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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
02-07-2014
Leserbrief bzgl. der Satzungsänderungen in Sachen Grösse
Auf freundliche Frage von Professor Messler
veröffentlichen wir an dieser Stelle gerne seinen Leserbrief. Wichtig sind die
Farben und Unterstreichungen!
Wir bedanken uns recht herzlich für die
neutrale und sachliche Einschätzung über die äusserst merkwürdige Auffassung
unserer Amtsträger und Zuchtverantwortlichen (samt Bundesdelegierten die lediglich
das abstimmen was ihre gute Freunde sie ins Ohr flüstern), man könnte die
Bekämpfung der Übergrösse mit süsses Nichtstun
wirkungsvoll bekämpfen. Wir haben in unzählige Berichte seit Jahren ein
Rückkehr auf die Mittelgrösse von 62,5 Zentimeter gefordert und belächelt wie
in den Körbüchern ALLE Zuchtrüden komischerweise genau 65 cm. aufweisen, da wo
sie sich im Realleben die 70 Zentimeter annähern.
Nun folgt der Leserbrief:
Thema: Aussetzung der Grösse/Standardänderung
In einem Verein, in dem akzeptiert ist,
dass 67-65= 0 ist verwundert nichts mehr:
Die Standardänderung ist in ihrer
Wertigkeit zumindest als Satzungsänderung einzustufen, kann also nicht über
Dringlichkeitsantrag geändert werden!
Das Ding ist aus meiner subjektiven
Sicht, genau wie der WUSV-Unsinn ungültig.
Geschäftsordnung
des SV:
§ 9 Dringlichkeitsanträge
(1) Anträge
über nicht auf der Tagesordnung stehende oder sich erst aus der Beratung zu einzelnen
Tagesordnungspunkten ergebenden Fragen gelten als Dringlichkeitsanträge und
können nur mit Zustimmung von zwei Dritteln der abgegebenen gültigen Stimmen zur
Beratung und Beschlussfassung kommen.
(2) Über die
Dringlichkeit eines Antrages ist außerhalb der Rednerliste sofort abzustimmen, nachdem
der Antragsteller und evtl. Gegenredner gesprochen haben.
(3) Ist die
Dringlichkeit angenommen, so erfolgt die weitere Beratung und Beschlussfassung.
(4)
Dringlichkeitsanträge auf Satzungsänderung oder Auflösung des Vereins sind unzulässig.
Protokoll der
Delegiertentagung vom 24/25 Mai.
5.6.2. Aussetzung der Regelung der
Zuchtordnung, der Körordnung und der Zuchtschauordnung in Bezug auf die
Größe
Änderung Zuchtordnung Ziffer 4.1.3. Zur
Zucht nicht zugelassene Hunde;
Änderung der Körordnung Ziffer 7.3.
Nichteignung zur Körung und Änderung der Zuchtschauordnung 4. Bewertungen 4.1.
(Antrag des SV-Vorstandes)
Herr
Sprenger (Rechtsanwalt
und Notar) stellt hierzu den Dringlichkeitsantrag
auf Änderung des Rassestandards: Ausschließende Fehler Buchstabe h)
dahingehend ergänzt, dass die Über- und Untergröße bis 31.12.2020 ausgesetzt
wird, sofern die Änderung vom VDH
für notwendig erachtet wird.
Abstimmung
über den Dringlichkeitsantrag: Die Bundesversammlung befürwortet einstimmig den
Dringlichkeitsantrag.
Abstimmung
über die Änderung des Rassestandards (Originaltext Protokoll!!):
Der
Antrag wird mehrheitlich (bei 4 Gegenstimmen) angenommen.
Amtsträger, Generalsekretäre und
Delegierte sollten das bestehende Regelwerk des SV als Pflichtlektüre studieren
und befolgen. Dann könnte man sich erhebliche Gerichts-, Gutachten- und
Anwaltskosten sparen.
Heinrich Messler
Mein Fazit: Es ist meiner Meinung nach eine
grenzenlose Fahrlässigkeit und ein weiterer grosser Betrug an die Rasse, wenn (selbsternannte!)
Kynologen das schwerste Problem in unserer Zucht von Deutschen Schäferhunden
seit Jahren erkannt zu haben scheinen (siehe dazu die Vorträge und Abhandlungen
verschiedener hohen Amtsträgern und Zuchtwarten) aber auf viele Jahre hinaus
verschieben wollen, was sie selber als letzte Chance für die Rasse definiert
haben. Stellen Sie sich das vor, bis 2020 (!!) will man erst gar nichts unternehmen!!
Das bedeutet, dass man weitere 7 Jahre Riesen heranzüchten möchte und ihren
Genen weiterhin fest in die Rasse verankern will, um erst danach wieder dagegen
vorzugehen. Wie absurd ist das denn? Und das nennt sich "Kynologen"!!
Hier wird Inkompetenz und Machtlosigkeit auf
das Schärfste unter Beweis gestellt. Die Rasse verdient Besseres. Sie die
nichts unternehmen wollen bzw. können sollen die Plätze räumen für kompetente Leute
und erfahrene Liebhaberzüchter die sofort handeln wollen im Sinne der Rasse, im
Sinne unseres tollen Schäferhundes.
Die Grösse des DSH wurde im Rassestandard festgehalten
Die Grösse ist bei der Zucht des Deutschen
Schäferhundes seit Jahren/Jahrzehnten ein grosses Problem. Lothar Quoll meinte,
bzw. er hat beim Amtsantritt versprochen, er würde das heisse Eisen jetzt mal so
richtig anpacken.
In seinem
Jahresbericht 2013 hat der neugewählte Bundeszuchtwart (2. LG-Vorsitzenden und LG-Zuchtwart
Bayern-Süd!) noch protokollieren lassen: Das
zweite Kernthema ist die Größe unserer Hunde. Unsere Rasse ist in den letzten 3
Jahrzehnten kontinuierlich gewachsen. Selektionsgrenzen wie im Standard
vorgegeben wurden von den Zuchtverantwortlichen und Züchtern oftmals ignoriert.
Wir müssen mit allen Mitteln versuchen
die Rasse wieder innerhalb der Standardmaße zu bringen. Das Ganze ist ein
langwieriger Prozess der sicherlich mehrere Jahre andauern wird. Maßnahmen dazu
werden im Team Größe derzeit diskutiert (und weiter). Sollte diese Maßnahme scheitern, werden
künftig alle Bemühungen um ein Zurückdrängen der Größe scheitern. Das ist die
letzte Chance!!
Und was beschliesst die SV-Vollversammlung?
Wir wollen erst gar nicht mehr drüber reden!!
Nah, klasse!
Aussetzung der Regelung der Zuchtordnung,
der Körordnung
und der Zuchtschauordnung in Bezug auf die Größe
Die Bundesversammlung hat alle Maßnahmen,
die im Bezug auf die Größe der Hunde vorgenommen werden, bis zum
31.12.2020 ausgesetzt.Dies bedeutet im Einzelnen, dass ein Hund bei
Zuchtschauen die Höchstbewertung erhalten und angekört werden kann, auch wenn er
nicht im Größenmaß des Rassestandards liegt. (????!!!) Auch eine
Nachkommeneintragungssperre wegen Über- oder Untergröße wird bis zu diesem
Zeitpunkt nicht verhängt.
Im Einzelnen die Passagen der Ordnungen: Zuchtordnung
4.1.3. Zur Zucht nicht zugelassene Hunde
d) - Hunde mit Über- bzw. Untergröße von
mehr als 1 cm (ausgesetzt bis 31.12.2020)
Körordnung
7.3. Nichteignung zur Körung
b) Über- bzw. Untergröße von mehr als 1 cm
(ausgesetzt bis
31.12.2020)
Zuchtschauordnung
4. Bewertungen
4.1. Auf Zuchtschauen nach I.1.1. bis 1.3.
können nachstehende Bewertungen vergeben werden:
- Vorzüglich Tiere in der
Gebrauchshundklasse, die bei Anlegung eines strengen Maßstabes voll dem Rassestandard entsprechen (Über- und
Untergröße ausgesetzt bis 31.12.2020)
- Sehr Gut als Höchstbewertung in den
Junghund- und Jugendklassen für Tiere, die dem Rassestandard voll entsprechen (Über- und
Untergröße ausgesetzt bis 31.12.2020), mit geringgradigen Einschränkungen
im anatomischen Bereich. Auch anatomisch
einwandfreie Tiere mit Maßüber-und unterschreitungen bis 1 cm (Über- und Untergröße
ausgesetzt bis 31.12.2020)
- Gut für Tiere, die dem Standard
entsprechen (Überund Untergröße ausgesetzt bis 31.12.2020),
- Ungenügend für Tiere, die sich
schussscheu zeigen, im Wesensverhalten und in der Unbefangenheit beeinträchtigt
sind oder zuchtausschließende Mängel haben.
Für Tiere mit Maßüber- und
Maßunterschreitungen von mehr als 1 cm (ausgesetzt bis 31.12.2020).
In der Praxis bedeutet das, dass der SV und
seine Züchter wieder GAR NICHTS tun um die Grösse zurück zu drängen, und, liebe
Züchter von Rassenhunden, MINDESTENS bis 2020 dürft Ihr weiterhin Riesen
züchten, die dem Standard gar nicht mehr entsprechen. Wozu auch diesen blöden
Rassestandard!
So kann man es auch machen! Ein Zuchtverein von
Hunden der erlaubt sich weiterhin dem Standard zu entfernen. Auf Jahre hinaus! SO
kriegt man das Problem NICHT im Griff, Herr Bundeszuchtwart! Haben Sie und Ihre
Züchter- und Zuchtrichter-Kollegen womöglich viel grosse Hunde?
