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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
17-12-2015
Letztes Geleit
Demnächst müssen wir vielleicht über unsere
mangelhafte Korrespondenz mit unserem neuen Vereinspräsidenten berichten. Sie
beantwortet nämlich nicht an die Zertifizierung die es heutzutage sogar in der
kleinsten Ortsgruppe gibt. Er antwortet einfach nicht! Aber schaun mer mal!
Bald ist ja Weihnachten! Vielleicht ist er unterwegs.
Wenn wir einen Spendenaufruf starten, dann
nicht um grosse Gewinne einzufahren, wie das die selbsternannte Hundeexperten
tun, sondern um uns Klagen zu stellen, von Leuten die uns einfach den Mund
verbieten wollen. Insgesamt machen wir immer Miese, das ist bekannt, auch wenn
es viele gibt die immer wieder versprechen sie werden helfen, es aber nicht
tun, aber wir haben trotzdem nie aufgegeben. Warum nicht? Weil uns der Zuspruch
immer wieder ermutigt und weil wir sehr positiv eingestellt sind. Jede noch so
kleine Spende ist wie ein Schulterklopf. Jan! Du hast keine Ahnung wie viele
Leute dich unterstützen! Darfst nicht aufhören! Das ist wie Musik in meinen
Ohren. Da höre ich gleich die Ode an die Freude! Von Beethoven, ja!
Die Anruferin frägt: Und! Wieviel haben
bereits gespendet?
Ich antworte ganz offen und ehrlich: Jetzt? 2!
Ein Mann und eine Frau.
Es gibt da einen Mann der regelmässig spendet.
So zwischendurch! Ganz spontan! Ich rufe ihm dann abends mal an, dann
unterhalten wir uns etwas länger. Ich habe ihm sehr zu danken! Vor ein paar
Wochen war das wieder der Fall. Aber nach dem letzten Aufruf bleibt es stille.
Nur 2 Leute haben reagiert.
Die Frau spendete schon mehrmals, sie ist
immer die Erste die reagiert auf meinen Aufruf. Ich hab sie ganz arg lieb! Wahrscheinlich
muss sie dafür etwas anderes fallen lassen, etwas anderes entbehren. Aber sie
ist überzeugt, dass es hilft! Der Mann ist neu, aber jemand der seit vielen Jahren
mitliest, im Hintergrund, und der Meinung ist, dass alles noch viel, viel
schlimmer ist, er könnte stundenlang aus das Zentrum des Geschehens und über
diese grosse Macher erzählen. Ganz schlimme Geschichten, Sachen die sich die
SV-Fürsten erlaubt haben. Ich hoffe er wird das tun. Wenn er ein bisschen Zeit
findet. Da werden viele aus dem Staunen nicht mehr rauskommen.
Für diese zwei Spenden (und alle andere die
irgendwann eingegangen sind natürlich auch!) bedanke ich mich recht herzlich! Wenn
bei Tausenden von Lesern täglich, nur 2 Menschen bereit sind jemand der für
einen gesunden Deutschen Schäferhund und einen gesunden Verein kämpft zu
unterstützen, soll man dann nicht besser aufgeben? Ich glaube ja! Und höre ein
wenig Musik! Da finde ich vielleicht Trost! Und wenn nicht, dann suche ich mir
wieder Koordinaten einer Steuerfahndung aus und mache eine Anzeige, das hilft
auch, wenn der Hass gegen die Verbrecher im Verein wieder mal gross genug ist.
Denken Sie bitte daran,
wenn Sie hier heute erneut das Neueste lesen kommen.
Haben Sie schon mal eine
Spende überlegt?
Schon lange vor ein
alter SV-Zuchtrichter, der in die Mitte des Geschehens gestanden ist, dem SV kritisiert
und verlassen hat (siehe Link aus dem Internet und notieren Sie: Wir sind NICHT verantwortlich für externe Inhalte! http://www.canepastoretedesco.info/grueber.html)
- und wir ziehen dafür unser Hut - haben wir an dieser Stelle rücksichtslos
berichtet über die Vetternwirtschaft vieler Amtsträger und Mitglieder, über die
Kreise der gewerblich organisierte Hundepromotoren/Clans, die zusammen mit
ihren befreundeten SV-Richtern die Kuh des Hundehandels melken, und über
unmögliche verbrecherische Praktiken (HD/ED-Betrug, geschriebene Prüfungen,
verschiffte Mikrochips, geschobene Körungen, vertauschte Identitäten ), viele
davon wurden bis heute NICHT geahndet.
Dass das einigen nicht
gefällt ist klar und es ist schon kostspielig sich ständig gegen diese
Opposition wehren zu müssen. Unterstützen Sie uns, wenn Sie können? Es soll Licht am
Ende des Tunnels geben, oder etwa nicht? Und wenn alles nur so weiter geht wie
gehabt, muss Bloggen.be/hd dann weiter am Ball bleiben und berichten?
Gelegentliche Spenden werden darüber entscheiden.
Was meinen SIE über den SV? Wie würden SIE
über den Verein schreiben, nach so vielen oder so wenigen Jahren Mitgliedschaft?
Wie sehen es die Neuankömmlinge, sie die unsere Zukunft sind? Früher hatte man
in Augsburg keine Ahnung, man wusste es nur vom Hörensagen. Heute sieht das
anders aus. Der Präsident will es wissen und reist nach 4 Ortschaften, wo Sie
es ihm persönlich erzählen können. Nutzen Sie Ihre Chance und konfrontieren Sie
ihm mit den Machenschaften der Vetternwirtschaft die Sie kennengelernt / am eigenem
Leibe erfahren haben und mit den vielen Verbrechen gegen die Vereinsordnungen,
wie wir sie an dieser Stelle akribisch dokumentiert haben. Und fragen Sie ihm,
warum er nicht aufräumt und Altlasten beseitigt, einfach weitermacht wie die
anderen es auch gemacht haben unter dem Mumm: Nah ja, der SV ist ein riesiges Schiff und das wendet sich nur sehr
langsam, wir haben halt Ordnungen und wir müssen uns dahinter verstecken! Und
wir können ja nicht alle die gesündigt haben rausschmeissen, dann haben wir
niemand mehr!
Der Verein ist mittlerweile auch im WorldWideWeb
vertreten, hat bei den populären sozialen Medien sogar eine eigene Facebookseite.
Bei Facebook kann man sich anschauen was Leute von den verkrüppelten und
massiven Riesenviecher halten, die krumm wie eine Banane aussehen ggf. mit schrecklichem
Knick im Rücken - und quirlend auf und durch ihre Sprunggelenken gehen, oder wie
einigen mit rosaroten SV-Brillen (im SV-Shop erhältlich!) sich gegenseitig auf
die Schulter klopfen und ihren Lieblingshunden und Lieblingsrichter
verherrlichen, oder wie andere Leute aber Tacheles reden über ihren ersten
(oder langjährigen) Erfahrungen in diesem Verein der, wie der neue Präsident
mir gegenüber geäussert und klar definiert hat: noch viel, viel schlimmer ist als wir bisher geschrieben haben!
Für die ältere Mitglieder unter uns, aus
aktuellem Anlass, hier einige interessante Aussagen. Ein Griff aus dem Facebook:
D.S.: Ich bin auch der Meinung wie Herr Oster, in diesem
Bezug, auf Dinge die hier behauptet werden was ich als aktiver Aussteller nicht
bestätigen kann. Ich habe immer erfolgreich ausgestellt, des Öfteren den ersten
Platz gemacht sogar schon im Alter von 10 Jahren. Vielleicht lag es einfach nur
an der guten Qualität die viele unter uns nicht erkennen können, was sie zu
wütenden Scharfrichtern macht. Es ist sehr traurig den diese Zeit sollten jene
nutzen man vielmehr nutzen um Fachkompetenz zu erlangen. Ich hingegen sehe das
positive in der Aufstellung der Richter. Es sind absoluter Fachleute in meinen
Augen. Speziell ziehe ich Herrn Ossmann und Herrn Sprenger heraus. Herr Ossmann
ist Vorbild für jeden. Ich wäre gerne so ein Züchter wie er, ich ziehe den Hut
vor seiner Leistung. Wer andauernd das Auge beweist die besten Hunde zu züchten
mit großer Konstanz. Der ist doch genügend berechtigt eine Siegerschau zu
richten. Wer sonst wenn er nicht? Zu Herrn Sprenger muss ich sagen das ich im
laufenden Jahr auf ich glaube 4 Ausstellungen war wo er gerichtet hat. Ich war
fasziniert von seiner Art zu richten. Ich muss sagen ich hätte es genau so
gemacht. Er ist in meinen Augen der ideale Richter einer rüden Klasse. Er wird
den besten Hund richten und ihn für unsere Zucht nach vorn präsentieren. Noch
eine kurze Anmerkung. Es wird oben geschrieben als ob es egal sei welche Hunde
wo platziert werden. Ich wundere mich nur unter den top Leuten die immer
kritisieren warum decken den die aktuellen Auslese Hunde alle? Ich habe die Erklärung
für euch. Weil Ausnahme los jeder irgendwo seine Berechtigung hat.
A.B.: Ich glaube Du hast heute morgen vergessen deine
Pillen zu nehmen ..... oder haste Hunde mit.......
C.S.: Zur Jugend gehöre ich zwar auch nicht mehr ganz,
aber so lange ist es bei mir noch nicht her: zum einen ist das
Durchschnittsalter in den SV-Ortsgruppen, die ich kenne, weit entfernt von dem
Alter der Jugend, das ist aus meiner Sicht zwar ein Problem, aber kein
sv-spezifisches, weil das im DVG z.b. auch so ist.
Ich bin erst seit ca. 6 Jahren im SV und kann vllt. mal
einen Einblick geben wie man sich gerade als absoluter Anfänger fühlt: über Hunde
wird geredet wie über ein Produkt, viele Sv-hunde leben nicht mit ihrer Familie
sondern werden in riesigen zwingeranlagen gehalten oftmals noch nicht mal am
Haus der Besitzer sondern irgendwo im Wald, Gewerbegebiet usw., kommen
ausschließlich raus um "gearbeitet" (dieses Wort finde ich schon zum
kotz ...) zu werden, es gibt Leute die teilen sich Hunde, nennen über 20 Hunde
ihr eigen, verkaufen die Hunde, wenn sie nix "taugen". Da fragt man
sich als "normaler" Hundehalter schon, ob man dazu gehören will zu
diesem Verein.
Und dann, sieht man darüber hinweg, weil man einen guten
Hund hat, der durchaus Potenzial hat und bekommt dann mit, wie Prüfungen
manipuliert werden, auf Ausstellungen hat man ohne die richtigen Kontakte oder
den richtigen Zwingernamen des Hundes kaum bis gar kein Chancen, ohne jemanden
der schon seit Jahrzehnten die Machenschaften kennt und einen uneingeschränkt
unterstützt ohne Eigeninteressen anzumelden, brauch man als Anfänger gar nicht
erst anfangen.
U.R.: C.S.! Super Beitrag!
K.M.: Ja D.S. ... den Beitrag von C.S. lesen ... DAS ist
die Realität.
R.S.: Ja leider hat C.S. da sowas von recht! Man muss als
Neuling dann auch noch Glück haben das wenigstens einem überhaupt gezeigt wird
wie man dem Hund die Unterordnung Schutzdienst und Fährten beibringt.... Und
mit ganz viel Glück wird dir dann auch noch das alles mit der Ausstellerei
gezeigt und zusammen trainiert..
Es ist schön, wenn die Leute frei sprechen dürfen!
Aber was ist das? Oei! Ende der Demokratie?! Ende der Transparenz und der
Offenheit?
Es sieht so aus, als müsste man heute einen Antrag stellen um weiterhin frei
Schnauze in den sozialen Medien berichten zu dürfen. Der Moderator einer
Gruppe schreibt:
Ab dem heutigen Tag werden
andere Themen (SV, Richter, Züchter, Betrug, Manipulation, ...) nur dann
zugelassen, wenn vorher eine Abstimmung stattgefunden hat. Eine Umfrage lässt sich
hier kinderleicht und schnell erstellen. Diese Option steht, unter der Rubrik
"Umfragen erstellen", für jedes Mitglied frei zur Verfügung. Eine
Umfrage soll jedoch mindestens vier Stunden dauern. Wenn in dieser Zeit sich
die Mehrheit der Mitglieder für das vorgeschlagene Thema entscheiden sollten,
kann dann gerne ein themabezogenes Austausch stattfinden. Demokratisch,
transparent und einfach!!! Wir, die Diktatoren dieser Gruppe , behalten uns
jedoch ein Vetorecht vor.
Lustig und witzig ist das natürlich keineswegs,
auch nicht, wenn man versucht es witzig zu formulieren. Es ist eine regelrechte
Zensur. Um über Betrug und Manipulation im SV sprechen zu dürfen muss eine
Abstimmung stattfinden?! Mich laust der Affe! (Ja, so ist es wohl immer
gewesen!) Weil man es nicht mag, dass einigen Kritik haben auf das Geschehen
was man sich gerade durch die erworbene rosarote SV-Brille anschaut, verbietet
man alle das Wort! Blöde Diktatoren und transparente Demokratien kann man nicht
im gleichen Satz dulden! Passen einfach NICHT zusammen. Wer sich gegenseitig
auf die Schulter klopfen will und keine Kritik ertragen kann, soll sich im
Keller und hinter verschlossenen Türen verstecken. Da ist man für sich alleine.
Man soll sich dann aber nicht auf Facebook melden, wenn man die Hitze nicht mal
erträgt. If you cant stand the heat, stay out of the
kitchen! Weitere Gedanken über einen toten jungen Hund
werde ich (aus wohlgemeinten Pietätsgründen) an dieser Stelle nicht ventilieren,
wenngleich sie voll in der Diskussion über einen gesunden Hund und einen
gesunden Verein gehören.
Machen Sie die Augen auf und schauen zu was im
SV passiert ist und womöglich weiter passiert.
Wieder nach Nürnberg! Mit den gleichen SV-Fürsten als Richter!
Wieder nach Nürnberg! Mit den gleichen SV-Fürsten (beschränkter Freundeskreis) als Richter!
Zuschriften
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, wenn wir
Meinungen der SV-Mitglieder an dieser Stelle publizieren. Unsere Quellen werden
zwar nicht bekanntgegeben, aber ganz im Sinne der freien Meinungsäusserung
werden gelegentlich und vertretungsweise einige Gedanken / Briefe von unseren
Lesern angeboten.
Hohe Bäume fangen viel Wind, sagt ein flämisches
Sprichwort und Figuren der Zeitgeschichte müssen einiges aushalten, wenngleich einigen
im SV der Meinung sind, dass sie als Fürsten eine absolute Immunität geniessen.
Weit gefehlt! Wer ein öffentliches Amt bekleidet, muss sich auch in aller
Öffentlichkeit der (herbe) Kritik und den (zweifelhaften) Gerüchten stellen. Allzu
kritische Passagen werden hier ohnehin (ggf. auf einfacher Befragung des
Betroffenen) gelöscht.
Die Briefe zeigen aber was lebt in unserem
Verein, was diskutiert wird, was einigen befürchten... Was lebt nun beispielsweise,
wenn ein neuer (!!) Vorstand gleich wieder die alten (!!) bekannten SV-Richter
für die nächste Siegerschau wo anscheinend Familienhäuser verteilt werden - auswählt
und in Szene setzt, anstatt sie, wie bei jeder andere sportliche Veranstaltung
auch, auf fairer Weise auszulosen (!!) und es schon wieder eine BSZS in das kostenspielige
Riesenstadion in Nürnberg (Miete, mehr als 50.000 Euro!) und überhaupt, warum
immer wieder Nürnberg!! Wer verdient daran?? Müsste das nicht über Deutschland
einigermassen verteilt werden? - abhalten wird, da wo es lediglich nur noch ein
paar Tausend (aus dem weiten Ausland angereisten) Zuschauer gibt und ein kleines,
viel kostengünstigeres Stadion für unsere Zwecke / für unser kleiner gemeinnütziger
Hundezüchterverein völlig ausreicht.
