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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
30-11-2015
1. Diskussionsrunde in Schloss Holte-Stukenbrock
Auf den sozialen Medien schreibt ein alter, ehemaliger
SV-Zuchtrichter, der irgendwann vor vielen Jahren aufgegeben hat und ausgestiegen
ist, dass wir krank sind und man könnte ihm dafür verfolgen. Dabei haben wir
den Weg für seinen Heinrich (so nennt er den Herrn Professor Dr. Heinrich Messler,
als wäre er ihn sehr verbunden und gehöre er zu seinem intimsten Freundeskreis)
freigemacht. Flamen sind halt etwas hartnäckiger, beharrlicher als Bayer, geben
nicht so schnell auf und ziehen ihrer Sache voll durch! Nachdem wir für die endgültige
Wende in die SV-Geschichte gesorgt haben, meint der Ex-Zuchtrichter belehrend und
auf seine immer hochnäsige Weise: Es ist an der Zeit, dass die noch vorhandenen
SV-Mitglieder dazu übergehen, negative Nachrichten durch positiv-aufbauende zu
ersetzen. Jan sollte sich dies zu Herzen nehmen und umschwenken von Eule zum
Adler!
Jan braucht von diesem Bayer sicherlich keine Belehrungen
und hat sich längst zurückziehen können, weil seine (kranke?) Arbeit fertig
ist. Er kann andere nun das Feld überlassen. Die Bewegung ist da! Ganz gemäss
unser Motto: Ut aliquid fiat! IST etwas geschehen! Man merkt es an allen
Seiten, es tut sich was! Wenn es etwas positives zu berichten gibt, dann nur durch
den unermüdlichen und unaufhaltsamen Einsatz von deinem kranken Jan!
Berichten wir nun über den ersten (erfreulichen?) Diskussionsabend mit dem
neuen Präsidenten, wobei sich um die 150 Leute in Schloss Holte-Stukenbrock zusammengefunden
haben und lassen die Sportsfreunde ihrer Meinung kundtun. Ich bedanke mich von ganzem Herzen für die tolle
Zusammenfassung und wünsche mir, dass alle einfache Mitglieder dem neuen Präsidenten
und seinen Vorstandskollegen unterstützen werden gegen all diejenigen die am Deutschen
Schäferhund verdienen wollen.
Auf der sehr gut besuchten Veranstaltung
konnte die LG 07 Besucher aus vielen anderen Landesgruppen begrüßen, u. a. D.
Scheerer, K. Sievers, D. Wortmann, H. Müller, H. Borgards, W. Fetten, H. Gerdes
u. viele andere.
Nachdem eine Bestandsaufnahme gemacht
wurde und wir feststellen mussten, dass im lfd. Jahr nur noch ca. 11.000 Welpen
eingetragen werden (ehemals 34.000), dass sich unsere Mitgliederzahl von 60.000
fast halbiert hat (ehemals 108.000), dass unser Jugendanteil nur noch 3,5 %
beträgt, dass die Zahl der Prüfungen zurückgeht und dass im Ausstellungswesen
ein Kartell von Amtsträgern und Großzüchtern das Zuchtgeschehen dominiert,
stellte unser neuer Präsident sein Konzept vor, welches er im Wesentlichen
bereits auf der HZS u. BSP vorgestellt hatte.
Anhand einer gut fundierten und
kommentierten Power Point Präsentation stellte er die 4 Eckpunkte dar, die für
den Niedergang des Vereins ausschlaggebend sein könnten.
- Teilung der Rasse in zwei Gruppen
und die sich daraus ergebende fehlende Corporate Identity -
- Einsatz von verbotenen Teleimpulsgeräten
-
- Nicht nachvollziehbare
Richterurteile -
- Prüfungsmanipulationen -
Es hat noch keinen Präsidenten
gegeben, der diese Missstände und deren Verursacher beim Namen nennt, und wer
ihn in Schloß Holte erlebte, konnte erkennen, dass er es ernst meint. Ich
hoffe, dass Prof. Meßler genügend Mitstreiter aus der schweigenden Mehrheit der
Mitglieder von 90 % bekommt, um das Ruder im SV herumzureißen (je 5 % der
Mitglieder werden dem Zucht- bzw. dem Sportwesen zugeordnet).
Nach der Präsentation seiner
Vorstellungen wurde die Diskussion eröffnet und jedem Fragesteller 3 Minuten
zugestanden, was natürlich nicht ausreichte.
Prof. Meßler hat in seinem Vortrag
die Begriffe Produkt, Dienstleistung und Controlling erwähnt. Ich habe in einer
Wortmeldung noch den Begriff Compliance als Ergänzung vorgeschlagen. Compliance
steht für die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, regulatorischer
Standards und Erfüllung weiterer, wesentlicher und in der Regel von Unternehmen
selbst gesetzter ethischer Standards und Anforderungen.
Für Mitarbeiter in der Industrie, die
potentiell mit Korruption- oder Kartellsachverhalten in Berührung kommen, wird
seit Jahren zwingend eine Grundlagenschulung vorgegeben, die Anhand von
Fallbeispielen darstellt, was Begünstigungen/ Vorteile- oder Korruption
überhaupt sind. Verstöße wurden und werden in der Industrie mit 0-Toleranz
geahndet. 0-Toleranz bedeutet die Abberufung von Vorständen, Kündigung der
Arbeitsverhältnisse von Sachbearbeitern bis in die Managementebene.
Wenn alle Amtsträger im SV diese
Schulungen durchlaufen würden und der erste Verstoß mit Amtsenthebung und
Vereinsausschluss sanktioniert würde, könnte man ab dem Zeitpunkt das Kapitel
Korruption schließen.
Das am weitesten angereiste SV-Mitglied
K. Sievers monierte mehrmals, dass das Leistungslager im Saal die Mehrheit
hätte und der Zuchtgedanke hier nicht ausreichend diskutiert werden könne. Er
hat wahrscheinlich die vielen Züchter der LG 07, die im kleineren Rahmen
züchten und dabei beide Lager bedienen, in seinem selbsternannten elitären
Zuchtzirkel nicht wahrgenommen.
Für mich völlig lächerlich war die
mehrfache Frage von Herrn Sievers, ob Prof. Meßler seit seiner Wahl zum
Präsidenten Kontakt mit Jan Demeyere hatte. Er hat wahrscheinlich übersehen,
dass wir in der Bundesrepublik Deutschland leben, wo Presse- und
Meinungsfreiheit lt. Grundgesetz garantiert wird und nicht in Nordkorea, wo es
diese Freiheiten nicht gibt, sowie Kontakt- und Redeverbot vorherrschen.
Zum Punkt Corporate Identity (1 Rasse
u. 2 Populationen) ergriff ein ehemaliger Zuchtrichter der LG 05 mehrfach in
der knapp bemessenen Zeit das Wort und erzählte eigentlich immer dasselbe,
nämlich, dass der Verein in mehreren Sparten unterteilt werden sollte.
(Anmerkung Bloggen.be/hd: laut verschiedene telef. Meldungen bzw. mündliche
Bestätigungen durch verschiedene Quellen/Anwesenden wäre der Mann betrunken
gewesen.)
Mehrfache Beiträge zur Größe unserer
Hunde nahmen einen größeren Zeitrahmen in Anspruch, in dem Prof. Meßler zu
erkennen gab, dass er in dieser Sache nicht locker lassen wird.
Zum Schluss sprach H. Niedergassel
den Junghundsieger Arre vom Hühnegrab an, dessen Eigentümer dem Termin zum
Nachröntgen vor dem 31. Deckakt in Hannover oder Gießen nicht nachkamen und
Arre seitdem wahrscheinlich in den Weiten Mittelamerikas verschwunden ist. Ich
bin mit H. Niedergassel einer Meinung. Sollte Nachzucht von Arre auf der
nächsten HZS 2016 erscheinen, müssen diese Tiere im letzten Ring aufgerufen
werden und auch da bleiben, sollte Arre kein Identifikationsröntgen vorweisen
können (Junghundsieger haben es schwer, siehe Team Marlboro Harley).
Leider konnten weitere Punkte nicht
mehr angesprochen werden, da der zeitliche Rahmen nicht ausreichte.
Dringend erforderlich ist m. E.
folgendes:
Reduzierung der Sprünge je Rüde von
90 auf 30, analog der Welpeneintragungen von 34.000 auf 11.000.
Halbierung der Würfe von 10 auf 5 je
Zwinger, um die Monopolstellung der großen Züchter zu brechen.
Nachröntgen bereits ab den 6. Deckakt
(siehe aktuell Arre Hühnegrab).
Erste Diskussionsrunde in Schloss Holte-Stukenbrock
Grosser Erfolg für den neuen Präsident der die
Macher im SV den Kampf ansagt!
Die erfolgsverwöhnte Grosszüchter und Hundepromotoren
bekommen es mit der Angst zu tun, wenn Professor Messler sich gut artikuliert
und eine neue Richtung angibt, und sie wagen gleich den Schritt nach vorne, im
Sinne von: Angriff ist die beste Verteidigung!
Wer war da?! (Und welche Entfernungen hat man
auf sich genommen um den Präsidenten nach seinen telefonischen Kontakten zu
fragen?)
Wer hat gesprochen?!
Aber vor allem! Wer hat geschwiegen?!
Warum die Namen Raiser und Demeyere so richtig
weh tun!
Und immer interessant! Wer hatte bereits gesoffen?
Sie lesen es! Demnächst! Und NUR hier! Bei Bloggen.be/hd
WICHTIG! URGENT! Liste Schloss Holte-Stukenbrock! Nicht zu vergessen!
Es ist so wie
bei Sankt-Nikolaus. Man darf/kann nicht ALLES haben! In einer transparenten
Demokratie darf jeder ganz offen seine Wünsche äussern, wenn man sich alsdann aber
beschränken muss, wird es schwierig. Was schreibe ich nun in meinem Brief an
Sankt-Nikolaus? Was ist das Wichtigste? Was muss ich unbedingt haben! In die Kürze
liegt die Würze!
Meine 10 wichtigste (persönliche) Forderungen
an den neuen SV-Präsidenten:
(Wer keine
eigene Liste hat, bzw. wer sich mit diesen Wünschen einigermassen oder
vollständig identifizieren kann, darf sie gerne ausdrucken und mitnehmen und
vorlesen.)
Lieber
Sankt-Messler!
1.Ich will (vertretungsweise für alle Mitglieder die eine kritische Meinung
ventiliert haben und aus dem Verein geschmissen wurden) meine SV-Mitgliedschaft,
die mir unrechtmässig (bekanntlich wegen Glockenläuten) abgenommen wurde, zurück
und eine vollständige Rehabilitation meiner Person wegen Verdienste für den
Deutschen Schäferhund und seinem Verein.
2.Ich will die SV-Mitgliedschaft für Frau Katrin Mechling (vertretungsweise
für alle Menschen die SV/LG-seitig geweigert werden, weil sie eine Meinung
haben), die lediglich NICHT aufgenommen wird, weil man befürchtet, dass sie
ihrer Meinung im SV kundgeben wird und für die gute Sache: gesunder Deutscher
Schäferhund in einem gesunden Verein kämpfen wird.
3.Ich will tatkräftige Unterstützung seitens des Vereins für Frau Marlies
Kordes (vertretungsweise für alle Leute die einen kranken Hund von einem
SV-Züchter gekauft haben), eine Frau die vier Deutsche Schäferhunde gekauft hat,
alle aber bewiesenermassen schwer krank. Sie hat, wie übrigens jeden Käufer eines
Hundes aus einem Zuchtvereins ein verbürgtes Anrecht / Grundrecht auf einen
gesunden Hund (hier: Deutscher Schäferhund).
4.Ich will (um Einflussname und Korruption entgegen zu treten man denke da
nur an die Siegerschau des CSV in China beispielsweise, wo immer die gleichen SV-Richter
richten und anschliessend ihre Hunde verkaufen) die Auslosung der SV-Richter
bei allen grossen WUSV- und SV-Veranstaltungen, anstelle von willkürliche Richterzuweisungen,
und wenn ein Richter ein Wettbewerb gerichtet hat, so darf er für die gleiche
Veranstaltung mindestens 3 Jahre nicht mehr antreten.
5.Ich will die Beschränkung der Deckakte auf maximal 45 Deckakte pro Rüde pro
Kalenderjahr.
6.Ich will die Beschränkung der Würfe auf maximal 4 Würfe pro Zuchtstätte pro
Kalenderjahr.
7.Ich will, dass der Verein die überführte Verwender von Elektroimpulsgeräten,
sowie die überführte Täter von HD/ED-Betrug und geschriebene Prüfungen sofort
von den Veranstaltungen ausschliesst bzw. disqualifiziert, und mit Zuchtverbote
bestraft, so wie es die ethische Werte eines Deutschen Vereins zwingend
vorschreiben. Das Dulden der Praktiken wird gleichzeitig mit Vereinsausschluss
und Anzeige bei den Behörden beantwortet.
8.Ich will die Einführung einer gezielten und kontinuierlichen Dopingkontrolle
(Haar und Aufputschmitteln) um Missbräuche entgegenzuwirken.
9.Ich will, dass der Verein sich einen handelsüblichen Scanner zwecks neutraler
Vermessung der Hunde anschafft.
10.Ich will, dass die bereits bestehenden Vereinsordnungen eingehalten bzw.
respektiert werden (sowohl im SV wie auch in allen WUSV-Ländern), was
beinhaltet, dass sie bis heute NICHT respektiert wurden, Vergehen nicht
angemessen bestraft wurden. Es muss die Vergangenheit aufgearbeitet werden.
WICHTIGE NOTE:
Die oben genannten Forderungen entsprechen bereits alle die in einem (Deutschen)
Zuchtvereins geltenden Statuten und alle geltenden ethischen Werten eines
Landes im Schosse Europas, sie bedürfen deshalb keine weiteren grossen Abstimmung.
Sie sind selbstevident und deshalb sehr einfach zu handhaben.
Lieber
Sankt-Messler! Ich bin dieses Jahr sehr brav gewesen, habe niemanden geärgert. Meine
Stiefel stehen bereit! Stecken Sie Ihre Predigt da bitte rein. Die Möhren sind
für dein schönes Pferd, die Gutsele für Knecht Ruprecht.
Wenn ich
lediglich diese paar Kleinigkeiten bekomme dürfte, werde ich das ganze Jahr immer
sehr lieb sein!
