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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
30-04-2014
Privatgespräche - Nur für Freunde gedacht
Jan! Wo
bist du?
Warum
schreibst du nichts mehr auf deinem Weblog, Jantie?
Weil keiner
hört und die Mitglieder nicht nur schweigen, sondern auch völlig tatenlos
bleiben, im Sinne von: Wir haben es nicht gewusst! Da kann ich nur sagen: Ihr
habt es schon gewusst, nur, Ihr habt nichts gemacht! Bei mir wollt Ihr dann
lesen, was ICH so alles treibe? Wie ich im Alleingang den Verein rette? Vergiss
es!
Ja hörst
du denn auf?
Aufhören?
Bist verrückt? Ich hab erst angefangen. Jetzt arbeite ich aber genauso wie
die SV-Spitze im Untergrund. Ich mache Lobbyarbeit, aber auf höchster Ebene,
bis nach Berlin. Da gibt es Organisationen die ein grosses Interesse haben an
meine gesammelte Informationen. Du wirst es schon erfahren, sei nicht so
ungeduldig und neugierig! Wirst es schon lesen.
Schau her!
Ist doch alles nicht normal!
Es wird bis
heute NICHT dementiert, dass ein SV-Landesgruppenvorsitzende auf unrechtmäßiger
Art und Weise SV-Urkunden hat fälschen/durchsetzen können, für einen Wurf von
Deutschen Schäferhunden der in den Vereinigten Staaten von Amerika (!!) geboren
wurde. Das soll übrigens kein Einzelfall gewesen sein.
Es wurde UNS
Beschädigung des Vereinsimages nachgesagt! Wieso das denn? Wir brauchen uns
daran doch nicht schuldig zu machen, die SV-Fürsten machen das ganz von sich
alleine. Wenn LG-Vorsitzende nach Belieben ihren eigenen Papieren/Urkunden (AT's)
schreiben können und nach Belieben chippen können was sie in einer Wurfkiste
ihrer Freunden irgendwo auf der Welt finden, ist alles gesagt! Nicht?!
Im SV
schreiben die SV-Fürsten ihren eigenen Ahnentafeln mit Datums (in Deckbescheinigungen
und Wurfmeldungen) die für sie angebracht scheinen oder im grösseren Rahmen passen, sie schreiben nachher die falschen Prüfungen rein (siehe bspw.
Lübz-Bobzin mit Schult, Beckmann, Grimm, Harms, Rempis... wobei nach Bestechung eines SV-Leistungsrichters alle Hunde Prüfungsstufen zugesprochen bekamen die sie erst Wochen später nicht mehr unter Beweis stellen konnten), nach einer vom
SV-Vorstandsmitglied und Vereinsausbildungswart (!!) tolerierten und in Deutschland
verbotenen/rechtswidrigen aber durch den SV nicht bestraften (!!) Elektroshockausbildung
(siehe vollständiges PETA-Videomaterial mit beteiligten SV-Seminarleitern =
OG-Vorstandsmitgliedern (!!) anlässlich der Siegerprüfung 2013) und manipulieren sogar die Körungen
bis ins Ausland (siehe bspw. Begier), schummeln mit HD/ED-Befunden (siehe bspw.
Reininger/Manser oder Fall Team Marlboro Jaguar). Wenn sie alsdann ihre Hunde
an die absolute Spitze, sagen wir mal auf die Bundessiegerhauptzuchtschau
gebracht haben, stellen schriftliche Kaufverträge nachträglich unter Beweis,
dass die bereits im Voraus verhandelten Platzierungen bis zu bspw. 70.000 Euro
(bei einer Verkaufssumme von 150.000 Euro siehe Toni von der Rieser Perle) an
Kommission bringen für einen SV-Zuchtrichter der international als
"Aushängeschild" des SV unterwegs bleiben darf und hinterziehen in
der Zwischenzeit bei ihrem vereinswidrigen Hundehandel dann auch noch reichlich
Steuer, indem sie die hohen Rechnungsbeträgen von ausländischen betuchten Kunden mit runtergesetzten
Beträgen unterzeichnen lassen (Fall Meyer/Yamada und Staatsanwalt), da wo ein
Zuchtrichter im SV laut Statuten oberhalb jeglichen Verdachtes stehen sollte!
Alle die
sich hier grobe Verstöße/Verbrechen schuldig gemacht haben sind (nach minimalen
Auszeiten, quasi pro forma) nach wie vor im Verein! Sie können einfach weiter die Rasse, die Mitglieder und den Verein betrügen. Es fehlt zu allen begangenen Verstössen noch immer ein Statement des Vereinsvorstandes. Das bedeutet, dass man keinerlei Interesse daran hat auch nur das Geringste zu untersuchen, geschweige denn zu ahnden, wie es die Rechtsordnung vorgesehen hat. Damit wird Vetternwirtschaft und Willkür unter Beweis gestellt, mehr lässt sich dazu nicht sagen.
Und ICH?!
ICH wurde rausgeschmissen, weil ich mit dem Finger auf die vielen Verbrechen
gezeigt habe! Das ist absurd! Man kann solche kapitale Verbrechen wie wir sie
mannigfaltig dokumentiert haben nicht tolerieren. Niemals!
Also! Ut
aliquid fiat! Weiter machen!
Zurzeit wir bei Uwe Junker im Leistungshundeforum
(siehe bitte dort) gerade kontrovers diskutiert über der Nutzen (oder unnütz) der
Charaktier-Werbeaktion, wofür es bei den Mitgliedern keinerlei Befragung gegeben
hat, oder wenn schon, dann nur im (sehr) engen Kreis.
Meiner Meinung nach ist
es heute viel viel wichtiger, dass statt lustige Werbeschilder endlich die
Bundesdelegierten mal Charakter zeigen (und unter Beweis stellen!), anstatt diesen Charakter nur vorzutäuschen
und ihrem Vereins-Vorstand endlich schwer in Frage stellen bzw. in der Haftung
nehmen. DORT muss angesetzt und Farbe bekannt werden, sie tragen seit Jahren die
Verantwortung. Wenn an die Spitze des Vereins nicht rigoros aufgeräumt wird bei den vielen schweren
Verstößen, nutzen auch neue Mitglieder, die lediglich die weggelaufenen Komparsen
ersetzen, reichlich wenig.
Die Vereinsinformationen sagen über die Ahnentafel
folgendes:
"Rasse-Echtheitszertifikat" heißt das wichtigste Papier, das ein
Schäferhundkäufer erhalten muss. Nur ein vom FCI und VDH anerkannter Verein wie
der SV stellt es aus. Kein Hund ohne diesen Pass kann als rassereiner Deutscher
Schäferhund gelten. Anders als Ahnentafeln, die vier Generationen zurückgehen,
führt der Stammbaum zur Wurzel der Rasse zum Stammvater. Beim SV ist das
Horand von Grafrath, Zuchtbuchnummer eins.
Erstellt und ausgegeben wird die Ahnentafel vom SV. In diesem
"vereinsamtlichen Auszug" aus dem Zuchtbuch (darin sind zurzeit über
2 Mio. Hunde erfasst) sind die insgesamt 30 direkten Vorfahren des Tiers
angegeben. Das Rasse-Echtheitszertifikat führt also bis in die Generation der
Ururgroßeltern des Hundes zurück und gibt auch Auskunft über deren Qualitäten.
Für 30 Hunde sind darin einzeln die Leistungsnachweise aufgeführt,
Informationen über Farbe der Geschwister und über Haarart, Farben,
Ausbildungs-, Ausstellungs- und Körergebnisse der Vorfahren und deren
Geschwister. Für den verantwortungsvollen Züchter bieten die hier
zusammengestellten Informationen die wichtigste Grundlage für eine planvolle
Arbeit.
Auszug aus der Zuchtordnung Fassung 2013
4.2.7. Ahnentafeln und Registrierbescheinigungen (Anhangregister)
Ahnentafeln sind Abstammungsnachweise.
Das SV-Zuchtbuchamt bestätigt nach Treu und Glauben
die Identität mit der Zuchtbucheintragung.
SV-Ahnentafeln sind Echtheitszertifikate, die vom
VDH und der FCI anerkannt sind.
SV-Ahnentafeln
und SV-Registrierbescheinigungen (Anhangregister) gelten als Urkunden im juristischen
Sinne.
Und wie lässt sich Urkundenfälschung
definieren?
Strafrechtliches Delikt nach § 267 StGB.
1. Formen:
Urkundenfälschung kann begangen werden durch: a) Fälschung: Herstellung einer unechten Urkunde, d.h. Erwecken des Anscheins, als stamme diese von
einem anderen als von dem, der sie tatsächlich ausgestellt hat.
b) Verfälschung:
nachträgliche Änderung des gedanklichen Inhalts einer an sich echten Urkunde.
c) Gebrauchmachen von einer
ge- oder verfälschten Urkunde: Die Urkunde kann eine öffentliche Urkunde oder Privaturkunde (z.B. Scheck) sein, muss aber zum Beweis von Rechten
oder Rechtsverhältnissen von Erheblichkeit sein; der Täter muss zur Täuschung
im Rechtsverkehr handeln, d.h. den zu Täuschenden zu einem rechtlich
erheblichen Verhalten bestimmen wollen.
d) Blankettfälschung:
liegt vor, wenn jemand einem mit der Unterschrift eines anderen versehenen
Papier gegen dessen Willen einen urkundlichen Inhalt gibt (z.B. Eintragung
eines höheren Betrages als vereinbart im Blanko-Akzept).
2. Die Urkundenfälschung steht vielfach in Konkurrenz
mit Betrug, Unterschlagung u.a., d.h. z.B., ein und dieselbe Handlung der
Urkundenfälschung kann zugleich den Betrugstatbestand verletzen (sog.
Tateinheit oder Idealkonkurrenz).
3. Die gleichen Tathandlungen der Urkundenfälschung sind strafbar in Bezug auf beweiserhebliche Daten (§
269 StGB). Der Täuschung im Rechtsverkehr steht die fälschliche Beeinflussung
einer Datenverarbeitung im Rechtsverkehr gleich (§ 270 StGB).
Strafe:
Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren, in schweren Fällen nicht unter einem Jahr. Der Versuch ist strafbar. Das Gleiche gilt für die Fälschung von
beweiserheblichen Daten.
Zitierfähige URL des Gabler
Wirtschaftslexikons:
Bovenkant formulier
Onderkant formulier
Unter dieser URL finden Sie dauerhaft die unten aufgeführte Version
Ihres Stichworts.