Es schreiben verschiedene Leute wie folgt:
Hallo Herr Demeyere,
im Nachgang zu meinen
letzten Ausführungen möchte ich diesen ungeheuerlichen Vorgang bekannt machen
und vor Augen führen was sich der neue Präsident alles rausnimmt. In Bezug auf
den Landesvorsitzenden K. Dworschak, mit dem 69er Ausleserüden, hat es ja schon
einige Berichte und Vermutungen gegeben, nur was jetzt die Runde an der Theke
in Lahnstein macht wäre für viele, die ja an den neuen Präsidenten glauben
und die Hoffnung haben, dass sich etwas ändert, wahrscheinlich ein Schock. Der
Prof. der sich ja als der Mann des Vertrauens darstellt, der Vorträge hält und
angeblich vieles ändern will und der den Verein neu strukturieren will, mit den
Betrügereien Schluß machen will, ausgerechnet der, der jetzt so massiv gegen
den VZ Quoll ist und ihn zum Statisten machen will, ja dieser Herr Prof. soll
bei der Siegerschau in Nürnberg den Vereinszuchtwart Herrn Quoll angewiesen
haben den Rüden des Herrn Dworschak mit in die Auslese zu nehmen, so auf den
letzten VA Platz. Seine Begründung soll gewesen sein, man müsse etwas für den
Landesvorsitzenden Herrn Dworschak tun damit er weiter in den nächsten Jahren
die Siegerschau in Nürnberg ausrichtet. Der Vereinszuchtwart ist der Empfehlung
des Präsidenten gefolgt da der Hund ja die ihm aberkannte geschriebene Prüfung
am 24.05.2014, wenn auch unter ominösen Umständen bei dem Richter Johann Mayer,
nachgeholt hatte, mit von der Party bei der Prüfung war, auch Herr Sievers Quoran
d Ulmental, Herr Sievers ist ja jetzt auch bekannt durch sein Auftreten in
Schloß Holte. Mein lieber Jan, das soll sich genau so zugetragen haben, diese
Information kommt von gut unterrichteten Kreisen, wenn es so war, dann gibt es
doch nur einen Weg und Konsequenz, sofortiger Rücktritt des Superpräsidenten,
denn er ist ja nichts besser als die Meyers, Königs, Fettens, Schweikerts, Scheerers,
Sprengers, van Dorssens, Rudolfs, Kopps, Goldlusts, Riekers, und wie sie alle
heißen. Marion hat Recht, es wird sich nichts ändern, auch unter Meßler nicht, nach
dem Motto: der Trog ist der Gleiche, nur die Schweine sind Neue. Gute Nacht SV,
es lebe die Schieberei und der Betrug!!!! Marion
Eine weitere Zuschrift berichtet darüber wie
der neue Präsident Dinge losgelassen haben soll die man wirklich überhaupt nicht
versteht und wie diese anderen Pfeifen
im Vorstand auch nur Marionetten zu sein scheinen. Vor meinem Berichterstatter saßen die beiden Damen aus dem Vorstand
und regten sich laufend auf über das was der Präsident so vom Stapel gelassen hätte,
Sachen die anscheinend gar nicht mit den Damen im Vorstand abgestimmt waren
so wird berichtet. Am Telefon hatte bereits jemand mir gegenüber gemeint wie darüber
berichtet wird, dass der Professor den SV wie eine Klinik führen würde. Ganz autoritär.
Ich bin der Meinung, dass kann kein Mensch beurteilen, hat ja auch niemand
unter ihm gearbeitet. Dass er ziemlich cholerisch wurde, hat man mir auch schon
geschrieben, aber was heisst schon cholerisch? Wenn ich mal leidenschaftlich
gesprochen habe, wurde ich auch schon vorgehalten einen Wutausbruch erlitten zu
haben! Alles eine Sache der Interpretation. Alles Perzeption.
Vor einem Professor würden vielen kuschen,
schreibt man mir weiter. Wenn der Ton in den Mails derber wird, muss ich Namen
streichen und anonymisieren. Dieser K.
ist die größte Ratte und der M. spielt da derbe mit. Was war ich froh, dass Du
dafür gesorgt hast, dass der dann gehen mußte. Aber wie haben sich diese
Strolche damals gewunden. Wenn Du nicht immer nachgehakt hättest, hätten wir
diesen absoluten Strolch immer noch. Aber Jan, er spinnt wieder derbe seine
Fäden und Heinrich fällt auf diese Leute rein. Meßler entpuppt sich
negativ!!! Bin mal gespannt, ob Du mein Schreiben in der Form übernimmst. Gute
Nacht,
Ja, das tue ich. Ich, als Zeitzeuge, publiziere
Leserbriefe gerne, weil sie aufzeichnen was lebt in einem Verein der sich in
den Abgrund stürzt. Verteufeln Sie nicht die Botschafter! Lesen Sie die
Meinungen! Und schreiben Sie uns!
Leserbrief
Mache von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung
Gebrauch.
Die Talfahrt des Vereins für Deutsche Schäferhunde wird
sich dramatisch fortsetzen.
Wo bleibt der "RUCK" der durch diesen Verein
gehen müßte?
Wo bleiben die vertrauensbildenden Maßnahmen usw.?
Herr Prof. Dr. Meßler, die Informationen
und Ergebnisse die wir nun aus den Sitzungen erfahren, sprechen Bände und
offenbaren mir, wie hilflos Sie als neu gewählter Präsident agieren...
(oder vielleicht doch agieren müssen?). Damit soll nun allen Ernstes der
Neuanfang im SV eingeläutet werden? So einfach und billig will man
einen Verein neu organisieren, Vertrauen bei der Basis, den Mitgliedern,
Züchtern, Ausstellern, Ausbildern und allen
Liebhabern schaffen, um aus der rapiden Talfahrt heraus zu kommen? Ich
hatte sehr gehofft und Ihnen auch zugetraut, dass Sie Ihren eigenen
Weg gehen und dass Ihnen tatsächlich daran gelegen ist, diese Rasse, diesen
Verein von dem unbeschreiblichen Negativimage zu befreien. Ich habe
von diesem neuen Vorstand insgesamt, mit den neuen Gesichtern, positive
Impulse erwartet, oder nicken die wirklich allen Schwachsinn ab? Welche Rolle
spielen die Damen? In diesem Blog wurde Ihnen empfohlen, sich mit kompetenteren
Beratern zu umgeben, ich hoffe, dass Sie Leser dieser Beiträge sind, da sie in
der Regel von SV-Idealisten, denen das Wohl der Rasse und des Vereins noch am
Herzen liegt, hier eingestellt werden, die sich ihr Zubrot nicht mit
Schäferhunden verdienen müssen...
Gerade mit der Richterbenennung zur Siegerschau hätte
man Weichen für einen gedeihlichen Neuanfang stellen können.
(Vertrauensbildende Maßnahmen). Aber doch nicht mit Hundehändlern wie König,
der auch fachlich nicht geeignet ist, traurig der Gesundheitszustand des
Schwerbehinderten Gothe, der Aussteller hat einen Anspruch auf eine
korrekte Platzierung, wie will Herr Gothe diesem gerecht werden
können, oder einem Herrn Arth, wie will der den Anforderungen
nachkommen, dem es doch auch egal ist und seine Freunde nochmal
berücksichtigt, der sich die Reihenfolge der Hunde ohnehin von Herrn
Rieker diktieren läßt, ist Herr Oßmann schon qualifiziert eine Gebrauchshundeklasse
zu richten, ist es notwendig Richter zu benennen, die man selten ohne eine
Alk.-Fahne antrifft, muß Herr Quoll sich immer was von dem Z-Baron Storr ins
Ohr flüstern lassen? Muß der BZW die Gebrauchshundeklasse Rüden jedes
Jahr richten? Oder ist der Verein so kaputt, dass wir wirklich keine
ehrenhaften Richter mehr haben, Herr Meßler? Die Vermutung liegt doch
sehr nah. Warum wählt die Basis nicht ihre vertrauenswürdigen Richter zu der
Veranstaltung des Jahres an der sie mit viel Ehrgeiz teilnehmen will, und
das bestimmt nicht, um Statist zu sein und sich von nicht
qualifizierten Leuten vorführen zu lassen.
Es bedarf keines großen Insiderwissens, wessen
Handschrift bei der Benennung dieser "vertrauten Richter" beteiligt
war. Es gibt zu allen Richternamen eine kleine Geschichte (leider immer
zwielichtige, teils sogar korrupte Vorkommnisse), denken wir mal an Hunde, die
ihre Platzierung in früheren Jahren geschoben bekamen, und immer in
Zusammenhang mit dem besten Freund des Professors standen. Hier muß man
schon ganz schön tief ans Luftholen denken, um sich nicht gleich aus
diesem Kumpanei-Verein abzumelden. Aber man ist über Jahrzehnte mit dieser
Rasse verwachsen, also versucht man, auf die seltsamen Vorgänge, die ja nicht
nur mir bekannt sind, aufmerksam zu machen, um auch ein Stück Niedergang des
Vereins zu beleuchten und den vielen Unbedarften das sogen. SV-System
nahe zu bringen. Hier geht es schon lange nicht mehr um einen
familienfreundlichen Gebrauchshund, nein hier wird die Rasse verunstaltet um
Profit zu machen und schlimm, wenn man aus den Sitzungen hört, dass der jetzige
Präsident noch lapidar verkündet, warum soll ein schöner Spitzen-Hund nicht ins
Ausland verkauft werden dürfen... Gut, hat er ja nicht anders getan. Der
Idealismus bleibt allesamt auf der Strecke...
Ach ja, ein kleiner Trost bleibt mir noch. Da haben
wir ja die Ersatz-Richter. Also meine Herren, treibt es nicht so schlimm, sonst
werdet ihr des Amtes noch vorher enthoben... Das ich nicht lache... Herr
Gerstenberg etwa Herrn Quoll, König oder Sprenger ersetzen, Herr Gerstenberg
wird wohl ehrlicher sein, aber fachlich weiß der doch nicht wie ein Hund
auszusehen hat, wie blöd ist das denn? Herr Schweimer? Immer wieder
Namen, die zu denken geben.....Gute Nacht SV, Euch ist nun wirklich nicht mehr
zu helfen.
Zur Beerdigung melde ich mich schon mal an.
Dann erlischt ja meine Mitgliedschaft ohnehin.
Wir bedanken uns bei allen Verfassern für die Zusendung ihrer Meinungen und
Befürchtungen.
Wenige Stunden nach der Bekanntmachung der neuen/alten Richterliste wurde
ich über sofortige Kündigungen von SV-Mitgliedschaften informiert. Wollen auch
Sie kündigen, weil Sie die Hoffnung verlieren, dann unterrichten Sie uns!
âGute Nacht SV, mit diesen Strukturen wird sich nichts aber gar nichts ändernâ
Es kennzeichnet eine undemokratische Vereinigung,
wenn ihre Mitglieder sich für eine Meinungsbildung hinter dem Mantel der
Anonymität verstecken müssen, weil sie sonst Repressalien zu befürchten haben.
Man kann es sogar aus einer Zuschrift rauslesen, ob der Verfasser/die
Verfasserin sich wegen seiner/ihrer Meinung fürchten muss persönlich angegangen
zu werden. Einigen haben Hoffnung, dass der neue Präsident eine Wende einleiten
könnte, andere sind aber der festen Meinung:
Gute Nacht SV, mit diesen Strukturen wird sich nichts aber gar nichts ändern
und sie sind sogar bereit mühselig und ausführlich zu erklären WARUM sie diese
Meinung sind. Man traut sich aber nicht es in die Öffentlichkeit zu sagen, wie
gesagt, weil im SV NICHTS demokratisch ist, weil Meinungen sofort mit Angriffen
(und dann auf verschiedenste Vereinsebenen und Plattformen sei es Körungen,
Schauen, Zuchtgeschehen, OG-Politik und oder LG-Ebenen) oder sogar mit Rechtsanwälten
angegangen werden. HIER ist der Rechtsweg aber schon mal gleich ausgeschlossen!
ICH sage nämlich NICHTS mehr! Ich biete nur Meinungen an!
Was schreibt uns beispielsweise Marion Wecker?
Und bevor Sie sich fragen, ob es im SV überhaupt eine Marion Wecker gibt,
konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und somit den Inhalt des Schreibens
und auf die angedachten Themen. DAS ist das wichtigste! WAS man schreibt, nicht
WER da schreibt! (Wenn sich heute jemanden hinter Proxyservern und anonymen
E-Mailanschriften versteckt hat man keine Chance die wahre Identität des
Schreibers zu erfahren.) Wir haben zu danken für die Zeit und die Mühe die eine
freundliche Zeitzeugin, die sicherlich über ein hohes Mass an Insiderwissen zu
verfügen scheint, sich genommen hat um einiges im SV zu beleuchten und zu
deuten. Und sollten Sie sich fragen! Wir machen uns schon Gedanken über unsere
Quellen. Zum besseren Verständnis der Problematik geben wir Ihnen aber gleich etwas
mit aus Wikipedia:
Innere
Quellenkritik
Die innere Quellenkritik
bezieht sich auf die Frage nach der Qualität der enthaltenen Informationen.
Durch Fragen nach der Autorenschaft, dem Adressaten, dem Sinnzusammenhang usw.
soll insbesondere geklärt werden, wie nah die Quelle örtlich und
zeitlich dem berichteten Geschehen steht, da größere Nähe ein Anzeichen für die
Qualität der Informationen darstellt. Zudem wird die Plausibilität des
Quellengehalts daran geprüft, ob sie überhaupt möglich ist. Da das letztlich
entscheidende Kriterium für eine Quelle [ ] ihr Erkenntniswert für die
historische Forschung ist, kommt bei der Beurteilung von Quellen der Nähe
zum Geschehen besonderer Wert zu: Der Bericht eines Augenzeugen oder ein Foto
wird dabei stets Vorrang gegenüber einem späteren Bericht oder
Untersuchungsprotokoll genießen. Man hat hierfür die Bezeichnungen der
Primär- bzw. der Sekundärquellen gewählt. Klaus Arnold Dabei ist die Frage
nach dem Urheber einer Quelle, seiner Person, seinen Lebensumständen, seiner
Intention besonders wichtig für die innere
Quellenkritik: Wieviel konnte ein Verfasser von den von ihm berichteten
Vorgängen wissen, und wieviel wollte er davon berichten? Klaus Arnold
Leserzuschrift
Hallo und guten Tag Herr Demeyere,
lange habe ich Ihre Seite Bloggen nicht mehr gelesen, nun
bin ich doch sehr erstaunt, dass Sie von dem neuen Präsidenten Prof. Dr. H.
Meßler anscheinend über Jahre benutzt wurden um seine Thesen, Anschuldigungen,
Vermutungen zu verbreiten, nun müsste jedem im SV klar sein wer derjenige war
wo Sie viele Informationen her hatten und wer die Behörden informiert hat über
eventuelle Steuerbetrügereien durch Hundeverkäufe und Deckakte.
Hierzu möchte ich betonen, dass vieles richtig war zu
veröffentlichen z.B. in Sachen R. Meyer der ja wirklich freiwillig eine Strafe
zahlte (20.000,00 ) damit das Gericht nicht weiter seinen Sozialbetrug
verfolgt, über den Steuerbetrug über Hundertausende ist bis heute kein Urteil
ergangen, weil Herr Meyer die Verschleppungstaktik bei Gericht perfekt
beherrscht.
In der Sache Kartheiser haben Sie zu Recht den Finger in
die Wunde gelegt dafür kann man Ihnen nur danken.
Jetzt ist ein neuer Präsident am Ruder und alles sollte
sich ja ändern, aber was ändert sich wirklich??