Ihr Jantie
In letzter Zeit wurden dem
neuen SV-Präsidenten viele Gedanken angereicht. Er wird sich bei den angedachten
Diskussionsrunden (die Erste findet morgen Do. 26/11/2015 in Schloss
Holte-Stukenbrock statt) viele weitere Ideen anhören und notieren müssen. Sie
werden sich sicherlich abdecken mit dem was auf diesem Blog seit Jahren
angeboten wird. Das wichtigste Thema wird aber die Gesundheit der gefährdeten Rasse sein! Vor Kurzem noch haben wir wie folgt
festgehalten:
In:
Epilog, Lage der Nation in Sachen Deutscher Schäferhund
(Anhand
meiner Tagebucheinträge vom 08. November 2015):
4
x Deutscher Schäferhund
4
Begegnungen an einem Tag!
1
x Cauda Equina
1
x Allergien/Verdauungsprobleme
1
x Fragwürdige Prüfungen
1
x Plötzlicher Tod
08.00
Uhr:Am frühen Morgen eine E-Mail
erhalten. Der zuletzt erworbene schöne Deutsche Schäferhund einer langjährigen
SV-Freundin soll nun Cauda Equina haben. Ich bin empört! Nicht wieder sie! Ist
das nicht schrecklich?! Sie hat verschiedene Hunde, alles Deutsche Schäferhunde,
und sie muss sie der Reihe nach wegen verschiedener Krankheiten behandeln und letztendlich,
nachdem sie ein Kapital an Tierarztkosten verschlungen haben, einschläfern
lassen!
15.30
Uhr:Am farbintensiven herbstlichen
Nachmittag Spaziergang mit meiner Tochter im Naturpark De Gavers in Flandern.
Bereits von sehr weit weg erkenne ich den markanten Rüdenschädel. Ist ein
Deutscher Schäferhund, Lisa, ein schöner Kopf! Wenn der Mann mit seinem
schönen Vierbeiner bei uns gekommen ist: Sie machen mein Tag! Der Deutsche
Schäferhund ist fast völlig aus dem Strassenbild verschwunden! Nur noch selten
sieht man einer! Wie alt ist der denn? Bis dahin habe ich ein Vogelperspektiv
auf dem Rüden bekommen und es tut sich nun ein schrecklicher Befund auf. Es ist
eine hagere, knochige Rückenpartie, fast nur ein Skelett. Da erklärt der Mann
mir wie er seit vielen Monaten in die Tierklinik fährt und man dort ein
passendes Diät sucht für die Darmprobleme des Hundes, die Durchfälle aber nicht
aufhören wollen, und wie der Mann und seine Frau darunter leiden. Ich könnte
weinen, der Hund ist sehr gut sozialisiert, hat ein grossartiges Wesen, aber er
tut einem so leid, so wie er da steht, ein trockenes Gerüst auf 4 Pfoten. Schwer
krank! Wenn ich ihm über die Rückenpartie streichle, kann ich Klavier spielen
auf sein Gerippe.
17.30
Uhr:Noch beeindruckt von der
Begegnung mit dem kranken Deutschen Schäferhund im Park schreibe ich einem
Epilog für diesen Bericht. Es ist alles ein Geschäft mit dem Tier! Deutsche
Schäferhunde werden ausgebildet und verkauft. Wenn das mit rechten Dingen
zugeht, hat keiner etwas dagegen. Wenn die Prüfungsstufen allerdings nur auf
Papier existieren und die Hunde den Übungsplatz nicht mal gesehen haben, dann
ist etwas faul in diesem Verein und muss gehandelt werden! Bisheriges Fazit? Heute
nur von kranken Hunden gelesen und kranke Hunde begegnet, und wenn es dann
einen gesunden gibt, dann kann er nicht mal einen ordentlichen PLATZ machen,
geschweige denn den beim Nachbarn im Garten verirrten Betrunkenen stellen und
verbellen, weil das was auf dem Papier (AT) steht, die vermeinten Kompetenzen,
die hat der Hund gar nicht! Alles was auf die Ahnentafel steht ist gelogen!
21.30
Uhr:Heute am späten Abend las ich
noch kurz die Meldungen bei Facebook. Seit einigen Wochen verfolge ich durch
Zufall die Einträge eines hübschen, jungen Mädchens, das dort Einblicke in
ihrem Leben mit ihrem schönen Deutschen Schäferhund gewährt. Es trifft mir wie
ein Schlag ins Gesicht! Enosch vom Messebau, der Hund, den ich nun angefangen
habe kennen zu lernen, ist plötzlich tot! Der Hund (aus SV-Hochzucht) war nicht
mal 2 Jahre alt! Ich hätte dieses junge Mädchen, ich glaube sie heisst Nigin, einen
GESUNDEN Deutschen Schäferhund gewünscht. Ich trauere mit ihr.
Wie heisst der Untertitel
meines Weblogs noch mal?
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen
Schäferhund kaufen?
Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
Wer trägt
letztendlich die Schuld an die schlechte Lage der Nation in Sachen Deutscher
Schäferhund? Die kleinen Züchter selber! Weil sie nichts gemacht haben und die
Landesfürsten / Zuchtrichter haben gewähren lassen. Erst jetzt, wo die Rasse
fast kaputt gezüchtet und kaputt gewirtschaftet wurde, leuchte ihnen das alles
ein. Traurig, traurig!
Und nein, Herr
Professor Messler! Es wird sich auch mit 100 Diskussionsabende nichts
verändern, wenn sich in die Köpfe der Leute nichts ändert. So lange die Vereinsordnungen
es ermöglichen, dass schlaue Landesfürsten = Richter am Schäferhund viel Geld
verdienen können, wird sich nichts tun!
Und heute lese ich erneut
von eben dieser Deutschen Schäferhundliebhaberin, wie sie, nachdem sie bereits
ein Hund namens Kalle (= Fabian von der Ostfriesischen Thingstätte) hat abgeben
müssen (s.o. und die WUFF-Zeitung berichtete übrigens wie folgt: http://www.wuff.de/cms/Kalle-Das-Leben-eine.2155+M512ae817ac9.0.html),
erneut trauert über die manifest schlechte Gesundheit unserer geliebten Rasse.
Sie schreibt: Und
es nimmt kein Ende mit den kranken Hunden. Ein Rüde
mit Bauchspeicheldrüsenunterfunktion. Ein Rüde jetzt mit schwerer Cauda Equina.
Und zuletzt eine Hündin mit HD, Krebstumor (Lyposarkom) und noch alles andere
was ein Schäferhund so haben kann.
M.K. hatte somit 4 Deutsche Schäferhunde! ALLE KRANK! Ist
folgender Spruch im SV denn obsolet? Zucht Deutscher Schäferhunde ist keine Championzucht,
die der Selbstverwirklichung sogenannter Kynologen dient, sondern
Qualitätszucht. In diesem Zuchtprogramm hat die Gesundheit des Tieres höchste
Priorität.
Zucht Deutscher
Schäferhund IST für Eingeweihten aber Championszucht! Man rennt mit den Nachwuchs
schon in jüngstem Alter zu (befreundete?) SV-Richter und hascht nach guten Platzierungen.
Am Anfang züchtete der Schäfer die Hunde (= Nutztiere mit überragenden Gebrauchseigenschaften)
für die Arbeit an seiner Herde. Heute lassen schlaue Manager (= Hundevermittler)
für horrende Verkaufsprovisionen durch befreundete Züchter (Aufzüchter) Produkte
züchten seit 1984 immer wieder vom Vater auf Sohn in dieselbe Blutlinie seit
Quanto von der Wienerau (und somit aus Quando und Irk von Arminius = Hunde aus
der Zucht des Vereinspräsidenten, humhum!) - die wie in den Verkaufsbroschüren (das
Dezemberheft, sowie die Hochglanzbilder im Internet) im Stand und wenn man
genug dran rumgefummelt hat - eine Perfektion vortäuschen, diese aber nicht annähernd
erreichen. Sie sind zu gross, zu massig, zu schwer und zu langsam, und, wenn
man Hermann Niedergassel, einer der erfahrenste alte Grosszüchter überhaupt,
glauben darf, auch alle gedopt. Wie eine bekannte Züchterin bereits schriftlich
zugegeben hat, würde man nach den SV-Landesgruppenausstellungen die Spritzen in
den Abfalleimern des Platzes wiederfinden! Die Gesundheit ist schon längst abhanden
gekommen und wie es ein befreundeter Züchter, nach wieder mal einen armseligen
Wurf, ausgedrückt hat: Ich sollte besser
Karnickel züchten!
Zu diesem Thema Championszucht
finde ich gerade heute etwas auf Facebook, ich hoffe man verzeiht es mir, dass ich
es für die gute Sache an dieser Stelle kopiere und meinen Lesern anbiete. (Auf
einfache Befragung lösche ich es gerne.) Es betrifft die Jagd nach
Platzierungen.
Mein Sportsfreund Bernhard Ratstanne schlägt
folgendes vor:
Abschaffung der Platzierungen auf
Ausstellungen?
Ein vorderer Platz auf einer Ausstellung
insbesondere bei der BSZS steigert in erster Linie das Selbstwertgefühl des
Eigentümers, Besitzers und Züchters und in zweiter Linie ganz erheblich den
materiellen Wert des Hundes, vor allem, wenn es ein Rüde ist. Als Beispiele
sollen hier nur der bekannt gewordene Kaufvertrag von Toni Rieser-Perle, in dem
die Differenz des Preises für den Hund zwischen dem 3. Platz (150.000 ) und 5.
Platz (130.000 ) in der JK der BSZS 20.000 betrug und der vom ZR Thomas Teubert
beschriebene Bestechungsversuch dienen, bei dem die Differenz zwischen einem
angebotenen Bestechungsgeld für den 5. Platz der JHK (30.000 ) und dem 3.
Platz (40.000 ) immerhin noch stolze 10.000 betrug.
Jeder Züchter weiß, dass ein Richterurteil,
das immer subjektiv ist, eigentlich wenig Aussagekraft für den wahren Zuchtwert
eines Hundes hat. Ob er nun zwei oder bei großen Klassen gar 10 oder 20 Plätze
weiter vorn oder hinten platziert wird, liegt - vor allem bei der heutigen
Dichte der anatomischen Qualität der Spitzenhunde fast ausschließlich am
subjektiven Empfinden des einzelnen Zuchtrichters und an seiner Loyalität
gegenüber dem BZW und anderen vor ihm Richtenden. Für die Zucht und die
Verbesserung der Rasse selbst hat der Platz eigentlich kaum einen Wert. Jeder
Hund hat spezielle Vorzüge und Nachteile, die bei der Paarung ganz konkret und
individuell zu berücksichtigen sind.
Warum macht nun ein etwas weiter vorn
liegender Platz so viel für den Wert des Hundes aus? Weil er entgegen alle
Vernunft dann viel mehr als Deckpartner bevorzugt wird und sich das Ego
potenter Käufer damit deutlich besser befriedigen lässt. Der Rasse dient es
insbesondere wegen der zunehmenden Verengung der Blutbasis durch Beschränkung
auf relativ wenige Spitzen-Deckrüden nicht.
Unangenehmer Nebeneffekt ist die mit der
Macht zur Platzierung verbundene Gefahr der Bestechlichkeit der Richter (s.o.),
die dann gar nicht mehr den vermeintlich Besten, sondern den Bestbezahlenden
oder auch nur den Hund des befreundeten Besitzers nach vorn stellen könnten.
Bei der heutigen Qualitätsdichte fällt das kaum auf. Begegnen könnte man dem
theoretisch durch die Zuweisung mehrerer Richter je Klasse, was ich allerdings
nur für sehr schwer umsetzbar halte.
Wenn nun aber der konkrete Platz aus
genetischer Sicht für die Zucht und die Rasse so wenig bedeutsam ist und neben
der Verengung der Blutbasis nur die Korruption und Vetternwirtschaft befördert,
warum schafft man die individuelle Platzierung auf Zucht-Schauen dann nicht
einfach ab? Weil § 1 des ungeschriebenen Hundeausstellungsgesetzes lautet:
Das war schon immer so, § 2 sagt: Das bleibt auch so und § 3 meint: Wo
kämen wir denn da hin?? Oder weil die Triebfeder für die Aussteller, einen
vorderen Platz zu ergattern so groß ist, dass sie ohne dem ihre Hunde nicht
mehr so oft ausstellen würden? Manche sind ja der Meinung, dass der
Ausstellungs-Sport darin bestünde, selbst lauthals schreiend und trötend um
den Ring zu rasen und sich so ganz persönlich einen vorderen Platz seines Hundes
erkämpfen zu können!
Mein Appell an den SV-Vorstand lautet:
Schaffen Sie die individuelle Platzierung
bei der BSZS ab!
Das können Sie selbst entscheiden, da keine
Ordnung geändert werden muss. Die SV-Zuchtschauordnung schreibt eine
Platzierung der Hunde nicht vor!
Teilen Sie die Hunde einer Klasse lediglich
in beispielsweise fünf oder sechs Gruppen (VA / V+ / V / V- / SG+ /SG) und
vergeben Sie darüber hinaus keine Platzierung. Nach der Standmusterung laufen
die Hunde nach Startnummer gereiht in ihrer Gruppe und nach jeder ganzen (oder
halben) Stadion-Runde wird der Erste ans Ende der Gruppe gestellt, bis jeder
einmal ganz vorn und ganz hinten lief. Wer die Qualität der Gruppe nicht halten
kann oder herausragt, wird eine Gruppe zurück oder vor gestuft. Bei den JHK und
JK könnten die Gruppen z.B. SG++ / SG+ / SG / SG- / G+ / G lauten.
Die Einführung einer VA-Gruppe ohne
Platzierung statt eines Siegers war ehedem ein erster Schritt in diese
Richtung, der leider nur vorübergehend (2013/14) wieder reaktiviert wurde.
Bei dieser Gelegenheit könnte auch die in
den letzten Jahren zu verzeichnende Inflation der V-Bewertungen wieder gerade
gerückt werden. Heute bekommt jeder HZ-Hund, der es in eine GHK schafft ein V!
Und auch manche LZ-Hunde, die m. E. niemals ein V verdienen, werden zur
Steigerung der Beliebtheit der Richter damit belohnt. Ein Blick zurück
verdeutlicht, welchen Stellenwert ein V auf einer BSZS eigentlich haben sollte.
1955, als Alf Nordfelsen Sieger wurde, gab es 6x VA, 25x V, 88x SG und 13x G in
der GHKR! 1952 hatte Alf noch SG 55 in der GHK, 1953 SG 10 und 1954 VA
bekommen. Sicher ist die Qualität der Hunde seitdem besser und einheitlicher
geworden. Damals zur Versagung der V-Bewertung führende Mängel wie flacher
Widerrist, weicher Rücken, überbaute und steile Hinterhand usw. gibt es heute
auf der BSZS nicht mehr. Dafür gibt es aber andere Mängel durch die
Übertypisierung, die ohne Weiteres zur Versagung der V-Bewertung führen
sollten. Warum muss ein Hund mit total losen Sprunggelenken mit V auf einer Siegerschau
bewertet werden? Das Gesetz der Gaußschen Normalverteilung gilt nach wie vor.
