Wir freuen uns, wenn
wir Post bekommen. Und wir freuen uns über das Vertrauen, dass viele unserer
Leser mittlerweile in uns stellen. Sie hoffen nämlich mit uns, dass
Manipulationen und Schiebung im SV endlich aufhören, wenn die Öffentlichkeit endlich
als Kontrollorgan/Kontrollsystem greift und die bösen Spielchen nicht weiter
unbeobachtet bleiben bzw. unter dem Teppich geschoben werden können. Das
Internet wird uns dabei helfen, können die meisten es eh nicht verkneifen
jedermann Kopien der mit der Hauptgeschäftsstelle geführten Korrespondenz zu
senden.
(Nachfolgender Text
- Beschwerde an die HG - wurde zwecks besserer Lesbarkeit minimal editiert.)
Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich
ein großer Fan des DSH bin, speziell gefällt mir die Fährtenarbeit besonders
gut, habe ich am 4. und 5. Oktober (2014) die FH Prüfung in der Ortsgruppe
Rheine-Hauenhorst Landesgruppe 6 besucht.
Ich muß
sagen, dass ich am ersten Tag der Veranstaltung überrascht war, dass man bei 3
Teams ein sehr schlechtes Gelände genommen hat, später stellte sich auch heraus
warum, einer der Hundeführer sollte partout nicht mehr Punkte bekommen, weil
man ihn nicht für die Bundesfährten-Prüfung dabei haben wollte, das Gespräch
habe ich dann selber mitbekommen, es war wohl so, dass der Hund im Vorjahr wohl
Probleme hatte, aber auf Grund dessen darf man dann nicht solches Gelände
nehmen, es war noch genügend anderes Gelände vorhanden!!
Da
einige aktive Leistungsrichter und auch ehemalige LR anwesend waren, fanden die
das auch nicht in Ordnung.
Der
Sonntag schoß aber dann den Vogel ab. Die erste Teilnehmerin stand schon an
ihrem Fährtenstück, obwohl noch gar nicht untereinander ausgelost wurde?!
Es
stellte sich dann heraus, dass der Lebensgefährte der Anette Lilienbecker diese
Fährte gelegt hatte, somit ein ganz klarer Fall von offenen Betrug und
Manipulation!!
Des Weiteren
waren viele Fährten besonders passend für einige Teams ausgesucht worden, mir
kam es so vor, als wenn man ganz bestimmte Teams weiter kommen lassen wollte!!
Schlichtweg
ungerecht verlief die Fährte von Herrn Rudolph, der Hund war dauernd aus der
Fährte heraus gegangen und verwies einen Gegenstand auch noch verkehrt herum, also
zum dortigen Richter, ich frage mich ob da die 97 Punkte gerechtfertigt sind?
Diese
Veranstaltung war schlichtweg manipuliert und ich fordere Sie auf dies klar zu
stellen und die Erstplatzierten zu disqualifizieren!!
Mit freundlichem Gruß,
Bloggen.be/hd wurde
von einem weiteren Teilnehmer an dieser Prüfung mitgeteilt, dass einer derOrtsgruppenkollegen beiseite gezogen wurde
und man hat ihm offen ins Gesicht gesagt, dass der Hund ein Risiko wäre und
definitiv nicht weiterkommen würde! O-Ton Zeuge: Der Betroffene braucht nie wieder an einer LG FH teilnehmen, der ist
jetzt verschrien und der Hund ist erst vier Jahre alt! Und ehrlich gesagt war
die Veranstaltung ein Witz, da wurde geschoben... Echt traurig was der SV da
zulässt! Ende Zitat.
Wie krank ist der
Verein, wenn diese Spielchen noch immer stattfinden und nicht abgestellt
werden?
LG-Fährtenhundeprüfung
vom 04.10.2014 bis 05.10.2014 in Rheine-Hauenhorst (LG6)
FH2, Richter: Theodor Köhler
1 Beamer ad hominem SZ 2254501, 19.06.10, IPO3 FH2 100
100 V
E: Wachsmut Susanne, 44581 Castrop-Rauxel V: Zabou vom
Stadtfeld
F: Wachsmut Susanne, 44581 Castrop-Rauxel M: Candy vom
Eifelgrund
2 *Britney von Rammelon SZ 2175041, 07.12.05, SchH3 FH2
99 99 V
E: Lilienbecker Annette, 48432 Rheine V: Gringo von der
Mohnwiese
F: Lilienbecker Annette, 48432 Rheine M: Fame von der
Geißenwand
3 Jana von der Schiffslache SZ 2245697, 05.12.09, IPO2
FH2 97 97 V
E: Rudolph Horst, 48317 Drensteinfurt V: Eyko vom
Mörfelder Land
F: Rudolph Horst, 48317 Drensteinfurt M: Askya v.
Wolfsblut
Die Elite und ihre gehobene chinesische Kundschaft
Die Elite (die SV-Fürsten)
hat ihrer Kundschaft wieder freundlich bedient. Wenn man schon sechsstellige
Summen hinblättert, darf man auch mal mit vorne laufen.
Oder, wie man eine
Rasse auf der Weltbühne vernichten kann, wenn man sie der Kommerz preisgibt.
Man nehme
immer die gleichen Zuchtrichter,
die dem Wahn erliegen Kynologen zu sein, jedoch keine Ahnung von der
Vererbungslehre haben in der Tat, sie verwechseln Monetik mit Genetik - und
Championszucht (Auslese-Zucht) erlauben von einer Dimension die ihres gleichen sucht,
wobei einzelne hochgerichtete (eigene bzw. verkaufte) Rüden 2.000 Nachkommen
haben dürfen - bei einer jährlichen Welpenzahl von lediglich (noch!) 11.000 Exemplare
(!!), und massiv in die Anatomie des Hundes eingreifen, um ihn nach
Kundenwunsch zu verändern möglichst sehr gross und eher überwältigend als behände/agil,
mit riesigen Köpfen und hinten schön quirlend wie ein Suppenmixer,
immer die gleichen
Vorführer/Aufzüchter dieser Richter, die den Hund nur so betatschen und in
einer Position zwingen müssen, damit man seine schweren Fehler nicht sieht
schon von Stephanitz fand es widerwertig und empfahl den Hund einfach stehen zu
lassen,
immer die gleichen
Zwinger vorne (sie die Hunde gewerbsmässig züchten), auch in China,
und Leute mit
Profilneurosen (Wolfgang Henke/Chen Jin-Fei Zwinger von Dossel - und Clemens
Lux/Luciano Musolino) die das ganze alsdann politisch und kaufmännisch und
WUSV-mässig steuern und absegnen müssen.
Sieht Ihr das nicht, liebe Leser, dass dies
eine Charade ist? Ein Witz!
Die chinesische
Siegerschau ist wieder gelaufen und zeigt ein Spiegel von das was man in
Deutschland gemacht hat.
Bei der
WUSV Weltmeisterschaft sind ALLE Hunde die da an die Spitze laufen mit Teletaktern
ausgebildet worden. So meinen es zumindest die verschiedenen Zeugen und Kenner
der Szene. Das geht durch alle Nationen hindurch (in vielen Ländern sind die
TIG auch nicht verboten), sowie durch alle Landesgruppen. Wenn befragt meinen
Hundeliebhaber in Bayern beispielsweise, dass manche Ortsgruppenplätze vollständig unter Strom stehen, womit
gemeint ist, dass ALLE dort mit Strom, also mit Teletaktern arbeiten. Man muss
sich wirklich mal hinter den Kulissen umhören. Wie weit das geht? Das geht so weit,
dass beim letzten Training vor der grossen Prüfung (beispielsweise
Weltmeisterschaftsausscheidungen) die Vertreter der Elektroreizgeräte
angefahren kommen um ganz persönlich ihre Kunden zu unterstützen und die letzten
Stromstösse zu verabreichen.