Denkt man an die letzte BSZS in Nürnberg (Größenmessung ) da
wurde so lange hinter den Kulissen dagegen gekämpft bis es nur noch Makulatur
war, man hatte wenigstens den guten Willen gezeigt aber die Landesfürsten an
erster Stelle K. Dworschak, der ja auch so einen fast 70 Rüden hat bzw. hatte, haben
dem Präsidenten in die Suppe gespuckt, warum hat der Präsident den nichts
dagegen unternommen, hierzu sollte man wissen, dass es im Jahr davor diesen
ominösen Schutzdienst im Stadion ein paar Tage vor der BSZS 2014 im Nürnberger
Stadion gab und man braucht nicht viel Phantasie wer alles dabei war, es waren
nämlich auch Hunde des Prof. dabei und nur deshalb hat er jetzt nichts gegen die
Initiative des Herrn Dworschak unternommen.
Geändert hat sich aber schon einiges, bei den
Vorstandsitzungen ist man sich überhaupt nicht mehr einig, der Ausbildungswart
macht sein eigenes Ding, vor allem reist er durch die Lande, aber Vorträge und
Ausbildungsseminare Fehlanzeige, da kommt gar nichts nur schlaue Sprüche, dann
gibt es die, welche weinend aus der Sitzung laufen, weil sich der Diktator
Meßler nicht im Griff hat, aber wie war das noch irgendjemand hat mal
geschrieben, dass der Prof. als Zuchtrichter charakterlich nicht geeignet war, dies
war noch unter der Präsidentschaft seines Bruders, warum sollte sich das
geändert haben.
In Kürze werden wieder für die Siegerschau 2016 die
Richter benannt, eigentlich Aufgabe des Bundeszuchtwart, nun stellt sich die
Situation so dar, dass der Präsident das alleine bestimmen will, Demokratie ade,
es lebe die Diktatur oder anders ausgedrückt der Professor muss seine
Versprechen einhalten denen gegenüber die ihn auf den Präsidentenstuhl gehoben
haben, hierzu gehören natürlich auch einige Zuchtrichter die alle nur ein Ziel
haben bei der Siegerschau zu richten.
An erster Stelle Herr H. König Saarland Berater in Sachen
WUSV, er spuckt schon große Töne er würde die GBHKR richten, das wäre so
abgesprochen mit dem Präsidenten, über den Kopf des BZW, den will der
Präsident zum Statisten machen als Oberrichter mit Titel ohne Einfluss, genau
dieser Herr König der über die Größe und Richtweise des BZW am meisten
polemisiert, mit Herrn R. Meyer natürlich, der über China und den Präsidenten
dort meckert, der aber selbst diese großen Hunde in China richtet welche
er teilweise dort selbst verkauft hat und welche sein Sohn dort für viel Geld
ausbildet, auch Hunde des Chinesischen Präsidenten sind dabei, ausgerechnet der
bemängelt das Richten und die Richter welche in China die dortige Siegerschau
richten, warum wohl?????
Dann gibt es noch den RA U. Sprenger der sich ja schon in
der Bundesversammlung mit einem Misstrauensantrag gegen den Vizepräsidenten
hervorgetan hat, was aber nicht so geklappt hat wie es der Professor und seine
Berater geplant hatten, der soll angeblich als Trostpflaster die GHKH
richten.
Schaut man sich nur bei diesen Beiden das soziale Umfeld
an kommt man schnell zu einem Ergebnis, sie werden nur eines im Kopf haben, wie
kann man das Amt vergolden, dafür haben beide den richtigen Berater R. Meyer,
der weiß ganz genau wie es geht und der steuerliche Berater ist auch nicht weit,
der ehemalige Kassenwart P. Tacke der hat ja Meyer und viele andere für viel
Geld schon beraten ist aber zur Zeit nicht so gefragt da er ja kein Amt inne
hat, dies soll sich aber wenigstens in der LG 07 ändern da wird gerade alles
vorbereitet um ihn zum zweiten Vorsitzenden zu machen, damit könnte er als Vertreter seines Freundes Dexel
wieder beim VWA auftauchen und sein Wort machen
Ich könnte weiter aufzählen was ist oder was kommt, eines
ist ganz sicher in diesem Verein, es wird sich gar nichts ändern, die Namen der
Betrüger bleiben die Gleichen, was sich vielleicht ändert, dass es bald wieder
einen Dr. Raiser im Verein geben wird, da sollen wohl schon Gespräche
stattgefunden haben wegen Wiederaufnahme, Raiser ist ja sehr gut mit dem Prof
befreundet, auf das Argument bin ich schon gespannt warum man ihn wieder
aufnehmen will, wenn es so sein sollte dann hat der Verein den größten
Querulanten wieder, der während seiner Mitgliedschaft im SV Kosten im
sechsstelligen Bereich verursacht hat.
Gute Nacht SV mit diesen Strukturen wird sich nichts aber
gar nichts ändern.
Eine weitere
Zuschrift eines SV-Züchters zum Amtsantritt des neuen Präsidenten, eine
Zuschrift die zum Nachdenken anregt. Wir bedanken uns recht herzlich beim
Verfasser für die freundliche Freigabe. Und weiter unten bieten wir fragliche
Äusserungen an die ein ehemaliger Hundehändler (Ex-BZW!!) sich auf Facebook
erlaubt.
Zuschrift:
Der Präsident des SV, Prof. Dr. Heinrich Meßler, sicherlich eine besondere
Persönlichkeit!
ABER:
Wie groß wird sein
Einfluss sein, diesen Verein aus dem TIEF zu holen?
Kann er die Erwartungen, die er durch umfangreiche, überzeugend vorgetragene Versprechungen
an die Delegierten, wie er sie in seiner Wahlrede bekundet
hat, denen allerdings nur ein sehr knapper Sieg folgte, erfüllen?
Kann er in Diskussionsabenden, zu denen
auch die Basis eingeladen wird, Anregungen umsetzen und die Zufriedenheit
der Basis wieder herstellen? Kann Heinrich Meßler in die SV-Geschichte eingehen als
Präsident, der, Kraft seiner Präsidentschaft, seiner Visionen, seines
Durchsetzungsvermögen für das Wohl der Rasse in seiner festzustellenden negativen
Entwicklung in der Zuchthygiene bzw. der fortschreitenden
Übertypisierung und die immer wieder
gelebte ungerechte Gleichbehandlung der SV-Mitglieder durch
rücksichtslose Funktionäre, Richter dieses Vereins, teils in kriminellen Machenschaften ausartend (vorsätzliche
Schiebereien bei Schauen und Prüfungen), besonders positiv beeinflusst hat?
Ich will hier mal Dinge anführen, warum auch H. M. die an ihn gestellten
Erwartungen nicht erfüllen kann. Zunächst: Schauen wir uns mal die Personen an,
die sich um H.M. scharen und von denen er glaubt, Rat einholen zu müssen bzw.
zu können. "Sag mir mit wem Du Dich umgibst und ich sag Dir
wer Du bist".
Wie ist das Zutragen von Aussagen des Herrn H. König, R. Meyer,
mit ihren über Jahrzehnte praktizierten, dubiosen Hundehandel zu bewerten?
Leute die darauf hoffen, bei der Siegerschau als Richter einer Klasse
noch mal richtig absahnen zu können... Ein H.P. Rieker, einer der größten
Geschäftemacher dieses Vereins. Oder vielleicht ein Herr Krumnack? Ich habe
erhebliche Zweifel Herr Meßler, dass diese Personen dazu beitragen und Sie
beraten können, wie Sie zu einer Gesundung der Rasse oder des Vereins kommen
können. Gehen Sie nur Ihren Weg. Schütteln Sie diese Leute ab. Allesamt
führen sie doch nur eins im Schilde, sich an Deutschen Schäferhunden
finanziell zu bereichern... Hobbyzüchter u. Idealisten sind das
bestimmt nicht.
Ich hoffe, dass Sie, Herr Meßler, kein Geld mit Hunden verdienen müssen
und dass sich Ihre Aussage, der SV sei ein Geschäftsbetrieb, nur auf die
HG bezieht; womit Sie natürlich vollkommen auf dem richtigen Weg
sind. Aber, ehe man einen Verein vor dem wirtschaftlichen Ruin retten
will, muß eine Säuberung der inneren dubiosen Elemente, leider Amtsträger und
Funktionäre die Kraft ihres Amtes die Rasse missbrauchen, stattfinden. Haben
wir denn eigentlich noch Vorbilder in diesem Verein? Kann man denn überhaupt
noch guten Gewissens für unsere Rasse und Verein neue Mitglieder werben?
Wie stellt sich denn unser Verein den Mitgliedern dar? Das Aushebeln der Vorgehensweise
in der Größen-Problematik, die mehrheitlich beschlossen ist und an deren
Umsetzung konsequent aber ohne irgendwelche
negativen Emotionen gearbeitet werden sollte, sind doch
Beispiele dafür, wie uneinig dieser Verein ist und wie immer wieder
versucht wird, Gräben zu ziehen. Wir haben verdammt größere Probleme mit
unserer Rasse als die über Jahrzehnte gezüchtete Übergröße. Gerade Herr Meyer
sollte sich schämen, hier den Mund aufzumachen. Zur Übergröße u.
Überwinkelung hat er maßgeblich beigetragen. Von anderen Machenschaften ganz zu
schweigen...
Ein ganz großes Problem in unserem Verein ist die Ungleichbehandlung der
Mitglieder durch diese Herren Richter, die sich die Karten in Form von
Platzierungen zuschieben. Oder worin sehen Sie das immer trauriger werdende
Ausstellungsverhalten der Hobbyzüchter, Herr Meßler? Sind Richterkollegen
oder beste Freunde da, sind die vorderen Platzierungen vergeben. Da ist dann
auch Übergröße, Überwinkelung mit losen Sprunggelenken kein
Beurteilungskriterium. Diese Schiebereien setzen sich von den OG-Schauen
bis hin zur Siegerschau fort und man beobachtet ein System unter diesen Herren
und ja auch Damen... (Richtern).
Nur noch wenige Tage bis zur Richterbenennung der Siegerschau
2016. Wie man so hört, wird da schon mächtig spekuliert... Ich warne dringend
davor Leute wie Gothe, der das Richten nur noch vom Stuhl absolviert, oder
grundsätzlich keine Richter zu benennen, die über 65 Jahre
alt sind, leider muß ich das anführen, gesundheitliche Probleme
haben, neigen diese Herren doch dazu, ihre Freunde noch mal richtig gut zu
bedienen, getreu dem Grundsatz: Uns kann ja nichts mehr passieren. Seit
vielen Jahren diskutiert man über Wege, wie man eine gerechte Beurteilung der
Klassen praktizieren kann. In unseren Satzungen und Ordnungen ist die
Handhabe der Richterbenennung zur Siegerschau nicht festgeschrieben, der
Vorstand nimmt sich das Recht über Jahrzehnte seine Freunde für die
Schiebereien einzusetzen. Ich hoffe, dass Herr Meßler diesem nicht
nachzuvollziehenden Akt neue Impulse setzt. Zwei oder drei Richter für eine
Klasse einzusetzen, Richter von der Basis wählen zu lassen, Richter auslosen,
Richter im Dezember benennen, bei der Siegerschau dann erst auslosen... Es gibt
sicherlich noch mehre Möglichkeiten, hierfür ein gerechtes und nicht
von langer Hand vorbereitetes Richten der Klassen Sorge zu tragen. Richter
sollten ihr Einkommen aus beruflicher Tätigkeit nachweisen müssen. Ethik
und Moral, sowie uneingeschränkte fachliche Eignung sind grundsätzlich unabdingbare
Prinzipien bei der Benennung zum Richteramt.
Solange an diesen Punkten nicht angesetzt wird, werden wir miterleben, wie
die aktive Beteiligung an unseren Veranstaltungen immer mehr einbricht und die
Siegerschau im Mutterland der Rasse zu einem Event wird, dass zu 75
Prozent von ausländischen Schäferhundfreunden besucht wird. Und wir wissen ja
auch, dass unsere ausländischen Geschäftemacher am besten schmieren
...
Herr Professor Meßler, bitte tun sie was !!!!! Das, was Ihr Bruder nicht
erreichen konnte, setzen Sie es in die Tat um. Es wäre schade um die Rasse und
unseren Verein. Die Mitglieder und Hobbyzüchter setzen in Ihre Person hohe
Erwartungen.
Was schreibt Reinhardt Meyer indessen noch so alles auf
Facebook?
Verfasser: Herr Reinhardt Meyer
Zuchtplan zur Reduzierung der Größe Lothar Quoll / Helmut Buß
Erschienen in der SV Zeitung Oktober 2014
In diesem Beitrag: Warum seit 2013 keine Notwendigkeit besteht deutlich
übergroße Hunde (über 66cm bzw. über 61 cm) in den Spitzengruppen zu platzieren.
Lothar Quoll schreibt im ersten Jahr als Richter anlässlich der BSZS 2013 über
die Gebrauchshundeklasse Rüden u. A.: Das
Gesamtbild der Klasse konnte in diesem Jahr durch ein geschlossenes Bild an Gleichmäßigkeit
der Qualität, der Korrektheit des anatomischen Aufbaus und des Ebenmaßes
überzeugen . Über die wesentlichen Teile der Anatomie kann man nur positiv
berichten
Ich bedanke mich für dieses Kompliment, denn eine solch qualitätsvolle Klasse
fällt nicht vom Himmel, sondern muss über mehrere Jahre planvoller
Richtertätigkeit erarbeitet werden.
Diese Tatsache beinhaltet logischer Weise auch, dass alle wertvollen Blutlinien
im ausreichenden Maße mit qualitätsvollen Rüden vertreten waren, so dass für
jeden deutlich übergroßen Rüden eine Alternative mit standardgerechter Größe
zur Verfügung stand. Es bestand somit ab 2013 keine kynologische Notwendigkeit,
Rüden in die Spitzengruppen zu holen, die zumindest nicht größer als 66 cm
waren.
Die Anstrengungen und die Erfolge des Zuchtrichterkorps für die Jahre 2007 bis
2013 hinsichtlich der Zurückdrängung der deutlichen Übergröße macht der
amtierende VZ gleich im ersten Jahr seiner Richtertätigkeit zunichte. Nicht nur
das, er platziert in der Folge, systematisch Jahr für Jahr, immer wieder neue
deutlich übergroße Rüden in den Spitzengruppen seiner Rüdenklassen. Diese
Feststellung ist für jeden aufmerksamen Leser in den Ergebnislisten der BSZS
2013 bis 2015 nachzuvollziehen.
Ich verdeutliche meine Ausführungen am Beispiel von nur zweier Rüden, die ich
noch selbst als VZ persönlich gemessen habe.
Ein Rüde aus spanischer Zucht ist von mir aufgrund seiner deutlichen Übergröße
auf der BSZS 2011 im hinteren Drittel des letzten Ringes bewertet worden und
wurde von mir als sehr groß beschrieben.
Im Jahr 2012 wurde derselbe Rüde vom seinerzeitigen Richter der GHKL Rüden
ebenso als sehr groß beschrieben.
Auf der BSZS 2013 wird dieser deutlich übergroße spanische Rüde mit V 5
bewertet.
Ein weiterer aus deutscher Zucht stammende Rüde wurde von mir aufgrund einer
deutlichen Übergröße auf einer LG Schau im mittleren Feld platziert und
aufgrund dessen vom Halter entschuldigt zurückgezogen. Er kam dann auch nicht
auf die Siegerschau. Dieser deutlich übergroße Rüde wurde mittlerweile mit VA
und VA 11 bewertet.
Welche wertvollen Gene in Bezug auf Wesen und Charaktereigenschaften sollten
hier bei diesen beiden Rüden erhalten werden und haben die Notwendigkeit einer
VA- und spitzen V-Platzierung begründet?
Aufgrund seiner Vorbildfunktion kommen diese Aktivitäten einem Freibrief
gleich. Das Tor zur deutlichen Übergröße ist erneut aufgestoßen, die übergroßen
Rüden und Hündinnen halten erneut Einzug in allen Klassen der BSZS und
etablieren sich in der Zucht. Die Aussetzung der Größe 2014 bis 2020 bedeutet 7
Jahre unkontrollierte Größenentwicklung unserer Rasse. Erschwerend kommt hinzu,
dass der von ihm entworfene Zuchtplan, welcher Bestandteil der Zuchtschauordnung
ist (Zurücksetzung der deutlich übergroßen Hunde in der Platzierung) in
keinster Weise von ihm Berücksichtigung findet. Im Gegenteil, deutlich
übergroße Rüden werden von ihm höchst platziert.
