man sich nur bei diesen Beiden das soziale Umfeld
an kommt man schnell zu einem Ergebnis, sie werden nur eines im Kopf haben, wie
kann man das Amt vergolden, dafür haben beide den richtigen Berater R. Meyer,
der weiß ganz genau wie es geht und der steuerliche Berater ist auch nicht weit,
der ehemalige Kassenwart P. Tacke der hat ja Meyer und viele andere für viel
Geld schon beraten ist aber zur Zeit nicht so gefragt da er ja kein Amt inne
hat, dies soll sich aber wenigstens in der LG 07 ändern da wird gerade alles
vorbereitet um ihn zum zweiten Vorsitzenden zu machen, damit könnte er als Vertreter seines Freundes Dexel
wieder beim VWA auftauchen und sein Wort machen
Ich könnte weiter aufzählen was ist oder was kommt, eines
ist ganz sicher in diesem Verein, es wird sich gar nichts ändern, die Namen der
Betrüger bleiben die Gleichen, was sich vielleicht ändert, dass es bald wieder
einen Dr. Raiser im Verein geben wird, da sollen wohl schon Gespräche
stattgefunden haben wegen Wiederaufnahme, Raiser ist ja sehr gut mit dem Prof
befreundet, auf das Argument bin ich schon gespannt warum man ihn wieder
aufnehmen will, wenn es so sein sollte dann hat der Verein den größten
Querulanten wieder, der während seiner Mitgliedschaft im SV Kosten im
sechsstelligen Bereich verursacht hat.
Gute Nacht SV mit diesen Strukturen wird sich nichts aber
gar nichts ändern.
Eine weitere
Zuschrift eines SV-Züchters zum Amtsantritt des neuen Präsidenten, eine
Zuschrift die zum Nachdenken anregt. Wir bedanken uns recht herzlich beim
Verfasser für die freundliche Freigabe. Und weiter unten bieten wir fragliche
Äusserungen an die ein ehemaliger Hundehändler (Ex-BZW!!) sich auf Facebook
erlaubt.
Zuschrift:
Der Präsident des SV, Prof. Dr. Heinrich Meßler, sicherlich eine besondere
Persönlichkeit!
ABER:
Wie groß wird sein
Einfluss sein, diesen Verein aus dem TIEF zu holen?
Kann er die Erwartungen, die er durch umfangreiche, überzeugend vorgetragene Versprechungen
an die Delegierten, wie er sie in seiner Wahlrede bekundet
hat, denen allerdings nur ein sehr knapper Sieg folgte, erfüllen?
Kann er in Diskussionsabenden, zu denen
auch die Basis eingeladen wird, Anregungen umsetzen und die Zufriedenheit
der Basis wieder herstellen? Kann Heinrich Meßler in die SV-Geschichte eingehen als
Präsident, der, Kraft seiner Präsidentschaft, seiner Visionen, seines
Durchsetzungsvermögen für das Wohl der Rasse in seiner festzustellenden negativen
Entwicklung in der Zuchthygiene bzw. der fortschreitenden
Übertypisierung und die immer wieder
gelebte ungerechte Gleichbehandlung der SV-Mitglieder durch
rücksichtslose Funktionäre, Richter dieses Vereins, teils in kriminellen Machenschaften ausartend (vorsätzliche
Schiebereien bei Schauen und Prüfungen), besonders positiv beeinflusst hat?
Ich will hier mal Dinge anführen, warum auch H. M. die an ihn gestellten
Erwartungen nicht erfüllen kann. Zunächst: Schauen wir uns mal die Personen an,
die sich um H.M. scharen und von denen er glaubt, Rat einholen zu müssen bzw.
zu können. "Sag mir mit wem Du Dich umgibst und ich sag Dir
wer Du bist".
Wie ist das Zutragen von Aussagen des Herrn H. König, R. Meyer,
mit ihren über Jahrzehnte praktizierten, dubiosen Hundehandel zu bewerten?
Leute die darauf hoffen, bei der Siegerschau als Richter einer Klasse
noch mal richtig absahnen zu können... Ein H.P. Rieker, einer der größten
Geschäftemacher dieses Vereins. Oder vielleicht ein Herr Krumnack? Ich habe
erhebliche Zweifel Herr Meßler, dass diese Personen dazu beitragen und Sie
beraten können, wie Sie zu einer Gesundung der Rasse oder des Vereins kommen
können. Gehen Sie nur Ihren Weg. Schütteln Sie diese Leute ab. Allesamt
führen sie doch nur eins im Schilde, sich an Deutschen Schäferhunden
finanziell zu bereichern... Hobbyzüchter u. Idealisten sind das
bestimmt nicht.
Ich hoffe, dass Sie, Herr Meßler, kein Geld mit Hunden verdienen müssen
und dass sich Ihre Aussage, der SV sei ein Geschäftsbetrieb, nur auf die
HG bezieht; womit Sie natürlich vollkommen auf dem richtigen Weg
sind. Aber, ehe man einen Verein vor dem wirtschaftlichen Ruin retten
will, muß eine Säuberung der inneren dubiosen Elemente, leider Amtsträger und
Funktionäre die Kraft ihres Amtes die Rasse missbrauchen, stattfinden. Haben
wir denn eigentlich noch Vorbilder in diesem Verein? Kann man denn überhaupt
noch guten Gewissens für unsere Rasse und Verein neue Mitglieder werben?
Wie stellt sich denn unser Verein den Mitgliedern dar? Das Aushebeln der Vorgehensweise
in der Größen-Problematik, die mehrheitlich beschlossen ist und an deren
Umsetzung konsequent aber ohne irgendwelche
negativen Emotionen gearbeitet werden sollte, sind doch
Beispiele dafür, wie uneinig dieser Verein ist und wie immer wieder
versucht wird, Gräben zu ziehen. Wir haben verdammt größere Probleme mit
unserer Rasse als die über Jahrzehnte gezüchtete Übergröße. Gerade Herr Meyer
sollte sich schämen, hier den Mund aufzumachen. Zur Übergröße u.