Man muss nur die Maßstäbe anpassen! Auch sollte ein V auf einer BSZS wieder
einen ganz anderen Stellenwert erhalten als auf ein LG- oder OG-Schau.
Sicher werden alle Beteiligten aufschreien
(außer vielen Leistungsleuten), wenn ihnen das Platzieren oder platziert zu
werden genommen werden soll. Die SV-HG wird Bedenken um die künftige Anzahl
ausgestellter Hunde reklamieren. Um Korruption und Vetternwirtschaft einzudämmen,
der von Präsident Meßler und vielen einfachen Mitgliedern geforderten Chancengleichheit wieder näher zu kommen und die Zuchtbasis zu erweitern, wäre
es aber ein großer Fortschritt. Der einzelne HZ-Züchter müsste mit seinem
Sachverstand die Auswahl der Deckpartner wieder mehr selbst verantworten, indem
er sich ein eigenes Bild macht anstatt nur nach vorderen
Ausstellungsplatzierungen zu schielen.
Ich bin gespannt, ob und wie Richter und
Aussteller auf diesen Vorschlag reagieren.
Reaktionen
K.M.: Ich
bin auch gespannt, wie hier auf diese Alternative reagiert wird. Ich halte sie
für eine wirksame Maßnahme um einerseits dem "Geschäft DSH" die
Grundlage zu entziehen und gleichzeitig bringt es positives für die Rasse! Kein
verantwortlich denkender und handelnder Züchter dürfte sich da gegenstellen.
W.B.: K.,
es tut mir leid, bei den vielen wirklich sehr interessanten Ideen die aus der
Ini-Gruppe kommen, kann ich diese Vorstellung nicht nachvollziehen. Sie sind
aus vielerlei Gründen nicht zu realisieren. Ich glaube nicht, dass ich damit
ein nicht verantwortlich denkender und handelnder Züchter bin, wenn ich diese
angedachte Änderung nicht unterstütze, wo bleibt denn da Dein
Demokratieverständnis? Sicherlich ist auch darüber nachzudenken, ob das
derzeitige System der Bewertungen und Platzierungen sich immer positiv auf die
Entwicklung unserer Rasse ausgewirkt haben.......
H.F.: Ich
würde es sehr gut finden. Aber glaube es bleibt ein Traum, alleine der Gedanke
jeder darf mal vorne (erster) sein bei der BSZS mit der Bewertung VA
B.H.: Das
hast Du falsch verstanden, es soll nur innerhalb der verschiedenen Gruppen die
Position gewechselt werden. Die VA-Gruppe bleibt unter sich, wie auch die
anderen Gruppen, nur innerhalb der Gruppen gibt es keinen Platz.
Der neue Präsident sagt:
Spielregeln
sind nun mal vorgegeben.
Er müsste aber sagen (und das ist eine
persönliche Meinung): Ich werde die Spielregeln anpassen, weil sie bisher allerseits
entweder missbraucht oder aber unterlaufen wurden und wie sich herausgestellt
hat (bzw. wie u.a. viele kritische Mitglieder, die INI-Gruppe, Bloggen.be/hd,
PETA etc. alle einzeln sowie gemeinsam unter Beweis gestellt haben) ganz und
gar unzureichend sind.
Die Frage heisst heute: Wird ein neuer
Präsident und wird ein neuer Vorstand die Spielregeln ÄNDERN und an die
Gegebenheiten und an die neue Zeit anpassen?
Beispielsweise, nur beispielsweise aund auf
der Schnelle, weil es gibt viele andere Themen die wir anführen könnten, das
Essen ist aber fast fertig, musste Max von Stephanitz sich noch keine grosse
Gedanken darüber machen, ob und in wie weit Doping sich durchgesetzt hatte.
Dementsprechend steht darüber nichts in den Statuten / Vereinsordnungen und gibt
es keine Spielregeln! Der Rittmeister hat sich auch keine Gedanken darüber
machen müssen ob Teleimpulsgeräte eingesetzt wurden bei der Ausbildung der
Hunde. Dementsprechend steht darüber auch nichts in den Statuten und gibt es auch
diesbezüglich keine Spielregeln!
Heute aber müsste der Präsident sich mit
Hermann Niedergassel und mit vielen anderen Mitgliedern / Zeitzeugen zusammen
setzen und fragen: Sportsfreund Hermann, WO wird gedopt und WER dopt und WIE
dopt man?! Sagen Sie es mir! und auf Basis der Antworten alsdann Anträge
durchsetzen die Dopingkontrollen bei allen Wettbewerben fest vorschreiben.
Und der Vorstand müsste sich mit PETA
zusammensetzen, nachdem diese Organisation in aller Öffentlichkeit erfolgreich
dokumentiert hat, dass auf Plätze des Schäferhundevereins mit den
Elektrogeräten Elektroschocks versetzt und Hunde unter Tierquälerei ausgebildet
wurden und fragen: Dr. Haferbeck, sagen Sie uns bitte, WO wird gedrückt und
WER hat gedrückt! und auf Basis dessen alsdann Anträge durchsetzen die die
Leute die sich strafbar gemacht haben (OG-Amtsträger, WUSV-Teilnehmer,
Seminarleiter, etc.) von den Wettbewerben disqualifizieren und aus dem Verein befördern.
Obige FAKTEN wurden zeitnah dargelegt und würden
eine SoKo bedürfen. Man kann sich nun nicht vorausschauend hinter den Leitsatz Spielregeln
sind nun mal vorgegeben verstecken, wenn es womöglich noch gar keine
Spielregeln gibt, sondern muss sich vielmehr dazu bereit erklären alles zu
ergänzen und ab zu ändern was nötig ist um obiges alles im Griff zu kriegen.
Ich denke immer daran wie es wohl der
Rittmeister handhaben würde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich WÄHREND
des laufenden Wettbewerbs in Nürnberg 2015, wenn es eine Anordnung vom
Präsidenten samt Vorstand zur Messkontrolle gegeben hat, auf dem Platz einen
Zollstock verlangt und gegriffen hätte, und rüber zur Auslesegruppe gegangen,
nein, marschiert wäre um sie eins nach dem anderen nach zu messen. Er hätte bei
fast allen gesagt: Zu gross! Zu gross! Zu gross! Nach hinten damit, der ist viel zu gross! Und er
entspricht nicht den Rassestandard!
Es ist nicht die Frage, liebe(r) LeserIn, ob
Messler bereit ist mitzuspielen, das ist er schon, es ist die Frage wie er die
eingefleischte Hundehändler die seit Jahrzehnten den Verein korrumpieren, weil
das Regelwerk - das mit den Spielregeln
- unzureichend ist oder aber völlig unterlaufen wird, ins Abseits stellen kann
bzw. ob er ausreichend kluge einfache Mitglieder (Delegierten) hinter sich
kriegt die wirklich eine Änderung wollen. Da die Front mit denen die seit
langem am Schäferhund verdienen so gross ist, dürfte es sehr schwierig, wenn
nicht aussichtslos sein. Just my two cents worth!
Weil unser Verein für Deutsche Schäferhunde massiv in die
Kritik geraten ist.
Weil Verdacht auf Korruption, Amtsmissbrauch,
Prüfungsmanipulationen, versprochene Platzierungen auf Ausstellungen extrem in
den Vordergrund gerückt sind.
Weil nicht sichtbare bzw. fehlende und/ oder
unzureichende Sanktionen und Konsequenzen dafür sprechen, dass die dafür
Zuständigen offensichtlich an ihre Grenzen stoßen.
Weil das Ansehen unseres Deutschen Schäferhund durch
diese Satzungsverstöße in unserem Verein und in der Öffentlichkeit einen
Tiefpunkt erreicht hat, den wir nicht mehr bereit sind, einfach hinzunehmen.
Weil unser Deutscher Schäferhund sich mehr und mehr in
punkto Anatomie, Gesundheit und Wesen von den Vorgaben und Idealen des Gründers
unseres Vereins entfernt.
Weil eine Minderheit in diesem Verein den Deutschen
Schäferhund zur Geschäftsidee degradiert und auf Grund unzureichender
Satzungsbestimmungen ein perfides Netz geschaffen hat, ihren Geschäften einen
existenzsichernden Charakter zu verleihen.
Wir wollen aber nicht mehr nur schimpfen und lamentieren,
WIR WOLLEN HANDELN!!!!
Viele Leistungsrichter sind dem Aufruf gefolgt und haben
mit ihrem Namen dokumentiert, dass es nicht richtig ist, wenn ein Richter,
gegen den wegen Betrugs ermittelt wird, weiter richten darf. Durch die Proteste
hat die Ortsgruppe die Prüfung abgesagt. Das zeigt uns, dass wir etwas bewegen
können. Wir sollten verändern, was zu verändern geht, um unseren Verein zu
reinigen.
Wer das Bedürfnis hat, hierbei aktiv mitzuwirken, kann sich
gern bei uns melden.
Wir das sind die Mitglieder und Mitstreiter, die
zukünftig ohne Ärger, ohne dieses Ohnmachtsgefühl über die Missstände im Verein
einfach wieder mit Freude und Unbeschwertheit unserem Hobby nachgehen wollen.
News
aus der INI-Gruppe (Vervielfältigung und Weiterverbreitung
ausdrücklich erwünscht!)
Brief an den neuen Präsidenten anlässlich des
Diskussionsabend
An den Präsidenten des Vereins
für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. Herrn Prof. Dr. Heinrich Meßler
Sehr geehrter Herr Prof. Meßler,
im Vorfeld der von Ihnen
einberufenen Diskussionsrunde am 26.11.2015 in Schloß Holte-Stukenbrock möchten
wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen die aktuellen Ziele der ca. 400 Mitglieder
der Initiativgruppe-SV nahe zu bringen und unsere Mitarbeit anzubieten. Da
unsere Bemühungen seit 2012, über Anträge zur BV eine Verbesserung unserer
Rasse zu erreichen, nur teilweise erfolgreich waren und unsere Schreiben an den
alten SV-Vorstand stets unbeantwortet blieben, setzen wir nun große Hoffnungen
in eine Wende zum Besseren durch Sie. Darin bestärken Sie uns durch Ihr
Interview in der November-SV-Zeitung.
Unsere Bemühungen stimmen
nominell völlig mit den vom Vorstand formulierten Zielen überein, allerdings
vermissen wir bisher deren strikte Einhaltung und Umsetzung. Zur Verbesserung
des Images unserer Rasse halten wir eine Verbesserung der Rasse selbst für
zwingend erforderlich.
Es geht uns im Wesentlichen nur um
zwei Hauptpunkte:
1. die Verbesserung der Gesundheit und Vitalität unserer Rasse und
2. die Rückführung zum Standard, insbesondere durch die
◦ Verbesserung der Gebrauchshundeeigenschaften durch
▪ wirksame Bekämpfung des vielfachen Prüfungsbetrugs,
▪ Einführung eines kaum
trainierbaren Wesenstests
als Zuchtvoraussetzung,
◦ Rückführung der Größe zum Standardmaß,
◦ Bekämpfung der
Übertypisierung,
◦ Verbreiterung der
genetischen Basis sowie die
◦ Einhaltung aller bestehenden Satzungen und SV-Ordnungen innerhalb der WUSV.
Die durch Sie postulierte
Wiederherstellung der Chancengleichheit unterstützen wir sehr. Um diese
gemeinsamen Ziele zu erreichen, halten wir absolute Transparenz und Offenheit
der SV-Führung für genauso wichtig wie die Umsetzung des von Ihrem Vorgänger
geprägten Spruchs: Genetik statt Monetik!
Bei der Gesundheit geht es immer noch vorrangig
darum, HD und ED endlich durch einen echten Zuchtwert, der nicht durch
regelmäßiges Unterdrücken schlechter Röntgenergebnisse manipuliert ist, einzudämmen.
Dazu halten wir für nötig zu prüfen, ob das amerikanische PennHIP-Verfahren, das
bereits ab der 16. Woche durchgeführt werden kann, anzuwenden ist. Am
wirksamsten wäre die Einführung eines genomischen Zuchtwertes. Aber auch die
Verbreitung aller anderen bekannten Erbkrankheiten, die unsere Rasse belasten,
sollte vom SV in einer Datenbank erfasst und ausgewertet werden.
Die Prüfungsmanipulation möglichst auszurotten, ist nach
wie vor eines unserer wichtigsten Ziele. Als wesentlichen Schritt zu ihrer Eindämmung
begrüßen wir die Einführung der neuen Hunde-Datenbank mit der Veröffentlichung
aller Prüfungsergebnisse sofort nachdem die Bewertungslisten vorliegen. Darüber hinaus sollte jede OG
verpflichtet werden, während der Prüfung eine Tafel mit allen Hundenamen und
deren Ergebnissen öffentlich zu führen, die von jedem Besucher fotografiert
werden kann und mit der Datenbank übereinstimmen muss. Die LR müssten den OG durch
die HG zugewiesen werden, ggf. als Zweitrichter. Prüfungsaufsichten müssen in
viel größerem Ausmaß, ggf. auch mit Hilfe von Ausbildungswarten der LG oder
anderer OG durchgeführt und deren Ergebnisse zeitnah veröffentlicht werden. Wir
wollen und wollten selbst niemals eigene Prüfungsaufsichten organisieren,
sondern lediglich durch unsere Mitglieder die satzungskonforme Öffentlichkeit
bei möglichst allen Prüfungen als Zuschauer herstellen.
Was die Größe und Übertypisierung unserer Rasse betrifft, hören wir die
Botschaften des BZW wohl, allein uns fehlt - mit Ihnen - der Glaube an eine wirksame
Umsetzung. Es haben wohl so gut wie alle Zuchtrichter und insbesondere
Körmeister in der Vergangenheit falsche Maße notiert, deshalb schockiert uns
Ihre Offenbarung der Ablehnung einer verpflichtenden Vorführung aller für
Spitzenplätze vorgesehenen Hunde vor einer vom Vorstand eingesetzten
Messkommission zur BSZS. Auch die fehlende Transparenz durch
Nicht-Veröffentlichung korrekter Maße im Richterbericht kann nicht durch
Hinweis auf den zu erwartenden Zuchtwert beschönigt werden. Jeder genetisch halbwegs
bewanderte Züchter weiß, dass die Größe eine sehr hohe Heritabilität hat und somit
der zu erwartende Zuchtwert mit der eigenen Größe hoch korreliert sein wird.
Das Richten muss wieder völlig am Standard und nicht an der Marktlage und dem
Zeitgeschmack in Fernost ausgerichtet werden. Insbesondere die zunehmend
anzutreffenden belefzten Doggenköpfe und vor allem die Überwinkelung der
Hinterhand durch zu langen Unterschenkel mit losen Sprunggelenken gilt es
endlich wirksam durch Rückplatzierung zu bekämpfen. Es wäre scheinheilig,
allein den Züchtern die Schuld für die bekannten Fehlentwicklungen anzulasten,
da im HZ-Bereich in erster Linie nach Schauergebnissen verpaart wird, wofür
allein die Richter verantwortlich sind.
