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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
31-12-2014
Ein unerwarteter Neujahrsgruss
"Hallo
Jan,
das
Jahr 2014 geht zu Ende. Du hast Dich wieder, wie all die Jahre zuvor, das ganze
Jahr über dafür eingesetzt, die Missstände im SV aufzudecken. Viele waren interessiert,
haben Dich machen lassen, Du hast viele finanzielle Opfer bringen müssen, wo
bleibt aber die durchgreifende Unterstützung für Deine Anliegen? Muß ich Dir
noch etwas zur Mentalität dieser SV-Mitglieder sagen, ich finde es jedenfalls
ganz schön traurig und ich schäme mich für diese Leute die Deine Seite immer
wieder aufgesucht haben, Deiner Meinung sind, Dich aber alleine
kämpfen lassen........ Ich habe Dich gern in unserem Interesse
unterstützt. Soll es das wirklich gewesen sein? Etwas Verständnis hätte
ich dafür, wenn Du meinst aufhören zu müssen, aber sollen diese korrupten Leute
im SV wirklich weiterhin diesen gemeinnützigen Rassehundezuchtverein
missbrauchen um ihrer Profitgier nachzukommen und weiterhin durch
Betrügereien der Rasse unabsehbaren Schaden zuführen?
Sollte
auch hier der Kampf gegen die Missstände verloren sein? Unvorstellbar! Viele
SV-Mitglieder erwarten, denn Du hast Durch Deine Aufklärungsarbeit vieles
positiv bewegt, ein konsequentes Weitermachen in der Aufarbeitung. Werde
bitte wieder aktiv im Interesse der ehrlichen SV-Mitglieder und zum Wohle der
Rasse. Die Machenschaften dieses SV müssen öffentlich gemacht werden, denn die
Kontrollgremien versagen in allen Lagen, da der eine von dem anderen abhängig
ist bei dieser Vetternwirtschaft.
Ich
wünsche Dir und Deinen Lieben einen guten Rutsch und alles erdenklich Gute für
das neue Jahr."
Wir bedanken dem Verfasser für seine
freundliche Einschätzung und geben viele Wünsche für ein gesundes und
erfolgreiches 2015 gerne zurück.
Unsere Berichterstattung wird heute, am 11. November, um 11.11 Uhr vorläufig eingestellt.
Wenn die Leser nicht bereit sind die Mühen des Einzelnen für einen gesunderen Hund und einen gesunderen Verein zu unterstützen, haben sie auch nicht das Recht über seine Anstrengungen zu lesen. Wir haben uns in diesem Verein nichts zuschulden kommen lassen, müssen uns aber trotzdem immer wieder vor Gerichten verantworten, gegen diejenigen die den Verein korrumpieren, und das kostet natürlich Geld. Helfen Sie uns nicht, lieber Leser/liebe Leserin, dann hört es hier auf. Dann ist es meine Leserschar nicht wert, meine Berichterstattung zu lesen. Dann sind die Mitglieder letztendlich auch selber schuld, dass sie ihren Verein durch einige wenige haben ausnutzen lassen. Sie waren allesamt zu feige auch nur zu widersprechen während sie durch schlaue Verbrecher, die immer wieder im Amt zurückkommen, ausgenutzt wurden.
Spenden Sie doch noch um unsere Aktivitäten für
einen gesunderen Deutschen Schäferhund und einen gesunderen Verein zu
unterstützen?
Dann tun Sie das mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Nach der
Empfehlung des geschätzten Sportsfreundes haben wir in diesen Tagen versucht alle
neuen Spender per E-Mail ein persönliches Dankschreiben zu schicken und hoffen
sehr, dass wir dabei niemanden übersehen oder vergessen haben. Jede noch so
kleine Spende zieht unsere tiefste Verbundenheit nach sich, stellen alle gemeinsam
nämlich unter Beweis, dass unsere Arbeit Anerkennung gefunden hat die sich über
das ganze Bundesgebiet verteilt, von einer Spende in Höhe von 500 bis zu
kleineren Beträgen, alle grosszügige Spender haben unsere grösste Anerkennung.
Zu ganz
besonderem Dank sind wir dem Rentner verpflichtet, der mit der Referenz mein Beitrag als Rentner eine
ebenfalls tolle Spende (in der Höhe seines SV-Mitgliedsbeitrages) hat zukommen
lassen. Da seine Koordinaten aus den beschränkten Bankdaten natürlich nicht zu
ermitteln sind, möchten wir auf diesem Wege mitteilen, dass seine Spende gut
angekommen ist. Recht herzlichen Dank Herr X! Wir ziehen den Hut!
Die eingegangenen
Spenden werden ausnahmslos verwendet um Gerichtskosten zu bezahlen.
Entsprechende Belege werden wir noch nachreichen, am Ende dieser Woche zahlen
wir erneut Spenden aus beim Gerichtsvollzieher.
Die Empfehlung eines
geschätzten Sportsfreundes kommen wir gerne (teilweise) nach. Er gab uns gut
gemeinte Ratschläge zur Verbesserung des Spendenaufkommens. Wir sollten
beispielsweise die Spendeneinnahmen anonymisiert offenlegen (was wir natürlich
nicht tun werden, in einem gemeinnützigen Verein wo nicht mal die Gehälter der
Führungsleute bekanntgegeben werden unsere Gegner würden sich freuen detailliert
Einsicht zu bekommen in unsere Aktivitäten) und vor allem den konkreten
Verwendungszweck benennen. Also z.B. Rechnung des xxx-Gerichts über xxx wegen
des Falles xxx (nun das wäre überhaupt kein Problem). Er meinte: so kann jeder
potentielle Spender nachvollziehen, wieviel Du wofür zu zahlen hast, wieviel
davon aus Spenden gedeckt ist und auf wieviel Du bisher sitzen geblieben bist.
Vielleicht eine Excel-Tabelle mit Einnahmen und Ausgaben für spendenwürdige
Zwecke. Also wieviel und wofür fragen wir zu spenden? Ein kurzes Statement dazu.
Meine Leser wissen durchaus
schon länger, dass ich hin und wieder verklagt werde, aber wie sich das am Ende
summiert, das kann man sich nicht direkt vorstellen. Wir geben daher ein wenig
Auskunft zu den letzten Verfahren die gegen uns durchgesetzt wurden. Beachten
Sie dabei bitte, dass uns keine Verstöße im Sinne der Rechts- und
Verfahrensordnung des SV nachgewiesen werden konnten, es meine Gegner lediglich
immer nur um die Einschränkung meiner freien Meinungsäußerung ging, man mir
sozusagen immer nur einschüchtern und mundtot machen wollte.