Sie
verstehen nicht was und wie ich das meine? Augenzeugen berichten mir darüber,
wie beispielsweise mit zwei Geräten gleichzeitig, eines am Hals und eines an
der Rute, gearbeitet wird. Letzteres soll sicherstellen, dass der Hund auch
richtig voll durchsitzt. Macht er das nicht, so kriegt er einen richtigen Knall!
Beim nächsten Mal betoniert er sein Popo dann ganz ordentlich im Boden!
Der
Vertreter der Elektroreizgeräte steht während des gesamten Trainings etwas
abseits und unauffällig irgendwo am Rande des Übungsplatzes. Der Hundeführer
kann dann ganz konzentriert und in aller Ruhe seine Arbeit bzw. das gesamte Programm
abarbeiten. Der Vertreter, selbstverständlich ein absoluter Kenner des
Hundesportes (ehemaliger Teilnehmer an vielen Wettbewerben auf internationaler
Ebene), beobachtet alsdann jede Bewegung des Hundes und des Führers. Fällt ihm
etwas auf, so gibt er den Stromimpuls ab. Autsch! Der hat gesessen! NePopo!!
Das bedeutet wohl: Negativ! Also! Stromstoss am Popo!!
Es ist nicht
zu erwarten, dass Heinz Gerdes (SV-Vereinsausbildungswart und Verantwortlicher
für die Ausbildung im SV sowie im WUSV!) etwas gegen die Elektroreizgeräte tun
wird. Auch der Präsident Wolfgang Henke wird nichts unternehmen. Es ist auch
nicht zu erwarten, dass VDH und FCI etwas unternehmen werden, da sind die
Funktionäre alle viel zu eng mit einander verstrickt und befreundet. Da wir
demnächst wieder etwas mehr Zeit für tiefgehende Ermittlungen bekommen, werden
wir uns an Europa, seine Politiker und seine Presse wenden. Schliesslich sind
wir gute Europäer und glauben an ein gute und funktionierende Rechtsordnung. In
diesem Sinne: ut aliquid fiat! Wenn Schutzhundesport nicht OHNE
Elektroreizgeräte auskommt, wird es keinen Schutzhundesport mehr geben. Schuld
daran wird nicht Bloggen.be/hd sein, wir sind nur Botschafter, sondern Heinz
Gerdes und Wolfgang Henke, sowie all diejenigen die in ihrem beängstigenden und
selbstsüchtigen Ehrgeiz ihre Hunde lebenslang (vom Verlassen der Wurfkiste mit
8/10 Wochen bis zum Einschläfern) malträtiert haben, für ein paar Punkte mehr
und einen glänzenden Pokal. Ich gratuliere!
Trauen Sie sich und klicken Sie die eingebetteten Links dort
mal an!
Und wer richtet dort? Das wissen Sie nicht?! Es sind doch
immer die gleichen! Sie, die im SV seit Jahren den Takt angeben und die Kommerz
bestimmen.
Heinz Scheerer- Zwinger vom Hühnegrab
(& vom Grafenbrunn)
Leonard Schweikert Zwinger aus Agrigento (& vom
Team Agrigento)
Hans-Peter Fetten Zwinger vom Finkenschlag
Und natürlich, wie immer, Luciano Musolino - Zwinger della Valcuvia. Der, der in Deutschland
kein Richter geworden ist bzw. nicht zugelassen wurde. In China darf er IMMER
dabei sein.
Es sind immer die gleichen! Und der SV-Vorstand meint,
die Mitglieder merken das nicht. Falsch gedacht, Herren Vorstandsmitglieder. Es
fällt mächtig auf, dass es immer die gleichen Hochwürden sind. Es fällt genauso
auf, als würden bei jedem Deutschlandspiel immer wieder Howard Webb (UK) oder Bjorn
Kuipers (NL) als Schiri auftreten. Völlig unglaubwürdige Sache! Vom Gleichheitsprinzip
(es gibt im SV an die 60 Zuchtrichter!) ist bei der Richterberufung auf
internationaler Ebene also wirklich keine Rede. Millionär Chen Jin-Fei beruft halt
seine besten Freunde. Es fehlt übrigens das Bild von Clemens Lux! Lässt er sich
dieses Jahr nicht verwöhnen oder ist er krank?
Ein Beispiel: Fetten hat in September die Siegerschau in
Polen gerichtet, und wird nach der Siegerschau am kommenden Wochenende in China,
auch noch in Oktober, die Siegerschau in Spanien richten, bevor er danach noch,
Mitte November, die Siegerschauen in Guatemala und in Mexico richten wird.
Tolle Weltreisen für geliebte Zuchtrichter. Kann man sowas auch Favoritismus
nennen?! Favoritism heisst sowas nämlich auf Englisch, auf Deutsch: Vetten-wirtschaft.
Entschuldigung, Vetternwirtschaft, die r vergessen! Mein Fehler!
Fetten gehört bereits zu den WUSV-Richtern. Sie wissen
schon, der kleine Kreis von elitären SV-Fürsten und sonstige Hochheiten die
sich selber einen Orden und die dazugehörenden Insignien verliehen haben, nur damit
sie auch in Zukunft noch mitspielen können, sogar über die 70-Jahre-Grenze
hinaus (wie Rüdiger Mai und Bernhard Norda). Wir bleiben bei unserer Meinung,
dass für faire Wettbewerbe die Richter IMMER ausgelost werden müssen. Alles
andere ist Vetternwirtschaft und stellt unter Beweis, dass es im SV und im WUSV
keine Gleichberechtigung gibt. Einige wenige tun was sie wollen.
Bei meiner täglichen Lektüre
ist bei mir heute der Satz von (Hundebesitzer?) Jan Philipp Reemtsma (wie gerne würde ich mich mal mit ihm
auseinandersetzen) in seinem Buch Im Keller hängen
geblieben und ich möchte diesen Satz hier, nachdem der WUSV- und SV-Präsident (und VDH-Vorstandsmitglied!) Wolfgang Henke kläglich versäumt
hat ein Zeichen zu setzen und den Einsatz von Elektroreizgeräten bei der
Vorbereitung der Teilnehmer zur Weltmeisterschaft endlich mal zu ahnden/bestrafen, situationsgerecht
anbieten:
Verbrechen bestraft man. Einmal der
Abschreckung wegen. Zweitens um die Verbotsnorm aufrecht zu erhalten, denn ein
Verbot, auf dessen Übertretung keine Sanktion folgt, ist nicht existent.
In City Dog,
das Magazin für die Hundemetropolen Hamburg, Berlin und München, wird unter dem
Titel: Dem Leiden ein Ende setzen (unter Aktuelles) die Ablehnung der gesamten
Öffentlichkeit gegen den Einsatz von Elektroreizgeräten noch einmal vor Augen
geführt.
Zitat:Die Tierschutzorganisation PETA deckt erneut den
Einsatz von verbotenen Elektro-Halsbändern auf den Hundeplätzen des Vereins für
Deutsche Schäferhunde e. V. auf. Mit prominenter Unterstützung und einer
Petition soll dieser perfiden Erziehungsmethode nun der Garaus gemacht werden.
The Kennel Club is calling upon the Westminster and
Scottish Parliaments, and the Northern Ireland Assembly to introduce an outright
ban on this barbaric method of training dogs. We are looking to build upon the
success of the campaign in Wales, which due to heavy lobbying by the Kennel
Club, saw the Assembly ban the use of electric shock collars across the whole
of Wales as of 24th March 2010.
Wenn der SV noch immer kein Abstand nehmen
will von diejenigen die mit Elektroreizgeräten arbeiten und anstatt überführte
Täter zu kündigen sie ausdrücklich zu unterstützen (siehe Fall WUSV 2014), dann
liegt das einzig und alleine am Management, also am Vorstand.