Zur Verbreiterung der genetischen Basis halten wir den für 2 Jahre ausgesetzten
Siegertitel für völlig unzureichend. Nur eine drastische Reduktion der
zulässigen Deckakte je Rüde könnte hier Abhilfe schaffen, da bisher nur ca. 10
% der Spitzenhunde über 50 % aller Nachkommen zeugen. Auch das ursprünglich vom
BZW beabsichtigte Verbot von 3:3 Inzuchten könnte weiter helfen. Eine
Zusammenführung der beiden Populationen hätte den größten Effekt, bleibt aber
Illusion.
Die gängige Praxis wichtiger WUSV-Mitgliedsländer, sich satzungswidrig nicht
an die Ordnungen des SV zu halten, muss nach Fristsetzung unter Androhung des
Ausschlusses beseitigt werden.
Da wir derzeit nicht wissen, wie viele und
welche unserer Mitglieder am 26.11. anwesend sein werden, bitten wir Sie, dort
folgende Fragen öffentlich und protokollwirksam zu beantworten:
1. Was gedenken Sie, gegen den
vielfachen Prüfungsbetrug zu unternehmen?
2. Wie wollen Sie die Chancengleichheit
im Verein wieder herstellen?
3. Wann soll ein Wesenstest als
Zuchtvoraussetzung eingeführt werden?
4. Welche Maßnahmen halten Sie zur
Eindämmung von HD/ED und anderen Erbkrankheiten für erforderlich?
5. Können Sie zur BSZS 2016 eine
verpflichtende Messkommission durchsetzen?
6. Wie wollen sie die genetische Basis
der Rasse verbreitern?
7. Wie wollen Sie mangelhafte
Transparenz im SV verbessern?
8. Wie werden Sie die
WUSV-Mitgliedsländer zur Einhaltung der Satzung zwingen?
Für die mir per Ferngespräch persönlich angereichten
Einladung zur Versammlung in Schloss Holte-Stukenbrock bedanke ich mich recht
herzlich. Da ich ohne Mitgliedskarte allerdings kein Recht zum Sprechen habe,
bzw. gar nicht sprechen möchte, in und vor einem Verein der mich völlig
grundlos und nur wegen meine Glockenläutertätigkeiten (und Parodien) rausgeschmissen
hat, muss ich Ihre freundliche Einladung ablehnen. Wie angekündigt rede ich auch
nicht mehr mit Ihnen (in Ihrer Funktion als SV-Präsident!) bis ich meine
Mitgliedschaft zurückerobert habe. Wie Sie sicherlich wissen, tendiere ich
dahin meine Versprechen einzuhalten. Für mich bleibt es auch mit einem neuen
Vorstand völlig absurd, jemand zu einer SV-Veranstaltung einzuladen, um vielleicht
die Weichen für die Zukunft zu stellen, ihn aber gleichzeitig weiterhin den
Zutritt im Verein zu verwehren, weil er 10 Jahre lang lediglich seine Meinung
gesprochen, seine Finger wundgeschrieben und in den vielen Wunden gelegt hat,
Wunden worüber in Schloss Holte-Stukenbrock geredet und Meinungen ventiliert
werden sollten. Mein
erster konstruktiver Vorschlag wäre sowieso meine Dokus zu lesen und alle
Vergehen die wir so mühselig und detailliert angezeigt haben zu ahnden, MIT den
bestehenden Vereinsordnungen und Vereinsstrukturen womit Sie mir in Ihrem Brief
so fleißig um die Ohren hauen. Aber eins nach dem anderen!
Ihren Leserbrief, sehr geehrter Herr Präsident, von dem
Sie wünschen, dass ich ihn auf mein Weblog publiziere, kann und werde ich in
der vorliegenden Form selbstverständlich NICHT veröffentlichen, und zwar vor
allem daher nicht, weil Sie ein vertraulich geführtes Gespräch, wie das
zwischen Freunden beispielsweise an der Vereinstheke geführt wird, und dann mit
allen einhergehenden Emotionen bis hin zu emotionalen Wutausbrüchen und
verbalen Entgleisungen, in diesem Brief missbrauchen und ich der Meinung bin,
dass dieses vertrauliche Gespräch NICHT gleichgestellt werden kann mit einer
auf akademischer Ebene geführten Diskussion, oder sogar missbraucht werden kann
um den anderen einen auszuwischen bzw. zu belehren, ihm ggf. der Lächerlichkeit
preiszugeben oder sich selber blamieren zu lassen. Unser Gespräch wollte ich
ausdrücklich als vertraulich verstanden wissen und demzufolge müsste ich
jeglichen öffentlichen Bezug darauf als Vertrauensbruch empfinden.
Ohne in Details zu gehen, beziehen Sie sich in diesem für
die Öffentlichkeit gedachten Brief auf das mit mir geführte Telefonat am Tag
der Armistice (Waffenstillstand 11.11), wenn ich unter Einfluss von schweren
Schmerzmitteln auf der Couch gelegen bin. So intensiv wie ich mich im Gespräch unter
Freunden habe gehen lassen, so intensiv missbrauchen Sie dieses vertrauliche Gespräch
in Ihrem Leserbrief um mir in diesen als Präsident geschriebenen und somit
amtlichen Brief mit Fakten um die Ohren zu hauen, die ich seit Jahren in aller
Öffentlichkeit bemängelt habe. Siehe dafür mein Weblog.
Sie machen es sich im Brief auch allzu einfach mit der
minimalistischen Beschreibung meiner Arbeit und bieten lediglich eine Skizze
meines großartigen Oeuvres, dass Sie, eigenen Aussagen nach und abgesehen von 1
einziges Thema (die Berechnungen in meinem Top-100 der Deutschen
Schäferhundzüchter), immer so gut wie 100% zugestimmt haben. Sie reduzieren in
Ihrer Skizze meine Arbeit auf etwas kleinliches Geplänkel, Sie minimalisieren
10 Jahre von intensivsten und schwierigsten Ermittlungen und machen daraus ein Cartoon.
Mit einem Wisch, mit einem Absatz wäre alles weg! Hunderte von Dokumentationen
Hunderte von Berichten Alle hatten sie aber ein bestimmtes und sicherlich
wichtiges Thema (sonst hätte ich es nicht auf mein Weblog gebracht): eine Manipulation
eines Amtsträgers , eine Verfehlung eines SV-Zucht- oder Leistungsrichters, ein
schweres Verbrechen (sei es HD/ED-Betrug oder eine geschriebene Prüfung)
gegen die Vereinsordnungen, eine grobe Bereicherung durch Vermittlungsprovisionen,
ein schwerer Fall von illegalem Hundehandel durch einen hohen Amtsträger, ein
Vergehen im Bereich der Urkundenfälschung, etc., etc. Mit einem Absatz, mit
einem symbolistischen Wisch ist in Ihrer Beschreibung im Brief alles wèg! Wèg
vom Tisch! Und rückwirkend würden Sie diese vielen Verbrechen anscheinend auch
nicht ahnden wollen, so meine ich es zumindest einschätzen zu müssen.
Mal ganz abgesehen von
der Tatsache, dass es mindestens unsportlich ist, mich einmalig auf einen einzigen
Emotionsausbruch festzunageln, wenn Sie mich bei der Feiertagssiesta während
einer Krankheit und unter Einfluss von schweren Medikamenten erwischt haben,
finde ich, dass Sie sich billig hinwegsetzen über das was ich seit Jahren
geliefert/geleistet habe. Übrigens habe ich mich am Ende des Gespräches für
meine emotionelle Entgleisung ausdrücklich entschuldigt, und Ihnen erklärt, Sie
hätten mit Ihren Bemerkungen und Reaktionen eine Eiterbeule angesteckt, ein
Geschwür das 10 Jahre alt ist, und Mengen an Eiter und Blut freigesetzt werden,
wenn Sie es zum Platzen bringen.
Mit einem Wisch gehen
Sie in Ihrem Schreiben über allen ausführlichen und mit Fakten detaillierten
Dokumentationen hinweg, da wo Sie eigentlich bei jedem Einzelfall innehalten
sollten und sagen müssten: (ich gebe nur wenige Beispiele):
OK, in diesem Fall war es Urkundenfälschung, das hätte so und so
bestraft/geahndet werden müssen
OK, in diesem Fall war es HD-Betrug, das hätte so und so bestraft/geahndet
werden müssen
OK, in diesem Fall war es Körungsmanipulation, das hätte so und so
bestraft/geahndet werden müssen
OK, in diesem Fall war es persönliche Bereicherung, das hätte so und so
bestraft/geahndet werden müssen
OK, in diesem Fall war es Prüfungsbetrug, das hätte so und so
bestraft/geahndet werden müssen
OK, in diesem Fall war es Hundehandel, ausgeübt durch einen
Vereinszuchtwart, das hätte so und so bestraft/geahndet werden müssen
Weitere verschiedene (ungeahndete) Themen finden Sie im
Archiv meines Weblogs.
Mit einem Wisch, mit einem Schreiben ist alles weg?
Nein! Das kann nicht sein! Sie werden sich in Schloss Holte-Stukenbrock
die Frage gefallen lassen müssen:
·Was werden
SIE machen Herr Präsident, wenn SOLCHE gravierende Vergehen gegen die
Vereinsordnungen, wie sie bei Bloggen.be/hd mannigfaltig dokumentiert wurden, angezeigt
werden?
Pythagoras von Samos lässt
sich mit a² + b² = c² und Albert Einstein mit E = mc² definieren. Bloggen.be/hd
lässt sich aber nicht so schnell auf eine kurze Formel reduzieren.
Beim Prozess vor dem Landgericht
in Trier meinten Sie wortwörtlich: Herr
D., Sie sind gar nicht der böse Teufel wofür Sie jedem im Verein hält! Das
dürfte zutreffen. Ich bin ein einfaches Mitglied (gewesen), allerdings eines,
dass sich durch die langjährige SV-Fürsten nicht einschüchtern und nicht für
dumm verkaufen lässt. Ein Mitglied, das sich nicht den Mund verbieten lässt und
bis vor einem ordentlichen Gericht seine Meinung und seine Aussagen zu
verteidigen in der Lage ist. Ich habe alle Themen die es in einem kynologischen
Verein gibt durchgeackert und viele Vergehen (gegen bereits bestehende
Verordnungen und Statuten wohlgemeint!!) aufgezeichnet. Dass der damalige
Vorstand damit nichts angefangen hat, kann UNS nicht vorgeworfen werden. Es
stellt sich heute, und dies sollte nur ein erstes Exempel sein, nach wie vor
die Frage, und ich hoffe, sie wird in Schloss Holte-Stukenbrock auf dem Tisch
kommen:
·Wird der neue Vorstand mit seinem neuen Präsidenten während seiner Amtszeit
die Karthäuser und die Kaoten die Grenzen der Kommerz im gemeinnützigen Verein endlich
aufzeigen, oder lediglich eine andere Gruppe von den metaphorischen sus scrofa domestica (Latein für domestizierte
Wildscheine, also Hausschweine) an die Futtertröge des SV und der WUSV bringen?
Ich verweise im Übrigen
auf beiliegende Begründungen (eines Oberlandesgerichtes aus einem Prozess) die ein
Großteil meiner Arbeit und dessen Verteidigung erfassen mag.
Note: Das Urteil der 4.
Zivilkammer des Landgerichts Trier in der Sache Kartheiser versus Demeyere
(anno 2010) = Fall Toni von der Rieser Perle - wurde durch die 3. Zivilsenat
des Oberlandesgerichts Koblenz integral übernommen und die Berufung gegen das
Urteil durch Beschluss zurückgewiesen. Viele der dort begründete Thesen haben
nach wie vor Geltung bzw. treffen zu auf das was und wie wir es machen.
In Lahti, Finnland war
bereits während des Wettbewerbes (Weltmeisterschaft!) klar, dass einige
Teilnehmer ihre Hunde mit Stromstößen ausgebildet haben. Sie haben mir
gegenüber zugegeben, dass Sie vor Ort erschossen/gelyncht werden würden, wenn
Sie denn satzungsgemäß und gemäß geltenden Tierschutzgesetzen vorgehen würden
und diese Teilnehmer verurteilen, disqualifizieren und vom Wettbewerb ausschließen
würden. Ich bin der Meinung, dass ein Präsident jederzeit, nebst das Hausrecht,
auch die ethische Verantwortung hat einen Teilnehmer von einer Veranstaltung auszuschließen,
wenn die geltenden Gesetze seines Landes nicht entsprochen werden bzw. wenn Verstöße
gegen das Tierwohl begangen werden.
Eine weitere Frage
könnte dementsprechend lauten:
·Werden Sie mit Ihren Kollegen im Vorstand endlich die notwendigen Verordnungen
auf internationaler Ebene (SV sowie WUSV) durchsetzen, damit Sie die Verwender
von tierschutzwidrigen Ausbildungsmitteln wie Teletakter (Elektroimpulsgeräten)
und die Verkäufer und Promoter (Seminarleiter) dieser Geräte von den Wettbewerben
/ Veranstaltungen sofort disqualifizieren können?
Weitere Fragen wurden
bei Bloggen.be/hd immer wieder neu angeregt:
·Werden Sie die großen Hundehändler das
Handwerk legen? Oder werden Sie gemeinsam mit Ihren Kollegen im Vorstand
weg-schauen?
·Werden Sie im Sinne einer Gesundung der Rasse die
Zahl der Deckakten pro Rüde pro Jahr endlich reduzieren?
·Werden Sie im Sinne einer Gesundung der Rasse endlich
die Zahl der zugelassenen Würfe pro Jahr pro Züchterfamilie/Zwinger im Sinne
der Liebhaberzüchter reduzieren?
Es sind nur einige
wenige alte Fragen. Ich vertraue darauf, dass die anwesende Mitglieder von
alleine drauf kommen werden, was am Dringendsten und am Wichtigsten ist.
Sie haben mir in Ihrem Brief alsdann um die Ohren gehauen
mit verschiedenen Tatsachen die ich längst weiß oder worüber ich mich sehr wohl
bewusst bin. Immer wieder habe ich auf die demokratische Strukturen im Verein
hingewiesen und ich habe die verschiedene Wege zunächst auch alle respektiert
und bewandert, musste allerdings zu der Feststellung kommen, dass sie NICHT
funktionieren, dass sie sogar in KEINSTER WEISE funktionieren und einige wenige
alle Gesetze ständig zu verbiegen in der Lage sind.