Über Witze und Parodien
steht nichts in den Vereinsstatuten oder in den Verordnungen, sie sind
sicherlich nicht verboten, geschweige denn, dass sie einen Ausschlussgrund darstellen
würden. Das gewerbliche Züchten aber, in größtem Stile, das Garantieren von
Siegerschauplatzierungen im Voraus, das Geschummel mit HD/ED-Befunden, die persönliche
Bereicherung bei Hundevermittlungen, die Manipulationen bei Körungen, die
Duldung von der Verwendung der verbotenen und
gesetzeswidrigen/tierschutzwidrigen Teletaktern auf dem höchstem Level im
internationalen Hundesport (WUSV), die geschriebene Prüfungen (in Deutschland
wie im Ausland) und dergleichen, sind allesamt sehr wohl Ausschlussgründe, wir
haben allerdings von keinem der bisher Überführten gesehen wie er aus dem
Verein geschmissen wurde, die Verbrecher sind allesamt noch immer im SV, werden
schnellstens wieder rehabilitiert und re-installieren sich nach einer kurzen
Auszeit wieder in ihren Ämtern! Der Vorstand soll sich schämen.
Man würde also gerne
wissen wofür die Spenden verwendet werden. Diese Frage kann man schnell
beantworten. Werfen wir mal ein Blick auf einige der Verfahren, damit man ein
Gefühl für die Größenordnung der Belastung, bzw. der Belästigung bekommt.
Zunächst einmal steht heute
eine Forderung (Europäischer Vollstreckungstitel-Entscheidung) aus von Zuchtrichter Bernd
Weber (Zwinger vom Augrund), ein Züchter der zusammen mit ehemaliger
Zuchtwart und Zuchtrichter Ansgar Kartheiser (Zwinger vom Langenbungert) bis
heute (unbestritten!) eine Züchtergemeinschaft bildet. Er wurde mitgeschleppt
in was weltweit als der Fall Toni von der Rieser Perle bekannt wurde. Diese Geschichte MUSSTE einfach
erzählt werden, weil uns der Kaufvertrag, der unsere Dokumentation in vollem
Umfang bestätigt hat, anonym (aber aus Vorstandskreisen!) zugeschickt wurde.
Unsere These war es schon immer, dass im SV die Platzierungen der jährlichen
Siegerschau schon im Vorfeld verteilt werden. Es musste anhand eines Beispiels
gezeigt werden, wie weit fortgeschritten diese Korruption im SV ist. Die
Aufklärungsarbeit hat uns zwar einige mühselige Verfahren (angestrengt durch A.
Kartheiser beispielsweise) gekostet, jedoch lohnte es sich, hier die
Verletzungen hinzunehmen und die Kosten zu tragen. Für die Kosten einer
anwaltlichen Vertretung vor dem Landgericht in Trier wurden uns 482,66 aufgebrummt.
Da Herr Weber nun ganz unabhängig davon auch seine Forderungen beim Landgericht
Lübeck durchgesetzt hat, bleibt heute
eine Rechnung zu begleichen in Höhe von 546,69 Gerichtskosten + 133,43
Spesen, zusammen 681,12 . Der Beschluss kann in Kopie an die Spender zugestellt
werden.
Dann gab es den Fall
Vereinszuchtwart Reinhardt Meyer. Auch
hier wurden wir einfach dazu gezwungen uns weit aus dem Fenster zu lehnen, und
Unterlagen (die uns durch Spitzenvertreter des Vereins (!!) herangereicht
wurden wer sonst hätte darauf Zugriff?) bezüglich des Sozialhilfebetruges und
der Steuerhinterziehung zu veröffentlichen (nach der Selbstanzeige des Herrn
Yamada), auch wenn der Staatsanwalt uns empfohlen hat dies nicht zu tun weil es
strafbar sei. Die Strafe, gefordert von der Staatsanwaltschaft in Kassel, für dieses
Vergehen (amtliche Schriftstücke eines Strafverfahrens in wesentlichen
Teilen im Wortlaut öffentlich mitgeteilt zu haben, bevor sie in öffentlicher
Verhandlung erörtert worden waren oder das Verfahren abgeschlossen war) war 80
Tagessätze zu je 10 Euro + Kosten = 863,50 Euro.
Wir haben aber keine
andere Möglichkeit als die rechtzeitige Veröffentlichung des Materials gesehen,
damit die Spitzenvertreter des SV Reinhardt Meyer noch rechtzeitig VOR der
gerade anstehenden Siegerschau hätten abberufen können, um weiteren Schaden vom
Verein zu halten. Reinhardt Meyer wurde letztendlich tatsächlich unter diesem
massiven öffentlichen Druck zurückgezogen, und auch wenn wir auf die Kosten
sitzen geblieben sind, war es unserer Meinung nach absolut notwendig zeitnah
und trotz allgemeines Verbot dennoch in vollem Umfang zu berichten. Sonst wäre wieder
gar NICHTS passiert. Derjenige der mir die Unterlagen besorgt hat (ein hoher
Amtsträger übrigens, der selbstverständlich alles abstreiten wird), verkriecht
sich nach wie vor in seiner Höhle, hat bis heute nichts getan um für SEIN
Vergehen, die Stücke zu verbreiten (und an uns zu besorgen), gerade zu stehen
und der überführte Zuchtrichter ist bekanntlich nach wie vor Mitglied in
unserem Verein, nimmt weiterhin großen Einfluss und beteiligt sich an
Hundeverkäufe. Soviel für Ethik im SV!
Um durch einen weiteren
Anwalt lediglich Akteneinsicht nehmen zu lassen in der Klage von den
Vorstandsmitgliedern Henke (Träger des Bundesverdienstkreuzes (!)
wohlgemerkt, wie die Akten dokumentieren),
Waltrich, Tacke und Gerdes, wobei man uns
hat bestrafen wollen für eine scharfe Parodie, in Bezug auf die im SV weiterhin
tolerierte Verwendung von Teletaktern, haben wir 96,85
überweisen müssen. Die Klage wurde, wie jetzt allerseits bekannt ist, sofort
abgewiesen, jedoch versäumt das Verbandsgericht Süd bis heute seine
Entscheidung zurück zu nehmen, auch wenn der Grund unseres Vereinsausschlusses
nicht mal von der Oberstaatsanwaltschaft in Augsburg als strafrechtlich relevant eingeschätzt wird. Steht
der SV oberhalb der Gesetze? Oder dreht man sich alles nach eigenem Wunsch?
Dann gab es noch ein
Verfahren, angestrebt durch die Spitze des Vereins, und zwar vor dem Landgericht in
Hamburg (!?), wobei man klagte, ich
hätte geschrieben, dass Waltrich und Setecki bereits Mitglied der
Initiativgruppe SV wären. Das hatte ich natürlich nie geschrieben. Wie könnten
Spitzenvertreter des SV (der Vize (!) und der Hauptgeschäftsführer (!), man
stelle sich das vor!) denn überhaupt zutreten zu einer Gemeinschaft die sich
der Korruption und den Manipulationen im Verein entgegenstellt?! Ich hatte
lediglich gemeint, sie sollten es noch werden! Der Witz hinter dem zynischen
Satz hat man aber, genauso wie die Parodie, nicht verstanden, bzw. nicht
verstehen wollen. Gleich gab es ein Verfahren vor dem nördlichen Gericht, weil
die E.V.s (Einstweilige Verfügungen) dort anscheinend billig sind, wie das in
Anwaltskreisen bekannt sein sollte, wie auch das Internet uns lernt. Der Betrag
der letztendlich von mir bezahlt wurde, lediglich um diese Sache ad acta legen
zu können, war stolze 784,85 .