Formal
korrekte Angabe für Ihr Literaturverzeichnis:
Hilferuf des JSV-Präsidenten Kouichi Hirata in Sachen Willkür in der WUSV
Folgende Nachricht wurde uns in Kopie übermittelt: siehe bitte weiter unten.
Der Präsident vom JSV wendet sich natürlich an den völlig falschen Leuten, sind sie doch diejenigen die die Willkür im Verein voll unterstützen und bis heute nicht aufstehen um Amtsmissbrauch und persönlicher Gewinnmaximierung sowie Profilierungsdrang im Verein entgegen zu wirken! Ganz im Gegenteil. Viele der Empfänger sind schuld daran, dass dieser Verein weiter den Bach runtergeht, während sie sich auf Kosten der Mitglieder bereichern und profilieren. Aber lesen Sie selber die Empfängerliste durch sowie das Zeugnis des japanischen Präsidenten.
Hallo Jan,
da kannst du
mal sehen, welche Spielchen unser "Doktor" Präsident Henke und die
graue Eminenz Lux zu treiben.
Japanischer Verein für Deutsche Schäferhunde e.V.
(JSV) gemeinnützige Einrichtung öffentlichen Rechts
Kouchi Hirata, Präsident
Sehr geehrte
Damen und Herren,
Erlauben Sie mir,
ohne Umschweife zur Sache zu kommen. In unserer vorangegangen E-Mail hatten wir
Ihnen mitgeteilt, dass der Japanische Verein für Deutsche Schäferhunde e.V.,
der in Japan als gemeinnützige Organisation anerkannt ist und seit mehr als 80
Jahren in freundschaftlicher Verbindung mit dem SV steht, wegen einer großen
Ungerechtigkeit in eine missliche Lage geraten ist. In der bewussten
Angelegenheit habe ich der WUSV nun ein weiteres Mal unsere Stellungnahme als
E-Mail wie auch auf dem Postwege zukommen lassen. Als wir im September letzten
Jahres die Nachricht erhielten, dass die WUSV den SVJ als japanisches Mitglied
aufgenommen und damit beauftragt hatte, die Mitgliedsrechte des JSV
wahrzunehmen, war uns bewußt, dass es eine Organisation namens SVJ in Japan eigentlich
gar nicht gab. Der SVJ als eine Gruppe innerhalb des japanischen Zweiges der
WUSV ist nämlich erst am 20.12.2013 unter dieser Bezeichnung offiziell
registriert worden. Wir stehen auf dem Standpunkt, dass die Wahrnehmung der
Rechte des JSV als Mitglied der WUSV durch den SVJ, wie dies auf der
Vereinshomepage bekannt gemacht wurde, überhaupt nur aufgrund eines Beschlusses
von Vorstand und Hauptversammlung der WUSV erfolgt kann. Darüber hinaus hat der
SVJ verlautbaren lassen, dass das Symposium und die Siegerschau der WUSV,
welche am kürzlich vergangenen 22. und 23. März in Japan stattgefunden haben,
seinerseits mit offizieller Unterstützung des SV ausgerichtet worden sind.
Diesen Sachverhalt möchten wir den ehrenwerten Mitgliedern des SV zur Kenntnis
bringen und dabei betonen, dass unser Verein darauf vertraut, dass wir in
dieser unerfreulichen Angelegenheit von Seiten des SV, mit dem wir uns, wie
bereits erwähnt, seit mehr als 80 Jahren freundschaftlich verbunden fühlen,
Hilfe und Unterstützung erfahren werden. Wir hoffen von Herzen, dass der SV als
Repräsentant unserer deutschen Vereinsgenossen dieses Vertrauen der japanischen
Schäferhundfreunde nicht enttäuschen wird.
Aus selbsternannten SV-Fürsten
werden selbsternannte WUSV-Kaiser
Eine für das Gästebuch heute vorgesehene Zuschrift bringen wir hier, weil sich das Gästebuch nicht eignet für durchstrukturierte Berichte. Wir hoffen, das ist im Sinne des Schreibers.
Titel: Völlig durchgeknallt?
Reactie: Originalzitat aus der WUSV Richterordnung !!!
B) 5.1: Internationaler WUSV-Richter... ...ernannt werden. Ihm werden auf die Dauer seiner WUSV-Richtertätigkeit durch den WUSV-Vorstand die Insignien verliehen, die Eigentum der WUSV bleiben. Er anerkennt...
WIKIPEDIA:
Das Insigne (lat. insigne Abzeichen, Kennzeichen), meist in der Mehrzahl Insignien verwendet, ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung. Es soll die soziale Stellung oder das Amt ihres Trägers nach außen hin sichtbar machen.
Insignien können sein:
Kopfbedeckungen, z. B. die Krone, die Mitra der Bischöfe der römisch-katholischen Kirche, der Schleier von Ordensfrauen und geweihten Jungfrauen, das Birett der Geistlichen, der Lorbeerkranz
Halsketten, z. B. die Amtsketten von Bürgermeistern und Dekanen von Universitäten, das Pektorale der Bischöfe
Kleidungsstücke, z. B. das Pallium der Erzbischöfe, der Habit der Ordensleute
Ringe, z. B. der Fischerring des Papstes
symbolische, in der Hand zu tragende Gegenstände, z. B. Zepter, Reichsapfel, Vitis oder Swagger stick, Krummstab, Ferula
symbolische Darstellungen, z. B. Wappen und Siegel.
Attribute von Heiligen, anhand derer sie auf Darstellungen erkannt werden können, siehe Ikonografisches Heiligenattribut
Bekannte Beispiele für Insignien sind:
die britischen Kronjuwelen
die Reichskleinodien
der Pileolus (ein Scheitelkäppchen, von Würdenträgern der römisch-katholischen Kirche getragen)
das Bundesverdienstkreuz für Bundespräsidenten zum Amtsantritt (Sonderstufe des Großkreuzes)
Ich stelle mir Lux, Quoll oder Dr. Henke und den Rest der Auserwählten schon mit Scheitelkäppchen, Lorbeerkranz und Reichsapfel vor, denen dann der normale SV-Pöbel-Richter und das normale Mitglied sowieso ergebenst zu huldigen hat.
PS: Werden mit gleicher Motivation auch Doktortitel und Bundesverdienstkreuze an führende SV-Funktionäre verteilt?
Unterwegs in Sachen Schäferhundprüfungen - mit weiteren Angaben
SV-Vereinsausbildungswart Heinz Gerdes versäumt es zurückzutreten
Prüfungen werden im SV weiterhin hinter Planen abgehalten
Besucher / Zuschauer / Zeugen sind bei SV-Prüfungen verpönt und bekommen Platzverbote
Auszug:
Während die echten Liebhaber der Rasse bei einer Landesgruppenversammlung gezwungen werden sich vor versammelter Mannschaft für ihre (angebrachte!) Kritik zu entschuldigen, nachdem massiv Druck vom Vorstand sowie vom LG-Vorsitzenden ausgeübt wurde, hat der Bundesausbildungswart Gerdes nicht einmal Stellung bezogen bzw. beziehen müssen, wenn einer der größten Tierrechtlervereine wie PETA unumstößlich hat belegen lassen, dass die SV-Ausbilderkoryphäen mit den laut Tierschutzgesetz verbotenen Impulsgeräten arbeiten. Die Beweise liegen, gemeinsam mit über 16.600 Protestmails (!), vor, die Anzeigen wurden offiziell abgehandelt, einige sind im Begriff zu folgen. Aha! Der SV stellt mittlerweile jeden Tag unter Beweis, dass er diesbezüglich, zumindest bis heute, nichts entschieden hat und da SV-Verfahren bekanntlich über Jahre hinweggehen, die angezeigte Hundeausbilder weiterhin im Schosse des SV unterwegs sind und Seminare abhalten dürfen, muss man davon ausgehen, bzw. als gesichert hinnehmen oder konkludieren, dass der SV-Vorstand GAR NICHTS unternimmt gegen Tierquälerei im Schosse des Vereins!
Eine sofortige Stellungnahme wäre unabdingbar gewesen. Stattdessen werden hinter verschlossenen Türen auf SV-Hundeplätzen weiterhin Prüfungen geschrieben die sehr dubios sind und komischerweise, immer für die gleichen Leute und Zwinger. Der immer freundlich lächelnd Händchen schüttelnden Präsidenten kann sich dafür seine kynologische Verantwortung nicht entziehen. Die Geschichte wird mit ihm und seine Befürworter abrechnen müssen und die Geschichtsbücher werden das Ende des Deutschen Schäferhundes gleichsetzen mit dem Antritt dieses Doktors. Der echte letzte Doktor im SV, der Rummel, dreht sich indessen im Grab.
Es heisst
der Bericht von der LG-Versammlung der Landesgruppe 04 lässt auf sich warten,
weil Herr Gerdes den Bericht zunächst zensurieren muss. Wir können das nicht
beurteilen, können nur bestätigen, dass alle sich im Schweigen hüllen. Wo
bleiben da die geforderte Offenheit und Transparenz in einem gemeinnützigen
Verein, wenn zunächst alles nach allen Seiten abgesichert werden muss? Bisher
drang nur nach aussen, wie gross der Druck auf dem LG-Ausbildungswart Jakob
Meyer gewesen ist. Es galt den Vereinsausbildungswart und LG-Vorsitzende in
Schutz zu nehmen, während alle Telefonate uns gegenüber weiterhin unter Beweis
stellen wollen, dass alle Leistungsleute nach wie vor MIT Teletaktern antreten,
von einer Änderung also nicht die Rede sein kann.
Da wir
zurzeit nur hinter den Kulissen tätig sind, bieten wir an dieser Stelle nur
noch Informationen an die jeden frei zur Verfügung stehen im Internet.
So zum
Beispiel ein Bericht aus der Landesgruppe eines SV-Fürsten, der bis vor kurzem
Reinhardt Meyer in Schutz genommen hat und als Ursache für die schwere HD/ED-Problematik
die schlechte Luft in einigen Regionen Deutschlands genannt hat. Daraus spricht
seine kynologische Intelligenz, also gar nicht vorhanden. Wenn die Delegierten
weiterhin nicht bereit sind die Geschichte hinter sich zu lassen, wird es
keinen Umbruch im Verein geben.
Lesen Sie
nun den Bericht eines mutigen Mannes, nämlich Bernd Ditze, OG-Vorsitzender der
sich NICHT einschüchtern lässt.
Die
Delegiertentagung ist rum, die Ergebnisse liegen auf Tisch. Obwohl die
Wahlergebnisse durchaus Gutes verheißen, kam ein Teil der Delegierten mit gemischten
Gefühlen nach Hause. Einige haben sich bei mir gemeldet und deren Sorgen,
Nöte und Ärger will ich euch nicht vorenthalten.
Fangen
wir mit dem neuen alten Vorstand an: Dr. Lauber. Ich persönlich tue mich sehr
schwer damit, ihn als Kompetenzträger und Spitzenfunktionär unserer
Landesgruppe anzuerkennen. Unvergessen ist für mich sein verbaler Ausfall vor
einem Jahr, als er doch tatsächlich meinte, das Gesundheits-Problem unserer
Schäferhunde in Volkmarsen, käme von der schlechten Luft in Volkmarsen in
Fulda gäbe es diese Probleme nicht. Wir alle wissen, dass Dr. Luft solche
Aussagen ja nicht aus eigener Blödheit macht. Nein, dieser geistige Tiefflug
ist eine bewusste Polemisierung, da er das eigentliche Gesundheits-Problem
nicht erkennen will. Trotzdem erkenne ich an, dass die Mehrheit das offenbar
anders sieht. Bleibt zu hoffen, dass die Volkmarser Luft nicht irgendwann nach
Fulda oder andere Landesteile zieht am Ende könnte es für den Deutschen
Schäferhund zu spät sein.
Auch der
allgemeine Umgang mit den Vereinskritikern auf der Sitzung ließ offenbar zu
wünschen übrig. Dass der Volkmarser Delegierte Dietmar Mahler zur Zielscheibe
für den Klüngel-Klan werden würde, war ja bereits im Vorfeld abzusehen. Dass
aber selbst unser Vorsitzender sich erneut nicht zu schade war mit dummen
Bemerkungen zu glänzen, zeigt erneut die geistige Borniertheit dieses Mannes.
Den Delegierten rufe ich an dieser Stelle zu: solange wir vereinsintern auf
diese Weise streiten, ist und bleibt der Verein nicht aus sich selbst heraus
reformierbar. Jeder, der nicht den Mund aufmacht, macht sich selber mitschuldig
an den Zuständen im Verein!
Doch
auch zu Sachfragen kamen bei mir kritische Hinweise an. Zum Beispiel zur Frage,
warum es so schwer ist, Prüfungsergebnisse im Web zu veröffentlichen. Der
Vorstand äußerte hierzu den Hinweis, dass dies nicht so ohne weiteres ginge,
weil hierfür weitere Angestellte von Nöten seien. Seltsamerweise werden aber
die Prüfungsergebnisse sowieso schon zeitnah und zentral erfasst nämlich in Augsburg.
Ist es denn zu gewagt, darüber nachzudenken, sich die Prüfungsergebnisse direkt
aus Augsburg zu ziehen und auf der LG und HG Website zu veröffentlichen? Der
RSV2000 kriegt so was übrigens schon seit längerem hin. Wenn man es will, geht
es also offenbar. Der Antrag mit der Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse
wurde mit 34/33 Stimmen angenommen.
Doch ein
gutes bleibt: mit der Entsorgung des ehemaligen Landeszuchtwarts Meyer ist ein
erster Schritt zur Säuberung des Vereins getan. Korrupte Funktionäre,
Prüfungsmanipulateure und professionelle Hundezüchter haben an der Spitze
nichts zu suchen und ich bin froh, dass sich die Delegierten dieser
Einschätzung angeschlossen haben. Die Fassade zeigt Risse, gut so!
Sportliche Grüße
Den unangenehmen Belgischen Internetschreiber aus dem Verein schmeissen dauert im SV nicht länger als 3 Monate! Was hat er gemacht? Er hatte ein weltweit stark verbreitetets Format (der Untergang in Parodieform) verwendet und das hat 4 Herren nicht gepasst.
Leute die sich des beschämenden Betrugs bei Prüfungen im Schosse des Vereins schuldig gemacht haben, dürfen, auch in (hohen bis Vorstands-) Ämtern, bleiben. Wenn sie nur lange genug drängeln! Wenn sie nur genug geschützt werden!
Aus der "Initiativgruppe SV" folgender Bericht:
In
der LG Mecklenburg-Vorpommern wurde der Vorstand neu gewählt. Der bisherige
Vorsitzende und Mitwirkende bei der geheimnisvollen Prüfung in Lübz-Bobzin im
März 2012 hat sich nicht erneut zur Wahl gestellt. Zur Wahl stellten sich
Rainer Jung und Alexander Steinhagen. Rainer Jung wurde mehrheitlich gewählt.
Interessant war, dass sich der erst im vergangenem Jahr auf der
außerordentlichen LG Versammlung abgewählte LG- Jugendwart und ebenfalls
Mitwirkender der oben genannten Prüfung, Herr Lars Beckmann, zur Wahl für das
Amt des Kassenwartes stellte. Herr Beckmann legte Wert darauf, mitteilen zu
können, dass er der baldige Schwiegersohn des Bundesjugendwartes Sylvio Grimm
sein wird, was ihm allerdings auch nicht die erforderlichen Stimmen brachte.
Auf die Nachfrage eines Delegierten, wie er es denn vereinbaren wolle, dass
gegen ihn ein Vereinsverfahren wegen der oben genannten Prüfung laufe und ihm
da ja möglicherweise der Ausschluss drohe, antwortete Herr Beckmann im Brustton
der Überzeugung (ebenso wie er im Brustton der Überzeugung bei der Anhörung
gelogen hatte, wie sich noch im Verlauf der Anhörung heraus stellte), dass er
hier bis in die letzte Instanz gehen würde. Bekannt wurde nun auch, dass das
Verbandsgericht Nord gegen die Teilnehmer dieser Prüfung eine 5-jährige
Mitgliedssperre ausgesprochen hat. Bis auf eine Person sind alle in Berufung
vor das Bundesgericht gegangen. Es kann daher noch Jahre dauern, bis hier ein
endgültiges Ergebnis erwartet werden kann. Dies ist ein Beispiel dafür, dass es
dringend erforderlich ist, von seiten des Bundesvorstandes ein System zu
schaffen, dass ein schnelles und wirksames Wirken für derartige Angelegenheiten
garantiert. Die derzeitigen satzungsmäßigen Regularien sind nicht ausreichend
um das Thema Prüfungsbetrug adäquat anzugehen. Der SV hat einen Justitiar und
ein Rechtsamt und damit die erforderlichen Gremien, die sich dieses Thema annehmen
müssen, die sich dieses Thema schon lange hätten annehmen müssen. Dies setzt
allerdings voraus, das man ein wirkliches Interesse daran hat, das Thema
Prüfungsbetrug endlich vom Tisch zu bekommen.
Wer
Beziehungen hat, der verkauft heutzutage nach China. Und Beziehungen hat Herr
Grünewald bekanntlich allemal. Man denkt sofort an R. Meyer aber im gleichen
Atemzug an Josephine Kao, bekannte Hundevermittlerin für betuchte Chinesen, die
während der Landesgruppenzuchtschauen angeblich über Monate hinweg bei ihm im
Haus wohnen darf.
Nachdem
er Mailo vom Kuckucksland verkauft hat nach den VSA, an Haus Juris GSD in North
Virginia (Robert Matheny & Megan Judge), verkauft Ottmar Grünewald wieder mal
2 Exemplare nach China. Und wo ist Opus vom Radhaus geblieben? Der deckte doch
auch auf Namen von Grünewald? Ist alles nur Betrieb? Ein hochpuschen, oder
hochrichten, und dann ab im Verkauf? Schäferhundezucht ist Liebhaberzucht,
zumindest laut SV-Statuten! Wer kümmert sich überhaupt um die Einhaltung der
Statuten? Wer wehrt sich gegen diese gewerbliche Interessen und ruft sie ein
Halt zu?
Abbildung: Buchumschlag "The last of the Mohicans", John Miller, London 1826
Sehr geehrter Herr Demeyere,
seit Jahren bin ich regelmäßiger Gast auf ihrem Blog.
Dieser beinhaltet eine Vielzahl von wichtigen Informationen und erscheint auch
auf den ersten Blick gut recherchiert. Dennoch bin ich der Meinung, dass es an
der Zeit ist, auch einmal die Leistungen des Vorstandes, des WUSV-Geschäftsführers
und der Geschäftsstelle zu würdigen. Ich hoffe, dass Sie den Mut haben trotz
meiner positiven Einschätzung den nachfolgenden Beitrag zu veröffentlichen.
Immer nur
meckern?
Die Mehrzahl der Delegierten und aufrechten Mitglieder
kann das ewige Rummeckern an Vorstand und Geschäftsführung nicht mehr ertragen.
Stets nur Nörgelei und Kritik an Vorstand, Richterkorps und
Hauptgeschäftsstelle anstelle angemessener Dankbarkeit.
Der Februarzeitung konnten wir wieder einige
Erfolgsmeldungen des letzten Jahres entnehmen:
Ausgehend von über 100.000 Mitgliedern in den
neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts ist es gelungen die Zahl der
Mitglieder auf etwas mehr als die Hälfte zu reduzieren, in der gleichen Zeit
hat sich die Zahl der Eintragungen auf fast ein Drittel reduziert.
Dieser segensreiche Trend setzt sich auch vom Jahre
2012 zu 2013 ungebrochen und erfolgreich fort. Den einzigen Schatten auf die
Statistiken wirft nur die Tatsache, dass die Anzahl der Richter um 2 %
zugenommen hat.
Die Rasse schafft sich offensichtlich auch ohne
weiteres Mühewalten von selbst ab: Nach offizieller SV Statistik ist erfreulicherweise
nur noch weniger als jeder zweite Deckakt erfolgreich. Diese dramatische Zahl
hat sich im letzten Jahr nochmals um 7 % verschlechtert.
Oder ist das mit den Auslanddeckakten beim Schönen
der Statistiken nicht aufgefallen?
Insgesamt also schon wieder ein überaus erfolgreiches
Jahr. Ich gehe davon aus, dass diese Fakten auch im bis jetzt noch nicht
veröffentlichten Jahresbericht des Präsidenten gewürdigt werden.
Unter dem Gesichtspunkt,
dass
das Haus im Heimatland gut bestellt ist (siehe oben) und wir einer goldenen
Zukunft entgegen streben,
dass
die Jugendlichen uns in Scharen zufliegen, immerhin ein Anteil von 3,9 % der
Gesamtmitgliedschaft!!!,
dass
mit der Zertifizierung der Ortsgruppen der entscheidende Durchbruch absehbar
ist,
dass
die Qualitätskontrolle unseres Produktes, durch Zucht und Leistungsrichter in
selbstloser Perfektion betrieben wird,
dass
das Durchschnittsalter der Mitglieder noch unter dem gesetzlichen Renteneintrittsalter
liegt,
die
Diensthunde führenden Behörden kaum noch Deutsche Schäferhunde verwenden,
dass
man keinen Schäferhund mehr auf der Straße sieht,
dass
Gremien und Vereinsorgane regelmäßig und mit Freude sinnvolle Innovationen für
Mitglieder und Rasse erarbeiten,
dass
alle Prüfungen regulär ablaufen,
dass
alle Prüfungsmanipulatoren bestraft sind,
dass
ein breites, intelligentes und zeitgerechtes Programm für die Beschäftigung mit
dem Hund erarbeitet worden ist,
dass
alle Überprüfungen im Ellenbogen- und Hüftbereich korrekt sind,
dass
Korruption, Massenzucht und Hundehandel im Zuchtbereich so gut wie
ausgeschlossen sind,
dass
kein Zuchtrichter mehr finanzielle und ideelle Vorteile aus seinem Amt
ableitet,
dass
Plätze auf den Sieger-Schau nicht mehr gekauft werden können,
dass
auf Schauen Chancengleichheit wiederhergestellt ist,
dass
niemand mehr mit Telereizgeräten arbeitet und
dass
der größte Stänkerer erfolgreich aus dem Verein ausgeschlossen ist,
sollten wir den Offiziellen nun endlich für
Geleistetes dankbar sein.
Es ist erfreulich und lobenswert, dass Spitzenfunktionäre
des Vereins trotz ihrer aufopferungsvollen Arbeit um den Kleinkram des Vereins weder
Kosten noch Zeit scheuen, sich um die wirklich wesentlichen Aufgaben des
Vereins kümmern:
Erste Pflicht ist, in allen möglichen Ländern gemäß der
WUSV-Satzung Zweitvereine zu implementieren (zuvorderst China, Japan, Mexico
und USA); dies ausschließlich zu Ruhm und Ehre des Deutschen Schäferhundes und
fern jedes Eigeninteresses.
Es erscheint nur mehr als sinnvoll, dass der
Präsident, der WUSV Sekretär sowie einer der begehrtesten und besten Richter
der Republik nach Japan fahren um die Siegerschau eines WUSV Zweitvereins mit
50 Mitgliedern zu bedienen. Diese hatte immerhin das Ausmaß einer mittleren
Sonderschau in Deutschland vor ca. zehn Jahren.
Angesichts der erbrachten Leistungen bin ich der
Ansicht, dass die Herren sich diesen Ausflug in das Land der Samurai mehr als
verdient haben und verbleibe mit einem kräftigen:
Weiter so!
Chingachgook
The Last of the Mohicans
Wenn korrupte
Leute sich zusammentun um eine Kraft zu bilden, dann müssen aufrichtige
Menschen dasselbe tun. So einfach ist das.
Zeichnung anbei: Michael Holtschulte(Wie
verwendet bei einem Artikel in die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ),
die größte Regionalzeitung Deutschlands)
Immer mehr Zuschriften erreichen uns.
Demnächst eine äusserst kritische Zuschrift an die Adresse aller
Nörgler im Verein!
Auszug:
Die Mehrzahl der Delegierten und
aufrechten Mitglieder kann das ewige Rummeckern an Vorstand und
Geschäftsführung nicht mehr ertragen. Stets nur Nörgelei und Kritik an
Vorstand, Richterkorps und Hauptgeschäftsstelle anstelle angemessener
Dankbarkeit.
Sind es fragwürdige
Doktortitel, Kynologenprädikate oder Richterberufungen, die Möchtegerns in
unserem Verein meinen ALLES kaufen zu können, sie meinen sich ALLES erlauben zu
können.
Wir sind Freunde, nicht! Seit vielen, vielen Jahren
kennen wir uns! Was könnten wir tun um unsere Macht und unsere Stellungen auf
internationaler Ebene zu sichern, zu betonieren? Es gibt da so einige Länder wo
wir starke Opposition haben! Womit könnten wir uns auszeichnen, damit uns
keiner mehr etwas kann? Damit wir über die Masse stehen! Könnten wir unsere
Macht irgendwie konsolidieren um unsere eigene Zukunft und unsere Belange
sicher zu stellen? Was wäre, wenn wir unsere eigene Auslese ein wenig vorantreiben
würden?
Das müssen
sich wohl Lux & Henke und Co. KG ausgedacht haben, das was hier läuft!
Nicht nur schaffen wir uns unsere eigenen Richter
an! Wir implementieren, wenn es denn sein muss, NEUE Vereine, wo wir selber
regieren können und keiner uns etwas kann! Es kontrolliert uns ja eh keiner,
hihihihi! Keine Behörde und keine Institution! Wir sind doch die Fürsten!! Ohne
uns läuft schon mal gar nichts!
Man setzt
sich also zusammen und überlegt sich, wer denn dazu gehören darf. Nicht alle 58
Zuchtrichter, nein, nur eine kleine Auslese! Und das Gleiche machen wir bei der
Leistung. Ha!! Wollen wir mal sehen was uns die Opposition in den Weg legen
kann!
Vom 07.-08.12.2013 fand in der Hauptgeschäftsstelle des SV und der WUSV-Geschäftsstelle
die erste Schulung für Richteranwärter statt, die zu nationalen WUSV-Richtern
werden sollten.
Als Referenten fungierten: Herr Wolfgang Henke
(angeblich verunsichert aber noch SV-Präsident), Herr Clemens Lux (langjähriger
Hauptverantwortlicher (!), der sich, obwohl angeblich längst in Rente, nach wie
vor seine Pensionsrückstellungen und seine Weltreisen sichert, also eigentlich der
Godfather = der Pate), Herr Dr. Wolfgang Tauber (war er nicht in Österreich
ausgetreten?), Herr Imran Husain (gemeldet auf die Anschrift von Hans-Peter
Rieker), Herr Lothar Quoll (heutiger Bundeszuchtwart und Hochgeschwindigkeitsrichter)
und Herr Günther Diegel (ehemaliger Bundesausbildungswart der eine Generation
mit Zuckerbrot und dergleichen begleitet hat).
Insgesamt 25 Teilnehmer aus 13 Nationen, die ja bereits Richter in ihrem
Land sind und über ihren Verein gemeldet wurden, fanden sich ein.
Es heißt alsdann bei der WUSV: Nach
2 Tagen harter Arbeit konnte der WUSV-Präsident, Herr Wolfgang Henke, die
ersten WUSV-Richter berufen.
Sie werden
zu der Feststellung kommen, dass die Referenten gleichzeitig die Richteranwärter
gewesen sind, und sie sich somit alle selber ausgezeichnet haben!
Man ist
gleichzeitig Lehrer und Schüler! Geprüfte und Prüfer! Und man vergibt
sich selber die Punkte! ALLE Punkte selbstverständlich! Was im SV und in der
WUSV alles möglich ist! Man soll es nicht glauben!
Wolfgang Henke und Dr. Wolfgang Tauber, Imran Husain, Lothar
Quoll und Günther Diegel haben sich selber geschult und sie haben sich selber als
Richter berufen!
Und sogar Rüdiger Mai wurde noch als Richter mitberufen,
obwohl er über 70 ist und hier gar nichts mehr zu suchen hätte.
WO gibt es denn sowas??
Und für wie blöd hält man die Schäferhundefreunde?
Ich glaube es ist höchster Zeit, dass sich die Behörden
einmal die angeblichen gemeinnützigen Strukturen vorknöpfen. Es werden hier Extra-Strukturen
geschaffen und zwar solche die nur eine Elite und ihren persönlichen Interessen
dienen. Man hat bereits seine Zucht- und Leistungsrichter. Wieso müssen extra WUSV-Richter
berufen werden, zumal sie als national bezeichnet werden, also eh nur im
eigenen Lande richten dürfen.
NIE so n Quatsch gelesen! Aber bilden Sie sich selbst Ihrer Meinung!
Darf man übrigens mal die Kostenabrechnung dieser WUSV-Richterberufung mit diesem
weltweiten Kontingent von Fürsten begutachten bitte?
Man gründet in Japan schnell einen neuen
Verein, einen Verein wo man wieder die Macht und alle Vollmachten hat und schon kann
man wieder seinen Einfluss ausspielen.
Lux & Henke machen wieder mal eine tolle Weltreise
und lassen sich bewirten. Meyer ist gerade weg vom Fenster und schon sind seine
ärgsten Widersacher wieder voll am Ball.
Fetten (wie sehr muss er sich über die Abwahl
von Meyer gefreut haben?) darf wieder mitreisen. Und wer gewinnt? Na! Wer
schon? Fetten hat Atos aus Agrigento aus dem Zwinger seines Wurfbruders
Schweikert im Gepäck mitgenommen und natürlich sofort zum Sieger gekürt. Der
gehört ja bekanntlich Yamada, und der hat den neuen japanischen Verein mit-gegründet.
Mann, ist das alles
düster! Oder eigentlich ganz gut durchschaubar? Billig sogar!
Die Ergebnisse der Japanischen Siegerschau in Beilage!
Die
Chinesen sind schlau, sehr schlau. Sie haben jetzt nachgedacht. Es hat eine
Weile gedauert aber der Groschen ist endlich gefallen. Statt ein überteuerter
Ausleser zu kaufen (der womöglich versteckte/vertuschte Krankheiten hat),
kaufen sie jetzt lieber Welpen, aber dann gleich mit ganzen Würfen. Eine
gedeckte Zuchthündin (womöglich Familie eines Auslesers!) mit 7-8 Welpen ist allemal
billiger als einen Junghund-Champion von ca. 200.000! Erst recht, wenn er
schon erhebliche Probleme mit sich bringt wie HD/ED, Exokrine Pankreas-Insuffizienz,
Herzfehler, Hautallergien oder sonst was. Und es wird im (hoffentlich großen) Wurf
doch sicherlich einen künftigen Ausleser dabei sein, nicht?!
Die nicht
gelungene Exemplare kann man essen und aus die Häute schöne Schals machen,
China und Chen Jin-fei (Millionär) tun bekanntlich nichts um Deutsche
Schäferhunde das Einpferchen in Käfige und den Verkauf an die
Lebensmittelindustrie, also das verspeist werden, zu ersparen. Wenn man sich
profiliert auf Kosten des Deutschen Schäferhundes müsste man auch etwas für die
Gesetze im eigenen Land tun und Lobbyarbeit leisten. Aber Wolfgang Henke macht
im eigenen Lande ja bekanntlich auch nichts gegen die Tierquälerei! Es sieht so
aus, als würde er alles tolerieren was PETA aufgedeckt und bei den Behörden angezeigt
hat.
Die Maffiastrukturen,
wovon Willibald Gruber im Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund!? gesprochen
hat, bleiben den SV nach wie vor erhalten, sie werden sogar verfestigt. Das
Mitglied, das sich erlaubt hat eine Parodie über den Einsatz von Teletaktern im
SV zu veröffentlichen, wird innerhalb von 3 Monaten aus dem Verein befördert,
auch wenn der Scherz bzw. die Botschaft/Warnung nur einige wenige einzelne Egos,
= 4 (!), dafür aber die Richtigen, verärgert hat, und Jakob Meyer, der den Vereinsausbildungswart
im öffentlichen Schreiben als König Gerdes bezeichnet hat, wurde fürchterlich
unter Druck gesetzt (und gedroht?) und musste sich vor versammelter Mannschaft (LG-Versammlung)
dafür entschuldigen. Typisch SV! höre ich Sie sagen?
Nach wie
vor liegen somit bei Züchtertagungen die Flyer der bekannten Hundeausbilder wie
Jogi Zank aus, nach wie vor heißt es: Zuckerbrot mit Peitsche und leichte modulare
Einsätze! Und eine überführte Tierquälerin (siehe PETA- Berichterstattung auf
unser Blog) wird LG-Ausbildungswart! (Ich habe die Videoaufnahme einer bei der Übungsstunde
gequälten und aufjaulenden Hündin in meinem Besitz.) Das Hundeliebhaberherz
blutet! Die Verbrecher machen nach wie vor weiter mit TIG! Zeigen Sie also
jeglichen Einsatz an, benutzen Sie Ihre Tablets und Smartphones um Aufnahmen zu
machen, wenn Sie TIGs spotten und melden Sie es sofort den Behörden!
Aber zurück
nach China! Wie lange wartet man alsdann um die Hündinnen auf dem Weg zu
schicken? Man muss ja schließlich wissen ob sie aufgenommen haben, bzw. ob sie
wirklich tragend sind. Da wartet man einigen Wochen. Sonst muss die Hündin
zurück zum Nachdecken geschickt werden, das kostet! Wie viele Wochen sind sie also
schon schwanger, wenn sie ans andere Ende der Welt verfrachtet werden?
Am 26.02.2014 wurden folgende Deutsche
Schäferhunde in der Chinesischen Organisation eingetragen/registriert:
CSZ8002967 Frenzi vom Nordteich:
Frenzi vom
Nordteich ist eine Schwester zu Figo vom Nordteich V15 BSZ 2013 (Einfluss
Meyer?)
Frenzi
wurde am 06.01.2014 von Etoo gedeckt, da war sie schon im Besitz eines Chinesen:
*Etoo aus
Wattenscheid 2233964 SchH3 FH1 (75) A. Kötters, Im Esch 34 b, 46354 Oeding
06.01.14
*Frenzi vom Nordteich 2259565 IPO1 (80) L. Huang, Shek Ka Chong Village ,
CN-Hoi Pei
CSZ8002968 Zambia degli Achei:
Zambia
degli Achei (VA 2012/2013)
wurde noch
am 11.01.2014 nach Ballack v.d. Brucknerallee VA2013 belegt, Peter Send ist
Eigentümer, sowohl der Zuchthündin wie auch des Deckrüdens.
*Ballack
von der Brucknerallee 2266879 IPO3 (84) P. Send, Einhardstr. 1, 68519 Viernheim
11.01.14
*Zambia degli Achei 2270125 SchH2 IPO3 (91) P. Send, Einhardstr. 1, 68519
Viernheim
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Herren da oben
(und dann reden wir über den WUSV-Vorstand sowie den langjährigen
Geschäftsführer in Augsburg, heutiger WUSV-Sekretär) schalten und walten wie
sie wollen. Das ändert sich nun endlich, da, wo Informationen, dank sei dem
blitzschnellen und überall gegenwärtigen Internet und den verschiedenen
Multimedien, von ALLEN zur Kenntnis genommen werden können. Es fehlen mir zwar
(noch) die Einzelheiten des folgenden Falles, es dürfte aber wichtig sein,
diese Informationen mit der Allgemeinheit zu teilen. Womöglich ergeben sich
dadurch noch einige Quellen für ergänzende, wichtige Einzelheiten und weitere
Erkenntnisse. Wer MEHR weiss, darf sich melden.
Hallo Jantie,
diese Nachricht wurde vom JSV geschickt. Man sieht
darin schön das Spiel von Henke und Lux. Ich weiß nicht, ob du es
veröffentlichst. Man sagt ja, dass du Henke sehr nahe stehst und ihn deshalb
wohl schützt. Trotzdem sollst du sehen, dass er kein Saubermann ist.
Euh!
Lieber Schreiber! Henke wollte nie mit mir in Verbindung gebracht werden und
hat deshalb immer seine, euh, Freunde zwischengeschaltet. Sie telefonierten
über Jahre hinweg sehr viel mit mir und schickten mir brenzliche Informationen
(wir werden in Kürze darüber detailliert berichten). Wer mich kennt, weiss
aber, dass ich sicherlich keiner schütze der den Verein nicht führen kann, bzw.
die Ordnungen nicht respektieren lässt! Wenn der Präsident unbedingt wissen
wollte, wann es einen Gerichtstermin in Sachen R. Meyer geben würde, und ich
als einziger den Termin in Erfahrung bringen konnte, habe ich über J.B. gefragt
ob der Präsident mich umgehend anrufen würde. Es kam innerhalb von 30 Minuten
zu einem Rückruf, aber nicht vom Präsidenten, sondern von K.W. Alle haben sich
in Anonymität verkrochen, wie es halt üblich ist im SV. Keiner agiert oder
unterschreibt mit seinem Namen!
Aber
nun zum bemerkenswerten Schreiben, dass viele Fragen aufruft:
Japanischer
Verein für Deutsche Schäferhunde (JSV)
(Japanischer
Status: gemeinnützige Körperschaft)
Kouichi
Hirata, Präsident
An
die Herren Vorsitzenden
Betreff:
Aussetzung der Mitgliedschaft des JSV
Sehr
geehrte Herren,
Unser
Verein (JSV) ist seit 1974 ununterbrochen aktives Mitglied der WUSV. Über die
gesamten 40 Jahre hinweg haben wir uns bemüht, unsere Pflichten als
Vereinsmitglied der WUSV zu erfüllen und dabei keinerlei Probleme aufkommen zu
lassen. Leider ist jedoch in den letzten Jahren eine Situation eingetreten, die
uns Schwierigkeiten und großen Kummer bereitet.
Zuerst
wurde im Januar 2010 für uns völlig überraschend die WUSV-JAPAN gegründet,
die begann, uns bezüglich unserer Aktivitäten hier in Japan in großem Maße
Vorschriften machen zu wollen. Um ein Beispiel zu nennen: es hieß nun, dass
die bei der Durchführung einer Ausstellung zuständigen Zuchtrichter (Richter
des JSV) von der WUSV-JAPAN bestimmt werden. Darüber hinaus hat die
WUSV-JAPAN, obwohl der JSV an die WUSV regelmäßig Mitgliedsbeiträge abführt,
einen sogenannten Sonder-Mitgliedsbeitrag eingefordert.
Damit
nicht genug. Die WUSV-JAPAN hat auch, unter Verweis auf Dokumente, die
angeblich von Herrn Präsident Henke und Herrn Generalsekretär Lux ausgestellt
worden sind und die der WUSV-JAPAN Rückendeckung geben, begonnen, ein Verhalten
an den Tag zu legen, als ob die WUSV-JAPAN die Rechte, die dem JSV als
Mitglied der WUSV zustehen, stellvertretend ausüben könnte.
Wir
haben letztlich den Beschluss gefasst, energisch gegen dieses Verhalten
vorzugehen und eine Klage auf Ehrverletzung und Schadensersatz eingereicht. Für
die im September 2011 in Nürnberg abgehaltene Hauptversammlung der WUSV war auf
der vorab bekannt gemachten Tagesordnungsliste auch der Punkt WUSV-JAPAN
aufgeführt gewesen. Ich hatte auf dieser Hauptversammlung die Gelegenheit
erhalten, das Wort zu ergreifen und wollte eigentlich auch auf den
Gerichtsprozess zu sprechen kommen, aber Herr Präsident Henke sagte mir, dass
das Thema WUSV-JAPAN von der Liste der Tagesordnungspunkte gestrichen worden
sei und dass ich deswegen besser den Gerichtsprozess nicht erwähnen solle.
Ich habe seine Meinung befolgt und damals keine weitere Äußerung getätigt.
In
Japan nahm unterdessen der Gerichtsprozess seinen Lauf. Und da sich
herausstellte, dass viele Dokumente der Herren Henke und Lux, die der
WUSV-JAPAN Rückendeckung geben sollten, allesamt erst ausgestellt worden waren,
nachdem die WUSV-JAPAN aktiv geworden war, entwickelte sich der Prozess zu
unseren Gunsten. Nichtsdestotrotz hatte ich beschlossen, mit der WUSV-JAPAN
einen Vergleich einzugehen, auch, um die Situation von Herrn Präsident Henke
und Herrn Generalsekretär Lux zu berücksichtigen.
Aber
dann wurde im vergangenen Jahr auch noch eine Organisation namens SVJ
gegründet und auf der Homepage der WUSV stand zu lesen, dass die Rechte, die
dem JSV im Rahmen seiner Mitgliedschaft in der WUSV zustehen, auf die SVJ
übertragen werden. Zeitgleich mit dieser Veröffentlichung schrieb Herr
Generalsekretär Lux in einer E-Mail, datiert auf den 20. September des
vergangenen Jahres, folgendes: Bezüglich der Aktivitäten des JSV erreichte uns
ein Bericht, in dem 10 uns nicht zufriedenstellende Tatbestände erwähnt werden.
Bitte nehmen Sie dazu Stellung. Bis zum Erhalt Ihrer Antwort werden wir die
Rechte des JSV im Rahmen seiner Mitgliedschaft im WUSV an den SVJ übertragen.
Der Inhalt dieses Briefes traf uns wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Wir
haben daraufhin am 22.10.2013 einen Brief, adressiert an Herrn Generalsekretär
Lux, abgeschickt, in dem es hieß: Wir werden umgehend zu den genannten 10
Punkten Stellung nehmen.. Der Versand der Stellungnahme erfolgte dann am 4.
Dezember 2013. Weiterhin fragten wir jedoch auch: Auf welcher rechtlichen
Grundlage ist diese Maßnahme erfolgt? Auf welcher Grundlage kann die
Organisation SVJ als ein Mitglied der WUSV Rechte ausüben? Und von wem
stammen diese, die Tatsachen verdrehenden Informationen?.
Bis
jetzt haben wir keine Rückmeldung erhalten, die unsere Fragen beantwortet. Im
Gegenteil: Obwohl die Fragen des Herrn Generalsekretär Lux (seine E-Mail vom
20.09. vergangenen Jahres) von Seiten der JSV am 04.12.2013 beantwortet wurden,
hieß es in einer E-Mail vom 22.01. dieses Jahres: Da die Antworten des JSV bis
jetzt ausstehen, verbleiben die Rechte des JSV als Mitglied der WUSV weiterhin
bei dem SVJ. Weiterhin stand in der E-Mail: Am 22. Februar wird in Japan das
Symposium des SVJ stattfinden und zu diesem Anlass werden Herr Präsident Henke
und Herr Generalsekretär Lux nach Japan reisen und den zukünftigen Kurs der
WUSV erläutern. Zur Siegerschau des SVJ, die am folgenden 23. Februar stattfinden
wird, werden Zuchtrichter des SV entsandt werden und als Mitglieder des SVJ
ihre Aufgaben ausführen. Eine anschließende Nachforschung hat jedoch folgendes
ans Tageslicht gebracht: Die Organisation SVJ, die uns aktuell so große
Probleme bereitet, ist - wer hätte es gedacht! - mit der WUSV-JAPAN, die wir
verklagt hatten, identisch. Lediglich der Name ist geändert worden. Wir hatten
durch die E-Mail des Herrn Generalsekretärs Lux vom 20.09.2013 zum ersten Mal
von einer Organisation dieses Namens gehört. Aber gemäß einem Eintrag im
Register hier in Japan wurde der Organisationsname der SVJ am 25.12.2013 von
WUSV-JAPAN auf SVJ geändert. Das bedeutet folglich, dass eine Organisation
namens SVJ faktisch noch gar nicht existiert hatte, als am 20.09.2013 auf der
Homepage der WUSV veröffentlicht wurde, dass die Rechte, die dem JSV im Rahmen
seiner Mitgliedschaft in der WUSV zustehen, an die SVJ übertragen werden. Laut
den Eintragungen des Vereinsregisters in Japan bezüglich des SVJ ist der
Repräsentant der WUSV-JAPAN ein Herr Yukio Yamada, der ehemals im
Zentralkomitee der WUSV beschäftigt war. Und eben dieser Yukio Yamada ist der
Repräsentant des neuen SVJ.
Bezüglich dieser
Sachverhalte habe ich den beiliegenden Brief an Herrn Generalsekretär Lux
geschickt.
Ich
bitte darum, dass sowohl die WUSV wie auch der SV diese Angelegenheit
unvoreingenommen prüfen, die richtigen Entscheidungen treffen und darüber
hinaus die Reise der Herren Henke und Lux wie auch die des Zuchtrichters am
kommenden 22. und 23. Februar nach Japan stoppen, damit die Rechte der
Mitgliedsvereine gewahrt bleiben.
Und
ich wünsche von ganzem Herzen, dass durch kluges Handeln verhindert werden
möge, dass durch unbilliges Verhalten seitens des SV und der WUSV, die mit
ihrer langen Tradition in einem Land beheimatet sind, das auch als Staat global
eine führende Rolle spielt, freundschaftlich gesinnte Vereinsmitglieder im
fernen Ausland in eine unangenehme Situation gebracht werden.
Unser
Verein umfasst weit mehr als 1500 Mitglieder. Seine Geschichte reicht über 80
Jahre zurück und das enge kooperative Verhältnis zum SV besteht bereits seit
1935, also schon seit 30 Jahren vor Beitritt zur WUSV. Der SVJ hingegen zählt
vielleicht 50 Mitglieder und besteht seit einigen Jahren. Wir können uns der
Einsicht nicht verschließen und möchten diese daher in aller Klarheit äußern,
dass sich die Herren Henke und Lux selbst dem Vorwurf der Parteilichkeit
ausgesetzt haben, indem sie weder neutral, noch satzungsgemäß, noch moralisch
unbedenklich, sondern zum Vorteil des SVJ agiert haben bzw. weiterhin agieren.
Mittlerweile
hat sich im JSV eine gewisse Ratlosigkeit eingestellt. Bitte schenken Sie
unserer Angelegenheit Gehör und setzen Sie sich bei der WUSV dafür ein, dass
diese ihre Haltung überdenkt! Ich möchte abschließend versichern, dass wir uns
auch weiterhin gemeinschaftlich mit der WUSV, dem SV und den langjährigen
Mitgliedsorganisationen für die Verbreitung und Förderung des Schäferhunds
weltweit einsetzen werden.
Mit
freundlichen Grüssen,
(Kouichi
Hirata)
Präsident des Japanischen Vereins für Deutsche Schäferhunde (JSV), e.V.
Bestätigung des Ruhens der japanischen
Mitgliedschaft lesen Sie auf: http://www.wusv-jp.com/
Einige
Vorwürfe lesen Sie bereits in Beilage. Es fragt sich, wie viele
unterschiedliche Deutsche Schäferhundvereine der WUSV in einem einzelnen Land
haben darf, bzw. ob jeder Freund (der reichlich spendet) sein eigener Verein
gründen kann und darf.
Einige
der Fragen vom WUSV könnten genauso gut dem Hauptverein SV gestellt
werden, nachdem auf Prüfungen das Publikum unerwünscht war und mit
Polizeigewalt des Platzes verwiesen wurde (siehe Berichterstattung über OG
Oldenburg/Hundsmühlen, nachdem Prüfungen "geschrieben" wurden (siehe
Lübz-Bobzin - bis heute ungelöst und ungeahndet!!), nachdem ausserordentlich
viele Prüfungen bzw. deren Richter beanstandet wurden, nachdem
HD/ED-Betrug stattgefunden hat (siehe Team Marlboro Jaguar und Tell von der
Rieser Perle - davon hat man gar nichts mehr gehört!!), nachdem Hunde mit
FCI-HD/ED-Bescheinigungen NICHT in die Genetics aufgenommen wurden (siehe
Geschichte Indiana vom Wildsteigerland), etc.
Insbesondere
die letzte Frage könnte genauso gut dem SV, in leicht abgeänderter Form,
vorgelegt werden: 10)
Beabsichtigen Sie einen chinesischen Deutschen Schäferhund ohne
Berücksichtigung des Rassestandards von Rittmeister Max von Stephanitz zu
kreieren?
Zuchtlenkung im SV: wenige Rüden verursachen dramatischer Bottleneck
Die Zuchtrichter
bestimmen die Deckrüden, die Deckrüden bestimmen die Nachkommen. Es wird wegen
fehlender Zuchtlenkung deshalb kritisch für den Deutschen Schäferhund.
Die aktualisierte
und kumulierte SV-Decknachrichten finden Sie hier in Beilage:
Abbildung
einer Ahnentafel Stellt das SV-Zuchtbuchamt schwer in Frage!
Sportsfreund
Bernd Ditze bringt es (wieder mal) auf dem Punkt!
WAS lebt in
den Ortsgruppen? DA spielt die Musik, daher muss das Geld kommen, NICHT von den
Delegierten die sowas von bestechlich sind.
Wenn bei
einer Landesgruppenversammlung der Vorschlag kommt um die Wurfzahl (ENDLICH) von
10 auf 5 zu bringen (wie von uns wiederholt seit vielen Jahren gefordert!), so
stimmen 2 dafür, aber 162 oder so dagegen!! SO sieht das Verhältnis auf jeden
Fall aus. Wie kann sowas passieren? Was für Idioten sind diese Delegierten?
Keiner dieser Möchtegerns braucht 10 Würfe im Jahr, sie züchten alle nur 1 oder
2, höchstens mal 3 in einem Kalenderjahr! Warum stimmen sie alsdann gegen eine
Reform? Sie sind wohl von allen guten Geistern verlassen!
Was ist
dann überhaupt ihre Motivation um den Vorschlag einer Herabsetzung der Wurfzahl
zu boykottieren? Selber haben sie nichts davon, es ist für sie völlig
irrelevant. Welche Vorteile bekommen sie oder was haben sie davon, die extrem
hohe Zahl für einzelne Züchter weiterhin zuzulassen, wenn sie doch spätestens bei
der Zuchtwartetagung oder bei einem Seminar gelernt haben müssen, über die ethische
und wissenschaftliche Verantwortung eines Liebhaberzüchters!
Es sind
ihre Landesgruppenfürsten die sie unter Druck setzen. Wir müssen diesen Vorschlag in unserer LG und darüber hinaus unbedingt
ablehnen, wir haben doch zwei gute Freunde die das brauchen! Sie haben schon so
viel für unsere LG getan! Und ohne sie gehen die Welpenzahlen in unserem Verein
weiter massiv runter! Und wer finanziert sonst diesen Verein und unserer
LG-Kasse?
Und im
gemeinsamen Plausch in der Pause: Kriegst
noch ein schöner Welpen von mir Heinz, und du Karl, hast noch ein Deckakt gut
nach meinem Ausleser, und du Michael, garantiere ich einen Platz im letzten
Ring, ich kenne Meyer oder Loddar gut, und ich zahle dir deinen Aufenthalt im
schönen Hotel bei der Siegerschau, ihr sollt den Vorschlag unbedingt ablehnen!
Hier darf nichts anbrennen! Wie lange kennen wir uns schon?!
So ähnlich
sieht es da draußen aus.
Während ich
immer den Vorstand in Augsburg angesprochen habe, sind die Landesgruppenfürsten
im gleichen Bettchen krank und machen sich der Unterlassung schuldig. Nicht
EINER steht auf, nicht EINER reagiert und schreibt oder sagt was über das was im Vorstand oder im Verein überhaupt passiert
bzw. schiefgeht! Ja gut! Sind wir beim springenden Punkt! Sind nicht die
Landesgruppenfürsten diejenige die die 10 Würfe im Jahr machen/brauchen und
deshalb in ihre Landesgruppen schon bestimmen was im SV läuft? Sind SIE es nicht,
die den Verein in seine möglichen Reformen boykottieren?
Ich glaube
es ist an der Zeit die Leute auszusortieren die schon in der zweiten oder der
dritten Generation ihre Einnahmen hauptsächlich aus dem Verein ziehen und ihrem
Lebensstandard voll auf Hundegeschäfte aufgebaut haben. Sie die morgens mit
Hund im Kopf aufstehen und schlafen gehen mit Hundegeschäfte. Sogar in ihren
Träumen verkaufen sie Hunde, und zwar Ausleser nach China. Es sind die
Landesfürsten die den Vorstand und den Verein geiseln, sie haben RMB-banknoten und
Dollarscheine in den Augen und nicht die Gesundheit des Deutschen Schäferhundes!
Aber ich
drifte ab vom Thema. Was lebt wirklich in
den Ortsgruppen?
Wir
bekommen sehr viele Anrufe. Eine immer wieder gestellte Frage lautet dann: Sag mal Jan! Wie steht es eigentlich mit
der Berufung von Kartheiser?
Nun, es hat
ein Weile gedauert aber jetzt wurde uns gerade den Hinweisbeschluss (gemäß §
522 Abs. 2 ZPO) des Oberlandesgerichts Koblenz in dem Rechtsstreit Ansgar Kartheiser,
Kläger und Berufungskläger, gegen Jan Demeyere, Beklagter und
Berufungsbeklagter vorgelegt.
Der 3.
Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat durch den Vorsitzenden, Richter
am Oberlandesgericht Grünewald, den Richter am Oberlandesgericht Dr. Reinert
und die Richterin am Oberlandesgericht Haberkamp am 6. Februar 2014 einstimmig
beschlossen:
Der Senat
erwägt, die Berufung des Klägers gegen das Urteil der 4. Zivilkammer des
Landgerichts Trier Einzelrichter vom 16. Juli 2013 durch Beschluss gemäß §
522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen.
Die
vollständige Begründung lesen Sie in Beilage, siehe dafür bitte am unteren Ende
dieses Berichtes.
Was
bedeutet das alles nun konkret?
In Kurzform: Die Berufung von Herrn Ansgar Kartheiser
hat keine Aussicht auf Erfolg. Die Äußerung, Herr Kartheiser sei wegen der
Geschichte um Toni von der Rieser Perle korrupt, ist keine Tatsachenbehauptung
sondern eine subjektive Meinungsäußerung und damit keine das allgemeine
Persönlichkeitsrecht angreifende Tatsachenbehauptung. Der Berufung fehlt es am
Rechtschutzbedürfnis wegen der Löschung der Beiträge und Herr Kartheiser wird
aufgefordert, die Berufung bis zum 15.03.2014 zurück zu nehmen, andernfalls die
Abweisung durch das OLG Koblenz erfolgen wird.
Zunächst einmal muss ich ein Wort des Dankes
richten an meine Anwälte die diese Sache juristisch verfolgt haben. Ohne sie
hätte ich diesen Kampf selbstverständlich längst aufgegeben.
Ich denke auch an die SV-Mitglieder/Züchter und
meine Tochter die mich zum Landesgericht nach Trier begleitet haben. Sie hatten
große Hoffnungen im Kopf, wenn sie mir unterstützen wollten und fast gezwungen
haben nicht aufzugeben unter dem Druck des SV-Amtsträgers, der vereinsseitig (wie
auch einige andere Personalitäten/Koryphäen siehe bitte Meyer, Begier,
Rieker, Scheerer, Meinen, Manser, Niedergassel, Müller, Zank, Gerdes, etc.) sehr
in Schutz genommen wurde und nach wie vor im Verein bleiben darf, trotz der von
uns angezeigten Satzungswidrigkeiten bzw. erdrückende Beweislast hinsichtlich
persönliche Bereicherung, Steuerhinterziehung, Manipulationen mit HD/ED-Befunde
oder bei Körungen, Verwendung von verbotenen Teletaktgeräten, etc. Ich bedanke
mich aufrichtig bei meinen Mitstreitern! Ich hoffe sie werden sich mit mir
freuen.
Mit dieser Einschätzung des OLG Koblenz ist
natürlich auch fraglich, ob unsere kleine Parodie einen Ausschlussgrund
darstellt. Zurzeit lasse ich prüfen ob ich dagegen vorgehe, es sieht, wie ein
sehr renommierter Anwalt mir bereits geschrieben hat, so aus, als wäre eine
Verteidigung meiner Rechte zwar langwierig und schwierig, aber sicherlich nicht
aussichtslos. Es liegt seines Erachtens nämlich ein Verstoß gegen das Übermaßverbot
vor. Ob es sich überhaupt lohnt dies zu verfolgen? Ich wollte den Verein zwar von
innen säubern, brauche diesen Verein aber, wie meine Freunde wissen, überhaupt nicht.
(Wer braucht schon den Verein? Es haben sich
anno 2013 schon wieder 7.076 Mitglieder (!!) vom VEREIN getrennt, aber sie
haben sich ganz sicher NICHT von ihrem Deutschen Schäferhund getrennt! Viele Tausende
andere überlegen es sich noch ein Jahr, bevor sie dann wahrscheinlich ebenfalls
austreten werden. Es macht kein Spaß
mehr! Und es ändert sich sowieso nichts! Die machen alle eh weiter wie immer!
Die sitzen das alles aus! Es bleiben somit, weil es 4.000 unwissende
Neuzugänge gab, ca. 58.082 eingetragene SV-Mitglieder, aber davon sind 16.016
nicht in Ortsgruppen integriert, es bleiben also nur um die 40.000 Aktiven,
wenn man sehr großzügig rechnet und alle die nur noch pro forma Mitglied sind
mitzählt.)
Ich kann den Verein aber nicht die Gewerbetreibenden
und die Schummler so einfach überlassen. Wenn der Verein glaubt, Kritiker mit
Verfahren und Kosten mundtot machen zu können, vergisst er hierbei, dass man
nicht Mitglied sein muss um berechtigte Kritik los zu werden. Wir werden auch im Bezug auf die vom Verein unter
der Führung des heutigen Bundesausbildungswartes geduldeten Verwendung von
Teleimpulsgeräten das Bein steifhalten und ggf. in engster Zusammenarbeit mit
Tierschutzorganisationen dafür Sorge tragen, dass die gesetzeswidrigen
Praktiken bis in der kleinsten darauf spezialisierte Ortsgruppe Einhalt geboten
wird. Stellen Sie sich vor, wir würden das Schild Zertifizierte Ortsgruppe
finden am Eingangstor der OG Köln-Poll! Wo gibts denn sowas? Der 1. Vorsitzende,
der 2. Vorsitzende, der Zuchtwart und die Schriftwartin werden nur wenige
Wochen vor der Siegerprüfung 2013 in Göttingen beim Training auf dem Platz voll
erwischt mit Teletaktern in allen Formen und Gewichten, und sie werden SV-zertifiziert?!
UNVORSTELLBAR! Und nicht mit uns! Der Vorstand wird handeln müssen oder der
Mittäterschaft beschuldigt werden.
Aber lesen Sie nun den
Hinweisbeschluss des OLG Koblenz in Beilage und lassen auch Sie sich nicht den
Mund verbieten!
Parodien werden im SV mit Vereinsrausschmiss und 673 Euro bestraft
Obwohl Richter
(Zuchtrichter sowie Leistungsrichter) von unbescholtenem Benehmen sein sollten,
dürfen sie sich im SV u.a. der Körungsmanipulationen wie Hans-Jürgen Begier,
der Steuerhinterziehung und des Sozialbetrugs wie Reinhardt Meyer und der
persönlichen Bereicherung wie Ansgar Kartheiser schuldig machen, trotzdem bleiben
diese Richter dem SV, nach halbherzigen Ermittlungen eines wohl kaum ordnungsgemäß
funktionierenden Rechtsamt die über Jahre hinweg gehen (!), in sehr hohen
Ämtern erhalten, es wird sie nichts im Wege gelegt. Wie bei der geschriebene
Prüfung von Lübz-Bobzin, wofür die Ausbildungsstufen der Hunde bis heute nicht
aberkannt wurden, die Teilnehmer nicht bestraft wurden, und der Betrug nicht
restlos aufgeklärt ist, müssen die alten gemeinsamen Interessen gesichert
werden, im Sinne von: Wir haben doch
alle schon einmal ein wenig nachgeholfen, da müssten sonst ALLE gehen! Wer hat
hier schon eine weiße Weste?!
Macht man aber einen kleinen
Scherz, publiziert man als kleines Mitglied eine Parodie, allerdings mit sehr eindringlicher
und unmissverständlicher Botschaft über die im SV tolerierte bzw. nicht
geahndete, aber durch PETA unter Beweis gestellte (gesetzeswidrige!) Verwendung
von Teletaktgeräten, so fliegt man aus dem Verein, und zwar sofort und dies innerhalb
von drei/vier Monaten.
Der Witz dabei? Das
lästige Mitglied, dass nichts mehr oder weniger getan hat als seine Pflicht und
in zahllosen Beiträgen den Finger gelegt hat in die eiternde Wunden von Amtsmissbrauch,
persönliche Bereicherung, geschriebene Prüfungen, HD/ED-Betrug und dergleichen,
soll selber für seinen Rausschmiss noch bezahlen und sofort zur Kasse gebeten
werden, und zwar ordentlich. (Inhalt des Schreibens von Hartmut Setecki, siehe
bitte weiter unten.) Bei immer stärker schwindenden Mitgliederzahlen muss das
Geld ja irgendwo rausgequetscht werden um das Überleben des Vereins noch eine
Weile zu sichern, das Ende des Vereins noch ein wenig aufzuschieben. Absurd! Und
nur möglich in einem sehr kranken Verein.
Genauso wie die
Vereinigten Staaten nicht fertig werden mit den WikiLeaks von Julian Assange,
oder mit den Veröffentlichungen von whistleblower Edward Snowdon, so weiß der
SV nicht wie er umgehen soll mit dem Glockenläuter von Bloggen.be/hd aus
Belgien.
Wir brauchen Ihre
Unterstützung mehr denn je! Wenn Sie helfen können und wollen, dann bitte nur
zu!
Spenden Sie doch bitte mittels PAYPAL oder
Banküberweisung.
Wer mittels altbewährte Banküberweisung
spenden möchte, kann dies gerne tun mittels:
IBAN-Nummer:
BE35 0016 6941 2537
auf Namen von: bloggen-be-hd-Demeyere
BIC-Kode (Bank
Identifier Code = Bankleitzahl im
europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen
der Spender werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht. Wir danken recht
herzlich für die freundliche Unterstützung!
Sie glauben doch nicht
wirklich, Herr Setecki, dass nachdem Sie alle meine ordnungsgemäßen und
schriftlich vorgelegten und detaillierten Anzeigen über Manipulationen und
Betrug im SV (ordnungswidrig!) nicht einmal empfangsbestätigt haben, von mir
überhaupt einen Cent bekommen werden. Sie haben meine Briefe nicht einmal
beantwortet, Sie haben meine Vorwürfe nicht ernst genommen und haben in keiner
meiner Anliegen ermittelt. Somit haben Sie und der gesamte Vorstand mir als ordentliches
Mitglied gar nicht anerkannt oder gemäß den Vereinsverordnungen behandelt. Wie
können Sie nun erwarten, nachdem Sie sich selber an keiner der vorgeschriebenen
Ordnungen gehalten haben, dass ich Ihre absurde Forderung Folge leisten würde?
Sie haben versäumt gemäß alle SV-Verordnungen zu handeln, verlangen von mir
aber, dass ich für Ihre Versäumnisse bezahle? Sie wollen Vereinsverordnungen
durchsetzen, die sie selber nicht respektieren? Sie messen mit zweierlei Maß,
Herr Setecki.
Sollten Sie meine schriftliche Anzeigen alle ordnungsgemäß bestätigen (was
Sie innerhalb von 6 Wochen hätten tun sollen: siehe bitte Auszug Rechts- und Verfahrensordnung
des SV : § 10 Einleitung und
Eröffnung von Verfahren, vorläufige Maßnahmen (4)
Erfolgt eine Anzeige bei der Hauptgeschäftsstelle, so hat diese innerhalb von 6
Wochen den Anzeigenden darüber zu benachrichtigen, wenn sie die Anzeige für
offensichtlich haltlos hält. Gibt die HG das Verfahren an das Rechtsamt ab,
informiert dieses den Anzeigenerstatter über den Eingang der Anzeige. Wenn
möglich sollte der Anzeigenerstatter zu diesem Zwecke eine E-Mail-Adresse
angeben...) und die darin enthaltene Vorwürfe vollends überprüfen, anschließend
beispielsweise Herr Begier, Herr Meyer, und Herr Kartheiser (nicht exhaustiv) gemäß
den Vereinsordnungen den Verein verweisen, genauso wie alle die den Verein und
seine Plattformen wie angezeigt für ihre eigene gewerbliche Interessen missbrauchen,
werde ich mir anschließend die Zahlung der Kosten dieses unwürdige Vereinsordnungsverfahren
noch einmal überlegen. Gerechtigkeit, da angewandt wo nötig, ist mir durchaus
etwas wert.
Wortlaut des Schreibens des
Hauptgeschäftsführers des SV:
Augsburg,
06.02.2014
Ihr Vereinsordnungsverfahren
vor dem VBG-Süd mit dem Aktenzeichen: VGS
04/13, VGS 3/13
Sehr
geehrter Herr Demeyere,
mit dem
am 28.01.2014 rechtskräftig gewordenem Urteil sowie Beschluss vom 13.09.2013
des Verbandsgerichts Süd wurde beschlossen, dass die Kosten des Verfahrens zu
tragen haben. Die Kosten des Verfahrens betragen:
Vorsitzende
VBG Süd: 372,00
Beisitzer
des VBG Süd: 279,00
Auslagen Gericht: 22,10
Kosten insgesamt/Ihr
Zahlbetrag: 673,10
Wir bitten Sie, den errechneten Betrag in Höhe von
673,10 auf eines der u.a. Konten, unter Angabe des Aktenzeichens OV Demeyere,
Jan, bis zum 06. März 2014 zu
überweisen.
"Prüfungsbetrug... Ein Dauerbrenner?" Artikel aus der INI-Gruppe
Für die einen ein
totgeborenes Kind, für die anderen eine Gruppe von Spionen, wiederum andere
definieren die Initiativgruppe als letzte Hoffnung. Sie bleibt nach wie vor
wirkungslos, hat genauso wenig Erfolg wie die vielen Diskussionen in den
Schäferhundforen die in den letzten Jahren den Bach runtergegangen und
zerbrochen sind an innere Querelen, nicht zuletzt an der TIG-Frage. Das
Momentum ist völlig raus, nur ab und zu erreicht uns noch eine Meldung. Auch
sie wird ohne Wirkung bleiben. Bereits vor Jahren haben wir vorausgesagt, dass
der kleine Kern von Geschäftemachern, sie die seit Jahren diktieren was im
Verein passiert, sich konsolidieren würde und die Massenzüchter und SV-Fürsten sich
langsam aber sicher gegenseitig zerfleischen und zerfressen würden. DAS ist
bereits angelaufen, wir werden darüber berichten. Aber was schreibt die
Ini-Gruppe noch?
Kein Handlungsbedarf? Wer Prüfungsbetrug begeht und
auch derjenige, der ihn zulässt kann nicht deutlicher dokumentieren, dass ihm
weder etwas am Sport mit dem Hund noch an der Rasse selbst liegt.
Prüfungsbetrug gibt es nicht erst seit gestern, nicht erst seit ein paar
Jahren, es gibt ihn leider schon Jahrzehnte. Die Auswirkungen auf die
Gebrauchseigenschaften des DSH sind bekannt, die Auswirkungen auf die stetig
abnehmende Beliebtheit der Rasse ebenso. Man sollte also davon ausgehen können,
dass der Verein hier ein gesteigertes Interesse daran hat, Betrügereien im
Zusammenhang mit der Erlangung von Ausbildungskennzeichen konsequent und
adäquat zu ahnden. Zweifel hieran werden durch fehlende Information an die
Mitglieder als auch leider anhand von Beispielen geschürt:
1. Bis heute ist nichts bekannt, ob und welche Sanktionen gegen die
Teilnehmer, die Helfer und den Prüfungsleiter der angeblichen Prüfung in
Lübz-Bobzin ausgesprochen wurden. Da die Teilnehmer bekannt sind, kann
lediglich festgestellt werden, dass sie nach wie vor Amtsinhaber sind als auch
züchterischen und sportlichen Aktivitäten nachgehen.
2. Es gab in 2012 54 Prüfungsaufsichten. Die Angaben über die Anzahl der
Beanstandungen variieren hier. Nachdem laut dem LG-Vorsitzenden der LG 14 in
dessen Jahresbericht für 2012 (und auch in anderen Veröffentlichungen) von 42
Beanstandungen die Rede war, teilte der BAW kürzlich mit, dass es
"lediglich" 25 Beanstandungen gab und 15 Prüfungen wegen der Aufsicht
nicht stattfanden. Im Endeffekt steht jedoch fest, dass bei 54
Prüfungsaufsichten in 2012 bei nur 14 Prüfungen keine Unregelmäßigkeiten
festgestellt wurden und somit gerade mal knapp 26% der unter Aufsicht
gestellten Prüfungen korrekt durchgeführt wurden. Sanktionen wurden hier, außer
den Leistungsrichter Fiebig (Lübz-Bobzin) betreffend, nicht bekannt.
3. Trotz dieser negativen Erkenntnisse wurden in 2013 lediglich noch 28
Prüfungsaufsichten realisiert. Und auch das Ergebnis des Jahres 2013 lässt
nicht erkennen, dass Prüfungsbetrug kein vorrangiges Thema mehr ist. Nur ganze
5 Prüfungen waren beanstandungsfrei. 2013 wurden 10 Prüfungen plötzlich
abgesagt, weil eine Aufsicht auftauchte. Es bedarf wohl keiner weiteren Überlegung
weshalb eine Prüfung nicht mehr stattfindet, wenn sie unter Aufsicht gestellt
wird. Bei 13 beanstandeten Prüfungen wurden gegen 5 Richter vereinsinterne
Verfahren eingeleitet, zwei Richter (Friedrich und Bock) entzogen sich einem
Verfahren indem sie aus dem SV austraten. Ob auch gegen die weiteren
Beteiligten Verfahren eingeleitet wurden ist nicht bekannt. So gut und
insbesondere leider notwendig Prüfungsaufsichten auch sein mögen, die Relation
zwischen Kosten und Nutzen ist uneffektiv. Es kann regelmäßig davon ausgegangen
werden, dass (da sich eine Prüfungsaufsicht zum Beginn der Prüfung "zu
erkennen" geben muss) derart kontrollierte Prüfungen ordnungsgemäß
ablaufen oder aber, wie zahlreich geschehen, plötzlich nicht mehr stattfinden.
Dies dürfte auch dem Bundesvorstand klar sein und ebenso klar dürfte sein, das
mit dem bisherigen System der Kontrolle dem wirklichen Übel nicht begegnet
werden kann. Es geht nämlich nicht darum, eventuell zu strenge oder zu
großzügige (im erträglichen Maß) Richtweise zu sanktionieren, es geht darum,
geschriebene Prüfungen zu verhindern.
4. Im Juli 2013 war in der OG Neuendorf (LG Mecklenburg-Vorpommern) eine
Prüfung geschützt. Tatsächlich stattgefunden haben kann diese Prüfung nicht, es
sei denn es ist real, dass 2 BH, eine IPO 1, zwei IPO 2 und vier IPO 3 in
weniger als vier Stunden absolviert werden können. Eine Anzeige ist erfolgt.
Der Richter ist gesperrt, allerdings wegen einer anderen Prüfungsmanipulation.
Ob gegen die Beteiligten Verfahren eingeleitet wurden ist nicht bekannt, sie
sind weiterhin Mitglied im SV.
5. Ein uns namentlich bekanntes Mitglied informierte die HG des SV über
einen Prüfungsbetrug in der OG Gisperleben (LG Thüringen) aus dem Jahr 2011.
Amtierender Richter war hier der Leistungsrichter Holger Eller. Laut
Amtsträgerverzeichnis übt Holger Eller sein Richteramt bis auf Weiteres nicht
aus. Anzumerken ist hier, dass dies nicht auf einer vorläufig verfügten Sperre
beruht sondern auf eigene Veranlassung durch Herrn Eller selbst der Fall ist.
Das SV Mitglied wurde auf sein Schreiben hin zunächst von Herrn Luda befragt:
Warum er erst jetzt tätig
wird.
Ob er weitere Nachweise
habe.
Ob er mit der Hündin weiter
im SV tätig gewesen sei.
Ob er Regressansprüche
gestellt habe.
Wann und wo der Richter
eine Prüfung gerichtet habe.
Auf seine Antwort bekam er
dann die Antwort, dass sein Schreiben als Information angesehen wird und der
Richter Holger Eller sein Amt schon länger nicht mehr ausübt und dies auch bis
auf Weiteres nicht ausüben wird. Zu gut deutsch, danke für die Info aber machen
tun wir nichts. Uns sind noch weitere Beispiele bekannt, wo dem SV
Prüfungsmanipulationen angezeigt wurden jedoch keine Veranlassung gesehen wird,
hier tätig zu werden. Vielleicht hilft es zukünftig, Herrn George Foreman als
Anzeigeerstatter "vorzuschicken", man unterscheidet da offensichtlich
leider schon hinsichtlich der Handlungsbedürftigkeit nach der Person des
Anzeigeerstatters. Bei einem werden sofort Richter gesperrt, anderen wird mit
höchst fragwürdigen Vereinsverfahren begegnet. Verkehrte
SV-Welt halt.