Das gilt sowohl für die verschiedenen hierarchischen
Strukturen der Vereinsgerichtsbarkeit, sowie für die Strukturen bei den angeblich
demokratischen Wahlen (Ortsgruppen, OG-Delegierten, Landesgruppen, LG-Delegierten,
etc. etc.) Diejenigen (Amtsträger!) die sich schwere Vergehen gegen die
Statuten und Verordnungen schuldig gemacht haben, wurden eben durch diese
Gerichtsbarkeit NICHT entsprechend gerichtet und bestraft!
Und sie wurden durch diese Strukturen auch nicht aufgehalten,
vielmehr waren sie selber TEIL DIESER Strukturen, wodurch sie die
Vereinsgerichtsbarkeit auf einfachster Art und Weise aushebeln konnten. MIR
dann (sogar in den geplanten Offenen Brief) dahin zu belehren, dass ich diese
Strukturen zu respektieren hätte, ist gelinde gesagt lachhaft. Sie weisen mir
auf diese Strukturen hin, sagen aber nicht dazu, dass diese Strukturen GAR NICHT
funktionieren/funktioniert haben und darüber haben wir uns schon lange VOR
Ihrer Wahl mehrfach unterhalten, in Ihren früheren Wortmeldungen steht dazu
sicherlich auch einiges, siehe bitte dort. Hätten übrigens alle die Strukturen funktioniert,
dann gäbe es keinen Anlass im Internet Kritiken zu schreiben, es gäbe kein Bloggen.be/hd
und es gäbe sicherlich seitens der Leser nicht 4 Millionen Klicks!
Was die Mitglieder bereits heute auf Facebook festhalten:
B. R.: wenn nur erst mal die bestehenden Satzungen und Ordnungen korrekt und
umfassend angewendet würden...
W.B.: B., auch da hast Du vollkommen Recht, wenn unser Präsident auf das
korrekte Realisieren dieser drängt und das Ruder in die Hand nimmt, wären wir
ja auch schon einen kleinen Schritt weiter. Ich denke schon, dass der Wille da
ist. Jede positive Veränderung im Sinne der SV-Idealisten könnte uns wieder in
Fahrt bringen.
W.O.: Ich hätte diesem Menschen sicherlich viel zu sagen aber bin mir fast
sicher, daß er mir nicht zuhören wird (will). Deshalb spare ich mir den Weg und
sehe zu wie der SV sich selber abschießen wird. Ich habe bereits einmal auf
einer Delegiertenversammlung auf die Missstände im SV hingewiesen. Daraufhin
wurde ich von Prüfungsmanipulatoren als Denunziant beschimpft und der Vorstand hat
schweigend weggeschaut...... ich bin seit fast 40 Jahren Mitglied dieses
Vereines, und werde ihn bestimmt noch untergehen sehen. Wer will denn da eine
Reisleine ziehen? Dennoch wünsche ich allen SV -Freunden gutes Gelingen. Grüße
W.O.
K.M.: Allein schon den hier (angesichts der Mitgliederzahl dieser Gruppe
sehr wenigen) zu lesenden Kommentare ist eine bedauerliche Passivität und
Mutlosigkeit zu entnehmen die in mir die Frage aufkommen lassen, weshalb man
dann überhaupt noch Mitglied im SV ist. Funktionäre, die maßgeblich
beeinflussen könnten und an den Miseren einen erheblichen Anteil tragen, kommen
mit Phrasen, die nichtssagend sind. Dass die Basis die Musik macht mag stimmen...
allein die Richter bestimmen, welche Lieder gespielt werden. Wenn Ihnen, Herr
Wischalla und Herr Gerstenberg, tatsächlich an einem Kurswechsel gelegen ist,
darf man, denke ich, ein klein wenig mehr Engagement erwarten.
L.W.: Was tun sie eigentlich uneigennützig in ihrer Landesgruppe wenn sie
über anderer urteilen
K.M.: Diese auf SV Terrain äußerst beliebte Gegenfrage mag legitim sein Herr
W., sie mir in dieser speziellen Thematik zu stellen, ist allerdings (sorry)
absurd. Es geht nicht darum, welchen Beitrag der Einzelne für den Verein
leistet (bzw. leisten könnte, wenn er denn Mitglied wäre). Die Betonung liegt
hier auf "für den Verein"... es geht darum, was der Einzelne für die
Rasse leistet! Welches Konto dürfte da mehr Negativpunkte aufweisen? Dass des
Mitgliedes oder dass von Funktionären auf LG- und Bundesebene mit zusätzlichem
Richteramt? Dass des Mitgliedes mit doch sehr begrenzten oder dass der
Funktionäre mit rassespezifisch sehr weitreichenden Möglichkeiten? Also bitte
stellen Sie nicht dem Mehl die Frage warum das Brot nicht mehr schmeckt. Der
Bäcker hat es in der Hand!
F.U.: Mit bedauern L.W. , kann leider meine Frau nichts uneigennütziges in
unsere Landesgruppe für unseren Verein machen , da sie von der sogenannten Führungsebene
nicht als Mitglied gewollt wird.
U.R.: Ja F.U., Herr L.W. weiß dies sicherlich, hat sich ja auch bei den
Richtern herumgesprochen dass die Führungsebene offensichtlich Angst vor Frau M.
hatte und deshalb hat man sie lieber abgelehnt, aber F.U. für Uneingeweihte
liest sich diese sv-typische Gegenfrage do soooooo schön "aufklärend"
K.M.: Vielleicht findet sich ja jemand hier, der teilnehmen kann. Und da
wäre es doch schön, wenn demjenigen "Futter" mitgegeben wird und man
hier die für jeden individuell wichtigsten Sachen sammelt
Bis hier einige Posts aus den
sozialen Medien.
Das Letzte was ich tun möchte, ist eine Polemik zu führen
mit jemanden der sicherlich in der Lage sein müsste diesen Verein zu ändern und
neu zu strukturieren. Deshalb ziehe ich mich zurück und überlasse Ihnen das
Feld, Herr Präsident. Mein Versprechen, dass ich nicht mehr mit Ihnen
kommuniziere, bis Sie mir meine unrechtmäßig abgenommene Mitgliedschaft
zurückgeben, bleibt aufrecht erhalten. Nur mit einer Rückgabe meiner
Mitgliedschaft könnten Sie symbolkräftig unter Beweis stellen, dass Sie einen
Arsch in der Hose haben und tatsächlich im Verein etwas ändern wollen und
können, dass Sie Leute, die den Verein als Mitglied satzungsgemäß vorgeschrieben
werden, nicht wegen einzelne Witze, scharfe Parodien, harscher Kritik oder bittere
Anmerkungen rausschmeißen lassen, sondern, dass Sie diese Leute mit Nachdruck
WÜNSCHEN und im Verein einladen! Ihrer Einladung um mich in aller
Öffentlichkeit auf akademischer Art und Weise in Schloss Holte-Stukenbrock zu
entdämonisieren und anschließend womöglich zu hängen, ausweiden und vierteilen
zu lassen wird allerdings fehlschlagen.
Meine Leser wissen, dass ich seit längere Zeit nach dem
perfekten Moment für meinen Ausstieg suche. Ich habe mit der letzten
Vorstandswahl zwar nicht alle die Leute die ich Ihnen in mein Konzept als neuer
Vorstand des SV schriftlich vorgeschlagen habe, also nicht alle meine
Wunschkandidaten und ja, ich verzeihe es Ihnen, dass Sie mir damals angelogen
haben, wenn Sie meinten gar nicht kandidieren zu wollen, es dennoch getan haben
- aber der Kompromiss ist nicht schlecht, vor allem nicht wegen die nun
vertretene weibliche Amtsträgerinnen. Wenn Sie derart motiviert sind, wie Sie
mir in Ihrem Schreiben und in unseren Gesprächen zum Ausdruck gebracht haben,
dann, so will ich es zumindest gerne glauben, kann ich meine Arbeit endlich einstellen
und mich zurücklehnen. Schon länger sage ich mir, jetzt sind andere dran! Meine
Arbeit ist erledigt! Ich wünsche Ihnen und Ihr gesamtes Team viel Erfolg und
hoffe Sie werden den Verein von einem sonst sicheren Ende noch retten können.
Die Antwort auf meine letzte Skype-Frage: "Erzählen Sie mir bitte alles was Sie
wissen über Josephine Kao und wer noch dahinter steht?" bleiben Sie
mir dennoch schuldig! Eine Frage mit sehr viel Symbolkraft, im Sinne von: Was werden Sie tun mit den Hundehändlern/Geschäftemachern
im SV?
Ich hoffe es kommen viele Mitglieder nach Schloss
Holte-Stukenbrock und sie werden sich sehr gut vorbereiten. Sonst fürchte ich,
dass sie auf akademischer Art und Weise durch Ihnen und Frau Dr. Remmele
weggefegt werden, so wie sie meine langjährige Arbeit mit 1 Leserbrief
geringschätzen und vernichten wollten. Ihnen stehen für die Publikation die
Vereinsplattformen sowie das Vereinsheft zur Verfügung. Offenheit und
Transparenz ist meine Devise ja, aber den Verein (ich schätze Sie haben als Verein
und nicht aus persönlichem Titel geschrieben), der mich rausgeschmissen hat,
ein Forum zu bieten bei Bloggen.be/hd, wäre ja mehr als nur absurd.
Eins noch! Zum Absatz, wo Sie meinen, es wäre mein Wunsch
im SV nordkoreanische Verhältnisse einzuführen! Diese Verhältnisse gibt es anscheinend
ja schon. Wenn es denn immer die SV-Fürsten sind die wie in einer Diktatur - ungestraft
DAS machen was sie wollen und die kleinen Mitglieder/Botschafter/Glockenläuter
verurteilt und rausgeschmissen werden. Wenn der SV eine Demokratie wäre, dann wäre
ich noch Mitglied!
In diesem Sinne, ut aliquid fiat! Damit etwas geschehe!
Versuchen Sie das
Video auf diese Seite mal runterzuladen, wenn es auch sehr lange dauert.
Es werden im
Video alsdann anscheinend VaterGott = 20 Monate alt und
SohnLittle Gott =
7 Monate alt vorgestellt:
Mittels Google Translate:Auf der
nordöstlichen weite Land, Changchun, wie ein leuchtendes Perle von der Welt
anstreben! Chung
Ling Yu Xiufu Raomei Li Changchun Schatz, und der Hund begrenzten Macht, ein
Hundepark ist auch hier mit seiner brillanten Leistungen in der Ernte, sehr
bewundert vierbeinigen Freunde, es ist die Changchun Windsor Kennel zu senden! Hundebesitzer
Sunzong Nacktheit, warm mellow Mann, zum stellvertretenden Vorsitzenden des
Clubs cack Tierhaltung, verehrt er und respektiert! Unter seiner Führung
hat Changchun
Windsor Kennel schnelle Entwicklung von Stärke unter den besten
Bildqualität langem beliebt Goldmedaille! "Gott", Top-Leistungen
Gestüt des Parks, 20 Monate alt. Gott,
ist die Genetik extrem stabil, Produktphase Chula fairste unübertroffen! Perfekt
und makellos Auge Pigment, breit und voll von guten Volumensegment, sehr gute
Planlage breite Nase, dunkle Gesicht, große Oberlid, große Knochenmasse,
Bulk-Version, Farbe schön und selten, fließenden Linien und schön, ein Gefühl
von Macht und voller explosive Schock! "Little
Gott": nur sieben Monate alt ist "Gott" Naoko, unnötig zu sagen,
es ist hundefreundlich Produktphase in den Köpfen der Selbst Ergebnis! Ähnlich
starke genetische Erscheinungsbild verleiht ihm eine Spitze, einzigartige Natur
der seinen eigenen Ruf sowie Körper, obwohl jung, aber tiefen Qualifikationen,
ist es ein Wunder, schockierte die Hundewelt! Changchun
Windsor Kennel Hunde Sunzong begrüßen alle Freunde der Hundehütte Gäste
austauschen, um die "Gott" und Gott Nachkommen Stil zu genießen, und
gemeinsam die Entwicklung der Tierhaltung Industrie.
Aus Deutscher
Schäferhund wird Chinesischer Schäferhund!
Die Rasse angepasst
an die Visionen und an die Nöten der Chinesen, sie die im Begriff sind die Welt
zu erobern.
Wann kommen
die ersten Exemplare nach Deutschland?
Vor Kurzem
hiess es noch, die Bilder der Deutschen Schäferhunden, die wie Molosser
ausgesehen haben, sind gephotoshopt, was soviel heisst wie am P.C. digital bearbeitet.
Kein Mensch konnte glauben, dass es Deutsche Schäferhunde geben würde mit
derart massiven Köpfe, wie wir sie an dieser Stelle und auf Facebook publiziert
haben.
Irrtum! Die
Bilder sind definitiv NICHT bearbeitet worden! Vielleicht wurden sie leicht retuschiert,
jawohl, und farblich akzentuiert, aber die Rasse, wie sie aus dem Deutschen
Schäferhund in China entstanden ist, und die wir vorausschauend der Chinesische
Deutscher Schäferhund genannt haben, er existiert bereits! Und zwar in grossen
Kennelzahlen! Und in grossen Stückzahlen! Und das in ein Land das
überdimensionale Abmessungen hat, in jeder Hinsicht!
Schauen Sie wie viele Zuchtstätten alleine schon
bei diesem Anbieter stehen:
Klicken Sie alles an was Sie auf diese
Webseite sehen! Alle Bilder und alle Buttons! Nehmen Sie sich die Zeit, schauen
sich die kupierten Welpen und die vielen Videobilder an.
Sie werden aus dem Staunen nicht rauskommen,
ich verspreche es Ihnen.
Wenn Sie bis
heute der Meinung waren schon eine klare Vorstellung davon zu haben wie ein
Deutscher Schäferhund auszusehen hat, dann sehen Sie was daraus noch werden muss
und dann verstehen Sie warum wir (bei www.bloggen.be/hd) so gehen (zu!) grosse Köpfe und
(zu) schwere Körper gewettert haben!
Eine Google-Translate-Übersetzung
des Über uns dieser oben erwähnten Webseite folgt. Wir geben zu, wir
beherrschen die Sprache nicht, sind also angewiesen auf dieser mangelhaften
Übersetzung, aber wie schlecht sie auch ist, sie gibt schon das Wichtigste
wieder. Darin wird deutlich gestellt, dass man dieser neue Rasse Shepherd auf
der Basis des Deutschen Schäferhundes gegründet hat. Danken wir alle die
Deutsche Schäferhundzüchter die daran so freundlich mit-gearbeitet und das
Genmaterial geliefert haben!
Es befindet sich in der chinesischen Hauptstadt Peking,
Tierhaltung und online, unter der Peking Relais Nachrichten Kultur Medien Co.,
Ltd., als Chinas Medienindustrie Vertreter Shepherd bekamen Anleger Anlage
Information Services Ltd Peking Ole maximale Unterstützung und Aufmerksamkeit.
