Am 28/10/2014 wurden
nun endlich im CSV registriert:
Luciano Musolinos CSZ8003077Fanto del Ceresio Menniti
Enrico 张雪生 (im Zwinger von TengDi), der Junghundklasse SG3 in Kassel
2013 war gemeldet für Nürnberg 2014, ist aber nicht angetreten,
und CSZ8003078Enosch von Amasis Calignano Hans-Peter 王腾雨 (im Zwinger von JingYa).
2012 In Ulm gerade noch in der ausgeweiteten
Auslesegruppe vom erkrankten Rüdiger Mai aufgenommen (es gab 14 VA!), konnte der
Ober von Bad-Boll-Sohn 2013 in Kassel wieder in die ungeordnete Auslesegruppe von
Lothar Quoll kommen (mit erneut 14 VA!). Enosch wurde aber bei der Siegerschau
2014 in Nürnberg bei Lothar Quoll EZ entschuldigt zurückgezogen. Warum das
denn, hatte er ja einen guten Schutzdienst abgelegt. Musste man auf 13 Ausleser
beschränken? Grins! Angesichts der Vorgeschichte wohl nicht. Musste er Platz
machen für seinen Sohn Kronos v. Nürburgbring
(der übrigens vor zwei Wochen ebenfalls nach China verkauft worden ist und dort
selbstverständlich den Sieger gemacht hat!) von Hans-Peter Rieker? Ich gehe
davon aus, dass man den Mann aus Kuwait erzählt hat, dass es für einen Auslese-Platz
für Enosch nicht mehr reichen würde, man wäre in diesem Clan mit Kronos Platz gut
bedient.
Anfänglich hatte der Hund, der in der Schweiz mit viel
italienisches Blut und ein Schuss Holland gezüchtet wurde, mindestens 3 Eigentümer:
Hans-Peter Hüsler & Calignano Camillo, der Züchter aus Hochdorf in der
Schweiz & Hans Häussler in 74653 Künzelsau, später nur noch Hans-Peter
Hüsler und Hans Häussler, 74653 Künzelsau.
Aber im Hintergrund bewegen sich immer weitere Leute, wie
man hier und dort lesen konnte: Hello, I am the co-owner of Enosch. Thank you all for the compliments. This is my
email address: pierluigicarrubba @ xxx.it.
Zur Siegerschau 2012 teilten sich alsdann offiziell wieder
zwei Besitzer den Hund: Fawaz Moubarak Al Hassawi, mit Anschriften in Kuwait (Souk
Dakhili) und England (Surrey), und Hans Häussler aus Künzelsau.
Enosch deckte
2011: 74 Mal + 2012: 74 Mal + 2013: 80 Mal + 2014: 64 Mal = insgesamt 292 Mal und deckte somit ein Vermögen
zwischen 233.600 und 292.000 zusammen.
Ob es noch nachgereichte Deckscheine geben wird, wird sich zeigen.
Enosch von
Amasis soll nun (für eine Summe von ca. 400.000 ) nach China verkauft worden sein,
was sich mit der offiziellen Registrierung bestätigen lässt.
Liebhaberzucht
im SV! Oder wie es sich lohnt Kot kratzen zu lassen und Richterfreunde bzw.
Beziehungen zu haben, wenn man grosses Geld am Schäferhund verdienen will.
Der
Zuchtausschuss, mit all seinen SV-Fürsten (sie die meinen, dass sie Ahnung von
Kynologie haben, aber in Wirklichkeit alle wissenschaftliche Erkenntnisse
ignorieren), macht es möglich und findet es noch immer nicht schlimm, dass einzelne
Rüden den Genpool so stark einschränken und 1.000 bis 1.500 Nachkommen
produzieren (bei einer jährlichen Welpenzahl von wenig mehr als 10.000
Exemplare) und somit ihre Fehler wohl in der Rasse fest verankern müssen. Und
wenn man Ross und Reiter nennen muss, Rieker, Scheerer, Schweikert, Fetten und
Co. sind es, die das lukrative Spiel in Stand halten. Ich glaube, erst wenn das
Ebola-Virus dem Zuchtausschuss erreicht, könnte man an Änderungen im SV denken.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
- Immer wieder Anwaltsschreiben für Amtsträger die hoch
hinaus wollen
- Spaltungspläne im SV
Auf Wunsch haben wir gestern die Herrn Helmut Buß
betreffende Gästebucheinträge vom 02. und 03. Oktober 2014, nach schriftlicher/ausdrücklicher
Aufforderung seines Anwaltes, sofort entfernt. Wie meine verschiedenen Rechtsberater
schreiben, wäre der Fall damit erledigt. Über den Inhalt der gelöschten Beiträge
(u.a. starke/grenzwertige Kritik an der Richtertätigkeit des Zuchtrichters Buß bei
der letzten Siegerschau in der Junghundklasse, vor allem im Hinblick der Riesengröße,
Überwinkelung und extrem starke Lefzenbildung) wollen wir uns an dieser Stelle nicht
äußern, wir bieten ja, neben unsere ausführlichen Dokumentationen und Berichten,
mit dem Gästebuch lediglich an der Seite noch ein Forum der Meinungsäußerung an,
was wir eigentlich als Informationsgewinnung ansehen.
Was mich aber immer wieder beunruhigt ist wie schnell
SV-Amtsträger immer Anwälte beauftragen, wenn sie auch nur ansatzweise in die
Kritik geraten, mag sie angebracht sein oder auch nicht (Personen der
Öffentlichkeit sollten meiner Meinung nach schon etwas aushalten können), dahingegen,
immer nur meiner Meinung nach, aber so gut wie nichts tun, um unserer Rasse vor
Geschäftemachern und ihren Manipulationen zu retten. Schon erstaunlich! Übrigens
frage ich mich, ob man vor mir wirklich Angst hat? Traut man sich denn nicht
uns einfach einmal anzurufen und zu sagen: Jan,
mach das bitte mal weg! Es stört mich! Das hätte in diesem, wie in anderen
Fällen, völlig gereicht, einfache Schäferhundeliebhaber und Sportsfreunde unter
einander. Wir sind nicht Spitzenpolitiker oder CEOs von multinationalen
Unternehmen, sondern lediglich kleine bescheidene Hundezüchterchen und Liebhaber.
Wir können nach unseren gestrigen spätabendlichen
Telefonaten mit Eingeweihten auch nicht bestätigen, ob Helmut Buß nun vielleicht
vorhat noch einmal SV-Präsident zu werden (und deshalb mit einer weißen Weste
antreten möchte und jegliche noch so kleine Spur von Kritik an seiner Person
und seine Tätigkeit bis dahin aus dem Internet verschwunden sein soll), oder ob
er andere Ambitionen hat. Genauso wenig können wir uns einen Reim machen auf
die aktuelle Gerüchte die besagen, dass Clemens Lux gerade im Begriff sein soll,
einen dritten (!!) Schäferhundeverein für Spitzenhochzüchtler gründen zu
wollen, und zwar unter dem Dach des VDH. Dann hätten die Schäferhundeliebhaber
schon 3 Vereine zur Auswahl: SV, oder RSV2000, oder Lux2015. Von
Differenzierung einer Marke made in Germany gesprochen! Mir bleibt die Spucke
weg! Wer mich schon länger liest, weiß um meine Philosophie: Es kann nur einen geben!!