Wenn man die Größenentwicklung bis 2006 betrachtet (69 cm bei den Rüden und 64
cm bei den Hündinnen), ist davon auszugehen, dass wir im Jahr 2020 die 70er
Marke bei den Rüden und die 65er Marke bei den Hündinnen vielfach überschreiten
werden. Aus meiner Sicht ist es ein nicht nachvollziehbares Unterfangen derer,
die dafür verantwortlich zeichnen.
Auf den sozialen Medien schreibt ein alter, ehemaliger
SV-Zuchtrichter, der irgendwann vor vielen Jahren aufgegeben hat und ausgestiegen
ist, dass wir krank sind und man könnte ihm dafür verfolgen. Dabei haben wir
den Weg für seinen Heinrich (so nennt er den Herrn Professor Dr. Heinrich Messler,
als wäre er ihn sehr verbunden und gehöre er zu seinem intimsten Freundeskreis)
freigemacht. Flamen sind halt etwas hartnäckiger, beharrlicher als Bayer, geben
nicht so schnell auf und ziehen ihrer Sache voll durch! Nachdem wir für die endgültige
Wende in die SV-Geschichte gesorgt haben, meint der Ex-Zuchtrichter belehrend und
auf seine immer hochnäsige Weise: Es ist an der Zeit, dass die noch vorhandenen
SV-Mitglieder dazu übergehen, negative Nachrichten durch positiv-aufbauende zu
ersetzen. Jan sollte sich dies zu Herzen nehmen und umschwenken von Eule zum
Adler!
Jan braucht von diesem Bayer sicherlich keine Belehrungen
und hat sich längst zurückziehen können, weil seine (kranke?) Arbeit fertig
ist. Er kann andere nun das Feld überlassen. Die Bewegung ist da! Ganz gemäss
unser Motto: Ut aliquid fiat! IST etwas geschehen! Man merkt es an allen
Seiten, es tut sich was! Wenn es etwas positives zu berichten gibt, dann nur durch
den unermüdlichen und unaufhaltsamen Einsatz von deinem kranken Jan!
Berichten wir nun über den ersten (erfreulichen?) Diskussionsabend mit dem
neuen Präsidenten, wobei sich um die 150 Leute in Schloss Holte-Stukenbrock zusammengefunden
haben und lassen die Sportsfreunde ihrer Meinung kundtun. Ich bedanke mich von ganzem Herzen für die tolle
Zusammenfassung und wünsche mir, dass alle einfache Mitglieder dem neuen Präsidenten
und seinen Vorstandskollegen unterstützen werden gegen all diejenigen die am Deutschen
Schäferhund verdienen wollen.
Auf der sehr gut besuchten Veranstaltung
konnte die LG 07 Besucher aus vielen anderen Landesgruppen begrüßen, u. a. D.
Scheerer, K. Sievers, D. Wortmann, H. Müller, H. Borgards, W. Fetten, H. Gerdes
u. viele andere.
Nachdem eine Bestandsaufnahme gemacht
wurde und wir feststellen mussten, dass im lfd. Jahr nur noch ca. 11.000 Welpen
eingetragen werden (ehemals 34.000), dass sich unsere Mitgliederzahl von 60.000
fast halbiert hat (ehemals 108.000), dass unser Jugendanteil nur noch 3,5 %
beträgt, dass die Zahl der Prüfungen zurückgeht und dass im Ausstellungswesen
ein Kartell von Amtsträgern und Großzüchtern das Zuchtgeschehen dominiert,
stellte unser neuer Präsident sein Konzept vor, welches er im Wesentlichen
bereits auf der HZS u. BSP vorgestellt hatte.
Anhand einer gut fundierten und
kommentierten Power Point Präsentation stellte er die 4 Eckpunkte dar, die für
den Niedergang des Vereins ausschlaggebend sein könnten.
- Teilung der Rasse in zwei Gruppen
und die sich daraus ergebende fehlende Corporate Identity -
- Einsatz von verbotenen Teleimpulsgeräten
-
- Nicht nachvollziehbare
Richterurteile -
- Prüfungsmanipulationen -
Es hat noch keinen Präsidenten
gegeben, der diese Missstände und deren Verursacher beim Namen nennt, und wer
ihn in Schloß Holte erlebte, konnte erkennen, dass er es ernst meint. Ich
hoffe, dass Prof. Meßler genügend Mitstreiter aus der schweigenden Mehrheit der
Mitglieder von 90 % bekommt, um das Ruder im SV herumzureißen (je 5 % der
Mitglieder werden dem Zucht- bzw. dem Sportwesen zugeordnet).
Nach der Präsentation seiner
Vorstellungen wurde die Diskussion eröffnet und jedem Fragesteller 3 Minuten
zugestanden, was natürlich nicht ausreichte.
Prof. Meßler hat in seinem Vortrag
die Begriffe Produkt, Dienstleistung und Controlling erwähnt. Ich habe in einer
Wortmeldung noch den Begriff Compliance als Ergänzung vorgeschlagen. Compliance
steht für die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, regulatorischer
Standards und Erfüllung weiterer, wesentlicher und in der Regel von Unternehmen
selbst gesetzter ethischer Standards und Anforderungen.
Für Mitarbeiter in der Industrie, die
potentiell mit Korruption- oder Kartellsachverhalten in Berührung kommen, wird
seit Jahren zwingend eine Grundlagenschulung vorgegeben, die Anhand von
Fallbeispielen darstellt, was Begünstigungen/ Vorteile- oder Korruption
überhaupt sind. Verstöße wurden und werden in der Industrie mit 0-Toleranz
geahndet. 0-Toleranz bedeutet die Abberufung von Vorständen, Kündigung der
Arbeitsverhältnisse von Sachbearbeitern bis in die Managementebene.
Wenn alle Amtsträger im SV diese
Schulungen durchlaufen würden und der erste Verstoß mit Amtsenthebung und
Vereinsausschluss sanktioniert würde, könnte man ab dem Zeitpunkt das Kapitel
Korruption schließen.
Das am weitesten angereiste SV-Mitglied
K. Sievers monierte mehrmals, dass das Leistungslager im Saal die Mehrheit
hätte und der Zuchtgedanke hier nicht ausreichend diskutiert werden könne. Er
hat wahrscheinlich die vielen Züchter der LG 07, die im kleineren Rahmen
züchten und dabei beide Lager bedienen, in seinem selbsternannten elitären
Zuchtzirkel nicht wahrgenommen.
Für mich völlig lächerlich war die
mehrfache Frage von Herrn Sievers, ob Prof. Meßler seit seiner Wahl zum
Präsidenten Kontakt mit Jan Demeyere hatte. Er hat wahrscheinlich übersehen,
dass wir in der Bundesrepublik Deutschland leben, wo Presse- und
Meinungsfreiheit lt. Grundgesetz garantiert wird und nicht in Nordkorea, wo es
diese Freiheiten nicht gibt, sowie Kontakt- und Redeverbot vorherrschen.
Zum Punkt Corporate Identity (1 Rasse
u. 2 Populationen) ergriff ein ehemaliger Zuchtrichter der LG 05 mehrfach in
der knapp bemessenen Zeit das Wort und erzählte eigentlich immer dasselbe,
nämlich, dass der Verein in mehreren Sparten unterteilt werden sollte.
(Anmerkung Bloggen.be/hd: laut verschiedene telef. Meldungen bzw. mündliche
Bestätigungen durch verschiedene Quellen/Anwesenden wäre der Mann betrunken
gewesen.)
Mehrfache Beiträge zur Größe unserer
Hunde nahmen einen größeren Zeitrahmen in Anspruch, in dem Prof. Meßler zu
erkennen gab, dass er in dieser Sache nicht locker lassen wird.
Zum Schluss sprach H. Niedergassel
den Junghundsieger Arre vom Hühnegrab an, dessen Eigentümer dem Termin zum
Nachröntgen vor dem 31. Deckakt in Hannover oder Gießen nicht nachkamen und
Arre seitdem wahrscheinlich in den Weiten Mittelamerikas verschwunden ist. Ich
bin mit H. Niedergassel einer Meinung. Sollte Nachzucht von Arre auf der
nächsten HZS 2016 erscheinen, müssen diese Tiere im letzten Ring aufgerufen
werden und auch da bleiben, sollte Arre kein Identifikationsröntgen vorweisen
können (Junghundsieger haben es schwer, siehe Team Marlboro Harley).
Leider konnten weitere Punkte nicht
mehr angesprochen werden, da der zeitliche Rahmen nicht ausreichte.
Dringend erforderlich ist m. E.
folgendes:
Reduzierung der Sprünge je Rüde von
90 auf 30, analog der Welpeneintragungen von 34.000 auf 11.000.
Halbierung der Würfe von 10 auf 5 je
Zwinger, um die Monopolstellung der großen Züchter zu brechen.
Nachröntgen bereits ab den 6. Deckakt
(siehe aktuell Arre Hühnegrab).
Erste Diskussionsrunde in Schloss Holte-Stukenbrock
Grosser Erfolg für den neuen Präsident der die
Macher im SV den Kampf ansagt!
Die erfolgsverwöhnte Grosszüchter und Hundepromotoren
bekommen es mit der Angst zu tun, wenn Professor Messler sich gut artikuliert
und eine neue Richtung angibt, und sie wagen gleich den Schritt nach vorne, im
Sinne von: Angriff ist die beste Verteidigung!
Wer war da?! (Und welche Entfernungen hat man
auf sich genommen um den Präsidenten nach seinen telefonischen Kontakten zu
fragen?)
Wer hat gesprochen?!
Aber vor allem! Wer hat geschwiegen?!
Warum die Namen Raiser und Demeyere so richtig
weh tun!
Und immer interessant! Wer hatte bereits gesoffen?
Sie lesen es! Demnächst! Und NUR hier! Bei Bloggen.be/hd
WICHTIG! URGENT! Liste Schloss Holte-Stukenbrock! Nicht zu vergessen!
Es ist so wie
bei Sankt-Nikolaus. Man darf/kann nicht ALLES haben! In einer transparenten
Demokratie darf jeder ganz offen seine Wünsche äussern, wenn man sich alsdann aber
beschränken muss, wird es schwierig. Was schreibe ich nun in meinem Brief an
Sankt-Nikolaus? Was ist das Wichtigste? Was muss ich unbedingt haben! In die Kürze
liegt die Würze!
Meine 10 wichtigste (persönliche) Forderungen
an den neuen SV-Präsidenten:
(Wer keine
eigene Liste hat, bzw. wer sich mit diesen Wünschen einigermassen oder
vollständig identifizieren kann, darf sie gerne ausdrucken und mitnehmen und
vorlesen.)
Lieber
Sankt-Messler!
1.Ich will (vertretungsweise für alle Mitglieder die eine kritische Meinung
ventiliert haben und aus dem Verein geschmissen wurden) meine SV-Mitgliedschaft,
die mir unrechtmässig (bekanntlich wegen Glockenläuten) abgenommen wurde, zurück
und eine vollständige Rehabilitation meiner Person wegen Verdienste für den
Deutschen Schäferhund und seinem Verein.
2.Ich will die SV-Mitgliedschaft für Frau Katrin Mechling (vertretungsweise
für alle Menschen die SV/LG-seitig geweigert werden, weil sie eine Meinung
haben), die lediglich NICHT aufgenommen wird, weil man befürchtet, dass sie
ihrer Meinung im SV kundgeben wird und für die gute Sache: gesunder Deutscher
Schäferhund in einem gesunden Verein kämpfen wird.
3.Ich will tatkräftige Unterstützung seitens des Vereins für Frau Marlies
Kordes (vertretungsweise für alle Leute die einen kranken Hund von einem
SV-Züchter gekauft haben), eine Frau die vier Deutsche Schäferhunde gekauft hat,
alle aber bewiesenermassen schwer krank. Sie hat, wie übrigens jeden Käufer eines
Hundes aus einem Zuchtvereins ein verbürgtes Anrecht / Grundrecht auf einen
gesunden Hund (hier: Deutscher Schäferhund).
4.Ich will (um Einflussname und Korruption entgegen zu treten man denke da
nur an die Siegerschau des CSV in China beispielsweise, wo immer die gleichen SV-Richter
richten und anschliessend ihre Hunde verkaufen) die Auslosung der SV-Richter
bei allen grossen WUSV- und SV-Veranstaltungen, anstelle von willkürliche Richterzuweisungen,
und wenn ein Richter ein Wettbewerb gerichtet hat, so darf er für die gleiche
Veranstaltung mindestens 3 Jahre nicht mehr antreten.
5.Ich will die Beschränkung der Deckakte auf maximal 45 Deckakte pro Rüde pro
Kalenderjahr.
6.Ich will die Beschränkung der Würfe auf maximal 4 Würfe pro Zuchtstätte pro
Kalenderjahr.
7.Ich will, dass der Verein die überführte Verwender von Elektroimpulsgeräten,
sowie die überführte Täter von HD/ED-Betrug und geschriebene Prüfungen sofort
von den Veranstaltungen ausschliesst bzw. disqualifiziert, und mit Zuchtverbote
bestraft, so wie es die ethische Werte eines Deutschen Vereins zwingend
vorschreiben. Das Dulden der Praktiken wird gleichzeitig mit Vereinsausschluss
und Anzeige bei den Behörden beantwortet.
8.Ich will die Einführung einer gezielten und kontinuierlichen Dopingkontrolle
(Haar und Aufputschmitteln) um Missbräuche entgegenzuwirken.
9.Ich will, dass der Verein sich einen handelsüblichen Scanner zwecks neutraler
Vermessung der Hunde anschafft.
10.Ich will, dass die bereits bestehenden Vereinsordnungen eingehalten bzw.
respektiert werden (sowohl im SV wie auch in allen WUSV-Ländern), was
beinhaltet, dass sie bis heute NICHT respektiert wurden, Vergehen nicht
angemessen bestraft wurden. Es muss die Vergangenheit aufgearbeitet werden.
WICHTIGE NOTE:
Die oben genannten Forderungen entsprechen bereits alle die in einem (Deutschen)
Zuchtvereins geltenden Statuten und alle geltenden ethischen Werten eines
Landes im Schosse Europas, sie bedürfen deshalb keine weiteren grossen Abstimmung.
Sie sind selbstevident und deshalb sehr einfach zu handhaben.
Lieber
Sankt-Messler! Ich bin dieses Jahr sehr brav gewesen, habe niemanden geärgert. Meine
Stiefel stehen bereit! Stecken Sie Ihre Predigt da bitte rein. Die Möhren sind
für dein schönes Pferd, die Gutsele für Knecht Ruprecht.
Wenn ich
lediglich diese paar Kleinigkeiten bekomme dürfte, werde ich das ganze Jahr immer
sehr lieb sein!
Ihr Jantie
In letzter Zeit wurden dem
neuen SV-Präsidenten viele Gedanken angereicht. Er wird sich bei den angedachten
Diskussionsrunden (die Erste findet morgen Do. 26/11/2015 in Schloss
Holte-Stukenbrock statt) viele weitere Ideen anhören und notieren müssen. Sie
werden sich sicherlich abdecken mit dem was auf diesem Blog seit Jahren
angeboten wird. Das wichtigste Thema wird aber die Gesundheit der gefährdeten Rasse sein! Vor Kurzem noch haben wir wie folgt
festgehalten:
In:
Epilog, Lage der Nation in Sachen Deutscher Schäferhund
(Anhand
meiner Tagebucheinträge vom 08. November 2015):
4
x Deutscher Schäferhund
4
Begegnungen an einem Tag!
1
x Cauda Equina
1
x Allergien/Verdauungsprobleme
1
x Fragwürdige Prüfungen
1
x Plötzlicher Tod
08.00
Uhr:Am frühen Morgen eine E-Mail
erhalten. Der zuletzt erworbene schöne Deutsche Schäferhund einer langjährigen
SV-Freundin soll nun Cauda Equina haben. Ich bin empört! Nicht wieder sie! Ist
das nicht schrecklich?! Sie hat verschiedene Hunde, alles Deutsche Schäferhunde,
und sie muss sie der Reihe nach wegen verschiedener Krankheiten behandeln und letztendlich,
nachdem sie ein Kapital an Tierarztkosten verschlungen haben, einschläfern
lassen!