Dies dürfte die Frage erstmal
teilweise beantworten, für was die Spenden verwendet werden. Nur für die Kosten
dieser Verfahren. Alleine schon für diese Auswahl an Verfahren kommen insgesamt
2 908,98 zusammen. Wenn wir diese
Kosten schon mal vollständig abdecken könnten, würden wir nur allzu gerne
unsere Aufklärungsarbeiten fortsetzen.
Den weiteren Vorschlag
uns persönlich mit einem kurzen Schreiben bei den jeweiligen Spendern zu
bedanken werden wir in den nächsten Tagen selbstverständlich Folge leisten. Wir
bitten dafür um etwas Geduld, bedanken uns aber jetzt schon einmal für alle
Spenden die wir bereits erhalten durften.
Vereinsausschluss nach wie vor nicht rückgängig gemacht!
Verbandsgericht Süd in Verzug!
Obwohl die Oberstaatsanwaltschaft in Augsburg entschieden
hat, dass eine beissende Parodie kein strafrechtliches Vergehen darstellt
(geschweige denn ein Vereinsausschlussgrund wäre), versäumen es der SV-Vorstand
sowie das Rechtsamt (und das Verbandsgericht Süd) kläglich unsere Kündigung zurück
zu nehmen.
Das zeigt, dass es im SV keine Ethik gibt,
zumindest nicht unter diesem Präsidenten und seinen Vorstandsfreunden (fast allesamt
die Kläger in diesem Falle). Das Verbandsgericht Süd müsste reagieren und seine
Entscheidung, uns wegen einer Parodie zu kündigen, rückgängig machen. Ein
Verbandsgericht kann sich nicht hinwegsetzen über die Entscheidung einer
Oberstaatsanwaltschaft und es kann nicht behaupten, diese Entscheidung nicht
zur Kenntnis genommen zu haben. Ganz im Gegenteil muss das VG die Entscheidung
würdigen und seine eigene fehlerhafte Entscheidung, mir als Mitglied zu kündigen,
zurücknehmen, und zwar OHNE gefragt zu werden, sondern auf einfacher Hinweis
(z.B. vom Vorstand der die Entscheidung ja sofort bekommen hat). Aber im SV
ticken die Uhren ganz anders. Im SV würdigt man die Gesetze nicht! Da kocht man
sein eigenes Süppchen!
Wir werden unsere umfassende Argumentation in
dieser Sache (3 ausführliche Schreiben) die wir mittels der Belgischen
Staatsanwaltschaft an die Oberstaatsanwaltschaft in Augsburg (in digitaler
Form) haben zukommen lassen an dieser Stelle natürlich nicht anbieten, man soll
keine Angriffsfläche verschenken oder Interna über unsere Aktivitäten preisgeben.
Zeugnisse aber, gehören zwecks Meinungsbildung in die Öffentlichkeit.
Lesen Sie ein kurzer Auszug in Beilage. Der Auszug
zeigt auf, wie der allerseits verleumdeter Belgier, der aktuell durch die ranghöchsten
Zuchtrichter (Buss, Schweikert, ) mit sinnlosen Beschwerden wieder schwer
beschossen wird, bundesweit (siehe Anfang Postleitzahlen) und in den
verschiedenen Landesgruppen eingeschätzt wird. Eine Kurzdoku! Dieser Belgier! Wer IST das überhaupt?! Und
wie ist er denn so?! Lesen Sie die Zeugnisse. Ich bedanke mich an dieser
Stelle erneut in aller Form bei den Verfassern.
Eine Alternative zum Handlungsplan Grösse von Quoll/Buss
Auszug:
Im SV-Heftchen wurde nun ein Rahmenplan vorgestellt. An
der Theke im Vereinsheim der Ortsgruppen wurde der lächerliche Beitrag wie man
mir berichtet auf gut Deutsch wie folgt kommentiert: Son Scheiß habe ich noch nie gelesen! Wir entschuldigen uns an
dieser Stelle ausdrücklich für den lediglich zitierten Fäkalausdruck, aber es
wird in den OGs bekanntlich unverblümt ausgesprochen was man so denkt, und ich
muss sagen zurecht! Akademiker würden es vielleicht anders sagen, der Beitrag
wäre nicht so recht gelungen, aber man würde den großen Unsinn gleichwohl
ablehnen.
Wenn korrekt vermessen wird, brauchen wir keinen zusätzlichen, ungenauen
Zuchtwert. Was wir brauchen sind korrekte Daten, wie sie nur von
unbestechlichen Körmeistern geliefert werden können, ggf. durch Hinzunahme
eines modernen Scanners.
Lesen Sie unsere
Anmerkungen zum Plan von Quoll/Buss zur Reduzierung der Grösse in Beilage:
Während
Zuchtrichter sich schnell bemühen müssen um noch ein Platz am WUSV-Trog zu
bekommen, auch wenn sie weit über 70 Jahre alt sind (Verordnungen sind in
unserem Verein eh nur Makulatur und werden gerne voll übergangen), siehe dafür
die entsprechende WUSV-Seiten (Link zum WUSV: http://www.wusv.org/1344/),
werden Hunde hochgerichtet und in die Ausleseklasse befördert (13 Rüden, 16
Hündinnen an der Zahl in diesem Jahr), um (für eine ausgelesene elitäre Freundesgruppe)
riesige Verkaufserlöse im Sechsstellenbereich zu vereinnahmen und unter sich zu verteilen.
Wie gesagt, business
as usual im SV, oder wie alles doch ums Geld dreht im vermeintlich
gemeinnützigen Verein. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Führungspersönlichkeiten die Ethik noch gross schreiben und auch auferlegen können. Der weitere Abstieg des Vereins, zwar langsam aber stetig, ist vorprogrammiert. Ohne Führung gibt es Anarchie. Da befinden wir uns heute. Was ist morgen, wenn alle weiterhin schweigen und den Geschäftemachern (es sind ganz wenige an der Zahl, aber immer die gleichen) nicht Paroli bieten?
Studieren Sie
nun erneut die Kumulierung der SV-Decknachrichten, für ein besseres Verständnis,
in Beilage.
Am 28/10/2014 wurden
nun endlich im CSV registriert:
Luciano Musolinos CSZ8003077Fanto del Ceresio Menniti
Enrico 张雪生 (im Zwinger von TengDi), der Junghundklasse SG3 in Kassel
2013 war gemeldet für Nürnberg 2014, ist aber nicht angetreten,
und CSZ8003078Enosch von Amasis Calignano Hans-Peter 王腾雨 (im Zwinger von JingYa).
2012 In Ulm gerade noch in der ausgeweiteten
Auslesegruppe vom erkrankten Rüdiger Mai aufgenommen (es gab 14 VA!), konnte der
Ober von Bad-Boll-Sohn 2013 in Kassel wieder in die ungeordnete Auslesegruppe von
Lothar Quoll kommen (mit erneut 14 VA!). Enosch wurde aber bei der Siegerschau
2014 in Nürnberg bei Lothar Quoll EZ entschuldigt zurückgezogen. Warum das
denn, hatte er ja einen guten Schutzdienst abgelegt. Musste man auf 13 Ausleser
beschränken? Grins! Angesichts der Vorgeschichte wohl nicht. Musste er Platz
machen für seinen Sohn Kronos v. Nürburgbring
(der übrigens vor zwei Wochen ebenfalls nach China verkauft worden ist und dort
selbstverständlich den Sieger gemacht hat!) von Hans-Peter Rieker? Ich gehe
davon aus, dass man den Mann aus Kuwait erzählt hat, dass es für einen Auslese-Platz
für Enosch nicht mehr reichen würde, man wäre in diesem Clan mit Kronos Platz gut
bedient.