Die Vorstandsmitglieder im SV sind unbelehrbar
und bleiben tatenlos (und sprachlos) bei der Tierquälerei, akzeptieren sogar
Sponsoren die für den Verkauf der illegalen Geräten bekannt sind und somit für
Teletakter in allen Massen, Grössen und Gewichten werben können, und das im
Schosse unseres Vereins. Wer überführt wurde, darf sogar das deutsche Team bei
der WUSV 2014 als Kapitän anführen!
Absurditäten hoch drei! NUR möglich im SV!
Das SV-Heftchen (siehe Bild anbei) berichtete unbestreitbar wie
folgt:
Selbstverständlich macht sich zunächst
derjenige strafbar und haftbar, der ein Teletakt einsetzt. Darüber hinaus macht
sich auch die gesamte Vorstandschaft einer Ortsgruppe HAFTBAR UND STRAFBAR,
wenn sie die Verwendung solcher Geräte auf dem Übungsplatz NICHT UNTERBINDET,
da sie verpflichtet ist, aktiv dafür zu sorgen, dass auf dem Übungsplatz keine
Elektroreizgeräte benutzt werden. Ende Zitat.
Ich bin der Meinung, dass die gesamte Vorstandschaft
des VERBANDES (und da meine ich sowohl der SV, wie auch die WUSV), ganz gemäss
dieser Verordnung, noch MEHR in die Pflicht genommen werden muss, wenn sie die
Verwendung solcher Geräte BEI WELTMEISTERSCHAFTEN nicht unterbindet. Und man
muss hinzu fügen: da sie (noch MEHR wie
einer OG!) verpflichtet ist, aktiv dafür zu sorgen, dass auf die Übungsplätzen
bei der Vorbereitung zu ihren sportlichen Veranstaltungen und auf den Wettbewerbsplätzen
ihrer Events keine Elektroreizgeräte benutzt werden.
Herr Henke
und seine Vorstandschaft haben diese Verordnung kläglich missachtet, wenn sie
rechtzeitig und noch während des laufenden Wettbewerbes über den Einsatz der Geräte
bei mindestens einen Teilnehmer der Veranstaltung informiert wurden, aber diese
Tatsache völlig ignoriert bzw. übergangen haben. Sie sind deswegen HAFTBAR und STRAFBAR!
Wenn, wie
weiter ausgeführt wird: diese
Verpflichtung in den Zuständigkeitsbereich des Vorstandes der Ortsgruppen fällt,
und die Erreichung, Durchsetzung und Verwirklichung der Satzung der OGs festgelegten
Zwecke und Aufgaben obliegt , dann obliegt es sicherlich gleichermassen die
gesamte Vorstandschaft des Vereins in Augsburg. Auch der SV-Vorstand muss AKTIV
gegen den Einsatz rechtswidrig benutzter E-Geräte nach § 3 Nr. 11
Tierschutzgesetz vorgehen und den Einsatz unterbinden.
Herr Henke hat, wie der Fall WUSV 2014 unter
Beweis gestellt hat, zusammen mit seinen Vorstandskollegen, völlig versagt und
man hat diese Verordnung völlig missachtet. Er hat NICHTS unterbunden! Er ist NICHT AKTIV vorgegangen. Man kann nicht von einer OG fordern was
man in Augsburg und auf Weltebene nicht selber durchsetzt. Wie unsere Berichte Schritt
für Schritt dokumentiert haben, ist man gar nicht aktiv geworden, obwohl wir
hierzu rechtzeitig aufgefordert und die notwendigen Beweise vorgelegt haben.
Demnächst bieten wir an dieser Stelle die
Herrn Henke vorgelegten Videos erneut an.
This dog was trained using electric
collars. Different videos on YouTube have documented this beyond any doubt!
Wolfgang Henke, Präsident des Schäferhundeverbandes
SV e.V. und der Weltunion der Schäferhundevereine WUSV, ist NICHT aufgetreten
gegen die Verwendung von Elektroreizgeräten bei der Hundeausbildung oder gegen
die Teilnahme von mit Teletakter trainierten Hunden bei der WUSV
2014-Meisterschaft in Haguenau, Frankreich. Er wurde rechtzeitig und noch während
des laufenden Wettbewerbes schriftlich informiert und es wurde ihm ausreichend
Videomaterial vorgelegt um zu einer Entscheidung zu kommen.
Er missachtet damit auf gröbste Weise die
Tierschutzgesetze!
In der Zwischenzeit hat
man einige Videos von Extreme Orex Aykmar verschwinden lassen, bzw. man hat sie privatisiert.
Nur Eingeweihten bekommen noch Zugang zu diesen Videos.
Warum wohl? Die
Beweise der Verwendung von Elektroreizgeräte bei der Ausbildung waren wohl allzu
auffällig bzw. allzu sichtbar und konnten nicht mehr geleugnet werden.
Man verkriecht sich
also in der Anonymität. Man benutzt weiterhin die verbotenen und
tierschutzwidrigen Hilfsmitteln, im Schosse des SV und der WUSV und für die
unter diesem Dach durchgeführten Sportevents, aber nur noch in aller Abgeschiedenheit,
man muss sich tief verstecken.
Wenn es Ihnen NICHT
egal ist was mit den Hunden passiert, dann protestieren auch Sie!
Der Präsident des SV
und der WUSV, Wolfgang Henke, wurde heute Morgen per Kontaktformular auf der
offiziellen WUSV 2014-Webseite noch rechtzeitig über die Tatsache informiert,
dass mindestens 1 Teilnehmer an der WUSV 2014 Meisterschaft in Haguenau,
Frankreich, seinen Hund mit illegalen Mitteln (Elektroreizgeräten) zur Prüfung
vorbereitet hat. Die Beweise dafür, verschiedene Videoaufnahmen, stehen seit
Monaten im Internet und wurden u.a. an die Tierrechtsorganisation PETA
Deutschland weitergeleitet um gesichert zu werden. Die Nachricht hat Wolfgang
Henke zweifellos erreicht, unsere Nachricht wurde auch bestätigt:
Van: No-Reply
WUSV 2014 [mailto:no-reply@wusv2014.com]
Verzonden: zondag 12 oktober 2014 11:38
Aan: j.demeyere@skynet.be
Onderwerp: Utilisation du formulaire de contact sur le site de la WUSV 2014
Vous venez d'utiliser le formulaire de
contact sur le site de la WUSV2014.
Votre message a été envoyé avec succès.
Vous recevrez une réponse dans les plus brefs délais.
Ne repondez pas à cet email, car vous
n'auriez pas de réponse. En cas de probleme vous pouvez contacter le webmaster
du site : webmaster@wusv2014.com
Kraft seines Amtes
müsste der Präsident das Team (Hund sowie Hundeführer) sofort vom Wettbewerb ausschliessen
und von der Ergebnisliste streichen bzw. disqualifizieren.
Wird der Präsident
beider Verbände, Wolfgang Henke, sich heute Nachmittag wie eine Marionette oder
wie ein Waschlappen noch breitlächelnd fotografieren und feiern lassen, oder
tritt er endlich mal auf, so wie sein Amt das von ihm fordert?!
rechtzeitig VOR
Abschluss der WUSV Meisterschaft 2014 informiere ich Sie via die offizielle
WUSV 2014-Webseite (Formular Kontakt) über die Verwendung von Teletaktern bei
der Vorbereitung zu dieser Sportveranstaltung. Sie haben daher noch die Zeit
für eine rechtzeitige Entscheidung gemäss den Verordnungen die Gültigkeit haben
im SV, und somit auch bei der WUSV.