"Shepherd", ein weiser aktiv, voller Adel
herausragenden Hund, ist es leicht, stark, Loyalität, Gerechtigkeit,
Tapferkeit, Weisheit und Charme ist die perfekte Kombination aus Glück Chung
Ling. Mit
der Entwicklung der menschlichen Geschichte hat Shepherd der Liebling
königliche Familie und die Elite der ganzen Welt, und ist ein Symbol der edlen
Status und unsere gemeinsame Shepherd Schäferhund ist der schönste wunderbare
Familie, als die "Hunde König bekannt. Deutsch
Shepherd Zivilisation dauerte 100 Jahre, fegte die Welt, die Schaffung eines
fantastischen deutschen Industriewirtschaft. Seit der Reform und Öffnung,
wurde Schäfer weit nach China eingeführt und lockte zahlreiche Fans. Jahrzehntelange
Wechselfällen, mit den gemeinsamen Bemühungen der Freunde der Enthusiasten, die
zahllosen Hunde zu erforschen, evolve Schäfer Xijinqianhua Reinigung ständig
verbessert, besser geeignet für chinesische Hundeliebhaber Schäfervolks
ästhetischen Vision begann, root auf dem chinesischen Markt zu nehmen, Es zog die Aufmerksamkeit von vielen Hundefreunden. Hügeligen
Unterwasserturbulenzen, eine Welle von Sage wird hetzen, um auszubrechen, wie
sie in den Wehen der Geburt vor, vierbeinigen Freunde reuen uns auf den Himmel
nach den Stürmen und zahlreiche patriotische Hund Person wirklich freuen uns
auf die Entwicklung von Chinas wirkliche Hirt Richtung und Antworten. - Chinesen ihr Hirte zu spielen, und
nehmen Sie die Straße, um chinesischen Eigenschaften zu kultivieren. Tierhaltung
online, kam eine brillante Modenamen in Tausenden von hundefreundlich Blick der
Hoffnung ins Leben gerufen, gehört dieser Name an das chinesische Hunde-
Freunde, es nach China Shepherd gehört. Tierhaltung
online, von der Planung bis zur Durchführung der Maßnahme, es zu seiner Branche
führende Position in den Medien verurteilt ist, Vertreter der Medienbranche,
wie eine chinesische Hirten, Tierhaltung hat sich Online-Investoren
Investitions Information Services Ltd Peking Ole maximale Unterstützung und
Aufmerksamkeit. Es
wird die branchenweit erste, das Fachportal, Online-Foren, Video Theater,
Mitglied Center, Suchmaschinen, Industriekultur, Bücher und Zeitschriften,
Briefe Microblogging-Plattform und andere Dienste in einem integrierten
Medienunternehmens zu integrieren. Professionelle,
autoritär, effizient, schnell ist, dem Anleger benötigen, zahlen weiterhin die
China Tierhaltung Online-Service zu implementieren. In der
Tierhaltung werden die bevorzugten Online-Werbeplattform Shepherd Züchter
geworden, Hundebesitzer erhalten auch Informationen über die Industrie, der
beste Weg, um die Situation der Branche zu verstehen. Tierhaltung
Online verfügt über erstklassige Hardware und Technologie-Plattformen, und
verfügt über ein gut ausgebildetes Team von Medienberichten ist zunächst
unabhängig geführte Video-Dreharbeiten in der Branche, Bearbeitung, Produktion,
Marketing-Fähigkeit, und die Einrichtung von professionellen Video-Website
Medieneinheiten. Gegenseitigen
Nutzens und Win-Win-Kooperation ist unsere Entwicklung von Ideen, im Einklang
mit der Mehrheit der Tierhaltung, China Schäferliebhaber zusammen, Hand in
Hand, durch dick und dünn. Meine
Freunde, denken Sie bitte daran, dass unsere Ikone, Ihre Hände, meine Hände,
gemeinsam für die Tierhaltung Industrie in dieser Runde Sonne sprudelnden
Beifall, steigt sie im Osten und stieg in China, Rays zehntausend, blendend!
Wer sagte noch:
Das was DORT drüben passiert soll uns nicht
interessieren! Geht uns nichts an! UNS geht es noch gut! HIER haben wir nichts
zu fürchten!?
Charlie Hebdo
war ein Warnschuss. Europa hat NICHT entsprechend reagiert!
Während (ein
kaum vereintes) Europa Fussball spielt (= seine Bevölkerung Brot und Spiele
bietet) und Millionen von Flüchtlingen ein Dach über den Kopf, Essen und Trinken
anbietet, organisieren Extremisten Terroranschläge im Herzen der Demokratie.
Der dümmste
Spruch aller Zeiten? Auf viele unserer Kriegsmonumente kann man ihn lesen: Nie mehr Krieg!
Was ist heute
anders? Auf die sozialen Medien kann man die letzten Sekunden und Gedanken der
Opfer mitlesen, ihrer Todesangst wird für die Geschichtsbücher erfasst!
Benjamin
Cazenoves hat am Freitagabend auf Facebook geschrieben:
"Ich bin noch immer
im Bataclan. 1. Stock. Schwer verletzt. Innen drin sind Überlebenden. Sie töten alle! Eins
nach dem anderen. 1. Stock schnell!!!!"
Der neue SV-Rassestandard wurde bereits beschlossen!
SV-Zuchtrichter
sind massgeblich daran beteiligt wie der Rassestandard ausgehobelt wird.
Es fängt
damit an, dass sie die Messkommission eines neuen Vorstandes (der sich beispielsweise
um das Wohl und die Gesundheit des Deutschen Schäferhundes kümmern will) mit
Einstweiligen Verfügungen ausser Kraft setzen will, bzw. alle Kontrollen aushebeln
will. Bei der chinesischen Siegerschau schmeissen sie nur so mit VA-Titeln und erlauben
alsdann die übergrossen Deckrüden mit übergrosssen Köpfen in die Spitze. Schon
ist man beim NEUEN Rassestandard!
Informieren
Sie sich an dieser Stelle über die Zukunft des Deutschen Schäferhundes!
Bilden Sie
sich Ihrer Meinung! Und nehmen Sie die Bilder mit in der nächsten Versammlung.
32 VA-Hunde (Ausleser) in China. Was hat Demenz damit zu tun?
Herr Demeyere, lassen Sie uns in Ihren Gedanken
mitlesen?
"Nun, euh! Ein neuer SV-Vorstand zeigt
Vernunft und geht ein auf unsere immer wiederholten Warnzeichen. Man stellt
eine Messkommission zusammen um die Grössenproblematik endlich im Griff zu
bekommen!
Sind es Mafiabosse oder SV-Zuchtrichter, keiner
weiss es so genau, aber mit drohender Gewalt greifen sie den neuen SV-Vorstand
an und wollen gerichtlich und mittels Einstweilige Verfügungen dafür sorgen,
dass ihre verkorksten Schlachtschiffe im Wettbewerb bleiben dürfen. Der
Vorstand zögert! Schon sind die SV-Fürsten wieder an die Macht!
Wo es letztendlich hinführt zeigt ein Bild im
Internet. Mag es auch bearbeitet worden sein (was wir fest glauben wollen,
sonst wäre es ja allzu schrecklich, wenn sowas heute schon existiert), es
zeigt perfekt an wo es heute hingeht, wenn ausgelesene SV-Zuchtrichter während
ihres langjährigen Betruges an der Rasse den kompletten Standard verleugnen und
völlig ausser Kraft zu setzen wissen, den Verein bis in den feinsten Gliedern
korrumpieren und heute als Sklaven eines Milliardärs heranzüchten was ein
chinesischer Markt will! Ein chinesischer Deutscher Schäferhund kreieren der
den Mastiff den Rang abläuft! Ihr sollt in die Hölle schmoren, auserwählte und
verdammte Zuchtrichter! Weil ihr meine Rasse verschandelt habt! Mir blutet das
Herz, dass die Mitglieder sich nicht widersetzen!"
Die meisten VA-Hunde = Vorzüglich-Auslese stehen ab
heute in China!
Was sind die Symptome einer Demenz?
Symptome für eine beginnende Demenz können z. B.
sein:
fortschreitende Verringerung der Gedächtnisleistung
Schwierigkeiten beim Rechnen
Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses
Verringerung des Sprachvermögens
Probleme bei der Orientierung
In Deutschland leiden über eine Millionen Patienten
unter Demenz. Davon sind 700.000 Patienten an der Alzheimer-Demenz, der häufigsten
Demenzform, erkrankt. Neben den Betroffenen sind vor allem die Angehörigen
durch die Krankheit besonders belastet. Die Betroffenen verändern ihr Verhalten
bzw. ihre Persönlichkeit als Folge der Demenz.
Sie finden sich im Alltag nicht mehr zurecht. Sie
vergessen, was sie kurz zuvor gesagt haben und sind deshalb auf fremde Hilfe
angewiesen. Im fortgeschrittenen Stadium werden Angehörige nicht mehr erkannt,
die Betroffenen können depressiv oder aggressiv werden.
Beispielsweise vergessen Betroffenen (wenn es um
Zuchtrichter geht), dass das Kurzel VA steht für: Vorzüglich-Auslese und
eine Auszeichnung ist in Sachen Zuchtbewertung, und zwar für einige wenige,
absolut dem Rassestandard entsprechende Tiere (Ausnahme-Erscheinungen), und
eine Auszeichnung ist die man NICHT einfach hemmungslos an alle Hunde seiner
Freunde verteilen kann. Irrtum!!
Ergebnis Siegerschau China!!
16 VA bei den Rüden (12 in Deutschland!) & 16
VA bei den Hündinnen (15 in Deutschland)
Stehen jetzt die meisten Deutsche Schäferhunde mit
VA-Prädikat in China?! Was für eine Entwicklung. Ist das absurd? Ich meine JA!!
WER hat das zu vertreten? Die SV-Fürsten. MIT oder OHNE Demenz.
Wer die Tiere richten/beschreiben will (siehe
Bilder beim Bericht auf Facebook) ist herzlich willkommen.
1 Ebo von DeDe CSZ184866 CKT1187 2015-10-15 成年公犬组 VA1
2 Isko vom Huehnegrab CSZ8002358 H-H7371 2015-10-15 成年公犬组 VA2
3 Saabat von Aurelius CSZ8003150 981189900006086
2015-10-15 成年公犬组 VA3
4 Kanitz von DeDe CSZ163364 CSV5955 2015-10-15 成年公犬组 VA4
5 Gordon du Clos de Patmisand CSZ8002910 250268710079847
2015-10-15 成年公犬VA5
6 Honglang von Dossel CSZ168629 CA0525C 2015-10-15 成年公犬组 VA6
7 Yes vom Leithawald CSZ8002906 981189900032350
2015-10-15 成年公犬组 VA7
8 Belschik von HuiFeng CSZ152178 CKD9752 2015-10-15 成年公犬组 VA8
9 Athos von Dossel CSZ183385 CA1413G 2015-10-15 成年公犬组 VA9
10 Kiwo von ShiDaYuan CSZ169093 CJ3083B 2015-10-15 成年公犬组 VA10
11 Holm von HeNanHongFu CSZ189203 CH3888G 2015-10-15 成年公犬组 VA11
12 Waskes von PengYouHao CSZ201287 156111110001805
2015-10-15 成年公犬组VA15
13 Etienneq von Super-Cobra CSZ193973 CJ0126Z 2015-10-15 成年公犬组 VA16
14 Helton du Haut MansardCSZ8003231
2HAJ580 2015-10-15 成年公犬组V1
15 Nijke von HuangMing CSZ170038 CE6279A 2015-10-15成年公犬组V1
16 Calif Del Seprio CSZ8003087 380260000853428 2015-10-15
成年公犬组V1
17 Bowie von JingSong CSZ141891 CED7019 2015-10-15 成年公犬组V1
Seit unsere Berichterstattung auf Facebook
wurden die Resultaten beim CSV noch abgeändert und es bekamen nach den ersten
14 Hündinnen NOCH 2 Hündinnen eine VA-Bewertung! Darunter die Hündin des
Präsidenten des CSV!
VA15 2131 尤尼 Juni vom Kapellenberg,CSZ8003053,犬主:王传恒 父犬:Labo vom Schollweiher,SZ2252448 母犬:Queen vom Kapellenberg,SZ2227233
VA16 2057 特维克斯 Twiste von Dossel,CSZ180615,犬主:黄雅茹 父犬:Dux de Intercanina,CSZ8002203 母犬:Thara von Dossel,CSZ137929
Der Pate von Augsburg - Das familienspiel
für den Schäferhundliebhaber
Spielidee und Spielziel
Fünf Familienunternehmen oder
Clans, die von Fetten
& Schweikert & Verpelli, die von Meyer & Sprenger & Musolino & Send,
die von Rieker
& Husain & Beggiato und die von
Gerdes &
Buss & Wortmann & Meinen, und
nicht zuletzt die von Scheerer & Caputti & Ambrosius ringen im Deutschland der 80er Jahre um Einfluss,
Macht und Reichtum. Sie konkurrieren gegen ausländische Banden wie einer aus China & Taiwan,
die durch den Clan
Benitz/Quoll/Francioni/Sievers und
eine Gruppe um Ossmann
& Dworschak & Trentenaere in
einem Kampf um die Macht unterstützt wird, und betreiben das illegale hochpuschen
und platzieren von Hunden bei grossen Schauen, lassen dubiose Messungen im
Körbuch schreiben (wonach alle Rüden 65 cm, alle Hündinnen 60 cm gross sind!),
kassieren bei Verkäufen von Spitzenhunden übergrosse Provisionen, kontrollieren
die Zuchtrichter und sind im Deckrüdengeschäft aktiv.
Als Paten (SV-Fürsten) ziehen sie
für ihre Landesgruppen die Fäden im Hintergrund. Dabei müssen sie sich nicht
nur um ihre Finanzen kümmern, sondern auch um das Ansehen ihrer Landesgruppe
und ihren Einfluss in der Vereinigung. Dennoch
geht es darum, am Ende das meiste Geld zu haben.
Hinweis:
Lesen Sie die Spielregel vor dem Spiel einmal vollständig durch. Sollten sich
Fragen ergeben, die Sie sich nicht sofort beantworten können, erfolgt die
ausführliche Erklärung dazu in einem späteren Absatz.
Dass dann und wann mal ein schöner Hund für viel
Geld verkauft wird, ist an sich doch nicht verwerflich, das gab es schon immer. So schreibt ein SV-Zuchtrichter
(Dieter Nitschke, vom Zwinger vom Schloss Veitenstein) auf seine Webseiten. Wenn das Geld jedoch immer von den
gleichen Geschäftsleuten auf dieselben Konten transferiert wird, ist klar was
faul.So beendet er seine Einschätzung.