Anfänglich hatte der Hund, der in der Schweiz mit viel
italienisches Blut und ein Schuss Holland gezüchtet wurde, mindestens 3 Eigentümer:
Hans-Peter Hüsler & Calignano Camillo, der Züchter aus Hochdorf in der
Schweiz & Hans Häussler in 74653 Künzelsau, später nur noch Hans-Peter
Hüsler und Hans Häussler, 74653 Künzelsau.
Aber im Hintergrund bewegen sich immer weitere Leute, wie
man hier und dort lesen konnte: Hello, I am the co-owner of Enosch. Thank you all for the compliments. This is my
email address: pierluigicarrubba @ xxx.it.
Zur Siegerschau 2012 teilten sich alsdann offiziell wieder
zwei Besitzer den Hund: Fawaz Moubarak Al Hassawi, mit Anschriften in Kuwait (Souk
Dakhili) und England (Surrey), und Hans Häussler aus Künzelsau.
Enosch deckte
2011: 74 Mal + 2012: 74 Mal + 2013: 80 Mal + 2014: 64 Mal = insgesamt 292 Mal und deckte somit ein Vermögen
zwischen 233.600 und 292.000 zusammen.
Ob es noch nachgereichte Deckscheine geben wird, wird sich zeigen.
Enosch von
Amasis soll nun (für eine Summe von ca. 400.000 ) nach China verkauft worden sein,
was sich mit der offiziellen Registrierung bestätigen lässt.
Liebhaberzucht
im SV! Oder wie es sich lohnt Kot kratzen zu lassen und Richterfreunde bzw.
Beziehungen zu haben, wenn man grosses Geld am Schäferhund verdienen will.
Der
Zuchtausschuss, mit all seinen SV-Fürsten (sie die meinen, dass sie Ahnung von
Kynologie haben, aber in Wirklichkeit alle wissenschaftliche Erkenntnisse
ignorieren), macht es möglich und findet es noch immer nicht schlimm, dass einzelne
Rüden den Genpool so stark einschränken und 1.000 bis 1.500 Nachkommen
produzieren (bei einer jährlichen Welpenzahl von wenig mehr als 10.000
Exemplare) und somit ihre Fehler wohl in der Rasse fest verankern müssen. Und
wenn man Ross und Reiter nennen muss, Rieker, Scheerer, Schweikert, Fetten und
Co. sind es, die das lukrative Spiel in Stand halten. Ich glaube, erst wenn das
Ebola-Virus dem Zuchtausschuss erreicht, könnte man an Änderungen im SV denken.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
- Immer wieder Anwaltsschreiben für Amtsträger die hoch
hinaus wollen
- Spaltungspläne im SV
Auf Wunsch haben wir gestern die Herrn Helmut Buß
betreffende Gästebucheinträge vom 02. und 03. Oktober 2014, nach schriftlicher/ausdrücklicher
Aufforderung seines Anwaltes, sofort entfernt. Wie meine verschiedenen Rechtsberater
schreiben, wäre der Fall damit erledigt. Über den Inhalt der gelöschten Beiträge
(u.a. starke/grenzwertige Kritik an der Richtertätigkeit des Zuchtrichters Buß bei
der letzten Siegerschau in der Junghundklasse, vor allem im Hinblick der Riesengröße,
Überwinkelung und extrem starke Lefzenbildung) wollen wir uns an dieser Stelle nicht
äußern, wir bieten ja, neben unsere ausführlichen Dokumentationen und Berichten,
mit dem Gästebuch lediglich an der Seite noch ein Forum der Meinungsäußerung an,
was wir eigentlich als Informationsgewinnung ansehen.
Was mich aber immer wieder beunruhigt ist wie schnell
SV-Amtsträger immer Anwälte beauftragen, wenn sie auch nur ansatzweise in die
Kritik geraten, mag sie angebracht sein oder auch nicht (Personen der
Öffentlichkeit sollten meiner Meinung nach schon etwas aushalten können), dahingegen,
immer nur meiner Meinung nach, aber so gut wie nichts tun, um unserer Rasse vor
Geschäftemachern und ihren Manipulationen zu retten. Schon erstaunlich! Übrigens
frage ich mich, ob man vor mir wirklich Angst hat? Traut man sich denn nicht
uns einfach einmal anzurufen und zu sagen: Jan,
mach das bitte mal weg! Es stört mich! Das hätte in diesem, wie in anderen
Fällen, völlig gereicht, einfache Schäferhundeliebhaber und Sportsfreunde unter
einander. Wir sind nicht Spitzenpolitiker oder CEOs von multinationalen
Unternehmen, sondern lediglich kleine bescheidene Hundezüchterchen und Liebhaber.
Wir können nach unseren gestrigen spätabendlichen
Telefonaten mit Eingeweihten auch nicht bestätigen, ob Helmut Buß nun vielleicht
vorhat noch einmal SV-Präsident zu werden (und deshalb mit einer weißen Weste
antreten möchte und jegliche noch so kleine Spur von Kritik an seiner Person
und seine Tätigkeit bis dahin aus dem Internet verschwunden sein soll), oder ob
er andere Ambitionen hat. Genauso wenig können wir uns einen Reim machen auf
die aktuelle Gerüchte die besagen, dass Clemens Lux gerade im Begriff sein soll,
einen dritten (!!) Schäferhundeverein für Spitzenhochzüchtler gründen zu
wollen, und zwar unter dem Dach des VDH. Dann hätten die Schäferhundeliebhaber
schon 3 Vereine zur Auswahl: SV, oder RSV2000, oder Lux2015. Von
Differenzierung einer Marke made in Germany gesprochen! Mir bleibt die Spucke
weg! Wer mich schon länger liest, weiß um meine Philosophie: Es kann nur einen geben!!
Jawohl! Es gibt nur 1 Schäferhund! Und es kann
NICHT in Ordnung sein, drei verschiedene Standards für drei verschiedene Arten (und
Wesen) von Schäferhunden zu schaffen, für den Hund, den Max von Stephanitz aus
verschiedenen Schlägen von Schäferhunden zu einer absoluten Spitzenkreation herangezüchtet
hatte. Was man einst angebetet, angehimmelt und glorifiziert hat, als bester
Allrounder der Welt übrigens, will man jetzt gewinnbringend zerfetzen oder was?!
Ganz im Sinne von Walter Martins Spruch: Jeder
macht seins!?! Wie gesagt, mir bleibt die Spucke weg!