15.30
Uhr:Am farbintensiven herbstlichen
Nachmittag Spaziergang mit meiner Tochter im Naturpark De Gavers in Flandern.
Bereits von sehr weit weg erkenne ich den markanten Rüdenschädel. Ist ein
Deutscher Schäferhund, Lisa, ein schöner Kopf! Wenn der Mann mit seinem
schönen Vierbeiner bei uns gekommen ist: Sie machen mein Tag! Der Deutsche
Schäferhund ist fast völlig aus dem Strassenbild verschwunden! Nur noch selten
sieht man einer! Wie alt ist der denn? Bis dahin habe ich ein Vogelperspektiv
auf dem Rüden bekommen und es tut sich nun ein schrecklicher Befund auf. Es ist
eine hagere, knochige Rückenpartie, fast nur ein Skelett. Da erklärt der Mann
mir wie er seit vielen Monaten in die Tierklinik fährt und man dort ein
passendes Diät sucht für die Darmprobleme des Hundes, die Durchfälle aber nicht
aufhören wollen, und wie der Mann und seine Frau darunter leiden. Ich könnte
weinen, der Hund ist sehr gut sozialisiert, hat ein grossartiges Wesen, aber er
tut einem so leid, so wie er da steht, ein trockenes Gerüst auf 4 Pfoten. Schwer
krank! Wenn ich ihm über die Rückenpartie streichle, kann ich Klavier spielen
auf sein Gerippe.
17.30
Uhr:Noch beeindruckt von der
Begegnung mit dem kranken Deutschen Schäferhund im Park schreibe ich einem
Epilog für diesen Bericht. Es ist alles ein Geschäft mit dem Tier! Deutsche
Schäferhunde werden ausgebildet und verkauft. Wenn das mit rechten Dingen
zugeht, hat keiner etwas dagegen. Wenn die Prüfungsstufen allerdings nur auf
Papier existieren und die Hunde den Übungsplatz nicht mal gesehen haben, dann
ist etwas faul in diesem Verein und muss gehandelt werden! Bisheriges Fazit? Heute
nur von kranken Hunden gelesen und kranke Hunde begegnet, und wenn es dann
einen gesunden gibt, dann kann er nicht mal einen ordentlichen PLATZ machen,
geschweige denn den beim Nachbarn im Garten verirrten Betrunkenen stellen und
verbellen, weil das was auf dem Papier (AT) steht, die vermeinten Kompetenzen,
die hat der Hund gar nicht! Alles was auf die Ahnentafel steht ist gelogen!
21.30
Uhr:Heute am späten Abend las ich
noch kurz die Meldungen bei Facebook. Seit einigen Wochen verfolge ich durch
Zufall die Einträge eines hübschen, jungen Mädchens, das dort Einblicke in
ihrem Leben mit ihrem schönen Deutschen Schäferhund gewährt. Es trifft mir wie
ein Schlag ins Gesicht! Enosch vom Messebau, der Hund, den ich nun angefangen
habe kennen zu lernen, ist plötzlich tot! Der Hund (aus SV-Hochzucht) war nicht
mal 2 Jahre alt! Ich hätte dieses junge Mädchen, ich glaube sie heisst Nigin, einen
GESUNDEN Deutschen Schäferhund gewünscht. Ich trauere mit ihr.
Wie heisst der Untertitel
meines Weblogs noch mal?
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen
Schäferhund kaufen?
Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
Wer trägt
letztendlich die Schuld an die schlechte Lage der Nation in Sachen Deutscher
Schäferhund? Die kleinen Züchter selber! Weil sie nichts gemacht haben und die
Landesfürsten / Zuchtrichter haben gewähren lassen. Erst jetzt, wo die Rasse
fast kaputt gezüchtet und kaputt gewirtschaftet wurde, leuchte ihnen das alles
ein. Traurig, traurig!
Und nein, Herr
Professor Messler! Es wird sich auch mit 100 Diskussionsabende nichts
verändern, wenn sich in die Köpfe der Leute nichts ändert. So lange die Vereinsordnungen
es ermöglichen, dass schlaue Landesfürsten = Richter am Schäferhund viel Geld
verdienen können, wird sich nichts tun!
Und heute lese ich erneut
von eben dieser Deutschen Schäferhundliebhaberin, wie sie, nachdem sie bereits
ein Hund namens Kalle (= Fabian von der Ostfriesischen Thingstätte) hat abgeben
müssen (s.o. und die WUFF-Zeitung berichtete übrigens wie folgt: http://www.wuff.de/cms/Kalle-Das-Leben-eine.2155+M512ae817ac9.0.html),
erneut trauert über die manifest schlechte Gesundheit unserer geliebten Rasse.
Sie schreibt: Und
es nimmt kein Ende mit den kranken Hunden. Ein Rüde
mit Bauchspeicheldrüsenunterfunktion. Ein Rüde jetzt mit schwerer Cauda Equina.
Und zuletzt eine Hündin mit HD, Krebstumor (Lyposarkom) und noch alles andere
was ein Schäferhund so haben kann.
M.K. hatte somit 4 Deutsche Schäferhunde! ALLE KRANK! Ist
folgender Spruch im SV denn obsolet? Zucht Deutscher Schäferhunde ist keine Championzucht,
die der Selbstverwirklichung sogenannter Kynologen dient, sondern
Qualitätszucht. In diesem Zuchtprogramm hat die Gesundheit des Tieres höchste
Priorität.
Zucht Deutscher
Schäferhund IST für Eingeweihten aber Championszucht! Man rennt mit den Nachwuchs
schon in jüngstem Alter zu (befreundete?) SV-Richter und hascht nach guten Platzierungen.
Am Anfang züchtete der Schäfer die Hunde (= Nutztiere mit überragenden Gebrauchseigenschaften)
für die Arbeit an seiner Herde. Heute lassen schlaue Manager (= Hundevermittler)
für horrende Verkaufsprovisionen durch befreundete Züchter (Aufzüchter) Produkte
züchten seit 1984 immer wieder vom Vater auf Sohn in dieselbe Blutlinie seit
Quanto von der Wienerau (und somit aus Quando und Irk von Arminius = Hunde aus
der Zucht des Vereinspräsidenten, humhum!) - die wie in den Verkaufsbroschüren (das
Dezemberheft, sowie die Hochglanzbilder im Internet) im Stand und wenn man
genug dran rumgefummelt hat - eine Perfektion vortäuschen, diese aber nicht annähernd
erreichen. Sie sind zu gross, zu massig, zu schwer und zu langsam, und, wenn
man Hermann Niedergassel, einer der erfahrenste alte Grosszüchter überhaupt,
glauben darf, auch alle gedopt. Wie eine bekannte Züchterin bereits schriftlich
zugegeben hat, würde man nach den SV-Landesgruppenausstellungen die Spritzen in
den Abfalleimern des Platzes wiederfinden! Die Gesundheit ist schon längst abhanden
gekommen und wie es ein befreundeter Züchter, nach wieder mal einen armseligen
Wurf, ausgedrückt hat: Ich sollte besser
Karnickel züchten!
Zu diesem Thema Championszucht
finde ich gerade heute etwas auf Facebook, ich hoffe man verzeiht es mir, dass ich
es für die gute Sache an dieser Stelle kopiere und meinen Lesern anbiete. (Auf
einfache Befragung lösche ich es gerne.) Es betrifft die Jagd nach
Platzierungen.
Mein Sportsfreund Bernhard Ratstanne schlägt
folgendes vor:
Abschaffung der Platzierungen auf
Ausstellungen?
Ein vorderer Platz auf einer Ausstellung
insbesondere bei der BSZS steigert in erster Linie das Selbstwertgefühl des
Eigentümers, Besitzers und Züchters und in zweiter Linie ganz erheblich den
materiellen Wert des Hundes, vor allem, wenn es ein Rüde ist. Als Beispiele
sollen hier nur der bekannt gewordene Kaufvertrag von Toni Rieser-Perle, in dem
die Differenz des Preises für den Hund zwischen dem 3. Platz (150.000 ) und 5.
Platz (130.000 ) in der JK der BSZS 20.000 betrug und der vom ZR Thomas Teubert
beschriebene Bestechungsversuch dienen, bei dem die Differenz zwischen einem
angebotenen Bestechungsgeld für den 5. Platz der JHK (30.000 ) und dem 3.
Platz (40.000 ) immerhin noch stolze 10.000 betrug.
Jeder Züchter weiß, dass ein Richterurteil,
das immer subjektiv ist, eigentlich wenig Aussagekraft für den wahren Zuchtwert
eines Hundes hat. Ob er nun zwei oder bei großen Klassen gar 10 oder 20 Plätze
weiter vorn oder hinten platziert wird, liegt - vor allem bei der heutigen
Dichte der anatomischen Qualität der Spitzenhunde fast ausschließlich am
subjektiven Empfinden des einzelnen Zuchtrichters und an seiner Loyalität
gegenüber dem BZW und anderen vor ihm Richtenden. Für die Zucht und die
Verbesserung der Rasse selbst hat der Platz eigentlich kaum einen Wert. Jeder
Hund hat spezielle Vorzüge und Nachteile, die bei der Paarung ganz konkret und
individuell zu berücksichtigen sind.
Warum macht nun ein etwas weiter vorn
liegender Platz so viel für den Wert des Hundes aus? Weil er entgegen alle
Vernunft dann viel mehr als Deckpartner bevorzugt wird und sich das Ego
potenter Käufer damit deutlich besser befriedigen lässt. Der Rasse dient es
insbesondere wegen der zunehmenden Verengung der Blutbasis durch Beschränkung
auf relativ wenige Spitzen-Deckrüden nicht.
Unangenehmer Nebeneffekt ist die mit der
Macht zur Platzierung verbundene Gefahr der Bestechlichkeit der Richter (s.o.),
die dann gar nicht mehr den vermeintlich Besten, sondern den Bestbezahlenden
oder auch nur den Hund des befreundeten Besitzers nach vorn stellen könnten.
Bei der heutigen Qualitätsdichte fällt das kaum auf. Begegnen könnte man dem
theoretisch durch die Zuweisung mehrerer Richter je Klasse, was ich allerdings
nur für sehr schwer umsetzbar halte.
Wenn nun aber der konkrete Platz aus
genetischer Sicht für die Zucht und die Rasse so wenig bedeutsam ist und neben
der Verengung der Blutbasis nur die Korruption und Vetternwirtschaft befördert,
warum schafft man die individuelle Platzierung auf Zucht-Schauen dann nicht
einfach ab? Weil § 1 des ungeschriebenen Hundeausstellungsgesetzes lautet:
Das war schon immer so, § 2 sagt: Das bleibt auch so und § 3 meint: Wo
kämen wir denn da hin?? Oder weil die Triebfeder für die Aussteller, einen
vorderen Platz zu ergattern so groß ist, dass sie ohne dem ihre Hunde nicht
mehr so oft ausstellen würden? Manche sind ja der Meinung, dass der
Ausstellungs-Sport darin bestünde, selbst lauthals schreiend und trötend um
den Ring zu rasen und sich so ganz persönlich einen vorderen Platz seines Hundes
erkämpfen zu können!
Mein Appell an den SV-Vorstand lautet:
Schaffen Sie die individuelle Platzierung
bei der BSZS ab!
Das können Sie selbst entscheiden, da keine
Ordnung geändert werden muss. Die SV-Zuchtschauordnung schreibt eine
Platzierung der Hunde nicht vor!
Teilen Sie die Hunde einer Klasse lediglich
in beispielsweise fünf oder sechs Gruppen (VA / V+ / V / V- / SG+ /SG) und
vergeben Sie darüber hinaus keine Platzierung. Nach der Standmusterung laufen
die Hunde nach Startnummer gereiht in ihrer Gruppe und nach jeder ganzen (oder
halben) Stadion-Runde wird der Erste ans Ende der Gruppe gestellt, bis jeder
einmal ganz vorn und ganz hinten lief. Wer die Qualität der Gruppe nicht halten
kann oder herausragt, wird eine Gruppe zurück oder vor gestuft. Bei den JHK und
JK könnten die Gruppen z.B. SG++ / SG+ / SG / SG- / G+ / G lauten.
Die Einführung einer VA-Gruppe ohne
Platzierung statt eines Siegers war ehedem ein erster Schritt in diese
Richtung, der leider nur vorübergehend (2013/14) wieder reaktiviert wurde.
Bei dieser Gelegenheit könnte auch die in
den letzten Jahren zu verzeichnende Inflation der V-Bewertungen wieder gerade
gerückt werden. Heute bekommt jeder HZ-Hund, der es in eine GHK schafft ein V!
Und auch manche LZ-Hunde, die m. E. niemals ein V verdienen, werden zur
Steigerung der Beliebtheit der Richter damit belohnt. Ein Blick zurück
verdeutlicht, welchen Stellenwert ein V auf einer BSZS eigentlich haben sollte.
1955, als Alf Nordfelsen Sieger wurde, gab es 6x VA, 25x V, 88x SG und 13x G in
der GHKR! 1952 hatte Alf noch SG 55 in der GHK, 1953 SG 10 und 1954 VA
bekommen. Sicher ist die Qualität der Hunde seitdem besser und einheitlicher
geworden. Damals zur Versagung der V-Bewertung führende Mängel wie flacher
Widerrist, weicher Rücken, überbaute und steile Hinterhand usw. gibt es heute
auf der BSZS nicht mehr. Dafür gibt es aber andere Mängel durch die
Übertypisierung, die ohne Weiteres zur Versagung der V-Bewertung führen
sollten. Warum muss ein Hund mit total losen Sprunggelenken mit V auf einer Siegerschau
bewertet werden? Das Gesetz der Gaußschen Normalverteilung gilt nach wie vor.
Man muss nur die Maßstäbe anpassen! Auch sollte ein V auf einer BSZS wieder
einen ganz anderen Stellenwert erhalten als auf ein LG- oder OG-Schau.
Sicher werden alle Beteiligten aufschreien
(außer vielen Leistungsleuten), wenn ihnen das Platzieren oder platziert zu
werden genommen werden soll. Die SV-HG wird Bedenken um die künftige Anzahl
ausgestellter Hunde reklamieren. Um Korruption und Vetternwirtschaft einzudämmen,
der von Präsident Meßler und vielen einfachen Mitgliedern geforderten Chancengleichheit wieder näher zu kommen und die Zuchtbasis zu erweitern, wäre
es aber ein großer Fortschritt. Der einzelne HZ-Züchter müsste mit seinem
Sachverstand die Auswahl der Deckpartner wieder mehr selbst verantworten, indem
er sich ein eigenes Bild macht anstatt nur nach vorderen
Ausstellungsplatzierungen zu schielen.
Ich bin gespannt, ob und wie Richter und
Aussteller auf diesen Vorschlag reagieren.
Reaktionen
K.M.: Ich
bin auch gespannt, wie hier auf diese Alternative reagiert wird. Ich halte sie
für eine wirksame Maßnahme um einerseits dem "Geschäft DSH" die
Grundlage zu entziehen und gleichzeitig bringt es positives für die Rasse! Kein
verantwortlich denkender und handelnder Züchter dürfte sich da gegenstellen.
W.B.: K.,
es tut mir leid, bei den vielen wirklich sehr interessanten Ideen die aus der
Ini-Gruppe kommen, kann ich diese Vorstellung nicht nachvollziehen. Sie sind
aus vielerlei Gründen nicht zu realisieren. Ich glaube nicht, dass ich damit
ein nicht verantwortlich denkender und handelnder Züchter bin, wenn ich diese
angedachte Änderung nicht unterstütze, wo bleibt denn da Dein
Demokratieverständnis? Sicherlich ist auch darüber nachzudenken, ob das
derzeitige System der Bewertungen und Platzierungen sich immer positiv auf die
Entwicklung unserer Rasse ausgewirkt haben.......