In den Katalogen
der Grossveranstaltungen des SV sowie in der Mitteilung: Verwendung von
E-Geräten weisen Sie im SV-Heft aus gegebenem Anlass noch einmal darauf hin, Zitat:
dass die Verwendung von so genannten
Elektroreizgeräten jedweder Form und Beschaffenheit bei der Ausbildung von
Hunden tierschutzwidrig und deshalb ausdrücklich verboten ist (s. Urteil BVerwG
3 C 14.05 v. 23.02.2006)
Wie gestern auf
mein Weblog bereits dokumentiert gibt es Teilnehmer bei der WUSV die ihrem Hund
mit Teletaktern ausgebildet haben und Videoaufnahmen davon im Internet haben
stellen lassen. Die Bilder sprechen für sich, ich bitte Sie darum davon sofort
Kenntnis zu nehmen.
Letztes Jahr wurden durch PETA
Deutschland Hundeführer aus dem SV (Vorstandsmitglieder von Kölner Ortsgruppen)
überführt während sie mit Teletaktern für die Deutsche SV-Siegerprüfung in
Meppen trainiert haben.
Dieses Jahr laufen bei der
WUSV 2014 ebenfalls Hundeführer die mit Teletaktern ausbilden.
Es folgen zwei mir zugeleitete
Hinweise mit You-Tube Videos. SICHERN SIE SICH DOCH BITTE SOFORT DIESES
MATERIAL mittels Kopien, ich gehe davon aus, dass diese Videos demnächst
schnell gelöscht werden.
Man hat mir geschrieben: "Hallo Jan, kennst du das? Durch Zufall
drüber gestolpert auf You Tube. Wenn meine Augen mich nicht täuschen arbeitet
der Hundeführer ganz klar mit Teletakt? Oder?
Beide Videos zeigen
Ausrüstung, Verstecke, Hundesportgeräte und Werbung von GAPPAY (Sponsor der
WUSV 2014). Man sieht wie der Hundeführer der Sender des Gerätes ständig in die
Hand hält.
Man sieht auch eindeutig das
Kamouflagehalsband. Der Hund ist ständig den Stress ausgesetzt und kriecht
förmlich unter seinem Führer (weil er sonst ein Stromstoss verpasst bekommt.)
Hier wird die Ausbildung MIT Teletaktern geradezu gepromotet!
Beide Videos vom Hund
"EXTREME OREX AYKMAR", und es gibt davon weitere wie das Material bei
YOU-TUBE den Zuschauern anzeigen wird, zeigen wie der Hund durch sein ganzes
Leben hinweg mit Stromstössen bzw. Verwendung von Teletaktern zu
Höchstleistungen angestachelt wird. Ich hoffe meine Leser sichern sich dieses
Material.
Ende Zitat und Fazit:
Ich fordere Sie auf
Basis dieser unstrittigen und unabhängigen (neutralen) Informationen/Beobachtungen/Beweise
dazu auf diesem Teilnehmer sofort vom Wettbewerb auszuschliessen, bzw. seine
mit unsportlichen/verbotenen Mitteln erreichte Bewertungen abzuerkennen. Tun
Sie das nicht, dann müssen Sie als Präsident beider Verbände (SV und WUSV) zurücktreten,
weil Sie unter Beweis stellen, dass Sie nicht imstande sind die eigene
Verordnungen durchzusetzen bzw. durch alle Teilnehmer an diesem sportlichen Wettbewerb
honorieren zu lassen.
Im SV-Heft
schliesst man wie folgt ab: Über die
Frage des Einsatzes eines Teletaktgerätes kann wegen des eindeutigen Wortlautes
und des oben zitierten Urteiles des Bundesverwaltungsgericht auch nicht nur
ansatzweise eine Streitigkeit bzw. Diskussion entstehen. Der Einsatz von Teletaktgeräten ist verboten.
Also Herr Präsident, handeln Sie in diesem Sinne!
Sie haben noch ausreichend Zeit um einzugreifen vor dem Ende des Wettbewerbs!
Wer erinnert sich nicht an dem Buch Animal
Farm von George Orwell? Wie Wikipedia zusammenfasst: Inhalt ist die Erhebung der Liebhaberzüchter eines deutschen gemeinnützigen
Vereins gegen die Herrschaft ihres Vorstandes (mit seinen SV-Fürsten), der sie
vernachlässigt und ausbeutet. Nach anfänglichen Erfolgen und beginnendem Wohlstand
übernehmen die Zuchtrichter immer mehr die Führung und errichten schließlich
eine Chantageherrschaft (Wenn du nicht mitspielst bist du raus und weg vom
Fenster!) die schlimmer ist als diejenige, welche die Züchter abschütteln
wollten.
Aber auf der Hauptgeschäftsstelle in Augsburg steht
plötzlich nur mehr ein einziges Gebot:
Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.
Wer im Hundesport zuhause ist, kennt,
zumindest vom Namen her, der amerikanische Sportsfreund Wallace Payne aus
Georgia in den Vereinigten Staaten. Wenn er sich heute beschwert über die
unfairen Machenschaften des deutschen Teams, dann ist das erneut ein
Armutszeugnis für den Teamführer Heinz
Gerdes (SV-Ausbildungswart und Vorstandsmitglied). Welche Rechte hat er denn
MEHR als die andere Teilnehmer? Warum darf ER, was andere NICHT dürfen? Oder
anders gesagt, warum darf ER sich grobe Unsportlichkeiten leisten und werden
andere für geringere Vergehen bestraft?
Was schreibt nun Sportsfreund Wallace?(Wallace Payne)
The WUSV 201
Social Media is a bitch! I still have a phase to do and I know when I finish
with this statement, it will be possible I my take a hit for what I am about to
say. But I feel it has to be said.
This past Saturday (Oct. 4th) members of the German team was granted 55 minutes
to train in the stadium. They were also able to practice in the same stadium
for their official practice time. This is an unfair advantage!
I and the rest of the world work too hard and travel too far to have this type
of unfairness take place. While I am trying very hard to show the world that if
our dogs are trained properly that we as handlers do not need to practice for
our dogs to perform and compete at the highest level, others are showing the
world that the only way they can perform and compete at this level is have an
advantage.
I know some people will be afraid to speak out. I know that others feel that
they should wait until the end to say something. However, I feel we pay too
much money and have spent just as much time training our dogs as those people
that participated in that extra practice time in the stadium to wait.
If this is found to be true, I feel that everyone that took part in that extra
training and those that permitted it should have action taken against them. This should not be swept under the rug!
Letztes Jahr wurden durch PETA
Deutschland Hundeführer aus dem SV (Vorstandsmitglieder von Kölner Ortsgruppen)
überführt während sie mit Teletaktern für die Deutsche SV-Siegerprüfung in
Meppen trainiert haben.
Dieses Jahr laufen bei der WUSV 2014 ebenfalls
Hundeführer die mit Teletaktern ausbilden.
Es folgen zwei mir zugeleitete Hinweise mit You-Tube
Videos. SICHERN SIE SICH DOCH BITTE SOFORT DIESES MATERIAL mittels Kopien, ich
gehe davon aus, dass diese Videos demnächst schnell gelöscht werden.
Man hat mir geschrieben: "Hallo Jan, kennst du das? Durch Zufall drüber gestolpert auf You
Tube. Wenn meine Augen mich nicht täuschen arbeitet der Hundeführer ganz klar
mit Teletakt? Oder?
Beide Videos zeigen Ausrüstung, Verstecke, Hundesportgeräte
und Werbung von GAPPAY (Sponsor der WUSV 2014). Man sieht wie der Hundeführer der Sender des Gerätes
ständig in die Hand hält.
Man sieht auch eindeutig das Kamouflagehalsband. Der Hund
ist ständig den Stress ausgesetzt und kriecht förmlich unter seinem Führer
(weil er sonst ein Stromstoss verpasst bekommt.) Hier wird die Ausbildung MIT
Teletaktern geradezu gepromotet!