In seinem Vorwort zur 6. Auflage seines Buches
Der Deutsche Schäferhund in Wort und Bild schrieb Rittmeister v. Stephanitz im
Januar 1921 aus Görlitz: So möge diese
Frucht langjähriger Arbeit denn hinausgehen, deutscher Zuchtarbeit zum Nutzen,
unserem Schäferhunde zum Segen.
Haben ehemalige Präsidenten wie Dr. Roesebeck,
Caspar Katzmair, Dr. Funk und Dr. Rummel seine Arbeit mühselig und zwei Male durch
viele Kriegsjahren hindurch erfolgreich fortgesetzt, so haben Wolfgang Henke
und Clemens Lux die schwere Anstrengungen dieser Vereinspräsidenten in lediglich
2 Jahrzehnten völlig vernichtet, und zwar aus Geldgier und Profilierungszwang. Die
beiden waren sicherlich nicht den vom Rittmeister gewünschten Nutzen,
geschweige denn den erhofften Segen! Armer verschandelter Deutsche Schäferhund!
Chronologie der SV-Präsidenten
Rittmeister Max Emil Friedrich von Stephanitz, aus Dresden, wurde am 20.09.1899 bei der ersten
Mitgliederversammlung in Frankfurt zum ersten Präsident des Vereins gewählt.
Dr. Kurt Roesebeck, aus Hannover, Präsident von 1935 bis 1945
Caspar Katzmair, aus
München, Präsident von 1945 bis 1956
Dr. Werner Funk, aus
Hannover, Präsident von 1956 bis 1971 (Zwinger vom Haus Schütting)
Dr. Christoph Rummel, aus dem Südhessischen Lorsch, Präsident von 1971 bis
1982
Hermann Martin, aus
Viernheim, Präsident von 1982 bis 1994
Peter Meßler, aus
Köln, Präsident von 1994 bis 2002
Wolfgang Henke, amtierender
Präsident seit 2002
... Künftig: Buß/Scheerer/Schweikert/Dworschak/Grube ??
Wer hat noch Ambitionen?
Sie lachen doch mit
den einfachen Mitgliedern und Hundesportlern! In welchem Verein darf der
Richter Hunde aus seiner eigenen Zucht richten? Die Vereinsordnungen sind
diesbezüglich doch MEHR als eindeutig! Im SV beweisen sich die Verordnungen
aber immer wieder als Makulatur.
Ein Beispiel nach dem
Lesen der SID-Nachrichten.
Der Zwinger von den
Wölfen gehört Thomas Lapp. Ja! Das war ein Punkt!
Man schreibt auf seine
Webseiten (im Übrigen unbestreitbar eine Webseite mit dot com-Endung, also .com,
was immer auf eine kommerziell ausgerichtete Webseite schliessen lässt!)
folgendes: Beate (Haupt) mit Ilka
von den Wölfen wird Landessiegerin FH 2 mit 99 Punkten/V und qualifiziert sich
für die Bundes FH am 01./02.11.2014
Ist ja nun wirklich auch
nicht unbedingt eine Meisterleistung, wenn der Züchter/Leistungsrichter aus der
Landesgruppe 08 Hessen-Süd seinen von ihm selbst gezüchteten Hund richtet bei
einer LG-Ausscheidung.
Hat man denn aber überhaupt
kein Gefühl der Scham mehr? Wo ist das Taktgefühl?!
Hat man es noch immer
nicht begriffen, dass solche Konstellationen nicht tolerierbar sind in einem
ernsthaften sportlichen Wettbewerb? Stellen Sie sich vor, dass der Vater von Fabian
Hambüchen die Punkte bei der Weltmeisterschaft Turnen am Reck seines Sohnes
vergeben muss. GEHT doch nicht! Der Fall stellt wieder mal unter Beweis, dass es
um sportlicher Fairness schlecht bestellt ist im SV.
Es ist darüber hinaus übrigens
noch weniger akzeptabel, wenn Thomas Lapp und Beate Haupt gemeinsame gewerbliche
Interessen haben und allerseits/weltweit gemeinsam Seminare abgeben. Man ist im
gleichen Team. Das VERBIETET geradezu einen Richtereinsatz von Thomas Lapp,
wenn Beate Haupt, also seine Kollegin oder partner in crime, zu einem
sportlichen Wettbewerb antritt.
Passen Sie auf! Es
geht hier in keinster Weise darum die Leistung von Sportsfreundin Beate Haupt und
ihrer Ilka zu kritisieren, zu schmälern oder zu mildern, aber einzig und
alleine darum, dass in einem sportlichen Wettbewerb es völlig unzulässig ist,
dass Richter überhaupt die Möglichkeit haben Hunde aus ihrer eigenen Zucht bzw.
aus ihrem eigenen Team zu beeinflussen. Hunde aus eigener Zucht und aus dem
eigenen Team MÜSSEN UNBEDINGT bei einem anderen Richter vorgestellt werden.
Soviel zum Taktgefühl und sportlicher Fairness im SV.
LG-Fährtenhundprüfung am 19.10.2014 in
Dutenhofen e.V. (LG8)
FH2, Richter:
Thomas Lapp, Reiner Beitel
1 *Ilka von
den Wölfen SZ 2255441, 08.04.10, IPO3 FH2 99 99 V
E: Lapp Thomas,
61130 NidderauV: Mika vom Wällerhorst
F: Haupt Beate,
61130 NidderauM: Peggy vom Fuchsstein
Der Belgier ist der einzige der immer meckert.
Sonst sind alle zufrieden! Oder?
Nein! Es gibt VIELE Menschen (einfache
Mitglieder und Liebhaberzüchter) die mit dem SV, seiner Führung und die vielen
Machenschaften unzufrieden sind. Man muss sich nur ein wenig umhören um die
miese Stimmung im Verein zu erfahren.
Lesen Sie heute mal bei einem anderen!
Vielleicht beim Sportsfreund Manfred. Er hat auch schon einiges in diesem
Verein erlebt und berichtet darüber auf seine Webseiten: http://www.sonnenhaus-schaeferhunde.de/persoenliches
Ich hoffe er verzeiht mir hier einen ausgiebigeren
Auszug aus seiner Berichterstattung zu präsentieren:
>>> Feststellungen,
Reaktionen, Fakten <<<
- Eigene Meinung bilden, - äußern, - Stellung nehmen -
Als Züchter liegen meine Interessen verständlicherweise näher beim
Zuchtgeschehen. Was wir brauchen sind Personen, die den Zuchtrichtern sich
offen gegenüber stellen, Aussteller, Zuschauer, die diese Herren in aller Öffentlichkeit kritisieren, mit
fachlichen Argumenten widersprechen, Einhalt bieten denn, wir sind unabhängige
Züchter, Aussteller die das Geld in der tägl. Arbeit verdienen und nicht vom
DSH-Export leben müssen!
Die rückläufigen Zuchtschau-Teilnehmerzahlen sind beängstigend. Z.B.
wurden auf der Landesgruppen-Zuchtschau LG Baden 2013 bei 3 amtierenden
Zuchtrichtern - insgesamt nur 54 DSH zur Beurteilung vorgestellt. Das ist ein
Ergebnis das durch die korrupten ZR und LG-Zuchtwarte zustande kommt!