H.F.: Ich
würde es sehr gut finden. Aber glaube es bleibt ein Traum, alleine der Gedanke
jeder darf mal vorne (erster) sein bei der BSZS mit der Bewertung VA
B.H.: Das
hast Du falsch verstanden, es soll nur innerhalb der verschiedenen Gruppen die
Position gewechselt werden. Die VA-Gruppe bleibt unter sich, wie auch die
anderen Gruppen, nur innerhalb der Gruppen gibt es keinen Platz.
Der neue Präsident sagt:
Spielregeln
sind nun mal vorgegeben.
Er müsste aber sagen (und das ist eine
persönliche Meinung): Ich werde die Spielregeln anpassen, weil sie bisher allerseits
entweder missbraucht oder aber unterlaufen wurden und wie sich herausgestellt
hat (bzw. wie u.a. viele kritische Mitglieder, die INI-Gruppe, Bloggen.be/hd,
PETA etc. alle einzeln sowie gemeinsam unter Beweis gestellt haben) ganz und
gar unzureichend sind.
Die Frage heisst heute: Wird ein neuer
Präsident und wird ein neuer Vorstand die Spielregeln ÄNDERN und an die
Gegebenheiten und an die neue Zeit anpassen?
Beispielsweise, nur beispielsweise aund auf
der Schnelle, weil es gibt viele andere Themen die wir anführen könnten, das
Essen ist aber fast fertig, musste Max von Stephanitz sich noch keine grosse
Gedanken darüber machen, ob und in wie weit Doping sich durchgesetzt hatte.
Dementsprechend steht darüber nichts in den Statuten / Vereinsordnungen und gibt
es keine Spielregeln! Der Rittmeister hat sich auch keine Gedanken darüber
machen müssen ob Teleimpulsgeräte eingesetzt wurden bei der Ausbildung der
Hunde. Dementsprechend steht darüber auch nichts in den Statuten und gibt es auch
diesbezüglich keine Spielregeln!
Heute aber müsste der Präsident sich mit
Hermann Niedergassel und mit vielen anderen Mitgliedern / Zeitzeugen zusammen
setzen und fragen: Sportsfreund Hermann, WO wird gedopt und WER dopt und WIE
dopt man?! Sagen Sie es mir! und auf Basis der Antworten alsdann Anträge
durchsetzen die Dopingkontrollen bei allen Wettbewerben fest vorschreiben.
Und der Vorstand müsste sich mit PETA
zusammensetzen, nachdem diese Organisation in aller Öffentlichkeit erfolgreich
dokumentiert hat, dass auf Plätze des Schäferhundevereins mit den
Elektrogeräten Elektroschocks versetzt und Hunde unter Tierquälerei ausgebildet
wurden und fragen: Dr. Haferbeck, sagen Sie uns bitte, WO wird gedrückt und
WER hat gedrückt! und auf Basis dessen alsdann Anträge durchsetzen die die
Leute die sich strafbar gemacht haben (OG-Amtsträger, WUSV-Teilnehmer,
Seminarleiter, etc.) von den Wettbewerben disqualifizieren und aus dem Verein befördern.
Obige FAKTEN wurden zeitnah dargelegt und würden
eine SoKo bedürfen. Man kann sich nun nicht vorausschauend hinter den Leitsatz Spielregeln
sind nun mal vorgegeben verstecken, wenn es womöglich noch gar keine
Spielregeln gibt, sondern muss sich vielmehr dazu bereit erklären alles zu
ergänzen und ab zu ändern was nötig ist um obiges alles im Griff zu kriegen.
Ich denke immer daran wie es wohl der
Rittmeister handhaben würde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich WÄHREND
des laufenden Wettbewerbs in Nürnberg 2015, wenn es eine Anordnung vom
Präsidenten samt Vorstand zur Messkontrolle gegeben hat, auf dem Platz einen
Zollstock verlangt und gegriffen hätte, und rüber zur Auslesegruppe gegangen,
nein, marschiert wäre um sie eins nach dem anderen nach zu messen. Er hätte bei
fast allen gesagt: Zu gross! Zu gross! Zu gross! Nach hinten damit, der ist viel zu gross! Und er
entspricht nicht den Rassestandard!
Es ist nicht die Frage, liebe(r) LeserIn, ob
Messler bereit ist mitzuspielen, das ist er schon, es ist die Frage wie er die
eingefleischte Hundehändler die seit Jahrzehnten den Verein korrumpieren, weil
das Regelwerk - das mit den Spielregeln
- unzureichend ist oder aber völlig unterlaufen wird, ins Abseits stellen kann
bzw. ob er ausreichend kluge einfache Mitglieder (Delegierten) hinter sich
kriegt die wirklich eine Änderung wollen. Da die Front mit denen die seit
langem am Schäferhund verdienen so gross ist, dürfte es sehr schwierig, wenn
nicht aussichtslos sein. Just my two cents worth!
Weil unser Verein für Deutsche Schäferhunde massiv in die
Kritik geraten ist.
Weil Verdacht auf Korruption, Amtsmissbrauch,
Prüfungsmanipulationen, versprochene Platzierungen auf Ausstellungen extrem in
den Vordergrund gerückt sind.
Weil nicht sichtbare bzw. fehlende und/ oder
unzureichende Sanktionen und Konsequenzen dafür sprechen, dass die dafür
Zuständigen offensichtlich an ihre Grenzen stoßen.
Weil das Ansehen unseres Deutschen Schäferhund durch
diese Satzungsverstöße in unserem Verein und in der Öffentlichkeit einen
Tiefpunkt erreicht hat, den wir nicht mehr bereit sind, einfach hinzunehmen.
Weil unser Deutscher Schäferhund sich mehr und mehr in
punkto Anatomie, Gesundheit und Wesen von den Vorgaben und Idealen des Gründers
unseres Vereins entfernt.
Weil eine Minderheit in diesem Verein den Deutschen
Schäferhund zur Geschäftsidee degradiert und auf Grund unzureichender
Satzungsbestimmungen ein perfides Netz geschaffen hat, ihren Geschäften einen
existenzsichernden Charakter zu verleihen.
Wir wollen aber nicht mehr nur schimpfen und lamentieren,
WIR WOLLEN HANDELN!!!!
Viele Leistungsrichter sind dem Aufruf gefolgt und haben
mit ihrem Namen dokumentiert, dass es nicht richtig ist, wenn ein Richter,
gegen den wegen Betrugs ermittelt wird, weiter richten darf. Durch die Proteste
hat die Ortsgruppe die Prüfung abgesagt. Das zeigt uns, dass wir etwas bewegen
können. Wir sollten verändern, was zu verändern geht, um unseren Verein zu
reinigen.
Wer das Bedürfnis hat, hierbei aktiv mitzuwirken, kann sich
gern bei uns melden.
Wir das sind die Mitglieder und Mitstreiter, die
zukünftig ohne Ärger, ohne dieses Ohnmachtsgefühl über die Missstände im Verein
einfach wieder mit Freude und Unbeschwertheit unserem Hobby nachgehen wollen.
News
aus der INI-Gruppe (Vervielfältigung und Weiterverbreitung
ausdrücklich erwünscht!)
Brief an den neuen Präsidenten anlässlich des
Diskussionsabend
An den Präsidenten des Vereins
für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. Herrn Prof. Dr. Heinrich Meßler
Sehr geehrter Herr Prof. Meßler,
im Vorfeld der von Ihnen
einberufenen Diskussionsrunde am 26.11.2015 in Schloß Holte-Stukenbrock möchten
wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen die aktuellen Ziele der ca. 400 Mitglieder
der Initiativgruppe-SV nahe zu bringen und unsere Mitarbeit anzubieten. Da
unsere Bemühungen seit 2012, über Anträge zur BV eine Verbesserung unserer
Rasse zu erreichen, nur teilweise erfolgreich waren und unsere Schreiben an den
alten SV-Vorstand stets unbeantwortet blieben, setzen wir nun große Hoffnungen
in eine Wende zum Besseren durch Sie. Darin bestärken Sie uns durch Ihr
Interview in der November-SV-Zeitung.
Unsere Bemühungen stimmen
nominell völlig mit den vom Vorstand formulierten Zielen überein, allerdings
vermissen wir bisher deren strikte Einhaltung und Umsetzung. Zur Verbesserung
des Images unserer Rasse halten wir eine Verbesserung der Rasse selbst für
zwingend erforderlich.
Es geht uns im Wesentlichen nur um
zwei Hauptpunkte:
1. die Verbesserung der Gesundheit und Vitalität unserer Rasse und
2. die Rückführung zum Standard, insbesondere durch die
◦ Verbesserung der Gebrauchshundeeigenschaften durch
▪ wirksame Bekämpfung des vielfachen Prüfungsbetrugs,
▪ Einführung eines kaum
trainierbaren Wesenstests
als Zuchtvoraussetzung,
◦ Rückführung der Größe zum Standardmaß,
◦ Bekämpfung der
Übertypisierung,
◦ Verbreiterung der
genetischen Basis sowie die
◦ Einhaltung aller bestehenden Satzungen und SV-Ordnungen innerhalb der WUSV.
Die durch Sie postulierte
Wiederherstellung der Chancengleichheit unterstützen wir sehr. Um diese
gemeinsamen Ziele zu erreichen, halten wir absolute Transparenz und Offenheit
der SV-Führung für genauso wichtig wie die Umsetzung des von Ihrem Vorgänger
geprägten Spruchs: Genetik statt Monetik!
Bei der Gesundheit geht es immer noch vorrangig
darum, HD und ED endlich durch einen echten Zuchtwert, der nicht durch
regelmäßiges Unterdrücken schlechter Röntgenergebnisse manipuliert ist, einzudämmen.
Dazu halten wir für nötig zu prüfen, ob das amerikanische PennHIP-Verfahren, das
bereits ab der 16. Woche durchgeführt werden kann, anzuwenden ist. Am
wirksamsten wäre die Einführung eines genomischen Zuchtwertes. Aber auch die
Verbreitung aller anderen bekannten Erbkrankheiten, die unsere Rasse belasten,
sollte vom SV in einer Datenbank erfasst und ausgewertet werden.
Die Prüfungsmanipulation möglichst auszurotten, ist nach
wie vor eines unserer wichtigsten Ziele. Als wesentlichen Schritt zu ihrer Eindämmung
begrüßen wir die Einführung der neuen Hunde-Datenbank mit der Veröffentlichung
aller Prüfungsergebnisse sofort nachdem die Bewertungslisten vorliegen. Darüber hinaus sollte jede OG
verpflichtet werden, während der Prüfung eine Tafel mit allen Hundenamen und
deren Ergebnissen öffentlich zu führen, die von jedem Besucher fotografiert
werden kann und mit der Datenbank übereinstimmen muss. Die LR müssten den OG durch
die HG zugewiesen werden, ggf. als Zweitrichter. Prüfungsaufsichten müssen in
viel größerem Ausmaß, ggf. auch mit Hilfe von Ausbildungswarten der LG oder
anderer OG durchgeführt und deren Ergebnisse zeitnah veröffentlicht werden. Wir
wollen und wollten selbst niemals eigene Prüfungsaufsichten organisieren,
sondern lediglich durch unsere Mitglieder die satzungskonforme Öffentlichkeit
bei möglichst allen Prüfungen als Zuschauer herstellen.
Was die Größe und Übertypisierung unserer Rasse betrifft, hören wir die
Botschaften des BZW wohl, allein uns fehlt - mit Ihnen - der Glaube an eine wirksame
Umsetzung. Es haben wohl so gut wie alle Zuchtrichter und insbesondere
Körmeister in der Vergangenheit falsche Maße notiert, deshalb schockiert uns
Ihre Offenbarung der Ablehnung einer verpflichtenden Vorführung aller für
Spitzenplätze vorgesehenen Hunde vor einer vom Vorstand eingesetzten
Messkommission zur BSZS. Auch die fehlende Transparenz durch
Nicht-Veröffentlichung korrekter Maße im Richterbericht kann nicht durch
Hinweis auf den zu erwartenden Zuchtwert beschönigt werden. Jeder genetisch halbwegs
bewanderte Züchter weiß, dass die Größe eine sehr hohe Heritabilität hat und somit
der zu erwartende Zuchtwert mit der eigenen Größe hoch korreliert sein wird.
Das Richten muss wieder völlig am Standard und nicht an der Marktlage und dem
Zeitgeschmack in Fernost ausgerichtet werden. Insbesondere die zunehmend
anzutreffenden belefzten Doggenköpfe und vor allem die Überwinkelung der
Hinterhand durch zu langen Unterschenkel mit losen Sprunggelenken gilt es
endlich wirksam durch Rückplatzierung zu bekämpfen. Es wäre scheinheilig,
allein den Züchtern die Schuld für die bekannten Fehlentwicklungen anzulasten,
da im HZ-Bereich in erster Linie nach Schauergebnissen verpaart wird, wofür
allein die Richter verantwortlich sind.
Zur Verbreiterung der genetischen Basis halten wir den für 2 Jahre ausgesetzten
Siegertitel für völlig unzureichend. Nur eine drastische Reduktion der
zulässigen Deckakte je Rüde könnte hier Abhilfe schaffen, da bisher nur ca. 10
% der Spitzenhunde über 50 % aller Nachkommen zeugen. Auch das ursprünglich vom
BZW beabsichtigte Verbot von 3:3 Inzuchten könnte weiter helfen. Eine
Zusammenführung der beiden Populationen hätte den größten Effekt, bleibt aber
Illusion.
Die gängige Praxis wichtiger WUSV-Mitgliedsländer, sich satzungswidrig nicht
an die Ordnungen des SV zu halten, muss nach Fristsetzung unter Androhung des
Ausschlusses beseitigt werden.
Da wir derzeit nicht wissen, wie viele und
welche unserer Mitglieder am 26.11. anwesend sein werden, bitten wir Sie, dort
folgende Fragen öffentlich und protokollwirksam zu beantworten:
1. Was gedenken Sie, gegen den
vielfachen Prüfungsbetrug zu unternehmen?
2. Wie wollen Sie die Chancengleichheit
im Verein wieder herstellen?
3. Wann soll ein Wesenstest als
Zuchtvoraussetzung eingeführt werden?
4. Welche Maßnahmen halten Sie zur
Eindämmung von HD/ED und anderen Erbkrankheiten für erforderlich?
5. Können Sie zur BSZS 2016 eine
verpflichtende Messkommission durchsetzen?
6. Wie wollen sie die genetische Basis
der Rasse verbreitern?
7. Wie wollen Sie mangelhafte
Transparenz im SV verbessern?
8. Wie werden Sie die
WUSV-Mitgliedsländer zur Einhaltung der Satzung zwingen?
Für die mir per Ferngespräch persönlich angereichten
Einladung zur Versammlung in Schloss Holte-Stukenbrock bedanke ich mich recht
herzlich. Da ich ohne Mitgliedskarte allerdings kein Recht zum Sprechen habe,
bzw. gar nicht sprechen möchte, in und vor einem Verein der mich völlig
grundlos und nur wegen meine Glockenläutertätigkeiten (und Parodien) rausgeschmissen
hat, muss ich Ihre freundliche Einladung ablehnen. Wie angekündigt rede ich auch
nicht mehr mit Ihnen (in Ihrer Funktion als SV-Präsident!) bis ich meine
Mitgliedschaft zurückerobert habe. Wie Sie sicherlich wissen, tendiere ich
dahin meine Versprechen einzuhalten. Für mich bleibt es auch mit einem neuen
Vorstand völlig absurd, jemand zu einer SV-Veranstaltung einzuladen, um vielleicht
die Weichen für die Zukunft zu stellen, ihn aber gleichzeitig weiterhin den
Zutritt im Verein zu verwehren, weil er 10 Jahre lang lediglich seine Meinung
gesprochen, seine Finger wundgeschrieben und in den vielen Wunden gelegt hat,
Wunden worüber in Schloss Holte-Stukenbrock geredet und Meinungen ventiliert
werden sollten. Mein
erster konstruktiver Vorschlag wäre sowieso meine Dokus zu lesen und alle
Vergehen die wir so mühselig und detailliert angezeigt haben zu ahnden, MIT den
bestehenden Vereinsordnungen und Vereinsstrukturen womit Sie mir in Ihrem Brief
so fleißig um die Ohren hauen. Aber eins nach dem anderen!