Beide Videos vom Hund "EXTREME OREX AYKMAR",
und es gibt davon weitere wie das Material bei YOU-TUBE den Zuschauern anzeigen
wird, zeigen wie der Hund durch sein ganzes Leben hinweg mit Stromstössen bzw.
Verwendung von Teletaktern zu Höchstleistungen angestachelt wird. Ich hoffe
meine Leser sichern sich dieses Material.
Aber was machen sie denn falsch, Jantie?
Was ist denn schon dabei?!
Ich habe nicht
gesagt, dass sie etwas falsch machen. Ich habe gesagt, dass sie die Plattforme
einer gemeinnützigen Einrichtung missbrauchen und die Vereinsordnungen bösartig
ausreizen für die eigene finanzielle Bereicherung und für die persönliche Profilierung
(Amtsgierigkeit/Machtkonsolidierung). Ich darf doch wohl meine Meinung
ventilieren!
Auszug
Wikipedia: Ein Gewerbe ist grundsätzlich jede
wirtschaftliche Tätigkeit mit Ausnahme freiberuflicher oder
landwirtschaftlicher Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung
und auf Dauer mit der Absicht zur Gewinnerzielung betrieben
wird.
Schau doch bitte mal
her! Die Absicht zur Gewinnerzielung (auf Dauer) ist beim gemeinsamen machen von Hunden, sowie beim
täglichen Züchten, doch recht eindeutig. Diese Zuchtrichter melden verschiedene
Zwingernamen an für Züchteraktivitäten die alle IN, bzw. FÜR eine einzige
Familie stattfinden und man arbeitet dann mit zig Aufzüchtern, platziert hier
ein Wurf, platziert dort ein Wurf. Man arbeitet geradezu in einer Organisation,
also in einem Gewerbe, mit Zweigstellen oder Niederlassungen.
Liebhaberzüchter
machen ein oder zwei Würfe im Jahr! Gewerbliche
Züchter lassen monatlich mehrere Hündinnen decken und wenn man später aus
Tausend Nachkommen (eines vorher gepushten Deckrüden) wieder einen einzigen
gesunden Hund herausgespäht hat, wird auch der, mit Hilfe der Richterfreunden,
in die Ausleseklasse hochgerichtet um zunächst das Kontingent der Deckakte voll
auszuschöpfen, um alsdann schnell an die Chinesen teuer verkauft zu werden. In
einem gemeinnützigen Verein soll es sowas
wie ethische Werte geben. Es soll dem Geiste der Statuten nach vorgegangen
werden. Diese werden hier aber auf schamlose Weise missachtet. Liebhaberzucht?
Mitnichten! Geschäft? Jawohl!
Beispiel Scheerer.
Seit mittlerweile Jahrzehnten (ich erinnere mich noch daran wie er quasi als
junger Bub mit der ganzen Familie, da war Michael noch ein Kind, unter Walter
Martin vorgestellt hat da war sogar Peter Messler dabei) laufen hier gewerbliche
Aktivitäten in einer Grössenordnung die absolut nicht zu vertreten ist,
Aktivitäten die keineswegs gemeinnützig sind, sondern einzig und alleine auf
Gewinn und Gewinnwiederholung eines Gewerbetreibenden abzielen. Machen Sie sich
doch einmal die (kurze) Mühe und gehen Sie mal durch die SV-Decknachrichten
eines einzelnen Jahres, und rechnen Sie hoch wie viele Würfe hier getätigt werden.
Wir haben das übrigens schon mehrfach auf unser Weblog aufgezeichnet und in
aller Öffentlichkeit angezeigt. Der Verein bzw. der Vorstand, der dem Geiste
der Statuten des gemeinnützigen Vereines wahren soll, verschliesst dafür die
Augen. Und das ist eine Schande! Es gibt im Verein nicht einer der Eier in die
Hosen hat (viele verleugnen völlig ihrem Amt) um hier (ordnungsgemäss!) aufzutreten
und die Geschäftemacher Paroli zu bieten.
Ganz im Gegenteil! Und
warum wohl nicht? Weil es VIELE Kollegen-Zuchtrichter genauso gemacht haben! Zuchtrichter
haben im SV carte blanche, und zwar weltweit. Sie reisen über dem Globus und
promoten die Hunde aus ihren eigenen Zuchtstätten. Alles Geschäft! Jeder macht
seins! Ein einziges lukratives Geschäft! Hundehandel eben! War Rieker in Pakistan,
dann laufen dort die Bad-Boll-Hunde vorne. War Scheerer auf den Philippinen, dann
sind es Hühnegrab- und Grafenbrunn-Hunde (und Veneze-Hunde) die gepuscht
werden. Und man versucht es nicht mal zu verstecken. Die eigenen Webseiten der
Zuchtrichter stellen das Geschäft eindeutig unter Beweis und unsere Ermittlungen/Hochrechnungen
haben angezeigt, dass es hier wirklich um Millionen geht.
Alte Zuschrift:
Hallo Jantie,
sie wollen wissen, wie die Machenschaffen laufen z.B. bei
Herr Scheerer. Schau diese Ergebnisse von Schau Philippinen an. Schau die Hunde
Hühnegrab, so geht das.
GSDF
11/28»» GSDF SIEGER SHOW CHAMPIONSHIP DOG SHOW
November 28, 2009 POLO
F1ELD, AYALA ALABANG, COUNTRY CLUB MUNTINLUPA CITY
HERDING GROUP
GERMAN SHEPHERD DOG - Judge: SCHEERER, HEINZ
18-24 Male
Ist Sulkos vom Hühnegrab
2nd Timo vom Trompetersprung
3rd Xando vom Fichtenschlag
18 - 24 Female
Ist Quentine vom Hühnegrab
2nd Carina von der Teufelskanzel
3rd Dana von der Rheinhöhe
Open Male
VA l Veneze Basco
VA 2 llac vom Kolenda
VA 3 Neros vom Hühnegrab
VA 4 Holson vom Pupka-Ew
VA 5 Zicco von der Hopfenhalle
VA 6 Fan vom Hühnegrab
Open Female
VA l Orsula vom Hühnegrab
VA 2 Pinta vom Hühnegrab
VA 3 Olexa vom Hühnegrab
VA 4 Yana vom Fichtenschlag
VA 5 Parda vom Ha
Gibt es weitere Zugänge in China heute? Bisher
nur einer, aber einer der hinter V1 Arre vom Hühnegrab von Carlos Roberto Caputi
Maldonado (übrigens sofort nach der WUSV-Tagung verschwunden nach Ecuador), den
V2-Platz ergatterte: Sunyi vom Hühnegrab.
CSZ8003072 Sunyi
vom HühnegrabHeinz Scheerer (Victoria Graham/Thorsten
Brosius) 樊永利 (Zwinger von ZhenDe)
Sunyi
deckte bisher im SV laut Decknachrichten schon mindestens 153 mal und
erwirtschaftete somit schon über 125.000 Euro an (gemeinnützige?) Deckgebühren.
Und wer
kann diesen Rüden mit einer Verkaufssumme in sechsstelligem Bereich bezahlen?
Der Züchter vom
Zwinger von ZhenDe kann das. Wie der gestern genannte Zuchtstätte von TianYi
ist von ZhenDe mitunter einer der grössten und bedeutendsten Zwinger in
China. Hier stehen Leute die sechsstellige Beträge für Hunde ausgeben können,
ohne dass es weh tut. Von ZhenDe überspült in China, in dieser GmbH die CSV
heisst, geradezu den Markt mit einer endlosen Flut an Welpen. Ist das
Liebhaberzucht? Niemals!
Blättern Sie mal durch
die Produktionsliste der Zuchtstätte von ZhenDe:
Sie kennen nichts anderes. Sie sind Deutsche Schäferhunde. Sie leben
Deutsche Schäferhunde. Sie denken
Deutsche Schäferhunde. Sie planen
Deutsche Schäferhunde. Sie kommerzialisieren
und wirtschaften Deutsche Schäferhunde, und das auf Weltebene.