Jawohl! Es gibt nur 1 Schäferhund! Und es kann
NICHT in Ordnung sein, drei verschiedene Standards für drei verschiedene Arten (und
Wesen) von Schäferhunden zu schaffen, für den Hund, den Max von Stephanitz aus
verschiedenen Schlägen von Schäferhunden zu einer absoluten Spitzenkreation herangezüchtet
hatte. Was man einst angebetet, angehimmelt und glorifiziert hat, als bester
Allrounder der Welt übrigens, will man jetzt gewinnbringend zerfetzen oder was?!
Ganz im Sinne von Walter Martins Spruch: Jeder
macht seins!?! Wie gesagt, mir bleibt die Spucke weg!
In seinem Vorwort zur 6. Auflage seines Buches
Der Deutsche Schäferhund in Wort und Bild schrieb Rittmeister v. Stephanitz im
Januar 1921 aus Görlitz: So möge diese
Frucht langjähriger Arbeit denn hinausgehen, deutscher Zuchtarbeit zum Nutzen,
unserem Schäferhunde zum Segen.
Haben ehemalige Präsidenten wie Dr. Roesebeck,
Caspar Katzmair, Dr. Funk und Dr. Rummel seine Arbeit mühselig und zwei Male durch
viele Kriegsjahren hindurch erfolgreich fortgesetzt, so haben Wolfgang Henke
und Clemens Lux die schwere Anstrengungen dieser Vereinspräsidenten in lediglich
2 Jahrzehnten völlig vernichtet, und zwar aus Geldgier und Profilierungszwang. Die
beiden waren sicherlich nicht den vom Rittmeister gewünschten Nutzen,
geschweige denn den erhofften Segen! Armer verschandelter Deutsche Schäferhund!
Chronologie der SV-Präsidenten
Rittmeister Max Emil Friedrich von Stephanitz, aus Dresden, wurde am 20.09.1899 bei der ersten
Mitgliederversammlung in Frankfurt zum ersten Präsident des Vereins gewählt.
Dr. Kurt Roesebeck, aus Hannover, Präsident von 1935 bis 1945
Caspar Katzmair, aus
München, Präsident von 1945 bis 1956
Dr. Werner Funk, aus
Hannover, Präsident von 1956 bis 1971 (Zwinger vom Haus Schütting)
Dr. Christoph Rummel, aus dem Südhessischen Lorsch, Präsident von 1971 bis
1982
Hermann Martin, aus
Viernheim, Präsident von 1982 bis 1994
Peter Meßler, aus
Köln, Präsident von 1994 bis 2002
Wolfgang Henke, amtierender
Präsident seit 2002
... Künftig: Buß/Scheerer/Schweikert/Dworschak/Grube ??
Wer hat noch Ambitionen?
Sie lachen doch mit
den einfachen Mitgliedern und Hundesportlern! In welchem Verein darf der
Richter Hunde aus seiner eigenen Zucht richten? Die Vereinsordnungen sind
diesbezüglich doch MEHR als eindeutig! Im SV beweisen sich die Verordnungen
aber immer wieder als Makulatur.
Ein Beispiel nach dem
Lesen der SID-Nachrichten.
Der Zwinger von den
Wölfen gehört Thomas Lapp. Ja! Das war ein Punkt!
Man schreibt auf seine
Webseiten (im Übrigen unbestreitbar eine Webseite mit dot com-Endung, also .com,
was immer auf eine kommerziell ausgerichtete Webseite schliessen lässt!)
folgendes: Beate (Haupt) mit Ilka
von den Wölfen wird Landessiegerin FH 2 mit 99 Punkten/V und qualifiziert sich
für die Bundes FH am 01./02.11.2014
Ist ja nun wirklich auch
nicht unbedingt eine Meisterleistung, wenn der Züchter/Leistungsrichter aus der
Landesgruppe 08 Hessen-Süd seinen von ihm selbst gezüchteten Hund richtet bei
einer LG-Ausscheidung.
Hat man denn aber überhaupt
kein Gefühl der Scham mehr? Wo ist das Taktgefühl?!
Hat man es noch immer
nicht begriffen, dass solche Konstellationen nicht tolerierbar sind in einem
ernsthaften sportlichen Wettbewerb? Stellen Sie sich vor, dass der Vater von Fabian
Hambüchen die Punkte bei der Weltmeisterschaft Turnen am Reck seines Sohnes
vergeben muss. GEHT doch nicht! Der Fall stellt wieder mal unter Beweis, dass es
um sportlicher Fairness schlecht bestellt ist im SV.
Es ist darüber hinaus übrigens
noch weniger akzeptabel, wenn Thomas Lapp und Beate Haupt gemeinsame gewerbliche
Interessen haben und allerseits/weltweit gemeinsam Seminare abgeben. Man ist im
gleichen Team. Das VERBIETET geradezu einen Richtereinsatz von Thomas Lapp,
wenn Beate Haupt, also seine Kollegin oder partner in crime, zu einem
sportlichen Wettbewerb antritt.
Passen Sie auf! Es
geht hier in keinster Weise darum die Leistung von Sportsfreundin Beate Haupt und
ihrer Ilka zu kritisieren, zu schmälern oder zu mildern, aber einzig und
alleine darum, dass in einem sportlichen Wettbewerb es völlig unzulässig ist,
dass Richter überhaupt die Möglichkeit haben Hunde aus ihrer eigenen Zucht bzw.
aus ihrem eigenen Team zu beeinflussen. Hunde aus eigener Zucht und aus dem
eigenen Team MÜSSEN UNBEDINGT bei einem anderen Richter vorgestellt werden.
Soviel zum Taktgefühl und sportlicher Fairness im SV.
LG-Fährtenhundprüfung am 19.10.2014 in
Dutenhofen e.V. (LG8)
FH2, Richter:
Thomas Lapp, Reiner Beitel
1 *Ilka von
den Wölfen SZ 2255441, 08.04.10, IPO3 FH2 99 99 V
E: Lapp Thomas,
61130 NidderauV: Mika vom Wällerhorst
F: Haupt Beate,
61130 NidderauM: Peggy vom Fuchsstein
Der Belgier ist der einzige der immer meckert.
Sonst sind alle zufrieden! Oder?
Nein! Es gibt VIELE Menschen (einfache
Mitglieder und Liebhaberzüchter) die mit dem SV, seiner Führung und die vielen
Machenschaften unzufrieden sind. Man muss sich nur ein wenig umhören um die
miese Stimmung im Verein zu erfahren.
Lesen Sie heute mal bei einem anderen!
Vielleicht beim Sportsfreund Manfred. Er hat auch schon einiges in diesem
Verein erlebt und berichtet darüber auf seine Webseiten: http://www.sonnenhaus-schaeferhunde.de/persoenliches
Ich hoffe er verzeiht mir hier einen ausgiebigeren
Auszug aus seiner Berichterstattung zu präsentieren:
>>> Feststellungen,
Reaktionen, Fakten <<<
- Eigene Meinung bilden, - äußern, - Stellung nehmen -
Als Züchter liegen meine Interessen verständlicherweise näher beim
Zuchtgeschehen. Was wir brauchen sind Personen, die den Zuchtrichtern sich
offen gegenüber stellen, Aussteller, Zuschauer, die diese Herren in aller Öffentlichkeit kritisieren, mit
fachlichen Argumenten widersprechen, Einhalt bieten denn, wir sind unabhängige
Züchter, Aussteller die das Geld in der tägl. Arbeit verdienen und nicht vom
DSH-Export leben müssen!
Die rückläufigen Zuchtschau-Teilnehmerzahlen sind beängstigend. Z.B.
wurden auf der Landesgruppen-Zuchtschau LG Baden 2013 bei 3 amtierenden
Zuchtrichtern - insgesamt nur 54 DSH zur Beurteilung vorgestellt. Das ist ein
Ergebnis das durch die korrupten ZR und LG-Zuchtwarte zustande kommt!