WUSV setzt eigenhändig die SV-Ordnungen ausser Kraft
WUSV (= Clemens Lux & Wolfgang Henke?) setzt
eigenhändig die SV-Ordnungen ausser Kraft
Es wurde uns ein brisantes Schriftstück mit
der Bitte um Veröffentlichung vorgelegt, dass wir unsere Leser nicht
vorenthalten dürfen, wenn wir denn unsere Devise: kompromisslose Transparenz und Offenheit treu bleiben wollen,
eine Devise die dem SV-Vorstand zu honorieren wirklich NICHT imstande ist. Obwohl
SV-Präsident Wolfgang Henke dieses Motto vor Jahren allerorten gepredigt hat,
lebt er diese Voraussetzung in keinster Weise. Es ist auch unsere Pflicht alle
Mitglieder so zu informieren, wie sie das verdienen. Gemäss unsere Prämisse: Hüftgelenksdysplasie und Ethik beim DSHmüssen wir dieses Schriftstück einfach
teilen. In ein demokratisch geführter Verein ist es nämlich nicht zulässig, und ist es ethisch nicht vertretbar, dass einzelne Personen
im stillen Kämmerlein die Weichen für die Zukunft einer grossen Organisation, die
weltweit alle Schäferhundefreunde verbinden soll, quasi im Alleingang stellen,
ohne ausdrücklicher Genehmigung der SV-Vollversammlung mit allen demokratisch
gewählten Bundesdelegierten.
Das uns zugestellte Dokument stellt unter
Beweis, dass SV-Statuten und Ordnungen ganz einfach ignoriert bzw. ausser Kraft
gesetzt werden, wenn man, oder sagen wir, wenn einige wenige sie ganz einfach
als obsolet, also als völlig überflüssig/hinfällig betrachten und sogar offiziell
als obsolet erklären lassen. Und obwohl auch die WUSV-Vollversammlung noch
gar nichts beschlossen hat, die Beschlussfassung noch nicht einmal vorgelegt
wurde (!!), wurden schon prämatur, also ganz vor-eilig (ausgelesene?) WUSV-Richter
geschult (haha!, geschult ist gut!) und ernannt, im Sinne von: einfach neue Fakten schaffen um den Punkt zu
erreichen, von dem es kein Zurück mehr gibt.Fait accompli!(Vollendete Tatsache!)
Das ist alles wirklich ein Witz! Hoffen wir,
dass die Mitgliedschaft Sturm laufen wird gegen diese Art von privaten Alleingängen
und die SV-Vollversammlung ihr in den Ordnungen abgesichertes VETO aussprechen
wird gegen diese private Konstruktion die keinem etwas bringen kann, am wenigsten
unsere beliebte Rasse. Der SV und die WUSV sind keine persönliche Jagdreviere
wo die Jäger einfach nach Belieben die neue Regel erfinden und auferlegen
können. Im SV, immerhin der Gründerverein, müssen die Mitglieder jeden
einzelnen Antrag abstimmen.
Auszug § 29 Satzungs- und Ordnungsänderungen
(4) Die Satzungen und Ordnungen des SV, die Bestandteil dieser Satzung sind
oder satzungsgleiche Wirkung haben, können durch Beschlüsse der Mitgliederversammlung
der WUSV nicht geändert werden. Diese Änderungen obliegen der
Mitgliederversammlung des SV und werden mit Eintragung in das Vereinsregister
für die WUSV wirksam.
(5) Die
Änderung des Zwecks des Vereins kann nur einstimmig von der
Mitgliederversammlung beschlossen werden.
In diesem Sinne! Waidmanns Heil!
WUSV-Satzung
und WUSV-Richterordnung
Sachbearbeitung
Frau Schmidmeier
Weltunion
der Vereine für Deutsche Schäferhunde
wusv
WUSV-Generalsekretariat
WUSV-General-Office
Steinerne
Furt 71
86167
Augsburg
Telefon: (0821) 74002-15
Telefax:
(0821) 74002-9915
Internet:
www.schaeferhunde.de
e-mail:
wusv@schaeferhunde.de
Augsburg,
20.05.2014
AS77
/Satzungen
Sehr
geehrter Herr Setecki,
gerne
kommen wir heute auf Ihre Rückfrage hinsichtlich WUSV-Satzung und
WUSV-Richterordnung zurück.
Tatsächlich
ist es so, dass die Satzung der WUSV in § 4 Zuständigkeiten und Rechtsgrundlagen Absatz (2) auf die Ordnungen des SV
Bezug nimmt, insoweit diese für die WUSV kynologische Relevanz haben. In der Aufzählung ist unter anderem die Richterordnung aufgeführt.
Durch
die Schaffung einer eigenen Richterordnung der WUSV, die in der
WUSV-Vollversammlung im September 2011 beschlossen worden war, ist der Bezug
auf die Richterordnung des SV obsolet geworden.
Dieser
und auch andere Punkte unterliegen zudem einer Antragstellung zur
Satzungsänderung, die der WUSV-Vollversammlung im September 2014 zur
Beschlussfassung vorgelegt werden wird.
Mit
freundlichen Grüßen
Clemens Lux
WUSV-Generalsekretär
Wie wir bereits berichtet haben, würden sich einige
Individuen heute schon schmücken mit dem Titel eines WUSV-Richters. Diese Ernennung ist unserer Meinung nach völlig
illegal, gibt es ja keine klar definierte Voraussetzungen bzw. keine Überprüfung
der anscheinend ausserordentlichen Fähigkeiten dieser Personen, die sie abheben
würden vom durchschnittlichen SV-Züchter (mit Erlaubnis im Ausland sowie in
Deutschland zu richten) die wir schon in ausreichender Menge haben.
Die Vollversammlung hat diese Sache NICHT beschlossen, bzw. sie hat dafür keine
carte blanche gegeben.
Was sind die Kriterien? Was sind die Parameter?
Wer überprüft die Anwärter?
Wer und was zeichnet sie aus?
Was haben sie studiert was die SV-Richter
NICHT studiert haben?
Wer hat das alles genehmigt bzw. arrangiert?
Und wer wird diesen Spass auf Weltebene bezahlen?!
Zurzeit schreiben bereits viele erboste
Mitglieder an ihren Landesgruppenvorsitzenden und bitten um Aufklärung. So zum
Beispiel Klaus Sievers. Was aber tun die LG-Vorsitzenden? Wie reagiert der Verwaltungs-
und Wirtschaftsausschuss auf diese Krönungen?
Es sieht heue so aus, als würden WUSV-Sekretär
Clemens Lux und SV-Präsident Wolfgang Henke im Alleingang, zusammen mit einigen
international verstreuten Schäferhundfreunden auf WUSV-Ebene (Imran Husain,
Wolfgang Tauber, Roberto Caputi, Frikkie van Kraayenburg, etc.), versuchen eine
neue Bühne für sich zu schaffen. Im Übrigen würde man SV-Richter die wegen der
70-jahre Regelung bereits ausgefallen sind, als WUSV-Richter wieder aufnehmen
(siehe Ernennung von Rüdiger Mai). Bis sie 100 sind? Wird die WUSV das
Altersheim der ausgedienten SV-Richter?
Es gibt schon einige Initiativen um diesen hinterlistigen
Alleingang zu kontern. Lesen Sie weiter unten den Inhalt eines Einspruches. Wie
immer interessiert es uns nicht WER schreibt, also wer der Botschafter ist,
sondern lediglich der Inhalt, also die Sache.
An alle WUSV Richter/innen
Betrifft: Unwirksamkeit der WUSV-Richter Ordnung
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Anlage übersende ich Ihnen mein Schreiben
an den geschäftsführenden Direktor des Vereins für Deutsche Schäferhunde, Herrn
Setecki, zur Kenntnisnahme.
Wie dem SV Medien zu entnehmen ist, sind Sie
im Laufe der letzten Monate zum sogenannten WUSV Richter ausgebildet und ernannt
worden. Aus meiner Sicht existieren keine formalen rechtlichen Voraussetzungen für
das Amt eines WUSV Richters, da es keine rechtswirksame WUSV Richterordnung gibt.
Dies ist eindeutig den Paragraphen 29 der WUSV Satzung zu entnehmen.
Entsprechend ist Ihre Ernennung zum WUSV-Richter
unwirksam.
Die weiteren rechtlichen Zusammenhänge bitte
ich Schreiben an Herrn Setecki zu entnehmen. Ich gehe davon aus, dass es aufgrund
der Eindeutigkeit der Formulierungen in der WUSV Satzung Paragraph 29 keine Einwände
an meiner Feststellung geben kann. Höchst vorsorglich möchte ich Sie darauf hinweisen,
dass aufgrund der fehlenden Rechtsgrundlage der WUSV Richterordnung sich Konsequenzen
auf von Ihnen vergebene Bewertungen in der Funktion als WUSV Richter ergeben könnten. Ich denke hier zum Beispiel an Rechtsansprüche
aus vergebenen Zucht- und Prüfungsbewertungen, die später bei Unwirksamkeit beim
Ausstellen von Papieren und Vergabe von Titeln in unterschiedlichen Organisationen
auch wirtschaftlichen Forderungen nach sich ziehen könnten.
Mit freundlichen Grüssen, ...
Bis hier das uns in Kopie vorliegende Schreiben.
Schliessen Sie sich diesen Protest an und
schreiben Sie uns oder Ihren Vorstand!
Es dürfen die
SV-Statuten und SV-Verordnungen nicht untergraben bzw. einseitig hintergangen
werden!
Neben den Beamten der Finanzämter haben sich
auch schon verschiedene Vertreter der Presse nach Belgien bemüht. So besuchte
mir beispielsweise der Journalist Felix Hutt und schrieb anschließend ein
Artikel im Stern-Magazin worin er die dubiose Kommerz im SV in Frage stellte
unter dem Titel: In China mögen sie Hunde. Siehe bitte in Beilage: STERN Artikel
Auch Dr. Hans Mosser, Herausgeber der kynologischen
Fachzeitschrift WUFF, hat die Welt in ein Artikel mit der Überschrift: Hundehandel,
Provisionen und Skandale Was sagt die SV-Spitze dazu? über das was
unter dem Mantel eines Liebhabervereins so alles vor sich geht berichtet. Auch
dieser Artikel legen wir vollständig in Beilage. Siehe bitte in Beilage: WUFF Artikel 1.
Später berichtete Dr. Mosser in der
WUFF-Zeitung ebenfalls über den erschreckenden Betrug im Schosse des SV wogegen
der Verein bzw. seinem Vorstand nur unzureichend vorgeht im Artikel: Der
Deutsche Schäferhund: Die verkaufte Gesundheit. Es folgt ein kurzes
Zitat, der Artikel wird in Beilage gelegt. Siehe bitte in Beilage: WUFF Artikel 2.