Sie haben State of the Art Zwingeranlagen in Wert von
sechsstelligen Eurobeträgen oder betreiben Großhandel in Hundefutter. Nur steuerzahlen und Kotkratzen tun sie
nicht, die großen Züchter und Zuchtrichter. Sie haben dafür unzählige Aufzüchter.
Fragen Sie doch die Großzüchter. Bei den Feiern ihrer Champions haben sie immer
wiederholt, dass man in seinem Leben für nen Hund noch nie Steuer bezahlt hat
und das auch nie tun würde. Man macht das was man gerne macht und einige haben
dafür sogar die Weichen gestellt im Verein. Sie haben dafür gesorgt, dass alles
einigermaßen legitimiert wird, dass
alles einigermaßen abgedeckt ist bzw.
nicht zu beanstanden wäre (wie die Zulassung von 10 Würfen pro Jahr beispielsweise
was hat das noch mit Liebhaberzucht zu tun?! oder die Errichtung einer
zweiten Filiale = Zucht-Zweigstelle, mit dem dubiosen vom Team XYZ-Zwingernamen,
was auch immer sich dahinter verstecken möge).
Hatten Sie gestern in der Verkaufsübersicht noch jemand
verpasst? Einen Schweikert beispielsweise? Oder einen Rieker? Keine Panik, auch
sie verdienen weiterhin gut am Deutschen Schäferhund. Sie züchten zwar nichts
ordentliches auf ihren eigenen Zwingernamen, aber sie schieben Hunde hin und her wie auf dem Schachbrett, sie reisen
und richten viel, sind Businessmen und Manager, und somit ist es für sie kein Problem neue Champions zu spotten (vom Englischen: to spot = zu
erspähen) und heranzuziehen um sie
später zu kommerzialisieren und sehr gewinnbringend zu verkaufen. Stellen Sie
sich einmal vor was einen Kronos vom Nürburgring jetzt gekostet und an Umsatz
gebracht haben muss (und das nachdem er schon ca. 125 Mal gedeckt hat und somit
schon über 100.000 an Deckgebühren eingebracht hat). Kein Geschäft im SV?! Dass ich nicht lache!
Wir haben in diesem Verband viele gute (kleine?) Zuchtrichter,
sie die sich sehr bemühen, aber sie, die seit Jahrzehnten den Verein
missbrauchen für die eigene Bereicherung und Profilierung, hat man nie beeinträchtigt.
Macht man seine Hausaufgaben und schaut man wer was wohin verkauft, so kommt
man rasch zu der Feststellung, dass immer nur die großen Zuchtrichter (SV-Fürsten)
profitieren. Auch im Zuchtausschuss stellen sie die Weichen für die Zukunft und
schießen alles ab was dem Geschäft, IHR Geschäft, vermasseln könnte. Wie zum
Beispiel die Größen-Problematik. Will ein neugewählter Vereinszuchtwart das
Problem mal so richtig angehen, so wird er sofort zurückgepfiffen, für Jahren! Die
Zuchtrichter könnten ihre 70+ Zentimeter Riesenrüden nicht mehr loswerden (*).
Deshalb haben sie etwas abgestimmt was gänzlich gegen alle ethischen Werte und
gegen alle Erkenntnisse in der Zuchthygiene verstösst. Unglaublich!
Noch ein paar Zugänge im Chinesischen Zuchtbuch,
registriert am 9/10/2014:
CSZ8003068 Gino Team AgrigentoKerstin Schweikert 赵振平 (Zwinger von TianYi)
Siehe weiter bei Kronos
für unzählige Importe in diesem Zwinger, einer der größten in China.
CSZ8003069 Haiti du Val D'AnzinEric Trentenaere 杨超(德德)(Zwinger von DeDe)
(Durch ZR Schweikert
in die Auslesegruppe des Sommerschlussverkaufs bei der BSZS in Nürnberg 2014
geholt wo gleich 16 (!!!) Hündinnen ein Sonderstatus eingeräumt wurde. *)
Vorhin kaufte der chinesische
Züchter schon Lennox von Regina Pacis (ZR Uwe Sprenger), Sahry von Freiheit
Westerholt (Ralf Lang), Kayo vom Hühnegrab (ZR Heinz Scheerer), Sydney vom
Pendler (Meinen), Quax & Quixi & Quiri Della Valcuvia (ZR &
SAS-Präsident Luciano Musolino), Wasco & Wilma vom Kuckucksland (ebenfalls
Ottmar Grünewald), Jhay do Mhuramel (Mangini), Britt vom Frankengold (ZR Frank
Goldlust), Pania della Valcuvia (ZR & SAS-Präsident Luciano Musolino) und
gestern wurde ja gerade Josie vom Kuckucksland (Ottmar Grünewald) für diesen
Zwinger registriert.
CSZ8003070 Kronos v. NürburgringHans-Peter Rieker 赵振平 (Zwinger von TianYi)
(Auslesegruppe BSZS
Nürnberg 2014)
Weitere Hunde die
in diesem Zwinger geholt wurden: Furbo degli Achei (schwer gepromotet von ZR
& SAS-Präsident Luciano Musolino), Visie & Isko vom Hühnegrab (ZR Heinz
Scheerer), Cambi von der Ostfriesischen Thingstätte & Nemo vom Pendler
(Meinen), Wadges vd Piste Trophe (ZR Erich Bösl), Ilari & Visie vom
Hühnegrab (ZR Heinz Scheerer), Frau di Zenevredo (Claudio & Paolo Salentina/Heigl),
Uchi vom Thermodos (ZR Albrecht Wörner), Zambia degli Achei (Peter Send), ...
Wir finden dort
auch: Donna von der Zenteiche (ZR Christoph Ludwig), Java vom Frankengold (ZR
Frank Goldlust), Kora & Xab aus Agrigento (ZR Leo Schweikert), Maestro vom
Osterberger-Land (Dirk Wortmann), Vana du Val dAnzin (Eric Trentenaere), Dux
de Intercanina (ZR Hans-Joachim Dux),
Wir warten darauf,
dass der Vater von Kronos, Enosch v. Amasis, ebenfalls in China
registriert wird.
CSZ8003071 Ute vom Schlanen Weg SONG KANG HEE 宋康贺
Das Fazit von Gestern darf somit an dieser
Stelle wiederholt werden:
Von
Otto-Normal-Liebhaberzüchter und ihren Hunden ist im China-Geschäft keine Spur!
Von Nepotismus (Vetternwirtschaft) kann aber trotzdem nicht die Rede sein! Es
ist lauter zufällig, dass gerade die Hunde der Zuchtrichter und der Großzüchter
den Chinesen am besten gefallen! Yeah right!!
(* - Ich möchte
anregen bei der BSZS 2015, neben eine Kontrolle des Augenlichtes und der
Sehschärfe, Alkoholkontrollen für die Zuchtrichter einzuführen, sowie eine
kurze Klausur, um zu überprüfen ob sie den Rassestandard, so wie er festgehalten
und niedergeschrieben wurde, auch erinnern. Ich habe nämlich erhebliche Zweifel
daran, ob die Zahlen: 60 und 65, und die Wörter: Wesensschwäche und
Überwinkelung der Hinterhand, oder: Triebverhalten, Selbstsicherheit und
Belastbarkeit für die Zuchtrichter noch eine Bedeutung haben, oder ob sie
überhaupt noch wissen, wie diese Definitionen gemeint sind. Ich vermute bei
vielen Zuchtrichtern gibt es schon deutlich merkbare Symptome von physiologischer
Altersatrophie bzw. Marasmus senilis, also Altersschwäche. Das widersprechen Sie, Herr Zuchtrichter? Sie haben sich aber geirrt!