Es bestätigt erneut den anhaltenden Vertrauensschwund der Züchter und
Aussteller in diese "Amtsträger". Anstatt sich satzungsgemäß um die
DSH-Produktverbesserung ihrer anvertrauten Züchter und deren Belange zu
kümmern, sind - neben den LG-ZW, KM, LG-Vors. auch "Zuchtausschußmitglieder"
vorrangig um die Vermarktung und den Export ihrer eigenen Zuchtprodukte bemüht.
Rücksichtslos mißbrauchen sie ihre Vormachtstellung und sind, - das muss man
sich vor Augen halten - als Aussteller ständig "Konkurenten" ihrer eigenen
LG-Züchter! Dann beklagen die Möchtegern-Kynologen sich noch, dass "ihre
LG-Züchter" ihre Hunde nicht mehr bei ihnen ausstellen!
Davon unabhängig belegen sie mit ihren übergroßen - oder auch
ausgeliehenen Deckrüden, bedingungslos jede DSH-Hündin egal deren Herkunft - Zuchtwert
- Ausbildungskennzeichen - Körung Blutführung. Siehe: Nachrichten des
SV-Zuchtbuchamtes.
Die ausländischen Züchter, mit dem von der SV HG im Zuge der
Globalisierung erhaltenen Freifahrtschein, schädigen mit ihren willkürlichen Paarungen
die Zucht des Deutschen Schäferhundes in höchstem Maße. Sie "züchten"
- in Wirklichkeit sind es reine Vermehrer - überwiegend ohne HD-ED-DNA-Nachweis,
ohne Ausbildungskennzeichen und ohne Körung. In Frankreich z.B. ist eine
sogenannte "Konfirmation" ausreichend.
Gemäß Deckmeldungen findet das Zuchtgeschehen bereits überwiegend im
Ausland statt. In Deutschland sind fast ausschließlich nur noch Massenzüchter, Richter-Züchter
und deren abhängigen Helfers-Helfer (Speichellecker) aktiv, die vermehrt der
Einfachheit wegen im Ausland "züchten lassen" - weil dort mit dem DSH
problemlos "mehr oder weniger unkontrolliert" bereits mit 16 Monaten
gezüchtet (gedeckt) werden kann! Ausbildung / Körung etc. kann man ggfs. nachholen.
Wen kümmerts?
SV-seitig werden alle Reklamationen
totgeschwiegen, > Mitgliederkündigungen ignoriert < - niemand fühlt sich
verantwortlich - >> die Talfahrt geht weiter!
<<
Es fehlen in allen Gremien Kapazitäten und Charaktere - eines Hermann
Martin, Dr. Rummel und Dr. Beck. Leider steht der neue Bundeszuchtwart einsam
auf weiter Flur. Er muß gegen den Strom schwimmen und wird als Einzelperson
kurzfristig nicht viel ändern können; auch wenn sein letzter Gegenkandidat
öffentlich sich als "sein Freund" kundtut, um auf einer BSZS 2014 wieder
mal richten zu dürfen! Neben seriösen Leistungsrichtern sind jetzt
unbestechliche, finanziell unabhängige Zuchtrichter, möglichst ohne eigene
Deckrüden, für existenzielle Reformen in der Pflicht.
Außerdem fehlt generell die Reaktion und Stellungnahme der SV-Mitglieder,
denn es genügt nicht, dass Mann / Frau den Zuchtschauen fernbleibt und hinter
vorgehaltener Hand seinen / ihren Unmut äußert. - Wir sollten mit einer
SV-Mitglieder-Unterschriftensammlung eine Personaländerung herbeiführen. - Andernfalls
wird SV-seitig weiterhin die jetzige Vogel-Strauß-Politik fortgesetzt.
Ein nachweisbar
HD/ED-freier, gesunder Deutscher Schäferhund (DSH) aus einer gefestigten
Mutterlinie beruht auf einer Jahrzehnten langen und kostenintensiven
Züchter-Vorleistung. Entgegen dem ausländischen Schäferhundzüchter, der mit (in
der BRD) zuchtuntauglichen DSH züchten kann, ist in Deutschland die
Einhaltung der Zuchtbestimmungen des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) Grundvoraussetzung
für eine kontrollierte, gesunde, erfolgreiche (deutsche) Zucht. Bevor ein Interessent
sich für den Kauf eines DSH entscheidet, kann er sich in den Medien und in den
Ortsgruppen für Deutsche Schäferhunde über den Züchterhintergrund, ob "Hobby-Züchter
mit maximal 1 bis 3 Würfe im Jahr" oder Massenzüchter,
darunter auch - Richter-Züchter - mit bis zu 30 Würfe / Jahr sowie
über die fundamentalen Eigenschaften und Details ihrer jeweiligen Zucht
informieren.
Man
unterscheidet die Hochzucht (nach anatomischen Kriterien) von der
Leistungszucht (ohne besondere anatomischen Zielsetzungen).
- Durch
Insiderinformationen vorgewarnt - wird der kritische DSH-Käufer nicht bei
dem Züchter kaufen der gewissenlos aus Profitgier anatomische Fehler und
schlechte HD und ED - Befunde der Zuchttiere ignoriert.
>> Darunter
befinden sich auch Hunde mit Chip- und Röntgen- Manipulationen erschlichenen
Zuchtzulassungen <<
Es gibt DSH-Züchter die faktisch - mit kranken
Eltern den DSH nur vermehren.
Bei diesen
korrupten Geschäftemachern und bei den Massenzüchtern kauft überwiegend der
Laie, weil er durch seine Unkenntnis nicht die Zeit abzuwarten bereit ist bis
der bessere Deutsche Schäferhund beim unabhängigen, seriösen Hobby-Züchter
geboren wird. Der intelligente DSH-Käufer wird den Züchter wählen, der mit
entsprechender Nachzucht vorweisen kann, dass er den DSH - nicht mit
gekauften oder geliehenen Zuchthündinnen - sondern durch eigene
Generationszuchtverbessert hat. Folglich ist eine über Generationen
durchgeführte Überprüfung der Vorfahren, insbesondere der Mutterlinie, unabdingbar
und wohl die beste Empfehlung für den Kauf eines gesunden DSH.
Des
Weiteren sollte der Züchter auch als Mensch, sein Ruf und weiträumiges Umfeld
in die Kaufentscheidung einbezogen werden.
Bis hier die
Feststellungen eines unabhängigen Liebhaberzüchters. Ich kann Ihnen die Lektüre
seiner Webseiten nur herzlich empfehlen.
Wir freuen uns, wenn
wir Post bekommen. Und wir freuen uns über das Vertrauen, dass viele unserer
Leser mittlerweile in uns stellen. Sie hoffen nämlich mit uns, dass
Manipulationen und Schiebung im SV endlich aufhören, wenn die Öffentlichkeit endlich
als Kontrollorgan/Kontrollsystem greift und die bösen Spielchen nicht weiter
unbeobachtet bleiben bzw. unter dem Teppich geschoben werden können. Das
Internet wird uns dabei helfen, können die meisten es eh nicht verkneifen
jedermann Kopien der mit der Hauptgeschäftsstelle geführten Korrespondenz zu
senden.