Das Fazit von Dr. Mosser:Es geht letztlich nicht um
Vereinsangelegenheiten, sondern vielmehr um die Gesundheit und die Zukunft von
Lebewesen. Um Deutsche Schäferhunde! Und das ist von größtem öffentlichen
Interesse. Dass der SV allerdings gegen Personen, die Missstände öffentlich
machen, wie das belgische (Noch-)SV-Mitglied Jan Demeyere, der viele der hier
berichteten Fakten zusammenträgt und auf seinem Blog (www.bloggen.be/hd) akribisch dokumentiert, mit
einem Vereinsausschluss-verfahren und Klagsandrohungen vorgeht, gibt nicht zu
großer Hoffnung Anlass.
Ich habe mich manchmal, weil sich im SV eben absolut
nichts tut, wenn man nicht die gröbsten Geschütze auftreibt, weit aus dem
Fenster lehnen müssen. So zum
Beispiel mit meiner Rücktrittssaufforderung an den Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer, der das höchste kynologische Amt im Verein innehatte und beim Verleihen
der höchsten Platzierungen auf Weltebene entscheidet über riesige Einnahmen im
Deckgeschäft und über exorbitante Verkaufssummen im internationalen
Hundehandel.
Ich hatte wichtige, mir anonym zugeleitete
Dokumente noch VOR dem offiziellen Gerichtstermin publiziert und bin damit
einer Bestrafung durch den Staatsanwalt in Kassel nicht aus dem Weg gegangen,
weil es mir eben wichtiger war, Betrug und persönliche Bereicherung sofort
anzuzeigen, als leidsam zuzusehen wie dieser Amtsinhaber erneut die Chance ergreifen
würde um bei der Siegerschau zu richten und groß abzukassieren (welche Summen den
Zuchtrichtern zugeschoben werden hat ein Zeugnis weiter oben bereits
dargelegt). Aber nur durch die rechtzeitige Verbreitung dieser Dokumente konnte
man die Schäferhundegemeinschaft das Ausmaß des Hundehandels des
Bundeszuchtwartes glaubhaft ermitteln und konnte darüber hinaus verhindert
werden, dass dieser Vereinsfunktionär bei der anstehenden Siegerschau wieder
das höchste Richteramt antreten würde und somit alle Entscheidungen
beeinflussen würde dahingehend wer in den ersten Jahren wieder die Zucht
bestimmen und am meisten abkassieren würde. Nur wegen dieser Standfestigkeit,
konnte Reinhardt Meyer noch VOR Anfang der Siegerschau zum Rücktritt gezwungen
werden. Die Rücktrittsaufforderung wurde von der WUFF-Zeitung übernommen in dem
Artikel: Knalleffekt im SV: Rücktrittsaufforderung an den Bundeszuchtwartund
zwar nicht weil sie, wie unsere Parodie, vereinsschädigend wäre, sondern nur
deshalb, weil alle unsere Beschuldigungen Hand und Fuß hatten und auch vor dem
Amtsgericht in Kassel Bestand haben würden.
Zu unserem großen Bedauern müssen wir an
dieser Stelle festhalten, dass dieser Mann heute durch den SV-Vorstand nach wie
vor als Zuchtrichter (der sogar weiterhin auf internationaler Ebene richten und
unserem Verein vertreten darf) im Amt behalten wird! Das stellt wieder einmal
unter Beweis, dass der Vorstand seine eigenen Statuten NICHT respektiert bzw.
sie voll ignoriert, und nicht mal die Leute die rechtskräftig verurteilt wurden
ihre Ämter wegnimmt. Weitere gleichartige Fälle können nachgereicht werden. Siehe bitte in Beilage: WUFF Artikel 3.
Ich möchte meine Leser darum bitten diese Artikel genauestens
zu lesen, stellen sie ja allesamt unter Beweis, dass meine unermüdliche Arbeit
weit vielschichtiger ist als das was durch manche Anzeigeerstatter dargelegt wird
und selbstverständlich, mit ausführlichen und detaillierten Dokumentationen,
über die Publikation einer kurzen Parodie weit hinausgeht.
Um gegen die geballte Kraft der
professionellen Hundeausbildern, ihren Komplizen und ihren Freunden vorzugehen
ist ein langer Atem und viel Durchsetzungsvermögen vonnöten. So brauchen wir
nach wie vor Ihrer Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug, Korruption,
Amtsmissbrauch und Tierquälerei kämpfen und vorgehen können.
Spenden
Sie doch bitte! Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Demnächst müssen wir darüber berichten, wie
einige voll dabei sind den SV zu missbrauchen um auf einsame Höhen zu steigen.
Höhen die sie nicht verdienen, Höhen die sie nicht beherrschen bzw. nicht
schaffen können, Höhen wofür sie weder Bedingungen erfüllen bzw. wofür sie überhaupt
kein Mandat der Mitglieder haben.
Und haben wir das Mandat der Mitgliedschaft nicht, so fertigen
wir uns selber das Mandat an! Wer braucht in unserem Verein schon die
Mitgliedschaft um etwas zu diktieren!? heisst es. Lesen Sie dazu noch einmal unser Bericht: http://www.bloggen.be/hd/archief.php?ID=2476275
Zur Zeit steigen also einige wenige ausgesuchte
elitäre Richter auf zu der Position eines WUSV-Richters, ohne der
Mitgliedschaft dafür Verantwortung ablegen zu müssen, ohne dafür auch nur die
geringste Fähigkeit oder Kompetenz bewiesen zu haben. Einfach so und unter
einander, man kennt sich ja seit Jahren von Weltausflügen, Jagdparteien und Safaris,
Sitzungen, Tagungen, VIP-Parties und dergleichen, verteilt man die neue Auszeichnungen
für neue Strukturen. Man benennt sich selber! Wie einst Napoleon! Oh, wie ist das schön! Das bestimmen wir
alles ganz alleine, wir brauchen dann niemanden mehr Rechenschaft abzulegen, Ordnungen
und Statuten sind doch alle obsolet! Wir bestimmen wer dabei sein darf und dann
können wir machen was wir wollen, in unser eigenes super-duper-WUSV-Weltchen!!
Wie toll!! Wie schön!! Da kann uns keiner etwas machen! Und die Mitglieder
bezahlen unsere Weltreisen und Parties!
Konfrontiert man diese Macher, so blähen sie
sich noch weiter auf, denken gar nicht an die Fabeln von Jean de La Fontaine
und wie es ausgeht, wenn Frösche sich aufblähen. Wer liest schon Märchen und
Fabeln?
Alle schauen indessen zu wie Fakten geschaffen
werden, wie Nichtskönner und Möchtegerns sich zu Kaisern auf Weltebene krönen,
und keiner erhebt Einspruch.
Keiner?! Das werden wir mal sehen!
Demnächst!
Nur hier!
Bei Bloggen.be/hd
"Die neue WUSV-Machtstrukturen und die Möchtegern-Kaiser
die es möglich machen"
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall! Und aus Fabeln soll man weiser werden!
Fabeln von Jean de La Fontaine
La Grenouille qui veut se faire aussi grosse que le Buf
(Livre I, 3)
(Der Frosch, der so groß sein will wie ein
Ochse (Erstes Buch, 3)
Une Grenouille vit un Buf
Qui lui sembla de belle taille.
Elle, qui nétait pas grosse en tout comme un uf,
Envieuse, sétend, et senfle, et se travaille,
Pour égaler lanimal en grosseur,
Disant : « Regardez bien, ma sur ;
Est-ce assez ? dites-moi ; ny suis-je point encore ?
Nenni. My voici donc ? Point du tout. My voilà ?
Vous nen approchez point. » La chétive pécore
Senfla si bien quelle creva.
Le monde est plein de gens qui ne sont pas plus sages:
Tout bourgeois veut
bâtir comme les grands seigneurs,
Tout petit prince a
des ambassadeurs,
Tout marquis veut avoir des pages.
Der Frosch, der so groß werden
wollte wie der Stier
Ein Frosch sah
einstmals einen Stier,
und war sehr angetan von der Gestalt.
Kaum größer als ein Ei, war doch voll Neid das Tier;
es reckt sich mächtig hoch und bläht sich mit Gewalt,
weil es so gern so groß wie dieser wär'.
Drauf spricht es: »Bruder, sieh doch her,
ist es genug? Bin ich so groß wie du?« »O nein!«
»Jetzt aber?« »Nein!« »Doch nun? Sag's mir!«
»Wie du dich auch ermattest,
du wirst mir niemals gleich!« Das arme kleine Tier
bläht sich und bläht sich bis es platzt.
Wie viele gibt's, die nur nach eitler Größe
dürsten!
Der Bürger tät' es gern dem hohen Adel gleich;
das kleinste Fürstentum spielt Königreich,
und jeder Graf gibt sich als Fürsten.
Der Markt für China ist fast zum Erliegen
gekommen. Wer heute noch nach China verkaufen kann, muss schon sehr gute Beziehungen haben. Mittlerweile
laufen die Importe in Peking nämlich nicht mehr garantiert vorne. Da laufen jetzt
schon die Chinesischen Schäferhunde und lassen mancher Deutscher weit hinter
sich. Das Blut der ersten grossen Champions die nach China verfrachtet wurden, hat
sich, nach Tausenden von Deckakten, schon weit verbreitet und die Chinesen sind
bekanntlich sehr schlaue Geschäftsleute, wenngleich sie oft an elementare Höflichkeit
vermissen lassen.
Scrollen Sie, wenn Sie etwas Zeit haben, einmal
durch die letzte Ergebnislisten und schauen Sie was die Deutschen SV-Zuchtrichter
Heinz Scheerer und Leonhard Schweikert bei einer
Zuchtschau in China Anfang Mai 2014 gerichtet haben. Da fallen beispielsweise die
(schlechten) Ergebnisse auf von Momo von
der Zenteiche (Kreis SV-Zuchtrichter Christof Ludwig, man erinnert sich Zara)
und Yanos vom Kapellenberg (Kreis
Benitz/Koller). Sie müssen nicht weniger als 7 chinesische Rüden und Gordon du
Clos de Patmisan vor sich dulden. Lustig dabei für Insider ist natürlich, dass Gordon
mit seinem dritten Platz (V3) ein Sohn ist von Atos von Agrigento, aber wer weiss das schon, ausser dem
Richter! (Du Schelm du, Leo!)