Schauen Sie mal! Man sollte beispielsweise in die Auslesegruppe die besten HUNDE
und nicht die besten FREUNDE berufen! Das haben Sie falsch verstanden! SO gehts
NICHT!)
In diesem
Zusammenhang sollte man sich übrigens auch einmal mit dem Gedanken auseinandersetzen,
dass der chinesische Ableger vom SV, der CSV, eine GmbH zu sein scheint, also
ein Unternehmen, und dementsprechend keine gemeinnützige Einrichtung, wie
Rassevereine sein müssen. Da stimmt mit dem Vereinsgedanken einiges nicht
überein bzw. kollidiert damit. Dem Geiste nach dürfte der CSV also gar nicht in
die WUSV aufgenommen werden. Wir haben es nämlich mit Liebhaberzucht zu tun
und nicht mit gewerblichen Zielen. Obwohl das eigentlich alles nur Makulatur
ist. Auch hinter der Fassade des SV dreht sich alles nur noch ums Geld und darum
wie man zusammen einen Hund machen
kann. Die alten Zuchtrichter zeigen uns (noch eine Weile) wie das geht.
Auszug Wikpedia: Mit Altersschwäche oder Marasmus
senilis wird der Abbau körperlicher Funktionen mit zunehmendem Alter
bezeichnet. Dieser natürliche Prozess des Alterns, dem alle Organe und Gewebe
unterliegen, wird in der Pathologie auch als physiologische Altersatrophie
bezeichnet. Sie ist gekennzeichnet durch Verringerung der Organ- und
Gewebsmasse sowie häufig durch Begleitphänomene wie der Ablagerung von Lipofuszin
im Gewebe (braune Atrophie). Mit der Altersschwäche oder -atrophie gehen
Funktionseinschränkungen des betroffenen Organs einher, wie beispielsweise Gedächtnisstörungen
bei Atrophie des Gehirns. Auch eine allgemeine Abwehrschwäche und
Bewegungsverarmung können Zeichen einer Altersschwäche sein. Verschiedene
Erkrankungen, wie die Osteoporose, die durch Atrophie der Spongiosa von Knochen
gekennzeichnet ist, können ebenfalls Folge einer natürlichen Altersatrophie
sein. Bei der Osteoporose ist die Brüchigkeit der Knochen erhöht.
Der Ausdruck
wird auch für die Verschlüsselung von Todesursachen mittels ICD-Code unter dem
Überbegriff Senilität verwendet. Die Wissenschaft des Alterns ist die Gerontologie,
die Biogerontologie ein Teilgebiet davon. Das Fachgebiet der Medizin, das sich
mit alten Menschen befasst, ist die Geriatrie.
Das ist keine Vetterleswirtschaft, Jan!, Naa, kai
Spezlwirtschaft! beteuern einige Schlaumeier
immer wieder am Telefon und wollen mir mit fadenscheinigen Argumenten krampfartig
überzeugen. Leider Gottes sehe ich das ganz anders. Man muss halt ein bisschen
besser hinschauen um es sehen zu können, oder zu wollen!
Zunächst züchtet man ein bisschen. Na ja,
bisschen. Bisschen viel! Dann muss man Zuchtrichter werden. Das kann man nur,
wenn die andere, ältere Zuchtrichter (SV-Fürsten) einen genehmigen bzw.
zulassen (am Trog). Man muss also ihr Spiel mit-spielen und Verbündete suchen, sonst
hat man keine Chance, wie einige Kandidaten in der Vergangenheit am eigenen Leibe
erfahren konnten. Aber ist man einmal zugelassen, so kann man auf
internationaler Ebene ins Geschäft einsteigen. Man wird hier und da eingeladen,
wird verwöhnt (sie die einen einladen wollen gute Plätze ergattern und bemühen
sich dementsprechend ganz ordentlich, es darf auch etwas kosten!), und bekommt viele
Anfragen, mag es für einen imposanten Deckrüden oder eine schöne Zuchthündin
sein. (Wie lukrativ das alles ist, zeigt sich alleine schon daran, wie
Zuchtrichter, wenn sie einmal wenn auch nur zeitweilig - an der Seite geschoben
wurden, sich mit Einstweiligen Verfügungen krampfartig, und so schnell wie nur
möglich, wieder ins Amt klagen.)
Wenn man später auch mal in China richten
darf, kann nichts mehr schiefgehen. Da wird noch ordentlich für gutes Material bezahlt!
Und es wird keinen wundern, dass diejenigen die dorthin verkaufen NICHT die Liebhaberzüchter
der Rasse sind, nicht etwa Züchterfrauchen Plank aus Pfefferoberwinkelhofen, sondern
immer nur die grossen, bekannten Viecher. Sie die eine Lizenz zum Töten (der
Rasse), euh, Entschuldigung, ich schreibe zu schnell und meine Finger typen einfach
etwas was mein Geist nicht denkt, sie die eine Lizenz zum Richten haben.
Welche Hunde wurden heute verkauft und in China (am
8/10/2014) registriert?
CSZ8003061 Race vom FinkenschlagHans-Peter Fetten 苏志镒 (Zuchtstätte von Barco)
(2014 Nürnberg SG
50 Junghundklasse durch ZR Wörner)
Von Barco kaufte
schon Hedi vom Hühnegrab (ZR Scheerer), Blue vom Finkenschlag (ZR Hans-Peter
Fetten), Quarta vom Ochsentor (Gyurko), Olly und Orka vom Klostermoor (ZR
Bernhard Norda), Bella vd Ostfriesischen Thingstätte (Meinen), Jandra von
Regina Pacis (ZR Uwe Sprenger), Abby vd Ostfriesischen Thingstätte (Meinen),
Rubens vom Thermodos (ZR Wörner), Taiga vom Pendler (Meinen), Yes vom
Leithawald (Ehrenhofer), Nari vom Hühnegrab (ZR Heinz Scheerer)
CSZ8003062 Quenna von Regina PacisUwe Sprenger 华洪 (Zuchtstätte von HongYin)
Kaufte schon Cicciolina Feetback (von Goran Pesic)
CSZ8003063 Chanel von der ElfenbeinschluchtFriedhelm Otte 韩林 (Zwinger von Phenix)
(Auslesehündin bei der BSZS 2014 Nürnberg, vormalig
im Besitz eines Mannes aus Serbien, Josimovic Borislav, RS-Novi Sad)
und CSZ8003064 Chira del FruttetoAmbrogio Verpelli 韩林 (Zwinger von Phenix)
(Auslesehündin bei der BSZS 2013 Kassel)
Vor dem Kauf von Chira (von ZR und ehemaliger SAS-Präsident
Ambrogio Verpelli) kaufte man schon Pitty & Xano & Wilma & Garry & Sari
& Shicco von der Freiheit Westerholt (von Ralf Lang), Jannik vom
Agilolfinger (ZR Lothar Quoll), Jannik vom Messina (ZR Torsten Kopp), Dascha
vom Emkendorfer Park (ZR Hans-Jürgen Begier), Gauner vom Suentelstein (Hinrich
Müller), Momo von der Zenteiche (ZR Christoph Ludwig)
CSZ8003065 Usty aus dem Haus ZygadtoKarl-Heinz Zygadto 刘志华 (Zwinger von
LongKang)
CSZ8003066 Yosie vom KuckuckslandOttmar Gruenewald 杨超(德德)(Zwinger von DeDe)
Vorhin kaufte man
schon Lennox von Regina Pacis (ZR Uwe Sprenger), Sahry von Freiheit Westerholt
(Ralf Lang), Kayo vom Hühnegrab (ZR Heinz Scheerer), Sydney vom Pendler
(Meinen), Quax & Quixi & Quiri Della Valcuvia (ZR & SAS-Präsident Luciano
Musolino), Wasco & Wilma vom Kuckucksland (ebenfalls Ottmar Grünewald),
Jhay do Mhuramel (Mangini), Britt vom Frankengold (ZR Frank Goldlust), Pania
della Valcuvia (ZR & SAS-Präsident Luciano Musolino)
Von Otto-Normal-Liebhaberzüchter und ihren
Hunden ist im China-Geschäft keine Spur!