(Nachfolgender Text
- Beschwerde an die HG - wurde zwecks besserer Lesbarkeit minimal editiert.)
Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich
ein großer Fan des DSH bin, speziell gefällt mir die Fährtenarbeit besonders
gut, habe ich am 4. und 5. Oktober (2014) die FH Prüfung in der Ortsgruppe
Rheine-Hauenhorst Landesgruppe 6 besucht.
Ich muß
sagen, dass ich am ersten Tag der Veranstaltung überrascht war, dass man bei 3
Teams ein sehr schlechtes Gelände genommen hat, später stellte sich auch heraus
warum, einer der Hundeführer sollte partout nicht mehr Punkte bekommen, weil
man ihn nicht für die Bundesfährten-Prüfung dabei haben wollte, das Gespräch
habe ich dann selber mitbekommen, es war wohl so, dass der Hund im Vorjahr wohl
Probleme hatte, aber auf Grund dessen darf man dann nicht solches Gelände
nehmen, es war noch genügend anderes Gelände vorhanden!!
Da
einige aktive Leistungsrichter und auch ehemalige LR anwesend waren, fanden die
das auch nicht in Ordnung.
Der
Sonntag schoß aber dann den Vogel ab. Die erste Teilnehmerin stand schon an
ihrem Fährtenstück, obwohl noch gar nicht untereinander ausgelost wurde?!
Es
stellte sich dann heraus, dass der Lebensgefährte der Anette Lilienbecker diese
Fährte gelegt hatte, somit ein ganz klarer Fall von offenen Betrug und
Manipulation!!
Des Weiteren
waren viele Fährten besonders passend für einige Teams ausgesucht worden, mir
kam es so vor, als wenn man ganz bestimmte Teams weiter kommen lassen wollte!!
Schlichtweg
ungerecht verlief die Fährte von Herrn Rudolph, der Hund war dauernd aus der
Fährte heraus gegangen und verwies einen Gegenstand auch noch verkehrt herum, also
zum dortigen Richter, ich frage mich ob da die 97 Punkte gerechtfertigt sind?
Diese
Veranstaltung war schlichtweg manipuliert und ich fordere Sie auf dies klar zu
stellen und die Erstplatzierten zu disqualifizieren!!
Mit freundlichem Gruß,
Bloggen.be/hd wurde
von einem weiteren Teilnehmer an dieser Prüfung mitgeteilt, dass einer derOrtsgruppenkollegen beiseite gezogen wurde
und man hat ihm offen ins Gesicht gesagt, dass der Hund ein Risiko wäre und
definitiv nicht weiterkommen würde! O-Ton Zeuge: Der Betroffene braucht nie wieder an einer LG FH teilnehmen, der ist
jetzt verschrien und der Hund ist erst vier Jahre alt! Und ehrlich gesagt war
die Veranstaltung ein Witz, da wurde geschoben... Echt traurig was der SV da
zulässt! Ende Zitat.
Wie krank ist der
Verein, wenn diese Spielchen noch immer stattfinden und nicht abgestellt
werden?
LG-Fährtenhundeprüfung
vom 04.10.2014 bis 05.10.2014 in Rheine-Hauenhorst (LG6)
FH2, Richter: Theodor Köhler
1 Beamer ad hominem SZ 2254501, 19.06.10, IPO3 FH2 100
100 V
E: Wachsmut Susanne, 44581 Castrop-Rauxel V: Zabou vom
Stadtfeld
F: Wachsmut Susanne, 44581 Castrop-Rauxel M: Candy vom
Eifelgrund
2 *Britney von Rammelon SZ 2175041, 07.12.05, SchH3 FH2
99 99 V
E: Lilienbecker Annette, 48432 Rheine V: Gringo von der
Mohnwiese
F: Lilienbecker Annette, 48432 Rheine M: Fame von der
Geißenwand
3 Jana von der Schiffslache SZ 2245697, 05.12.09, IPO2
FH2 97 97 V
E: Rudolph Horst, 48317 Drensteinfurt V: Eyko vom
Mörfelder Land
F: Rudolph Horst, 48317 Drensteinfurt M: Askya v.
Wolfsblut
Die Elite und ihre gehobene chinesische Kundschaft
Die Elite (die SV-Fürsten)
hat ihrer Kundschaft wieder freundlich bedient. Wenn man schon sechsstellige
Summen hinblättert, darf man auch mal mit vorne laufen.
Oder, wie man eine
Rasse auf der Weltbühne vernichten kann, wenn man sie der Kommerz preisgibt.
Man nehme
immer die gleichen Zuchtrichter,
die dem Wahn erliegen Kynologen zu sein, jedoch keine Ahnung von der
Vererbungslehre haben in der Tat, sie verwechseln Monetik mit Genetik - und
Championszucht (Auslese-Zucht) erlauben von einer Dimension die ihres gleichen sucht,
wobei einzelne hochgerichtete (eigene bzw. verkaufte) Rüden 2.000 Nachkommen
haben dürfen - bei einer jährlichen Welpenzahl von lediglich (noch!) 11.000 Exemplare
(!!), und massiv in die Anatomie des Hundes eingreifen, um ihn nach
Kundenwunsch zu verändern möglichst sehr gross und eher überwältigend als behände/agil,
mit riesigen Köpfen und hinten schön quirlend wie ein Suppenmixer,
immer die gleichen
Vorführer/Aufzüchter dieser Richter, die den Hund nur so betatschen und in
einer Position zwingen müssen, damit man seine schweren Fehler nicht sieht
schon von Stephanitz fand es widerwertig und empfahl den Hund einfach stehen zu
lassen,
immer die gleichen
Zwinger vorne (sie die Hunde gewerbsmässig züchten), auch in China,
und Leute mit
Profilneurosen (Wolfgang Henke/Chen Jin-Fei Zwinger von Dossel - und Clemens
Lux/Luciano Musolino) die das ganze alsdann politisch und kaufmännisch und
WUSV-mässig steuern und absegnen müssen.
Sieht Ihr das nicht, liebe Leser, dass dies
eine Charade ist? Ein Witz!
Die chinesische
Siegerschau ist wieder gelaufen und zeigt ein Spiegel von das was man in
Deutschland gemacht hat.
Bei der
WUSV Weltmeisterschaft sind ALLE Hunde die da an die Spitze laufen mit Teletaktern
ausgebildet worden. So meinen es zumindest die verschiedenen Zeugen und Kenner
der Szene. Das geht durch alle Nationen hindurch (in vielen Ländern sind die
TIG auch nicht verboten), sowie durch alle Landesgruppen. Wenn befragt meinen
Hundeliebhaber in Bayern beispielsweise, dass manche Ortsgruppenplätze vollständig unter Strom stehen, womit
gemeint ist, dass ALLE dort mit Strom, also mit Teletaktern arbeiten. Man muss
sich wirklich mal hinter den Kulissen umhören. Wie weit das geht? Das geht so weit,
dass beim letzten Training vor der grossen Prüfung (beispielsweise
Weltmeisterschaftsausscheidungen) die Vertreter der Elektroreizgeräte
angefahren kommen um ganz persönlich ihre Kunden zu unterstützen und die letzten
Stromstösse zu verabreichen.