Ihren Leserbrief, sehr geehrter Herr Präsident, von dem
Sie wünschen, dass ich ihn auf mein Weblog publiziere, kann und werde ich in
der vorliegenden Form selbstverständlich NICHT veröffentlichen, und zwar vor
allem daher nicht, weil Sie ein vertraulich geführtes Gespräch, wie das
zwischen Freunden beispielsweise an der Vereinstheke geführt wird, und dann mit
allen einhergehenden Emotionen bis hin zu emotionalen Wutausbrüchen und
verbalen Entgleisungen, in diesem Brief missbrauchen und ich der Meinung bin,
dass dieses vertrauliche Gespräch NICHT gleichgestellt werden kann mit einer
auf akademischer Ebene geführten Diskussion, oder sogar missbraucht werden kann
um den anderen einen auszuwischen bzw. zu belehren, ihm ggf. der Lächerlichkeit
preiszugeben oder sich selber blamieren zu lassen. Unser Gespräch wollte ich
ausdrücklich als vertraulich verstanden wissen und demzufolge müsste ich
jeglichen öffentlichen Bezug darauf als Vertrauensbruch empfinden.
Ohne in Details zu gehen, beziehen Sie sich in diesem für
die Öffentlichkeit gedachten Brief auf das mit mir geführte Telefonat am Tag
der Armistice (Waffenstillstand 11.11), wenn ich unter Einfluss von schweren
Schmerzmitteln auf der Couch gelegen bin. So intensiv wie ich mich im Gespräch unter
Freunden habe gehen lassen, so intensiv missbrauchen Sie dieses vertrauliche Gespräch
in Ihrem Leserbrief um mir in diesen als Präsident geschriebenen und somit
amtlichen Brief mit Fakten um die Ohren zu hauen, die ich seit Jahren in aller
Öffentlichkeit bemängelt habe. Siehe dafür mein Weblog.
Sie machen es sich im Brief auch allzu einfach mit der
minimalistischen Beschreibung meiner Arbeit und bieten lediglich eine Skizze
meines großartigen Oeuvres, dass Sie, eigenen Aussagen nach und abgesehen von 1
einziges Thema (die Berechnungen in meinem Top-100 der Deutschen
Schäferhundzüchter), immer so gut wie 100% zugestimmt haben. Sie reduzieren in
Ihrer Skizze meine Arbeit auf etwas kleinliches Geplänkel, Sie minimalisieren
10 Jahre von intensivsten und schwierigsten Ermittlungen und machen daraus ein Cartoon.
Mit einem Wisch, mit einem Absatz wäre alles weg! Hunderte von Dokumentationen
Hunderte von Berichten Alle hatten sie aber ein bestimmtes und sicherlich
wichtiges Thema (sonst hätte ich es nicht auf mein Weblog gebracht): eine Manipulation
eines Amtsträgers , eine Verfehlung eines SV-Zucht- oder Leistungsrichters, ein
schweres Verbrechen (sei es HD/ED-Betrug oder eine geschriebene Prüfung)
gegen die Vereinsordnungen, eine grobe Bereicherung durch Vermittlungsprovisionen,
ein schwerer Fall von illegalem Hundehandel durch einen hohen Amtsträger, ein
Vergehen im Bereich der Urkundenfälschung, etc., etc. Mit einem Absatz, mit
einem symbolistischen Wisch ist in Ihrer Beschreibung im Brief alles wèg! Wèg
vom Tisch! Und rückwirkend würden Sie diese vielen Verbrechen anscheinend auch
nicht ahnden wollen, so meine ich es zumindest einschätzen zu müssen.
Mal ganz abgesehen von
der Tatsache, dass es mindestens unsportlich ist, mich einmalig auf einen einzigen
Emotionsausbruch festzunageln, wenn Sie mich bei der Feiertagssiesta während
einer Krankheit und unter Einfluss von schweren Medikamenten erwischt haben,
finde ich, dass Sie sich billig hinwegsetzen über das was ich seit Jahren
geliefert/geleistet habe. Übrigens habe ich mich am Ende des Gespräches für
meine emotionelle Entgleisung ausdrücklich entschuldigt, und Ihnen erklärt, Sie
hätten mit Ihren Bemerkungen und Reaktionen eine Eiterbeule angesteckt, ein
Geschwür das 10 Jahre alt ist, und Mengen an Eiter und Blut freigesetzt werden,
wenn Sie es zum Platzen bringen.
Mit einem Wisch gehen
Sie in Ihrem Schreiben über allen ausführlichen und mit Fakten detaillierten
Dokumentationen hinweg, da wo Sie eigentlich bei jedem Einzelfall innehalten
sollten und sagen müssten: (ich gebe nur wenige Beispiele):
OK, in diesem Fall war es Urkundenfälschung, das hätte so und so
bestraft/geahndet werden müssen
OK, in diesem Fall war es HD-Betrug, das hätte so und so bestraft/geahndet
werden müssen
OK, in diesem Fall war es Körungsmanipulation, das hätte so und so
bestraft/geahndet werden müssen
OK, in diesem Fall war es persönliche Bereicherung, das hätte so und so
bestraft/geahndet werden müssen
OK, in diesem Fall war es Prüfungsbetrug, das hätte so und so
bestraft/geahndet werden müssen
OK, in diesem Fall war es Hundehandel, ausgeübt durch einen
Vereinszuchtwart, das hätte so und so bestraft/geahndet werden müssen
Weitere verschiedene (ungeahndete) Themen finden Sie im
Archiv meines Weblogs.
Mit einem Wisch, mit einem Schreiben ist alles weg?
Nein! Das kann nicht sein! Sie werden sich in Schloss Holte-Stukenbrock
die Frage gefallen lassen müssen:
·Was werden
SIE machen Herr Präsident, wenn SOLCHE gravierende Vergehen gegen die
Vereinsordnungen, wie sie bei Bloggen.be/hd mannigfaltig dokumentiert wurden, angezeigt
werden?
Pythagoras von Samos lässt
sich mit a² + b² = c² und Albert Einstein mit E = mc² definieren. Bloggen.be/hd
lässt sich aber nicht so schnell auf eine kurze Formel reduzieren.
Beim Prozess vor dem Landgericht
in Trier meinten Sie wortwörtlich: Herr
D., Sie sind gar nicht der böse Teufel wofür Sie jedem im Verein hält! Das
dürfte zutreffen. Ich bin ein einfaches Mitglied (gewesen), allerdings eines,
dass sich durch die langjährige SV-Fürsten nicht einschüchtern und nicht für
dumm verkaufen lässt. Ein Mitglied, das sich nicht den Mund verbieten lässt und
bis vor einem ordentlichen Gericht seine Meinung und seine Aussagen zu
verteidigen in der Lage ist. Ich habe alle Themen die es in einem kynologischen
Verein gibt durchgeackert und viele Vergehen (gegen bereits bestehende
Verordnungen und Statuten wohlgemeint!!) aufgezeichnet. Dass der damalige
Vorstand damit nichts angefangen hat, kann UNS nicht vorgeworfen werden. Es
stellt sich heute, und dies sollte nur ein erstes Exempel sein, nach wie vor
die Frage, und ich hoffe, sie wird in Schloss Holte-Stukenbrock auf dem Tisch
kommen:
·Wird der neue Vorstand mit seinem neuen Präsidenten während seiner Amtszeit
die Karthäuser und die Kaoten die Grenzen der Kommerz im gemeinnützigen Verein endlich
aufzeigen, oder lediglich eine andere Gruppe von den metaphorischen sus scrofa domestica (Latein für domestizierte
Wildscheine, also Hausschweine) an die Futtertröge des SV und der WUSV bringen?
Ich verweise im Übrigen
auf beiliegende Begründungen (eines Oberlandesgerichtes aus einem Prozess) die ein
Großteil meiner Arbeit und dessen Verteidigung erfassen mag.
Note: Das Urteil der 4.
Zivilkammer des Landgerichts Trier in der Sache Kartheiser versus Demeyere
(anno 2010) = Fall Toni von der Rieser Perle - wurde durch die 3. Zivilsenat
des Oberlandesgerichts Koblenz integral übernommen und die Berufung gegen das
Urteil durch Beschluss zurückgewiesen. Viele der dort begründete Thesen haben
nach wie vor Geltung bzw. treffen zu auf das was und wie wir es machen.
In Lahti, Finnland war
bereits während des Wettbewerbes (Weltmeisterschaft!) klar, dass einige
Teilnehmer ihre Hunde mit Stromstößen ausgebildet haben. Sie haben mir
gegenüber zugegeben, dass Sie vor Ort erschossen/gelyncht werden würden, wenn
Sie denn satzungsgemäß und gemäß geltenden Tierschutzgesetzen vorgehen würden
und diese Teilnehmer verurteilen, disqualifizieren und vom Wettbewerb ausschließen
würden. Ich bin der Meinung, dass ein Präsident jederzeit, nebst das Hausrecht,
auch die ethische Verantwortung hat einen Teilnehmer von einer Veranstaltung auszuschließen,
wenn die geltenden Gesetze seines Landes nicht entsprochen werden bzw. wenn Verstöße
gegen das Tierwohl begangen werden.
Eine weitere Frage
könnte dementsprechend lauten:
·Werden Sie mit Ihren Kollegen im Vorstand endlich die notwendigen Verordnungen
auf internationaler Ebene (SV sowie WUSV) durchsetzen, damit Sie die Verwender
von tierschutzwidrigen Ausbildungsmitteln wie Teletakter (Elektroimpulsgeräten)
und die Verkäufer und Promoter (Seminarleiter) dieser Geräte von den Wettbewerben
/ Veranstaltungen sofort disqualifizieren können?
Weitere Fragen wurden
bei Bloggen.be/hd immer wieder neu angeregt:
·Werden Sie die großen Hundehändler das
Handwerk legen? Oder werden Sie gemeinsam mit Ihren Kollegen im Vorstand
weg-schauen?
·Werden Sie im Sinne einer Gesundung der Rasse die
Zahl der Deckakten pro Rüde pro Jahr endlich reduzieren?
·Werden Sie im Sinne einer Gesundung der Rasse endlich
die Zahl der zugelassenen Würfe pro Jahr pro Züchterfamilie/Zwinger im Sinne
der Liebhaberzüchter reduzieren?
Es sind nur einige
wenige alte Fragen. Ich vertraue darauf, dass die anwesende Mitglieder von
alleine drauf kommen werden, was am Dringendsten und am Wichtigsten ist.
Sie haben mir in Ihrem Brief alsdann um die Ohren gehauen
mit verschiedenen Tatsachen die ich längst weiß oder worüber ich mich sehr wohl
bewusst bin. Immer wieder habe ich auf die demokratische Strukturen im Verein
hingewiesen und ich habe die verschiedene Wege zunächst auch alle respektiert
und bewandert, musste allerdings zu der Feststellung kommen, dass sie NICHT
funktionieren, dass sie sogar in KEINSTER WEISE funktionieren und einige wenige
alle Gesetze ständig zu verbiegen in der Lage sind.
Das gilt sowohl für die verschiedenen hierarchischen
Strukturen der Vereinsgerichtsbarkeit, sowie für die Strukturen bei den angeblich
demokratischen Wahlen (Ortsgruppen, OG-Delegierten, Landesgruppen, LG-Delegierten,
etc. etc.) Diejenigen (Amtsträger!) die sich schwere Vergehen gegen die
Statuten und Verordnungen schuldig gemacht haben, wurden eben durch diese
Gerichtsbarkeit NICHT entsprechend gerichtet und bestraft!
Und sie wurden durch diese Strukturen auch nicht aufgehalten,
vielmehr waren sie selber TEIL DIESER Strukturen, wodurch sie die
Vereinsgerichtsbarkeit auf einfachster Art und Weise aushebeln konnten. MIR
dann (sogar in den geplanten Offenen Brief) dahin zu belehren, dass ich diese
Strukturen zu respektieren hätte, ist gelinde gesagt lachhaft. Sie weisen mir
auf diese Strukturen hin, sagen aber nicht dazu, dass diese Strukturen GAR NICHT
funktionieren/funktioniert haben und darüber haben wir uns schon lange VOR
Ihrer Wahl mehrfach unterhalten, in Ihren früheren Wortmeldungen steht dazu
sicherlich auch einiges, siehe bitte dort. Hätten übrigens alle die Strukturen funktioniert,
dann gäbe es keinen Anlass im Internet Kritiken zu schreiben, es gäbe kein Bloggen.be/hd
und es gäbe sicherlich seitens der Leser nicht 4 Millionen Klicks!
Was die Mitglieder bereits heute auf Facebook festhalten:
B. R.: wenn nur erst mal die bestehenden Satzungen und Ordnungen korrekt und
umfassend angewendet würden...
W.B.: B., auch da hast Du vollkommen Recht, wenn unser Präsident auf das
korrekte Realisieren dieser drängt und das Ruder in die Hand nimmt, wären wir
ja auch schon einen kleinen Schritt weiter. Ich denke schon, dass der Wille da
ist. Jede positive Veränderung im Sinne der SV-Idealisten könnte uns wieder in
Fahrt bringen.
W.O.: Ich hätte diesem Menschen sicherlich viel zu sagen aber bin mir fast
sicher, daß er mir nicht zuhören wird (will). Deshalb spare ich mir den Weg und
sehe zu wie der SV sich selber abschießen wird. Ich habe bereits einmal auf
einer Delegiertenversammlung auf die Missstände im SV hingewiesen. Daraufhin
wurde ich von Prüfungsmanipulatoren als Denunziant beschimpft und der Vorstand hat
schweigend weggeschaut...... ich bin seit fast 40 Jahren Mitglied dieses
Vereines, und werde ihn bestimmt noch untergehen sehen. Wer will denn da eine
Reisleine ziehen? Dennoch wünsche ich allen SV -Freunden gutes Gelingen. Grüße
W.O.
K.M.: Allein schon den hier (angesichts der Mitgliederzahl dieser Gruppe
sehr wenigen) zu lesenden Kommentare ist eine bedauerliche Passivität und
Mutlosigkeit zu entnehmen die in mir die Frage aufkommen lassen, weshalb man
dann überhaupt noch Mitglied im SV ist. Funktionäre, die maßgeblich
beeinflussen könnten und an den Miseren einen erheblichen Anteil tragen, kommen
mit Phrasen, die nichtssagend sind. Dass die Basis die Musik macht mag stimmen...
allein die Richter bestimmen, welche Lieder gespielt werden. Wenn Ihnen, Herr
Wischalla und Herr Gerstenberg, tatsächlich an einem Kurswechsel gelegen ist,
darf man, denke ich, ein klein wenig mehr Engagement erwarten.
L.W.: Was tun sie eigentlich uneigennützig in ihrer Landesgruppe wenn sie
über anderer urteilen
K.M.: Diese auf SV Terrain äußerst beliebte Gegenfrage mag legitim sein Herr
W., sie mir in dieser speziellen Thematik zu stellen, ist allerdings (sorry)
absurd. Es geht nicht darum, welchen Beitrag der Einzelne für den Verein
leistet (bzw. leisten könnte, wenn er denn Mitglied wäre). Die Betonung liegt
hier auf "für den Verein"... es geht darum, was der Einzelne für die
Rasse leistet! Welches Konto dürfte da mehr Negativpunkte aufweisen? Dass des
Mitgliedes oder dass von Funktionären auf LG- und Bundesebene mit zusätzlichem
Richteramt? Dass des Mitgliedes mit doch sehr begrenzten oder dass der
Funktionäre mit rassespezifisch sehr weitreichenden Möglichkeiten? Also bitte
stellen Sie nicht dem Mehl die Frage warum das Brot nicht mehr schmeckt. Der
Bäcker hat es in der Hand!
F.U.: Mit bedauern L.W. , kann leider meine Frau nichts uneigennütziges in
unsere Landesgruppe für unseren Verein machen , da sie von der sogenannten Führungsebene
nicht als Mitglied gewollt wird.