Von Nepotismus (Vetternwirtschaft) kann aber trotzdem
nicht die Rede sein! Es ist lauter zufällig, dass gerade die Hunde der
Zuchtrichter und der Grosszüchter den Chinesen am besten gefallen! Hahaha!
Wallaby vom Kapellenberg, gezüchtet von Johann Koller und zunächst im geteilten Besitz
von Koller Johann, A-9241 Wernberg & Benitz Winfried, 85084 Reichertshofen
& Günter Gutmann, 95444 Bayreuth, hatte beim Schutzdienst der BSZS 2011 nicht
bestanden (T2). Er wurde nach V2 bei der BSZS 2012 verkauft nach Indonesien (wo
Reinhardt Meyer richten gegangen war) und Winfried Benitz soll ihn dorthin
begleitet haben. Der Käufer war ein Indier: Kevin Handoko, ID-60251 Surabaya.
Bei der Siegerschau in 2013 lief der Hund auf Namen von Herman Handoko, Jalan
Semeru 3, ID-60251 Surabaya.
Nun kommt der Rüde erneut in Erscheinung, wenn
er heute im CSV registriert wurde unter der Registrierungsnummer: CSZ 8003060. Er steht jetzt in der
Zuchtstätte von GuangHui.
Es ist ein
ganz kleiner Kreis im SV der profitiert von den lukrativen Möglichkeiten die das
Züchten und das Ausstellen auf der großen Weltbühne bieten. Über die Jahrzehnte
haben sich große Züchter selber als Zuchtrichter ausgerufen (genauso wie sich
heute die alten, vergreisten SV-Zuchtrichter aus dem Prostatklub selber als
WUSV-Richter benennen und sich gegenseitig die Insignien dazu verteilen!) und
haben die Kommerz bestimmt.
SIE haben
auserkoren wer schee ist und dementsprechend in diesem Klub decken darf.
Studieren Sie die Beilage und Sie werden rasch zu der Feststellung kommen, dass
es immer die gleichen Personen und Kreisen sind die sich gegenseitig, wie man
im SV treffend formuliert hat, die Hasen in dem Stall jagen und sich die Auslese-titel
vergeben.
Wenn der
Kuchen heute auch etwas schrumpft, von einst 34.000 Welpen jährlich auf geschätzte
11.000 heute, muss man halt wieder ein bisschen in SV-Manier nachhelfen und so
einigten sich die betagten SV-Fürsten in Nürnberg darauf, dass man dann Auslese-Titel
verteilt wie im Sommerschlussverkauf, mit außergewöhnlichen Abstrichen/Rabatten,
um doch noch die unwissende ausländische Käufer die sich heute auf dem globalisierten
Weltmarkt tummeln zu imponieren. Wenn die Auslese-Rüden dann durch unbedarfte Zuschauer
in Nürnberg als Hochzuchtböcke abgestempelt werden und wie man mir erzählt beim
Schutzdienst nur mäßig beißen oder gar nicht und verängstigt lieber zum
Hundeführer zurückrennen, mögen die Kritiker recht haben, spielt das heute aber
eigentlich keine große Rolle mehr. Wenn nur der Rubel rollt und fleißig gedeckt
werden kann!
Die schlauen
Promotoren suchen sich, natürlich auch im Ausland, den attraktivsten und
fotogensten Junghund der das beste Hochglanzbild liefert und gut isses. Da
spielen operative Eingriffe, Rasseechtheitszertifikate (Ahnentafel) und
Zuchtvorschriften aus dem Balkan, Italien oder Süd-Amerika doch keine Rolle
mehr. Wie soll man denn auch noch Ausbildungskennzeichen und Auslesetitel überprüfen,
geschweige denn aberkennen, wenn der Hund schee und erfolgreich ist und die
Zuchtrichter ihn mögen oder gar besitzen? Im Verein gibt es überhaupt keiner mehr
der die Kompetenz hat um die Zuchtrichter zu kontrollieren, geschweige denn zu
überstimmen. So gilt im SV nach wie vor der Spruch von Walter Martin: Jeder macht
seins!
Schauen Sie in Beilage wer
sich so alles an dem Deutschen Schäferhund bereichert. Unsere Übersicht wird
nach Jahresabschluss wieder dem Finanzamt zur Verfügung gestellt, wenn schon
der Vorstand so blind ist, dass er persönliche Bereicherung nicht sehen,
geschweige denn ahnden will.
Bei jedem anstehenden
Geburtstag (ja, auch Internetschreiber werden älter) zieht man, bewusst oder
unbewusst, eine Bilanz. Was ist passiert, was habe ich geleistet, was habe ich
vielleicht versäumt?
Die
Stimmung im Verein ist, sagen wir es mal geradeaus und nicht geschönt, unter
aller Sau. Es gab erneut viele Skandale, viele ungeprüfte Manipulationen, man
hat wieder lukrative Geschäfte gemacht, wenn auch weniger, und hat hier und
dort nachgebessert/nachgeholfen. Man hat wieder gemauschelt, keiner will
etwas gewusst haben aber jeder trägt sein Steinchen zur Verwirrung bei (Ich
hab eine Liste wo noch mehr Namen drauf sind, aber ich werde sie dir nicht
geben!), aber überzeugende Indizien gab es immer schon en masse und die
Beweise für dubiose und ungültige Prüfungen, geschrieben auf abgelegene Plätze,
kamen endlich auf dem Tisch.
Umfassende Zeugenaussagen
wurden dem Zuchtbuchführer vorgelegt, der sie unbeantwortet gelassen hat SV-Ausbilder-Koryphäen
haben sich tief in ihren Löchern verkrochen, sind ausgewichen auf Plätze von
Dobermann und Malinois, ohne die Teleimpulsgeräte kommen sie nach wie vor nicht
aus. Im Alter von 4 Monaten werden sie den Welpen bereits umgelegt, früh übt
sich, was ein Meister werden will! Und so wird durch einige die-hards (Hartgesottenen)
vielmehr gegen die Aufklärer wie Peta geklagt und prozessiert (Verfahren Ende
Oktober), als zuzugeben, dass endlich mal Schluss sein muss mit der Tierquälerei.
Und weil der Kuchen immer mehr schrumpft wird versucht doch noch schnell ein grosses
Stück davon zu ergattern, und so verteilt man unter sich die Auslese-Titel im
Sommerschlussverkauf (mit Rabatten von 70%) als gäbe es kein Morgen mehr.
Wer sitzt nun
am Tisch des Letzten Abendmahls, wenn die letzte Stunde des Deutschen
Schäferhundes geschlagen hat? Wer ist oder war dabei, wenn man kraft seines
Amtes neue Wege hätte gehen und Rettungsmassnahmen hätte nehmen können? Leonardo
da Vinci hat auch einst versucht Bilanz zu ziehen und alles schöpferisch und
unvergessen darzustellen. Er hat sie alle benannt, die Verantwortlichen, bzw. sie
die dabei waren in diesem engen Kreis. Heute nennt man das taggen. Also
taggen wir einmal wer unserer Meinung nach dabei war, wenn es galt den Verein und
seine Plattformen auszunutzen für die eigene Darstellung oder für die Kohle.
Wer hat den Deutschen Schäferhund geopfert?
Es fehlen
auf dem Bilde in Beilage u.a. Peter Arth, Johann Mayer, Bernhard Norda, Ansgar Kartheiser,
Bernd Weber und Josephine Kao. Sie konnten sich am dem Tage der Ablichtung
leider nicht freimachen, hatten andere, euh , geschäftliche Verpflichtungen.