Es bestätigt erneut den anhaltenden Vertrauensschwund der Züchter und
Aussteller in diese "Amtsträger". Anstatt sich satzungsgemäß um die
DSH-Produktverbesserung ihrer anvertrauten Züchter und deren Belange zu
kümmern, sind - neben den LG-ZW, KM, LG-Vors. auch "Zuchtausschußmitglieder"
vorrangig um die Vermarktung und den Export ihrer eigenen Zuchtprodukte bemüht.
Rücksichtslos mißbrauchen sie ihre Vormachtstellung und sind, - das muss man
sich vor Augen halten - als Aussteller ständig "Konkurenten" ihrer eigenen
LG-Züchter! Dann beklagen die Möchtegern-Kynologen sich noch, dass "ihre
LG-Züchter" ihre Hunde nicht mehr bei ihnen ausstellen!
Davon unabhängig belegen sie mit ihren übergroßen - oder auch
ausgeliehenen Deckrüden, bedingungslos jede DSH-Hündin egal deren Herkunft - Zuchtwert
- Ausbildungskennzeichen - Körung Blutführung. Siehe: Nachrichten des
SV-Zuchtbuchamtes.
Die ausländischen Züchter, mit dem von der SV HG im Zuge der
Globalisierung erhaltenen Freifahrtschein, schädigen mit ihren willkürlichen Paarungen
die Zucht des Deutschen Schäferhundes in höchstem Maße. Sie "züchten"
- in Wirklichkeit sind es reine Vermehrer - überwiegend ohne HD-ED-DNA-Nachweis,
ohne Ausbildungskennzeichen und ohne Körung. In Frankreich z.B. ist eine
sogenannte "Konfirmation" ausreichend.
Gemäß Deckmeldungen findet das Zuchtgeschehen bereits überwiegend im
Ausland statt. In Deutschland sind fast ausschließlich nur noch Massenzüchter, Richter-Züchter
und deren abhängigen Helfers-Helfer (Speichellecker) aktiv, die vermehrt der
Einfachheit wegen im Ausland "züchten lassen" - weil dort mit dem DSH
problemlos "mehr oder weniger unkontrolliert" bereits mit 16 Monaten
gezüchtet (gedeckt) werden kann! Ausbildung / Körung etc. kann man ggfs. nachholen.
Wen kümmerts?
SV-seitig werden alle Reklamationen
totgeschwiegen, > Mitgliederkündigungen ignoriert < - niemand fühlt sich
verantwortlich - >> die Talfahrt geht weiter!
<<
Es fehlen in allen Gremien Kapazitäten und Charaktere - eines Hermann
Martin, Dr. Rummel und Dr. Beck. Leider steht der neue Bundeszuchtwart einsam
auf weiter Flur. Er muß gegen den Strom schwimmen und wird als Einzelperson
kurzfristig nicht viel ändern können; auch wenn sein letzter Gegenkandidat
öffentlich sich als "sein Freund" kundtut, um auf einer BSZS 2014 wieder
mal richten zu dürfen! Neben seriösen Leistungsrichtern sind jetzt
unbestechliche, finanziell unabhängige Zuchtrichter, möglichst ohne eigene
Deckrüden, für existenzielle Reformen in der Pflicht.
Außerdem fehlt generell die Reaktion und Stellungnahme der SV-Mitglieder,
denn es genügt nicht, dass Mann / Frau den Zuchtschauen fernbleibt und hinter
vorgehaltener Hand seinen / ihren Unmut äußert. - Wir sollten mit einer
SV-Mitglieder-Unterschriftensammlung eine Personaländerung herbeiführen. - Andernfalls
wird SV-seitig weiterhin die jetzige Vogel-Strauß-Politik fortgesetzt.
Ein nachweisbar
HD/ED-freier, gesunder Deutscher Schäferhund (DSH) aus einer gefestigten
Mutterlinie beruht auf einer Jahrzehnten langen und kostenintensiven
Züchter-Vorleistung. Entgegen dem ausländischen Schäferhundzüchter, der mit (in
der BRD) zuchtuntauglichen DSH züchten kann, ist in Deutschland die
Einhaltung der Zuchtbestimmungen des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) Grundvoraussetzung
für eine kontrollierte, gesunde, erfolgreiche (deutsche) Zucht. Bevor ein Interessent
sich für den Kauf eines DSH entscheidet, kann er sich in den Medien und in den
Ortsgruppen für Deutsche Schäferhunde über den Züchterhintergrund, ob "Hobby-Züchter
mit maximal 1 bis 3 Würfe im Jahr" oder Massenzüchter,
darunter auch - Richter-Züchter - mit bis zu 30 Würfe / Jahr sowie
über die fundamentalen Eigenschaften und Details ihrer jeweiligen Zucht
informieren.
Man
unterscheidet die Hochzucht (nach anatomischen Kriterien) von der
Leistungszucht (ohne besondere anatomischen Zielsetzungen).
- Durch
Insiderinformationen vorgewarnt - wird der kritische DSH-Käufer nicht bei
dem Züchter kaufen der gewissenlos aus Profitgier anatomische Fehler und
schlechte HD und ED - Befunde der Zuchttiere ignoriert.
>> Darunter
befinden sich auch Hunde mit Chip- und Röntgen- Manipulationen erschlichenen
Zuchtzulassungen <<
Es gibt DSH-Züchter die faktisch - mit kranken
Eltern den DSH nur vermehren.
Bei diesen
korrupten Geschäftemachern und bei den Massenzüchtern kauft überwiegend der
Laie, weil er durch seine Unkenntnis nicht die Zeit abzuwarten bereit ist bis
der bessere Deutsche Schäferhund beim unabhängigen, seriösen Hobby-Züchter
geboren wird. Der intelligente DSH-Käufer wird den Züchter wählen, der mit
entsprechender Nachzucht vorweisen kann, dass er den DSH - nicht mit
gekauften oder geliehenen Zuchthündinnen - sondern durch eigene
Generationszuchtverbessert hat. Folglich ist eine über Generationen
durchgeführte Überprüfung der Vorfahren, insbesondere der Mutterlinie, unabdingbar
und wohl die beste Empfehlung für den Kauf eines gesunden DSH.
Des
Weiteren sollte der Züchter auch als Mensch, sein Ruf und weiträumiges Umfeld
in die Kaufentscheidung einbezogen werden.
Bis hier die
Feststellungen eines unabhängigen Liebhaberzüchters. Ich kann Ihnen die Lektüre
seiner Webseiten nur herzlich empfehlen.
Wir freuen uns, wenn
wir Post bekommen. Und wir freuen uns über das Vertrauen, dass viele unserer
Leser mittlerweile in uns stellen. Sie hoffen nämlich mit uns, dass
Manipulationen und Schiebung im SV endlich aufhören, wenn die Öffentlichkeit endlich
als Kontrollorgan/Kontrollsystem greift und die bösen Spielchen nicht weiter
unbeobachtet bleiben bzw. unter dem Teppich geschoben werden können. Das
Internet wird uns dabei helfen, können die meisten es eh nicht verkneifen
jedermann Kopien der mit der Hauptgeschäftsstelle geführten Korrespondenz zu
senden.
(Nachfolgender Text
- Beschwerde an die HG - wurde zwecks besserer Lesbarkeit minimal editiert.)
Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich
ein großer Fan des DSH bin, speziell gefällt mir die Fährtenarbeit besonders
gut, habe ich am 4. und 5. Oktober (2014) die FH Prüfung in der Ortsgruppe
Rheine-Hauenhorst Landesgruppe 6 besucht.