Yankee vom Feuermelder (VA!), Paer vom Hasenborn
(VA!), Jhay du Mhuramel, Gauner vom Süntelstein, Nemo vom Pendler wurden zwar
gemeldet, schafften es aber nicht in die Ergebnisliste. Man wollte anscheinend das
Gesicht nicht verlieren.
Züchten die Chinesen heute schon den besseren
Deutschen Schäferhund? Erste CHINA-Importe wurden bei der Siegerschau in
Deutschland (die Weltmeisterschaft!) schon gesichtet! Laufen bald Chinesische
Schäferhunde in unsere Auslese? Ich glaube schon. Machen Sie sich eine Notiz
und schreiben Sie auf: Zwinger von DeDe, Zwinger von TianYi, Zwinger von WanHao
und Zwinger von Dossel.
Die letzten Importe in China und ihre
Registrierungsnummer:
CSZ8003016 Hilten vom Haus Licher Alfons Licher
jun Käufer: Zwinger Von FengShen
CSZ8003017 Quanah von Melanchthon Harald Hohmann Käufer: Zwinger Von FuXin
CSZ8003018 Bosco von der Hagenmuehle Alfred
Neuhold
Mache einen Scherz über die
Vorstandsmitglieder und du fliegst aus dem Verein und kriegst den
Oberstaatsanwalt von Augsburg auf dem Dach gehetzt.
Betrügst du die gesamte Mitgliedschaft,
übergehst du alle ethischen und moralischen Werte, ganz zu schweigen von der
Richterordnung und die Vereinsstatuten, darfst zwei Jahre oder so zuschauen und
dann weitermachen wo du aufgehört hast. Warum denken wir da an sehr bekannte
SV-Zuchtrichter die weltweit reisen dürfen und auf Siegerschauen richten
dürfen?
Für alle Mitglieder die nicht auf Facebook
mitlesen können kopieren wir hier ein Gespräch:
Sehr geehrte Damen und Herren, mit heutiger
Mitteilung möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass vor dem
Richterehrenrat am 27.05.2014 nachfolgender sofort rechtsgültiger Vergleich
geschlossen wurde: der Betroffene, Klöpper Reimund, übt sein Richteramt für
zwei Jahre nicht aus. Ihre SV-Hauptgeschäftsstelle
Ja,ja so ist es halt, die Kleinen hängt man,
die Großen lässt man laufen, ist doch nichts neues.
Meine Meinung, der Betroffene sollte freiwillig
sein Ehrenamt abtreten, denn das was er getan hat, hat nichts mit Ehre zu tun.
... Ehrenamt hat im SV doch eine völlig andere
Bedeutung als landesüblich darunter verstanden wird
Richtig, dort ticken nicht nur die Uhren
anders
Gröööl ich werf mich weg, endgültig - da ist
jeder Euro Mitgliedsbeitrag ein Euro zuviel. da kann nur noch Meideverhalten
eintreten.
Wikipedia: Als Doppelmoral wird ein Normensystem
bezeichnet, das gleiches Verhalten ethisch unterschiedlich bewertet, je
nachdem, welcher Personengruppe die ausführende Person oder die betroffenen
Personen angehören oder je nachdem ob diese sich in einer öffentlichen oder
privaten Situation innerhalb oder außerhalb einer Sozialgemeinschaft befinden,
ohne dass dafür ein sachlicher Grund vorhanden wäre. Die Doppelmoral kann sich
dabei explizit in einem moralischen Code niederschlagen, der eine
unterschiedliche Wertordnung abbildet, oder implizit im moralischem Empfinden,
im Verhalten und in den Werturteilen Einzelner. Entscheidendes Merkmal ist,
dass mit zweierlei Maß gemessen wird.
Von einer Doppelmoral kann immer dann gesprochen werden,
wenn unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe verwendet werden, obwohl die der
Bewertung zugrunde liegenden Sachverhalte (strukturell) gleichartig sind. Der
Begriff geht also über die unterschiedliche Bewertung von eigenem Verhalten und
Fremdverhalten oder zwischen dem Verhalten, das eine Person von anderen
einfordert und demjenigen, das sie selbst zeigt (Heuchelei), hinaus. Geht es um
einen Widerspruch zwischen tatsächlich befolgter und nach außen hin vertretener
Moral, wird stattdessen eher von Bigotterie gesprochen.
(Recht herzlichen Dank für die freundliche Erinnerung):
GUTE Nachrichten:
Das Ermittlungsverfahren das vor der Staatsanwaltschaft
in Oldenburg in August 2013 gegen uns eingeleitet wurde wegen Beleidigung, wurde
mit Datum von 20/2/2014 eingestellt.
Wir sind alle diejenigen die uns gegen diese Klage unterstützt haben zu grossem Dank verpflichtet.
Wer das noch einmal nachlesen möchte, hier ist
der direkte Link zum Bericht:
Zur Erinnerung: Das Verfahren war eingeleitet
worden durch ein Lehrhelfer aus der Landesgruppe 04 Waterkant, Christian Mieck,
ein Intimus vom Vereinsausbildungswart und Vorstandsmitglied Heinz Gerdes, der
die Verantwortung trägt für die Ausbildung in aller den SV angeschlossenen
Ortsgruppen.
SCHLECHTE Nachrichten:
Der Bundesausbildungswart Heinz Gerdes hat bis
heute überhaupt nicht reagiert auf die fast 21.000 Protestbriefe (!!) gegen
Tierquälerei im Schosse des Vereins, wie sie durch PETA Deutschland
dokumentiert wurde, genauso wenig wie die Empfänger der Proteste, SV-Präsident
Wolfgang Henke und Hartmut Setecki, der Geschäftsführer des Vereins. Alle
überführte Täter sind nach wie vor im Verein, und können ihre Tätigkeiten
(Hunde ausbilden und Prüfungen für Dritte ablegen, Hunde gegen Entgelt auf
Zuchtschauen vorführen und Seminare abhalten, etc.) ungestört nachgehen.
Während einige Vorstandsmitglieder sich anscheinend
fast ausschliesslich darum kümmern, mich zum Schweigen bringen zu wollen und
bei der Staatsanwaltschaft in Augsburg ein Strafverfahren gegen mich
eingeleitet haben (wegen einer kurzen Parodie die ihr Ziel nun wirklich NICHT
verfehlt hat!), reisen wir weiter durch Schäferhundland um uns zu erkundigen.
Wie geht es unser Schäferhund? Wie geht es unser Verein? Wer schiebt Prüfungen?
Wer setzt seine gewerblichen Interessen durch? Wer profitiert vom Deutschen
Schäferhund?
Wir informieren uns gerade über die
Ungereimtheiten und die Streitigkeiten im Umfeld der SV-Spitze, bzw. der
WUSV-Spitze, oder der FCI und dergleichen. Auch in Amerika rummelt es, bei der GSDCA
und WDA beispielsweise, es wurden schon Gerichtstermine festgelegt. Über all
die Sachen müssen wir dringend noch berichten. Leider fehlt uns ein wenig die
Zeit. Vielleicht müssten wir unser soziales Engagement ein wenig beschränken.
Und gleich ist auch Fussballweltmeisterschaft in Brasilien! So viel zu tun, und
so wenig Zeit!
Aber erkundigen auch Sie sich im Schäferhundländle:
Wir sind NICHT die einzigen die Parodien
machen, sehr wohl aber die einzigen die von den Vorstandsmitgliedern dafür aus
dem Verein geschmissen werden, wegen angeblicher Schädigung des Vereins oder so,
und die einzigen die, man soll es nicht glauben, von einigen humorlosen
Vorstandsmitgliedern über die Oberstaatsanwaltschaft zu Augsburg dafür verfolgt
werden.
Wir wurden auf ein Video hingewiesen und ob
Sie es glauben oder nicht, wir konnten, obwohl wir Schäferhundliebhaber sind,
sehr darüber lachen.
Der unsichtbare Halsbandempfänger "IC" von Joy Dynamics für
Sportdog, Dogtra, Canicom, Innotek und Martin System (Werbung wie auf dem
Leistungshundeforum von Uwe Junker angeboten).
Lesen
Sie bitte den aktuellsten Beitrag eines OG-Vorsitzenden an dieser Stelle:
und
vergessen Sie bitte nicht, die eingebetteten Links zu weiteren wichtigen Informationen nicht nur anzuklicken,
sondern ebenfalls für künftige Referenz zu speichern.
Nehmen
Sie sich die Zeit alles genau zu lesen und fragen Sie sich alsdann, wie viele
der angesprochenen Reformen in der diesjährigen Bundesversammlung ihren
Niederschlag finden (siehe Einladung zur BV). Ich glaube Sie werden genauso
enttäuscht sein wie wir.
Frage: Warum werden die allerwichtigsten
Anträgen, solche die persönlicher Bereicherung, Richtergefälligkeiten, Prüfungsbetrug
(wie bereits vielfach dokumentiert!) und seiner Vertuschung (statt sofortiger Ahndung),
vertauschte Identifikationen bei HD/ED-Kontrollen und Prüfungen/Ankörungen,
gefälschte SV-Papiere etc. unmöglich machen, nicht vom Vorstand selber geschrieben?
Die
Beschränkungen im Bereich der Deckakten und das Züchten im grössten Rahmen, oder
das Auslosen von Richtern (damit nicht immer Schweikert, Fetten, Scheerer, Wörner,
Rieker, Lauber, Musolino und van Dorssen nach China gehen, wenn es an die 60
verschiedene gleichrangige Zuchtrichter im SV gibt!), muss vom Vorstand
angeregt und durchgesetzt werden (und nicht von den individuellen Zuchtrichtern,
die alle ihre befreundete Bundesdelegierten zur Bundesversammlung mitbringen!