Sie
verstehen nicht was und wie ich das meine? Augenzeugen berichten mir darüber,
wie beispielsweise mit zwei Geräten gleichzeitig, eines am Hals und eines an
der Rute, gearbeitet wird. Letzteres soll sicherstellen, dass der Hund auch
richtig voll durchsitzt. Macht er das nicht, so kriegt er einen richtigen Knall!
Beim nächsten Mal betoniert er sein Popo dann ganz ordentlich im Boden!
Der
Vertreter der Elektroreizgeräte steht während des gesamten Trainings etwas
abseits und unauffällig irgendwo am Rande des Übungsplatzes. Der Hundeführer
kann dann ganz konzentriert und in aller Ruhe seine Arbeit bzw. das gesamte Programm
abarbeiten. Der Vertreter, selbstverständlich ein absoluter Kenner des
Hundesportes (ehemaliger Teilnehmer an vielen Wettbewerben auf internationaler
Ebene), beobachtet alsdann jede Bewegung des Hundes und des Führers. Fällt ihm
etwas auf, so gibt er den Stromimpuls ab. Autsch! Der hat gesessen! NePopo!!
Das bedeutet wohl: Negativ! Also! Stromstoss am Popo!!
Es ist nicht
zu erwarten, dass Heinz Gerdes (SV-Vereinsausbildungswart und Verantwortlicher
für die Ausbildung im SV sowie im WUSV!) etwas gegen die Elektroreizgeräte tun
wird. Auch der Präsident Wolfgang Henke wird nichts unternehmen. Es ist auch
nicht zu erwarten, dass VDH und FCI etwas unternehmen werden, da sind die
Funktionäre alle viel zu eng mit einander verstrickt und befreundet. Da wir
demnächst wieder etwas mehr Zeit für tiefgehende Ermittlungen bekommen, werden
wir uns an Europa, seine Politiker und seine Presse wenden. Schliesslich sind
wir gute Europäer und glauben an ein gute und funktionierende Rechtsordnung. In
diesem Sinne: ut aliquid fiat! Wenn Schutzhundesport nicht OHNE
Elektroreizgeräte auskommt, wird es keinen Schutzhundesport mehr geben. Schuld
daran wird nicht Bloggen.be/hd sein, wir sind nur Botschafter, sondern Heinz
Gerdes und Wolfgang Henke, sowie all diejenigen die in ihrem beängstigenden und
selbstsüchtigen Ehrgeiz ihre Hunde lebenslang (vom Verlassen der Wurfkiste mit
8/10 Wochen bis zum Einschläfern) malträtiert haben, für ein paar Punkte mehr
und einen glänzenden Pokal. Ich gratuliere!
Trauen Sie sich und klicken Sie die eingebetteten Links dort
mal an!
Und wer richtet dort? Das wissen Sie nicht?! Es sind doch
immer die gleichen! Sie, die im SV seit Jahren den Takt angeben und die Kommerz
bestimmen.
Heinz Scheerer- Zwinger vom Hühnegrab
(& vom Grafenbrunn)
Leonard Schweikert Zwinger aus Agrigento (& vom
Team Agrigento)
Hans-Peter Fetten Zwinger vom Finkenschlag
Und natürlich, wie immer, Luciano Musolino - Zwinger della Valcuvia. Der, der in Deutschland
kein Richter geworden ist bzw. nicht zugelassen wurde. In China darf er IMMER
dabei sein.
Es sind immer die gleichen! Und der SV-Vorstand meint,
die Mitglieder merken das nicht. Falsch gedacht, Herren Vorstandsmitglieder. Es
fällt mächtig auf, dass es immer die gleichen Hochwürden sind. Es fällt genauso
auf, als würden bei jedem Deutschlandspiel immer wieder Howard Webb (UK) oder Bjorn
Kuipers (NL) als Schiri auftreten. Völlig unglaubwürdige Sache! Vom Gleichheitsprinzip
(es gibt im SV an die 60 Zuchtrichter!) ist bei der Richterberufung auf
internationaler Ebene also wirklich keine Rede. Millionär Chen Jin-Fei beruft halt
seine besten Freunde. Es fehlt übrigens das Bild von Clemens Lux! Lässt er sich
dieses Jahr nicht verwöhnen oder ist er krank?
Ein Beispiel: Fetten hat in September die Siegerschau in
Polen gerichtet, und wird nach der Siegerschau am kommenden Wochenende in China,
auch noch in Oktober, die Siegerschau in Spanien richten, bevor er danach noch,
Mitte November, die Siegerschauen in Guatemala und in Mexico richten wird.
Tolle Weltreisen für geliebte Zuchtrichter. Kann man sowas auch Favoritismus
nennen?! Favoritism heisst sowas nämlich auf Englisch, auf Deutsch: Vetten-wirtschaft.
Entschuldigung, Vetternwirtschaft, die r vergessen! Mein Fehler!
Fetten gehört bereits zu den WUSV-Richtern. Sie wissen
schon, der kleine Kreis von elitären SV-Fürsten und sonstige Hochheiten die
sich selber einen Orden und die dazugehörenden Insignien verliehen haben, nur damit
sie auch in Zukunft noch mitspielen können, sogar über die 70-Jahre-Grenze
hinaus (wie Rüdiger Mai und Bernhard Norda). Wir bleiben bei unserer Meinung,
dass für faire Wettbewerbe die Richter IMMER ausgelost werden müssen. Alles
andere ist Vetternwirtschaft und stellt unter Beweis, dass es im SV und im WUSV
keine Gleichberechtigung gibt. Einige wenige tun was sie wollen.
Bei meiner täglichen Lektüre
ist bei mir heute der Satz von (Hundebesitzer?) Jan Philipp Reemtsma (wie gerne würde ich mich mal mit ihm
auseinandersetzen) in seinem Buch Im Keller hängen
geblieben und ich möchte diesen Satz hier, nachdem der WUSV- und SV-Präsident (und VDH-Vorstandsmitglied!) Wolfgang Henke kläglich versäumt
hat ein Zeichen zu setzen und den Einsatz von Elektroreizgeräten bei der
Vorbereitung der Teilnehmer zur Weltmeisterschaft endlich mal zu ahnden/bestrafen, situationsgerecht
anbieten:
Verbrechen bestraft man. Einmal der
Abschreckung wegen. Zweitens um die Verbotsnorm aufrecht zu erhalten, denn ein
Verbot, auf dessen Übertretung keine Sanktion folgt, ist nicht existent.
In City Dog,
das Magazin für die Hundemetropolen Hamburg, Berlin und München, wird unter dem
Titel: Dem Leiden ein Ende setzen (unter Aktuelles) die Ablehnung der gesamten
Öffentlichkeit gegen den Einsatz von Elektroreizgeräten noch einmal vor Augen
geführt.
Zitat:Die Tierschutzorganisation PETA deckt erneut den
Einsatz von verbotenen Elektro-Halsbändern auf den Hundeplätzen des Vereins für
Deutsche Schäferhunde e. V. auf. Mit prominenter Unterstützung und einer
Petition soll dieser perfiden Erziehungsmethode nun der Garaus gemacht werden.