Mit
den letzten Verkäufen (seit Oktober 2015) nach China,
wo betuchte Millionäre heiss sind nach Gütern Made in Deutschland!, wird das
eindrucksvoll demonstriert. Note: Wir
haben die Übersicht bereinigt von solchen Einträgen die wirklich einen einmaligen
Verkauf darstellen oder von asiatischen Einträgen (beispielsweise Verkäufe von der
Mongolei nach China). Es bleiben somit lediglich die regelmässigen und meist
auffallenden Verkäufern des SV im Bilde. Die Namen und Einflusskreisen sind
allerseits bekannt.
CSZ-Nummer, Name des Hundes, Name des Züchters
(muss nicht unbedingt Name des Besitzers/Verkäufers des Hundes sein!)
CSZ8003252 Wifi von Arlett Margit van Dorssen
CSZ8003256 Prima von Arlett Margit van Dorssen
CSZ8003258 Nick Il Mercabah Curci Carlo
CSZ8003261 Jonas von den Wannaer Hoehen Horst-Dieter
Traeger
CSZ8003263 Odana vom Osterberger-Land Dirk Wortmann
CSZ8003265 Questa vom Kuckucksland Ottmar
Gruenewald
CSZ8003268 Zoe di Casa Massarelli Massarelli
Liberro
CSZ8003269 Lullu Feetback
CSZ8003270 Green vom Huehnegrab Heinz Scheerer
CSZ8003271 Judy du Val D'AnzinM.Trenteaere Eric
CSZ8003272 Roscha aus Agrigento Leonhard Schweikert
CSZ8003273 Conen vom Mahlstein Harald Stock
CSZ8003278 Demi von der BruckneralleeRalf Peters
CSZ8003279 Fill Degli Achei Esposito Egidio
CSZ8003280 Chicka vom Finkenschlag Hans-Peter
Fetten
CSZ8003281 Bad Boll Super Agent Kislyakov A.V. (Hans-Peter Rieker)
CSZ8003285 Aenzo von der Burg Aliso Thorsten
Brosius
CSZ8003288 Esme von der Bärenschlucht Wolfgang Krumnack
CSZ8003289 Gilda vom Haus Neoplantum Josimovic
Borislav
CSZ8003294 Ritzi vom Ottilienstein Juergen Ritz
CSZ8003295 Zafira vom Fichtenschlag-Zwinger Evelyne
Ossmann
CSZ8003296 Fax vom Schloss Hochhausen Harald
Hohmann*1
CSZ8003299 Odinor aus AgrigentoLeonhard Schweikert
CSZ8003301 Zeppo von Arlett Margit van Dorssen
CSZ8003302 Odessa von der Freiheit Westerholt Ralf
Lang
CSZ8003303 Omen vom Radhaus 111 (Josephine Kao)
CSZ8003304 Helly vom Osterberger-LandDirk Wortmann
CSZ8003305 Mailow vom Pendler Wolfgang Meinen
*1:
Wir gehen davon aus, dass hier ein Fehler in der
CSV-Datenbank eingebettet wurde. Harald
Hohmann, Landesgruppenvorsitzender in der LG12 Baden (und bekannt von dem Fall wobei angeblich und laut verschiedenen
bis heute unbestrittenen Zeugenaussagen Mikrochips nach den V.S.A. geschickt
wurden um dort eingepflanzt zu werden, siehe P-Wurf von
Melanchton ein Fall der bis heute ungeklärt/ungeahndet geblieben ist!) ist
definitiv NICHT der Inhaber/Züchter dieses Zwingers.
Womöglich wurde bei der Dateneingabe in China sein Name mit dem von Harald Hartmann
verwechselt, es sei denn Hohman wäre als Vermittler aufgetreten und steht tatsächlich
in den Papieren, was wir aber nicht glauben.
Das gleiche (das es immer die gleichen Leute sind
die abkassieren!) dürfte Geltung haben, für die ominöse Prüfungen die in regelmässigen Abständen immer wieder durch
dieselben Leute organisiert werden. Irgendwann ist man beim SV zu der
Feststellung gekommen, dass der Belgier wohl recht hat, wenn er meint, es werden
im SV viele, ZU viele Prüfungen geschrieben (unrechtmässig auf Papier gesetzt
= Urkundenfälschung). Der Druck wurde irgendwann enorm (auch dank die vielen aufmerksamen Mitglieder
der SV-Initiativgruppe!) und man hat eine Kontrolle gefordert. Das man dabei
ein Bock zum Gärtner gemacht hat, war zunächst nur für Insider sichtbar.
Wie mir nach dem
Bericht über die Vorkommnisse in Ostfriesland nun zugetragen wird (und so zeigt
sich, wie wichtig es ist ständig zu berichten!), organisiere nun auch der Landesfürst Heinz Gerdes (ehemaliger
Bundesausbildungswart und aktueller Landesgruppenvorsitzender der LG04
Waterkant = damit CEO und End-Verantwortlicher für mögliche geschriebene
Prüfungen bzw. die Bekämpfung dergleichen in seiner Landesgruppe!!) auf dem OG-Platz von Westrhauderfehnjedes Jahr eine Prüfung, und zwar für
eingefleischte Hundeausbilder. Wann ist die Nächste vorgesehen? Wir sollten dort
mal einen Besuch abstatten. Wenn bis dahin nicht grosse Planen vor dem letzten
Versteck aufgehängt werden die ein Zuschauen unmöglich machen, wie geschehen in
der OG Oldenburg-Hundsmühlen. Und
wenn dann nicht sofort Polizei auf dem Plan gerufen wird um Platzverbote an zufällige
Zuschauer zu verteilen. Man lese unsere Ausführungen über das gegen Sportsfreund Arno Burmeistererhängte Verfahren (R-107-13-CR-AUG) wegen kameradschaftswidrigem Verhalten (Sommer 2013). Er wollte lediglich
eine SV-Prüfung besuchen, und zwar in Begleitung anderer SV-Mitglieder. Total
legitim! Die Herrschaften vor Ort wollten aber für sich alleine sein. So n Schmarrn!
Seien wir ehrlich! Sie wollten schummeln!
Präsident Messler
könnte wieder meinen, er kann dagegen nichts machen! Zu viele Ordnungen! Und zu
viel Gegenwehr! Und zu viele Leute die man nicht verärgern soll! Ich bin einer völlig
anderen Auffassung. Er hat eine Menge Instrumente in der Hand. Und er muss sich
unterhalten mit den kleinen Hundezüchter vor Ort. Wie wir das gemacht haben! Dann
wird er aus erster Hand erfahren was dort lebt. Dann wird man von ihnen die
Insiderinformationen angereicht bekommen, über denen die dort spezialisiert
sind. Infos wie dieser, die mein Bericht nicht widersprechen: Die OG ist im Übrigen sehr bekannt für anrüchige
Prüfungen.Hier starten
dann auch regelmäßig bekannte Ausbilder aus Waterkant z.B.: B, Sch, H, B, W, P
um nur einige zu nennen. Auch W, der beim Team Marlboro Harley-Fall
involviert war und so. Und man bestätigt was wir in unserem Bericht schon haben
einfliessen lassen: SV-Freunde die dort
auch an einer Prüfung teilnehmen möchten, werden grundsätzlich abgewiesen!
Und ich würde als
Präsident des Vereins bei der nächsten Prüfung in Westrhauderfehn,
Westeremstek, Hundsmühlen und Konsorten neben meinen Ausbildungswart, meine ganzen
Hundefreunde/Hundezüchter aus Ostfriesland und dem Emsland empfehlen dort alle mal
nach den Rechten zu schauen und den Ausbildungsstand unserer Schäferhunde genauestens
unter die Lupe zu nehmen. Wetten, dass die Prüfung im Gegensatz zu der
Prüfung vom 25. und 26/09/2015 - nicht unbemerkt bleibt und es an der Südwieke grössere
Parkplatzprobleme gibt?!
OG Westrhauderfehn â 25. & 26.09.2015: Hat diese Prüfung stattgefunden?
Auszug
Bericht in Beilage:
Worüber
ich jetzt allerdings informiert bzw. alarmiert wurde, ist die angebliche
Tatsache, und ich schreibe alles was folgt unter Vorbehalt (!!), dass NOCH eine
weitere Prüfung in derselben (!!) Ortsgruppe Westrhauderfehnorganisiert
wurde, allerdings schon 4 Wochen früher und anscheinend, wenn man
Zeugenaussagen glauben darf, NUR auf Papier und für auserwählte Teilnehmer!
Diese Prüfung wurde nämlich NICHT, wie diese für Oktober, im SV-Heft
angekündigt!
Wer trägt letztendlich die Schuld an die
schlechte Lage der Nation in Sachen Deutscher Schäferhund? Die kleinen Züchter
selber! Weil sie nichts gemacht haben und die Landesfürsten / Zuchtrichter haben
gewähren lassen. Erst jetzt, wo die Rasse fast kaputt gezüchtet und kaputt gewirtschaftet
wurde, leuchte ihnen das alles ein. Traurig, traurig!
Und nein, Herr Professor Messler! Es wird sich
auch mit 100 Diskussionsabenden nichts verändern, wenn sich in die Köpfe der Leute
nichts ändert. So lange die Vereinsordnungen es ermöglichen, dass schlaue Landesfürsten
= Richter am Schäferhund viel Geld verdienen können, wird sich nichts tun!
Ich rede nur noch mit Ihnen, wenn sie die Deckaktenzahl
(von aktuell 90) und die Wurfzahl pro Zwinger (von aktuell 10) sofort runtersetzen.
Als zwingende Massnahme für die Gesundung der Rasse ist dies absolut notwendig
und allerseits vertretbar. Und ein Vereinsvorstand muss und darf bekanntlich alles
tun was in seine Macht steht um die Rasse zu gesunden. (Wenn ich 100 Züchter demokratisch
abstimmen lasse, werden sie die Beschränkung auf 3 Würfe pro Zwinger im Jahr und
30 Deckakte pro Deckrüde im Jahr alle zustimmen! Alle 100! Es sind lediglich ein
paar Leute die den Verein geiselnehmen. Diese Grosszüchter erkranken den Hund
und seinen Verein!) Es wird mehr als nur ein symbolischer Wert haben, wenn Sie,
sehr geehrter Herr Messler, als Präsident diesem Fackel endlich mal aufnehmen
und damit unter Beweis stellen, dass Sie überhaupt etwas ändern wollen, bevor
sie sich nach lediglich einem Amtstermin zurückziehen. Und lassen Sie Jakob
Meyer den Prüfungsstand der in Westrhauderfehn aufgetauchten Hunden überprüfen!
Es würde mich überraschen, wenn sie alle ordentlich bei Fuss gehen können.
Reinhardt
Meyer, ehemaliger Bundeszuchtwart des SV, ja, der der rechtskräftig wegen
Hundehandel verurteilt wurde, meint seinen Rückkehr in Szene setzen zu können.
Kopiert bei Facebook
Katrin Mech Man kann auch nur noch lachen, wenn man hier
manche Kommentare liest ..... es gibt einen Standard für diese Rasse,
festgelegt vor langer Zeit und über viele Jahrzehnte eingehalten, in denen
Technologie und Fortschritt noch in den Kinderschuhen steckten. Seit 10-15
Jahren maßen sich Züchter und Richter an, diesen Standard nach ihrem Gutdünken
zu verzerren. Wofür züchtet ihr? Um irgendwann einmal, nachdem ihr einem
Richter hofiert habt bis zum "gehtnichtmehr" , auf einer größeren
Schau mit einem vorderen Platz "belohnt" zu werden? Wobei der Hund
natürlich vorher in die "richtigen" Hände versprochen wurde und
längst nicht mehr euch gehört, aber Hauptsache mein Zwinger Name taucht vorn
auf. Ein Züchter, der Angst hat, von Ausländern ausgelacht zu werden sollte
sein Zuchtrecht abgeben. 1. wird im Ausland zu 90% unter Missachtung der der
Aufrechterhaltung der Rasse mit all ihren Vorzügen dienenden Zuchtvorschriften
vermehrt und 2. sollte doch nun mittlerweile auch dem letzten Optimisten klar
sein, dass ein vorderer Platz nun rein gar nichts mehr mit der Qualität
gemeinsam hat. Wer all das ignoriert sollte sein angebliches "Hobby"
an den Nagel hängen .... es sind genau die, die der Rasse am meisten schaden.
Katrin Mech Ja Udo, alle Züchter müssten die Einhaltung der
vorgegebenen Merkmale bzw. deren Beachtung als oberstes Gebot anerkennen .....
dass sie es größtenteils nicht tun, sieht man an den Hunden, deren Bilder mit
stolz geschwellter Brust unter Angabe ihrer Platzierung"erfolge"
sowie der ach so hoch prämierten Elterntiere gepostet werden. Es ist vielen
Züchtern vollkommen egal, was für einen Rüden sie ihren Hündinnen zuführen ....
Hauptsache er hat ein VA vorangestellt und kann laufen laufen laufen ....
Geist, Wesen und all die Sachen, die den DSH ausmachen sind völlig irrelevant
.... man kann den DSH bald in Dummer Schäferhund umbenennen, deutsch hieße ja
eigentlich, dass er dem deutschen Standard entsprechen muss.
Walter Bellgarth Katrin, nicht ganz Deiner Meinung, wir haben in
der Spitze auch sehr brauchbare, schöne, solide aufgebaute Hunde. Du hast doch
einen Nachkommen nach so einem Rüden, der mir im Moment in den Sinn kommt.
Darum, bitte nicht ALLE über einen "Kamm scheren".
Katrin Mech Ich schere doch nicht alle über einen Kamm Walter
Bellgarth , es sind
aber viele Züchter, die null Plan haben, die denken, wenn ich nen VA als
Deckrüden nehme, dann hab ich a.) die besseren Chancen, die Welpen zu verkaufen
und b.) muss dann zwingend ein VA Anwärter dabei sein. Was man teilweise hier
im Netz an Bildern von Nachkommen sieht die dann als top Hunde beschrieben
werden ... da krampft einem der Magen. Nicht falsch verstehen, natürlich hat
jeder seine eigenen Vorstellungen. Wenn die dann aber in eine Richtung gehen,
dass vom DSH kaum noch was übrig ist, dann hört der Spass auf. Und
selbstverständlich kann man in der Spitze auch Hunde finden, die was taugen
.... sie bilden nur leider die Ausnahme. Und ja, wir haben einen Nachkommen
nach Marlo .... ich habe den Hund erstmals auf der Siegerschau gesehen und kann
dem Züchter zu dieser Verpaarung nur gratulieren. Du kennst meinen Mann Walter
... der hat schlaflose Nächte, bevor er sich für einen Hund entscheidet und bei
Joana war es deren super Mama Urania vom Messebau, die den Ausschlag gegeben
hat, nicht der Vater, den zumindest ich bis dahin weder gesehen (in natura)
geschweige gekannt habe. Da zeigt sich, wer mit Verstand züchtet und nicht nach
sonstigen Kriterien. Und gaaaaanz wichtig .... der Zwinger vom Messebau legt
Wert auf die Gebrauchseigenschaften, Urania vom Messebau hat dieses Jahr an der
LGA teilgenommen und super Ergebnisse erzielt!!! Sie ist damit für mich nicht
nur der Beweis, dass es noch Hochzuchthunde gibt, die auch Leistungen bringen
.... was mich besonders freut, ist, dass hier Leistungsleute und Hochzuchtler
zusammen arbeiten .... im Sinne und für die Rasse! Es sind solche Tatsachen,
die den Funken Hoffnung, den ich für die Rasse habe, noch am glimmen halten.