Die schneiden sich doch nicht ins eigene Fleisch!) Der Vorstand soll den Weg
zeigen, hat er dafür ja ein Mandat. Es fehlt unserer Meinung nach auf der
Tagesordnung auch einen zwingenden Antrag bezüglich der einzuleitenden
Massnahmen gegen die durch PETA Deutschland bereits zweifach dokumentierten
Tierquälerei auf SV-Ortsgruppenplätze. Mit Teleimpulsgeräten überführte
SV-Seminargeber sind aber bis heute weiter gewerblich
unterwegs und kassieren gross ab (siehe Verbote in den Ordnungen), wie
zuletzt in den OGs Niederböhmersdorf in Thüringen LG17 (10/11 Mai 2014)
und OG Schimsheim in Rheinland-Pfalz LG10 (17/18 Mai 2014).
Wo sind die Anträge des Vorstandes um gewerbliche
Aktivitäten weiterhin laut (schärferen) Statuten zu unterbinden und das Image
des Deutschen Schäferhundes zu befreien von Berichten über Tierquälerei?
PETA-Video und die Lobby für das TIG in SV-Kreisen
Die Bankräuber wurden beim Überfall mit den
vielen Überwachungskameras gefilmt, wodurch es zur schnellen Aufklärung und
Verhaftung der Täter kam. Später meint der Richter vor Gericht: Sie und Ihre Komplizen wurden alle gut
erkennbar in Bild gebracht, Herr Nepopo! Sie sogar mit einer Kalaschnikow in
den Händen!
Da antwortet Herr Nepopo: Ich verstehe die Aufregung nich, Herr Richster! Was ist denn schon auf
diesen Videos zu sehen? Ich kann da nichts Verbotenes sehen oder ist da zu
erkennen, dass es sich um eine Kalaschnikow handelt? Es besteht doch die
Möglichkeit, dass es sich um nachgemachte Plastikgeräte handelt die eine Ton und
Vibrations-Funktion haben und damit erlaubt sind! Kinderspielsachen eben!
Lustig? Lächerlich? Hier ist das Original aus dem Leistungshundeforum:
Ich verstehe die Aufregung nich! Was ist den schon auf diesen Videos zu sehen?
Ich kann da nichts verbotenes sehen oder ist da zu erkennen das es sich um
Impulsgeber handelt.
Es besteht doch die Möglichkeit, dass es sich um Geräte handelt die eine Ton und
Vibrations Funktion haben und damit erlaubt sind!
Hier mal ein Link: Ferntrainer
Mit sportlichen Grüssen, Mike
Schlaue Menschen beobachten alles, dumme haben an allem
etwas auszusetzen. (Heinrich Heine)
Leser
reagieren entsetzt: Hallo Jan, es ist
schon erschreckend mit welchem Unrechtsbewusstsein weiterhin nach Teletaktern
im Leistungshundeforum gesucht wird bzw. Geräte angeboten werden. Die tun so
als gäbe es für sie einfach das Verbot nicht. LG
Während sich tatsächlich im
Leistungshundeforum von Uwe Junker 4-5 Leute (oder sind es auch 8-9?) treffen
und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, oder auch nicht, die Dummheit
des Menschen kennt wirklich keine Grenzen, schreiben um die 20.000 verschiedene Leute an dem
SV-Präsidenten Wolfgang Henke und an dem Hauptgeschäftsführer Hartmut Setecki.
Beide rühren sich nicht, sie verstecken sich in ihren Büros, versuchen das
Thema zu vermeiden, zu flüchten, zu ignorieren, zu leugnen. Wird es weggehen?!
Es wird NICHT weggehen! Das Problem wird
gelöst werden müssen, mit oder ohne Henke und Setecki. Wenn der Verein wieder
eine Führung bekommt, wird Schluss sein mit dem Versteckspiel und mit TIG!
Völlig unverständlich, dass, nach den vielen
Anzeigen die SV-Mitglieder bekommen haben, der Verein und im Besonderen der Vereinsausbildungswart
Gerdes, der die Verantwortung trägt für die Ausbildung auf SV-Plätzen, versäumt
seinen Hut zu nehmen und wie Uwe Junker es weiterhin zulässt, dass die Lobby
der TIG bei ihm ein Forum für ihre Verkäufe eingeräumt wird, wo er doch ganz
klar Bescheid weiß über das allgemein gültige Verbot in Deutschland sowie über
das Verbot im Schäferhundeverein SV.
Gibt es neben der schlechten Werbung mittels PETA
auch gute Werbung? Vom groß auf der SV-Webseite angekündigten Auftritt des
Deutschen Schäferhundes in der Sendung ZDF-Fernsehgarten
ist nichts übrig geblieben. Die Moderatorin Andrea Kiewel ist schnurstracks am einst
populärsten Rassehund Deutschlands vorbeigezogen. Von den Vorzügen unserer Rasse
war nichts zu sehen.
PETA-Basisprotest, dass durch die Schreiber ergänzt werden
kann, und per E-Mail schon 20.119 mal im Postfach von Henke und Waltrich
gelandet und damit angekommen ist!
Soeben habe ich von PETAs verdeckter Ermittlung
bezüglich der Verwendung gesetzlich verbotener Teletaktgeräte in der
Hundeerziehung erfahren. Ich bin fassungslos, dass auf Ihren Hundeplätzen
tierschutzwidrige Geräte verwendet und Hunde mittels Stromstößen gefügig
gemacht werden bzw. ihnen damit gedroht wird!
Obwohl sich der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV)
offiziell gegen die Nutzung von Teletaktgeräten ausspricht, konnte PETA die
Verwendung dieser Geräte in verschiedenen SV-Ortsgruppen dokumentieren.
Ich bitte Sie daher dringend, unverzüglich Konsequenzen
aus den Ergebnissen der Recherche zu ziehen und die scheinbar gängige,
tierschutzwidrige Behandlung der Hunde auf Ihren Hundeplätzen unverzüglich
abzustellen. Wie Ihnen zweifellos bekannt ist, verbietet das Tierschutzgesetz
den Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeerziehung explizit.
Der SV muss auf seinen Hundeplätzen strikte
und unangemeldete Kontrollen durchführen und klare, harte Sanktionen für
tierschutzwidriges Verhalten erlassen die bisher nicht vorgesehen zu sein
scheinen.
Selbstverständlich muss es für überführte
Hundehalter scharfe Konsequenzen geben!
Hundehalter,
die sich für die Bundessiegerprüfung qualifiziert haben, aber im Vorfeld
Teletaktgeräte verwendet haben, auch wenn sie damit ihren Hunden auch nur
drohen", müssen umgehend disqualifiziert und dauerhaft gesperrt werden.
Die
dauerhafte Sperre muss auch für die WUSV-Weltmeisterschaft gelten.
Überführte
Tierquäler müssen umgehend aus dem SV ausgeschlossen werden und zwar nicht
nur von den Hundeplätzen, sondern, falls erforderlich, auch aus der Zucht!
Mutmaßliche und potenzielle Tierquäler
haben auf Hundeplätzen nichts zu suchen!
Man hat gemeint durch den Rausschmiss eines einzelnen,
unbequemen Mitgliedes den Verein wieder sauber machen zu können. Die Ruhe
sollte endlich wiederkehren. Der Rausschmiss ist nun bereits erfolgt, da hat
man plötzlich auf schnell-schnell gemacht, wo sonst die Sachen im SV bekanntlich
eher langsam angegangen werden, man weiß ja, ein großes Schiff lässt sich nur
langsam wenden. Man hat den Mann, der mit einer Parodie die Ausbildung auf den
SV-Plätzen angegriffen hat aber blitzartig aus dem SV geschmissen. Seine
Parodie hatte allzu viele Leute mitten ins Herz gestochen, da war er zu weit
gegangen. Verstanden hat man sie schon, die scharfe Parodie, nur, machen
wollte man gar nichts. Allzu viele Leute sind da beteiligt gewesen, da würde
man sich doch ins eigene Fleisch schneiden, alle diese unsere Aushängeschilder!
Die in der Parodie genannten Personen: Henke, Waltrich, Tacke und Gerdes tragen
die Verantwortung im Verein. Auch dafür, dass sie bis heute gar nichts gemacht
haben!
Und? Ist nach dem Rausschmiss unserer
Wenigkeit jetzt alles ruhig?
Weit gefehlt, auf allen Ebenen steht der
Vorstand unter massiven Druck, nicht zuletzt durch die Öffentlichkeit. Dem
tölpigen Tollpatsch aus der aktuellen Werbekampagne der Mitglieder werben soll,
steht im krassen Widerspruch zu dem Hund dem einigen mit dem Teletakter für ein
paar Punkte mehr beim Schutzdienst ausbilden. Er soll auf jeden Fall gut beißen.
Beim Leistungshundeforum, dass doch recht gut besucht wird von SV-Mitgliedern,
werden zu diesem Zweck (der Hund sollte beim Befehl: Nepopo!! blitzartig
alles machen was man von ihm erwartet!) weiterhin die TIG-Geräte angeboten. Sie
die durch PETA bereits der tierquälerischen Hundeausbildung überführt wurden, geben
weiterhin ihre Seminare ab, und der SV-Ausbildungswart, der alles unter seinen
Augen und unter seiner Führung geduldet hat und heute weiterhin duldet (zwecks
Geheimhaltung sogar Planen aufhängen lässt, damit es keine unliebsamen
Zuschauer mehr gibt), ist nach wie vor als SV-Vorstandsmitglied und als
Landesgruppenvorsitzender im Amt.
Das schreit zum Himmel! Die Tierquälerei geht
weiter! War es Herr Waltrich (immerhin Vizepräsident des Vereins!) der mir
mittels einem hinterhältigen und vorgeschickten feigen Spitzel vorhalten ließ,
dass man für alles erst mal BEWEISE hervorbringen sollte?
Nun gut. Schauen wir was PETA heute in Sachen
Hundeausbildung auf SV-Hundeplätze nachlegt und ob das wieder nicht als Beweis
definiert werden kann. Gehen Sie nach dem Lesen bitte zum Original auf die
PETA-Webseite (der Link dorthin ist eingebettet) und schauen Sie sich das
Kurzvideo an. Benutzen Sie dann bitte auch die Möglichkeit dort ein
Protestbrief zu ergänzen und abzuschicken. Es wurden bereits mehr als 17.000
Proteste eingelegt.