Ich muß
sagen, dass ich am ersten Tag der Veranstaltung überrascht war, dass man bei 3
Teams ein sehr schlechtes Gelände genommen hat, später stellte sich auch heraus
warum, einer der Hundeführer sollte partout nicht mehr Punkte bekommen, weil
man ihn nicht für die Bundesfährten-Prüfung dabei haben wollte, das Gespräch
habe ich dann selber mitbekommen, es war wohl so, dass der Hund im Vorjahr wohl
Probleme hatte, aber auf Grund dessen darf man dann nicht solches Gelände
nehmen, es war noch genügend anderes Gelände vorhanden!!
Da
einige aktive Leistungsrichter und auch ehemalige LR anwesend waren, fanden die
das auch nicht in Ordnung.
Der
Sonntag schoß aber dann den Vogel ab. Die erste Teilnehmerin stand schon an
ihrem Fährtenstück, obwohl noch gar nicht untereinander ausgelost wurde?!
Es
stellte sich dann heraus, dass der Lebensgefährte der Anette Lilienbecker diese
Fährte gelegt hatte, somit ein ganz klarer Fall von offenen Betrug und
Manipulation!!
Des Weiteren
waren viele Fährten besonders passend für einige Teams ausgesucht worden, mir
kam es so vor, als wenn man ganz bestimmte Teams weiter kommen lassen wollte!!
Schlichtweg
ungerecht verlief die Fährte von Herrn Rudolph, der Hund war dauernd aus der
Fährte heraus gegangen und verwies einen Gegenstand auch noch verkehrt herum, also
zum dortigen Richter, ich frage mich ob da die 97 Punkte gerechtfertigt sind?
Diese
Veranstaltung war schlichtweg manipuliert und ich fordere Sie auf dies klar zu
stellen und die Erstplatzierten zu disqualifizieren!!
Mit freundlichem Gruß,
Bloggen.be/hd wurde
von einem weiteren Teilnehmer an dieser Prüfung mitgeteilt, dass einer derOrtsgruppenkollegen beiseite gezogen wurde
und man hat ihm offen ins Gesicht gesagt, dass der Hund ein Risiko wäre und
definitiv nicht weiterkommen würde! O-Ton Zeuge: Der Betroffene braucht nie wieder an einer LG FH teilnehmen, der ist
jetzt verschrien und der Hund ist erst vier Jahre alt! Und ehrlich gesagt war
die Veranstaltung ein Witz, da wurde geschoben... Echt traurig was der SV da
zulässt! Ende Zitat.
Wie krank ist der
Verein, wenn diese Spielchen noch immer stattfinden und nicht abgestellt
werden?
LG-Fährtenhundeprüfung
vom 04.10.2014 bis 05.10.2014 in Rheine-Hauenhorst (LG6)
FH2, Richter: Theodor Köhler
1 Beamer ad hominem SZ 2254501, 19.06.10, IPO3 FH2 100
100 V
E: Wachsmut Susanne, 44581 Castrop-Rauxel V: Zabou vom
Stadtfeld
F: Wachsmut Susanne, 44581 Castrop-Rauxel M: Candy vom
Eifelgrund
2 *Britney von Rammelon SZ 2175041, 07.12.05, SchH3 FH2
99 99 V
E: Lilienbecker Annette, 48432 Rheine V: Gringo von der
Mohnwiese
F: Lilienbecker Annette, 48432 Rheine M: Fame von der
Geißenwand
3 Jana von der Schiffslache SZ 2245697, 05.12.09, IPO2
FH2 97 97 V
E: Rudolph Horst, 48317 Drensteinfurt V: Eyko vom
Mörfelder Land
F: Rudolph Horst, 48317 Drensteinfurt M: Askya v.
Wolfsblut
Die Elite und ihre gehobene chinesische Kundschaft
Die Elite (die SV-Fürsten)
hat ihrer Kundschaft wieder freundlich bedient. Wenn man schon sechsstellige
Summen hinblättert, darf man auch mal mit vorne laufen.
Oder, wie man eine
Rasse auf der Weltbühne vernichten kann, wenn man sie der Kommerz preisgibt.
Man nehme
immer die gleichen Zuchtrichter,
die dem Wahn erliegen Kynologen zu sein, jedoch keine Ahnung von der
Vererbungslehre haben in der Tat, sie verwechseln Monetik mit Genetik - und
Championszucht (Auslese-Zucht) erlauben von einer Dimension die ihres gleichen sucht,
wobei einzelne hochgerichtete (eigene bzw. verkaufte) Rüden 2.000 Nachkommen
haben dürfen - bei einer jährlichen Welpenzahl von lediglich (noch!) 11.000 Exemplare
(!!), und massiv in die Anatomie des Hundes eingreifen, um ihn nach
Kundenwunsch zu verändern möglichst sehr gross und eher überwältigend als behände/agil,
mit riesigen Köpfen und hinten schön quirlend wie ein Suppenmixer,
immer die gleichen
Vorführer/Aufzüchter dieser Richter, die den Hund nur so betatschen und in
einer Position zwingen müssen, damit man seine schweren Fehler nicht sieht
schon von Stephanitz fand es widerwertig und empfahl den Hund einfach stehen zu
lassen,
immer die gleichen
Zwinger vorne (sie die Hunde gewerbsmässig züchten), auch in China,
und Leute mit
Profilneurosen (Wolfgang Henke/Chen Jin-Fei Zwinger von Dossel - und Clemens
Lux/Luciano Musolino) die das ganze alsdann politisch und kaufmännisch und
WUSV-mässig steuern und absegnen müssen.
Sieht Ihr das nicht, liebe Leser, dass dies
eine Charade ist? Ein Witz!
Die chinesische
Siegerschau ist wieder gelaufen und zeigt ein Spiegel von das was man in
Deutschland gemacht hat.
Bei der
WUSV Weltmeisterschaft sind ALLE Hunde die da an die Spitze laufen mit Teletaktern
ausgebildet worden. So meinen es zumindest die verschiedenen Zeugen und Kenner
der Szene. Das geht durch alle Nationen hindurch (in vielen Ländern sind die
TIG auch nicht verboten), sowie durch alle Landesgruppen. Wenn befragt meinen
Hundeliebhaber in Bayern beispielsweise, dass manche Ortsgruppenplätze vollständig unter Strom stehen, womit
gemeint ist, dass ALLE dort mit Strom, also mit Teletaktern arbeiten. Man muss
sich wirklich mal hinter den Kulissen umhören. Wie weit das geht? Das geht so weit,
dass beim letzten Training vor der grossen Prüfung (beispielsweise
Weltmeisterschaftsausscheidungen) die Vertreter der Elektroreizgeräte
angefahren kommen um ganz persönlich ihre Kunden zu unterstützen und die letzten
Stromstösse zu verabreichen.
Sie
verstehen nicht was und wie ich das meine? Augenzeugen berichten mir darüber,
wie beispielsweise mit zwei Geräten gleichzeitig, eines am Hals und eines an
der Rute, gearbeitet wird. Letzteres soll sicherstellen, dass der Hund auch
richtig voll durchsitzt. Macht er das nicht, so kriegt er einen richtigen Knall!
Beim nächsten Mal betoniert er sein Popo dann ganz ordentlich im Boden!