Falko Uecker Schatz , auch über den Vater habe ich mich im
Vorfeld informiert !
Katrin Mech Na das ist mir schon klar smile-emoticon ....
du "wühlst" ja bei einem Hund bis in die Steinzeit bevor du über
haupt bereit bist, ihn dir mal anzusehen.
Falko Uecker Nicht so weit , als Begründer der Rasse gilt
Max von Stephanitz , dieser kaufte am 15.Januar 1898 den 3 jährigen Rüden
Hektor vom Linksrhein , den er dann in Horand von Grafrath umbenannte , dieser
und sein Bruder Luchs vom Sparwasser sind die Stammväter der Rasse , von denen
die meisten DSH abstammen . Als Stammmutter gilt die Hündin Mari von Grafrath .
Katrin Mech Nur gut, dass das hier eine geschlossene Gruppe
ist und kein außerhalb der DSH-Welt stehender Mensch hier mitlesen kann. Es ist
einfach nur grotesk, dass sich mehrere zehntausend Mitglieder hier von einer im
Vergleich zu ihrer Anzahl verschwindend geringen Menge an Möchtegernkynologen
(Richter) derart vorführen lassen, Gremien gebildet werden, seitenweise
Ausführungen geschrieben und langfristige Pläne aufgestellt werden und sich die
Gemüter immer wieder an einer solch simplen Sache wie das Messen einer
Widerristhöhe an einem Hund erhitzen.
Claudia Seewald Was nützt die passende Größe wenn das Blut
nicht zusammen passt, ich denke wir Züchter wissen was wir für eine
Verantwortung tragen und wir alle wissen, daß es auch mal in die Hose gehen
kann, wir züchten alle, bzw. die meisten von uns, mit besten Wissen und
Gewissen, müssen wir uns nicht schon genug einer Subjektiven Meinung einer
einzelnen Person gefallen lassen wie uns hier noch mehr von einer einzelnen
Person ein schlechtes Gewissen machen zu lassen......lasst mal alle die Kirche
im Dorf bitte und kümmert euch um das wesentliche. ........den Deutschen
Schäferhund, Gebrauchshund, Familienhund, Freund......Gesundheit steht für uns
alle an erster Stelle, egal ob 63cm oder 68cm.....Mutter Natur redet auch ein
Wörtchen mit oder. .....warum gibt es sonst kleinwüchsige Menschen oder 2,20
Riesen mit normalen Durschschnittsmenschen als Eltern.....unterm Strich zählt
doch eh nur Politik über die Platzierung unserer Hunde, egal wie der Bundeszuchtwart
heißt oder.......
Kathrin Petzold Genau Claudia, dieses dumme Gerede ist ja nicht
mehr zu ertragen und schon gar nicht von einem Mann dessen Weste bestimmt nicht
mehr weiß wird.
Ursula Rosengart huch soll ich mich jetzt geehrt fühlen das der
Herr Meyer mich blockiert hat?? sorry Herr Meyer wer eine ehrliche Meinung
nicht verträgt der ist für mich arm im Geiste ich hoffe Herr Meßler kommt da
noch hinter
Ein Amtsträger muss von tadellosem Benehmen sein,
innerhalb und ausserhalb des Vereins! Das gilt immer und überall. NUR NICHT IM
SV!!
Darf R. Meyer L. Quoll & H. Buss in der
Öffentlichkeit beschimpfen, beleidigen & belehren und deren Entscheidungen
kritisieren? Oder muss er dafür die vereinsinterne Pfade folgen?
Präsident
Messler muss meiner Meinung nach sofort einschreiten und seinen Zuchtrichtern
ein Halt zurufen, wenn sie ausserhalb der Vereinsstrukturen operieren! Sie
haben sicherlich nicht in der Öffentlichkeit zu nörgeln über (demokratische?) Entscheidungen
die im Schosse des Vereines gefallen sind. Und sie haben die Autorität der
Kollegen nicht zu untergraben. Das alles muss den Mitgliedern und den Bloggern
vorbehalten bleiben!
Die Insider
wissen, dass ich längst aufhören wollte. Der Grund wurde bereits mannigfaltig
festgehalten. Einerseits, weil die
Unterstützung fehlt! Alle wollen, dass ich schreibe, dass ich dokumentiere, dass
ich mit meinen vielen Informationen aushelfe, aber keiner will auch nur einen
Cent dazu beitragen, wenn es darum geht, die Gedanken und Thesen bis vor einem
ordentlichen Gericht auszutragen. Andererseits
will nicht mal ein Mann wie Günter
Wallraff seine Zeit damit totschlagen über das kynologische Symbol des
Vaterlandes, die Legende des Deutschen Schäferhundes, nachzudenken und zu
berichten.
Da gibt es tatsächlich
wichtigere Themen im Leben als über diesen korrupten und feindseligen Verein zu
berichten, mit seinen machtbesessenen und geldgierigen Vermarktern und
Tierquälern, worüber ich dem überdurchschnittlich freundlichen Wallraff - er hat
sich über die Kopie des Charlie Hebdo als kleines Mitbringsel sehr gefreut - mit
seinem Kollegen Albrecht Kieser im Januar in seinem Pavilion in Köln erzählen durfte.
Wenn es auch die grösste Enttäuschung meines Bloggerlebens ist, so habe ich
dennoch Verständnis, und werde es ihm verzeihen, hat er ja Ordentliches für die
Menschheit geleistet. (Übrigens ist ER sein halbes Versprechen mir gegenüber,
er denke an einer Satire in Die Zeit - Das Magazin, nicht nachgekommen! Aber ICH
habe, nach seiner zwingenden Empfehlung/Warnung, mein halbes Versprechen, ich
würde vielleicht mal darüber nachdenken mit dem Rauchen auf zu hören, mit viel
Charakter Folge geleistet! Also gewinne ICH! Wallraff: 0 Demeyere: 1! Es ist
ein schwacher Trost. Ich hätte mir gewünscht, Wallraff würde die Welt auf seine bekannte Art und Weise über
den schlimmsten Verein Deutschlands berichten, wie er über sonstige Missstände geschrieben
hat. Jetzt klebt die Erinnerung dran: Der Deutsche Schäferhund, MEIN Thema! Und
das einzige Thema worüber Wallraff NICHT geschrieben hat! Ich bin wirklich der
erfolgloseste Blogger überhaupt!)
Wegen obiges einerseits
und obiges andererseits ist deshalb jetzt Schluss! Abgesehen von meiner
Privatkorrespondenz mit Präsidenten und sonstige Amtsträger, sowie den
obligatorischen gelegentlichen Leserbrief, publiziere ich demnächst NICHTS
mehr. Meine Arbeit ist im Wesentlichen auch fertig! Divide et impera! Verteile und herrsche, war immer meiner Devise.
Und verteilt und gespalten haben wir die Gemüter schon! Man siehe mal was
in den letzten Monaten geschrieben wurde! Und vom wem!?
Unter den Grosszüchtern/Zuchtrichtern
ist der Krieg bereits ausgebrochen. Schaut man wie ein ehemaliger
Bundeszuchtwart & SV-Vorstandsmitglied & Landesgruppenzuchtwart Reinhardt
Meyer heute seine Kollegen-Bundeszuchtwarte (ein heutiger Kollege wie Lothar
Quoll und ein ehemaliger Kollege wie Helmut Buss) hinterrücks in die Pfanne
hauen will, dann sagt dies alles aus über das Niveau der Spieler/Amtsträger im
SV!
Wenn wir
diese Sachen aus Facebook weiter unten copy/pasten, dann nur um unter Beweis zu
stellen, dass diejenige die sich einst am meisten über uns und unsere
Themen/Dokumentationen aufgeregt haben (*), sogar unser Rausschmiss aus dem
Verein gefordert haben, heute mit ihren Aktionen selber alles bestätigen was
wir je geschrieben haben (!!), wir somit vom Anfang an und mit allem recht
hatten, und somit versehentlich aus dem Verein geschmissen wurden.
*= Siehe Abbildung und Auszug
Reinhardt Meyer
schrieb:Wenn auch dieser
belgische Internetschreiber zitiert wird, so sollte auch seitens des
Rechtsamtes einmal geprüft werden, ob das Verhalten dieses SV Mitgliedes mit
all einen Schreiben satzungskonform ist.
Wir drehen
heute den Spiess mal um, Herr Meyer! Es sollte seitens des Rechtsamtes geprüft
werden, ob das Verhalten dieses SV Mitgliedes = SV-Zuchtrichter =
Ex-Bundeszuchtwart = Ex-Landesgruppenzuchtwart = Reinhardt Meyer mit all seinen
Schreiben auf Facebook satzungskonform ist!
Anstatt den
Verbrechern - solche die rechtkräftig
verurteilt wurden!! - das Handwerk zu legen, hat man im SV dem Botschafter
umgebracht! Und die Verbrecher stehen weiterhin an die Spitze des Schäferhundevereins!
Und sie wollen weiterhin an die Macht festhalten! Und sie schreiben
Zuchtempfehlungen, zeigen wo es langgehen sollte! Es ist total absurd!
Was sagte mir Präsident Messler am Telefon? Herr
Demeyere, es ist alles noch viel, viel schlimmer!!
Zuchtplan zur Reduzierung der Größe Lothar Quoll / Helmut
Buß
Erschienen in der SV Zeitung Oktober 2014
Aussetzung der Größe
Verfasser: Herr Reinhardt Meyer
Die Idee der Aussetzung der Grösse mit der
Zurückstufung der übergroßen Hunde bei der Platzierung auf Zuchtveranstaltungen
bis zum Jahr 2020 ist vom Grundgedanken nicht schlecht und bei entsprechender
Umsetzung durchaus zu befürworten. Die Handhabung der beiden Autoren
widerspricht dem aber im Wesentlichen.
Es ist offensichtlich, dass übergroße Rüden
ohne Notwendigkeit in 2014 und 2015 anlässlich der BSZS mit
Spitzen-Platzierungen bedacht worden sind, ja sogar die höchste Zuchtbewertung
VA erhalten haben. Begründet wird dies durch die beiden Autoren: um wertvolle
Gene in Bezug auf Wesen und Anatomie zu erhalten. Dann muss man sich als Leser
dieser Begründung die Frage stellen: ist es z.B. notwendig einen übergroßen
Remo Sohn höchst zu platzieren, wenn es auf der anderen Seite eine Vielzahl
von Söhnen und Enkel nach Remo gibt, die mit den gleichen anatomischen und
wesensmäßigen Vorzügen ausgestattet sind, dabei aber in standardgerechter Größe
stehen.
Das gleiche gilt für einen übergroßen Rüden
aus der Vegas Linie, obwohl Vegas überwiegend im korrekten Größenrahmen
vererbt hat. Gleiches konnten wir für die Ober Linie verfolgen. Ebenso für
die Quenn Linie, wobei der betreffende Nachkomme zusätzlich noch 2013 in
Kassel bei der TSB Überprüfung mit vorhanden ausscheiden musste, und trotzdem
2014 VA erhalten hat. Welche wertvollen Gene in Bezug auf Wesen und
Charaktereigenschaften sollen hier erhalten werden und haben die Notwendigkeit
einer VA-Platzierung begründet.
Im Vorspann der Gebrauchshundeklasse Rüden
Dez. Heft 2013 steht u.a. geschrieben:
Die Klasse konnte an Gleichmäßigkeit der Qualität und der Korrektheit des
anatomischen Aufbaus überzeugen. Das trifft aus meiner Sicht auch zu. Diese
Tatsache beinhaltet, logischer Weise auch, dass alle wertvollen Blutlinien im
ausreichenden Maße vertreten sind, so dass für jeden übergroßen, nicht in der
standardgerechten Größe stehenden Rüden eine Alternative mit standardgerechter
Größe zur Verfügung steht.
Fakt ist jedoch, dass durch die
Spitzenplatzierungen mehrerer übergroßen Rüden der beiden Autoren, insbesondere
ganz gravierend in der Gebrauchshundeklasse Rüden, folgende Situation
entstanden ist. Durch die VA und Spitzen-V-Bewertungen auf der BSZS werden die
übergroßen Hunde den Züchtern interessant gemacht bzw. zur Zucht empfohlen. In
Insiderkreisen ist bekannt, dass es sich zurzeit etwa um nahezu zehn übergroße
Rüden handelt, die überwiegend mit VA bewertet sind. Diese Rüden produzieren
jährlich annähernd 3.000 Nachkommen. In der Folge wird in ihren Nachkommen
zwangsläufig die Übergröße genetisch gefestigt.
Wenn weiter so verfahren wird, kann sich
jeder selbst errechnen, was dies bis 2020 einschließlich der Kinder und
Kindeskinder für unsere Rasse bedeutet. Davon wird sich die Rasse, aus meiner
Sicht, langfristig nicht mehr erholen können.
In meinem nächsten Beitrag:
Entwicklung des Zuchtplans zur Reduzierung
der Größe beginnend mit dem Jahr 2004.
-Dessen Umsetzung
-Das Ergebnis
-Statement, warum übergroße Rüden während
meiner Amtszeit noch in der Spitzengruppe platziert wurden
ERSTE REAKTIONEN
Katrin MechAllein beim Lesen stellen sich
mir die Nackenhaare hoch über soviel Dreistigkeit ...
Hubert MiegerHerr Meyer: Das Statement können
sie sich sparen. Keiner braucht ihre Meinung.
Leo BachMut hat er ja...... Warum denke
ich wenn ich an R.M. denke, an einen Glaser der Nachts Scheiben zertrümmert und
am nächsten Tag seine Hilfe anbietet....?
Bernhard RatstanneHier möchte sich ein Saulus als
Paulus präsentieren. Die Rechtfertigung, warum er selbst früher anders
gehandelt hat, wird für die nächste Ausgabe angekündigt, wie beim Privatsender:
"bitte bleiben Sie dran" smile-emoticon