Fazit: Es muss die Hersteller der Einladung ein Fehler unterlaufen sein. Es fehlt
meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt auf der aktuellen Tagesordnung für die
Bundesversammlung, nämlich unter Top 4.: Öffentlichkeitsarbeit im SV. Wir
könnten das Thema für die sicherlich aktuell notwendige Diskussion wie folgt
nachtragen: 4.3.: Der Verein sowie das Augsburger Modell in der Öffentlichkeit.
Man kann nach den vielen Tausenden von Protesten nicht mehr an dieses Thema
vorbeigehen und alles runterspielen! NICHT auf der Bundesversammlung!
Von: Pressestelle PETA e.V. Gesendet: Donnerstag, 8. Mai 2014 10:00 An: Anneli Ick Betreff: Tritte, Schläge, Elektroimpulsgeber: Neue PETA-Recherche zeigt
Brutalität auf deutschen Hundeplätzen / Ministerium bestätigt: Bereits das
Anlegen von Teletakt-Halsbändern ist verboten
Tritte, Schläge, Elektroimpulsgeber: Neue PETA-Recherche
zeigt Brutalität auf deutschen Hundeplätzen
Ministerium bestätigt: Bereits das
Anlegen von Teletakt-Halsbändern ist verboten
Augsburg / Gerlingen, 8. Mai 2014
Brutalität im Hundesport: Nach intensiver Recherche auf Hundeplätzen des
Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. (SV) und der Publikation erster
Ermittlungsergebnisse im Juli 2013 veröffentlicht die Tierrechtsorganisation
PETA Deutschland e.V. nun erneut Videomaterial, das
unter anderem den Einsatz verbotener Teletaktgeräte auf deutschen
Trainingsplätzen belegt. Die Aufnahmen aus Ravensburg, Linsengericht (bei
Gelnhausen), Bielefeld und Gütersloh von Oktober 2013 zeigen, wie
Vereinsmitglieder ihre Tiere mit schmerzhaften Elektroimpulsgebern trainieren.
Außerdem dokumentiert das Material die offensichtlich routinemäßige
Gewaltanwendung gegen Hunde durch Strangulieren, Tritte, Schläge und das Fassen
in die Genitalien der Tiere. PETA liegt ein aktuelles Schreiben des Umwelt- und
Verbraucherschutzministeriums NRW vor, das bereits das Anlegeneines Elektroreiz-Hundehalsbandes
als Verstoß gegen § 3 Nr. 11 des Tierschutzgesetzes klassifiziert.
Die Tierrechtsorganisation hat gegen alle Verantwortlichen der geprüften
Hundeplätze Strafanzeige erstattet.
Jeder Einsatz von Teletaktgeräten
ist strafbar, so Dr. Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater bei PETA
Deutschland e.V. Dass Privatleute auf Hundeplätzen des Vereins für Deutsche
Schäferhunde e.V. bislang ohne ernsthafte rechtliche Konsequenzen solche Tierquälereien
begehen konnten, ist ein Skandal. Es ist davon auszugehen, dass die Betroffenen
vorsätzlich und bewusst handeln.
Teletaktgeräte sind
Elektroimpulsgeber. Sie bestehen aus einem Sender, den der Ausbilder in der
Hand trägt, und einem Hundehalsband mit einem Funkwellenempfänger, der auf
Knopfdruck elektrische Impulse unterschiedlicher Stärke erzeugt. So können
Hunde über eine Distanz von bis zu 1.000 Metern per Stromstoß bestraft
werden. Das Tierschutzgesetz verbietet den Einsatz von Elektroreizgeräten in
der Hundeerziehung explizit, da Stromimpulse die Tiere erheblichen Leiden
aussetzen. Auch wenn das Reizgerät nicht mit Stromstößen genutzt wird, kann der
bloße Anblick des Teletaktgeräts von Hunden mit einem Schmerz- und
Leidensgefühl in Verbindung gebracht werden. Als Reaktion auf die
Veröffentlichung erster PETA-Rechercheergebnisse im Sommer 2013 hatten viele
der Betroffenen angegeben, die Halsbänder zwar angelegt, aber nicht benutzt zu
haben.
Der SV spricht sich offiziell gegen
die Nutzung von Teletaktgeräten aus, dennoch wird der Einsatz auf Hundeplätzen
offensichtlich geduldet. Wie PETAs Recherchen belegen, verwenden sogar
Mitglieder der Vereinsvorstände Teletakter. Die aktuelle PETA-Recherche
schließt an eine frühere Ermittlung zur tierschutzwidrigen Zucht bei
SV-Hundezüchtern an. Der Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. ist dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)
angeschlossen.
Bereits im Sommer 2013 hat PETA
wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz Strafanzeige gegen mehrere
Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. erstattet einige der
Verfahren laufen noch.
PETA
Deutschland e.V. ist eine Schwesterorganisation von PETA USA, der mit über drei
Millionen Unterstützern weltweit größten Tierrechtsorganisation. Ziel der
Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der
Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren
Leben zu verhelfen.
Wir freuen
uns über redaktionelle Berichterstattung.
Für
Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: maandag 5 mei 2014 8:26 Aan: 'Harald Hohmann' CC: 'info@vdh.de'; FCI Yves Declercq; 'rds@federacioncanofila.org'; 'Dr.
Edmund Haferbeck' Onderwerp: RE: Bloggen.be
Antwort 2 an Harald Hohmann
Sie glauben doch nicht wirklich, dass Sie mir
total den Mund werden verbieten können, Herr Hohmann. Mit Verlaub, Sie sind
Landesgruppenvorsitzende im SV und müssen sich auch etwaige Fragen oder
gelegentlich etwas Kritik gefallen lassen, sind Sie doch eine Person der
Zeitgeschichte. Ihre Aktionen, wenn Sie denn kollidieren mit den
Vereinsverordnungen, interessieren alle Mitglieder. Wenn diese sich alsdann auf
Schäferhundeforen sowie Weblogs Luft machen, so können Sie nicht jeden
Einzelnen einschüchtern, mit Anwälten drohen und verbieten eine Meinung zu
haben und diese zu ventilieren. Man wird doch noch wohl Bericht erstatten
dürfen und eine Meinung teilen, oder nicht?
Ich habe auch nicht wie Sie schreiben,
sämtliche Unwahrheiten und Verleumdungen gegen Ihre Person wiederholt, sondern
nur die Tatsachen geschildert, wie sie von Zeugenaussagen in meine detaillierte
Doku belegt wurden.
Wie ausführlich geschildert, steht es Ihnen
nach wie vor frei Stellung zu beziehen zu den detailliert gesammelten
Informationen, wie sie bei mir publiziert wurden, und ggf. auch zu
argumentieren gegen etwaige Vorwürfe, die Sie meiner Meinung nach aber nur
selber herauslesen. Das tun Sie aber nicht. Sie versuchen einfach alles was
Ihnen nicht gefällt wegzuwischen. Das wird nicht gelingen, genauso wenig wie
man verhindern kann, dass Zeitungen über Aktuelles berichten. Die
Öffentlichkeit bzw. die Gemeinschaft der Schäferhundeliebhaber hinterfragt (mit
Recht) was mit dem P-Wurf in Amerika gelaufen ist und wie die Welpen zu den
rosaroten SV-Ahnentafeln gekommen sind, Sie (sicherlich als Amtsträger bzw.
LG-Vorsitzenden) bleiben die Antworte weiterhin schuldig.
Ich wusste nicht WO Sie diffamiert oder
strafrechtlich relevant beleidigt oder verleumdet, oder mit welchen Sätzen
Sie in Ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt werden. Das müssten Sie schon ganz
genau definieren, wo Ihrer Meinung nach eine solche strafrechtlich relevante
Beleidigung oder eine Verleumdung steht. Fragen Sie Ihren Anwalt/Notar nach den
Anforderungen. Man kann nicht pauschal sagen, dass jemand einen seine
Persönlichkeitsrechte verletzt hat, man soll ganz genau und gezielt die Wörter
bzw. die Zeilen herausheben die das tun. Mit einer pauschalen Aussage: Herr
Richter, er verletzt meine Persönlichkeitsrechte! werden Sie nicht
durchkommen.
Eine sachliche Berichterstattung, auch wenn
sie womöglich einige Werturteile beinhaltet, können und werden Sie nicht
verbieten können. Wie auch im Hinweisbeschluss des Oberlandesgerichts zu
Koblenz in der Sache Kartheiser/Demeyere begründet wurde: Werturteile sind
von dem Recht zur freien Meinungsäußerung gemäß Artikel 5 Abs. 1 GG gedeckt,
soweit sie nicht zugleich darauf gerichtet sind, die Persönlichkeit
herabzusetzen, zu diffamieren oder formal beleidigend sind. Insoweit ist eine
Interessenabwägung erforderlich. Eine sachliche Kritik ist nicht
widerrechtlich. Ich wusste nicht, wo ich Sie beleidigt oder diffamiert
habe. Im Vordergrund meiner Publikation stehen Tatsachen, wie sie durch
gesammelte Zeugenaussagen inklusiv Bilder und Kopien von Ahnentafeln
ausführlich belegt wurden. Von Beleidigungen oder Verleumdungen kann nicht die
Rede sein.
Es scheint Ihnen übrigens völlig entgangen zu
sein, Herr Hohmann, dass ich Sie schon mit der Löschung der Geschichte über den
P-Wurf erheblich entgegengekommen bin, obwohl ich dazu keineswegs verpflichtet
bin. Ich habe gemeint damit die Sache etwas entschärfen zu können. Was wollen
Sie noch mehr erreichen? Sie überstrapazieren mit Ihrem zweiten Angriff meine
Freundlichkeit. Es steht nichts auf mein Weblog was angreifbar wäre. Dem
E-Mailverkehr zwischen uns entspricht meiner Meinung nach Ihre Bitte um
Richtigstellung, zumindest habe ich das so verstanden, deshalb habe ich Ihnen
das Forum eingeräumt. Wenn ich das meine Leser anbiete, dann natürlich auch um
zu zeigen, wie man von den Amtsträgern mit Drohungen, dass man vor Gericht
geschleppt werden wird, wenn man nicht tut was man sagt, unter Druck gesetzt
wird. Es ist somit als Zeugnis zu werten und das Ziel unser Weblog ist gerade
Zeugnis abzulegen von wie es im SV anscheinend funktioniert. Jeder kennt
mittlerweile unsere Devise: kompromisslose Offenheit und völlige Transparenz.