Der
Vertreter der Elektroreizgeräte steht während des gesamten Trainings etwas
abseits und unauffällig irgendwo am Rande des Übungsplatzes. Der Hundeführer
kann dann ganz konzentriert und in aller Ruhe seine Arbeit bzw. das gesamte Programm
abarbeiten. Der Vertreter, selbstverständlich ein absoluter Kenner des
Hundesportes (ehemaliger Teilnehmer an vielen Wettbewerben auf internationaler
Ebene), beobachtet alsdann jede Bewegung des Hundes und des Führers. Fällt ihm
etwas auf, so gibt er den Stromimpuls ab. Autsch! Der hat gesessen! NePopo!!
Das bedeutet wohl: Negativ! Also! Stromstoss am Popo!!
Es ist nicht
zu erwarten, dass Heinz Gerdes (SV-Vereinsausbildungswart und Verantwortlicher
für die Ausbildung im SV sowie im WUSV!) etwas gegen die Elektroreizgeräte tun
wird. Auch der Präsident Wolfgang Henke wird nichts unternehmen. Es ist auch
nicht zu erwarten, dass VDH und FCI etwas unternehmen werden, da sind die
Funktionäre alle viel zu eng mit einander verstrickt und befreundet. Da wir
demnächst wieder etwas mehr Zeit für tiefgehende Ermittlungen bekommen, werden
wir uns an Europa, seine Politiker und seine Presse wenden. Schliesslich sind
wir gute Europäer und glauben an ein gute und funktionierende Rechtsordnung. In
diesem Sinne: ut aliquid fiat! Wenn Schutzhundesport nicht OHNE
Elektroreizgeräte auskommt, wird es keinen Schutzhundesport mehr geben. Schuld
daran wird nicht Bloggen.be/hd sein, wir sind nur Botschafter, sondern Heinz
Gerdes und Wolfgang Henke, sowie all diejenigen die in ihrem beängstigenden und
selbstsüchtigen Ehrgeiz ihre Hunde lebenslang (vom Verlassen der Wurfkiste mit
8/10 Wochen bis zum Einschläfern) malträtiert haben, für ein paar Punkte mehr
und einen glänzenden Pokal. Ich gratuliere!
Trauen Sie sich und klicken Sie die eingebetteten Links dort
mal an!
Und wer richtet dort? Das wissen Sie nicht?! Es sind doch
immer die gleichen! Sie, die im SV seit Jahren den Takt angeben und die Kommerz
bestimmen.
Heinz Scheerer- Zwinger vom Hühnegrab
(& vom Grafenbrunn)
Leonard Schweikert Zwinger aus Agrigento (& vom
Team Agrigento)
Hans-Peter Fetten Zwinger vom Finkenschlag
Und natürlich, wie immer, Luciano Musolino - Zwinger della Valcuvia. Der, der in Deutschland
kein Richter geworden ist bzw. nicht zugelassen wurde. In China darf er IMMER
dabei sein.
Es sind immer die gleichen! Und der SV-Vorstand meint,
die Mitglieder merken das nicht. Falsch gedacht, Herren Vorstandsmitglieder. Es
fällt mächtig auf, dass es immer die gleichen Hochwürden sind. Es fällt genauso
auf, als würden bei jedem Deutschlandspiel immer wieder Howard Webb (UK) oder Bjorn
Kuipers (NL) als Schiri auftreten. Völlig unglaubwürdige Sache! Vom Gleichheitsprinzip
(es gibt im SV an die 60 Zuchtrichter!) ist bei der Richterberufung auf
internationaler Ebene also wirklich keine Rede. Millionär Chen Jin-Fei beruft halt
seine besten Freunde. Es fehlt übrigens das Bild von Clemens Lux! Lässt er sich
dieses Jahr nicht verwöhnen oder ist er krank?
Ein Beispiel: Fetten hat in September die Siegerschau in
Polen gerichtet, und wird nach der Siegerschau am kommenden Wochenende in China,
auch noch in Oktober, die Siegerschau in Spanien richten, bevor er danach noch,
Mitte November, die Siegerschauen in Guatemala und in Mexico richten wird.
Tolle Weltreisen für geliebte Zuchtrichter. Kann man sowas auch Favoritismus
nennen?! Favoritism heisst sowas nämlich auf Englisch, auf Deutsch: Vetten-wirtschaft.
Entschuldigung, Vetternwirtschaft, die r vergessen! Mein Fehler!
Fetten gehört bereits zu den WUSV-Richtern. Sie wissen
schon, der kleine Kreis von elitären SV-Fürsten und sonstige Hochheiten die
sich selber einen Orden und die dazugehörenden Insignien verliehen haben, nur damit
sie auch in Zukunft noch mitspielen können, sogar über die 70-Jahre-Grenze
hinaus (wie Rüdiger Mai und Bernhard Norda). Wir bleiben bei unserer Meinung,
dass für faire Wettbewerbe die Richter IMMER ausgelost werden müssen. Alles
andere ist Vetternwirtschaft und stellt unter Beweis, dass es im SV und im WUSV
keine Gleichberechtigung gibt. Einige wenige tun was sie wollen.
Bei meiner täglichen Lektüre
ist bei mir heute der Satz von (Hundebesitzer?) Jan Philipp Reemtsma (wie gerne würde ich mich mal mit ihm
auseinandersetzen) in seinem Buch Im Keller hängen
geblieben und ich möchte diesen Satz hier, nachdem der WUSV- und SV-Präsident (und VDH-Vorstandsmitglied!) Wolfgang Henke kläglich versäumt
hat ein Zeichen zu setzen und den Einsatz von Elektroreizgeräten bei der
Vorbereitung der Teilnehmer zur Weltmeisterschaft endlich mal zu ahnden/bestrafen, situationsgerecht
anbieten:
Verbrechen bestraft man. Einmal der
Abschreckung wegen. Zweitens um die Verbotsnorm aufrecht zu erhalten, denn ein
Verbot, auf dessen Übertretung keine Sanktion folgt, ist nicht existent.
In City Dog,
das Magazin für die Hundemetropolen Hamburg, Berlin und München, wird unter dem
Titel: Dem Leiden ein Ende setzen (unter Aktuelles) die Ablehnung der gesamten
Öffentlichkeit gegen den Einsatz von Elektroreizgeräten noch einmal vor Augen
geführt.
Zitat:Die Tierschutzorganisation PETA deckt erneut den
Einsatz von verbotenen Elektro-Halsbändern auf den Hundeplätzen des Vereins für
Deutsche Schäferhunde e. V. auf. Mit prominenter Unterstützung und einer
Petition soll dieser perfiden Erziehungsmethode nun der Garaus gemacht werden.
The Kennel Club is calling upon the Westminster and
Scottish Parliaments, and the Northern Ireland Assembly to introduce an outright
ban on this barbaric method of training dogs. We are looking to build upon the
success of the campaign in Wales, which due to heavy lobbying by the Kennel
Club, saw the Assembly ban the use of electric shock collars across the whole
of Wales as of 24th March 2010.
Wenn der SV noch immer kein Abstand nehmen
will von diejenigen die mit Elektroreizgeräten arbeiten und anstatt überführte
Täter zu kündigen sie ausdrücklich zu unterstützen (siehe Fall WUSV 2014), dann
liegt das einzig und alleine am Management, also am Vorstand.
Die Vorstandsmitglieder im SV sind unbelehrbar
und bleiben tatenlos (und sprachlos) bei der Tierquälerei, akzeptieren sogar
Sponsoren die für den Verkauf der illegalen Geräten bekannt sind und somit für
Teletakter in allen Massen, Grössen und Gewichten werben können, und das im
Schosse unseres Vereins. Wer überführt wurde, darf sogar das deutsche Team bei
der WUSV 2014 als Kapitän anführen!
Absurditäten hoch drei! NUR möglich im SV!