U.R.: Ja F.U., Herr L.W. weiß dies sicherlich, hat sich ja auch bei den
Richtern herumgesprochen dass die Führungsebene offensichtlich Angst vor Frau M.
hatte und deshalb hat man sie lieber abgelehnt, aber F.U. für Uneingeweihte
liest sich diese sv-typische Gegenfrage do soooooo schön "aufklärend"
K.M.: Vielleicht findet sich ja jemand hier, der teilnehmen kann. Und da
wäre es doch schön, wenn demjenigen "Futter" mitgegeben wird und man
hier die für jeden individuell wichtigsten Sachen sammelt
Bis hier einige Posts aus den
sozialen Medien.
Das Letzte was ich tun möchte, ist eine Polemik zu führen
mit jemanden der sicherlich in der Lage sein müsste diesen Verein zu ändern und
neu zu strukturieren. Deshalb ziehe ich mich zurück und überlasse Ihnen das
Feld, Herr Präsident. Mein Versprechen, dass ich nicht mehr mit Ihnen
kommuniziere, bis Sie mir meine unrechtmäßig abgenommene Mitgliedschaft
zurückgeben, bleibt aufrecht erhalten. Nur mit einer Rückgabe meiner
Mitgliedschaft könnten Sie symbolkräftig unter Beweis stellen, dass Sie einen
Arsch in der Hose haben und tatsächlich im Verein etwas ändern wollen und
können, dass Sie Leute, die den Verein als Mitglied satzungsgemäß vorgeschrieben
werden, nicht wegen einzelne Witze, scharfe Parodien, harscher Kritik oder bittere
Anmerkungen rausschmeißen lassen, sondern, dass Sie diese Leute mit Nachdruck
WÜNSCHEN und im Verein einladen! Ihrer Einladung um mich in aller
Öffentlichkeit auf akademischer Art und Weise in Schloss Holte-Stukenbrock zu
entdämonisieren und anschließend womöglich zu hängen, ausweiden und vierteilen
zu lassen wird allerdings fehlschlagen.
Meine Leser wissen, dass ich seit längere Zeit nach dem
perfekten Moment für meinen Ausstieg suche. Ich habe mit der letzten
Vorstandswahl zwar nicht alle die Leute die ich Ihnen in mein Konzept als neuer
Vorstand des SV schriftlich vorgeschlagen habe, also nicht alle meine
Wunschkandidaten und ja, ich verzeihe es Ihnen, dass Sie mir damals angelogen
haben, wenn Sie meinten gar nicht kandidieren zu wollen, es dennoch getan haben
- aber der Kompromiss ist nicht schlecht, vor allem nicht wegen die nun
vertretene weibliche Amtsträgerinnen. Wenn Sie derart motiviert sind, wie Sie
mir in Ihrem Schreiben und in unseren Gesprächen zum Ausdruck gebracht haben,
dann, so will ich es zumindest gerne glauben, kann ich meine Arbeit endlich einstellen
und mich zurücklehnen. Schon länger sage ich mir, jetzt sind andere dran! Meine
Arbeit ist erledigt! Ich wünsche Ihnen und Ihr gesamtes Team viel Erfolg und
hoffe Sie werden den Verein von einem sonst sicheren Ende noch retten können.
Die Antwort auf meine letzte Skype-Frage: "Erzählen Sie mir bitte alles was Sie
wissen über Josephine Kao und wer noch dahinter steht?" bleiben Sie
mir dennoch schuldig! Eine Frage mit sehr viel Symbolkraft, im Sinne von: Was werden Sie tun mit den Hundehändlern/Geschäftemachern
im SV?
Ich hoffe es kommen viele Mitglieder nach Schloss
Holte-Stukenbrock und sie werden sich sehr gut vorbereiten. Sonst fürchte ich,
dass sie auf akademischer Art und Weise durch Ihnen und Frau Dr. Remmele
weggefegt werden, so wie sie meine langjährige Arbeit mit 1 Leserbrief
geringschätzen und vernichten wollten. Ihnen stehen für die Publikation die
Vereinsplattformen sowie das Vereinsheft zur Verfügung. Offenheit und
Transparenz ist meine Devise ja, aber den Verein (ich schätze Sie haben als Verein
und nicht aus persönlichem Titel geschrieben), der mich rausgeschmissen hat,
ein Forum zu bieten bei Bloggen.be/hd, wäre ja mehr als nur absurd.
Eins noch! Zum Absatz, wo Sie meinen, es wäre mein Wunsch
im SV nordkoreanische Verhältnisse einzuführen! Diese Verhältnisse gibt es anscheinend
ja schon. Wenn es denn immer die SV-Fürsten sind die wie in einer Diktatur - ungestraft
DAS machen was sie wollen und die kleinen Mitglieder/Botschafter/Glockenläuter
verurteilt und rausgeschmissen werden. Wenn der SV eine Demokratie wäre, dann wäre
ich noch Mitglied!
In diesem Sinne, ut aliquid fiat! Damit etwas geschehe!
Versuchen Sie das
Video auf diese Seite mal runterzuladen, wenn es auch sehr lange dauert.
Es werden im
Video alsdann anscheinend VaterGott = 20 Monate alt und
SohnLittle Gott =
7 Monate alt vorgestellt:
Mittels Google Translate:Auf der
nordöstlichen weite Land, Changchun, wie ein leuchtendes Perle von der Welt
anstreben! Chung
Ling Yu Xiufu Raomei Li Changchun Schatz, und der Hund begrenzten Macht, ein
Hundepark ist auch hier mit seiner brillanten Leistungen in der Ernte, sehr
bewundert vierbeinigen Freunde, es ist die Changchun Windsor Kennel zu senden! Hundebesitzer
Sunzong Nacktheit, warm mellow Mann, zum stellvertretenden Vorsitzenden des
Clubs cack Tierhaltung, verehrt er und respektiert! Unter seiner Führung
hat Changchun
Windsor Kennel schnelle Entwicklung von Stärke unter den besten
Bildqualität langem beliebt Goldmedaille! "Gott", Top-Leistungen
Gestüt des Parks, 20 Monate alt. Gott,
ist die Genetik extrem stabil, Produktphase Chula fairste unübertroffen! Perfekt
und makellos Auge Pigment, breit und voll von guten Volumensegment, sehr gute
Planlage breite Nase, dunkle Gesicht, große Oberlid, große Knochenmasse,
Bulk-Version, Farbe schön und selten, fließenden Linien und schön, ein Gefühl
von Macht und voller explosive Schock! "Little
Gott": nur sieben Monate alt ist "Gott" Naoko, unnötig zu sagen,
es ist hundefreundlich Produktphase in den Köpfen der Selbst Ergebnis! Ähnlich
starke genetische Erscheinungsbild verleiht ihm eine Spitze, einzigartige Natur
der seinen eigenen Ruf sowie Körper, obwohl jung, aber tiefen Qualifikationen,
ist es ein Wunder, schockierte die Hundewelt! Changchun
Windsor Kennel Hunde Sunzong begrüßen alle Freunde der Hundehütte Gäste
austauschen, um die "Gott" und Gott Nachkommen Stil zu genießen, und
gemeinsam die Entwicklung der Tierhaltung Industrie.
Aus Deutscher
Schäferhund wird Chinesischer Schäferhund!
Die Rasse angepasst
an die Visionen und an die Nöten der Chinesen, sie die im Begriff sind die Welt
zu erobern.
Wann kommen
die ersten Exemplare nach Deutschland?
Vor Kurzem
hiess es noch, die Bilder der Deutschen Schäferhunden, die wie Molosser
ausgesehen haben, sind gephotoshopt, was soviel heisst wie am P.C. digital bearbeitet.
Kein Mensch konnte glauben, dass es Deutsche Schäferhunde geben würde mit
derart massiven Köpfe, wie wir sie an dieser Stelle und auf Facebook publiziert
haben.
Irrtum! Die
Bilder sind definitiv NICHT bearbeitet worden! Vielleicht wurden sie leicht retuschiert,
jawohl, und farblich akzentuiert, aber die Rasse, wie sie aus dem Deutschen
Schäferhund in China entstanden ist, und die wir vorausschauend der Chinesische
Deutscher Schäferhund genannt haben, er existiert bereits! Und zwar in grossen
Kennelzahlen! Und in grossen Stückzahlen! Und das in ein Land das
überdimensionale Abmessungen hat, in jeder Hinsicht!
Schauen Sie wie viele Zuchtstätten alleine schon
bei diesem Anbieter stehen:
Klicken Sie alles an was Sie auf diese
Webseite sehen! Alle Bilder und alle Buttons! Nehmen Sie sich die Zeit, schauen
sich die kupierten Welpen und die vielen Videobilder an.
Sie werden aus dem Staunen nicht rauskommen,
ich verspreche es Ihnen.
Wenn Sie bis
heute der Meinung waren schon eine klare Vorstellung davon zu haben wie ein
Deutscher Schäferhund auszusehen hat, dann sehen Sie was daraus noch werden muss
und dann verstehen Sie warum wir (bei www.bloggen.be/hd) so gehen (zu!) grosse Köpfe und
(zu) schwere Körper gewettert haben!
Eine Google-Translate-Übersetzung
des Über uns dieser oben erwähnten Webseite folgt. Wir geben zu, wir
beherrschen die Sprache nicht, sind also angewiesen auf dieser mangelhaften
Übersetzung, aber wie schlecht sie auch ist, sie gibt schon das Wichtigste
wieder. Darin wird deutlich gestellt, dass man dieser neue Rasse Shepherd auf
der Basis des Deutschen Schäferhundes gegründet hat. Danken wir alle die
Deutsche Schäferhundzüchter die daran so freundlich mit-gearbeitet und das
Genmaterial geliefert haben!
Es befindet sich in der chinesischen Hauptstadt Peking,
Tierhaltung und online, unter der Peking Relais Nachrichten Kultur Medien Co.,
Ltd., als Chinas Medienindustrie Vertreter Shepherd bekamen Anleger Anlage
Information Services Ltd Peking Ole maximale Unterstützung und Aufmerksamkeit.
"Shepherd", ein weiser aktiv, voller Adel
herausragenden Hund, ist es leicht, stark, Loyalität, Gerechtigkeit,
Tapferkeit, Weisheit und Charme ist die perfekte Kombination aus Glück Chung
Ling. Mit
der Entwicklung der menschlichen Geschichte hat Shepherd der Liebling
königliche Familie und die Elite der ganzen Welt, und ist ein Symbol der edlen
Status und unsere gemeinsame Shepherd Schäferhund ist der schönste wunderbare
Familie, als die "Hunde König bekannt. Deutsch
Shepherd Zivilisation dauerte 100 Jahre, fegte die Welt, die Schaffung eines
fantastischen deutschen Industriewirtschaft. Seit der Reform und Öffnung,
wurde Schäfer weit nach China eingeführt und lockte zahlreiche Fans. Jahrzehntelange
Wechselfällen, mit den gemeinsamen Bemühungen der Freunde der Enthusiasten, die
zahllosen Hunde zu erforschen, evolve Schäfer Xijinqianhua Reinigung ständig
verbessert, besser geeignet für chinesische Hundeliebhaber Schäfervolks
ästhetischen Vision begann, root auf dem chinesischen Markt zu nehmen, Es zog die Aufmerksamkeit von vielen Hundefreunden. Hügeligen
Unterwasserturbulenzen, eine Welle von Sage wird hetzen, um auszubrechen, wie
sie in den Wehen der Geburt vor, vierbeinigen Freunde reuen uns auf den Himmel
nach den Stürmen und zahlreiche patriotische Hund Person wirklich freuen uns
auf die Entwicklung von Chinas wirkliche Hirt Richtung und Antworten. - Chinesen ihr Hirte zu spielen, und
nehmen Sie die Straße, um chinesischen Eigenschaften zu kultivieren. Tierhaltung
online, kam eine brillante Modenamen in Tausenden von hundefreundlich Blick der
Hoffnung ins Leben gerufen, gehört dieser Name an das chinesische Hunde-
Freunde, es nach China Shepherd gehört. Tierhaltung
online, von der Planung bis zur Durchführung der Maßnahme, es zu seiner Branche
führende Position in den Medien verurteilt ist, Vertreter der Medienbranche,
wie eine chinesische Hirten, Tierhaltung hat sich Online-Investoren
Investitions Information Services Ltd Peking Ole maximale Unterstützung und
Aufmerksamkeit. Es
wird die branchenweit erste, das Fachportal, Online-Foren, Video Theater,
Mitglied Center, Suchmaschinen, Industriekultur, Bücher und Zeitschriften,
Briefe Microblogging-Plattform und andere Dienste in einem integrierten
Medienunternehmens zu integrieren. Professionelle,
autoritär, effizient, schnell ist, dem Anleger benötigen, zahlen weiterhin die
China Tierhaltung Online-Service zu implementieren. In der
Tierhaltung werden die bevorzugten Online-Werbeplattform Shepherd Züchter
geworden, Hundebesitzer erhalten auch Informationen über die Industrie, der
beste Weg, um die Situation der Branche zu verstehen. Tierhaltung
Online verfügt über erstklassige Hardware und Technologie-Plattformen, und
verfügt über ein gut ausgebildetes Team von Medienberichten ist zunächst
unabhängig geführte Video-Dreharbeiten in der Branche, Bearbeitung, Produktion,
Marketing-Fähigkeit, und die Einrichtung von professionellen Video-Website
Medieneinheiten. Gegenseitigen
Nutzens und Win-Win-Kooperation ist unsere Entwicklung von Ideen, im Einklang
mit der Mehrheit der Tierhaltung, China Schäferliebhaber zusammen, Hand in
Hand, durch dick und dünn. Meine
Freunde, denken Sie bitte daran, dass unsere Ikone, Ihre Hände, meine Hände,
gemeinsam für die Tierhaltung Industrie in dieser Runde Sonne sprudelnden
Beifall, steigt sie im Osten und stieg in China, Rays zehntausend, blendend!
Wer sagte noch:
Das was DORT drüben passiert soll uns nicht
interessieren! Geht uns nichts an! UNS geht es noch gut! HIER haben wir nichts
zu fürchten!?
Charlie Hebdo
war ein Warnschuss. Europa hat NICHT entsprechend reagiert!
Während (ein
kaum vereintes) Europa Fussball spielt (= seine Bevölkerung Brot und Spiele
bietet) und Millionen von Flüchtlingen ein Dach über den Kopf, Essen und Trinken
anbietet, organisieren Extremisten Terroranschläge im Herzen der Demokratie.
Der dümmste
Spruch aller Zeiten? Auf viele unserer Kriegsmonumente kann man ihn lesen: Nie mehr Krieg!
Was ist heute
anders? Auf die sozialen Medien kann man die letzten Sekunden und Gedanken der
Opfer mitlesen, ihrer Todesangst wird für die Geschichtsbücher erfasst!
Benjamin
Cazenoves hat am Freitagabend auf Facebook geschrieben:
"Ich bin noch immer
im Bataclan. 1. Stock. Schwer verletzt. Innen drin sind Überlebenden. Sie töten alle! Eins
nach dem anderen. 1. Stock schnell!!!!"
Der neue SV-Rassestandard wurde bereits beschlossen!
SV-Zuchtrichter
sind massgeblich daran beteiligt wie der Rassestandard ausgehobelt wird.
Es fängt
damit an, dass sie die Messkommission eines neuen Vorstandes (der sich beispielsweise
um das Wohl und die Gesundheit des Deutschen Schäferhundes kümmern will) mit
Einstweiligen Verfügungen ausser Kraft setzen will, bzw. alle Kontrollen aushebeln
will. Bei der chinesischen Siegerschau schmeissen sie nur so mit VA-Titeln und erlauben
alsdann die übergrossen Deckrüden mit übergrosssen Köpfen in die Spitze. Schon
ist man beim NEUEN Rassestandard!
Informieren
Sie sich an dieser Stelle über die Zukunft des Deutschen Schäferhundes!
Bilden Sie
sich Ihrer Meinung! Und nehmen Sie die Bilder mit in der nächsten Versammlung.