Sollten Sie diese drohenden Angriffe einstellen, entferne ich die Korrespondenz
gerne.
Herr Hohmann, wir haben Ihrem anfänglichen
Wunsch voll und ganz entsprochen und darüber hinaus ein großes Entgegenkommen
gezeigt. In den neuen Gästebucheinträgen steht auch nichts was Ihnen heute in
Ihre Persönlichkeitsrechte verletzen könnte. Wie Ulli Dresbach mir schreibt: Ich bin der Meinung, dass das, was ich geschrieben habe, von meinem Recht
auf freie Meinungsäußerung gedeckt sein sollte.
Sollte wie gesagt kein produktiver Vorschlag
von Ihnen erfolgen, um die Ungereimtheiten im Fall P-Wurf vom Melanchton
aufzuklären, werde ich, wie angekündigt, die vollständige Dokumentation samt
weitere Zeugenaussagen an die Staatsanwaltschaft übergeben. Sie stellen mit
Ihren Angriffen auf meine Person nämlich 2 Sachen unter Beweis:
1.dass im SV die Sachen (Verstöße/Verbrechen
gegen die Vereinsverordnungen) eher zugedeckt als gelöst werden müssen,
2.dass im SV nicht die Ursachen der Probleme
(Verstöße/Verbrechen) ermittelt werden, sondern man lieber einfach nur die
Botschafter (Glockenläuter/Plauderer/Nestbeschmutzer) erschießt/abknallt.
In der Zwischenzeit werde ich mein Grundrecht
um Berichterstattung zu versorgen und Meinungen wiederzugeben uneingeschränkt
nachgehen. Ich sehe eine Verteidigung meiner Grundrechte, darunter die freie
Meinungsäußerung, dann auch zuverlässig entgegen.
Beachten Sie bitte noch folgendes: diese Sache
braucht gar nicht weiter zu eskalieren. Beantworten Sie, Herr Hohmann, einfach
die Fragen der Mitgliedschaft, wie in Amerika geborene Welpen rosarote
SV-Ahnentafel bekommen konnten, wer die Daten der Deckmeldung und der
Wurfmeldung abgeändert (gefälscht?) hat, und wer das Chippen vorgenommen hat.
Man wird doch wohl einen Landesgruppenvorsitzenden diese sachdienliche Fragen
bezüglich eines Wurfes stellen dürfen, oder nicht?
Verzonden: zondag 4 mei 2014 19:57 Aan:j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Bloggen.be
Herr
Demeyere,
bei
der Durchsicht Ihres Bloggs muss ich feststellen, dass Sie in Ihrer dort veröffentlichten Antwort-Mail vom
4.5.14 sämtliche Unwahrheiten und Verleumdungen gegen
meine Person wiederholt
haben.
Desweiteren
sind nach wie vor in Ihrem Gästebuch folgende Beiträge, die mich diffamieren
bzw. strafrechtlich relevant beleidigen und/oder verleumden:
H. Hohmann v. 10.4.14
Das Schweigen im Walde vom 15.4.14
Seltsam vom 4.5.14
Ich nehme Bezug auf meine Mail vom
3.4.14 und fordere Sie erneut auf, sämtliche Beiträge die meine Person
betreffen, von Ihrem Blogg/Gästebuch zu nehmen und dies auch fortan zu tun.
Ich
fordere Sie weiterhin auf, auch den zwischen uns geführten
Schriftwechsel/E-Mailverkehr nicht zu veröffentlichen und den bereits
veröffentlichten Mailverkehr zu löschen!
Sollten
Sie meiner Aufforderung nicht in
allen Punkten unverzüglich entsprechen und mich weiterhin
in meinen Persönlichkeitsrechten verletzen, werde ich die in meinem gestrigen
Schreiben angekündigten Konsequenzen umsetzen und beim zuständigen Landgericht
über meinen Rechtsanwalt eine einstweilige Verfügung erwirken deren
Nichteinhaltung ein Ordnungsgeld von bis zu 150000 bzw. eine Ordnungshaft
nach sich ziehen wird. Desgleichen wird dann Strafanzeige in allen rechtlichen
Belangen gegen alle beteiligten Personen vorgelegt.
Harald
Hohmann Schulstraße 71 75438 Knittlingen Germany
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: zondag 4 mei 2014 11:17 Aan: 'Harald Hohmann' Onderwerp: RE: Bloggen.de
Sehr geehrter Herr Hohmann,
Nach Erhalt Ihres Schreibens kann ich Ihnen
bestätigen, dass ich Ihren Wunsch sofort entsprochen habe und sofort alle
Kommentare die Sie betreffen aus dem Gästebuch gelöscht habe. Wie Sie
sicherlich wissen ist es für uns leider unmöglich zu ermitteln wer diese
Kommentare geschrieben hat, weil dazu anonyme/fiktive E-Mail-Adressen verwendet
wurden und man sich anonymen Proxy Servern bedient hat, die es unmöglich machen
die individuelle IP-Adressen der Schreiber nachzuvollziehen. Sollten wir
den einen oder den anderen Kommentar übersehen haben, können Sie uns das gerne
formlos per E-Mail melden.
Ich werde Ihnen auch entgegen kommen und,
allerdings ohne Anerkennung irgendeiner Rechtsschuld, sogar alle Berichte im
Bezug auf Ihren P-Wurf von meinem Weblog entfernen, alleine schon deswegen,
weil es keinen Sinn macht hier einen Rechtsstreit zu entfachen. Die finanzielle
Kraft eines hohen Amtsträgers des größten Hundeverbandes Deutschland ist
sicherlich um ein vielfaches grösser als die meiner Wenigkeit. Ein Rechtsstreit
ist auch völlig kontraproduktiv in dieser Sache. Vielmehr behalte ich mir das
Recht vor nach dem Befragen der Augenzeugen ein gemeinsames Schreiben an die
Staatsanwaltschaft zu senden und darum zu bitten Ermittlungen in diesem Fall
aufzunehmen bzw. einzuleiten.
Selbstverständlich biete ich Ihnen in der
Zwischenzeit, sollten Sie das wünschen, mein Weblog gerne an für eine
Richtigstellung Ihrerseits, wenn Sie möglicherweise die dokumentierten
Zeugenaussagen bzw. alle von mir detailliert angebotenen Parametern dieser
Hunderegistrierung im Schosse des SV widersprechen und beispielsweise mit Ihrer
schriftlichen Aussage bestätigen wollen, dass die Mutterhündin Ashley
vielleicht NICHT in Ihrem Besitz stand zum Zeitpunkt des Deckaktes durch Fulz
di Zenevredo, obwohl das in den SV-Decknachrichten offiziell festgehalten
wurde, oder, dass selbiger Deckakt NICHT bereits im Monat Dezember 2011 stattgefunden
hätte, wie die Dokumentation und die Zeugen glaubhaft suggeriert haben, aber,
dass der Decktag Ihrer Meinung nach dann sehr wohl am 10.1.2012 stattgefunden
hätte, wie in den SV-Decknachrichten gemeldet wurde, obwohl der Wurftag der
Welpen am 5. Februar 2012 das widerspricht und unter Beweis stellt, dass die
Schäferhundewelpen unmöglich schon nach 25/26 Tage geboren werden können, wenn
es wissenschaftlich bewiesen ist, dass bei unserer Rasse 60-62 Tage an
Tragezeit veranschlagt werden müssen.
Vielleicht wollen Sie auch bestreiten, und
meinen Sie, dass die Welpen NICHT am 11. Februar 2012 geboren wurden, oder,
dass die Welpen sogar NICHT in Long Grove, Illinois, Amerika geboren wurden,
obwohl verschiedene amerikanische Zeugen die Welpen im Monat Februar an der
Wurfkiste in Long Grove, Illinois, besucht haben wollen (was auf das Schärfste
widerspricht, dass die Welpen erst am 11. März 2012, wie in den Ahnentafeln vom
SV fehlerhaft festgehalten, gefallen wären) und davon Bilder gemacht haben, und
dazu sogar eine glaubhafte und authentische schriftliche Zeugenaussage mit
Beschwerden/Vorwürfen über die mutmaßliche Täuschung an den SV geschrieben
haben, wie es auf mein Weblog zu lesen war und wovon Sie sicherlich schon,
zumindest teilweise, Kenntnis genommen haben müssen.
Sie haben nach wie vor die Möglichkeit Licht
im Schatten zu werfen. Weil unsere Leser ein großes Interesse an die Wahrheit
haben, veröffentlichen wir, wie immer, nur allzu gerne eine Richtigstellung,
sollten sich denn überhaupt Fehler in unserer Berichterstattung eingeschlichen
haben, wir laden Sie dazu auch förmlich aber herzlich ein eventuelle falsche
Aussagen zu korrigieren. Wir sind zuverlässig, dass die Parameter bezüglich dem
P-Wurf, wie von den Zeugen vor Ort festgehalten und von uns genauestens wiedergegeben,
stimmen und die Eintragungen beim SV dementsprechend falsch sind, die rosarote
Ahnentafel der Welpen aus dem P-Wurf (die laut Zeugenaussagen in Amerika
geboren wurden) somit, neben einen Verstoß gegen die Vereinsordnungen, auch
eine bewusste Fälschung der tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen und somit
eine bewusste Urkundenfälschung darstellen. Wer die Welpen in Amerika dann die
notwendigen Identifizierungschips verabreicht hat und unter welchen Umständen,
und wer für alles letztendlich die Verantwortung trägt, wird ggf. Teil der
künftigen Ermittlungen einer Staatsanwaltschaft sein.
Wir haben neutral und sachlich anhand der
vielen uns vorliegenden Fakten, Bildern und Briefen der Zeugen in unserem
Artikel: Harald Hohmann und der P-Wurf von Melanchton berichtet, und, ganz
gemäß das gültige deutsche 5. Grundgesetz (Auszug: (1) Jeder hat das Recht,
seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und
sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit
und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden
gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.), unserer Sichtweise auf den Fall gegeben, im Übrigen ein
Fragezeichen hinter dem Untertitel Eine bewusste Urkundenfälschung (mit
verschiedenen Beteiligten)? gesetzt. Ob hier tatsächlich eine
Urkundenfälschung begangen wurde, wird nun, weil Sie mir mit Rechtsanwälten und
Landgerichten drohen, die Staatsanwaltschaft wohl klären müssen, es sei denn,
Sie haben einen anderen Vorschlag. Es könnte noch die Möglichkeit geben
begangene Fehler ganz gemäß den gültigen Vereinsordnungen zu korrigieren, wenn
Sie dazu ggf. auch Ihre Ämter aufgeben müssten.