Das SV-Heftchen (siehe Bild anbei) berichtete unbestreitbar wie
folgt:
Selbstverständlich macht sich zunächst
derjenige strafbar und haftbar, der ein Teletakt einsetzt. Darüber hinaus macht
sich auch die gesamte Vorstandschaft einer Ortsgruppe HAFTBAR UND STRAFBAR,
wenn sie die Verwendung solcher Geräte auf dem Übungsplatz NICHT UNTERBINDET,
da sie verpflichtet ist, aktiv dafür zu sorgen, dass auf dem Übungsplatz keine
Elektroreizgeräte benutzt werden. Ende Zitat.
Ich bin der Meinung, dass die gesamte Vorstandschaft
des VERBANDES (und da meine ich sowohl der SV, wie auch die WUSV), ganz gemäss
dieser Verordnung, noch MEHR in die Pflicht genommen werden muss, wenn sie die
Verwendung solcher Geräte BEI WELTMEISTERSCHAFTEN nicht unterbindet. Und man
muss hinzu fügen: da sie (noch MEHR wie
einer OG!) verpflichtet ist, aktiv dafür zu sorgen, dass auf die Übungsplätzen
bei der Vorbereitung zu ihren sportlichen Veranstaltungen und auf den Wettbewerbsplätzen
ihrer Events keine Elektroreizgeräte benutzt werden.
Herr Henke
und seine Vorstandschaft haben diese Verordnung kläglich missachtet, wenn sie
rechtzeitig und noch während des laufenden Wettbewerbes über den Einsatz der Geräte
bei mindestens einen Teilnehmer der Veranstaltung informiert wurden, aber diese
Tatsache völlig ignoriert bzw. übergangen haben. Sie sind deswegen HAFTBAR und STRAFBAR!
Wenn, wie
weiter ausgeführt wird: diese
Verpflichtung in den Zuständigkeitsbereich des Vorstandes der Ortsgruppen fällt,
und die Erreichung, Durchsetzung und Verwirklichung der Satzung der OGs festgelegten
Zwecke und Aufgaben obliegt , dann obliegt es sicherlich gleichermassen die
gesamte Vorstandschaft des Vereins in Augsburg. Auch der SV-Vorstand muss AKTIV
gegen den Einsatz rechtswidrig benutzter E-Geräte nach § 3 Nr. 11
Tierschutzgesetz vorgehen und den Einsatz unterbinden.
Herr Henke hat, wie der Fall WUSV 2014 unter
Beweis gestellt hat, zusammen mit seinen Vorstandskollegen, völlig versagt und
man hat diese Verordnung völlig missachtet. Er hat NICHTS unterbunden! Er ist NICHT AKTIV vorgegangen. Man kann nicht von einer OG fordern was
man in Augsburg und auf Weltebene nicht selber durchsetzt. Wie unsere Berichte Schritt
für Schritt dokumentiert haben, ist man gar nicht aktiv geworden, obwohl wir
hierzu rechtzeitig aufgefordert und die notwendigen Beweise vorgelegt haben.
Demnächst bieten wir an dieser Stelle die
Herrn Henke vorgelegten Videos erneut an.
This dog was trained using electric
collars. Different videos on YouTube have documented this beyond any doubt!
Wolfgang Henke, Präsident des Schäferhundeverbandes
SV e.V. und der Weltunion der Schäferhundevereine WUSV, ist NICHT aufgetreten
gegen die Verwendung von Elektroreizgeräten bei der Hundeausbildung oder gegen
die Teilnahme von mit Teletakter trainierten Hunden bei der WUSV
2014-Meisterschaft in Haguenau, Frankreich. Er wurde rechtzeitig und noch während
des laufenden Wettbewerbes schriftlich informiert und es wurde ihm ausreichend
Videomaterial vorgelegt um zu einer Entscheidung zu kommen.
Er missachtet damit auf gröbste Weise die
Tierschutzgesetze!
In der Zwischenzeit hat
man einige Videos von Extreme Orex Aykmar verschwinden lassen, bzw. man hat sie privatisiert.
Nur Eingeweihten bekommen noch Zugang zu diesen Videos.
Warum wohl? Die
Beweise der Verwendung von Elektroreizgeräte bei der Ausbildung waren wohl allzu
auffällig bzw. allzu sichtbar und konnten nicht mehr geleugnet werden.
Man verkriecht sich
also in der Anonymität. Man benutzt weiterhin die verbotenen und
tierschutzwidrigen Hilfsmitteln, im Schosse des SV und der WUSV und für die
unter diesem Dach durchgeführten Sportevents, aber nur noch in aller Abgeschiedenheit,
man muss sich tief verstecken.
Wenn es Ihnen NICHT
egal ist was mit den Hunden passiert, dann protestieren auch Sie!
Der Präsident des SV
und der WUSV, Wolfgang Henke, wurde heute Morgen per Kontaktformular auf der
offiziellen WUSV 2014-Webseite noch rechtzeitig über die Tatsache informiert,
dass mindestens 1 Teilnehmer an der WUSV 2014 Meisterschaft in Haguenau,
Frankreich, seinen Hund mit illegalen Mitteln (Elektroreizgeräten) zur Prüfung
vorbereitet hat. Die Beweise dafür, verschiedene Videoaufnahmen, stehen seit
Monaten im Internet und wurden u.a. an die Tierrechtsorganisation PETA
Deutschland weitergeleitet um gesichert zu werden. Die Nachricht hat Wolfgang
Henke zweifellos erreicht, unsere Nachricht wurde auch bestätigt:
Van: No-Reply
WUSV 2014 [mailto:no-reply@wusv2014.com]
Verzonden: zondag 12 oktober 2014 11:38
Aan: j.demeyere@skynet.be
Onderwerp: Utilisation du formulaire de contact sur le site de la WUSV 2014
Vous venez d'utiliser le formulaire de
contact sur le site de la WUSV2014.
Votre message a été envoyé avec succès.
Vous recevrez une réponse dans les plus brefs délais.
Ne repondez pas à cet email, car vous
n'auriez pas de réponse. En cas de probleme vous pouvez contacter le webmaster
du site : webmaster@wusv2014.com
Kraft seines Amtes
müsste der Präsident das Team (Hund sowie Hundeführer) sofort vom Wettbewerb ausschliessen
und von der Ergebnisliste streichen bzw. disqualifizieren.
Wird der Präsident
beider Verbände, Wolfgang Henke, sich heute Nachmittag wie eine Marionette oder
wie ein Waschlappen noch breitlächelnd fotografieren und feiern lassen, oder
tritt er endlich mal auf, so wie sein Amt das von ihm fordert?!
rechtzeitig VOR
Abschluss der WUSV Meisterschaft 2014 informiere ich Sie via die offizielle
WUSV 2014-Webseite (Formular Kontakt) über die Verwendung von Teletaktern bei
der Vorbereitung zu dieser Sportveranstaltung. Sie haben daher noch die Zeit
für eine rechtzeitige Entscheidung gemäss den Verordnungen die Gültigkeit haben
im SV, und somit auch bei der WUSV.
In den Katalogen
der Grossveranstaltungen des SV sowie in der Mitteilung: Verwendung von
E-Geräten weisen Sie im SV-Heft aus gegebenem Anlass noch einmal darauf hin, Zitat:
dass die Verwendung von so genannten
Elektroreizgeräten jedweder Form und Beschaffenheit bei der Ausbildung von
Hunden tierschutzwidrig und deshalb ausdrücklich verboten ist (s. Urteil BVerwG
3 C 14.05 v. 23.02.2006)
Wie gestern auf
mein Weblog bereits dokumentiert gibt es Teilnehmer bei der WUSV die ihrem Hund
mit Teletaktern ausgebildet haben und Videoaufnahmen davon im Internet haben
stellen lassen. Die Bilder sprechen für sich, ich bitte Sie darum davon sofort
Kenntnis zu nehmen.