Überwinkelung hat er maßgeblich beigetragen. Von anderen Machenschaften ganz zu
schweigen...
Ein ganz großes Problem in unserem Verein ist die Ungleichbehandlung der
Mitglieder durch diese Herren Richter, die sich die Karten in Form von
Platzierungen zuschieben. Oder worin sehen Sie das immer trauriger werdende
Ausstellungsverhalten der Hobbyzüchter, Herr Meßler? Sind Richterkollegen
oder beste Freunde da, sind die vorderen Platzierungen vergeben. Da ist dann
auch Übergröße, Überwinkelung mit losen Sprunggelenken kein
Beurteilungskriterium. Diese Schiebereien setzen sich von den OG-Schauen
bis hin zur Siegerschau fort und man beobachtet ein System unter diesen Herren
und ja auch Damen... (Richtern).
Nur noch wenige Tage bis zur Richterbenennung der Siegerschau
2016. Wie man so hört, wird da schon mächtig spekuliert... Ich warne dringend
davor Leute wie Gothe, der das Richten nur noch vom Stuhl absolviert, oder
grundsätzlich keine Richter zu benennen, die über 65 Jahre
alt sind, leider muß ich das anführen, gesundheitliche Probleme
haben, neigen diese Herren doch dazu, ihre Freunde noch mal richtig gut zu
bedienen, getreu dem Grundsatz: Uns kann ja nichts mehr passieren. Seit
vielen Jahren diskutiert man über Wege, wie man eine gerechte Beurteilung der
Klassen praktizieren kann. In unseren Satzungen und Ordnungen ist die
Handhabe der Richterbenennung zur Siegerschau nicht festgeschrieben, der
Vorstand nimmt sich das Recht über Jahrzehnte seine Freunde für die
Schiebereien einzusetzen. Ich hoffe, dass Herr Meßler diesem nicht
nachzuvollziehenden Akt neue Impulse setzt. Zwei oder drei Richter für eine
Klasse einzusetzen, Richter von der Basis wählen zu lassen, Richter auslosen,
Richter im Dezember benennen, bei der Siegerschau dann erst auslosen... Es gibt
sicherlich noch mehre Möglichkeiten, hierfür ein gerechtes und nicht
von langer Hand vorbereitetes Richten der Klassen Sorge zu tragen. Richter
sollten ihr Einkommen aus beruflicher Tätigkeit nachweisen müssen. Ethik
und Moral, sowie uneingeschränkte fachliche Eignung sind grundsätzlich unabdingbare
Prinzipien bei der Benennung zum Richteramt.
Solange an diesen Punkten nicht angesetzt wird, werden wir miterleben, wie
die aktive Beteiligung an unseren Veranstaltungen immer mehr einbricht und die
Siegerschau im Mutterland der Rasse zu einem Event wird, dass zu 75
Prozent von ausländischen Schäferhundfreunden besucht wird. Und wir wissen ja
auch, dass unsere ausländischen Geschäftemacher am besten schmieren
...
Herr Professor Meßler, bitte tun sie was !!!!! Das, was Ihr Bruder nicht
erreichen konnte, setzen Sie es in die Tat um. Es wäre schade um die Rasse und
unseren Verein. Die Mitglieder und Hobbyzüchter setzen in Ihre Person hohe
Erwartungen.
Was schreibt Reinhardt Meyer indessen noch so alles auf
Facebook?
Verfasser: Herr Reinhardt Meyer
Zuchtplan zur Reduzierung der Größe Lothar Quoll / Helmut Buß
Erschienen in der SV Zeitung Oktober 2014
In diesem Beitrag: Warum seit 2013 keine Notwendigkeit besteht deutlich
übergroße Hunde (über 66cm bzw. über 61 cm) in den Spitzengruppen zu platzieren.
Lothar Quoll schreibt im ersten Jahr als Richter anlässlich der BSZS 2013 über
die Gebrauchshundeklasse Rüden u. A.: Das
Gesamtbild der Klasse konnte in diesem Jahr durch ein geschlossenes Bild an Gleichmäßigkeit
der Qualität, der Korrektheit des anatomischen Aufbaus und des Ebenmaßes
überzeugen . Über die wesentlichen Teile der Anatomie kann man nur positiv
berichten
Ich bedanke mich für dieses Kompliment, denn eine solch qualitätsvolle Klasse
fällt nicht vom Himmel, sondern muss über mehrere Jahre planvoller
Richtertätigkeit erarbeitet werden.
Diese Tatsache beinhaltet logischer Weise auch, dass alle wertvollen Blutlinien
im ausreichenden Maße mit qualitätsvollen Rüden vertreten waren, so dass für
jeden deutlich übergroßen Rüden eine Alternative mit standardgerechter Größe
zur Verfügung stand. Es bestand somit ab 2013 keine kynologische Notwendigkeit,
Rüden in die Spitzengruppen zu holen, die zumindest nicht größer als 66 cm
waren.
Die Anstrengungen und die Erfolge des Zuchtrichterkorps für die Jahre 2007 bis
2013 hinsichtlich der Zurückdrängung der deutlichen Übergröße macht der
amtierende VZ gleich im ersten Jahr seiner Richtertätigkeit zunichte. Nicht nur
das, er platziert in der Folge, systematisch Jahr für Jahr, immer wieder neue
deutlich übergroße Rüden in den Spitzengruppen seiner Rüdenklassen. Diese
Feststellung ist für jeden aufmerksamen Leser in den Ergebnislisten der BSZS
2013 bis 2015 nachzuvollziehen.
Ich verdeutliche meine Ausführungen am Beispiel von nur zweier Rüden, die ich
noch selbst als VZ persönlich gemessen habe.