Abschließend möchte ich noch einmal
festhalten, dass alle im Zusammenhang mit Ihrer Person gemachten Äußerungen im
Gästebuch, wie von Ihnen mit Ihrer E-Mail gewünscht, unverzüglich von meinem
Blog und aus dem Gästebuch genommen worden sind, und ich verspreche Ihnen, dass
zukünftig auch keine Behauptungen über Ihrer Person auf meinem Blog mehr
veröffentlicht werden. Ich hoffe ich bin Ihrer schriftlichen Aufforderung, die
ich erst letzter Nacht nach meiner Rückkehr von einer Zuchtschauveranstaltung
gelesen habe, hiermit vollständig nachgekommen. Selbstverständlich wird unsere
Berichterstattung nach wie vor neutral und sachlich über alle Vorkommnisse im
Schäferhundbereich informieren.
Verzonden: zaterdag 3 mei 2014 20:17 Aan:j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Bloggen.de
Herr Demeyere,
auf Ihrem Blogg und Ihrem Gästebuch werden in
verleumderischer Art und Weise Unwahrheiten über mich und meine züchterische
Tätigkeit hinsichtlich meines P-Wurfes behauptet. In allen über meine Person
öffentlich zugänglich gemachten Ausführungen -vor allem aber den
jüngsten Einträgen in Ihrem Gästebuch- werde ich durch die
nachweislich unwahren Behauptungen in meinen Persönlichkeitsrechten aufs
Äußerste verletzt!
Auch, wenn ich als Ehrenamtsträger unseres Vereines
stetiger öffentlicher Kritik ausgesetzt bin und dies so auch richtig ist, muss
ich es nicht wehrlos hinnehmen, wenn falsche Aussagen über mich bzw. mein
Tun gemacht werden.
Haben Sie sich eigentlich schon einmal überlegt, Herr
Demeyere, dass auch Sie aus fragwürdigen Beweggründen heraus
"benutzt" werden könnten und die anonymen Schreiber in Ihrem
Gästebuch dann blind darauf herein springen!?!
Vergessen Sie nicht, dass auch scheinbar "gut
recherchiertes" Material nicht frei von Fälschungen und Lügen sein muss,
auch, wenn es inhaltlich der eigenen Erwartungshaltung entspricht!
Ich fordere Sie deshalb auf:
die im Zusammenhang mit meiner
Person gemachten Äußerungen und Unwahrheiten unverzüglich von Ihrem
Blogg/Gästebuch zu nehmen
zukünftig keine Behauptungen über
meine Person in Ihrem Blogg zu veröffentlichen
Ich habe bei einem
Rechtsanwalt/Notar bereits eindeutige Nachweise zur Entkräftung der
vorgenannten Behauptungen hinterlegt und die tatsächlichen
Begebenheiten dargelegt, so dass die nachfolgend aufgeführten Maßnahmen
umgehend umgesetzt werden können:
Sollten Sie meiner Aufforderung
nicht nachkommen, wird der Anwalt sofort eine einstweilige Verfügung beim
zuständigen Landgericht zur Durchsetzung meiner Persönlichkeitsrechte erwirken.
Diese wird auch beinhalten, dass für jegliche Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld
von 150000.- oder ersatzweise Ordnungshaft von bis zu 6 Monaten festgesetzt
wird!
Parallel hierzu werde ich auch
strafrechtlich in allen vorliegenden Belangen gegen sämtliche Personen,
die sich auf Ihrem Blogg/Gästebuch in wahrheitswidriger und verleumderischer
Weise über mich geäußert haben, Anzeige erstatten, um die Identifikation dieser
Personen und deren entsprechende Bestrafung zu gewährleisten!
Warum
schreibst du nichts mehr auf deinem Weblog, Jantie?
Weil keiner
hört und die Mitglieder nicht nur schweigen, sondern auch völlig tatenlos
bleiben, im Sinne von: Wir haben es nicht gewusst! Da kann ich nur sagen: Ihr
habt es schon gewusst, nur, Ihr habt nichts gemacht! Bei mir wollt Ihr dann
lesen, was ICH so alles treibe? Wie ich im Alleingang den Verein rette? Vergiss
es!
Ja hörst
du denn auf?
Aufhören?
Bist verrückt? Ich hab erst angefangen. Jetzt arbeite ich aber genauso wie
die SV-Spitze im Untergrund. Ich mache Lobbyarbeit, aber auf höchster Ebene,
bis nach Berlin. Da gibt es Organisationen die ein grosses Interesse haben an
meine gesammelte Informationen. Du wirst es schon erfahren, sei nicht so
ungeduldig und neugierig! Wirst es schon lesen.
Schau her!
Ist doch alles nicht normal!
Es wird bis
heute NICHT dementiert, dass ein SV-Landesgruppenvorsitzende auf unrechtmäßiger
Art und Weise SV-Urkunden hat fälschen/durchsetzen können, für einen Wurf von
Deutschen Schäferhunden der in den Vereinigten Staaten von Amerika (!!) geboren
wurde. Das soll übrigens kein Einzelfall gewesen sein.
Es wurde UNS
Beschädigung des Vereinsimages nachgesagt! Wieso das denn? Wir brauchen uns
daran doch nicht schuldig zu machen, die SV-Fürsten machen das ganz von sich
alleine. Wenn LG-Vorsitzende nach Belieben ihren eigenen Papieren/Urkunden (AT's)
schreiben können und nach Belieben chippen können was sie in einer Wurfkiste
ihrer Freunden irgendwo auf der Welt finden, ist alles gesagt! Nicht?!
Im SV
schreiben die SV-Fürsten ihren eigenen Ahnentafeln mit Datums (in Deckbescheinigungen
und Wurfmeldungen) die für sie angebracht scheinen oder im grösseren Rahmen passen, sie schreiben nachher die falschen Prüfungen rein (siehe bspw.
Lübz-Bobzin mit Schult, Beckmann, Grimm, Harms, Rempis... wobei nach Bestechung eines SV-Leistungsrichters alle Hunde Prüfungsstufen zugesprochen bekamen die sie erst Wochen später nicht mehr unter Beweis stellen konnten), nach einer vom
SV-Vorstandsmitglied und Vereinsausbildungswart (!!) tolerierten und in Deutschland
verbotenen/rechtswidrigen aber durch den SV nicht bestraften (!!) Elektroshockausbildung
(siehe vollständiges PETA-Videomaterial mit beteiligten SV-Seminarleitern =
OG-Vorstandsmitgliedern (!!) anlässlich der Siegerprüfung 2013) und manipulieren sogar die Körungen
bis ins Ausland (siehe bspw. Begier), schummeln mit HD/ED-Befunden (siehe bspw.
Reininger/Manser oder Fall Team Marlboro Jaguar). Wenn sie alsdann ihre Hunde
an die absolute Spitze, sagen wir mal auf die Bundessiegerhauptzuchtschau
gebracht haben, stellen schriftliche Kaufverträge nachträglich unter Beweis,
dass die bereits im Voraus verhandelten Platzierungen bis zu bspw. 70.000 Euro
(bei einer Verkaufssumme von 150.000 Euro siehe Toni von der Rieser Perle) an
Kommission bringen für einen SV-Zuchtrichter der international als
"Aushängeschild" des SV unterwegs bleiben darf und hinterziehen in
der Zwischenzeit bei ihrem vereinswidrigen Hundehandel dann auch noch reichlich
Steuer, indem sie die hohen Rechnungsbeträgen von ausländischen betuchten Kunden mit runtergesetzten
Beträgen unterzeichnen lassen (Fall Meyer/Yamada und Staatsanwalt), da wo ein
Zuchtrichter im SV laut Statuten oberhalb jeglichen Verdachtes stehen sollte!
Alle die
sich hier grobe Verstöße/Verbrechen schuldig gemacht haben sind (nach minimalen
Auszeiten, quasi pro forma) nach wie vor im Verein! Sie können einfach weiter die Rasse, die Mitglieder und den Verein betrügen. Es fehlt zu allen begangenen Verstössen noch immer ein Statement des Vereinsvorstandes. Das bedeutet, dass man keinerlei Interesse daran hat auch nur das Geringste zu untersuchen, geschweige denn zu ahnden, wie es die Rechtsordnung vorgesehen hat. Damit wird Vetternwirtschaft und Willkür unter Beweis gestellt, mehr lässt sich dazu nicht sagen.
Und ICH?!
ICH wurde rausgeschmissen, weil ich mit dem Finger auf die vielen Verbrechen
gezeigt habe! Das ist absurd! Man kann solche kapitale Verbrechen wie wir sie
mannigfaltig dokumentiert haben nicht tolerieren. Niemals!
Also! Ut
aliquid fiat! Weiter machen!
Zurzeit wir bei Uwe Junker im Leistungshundeforum
(siehe bitte dort) gerade kontrovers diskutiert über der Nutzen (oder unnütz) der
Charaktier-Werbeaktion, wofür es bei den Mitgliedern keinerlei Befragung gegeben
hat, oder wenn schon, dann nur im (sehr) engen Kreis.
Meiner Meinung nach ist
es heute viel viel wichtiger, dass statt lustige Werbeschilder endlich die
Bundesdelegierten mal Charakter zeigen (und unter Beweis stellen!), anstatt diesen Charakter nur vorzutäuschen
und ihrem Vereins-Vorstand endlich schwer in Frage stellen bzw. in der Haftung
nehmen. DORT muss angesetzt und Farbe bekannt werden, sie tragen seit Jahren die
Verantwortung. Wenn an die Spitze des Vereins nicht rigoros aufgeräumt wird bei den vielen schweren
Verstößen, nutzen auch neue Mitglieder, die lediglich die weggelaufenen Komparsen
ersetzen, reichlich wenig.