Letztes Jahr wurden durch PETA
Deutschland Hundeführer aus dem SV (Vorstandsmitglieder von Kölner Ortsgruppen)
überführt während sie mit Teletaktern für die Deutsche SV-Siegerprüfung in
Meppen trainiert haben.
Dieses Jahr laufen bei der
WUSV 2014 ebenfalls Hundeführer die mit Teletaktern ausbilden.
Es folgen zwei mir zugeleitete
Hinweise mit You-Tube Videos. SICHERN SIE SICH DOCH BITTE SOFORT DIESES
MATERIAL mittels Kopien, ich gehe davon aus, dass diese Videos demnächst
schnell gelöscht werden.
Man hat mir geschrieben: "Hallo Jan, kennst du das? Durch Zufall
drüber gestolpert auf You Tube. Wenn meine Augen mich nicht täuschen arbeitet
der Hundeführer ganz klar mit Teletakt? Oder?
Beide Videos zeigen
Ausrüstung, Verstecke, Hundesportgeräte und Werbung von GAPPAY (Sponsor der
WUSV 2014). Man sieht wie der Hundeführer der Sender des Gerätes ständig in die
Hand hält.
Man sieht auch eindeutig das
Kamouflagehalsband. Der Hund ist ständig den Stress ausgesetzt und kriecht
förmlich unter seinem Führer (weil er sonst ein Stromstoss verpasst bekommt.)
Hier wird die Ausbildung MIT Teletaktern geradezu gepromotet!
Beide Videos vom Hund
"EXTREME OREX AYKMAR", und es gibt davon weitere wie das Material bei
YOU-TUBE den Zuschauern anzeigen wird, zeigen wie der Hund durch sein ganzes
Leben hinweg mit Stromstössen bzw. Verwendung von Teletaktern zu
Höchstleistungen angestachelt wird. Ich hoffe meine Leser sichern sich dieses
Material.
Ende Zitat und Fazit:
Ich fordere Sie auf
Basis dieser unstrittigen und unabhängigen (neutralen) Informationen/Beobachtungen/Beweise
dazu auf diesem Teilnehmer sofort vom Wettbewerb auszuschliessen, bzw. seine
mit unsportlichen/verbotenen Mitteln erreichte Bewertungen abzuerkennen. Tun
Sie das nicht, dann müssen Sie als Präsident beider Verbände (SV und WUSV) zurücktreten,
weil Sie unter Beweis stellen, dass Sie nicht imstande sind die eigene
Verordnungen durchzusetzen bzw. durch alle Teilnehmer an diesem sportlichen Wettbewerb
honorieren zu lassen.
Im SV-Heft
schliesst man wie folgt ab: Über die
Frage des Einsatzes eines Teletaktgerätes kann wegen des eindeutigen Wortlautes
und des oben zitierten Urteiles des Bundesverwaltungsgericht auch nicht nur
ansatzweise eine Streitigkeit bzw. Diskussion entstehen. Der Einsatz von Teletaktgeräten ist verboten.
Also Herr Präsident, handeln Sie in diesem Sinne!
Sie haben noch ausreichend Zeit um einzugreifen vor dem Ende des Wettbewerbs!
Wer erinnert sich nicht an dem Buch Animal
Farm von George Orwell? Wie Wikipedia zusammenfasst: Inhalt ist die Erhebung der Liebhaberzüchter eines deutschen gemeinnützigen
Vereins gegen die Herrschaft ihres Vorstandes (mit seinen SV-Fürsten), der sie
vernachlässigt und ausbeutet. Nach anfänglichen Erfolgen und beginnendem Wohlstand
übernehmen die Zuchtrichter immer mehr die Führung und errichten schließlich
eine Chantageherrschaft (Wenn du nicht mitspielst bist du raus und weg vom
Fenster!) die schlimmer ist als diejenige, welche die Züchter abschütteln
wollten.
Aber auf der Hauptgeschäftsstelle in Augsburg steht
plötzlich nur mehr ein einziges Gebot:
Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.
Wer im Hundesport zuhause ist, kennt,
zumindest vom Namen her, der amerikanische Sportsfreund Wallace Payne aus
Georgia in den Vereinigten Staaten. Wenn er sich heute beschwert über die
unfairen Machenschaften des deutschen Teams, dann ist das erneut ein
Armutszeugnis für den Teamführer Heinz
Gerdes (SV-Ausbildungswart und Vorstandsmitglied). Welche Rechte hat er denn
MEHR als die andere Teilnehmer? Warum darf ER, was andere NICHT dürfen? Oder
anders gesagt, warum darf ER sich grobe Unsportlichkeiten leisten und werden
andere für geringere Vergehen bestraft?
Was schreibt nun Sportsfreund Wallace?(Wallace Payne)
The WUSV 201
Social Media is a bitch! I still have a phase to do and I know when I finish
with this statement, it will be possible I my take a hit for what I am about to
say. But I feel it has to be said.
This past Saturday (Oct. 4th) members of the German team was granted 55 minutes
to train in the stadium. They were also able to practice in the same stadium
for their official practice time. This is an unfair advantage!
I and the rest of the world work too hard and travel too far to have this type
of unfairness take place. While I am trying very hard to show the world that if
our dogs are trained properly that we as handlers do not need to practice for
our dogs to perform and compete at the highest level, others are showing the
world that the only way they can perform and compete at this level is have an
advantage.
I know some people will be afraid to speak out. I know that others feel that
they should wait until the end to say something. However, I feel we pay too
much money and have spent just as much time training our dogs as those people
that participated in that extra practice time in the stadium to wait.
If this is found to be true, I feel that everyone that took part in that extra
training and those that permitted it should have action taken against them. This should not be swept under the rug!
Letztes Jahr wurden durch PETA
Deutschland Hundeführer aus dem SV (Vorstandsmitglieder von Kölner Ortsgruppen)
überführt während sie mit Teletaktern für die Deutsche SV-Siegerprüfung in
Meppen trainiert haben.
Dieses Jahr laufen bei der WUSV 2014 ebenfalls
Hundeführer die mit Teletaktern ausbilden.
Es folgen zwei mir zugeleitete Hinweise mit You-Tube
Videos. SICHERN SIE SICH DOCH BITTE SOFORT DIESES MATERIAL mittels Kopien, ich
gehe davon aus, dass diese Videos demnächst schnell gelöscht werden.
Man hat mir geschrieben: "Hallo Jan, kennst du das? Durch Zufall drüber gestolpert auf You
Tube. Wenn meine Augen mich nicht täuschen arbeitet der Hundeführer ganz klar
mit Teletakt? Oder?
Beide Videos zeigen Ausrüstung, Verstecke, Hundesportgeräte
und Werbung von GAPPAY (Sponsor der WUSV 2014). Man sieht wie der Hundeführer der Sender des Gerätes
ständig in die Hand hält.
Man sieht auch eindeutig das Kamouflagehalsband. Der Hund
ist ständig den Stress ausgesetzt und kriecht förmlich unter seinem Führer
(weil er sonst ein Stromstoss verpasst bekommt.) Hier wird die Ausbildung MIT
Teletaktern geradezu gepromotet!