Ein Rüde aus spanischer Zucht ist von mir aufgrund seiner deutlichen Übergröße
auf der BSZS 2011 im hinteren Drittel des letzten Ringes bewertet worden und
wurde von mir als sehr groß beschrieben.
Im Jahr 2012 wurde derselbe Rüde vom seinerzeitigen Richter der GHKL Rüden
ebenso als sehr groß beschrieben.
Auf der BSZS 2013 wird dieser deutlich übergroße spanische Rüde mit V 5
bewertet.
Ein weiterer aus deutscher Zucht stammende Rüde wurde von mir aufgrund einer
deutlichen Übergröße auf einer LG Schau im mittleren Feld platziert und
aufgrund dessen vom Halter entschuldigt zurückgezogen. Er kam dann auch nicht
auf die Siegerschau. Dieser deutlich übergroße Rüde wurde mittlerweile mit VA
und VA 11 bewertet.
Welche wertvollen Gene in Bezug auf Wesen und Charaktereigenschaften sollten
hier bei diesen beiden Rüden erhalten werden und haben die Notwendigkeit einer
VA- und spitzen V-Platzierung begründet?
Aufgrund seiner Vorbildfunktion kommen diese Aktivitäten einem Freibrief
gleich. Das Tor zur deutlichen Übergröße ist erneut aufgestoßen, die übergroßen
Rüden und Hündinnen halten erneut Einzug in allen Klassen der BSZS und
etablieren sich in der Zucht. Die Aussetzung der Größe 2014 bis 2020 bedeutet 7
Jahre unkontrollierte Größenentwicklung unserer Rasse. Erschwerend kommt hinzu,
dass der von ihm entworfene Zuchtplan, welcher Bestandteil der Zuchtschauordnung
ist (Zurücksetzung der deutlich übergroßen Hunde in der Platzierung) in
keinster Weise von ihm Berücksichtigung findet. Im Gegenteil, deutlich
übergroße Rüden werden von ihm höchst platziert.
Wenn man die Größenentwicklung bis 2006 betrachtet (69 cm bei den Rüden und 64
cm bei den Hündinnen), ist davon auszugehen, dass wir im Jahr 2020 die 70er
Marke bei den Rüden und die 65er Marke bei den Hündinnen vielfach überschreiten
werden. Aus meiner Sicht ist es ein nicht nachvollziehbares Unterfangen derer,
die dafür verantwortlich zeichnen.
Auf den sozialen Medien schreibt ein alter, ehemaliger
SV-Zuchtrichter, der irgendwann vor vielen Jahren aufgegeben hat und ausgestiegen
ist, dass wir krank sind und man könnte ihm dafür verfolgen. Dabei haben wir
den Weg für seinen Heinrich (so nennt er den Herrn Professor Dr. Heinrich Messler,
als wäre er ihn sehr verbunden und gehöre er zu seinem intimsten Freundeskreis)
freigemacht. Flamen sind halt etwas hartnäckiger, beharrlicher als Bayer, geben
nicht so schnell auf und ziehen ihrer Sache voll durch! Nachdem wir für die endgültige
Wende in die SV-Geschichte gesorgt haben, meint der Ex-Zuchtrichter belehrend und
auf seine immer hochnäsige Weise: Es ist an der Zeit, dass die noch vorhandenen
SV-Mitglieder dazu übergehen, negative Nachrichten durch positiv-aufbauende zu
ersetzen. Jan sollte sich dies zu Herzen nehmen und umschwenken von Eule zum
Adler!
Jan braucht von diesem Bayer sicherlich keine Belehrungen
und hat sich längst zurückziehen können, weil seine (kranke?) Arbeit fertig
ist. Er kann andere nun das Feld überlassen. Die Bewegung ist da! Ganz gemäss
unser Motto: Ut aliquid fiat! IST etwas geschehen! Man merkt es an allen
Seiten, es tut sich was! Wenn es etwas positives zu berichten gibt, dann nur durch
den unermüdlichen und unaufhaltsamen Einsatz von deinem kranken Jan!
Berichten wir nun über den ersten (erfreulichen?) Diskussionsabend mit dem
neuen Präsidenten, wobei sich um die 150 Leute in Schloss Holte-Stukenbrock zusammengefunden
haben und lassen die Sportsfreunde ihrer Meinung kundtun. Ich bedanke mich von ganzem Herzen für die tolle
Zusammenfassung und wünsche mir, dass alle einfache Mitglieder dem neuen Präsidenten
und seinen Vorstandskollegen unterstützen werden gegen all diejenigen die am Deutschen
Schäferhund verdienen wollen.
Auf der sehr gut besuchten Veranstaltung
konnte die LG 07 Besucher aus vielen anderen Landesgruppen begrüßen, u. a. D.
Scheerer, K. Sievers, D. Wortmann, H. Müller, H. Borgards, W. Fetten, H. Gerdes
u. viele andere.
Nachdem eine Bestandsaufnahme gemacht
wurde und wir feststellen mussten, dass im lfd. Jahr nur noch ca. 11.000 Welpen
eingetragen werden (ehemals 34.000), dass sich unsere Mitgliederzahl von 60.000
fast halbiert hat (ehemals 108.000), dass unser Jugendanteil nur noch 3,5 %
beträgt, dass die Zahl der Prüfungen zurückgeht und dass im Ausstellungswesen
ein Kartell von Amtsträgern und Großzüchtern das Zuchtgeschehen dominiert,
stellte unser neuer Präsident sein Konzept vor, welches er im Wesentlichen
bereits auf der HZS u. BSP vorgestellt hatte.
Anhand einer gut fundierten und
kommentierten Power Point Präsentation stellte er die 4 Eckpunkte dar, die für
den Niedergang des Vereins ausschlaggebend sein könnten.
- Teilung der Rasse in zwei Gruppen
und die sich daraus ergebende fehlende Corporate Identity -
- Einsatz von verbotenen Teleimpulsgeräten
-
- Nicht nachvollziehbare
Richterurteile -
- Prüfungsmanipulationen -
Es hat noch keinen Präsidenten
gegeben, der diese Missstände und deren Verursacher beim Namen nennt, und wer
ihn in Schloß Holte erlebte, konnte erkennen, dass er es ernst meint. Ich
hoffe, dass Prof. Meßler genügend Mitstreiter aus der schweigenden Mehrheit der
Mitglieder von 90 % bekommt, um das Ruder im SV herumzureißen (je 5 % der
Mitglieder werden dem Zucht- bzw. dem Sportwesen zugeordnet).
Nach der Präsentation seiner
Vorstellungen wurde die Diskussion eröffnet und jedem Fragesteller 3 Minuten
zugestanden, was natürlich nicht ausreichte.
Prof. Meßler hat in seinem Vortrag
die Begriffe Produkt, Dienstleistung und Controlling erwähnt. Ich habe in einer
Wortmeldung noch den Begriff Compliance als Ergänzung vorgeschlagen. Compliance
steht für die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, regulatorischer
Standards und Erfüllung weiterer, wesentlicher und in der Regel von Unternehmen
selbst gesetzter ethischer Standards und Anforderungen.
Für Mitarbeiter in der Industrie, die
potentiell mit Korruption- oder Kartellsachverhalten in Berührung kommen, wird
seit Jahren zwingend eine Grundlagenschulung vorgegeben, die Anhand von
Fallbeispielen darstellt, was Begünstigungen/ Vorteile- oder Korruption
überhaupt sind. Verstöße wurden und werden in der Industrie mit 0-Toleranz
geahndet. 0-Toleranz bedeutet die Abberufung von Vorständen, Kündigung der
Arbeitsverhältnisse von Sachbearbeitern bis in die Managementebene.
Wenn alle Amtsträger im SV diese
Schulungen durchlaufen würden und der erste Verstoß mit Amtsenthebung und
Vereinsausschluss sanktioniert würde, könnte man ab dem Zeitpunkt das Kapitel
Korruption schließen.
Das am weitesten angereiste SV-Mitglied
K. Sievers monierte mehrmals, dass das Leistungslager im Saal die Mehrheit
hätte und der Zuchtgedanke hier nicht ausreichend diskutiert werden könne. Er
hat wahrscheinlich die vielen Züchter der LG 07, die im kleineren Rahmen
züchten und dabei beide Lager bedienen, in seinem selbsternannten elitären
Zuchtzirkel nicht wahrgenommen.
Für mich völlig lächerlich war die
mehrfache Frage von Herrn Sievers, ob Prof. Meßler seit seiner Wahl zum
Präsidenten Kontakt mit Jan Demeyere hatte. Er hat wahrscheinlich übersehen,
dass wir in der Bundesrepublik Deutschland leben, wo Presse- und
Meinungsfreiheit lt. Grundgesetz garantiert wird und nicht in Nordkorea, wo es
diese Freiheiten nicht gibt, sowie Kontakt- und Redeverbot vorherrschen.
Zum Punkt Corporate Identity (1 Rasse
u. 2 Populationen) ergriff ein ehemaliger Zuchtrichter der LG 05 mehrfach in
der knapp bemessenen Zeit das Wort und erzählte eigentlich immer dasselbe,
nämlich, dass der Verein in mehreren Sparten unterteilt werden sollte.
(Anmerkung Bloggen.be/hd: laut verschiedene telef. Meldungen bzw. mündliche
Bestätigungen durch verschiedene Quellen/Anwesenden wäre der Mann betrunken
gewesen.)
Mehrfache Beiträge zur Größe unserer
Hunde nahmen einen größeren Zeitrahmen in Anspruch, in dem Prof. Meßler zu
erkennen gab, dass er in dieser Sache nicht locker lassen wird.
Zum Schluss sprach H. Niedergassel
den Junghundsieger Arre vom Hühnegrab an, dessen Eigentümer dem Termin zum
Nachröntgen vor dem 31. Deckakt in Hannover oder Gießen nicht nachkamen und
Arre seitdem wahrscheinlich in den Weiten Mittelamerikas verschwunden ist. Ich
bin mit H. Niedergassel einer Meinung. Sollte Nachzucht von Arre auf der
nächsten HZS 2016 erscheinen, müssen diese Tiere im letzten Ring aufgerufen
werden und auch da bleiben, sollte Arre kein Identifikationsröntgen vorweisen
können (Junghundsieger haben es schwer, siehe Team Marlboro Harley).
Leider konnten weitere Punkte nicht
mehr angesprochen werden, da der zeitliche Rahmen nicht ausreichte.
Dringend erforderlich ist m. E.
folgendes:
Reduzierung der Sprünge je Rüde von
90 auf 30, analog der Welpeneintragungen von 34.000 auf 11.000.
Halbierung der Würfe von 10 auf 5 je
Zwinger, um die Monopolstellung der großen Züchter zu brechen.
Nachröntgen bereits ab den 6. Deckakt
(siehe aktuell Arre Hühnegrab).
Erste Diskussionsrunde in Schloss Holte-Stukenbrock
Grosser Erfolg für den neuen Präsident der die
Macher im SV den Kampf ansagt!
Die erfolgsverwöhnte Grosszüchter und Hundepromotoren
bekommen es mit der Angst zu tun, wenn Professor Messler sich gut artikuliert
und eine neue Richtung angibt, und sie wagen gleich den Schritt nach vorne, im
Sinne von: Angriff ist die beste Verteidigung!
Wer war da?! (Und welche Entfernungen hat man
auf sich genommen um den Präsidenten nach seinen telefonischen Kontakten zu
fragen?)
Wer hat gesprochen?!
Aber vor allem! Wer hat geschwiegen?!
Warum die Namen Raiser und Demeyere so richtig
weh tun!
Und immer interessant! Wer hatte bereits gesoffen?
Sie lesen es! Demnächst! Und NUR hier! Bei Bloggen.be/hd
WICHTIG! URGENT! Liste Schloss Holte-Stukenbrock! Nicht zu vergessen!
Es ist so wie
bei Sankt-Nikolaus. Man darf/kann nicht ALLES haben! In einer transparenten
Demokratie darf jeder ganz offen seine Wünsche äussern, wenn man sich alsdann aber
beschränken muss, wird es schwierig. Was schreibe ich nun in meinem Brief an
Sankt-Nikolaus? Was ist das Wichtigste? Was muss ich unbedingt haben! In die Kürze
liegt die Würze!
Meine 10 wichtigste (persönliche) Forderungen
an den neuen SV-Präsidenten:
(Wer keine
eigene Liste hat, bzw. wer sich mit diesen Wünschen einigermassen oder
vollständig identifizieren kann, darf sie gerne ausdrucken und mitnehmen und
vorlesen.)
Lieber
Sankt-Messler!
1.Ich will (vertretungsweise für alle Mitglieder die eine kritische Meinung
ventiliert haben und aus dem Verein geschmissen wurden) meine SV-Mitgliedschaft,
die mir unrechtmässig (bekanntlich wegen Glockenläuten) abgenommen wurde, zurück
und eine vollständige Rehabilitation meiner Person wegen Verdienste für den
Deutschen Schäferhund und seinem Verein.
2.Ich will die SV-Mitgliedschaft für Frau Katrin Mechling (vertretungsweise
für alle Menschen die SV/LG-seitig geweigert werden, weil sie eine Meinung
haben), die lediglich NICHT aufgenommen wird, weil man befürchtet, dass sie
ihrer Meinung im SV kundgeben wird und für die gute Sache: gesunder Deutscher
Schäferhund in einem gesunden Verein kämpfen wird.
3.Ich will tatkräftige Unterstützung seitens des Vereins für Frau Marlies
Kordes (vertretungsweise für alle Leute die einen kranken Hund von einem
SV-Züchter gekauft haben), eine Frau die vier Deutsche Schäferhunde gekauft hat,
alle aber bewiesenermassen schwer krank. Sie hat, wie übrigens jeden Käufer eines
Hundes aus einem Zuchtvereins ein verbürgtes Anrecht / Grundrecht auf einen
gesunden Hund (hier: Deutscher Schäferhund).
4.Ich will (um Einflussname und Korruption entgegen zu treten man denke da
nur an die Siegerschau des CSV in China beispielsweise, wo immer die gleichen SV-Richter
richten und anschliessend ihre Hunde verkaufen) die Auslosung der SV-Richter
bei allen grossen WUSV- und SV-Veranstaltungen, anstelle von willkürliche Richterzuweisungen,
und wenn ein Richter ein Wettbewerb gerichtet hat, so darf er für die gleiche
Veranstaltung mindestens 3 Jahre nicht mehr antreten.
5.Ich will die Beschränkung der Deckakte auf maximal 45 Deckakte pro Rüde pro
Kalenderjahr.
6.Ich will die Beschränkung der Würfe auf maximal 4 Würfe pro Zuchtstätte pro
Kalenderjahr.
7.Ich will, dass der Verein die überführte Verwender von Elektroimpulsgeräten,
sowie die überführte Täter von HD/ED-Betrug und geschriebene Prüfungen sofort
von den Veranstaltungen ausschliesst bzw. disqualifiziert, und mit Zuchtverbote
bestraft, so wie es die ethische Werte eines Deutschen Vereins zwingend
vorschreiben. Das Dulden der Praktiken wird gleichzeitig mit Vereinsausschluss
und Anzeige bei den Behörden beantwortet.
8.Ich will die Einführung einer gezielten und kontinuierlichen Dopingkontrolle
(Haar und Aufputschmitteln) um Missbräuche entgegenzuwirken.
9.Ich will, dass der Verein sich einen handelsüblichen Scanner zwecks neutraler
Vermessung der Hunde anschafft.
10.Ich will, dass die bereits bestehenden Vereinsordnungen eingehalten bzw.
respektiert werden (sowohl im SV wie auch in allen WUSV-Ländern), was
beinhaltet, dass sie bis heute NICHT respektiert wurden, Vergehen nicht
angemessen bestraft wurden. Es muss die Vergangenheit aufgearbeitet werden.
WICHTIGE NOTE:
Die oben genannten Forderungen entsprechen bereits alle die in einem (Deutschen)
Zuchtvereins geltenden Statuten und alle geltenden ethischen Werten eines
Landes im Schosse Europas, sie bedürfen deshalb keine weiteren grossen Abstimmung.
Sie sind selbstevident und deshalb sehr einfach zu handhaben.
Lieber
Sankt-Messler! Ich bin dieses Jahr sehr brav gewesen, habe niemanden geärgert. Meine
Stiefel stehen bereit! Stecken Sie Ihre Predigt da bitte rein. Die Möhren sind
für dein schönes Pferd, die Gutsele für Knecht Ruprecht.
Wenn ich
lediglich diese paar Kleinigkeiten bekomme dürfte, werde ich das ganze Jahr immer
sehr lieb sein!
Ihr Jantie
In letzter Zeit wurden dem
neuen SV-Präsidenten viele Gedanken angereicht. Er wird sich bei den angedachten
Diskussionsrunden (die Erste findet morgen Do. 26/11/2015 in Schloss
Holte-Stukenbrock statt) viele weitere Ideen anhören und notieren müssen. Sie
werden sich sicherlich abdecken mit dem was auf diesem Blog seit Jahren
angeboten wird. Das wichtigste Thema wird aber die Gesundheit der gefährdeten Rasse sein! Vor Kurzem noch haben wir wie folgt
festgehalten:
In:
Epilog, Lage der Nation in Sachen Deutscher Schäferhund
(Anhand
meiner Tagebucheinträge vom 08. November 2015):
4
x Deutscher Schäferhund
4
Begegnungen an einem Tag!
1
x Cauda Equina
1
x Allergien/Verdauungsprobleme
1
x Fragwürdige Prüfungen
1
x Plötzlicher Tod
08.00
Uhr:Am frühen Morgen eine E-Mail
erhalten. Der zuletzt erworbene schöne Deutsche Schäferhund einer langjährigen
SV-Freundin soll nun Cauda Equina haben. Ich bin empört! Nicht wieder sie! Ist
das nicht schrecklich?! Sie hat verschiedene Hunde, alles Deutsche Schäferhunde,
und sie muss sie der Reihe nach wegen verschiedener Krankheiten behandeln und letztendlich,
nachdem sie ein Kapital an Tierarztkosten verschlungen haben, einschläfern
lassen!
15.30
Uhr:Am farbintensiven herbstlichen
Nachmittag Spaziergang mit meiner Tochter im Naturpark De Gavers in Flandern.
Bereits von sehr weit weg erkenne ich den markanten Rüdenschädel. Ist ein
Deutscher Schäferhund, Lisa, ein schöner Kopf! Wenn der Mann mit seinem
schönen Vierbeiner bei uns gekommen ist: Sie machen mein Tag! Der Deutsche
Schäferhund ist fast völlig aus dem Strassenbild verschwunden! Nur noch selten
sieht man einer! Wie alt ist der denn? Bis dahin habe ich ein Vogelperspektiv
auf dem Rüden bekommen und es tut sich nun ein schrecklicher Befund auf. Es ist
eine hagere, knochige Rückenpartie, fast nur ein Skelett. Da erklärt der Mann
mir wie er seit vielen Monaten in die Tierklinik fährt und man dort ein
passendes Diät sucht für die Darmprobleme des Hundes, die Durchfälle aber nicht
aufhören wollen, und wie der Mann und seine Frau darunter leiden. Ich könnte
weinen, der Hund ist sehr gut sozialisiert, hat ein grossartiges Wesen, aber er
tut einem so leid, so wie er da steht, ein trockenes Gerüst auf 4 Pfoten. Schwer
krank! Wenn ich ihm über die Rückenpartie streichle, kann ich Klavier spielen
auf sein Gerippe.
17.30
Uhr:Noch beeindruckt von der
Begegnung mit dem kranken Deutschen Schäferhund im Park schreibe ich einem
Epilog für diesen Bericht. Es ist alles ein Geschäft mit dem Tier! Deutsche
Schäferhunde werden ausgebildet und verkauft. Wenn das mit rechten Dingen
zugeht, hat keiner etwas dagegen. Wenn die Prüfungsstufen allerdings nur auf
Papier existieren und die Hunde den Übungsplatz nicht mal gesehen haben, dann
ist etwas faul in diesem Verein und muss gehandelt werden! Bisheriges Fazit? Heute
nur von kranken Hunden gelesen und kranke Hunde begegnet, und wenn es dann
einen gesunden gibt, dann kann er nicht mal einen ordentlichen PLATZ machen,
geschweige denn den beim Nachbarn im Garten verirrten Betrunkenen stellen und
verbellen, weil das was auf dem Papier (AT) steht, die vermeinten Kompetenzen,
die hat der Hund gar nicht! Alles was auf die Ahnentafel steht ist gelogen!
21.30
Uhr:Heute am späten Abend las ich
noch kurz die Meldungen bei Facebook. Seit einigen Wochen verfolge ich durch
Zufall die Einträge eines hübschen, jungen Mädchens, das dort Einblicke in
ihrem Leben mit ihrem schönen Deutschen Schäferhund gewährt. Es trifft mir wie
ein Schlag ins Gesicht! Enosch vom Messebau, der Hund, den ich nun angefangen
habe kennen zu lernen, ist plötzlich tot! Der Hund (aus SV-Hochzucht) war nicht
mal 2 Jahre alt! Ich hätte dieses junge Mädchen, ich glaube sie heisst Nigin, einen
GESUNDEN Deutschen Schäferhund gewünscht. Ich trauere mit ihr.
Wie heisst der Untertitel
meines Weblogs noch mal?
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen
Schäferhund kaufen?
Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
Wer trägt
letztendlich die Schuld an die schlechte Lage der Nation in Sachen Deutscher
Schäferhund? Die kleinen Züchter selber! Weil sie nichts gemacht haben und die
Landesfürsten / Zuchtrichter haben gewähren lassen. Erst jetzt, wo die Rasse
fast kaputt gezüchtet und kaputt gewirtschaftet wurde, leuchte ihnen das alles
ein. Traurig, traurig!
Und nein, Herr
Professor Messler! Es wird sich auch mit 100 Diskussionsabende nichts
verändern, wenn sich in die Köpfe der Leute nichts ändert. So lange die Vereinsordnungen
es ermöglichen, dass schlaue Landesfürsten = Richter am Schäferhund viel Geld
verdienen können, wird sich nichts tun!
Und heute lese ich erneut
von eben dieser Deutschen Schäferhundliebhaberin, wie sie, nachdem sie bereits
ein Hund namens Kalle (= Fabian von der Ostfriesischen Thingstätte) hat abgeben
müssen (s.o. und die WUFF-Zeitung berichtete übrigens wie folgt: http://www.wuff.de/cms/Kalle-Das-Leben-eine.2155+M512ae817ac9.0.html),
erneut trauert über die manifest schlechte Gesundheit unserer geliebten Rasse.
Sie schreibt: Und
es nimmt kein Ende mit den kranken Hunden. Ein Rüde
mit Bauchspeicheldrüsenunterfunktion. Ein Rüde jetzt mit schwerer Cauda Equina.
Und zuletzt eine Hündin mit HD, Krebstumor (Lyposarkom) und noch alles andere
was ein Schäferhund so haben kann.
M.K. hatte somit 4 Deutsche Schäferhunde! ALLE KRANK! Ist
folgender Spruch im SV denn obsolet? Zucht Deutscher Schäferhunde ist keine Championzucht,
die der Selbstverwirklichung sogenannter Kynologen dient, sondern
Qualitätszucht. In diesem Zuchtprogramm hat die Gesundheit des Tieres höchste
Priorität.
Zucht Deutscher
Schäferhund IST für Eingeweihten aber Championszucht! Man rennt mit den Nachwuchs
schon in jüngstem Alter zu (befreundete?) SV-Richter und hascht nach guten Platzierungen.
Am Anfang züchtete der Schäfer die Hunde (= Nutztiere mit überragenden Gebrauchseigenschaften)
für die Arbeit an seiner Herde. Heute lassen schlaue Manager (= Hundevermittler)
für horrende Verkaufsprovisionen durch befreundete Züchter (Aufzüchter) Produkte
züchten seit 1984 immer wieder vom Vater auf Sohn in dieselbe Blutlinie seit
Quanto von der Wienerau (und somit aus Quando und Irk von Arminius = Hunde aus
der Zucht des Vereinspräsidenten, humhum!) - die wie in den Verkaufsbroschüren (das
Dezemberheft, sowie die Hochglanzbilder im Internet) im Stand und wenn man
genug dran rumgefummelt hat - eine Perfektion vortäuschen, diese aber nicht annähernd
erreichen. Sie sind zu gross, zu massig, zu schwer und zu langsam, und, wenn
man Hermann Niedergassel, einer der erfahrenste alte Grosszüchter überhaupt,
glauben darf, auch alle gedopt. Wie eine bekannte Züchterin bereits schriftlich
zugegeben hat, würde man nach den SV-Landesgruppenausstellungen die Spritzen in
den Abfalleimern des Platzes wiederfinden! Die Gesundheit ist schon längst abhanden
gekommen und wie es ein befreundeter Züchter, nach wieder mal einen armseligen
Wurf, ausgedrückt hat: Ich sollte besser
Karnickel züchten!
Zu diesem Thema Championszucht
finde ich gerade heute etwas auf Facebook, ich hoffe man verzeiht es mir, dass ich
es für die gute Sache an dieser Stelle kopiere und meinen Lesern anbiete. (Auf
einfache Befragung lösche ich es gerne.) Es betrifft die Jagd nach
Platzierungen.
Mein Sportsfreund Bernhard Ratstanne schlägt
folgendes vor:
Abschaffung der Platzierungen auf
Ausstellungen?
Ein vorderer Platz auf einer Ausstellung
insbesondere bei der BSZS steigert in erster Linie das Selbstwertgefühl des
Eigentümers, Besitzers und Züchters und in zweiter Linie ganz erheblich den
materiellen Wert des Hundes, vor allem, wenn es ein Rüde ist. Als Beispiele
sollen hier nur der bekannt gewordene Kaufvertrag von Toni Rieser-Perle, in dem
die Differenz des Preises für den Hund zwischen dem 3. Platz (150.000 ) und 5.
Platz (130.000 ) in der JK der BSZS 20.000 betrug und der vom ZR Thomas Teubert
beschriebene Bestechungsversuch dienen, bei dem die Differenz zwischen einem
angebotenen Bestechungsgeld für den 5. Platz der JHK (30.000 ) und dem 3.
Platz (40.000 ) immerhin noch stolze 10.000 betrug.
Jeder Züchter weiß, dass ein Richterurteil,
das immer subjektiv ist, eigentlich wenig Aussagekraft für den wahren Zuchtwert
eines Hundes hat. Ob er nun zwei oder bei großen Klassen gar 10 oder 20 Plätze
weiter vorn oder hinten platziert wird, liegt - vor allem bei der heutigen
Dichte der anatomischen Qualität der Spitzenhunde fast ausschließlich am
subjektiven Empfinden des einzelnen Zuchtrichters und an seiner Loyalität
gegenüber dem BZW und anderen vor ihm Richtenden. Für die Zucht und die
Verbesserung der Rasse selbst hat der Platz eigentlich kaum einen Wert. Jeder
Hund hat spezielle Vorzüge und Nachteile, die bei der Paarung ganz konkret und
individuell zu berücksichtigen sind.
Warum macht nun ein etwas weiter vorn
liegender Platz so viel für den Wert des Hundes aus? Weil er entgegen alle
Vernunft dann viel mehr als Deckpartner bevorzugt wird und sich das Ego
potenter Käufer damit deutlich besser befriedigen lässt. Der Rasse dient es
insbesondere wegen der zunehmenden Verengung der Blutbasis durch Beschränkung
auf relativ wenige Spitzen-Deckrüden nicht.
Unangenehmer Nebeneffekt ist die mit der
Macht zur Platzierung verbundene Gefahr der Bestechlichkeit der Richter (s.o.),
die dann gar nicht mehr den vermeintlich Besten, sondern den Bestbezahlenden
oder auch nur den Hund des befreundeten Besitzers nach vorn stellen könnten.
Bei der heutigen Qualitätsdichte fällt das kaum auf. Begegnen könnte man dem
theoretisch durch die Zuweisung mehrerer Richter je Klasse, was ich allerdings
nur für sehr schwer umsetzbar halte.
Wenn nun aber der konkrete Platz aus
genetischer Sicht für die Zucht und die Rasse so wenig bedeutsam ist und neben
der Verengung der Blutbasis nur die Korruption und Vetternwirtschaft befördert,
warum schafft man die individuelle Platzierung auf Zucht-Schauen dann nicht
einfach ab? Weil § 1 des ungeschriebenen Hundeausstellungsgesetzes lautet:
Das war schon immer so, § 2 sagt: Das bleibt auch so und § 3 meint: Wo
kämen wir denn da hin?? Oder weil die Triebfeder für die Aussteller, einen
vorderen Platz zu ergattern so groß ist, dass sie ohne dem ihre Hunde nicht
mehr so oft ausstellen würden? Manche sind ja der Meinung, dass der
Ausstellungs-Sport darin bestünde, selbst lauthals schreiend und trötend um
den Ring zu rasen und sich so ganz persönlich einen vorderen Platz seines Hundes
erkämpfen zu können!
Mein Appell an den SV-Vorstand lautet:
Schaffen Sie die individuelle Platzierung
bei der BSZS ab!
Das können Sie selbst entscheiden, da keine
Ordnung geändert werden muss. Die SV-Zuchtschauordnung schreibt eine
Platzierung der Hunde nicht vor!
Teilen Sie die Hunde einer Klasse lediglich
in beispielsweise fünf oder sechs Gruppen (VA / V+ / V / V- / SG+ /SG) und
vergeben Sie darüber hinaus keine Platzierung. Nach der Standmusterung laufen
die Hunde nach Startnummer gereiht in ihrer Gruppe und nach jeder ganzen (oder
halben) Stadion-Runde wird der Erste ans Ende der Gruppe gestellt, bis jeder
einmal ganz vorn und ganz hinten lief. Wer die Qualität der Gruppe nicht halten
kann oder herausragt, wird eine Gruppe zurück oder vor gestuft. Bei den JHK und
JK könnten die Gruppen z.B. SG++ / SG+ / SG / SG- / G+ / G lauten.
Die Einführung einer VA-Gruppe ohne
Platzierung statt eines Siegers war ehedem ein erster Schritt in diese
Richtung, der leider nur vorübergehend (2013/14) wieder reaktiviert wurde.
Bei dieser Gelegenheit könnte auch die in
den letzten Jahren zu verzeichnende Inflation der V-Bewertungen wieder gerade
gerückt werden. Heute bekommt jeder HZ-Hund, der es in eine GHK schafft ein V!
Und auch manche LZ-Hunde, die m. E. niemals ein V verdienen, werden zur
Steigerung der Beliebtheit der Richter damit belohnt. Ein Blick zurück
verdeutlicht, welchen Stellenwert ein V auf einer BSZS eigentlich haben sollte.
1955, als Alf Nordfelsen Sieger wurde, gab es 6x VA, 25x V, 88x SG und 13x G in
der GHKR! 1952 hatte Alf noch SG 55 in der GHK, 1953 SG 10 und 1954 VA
bekommen. Sicher ist die Qualität der Hunde seitdem besser und einheitlicher
geworden. Damals zur Versagung der V-Bewertung führende Mängel wie flacher
Widerrist, weicher Rücken, überbaute und steile Hinterhand usw. gibt es heute
auf der BSZS nicht mehr. Dafür gibt es aber andere Mängel durch die
Übertypisierung, die ohne Weiteres zur Versagung der V-Bewertung führen
sollten. Warum muss ein Hund mit total losen Sprunggelenken mit V auf einer Siegerschau
bewertet werden? Das Gesetz der Gaußschen Normalverteilung gilt nach wie vor.
Man muss nur die Maßstäbe anpassen! Auch sollte ein V auf einer BSZS wieder
einen ganz anderen Stellenwert erhalten als auf ein LG- oder OG-Schau.
Sicher werden alle Beteiligten aufschreien
(außer vielen Leistungsleuten), wenn ihnen das Platzieren oder platziert zu
werden genommen werden soll. Die SV-HG wird Bedenken um die künftige Anzahl
ausgestellter Hunde reklamieren. Um Korruption und Vetternwirtschaft einzudämmen,
der von Präsident Meßler und vielen einfachen Mitgliedern geforderten Chancengleichheit wieder näher zu kommen und die Zuchtbasis zu erweitern, wäre
es aber ein großer Fortschritt. Der einzelne HZ-Züchter müsste mit seinem
Sachverstand die Auswahl der Deckpartner wieder mehr selbst verantworten, indem
er sich ein eigenes Bild macht anstatt nur nach vorderen
Ausstellungsplatzierungen zu schielen.
Ich bin gespannt, ob und wie Richter und
Aussteller auf diesen Vorschlag reagieren.
Reaktionen
K.M.: Ich
bin auch gespannt, wie hier auf diese Alternative reagiert wird. Ich halte sie
für eine wirksame Maßnahme um einerseits dem "Geschäft DSH" die
Grundlage zu entziehen und gleichzeitig bringt es positives für die Rasse! Kein
verantwortlich denkender und handelnder Züchter dürfte sich da gegenstellen.
W.B.: K.,
es tut mir leid, bei den vielen wirklich sehr interessanten Ideen die aus der
Ini-Gruppe kommen, kann ich diese Vorstellung nicht nachvollziehen. Sie sind
aus vielerlei Gründen nicht zu realisieren. Ich glaube nicht, dass ich damit
ein nicht verantwortlich denkender und handelnder Züchter bin, wenn ich diese
angedachte Änderung nicht unterstütze, wo bleibt denn da Dein
Demokratieverständnis? Sicherlich ist auch darüber nachzudenken, ob das
derzeitige System der Bewertungen und Platzierungen sich immer positiv auf die
Entwicklung unserer Rasse ausgewirkt haben.......
H.F.: Ich
würde es sehr gut finden. Aber glaube es bleibt ein Traum, alleine der Gedanke
jeder darf mal vorne (erster) sein bei der BSZS mit der Bewertung VA
B.H.: Das
hast Du falsch verstanden, es soll nur innerhalb der verschiedenen Gruppen die
Position gewechselt werden. Die VA-Gruppe bleibt unter sich, wie auch die
anderen Gruppen, nur innerhalb der Gruppen gibt es keinen Platz.