Beide Videos vom Hund "EXTREME OREX AYKMAR",
und es gibt davon weitere wie das Material bei YOU-TUBE den Zuschauern anzeigen
wird, zeigen wie der Hund durch sein ganzes Leben hinweg mit Stromstössen bzw.
Verwendung von Teletaktern zu Höchstleistungen angestachelt wird. Ich hoffe
meine Leser sichern sich dieses Material.
Aber was machen sie denn falsch, Jantie?
Was ist denn schon dabei?!
Ich habe nicht
gesagt, dass sie etwas falsch machen. Ich habe gesagt, dass sie die Plattforme
einer gemeinnützigen Einrichtung missbrauchen und die Vereinsordnungen bösartig
ausreizen für die eigene finanzielle Bereicherung und für die persönliche Profilierung
(Amtsgierigkeit/Machtkonsolidierung). Ich darf doch wohl meine Meinung
ventilieren!
Auszug
Wikipedia: Ein Gewerbe ist grundsätzlich jede
wirtschaftliche Tätigkeit mit Ausnahme freiberuflicher oder
landwirtschaftlicher Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung
und auf Dauer mit der Absicht zur Gewinnerzielung betrieben
wird.
Schau doch bitte mal
her! Die Absicht zur Gewinnerzielung (auf Dauer) ist beim gemeinsamen machen von Hunden, sowie beim
täglichen Züchten, doch recht eindeutig. Diese Zuchtrichter melden verschiedene
Zwingernamen an für Züchteraktivitäten die alle IN, bzw. FÜR eine einzige
Familie stattfinden und man arbeitet dann mit zig Aufzüchtern, platziert hier
ein Wurf, platziert dort ein Wurf. Man arbeitet geradezu in einer Organisation,
also in einem Gewerbe, mit Zweigstellen oder Niederlassungen.
Liebhaberzüchter
machen ein oder zwei Würfe im Jahr! Gewerbliche
Züchter lassen monatlich mehrere Hündinnen decken und wenn man später aus
Tausend Nachkommen (eines vorher gepushten Deckrüden) wieder einen einzigen
gesunden Hund herausgespäht hat, wird auch der, mit Hilfe der Richterfreunden,
in die Ausleseklasse hochgerichtet um zunächst das Kontingent der Deckakte voll
auszuschöpfen, um alsdann schnell an die Chinesen teuer verkauft zu werden. In
einem gemeinnützigen Verein soll es sowas
wie ethische Werte geben. Es soll dem Geiste der Statuten nach vorgegangen
werden. Diese werden hier aber auf schamlose Weise missachtet. Liebhaberzucht?
Mitnichten! Geschäft? Jawohl!
Beispiel Scheerer.
Seit mittlerweile Jahrzehnten (ich erinnere mich noch daran wie er quasi als
junger Bub mit der ganzen Familie, da war Michael noch ein Kind, unter Walter
Martin vorgestellt hat da war sogar Peter Messler dabei) laufen hier gewerbliche
Aktivitäten in einer Grössenordnung die absolut nicht zu vertreten ist,
Aktivitäten die keineswegs gemeinnützig sind, sondern einzig und alleine auf
Gewinn und Gewinnwiederholung eines Gewerbetreibenden abzielen. Machen Sie sich
doch einmal die (kurze) Mühe und gehen Sie mal durch die SV-Decknachrichten
eines einzelnen Jahres, und rechnen Sie hoch wie viele Würfe hier getätigt werden.
Wir haben das übrigens schon mehrfach auf unser Weblog aufgezeichnet und in
aller Öffentlichkeit angezeigt. Der Verein bzw. der Vorstand, der dem Geiste
der Statuten des gemeinnützigen Vereines wahren soll, verschliesst dafür die
Augen. Und das ist eine Schande! Es gibt im Verein nicht einer der Eier in die
Hosen hat (viele verleugnen völlig ihrem Amt) um hier (ordnungsgemäss!) aufzutreten
und die Geschäftemacher Paroli zu bieten.
Ganz im Gegenteil! Und
warum wohl nicht? Weil es VIELE Kollegen-Zuchtrichter genauso gemacht haben! Zuchtrichter
haben im SV carte blanche, und zwar weltweit. Sie reisen über dem Globus und
promoten die Hunde aus ihren eigenen Zuchtstätten. Alles Geschäft! Jeder macht
seins! Ein einziges lukratives Geschäft! Hundehandel eben! War Rieker in Pakistan,
dann laufen dort die Bad-Boll-Hunde vorne. War Scheerer auf den Philippinen, dann
sind es Hühnegrab- und Grafenbrunn-Hunde (und Veneze-Hunde) die gepuscht
werden. Und man versucht es nicht mal zu verstecken. Die eigenen Webseiten der
Zuchtrichter stellen das Geschäft eindeutig unter Beweis und unsere Ermittlungen/Hochrechnungen
haben angezeigt, dass es hier wirklich um Millionen geht.
Alte Zuschrift:
Hallo Jantie,
sie wollen wissen, wie die Machenschaffen laufen z.B. bei
Herr Scheerer. Schau diese Ergebnisse von Schau Philippinen an. Schau die Hunde
Hühnegrab, so geht das.
GSDF
11/28»» GSDF SIEGER SHOW CHAMPIONSHIP DOG SHOW
November 28, 2009 POLO
F1ELD, AYALA ALABANG, COUNTRY CLUB MUNTINLUPA CITY
HERDING GROUP
GERMAN SHEPHERD DOG - Judge: SCHEERER, HEINZ
18-24 Male
Ist Sulkos vom Hühnegrab
2nd Timo vom Trompetersprung
3rd Xando vom Fichtenschlag
18 - 24 Female
Ist Quentine vom Hühnegrab
2nd Carina von der Teufelskanzel
3rd Dana von der Rheinhöhe
Open Male
VA l Veneze Basco
VA 2 llac vom Kolenda
VA 3 Neros vom Hühnegrab
VA 4 Holson vom Pupka-Ew
VA 5 Zicco von der Hopfenhalle
VA 6 Fan vom Hühnegrab
Open Female
VA l Orsula vom Hühnegrab
VA 2 Pinta vom Hühnegrab
VA 3 Olexa vom Hühnegrab
VA 4 Yana vom Fichtenschlag
VA 5 Parda vom Ha
Gibt es weitere Zugänge in China heute? Bisher
nur einer, aber einer der hinter V1 Arre vom Hühnegrab von Carlos Roberto Caputi
Maldonado (übrigens sofort nach der WUSV-Tagung verschwunden nach Ecuador), den
V2-Platz ergatterte: Sunyi vom Hühnegrab.
CSZ8003072 Sunyi
vom HühnegrabHeinz Scheerer (Victoria Graham/Thorsten
Brosius) 樊永利 (Zwinger von ZhenDe)
Sunyi
deckte bisher im SV laut Decknachrichten schon mindestens 153 mal und
erwirtschaftete somit schon über 125.000 Euro an (gemeinnützige?) Deckgebühren.
Und wer
kann diesen Rüden mit einer Verkaufssumme in sechsstelligem Bereich bezahlen?
Der Züchter vom
Zwinger von ZhenDe kann das. Wie der gestern genannte Zuchtstätte von TianYi
ist von ZhenDe mitunter einer der grössten und bedeutendsten Zwinger in
China. Hier stehen Leute die sechsstellige Beträge für Hunde ausgeben können,
ohne dass es weh tut. Von ZhenDe überspült in China, in dieser GmbH die CSV
heisst, geradezu den Markt mit einer endlosen Flut an Welpen. Ist das
Liebhaberzucht? Niemals!
Blättern Sie mal durch
die Produktionsliste der Zuchtstätte von ZhenDe: