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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
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30-09-2013
Pressemitteilung PETA â Umweltminister Remmel
Von: Pressestelle PETA e.V. Gesendet: Montag, 30. September 2013 10:59 An: PRESSE Betreff: Kampf gegen tierschutzwidrige Teletaktgeräte / PETA bittet
nordrhein-westfälischen Umweltminister Johannes Remmel um Unterstützung
Kampf gegen tierschutzwidrige Teletaktgeräte
PETA bittet nordrhein-westfälischen Umweltminister Johannes Remmel um
Unterstützung
NRW / Gerlingen, 30. September 2013 Anlässlich der kürzlich erfolgtenStrafanzeigen
gegen führende Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. (SV) hat
die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. den nordrhein-westfälischen
Umweltminister Johannes Remmel aktuell über die Recherche zum Einsatz
tierschutzwidriger Teletaktgeräte auf Hundeplätzen in Nordrhein-Westfalen
informiert. In dem Schreiben wird
der Politiker dazu angeregt, die zuständigen Kommunal- und Kreisbehörden
per Erlass über das Verbot der Elektrohalsbänder und die Dringlichkeit dieser
Thematik zu informieren und die Dienststellen zu entsprechenden effektiven
Kontrollen anzuhalten.
Hunde mit Teletaktgeräten zu trainieren, verstößt gegen
das Tierschutzgesetz eine Tatsache, die den überprüften Mitgliedern des SV
sehr wohl bewusst ist, wertet Dr. Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater
bei PETA Deutschland e.V., die Ermittlungen. Mutmaßliche Tierquäler müssen
entsprechend mit Konsequenzen von behördlicher Seite rechnen. Erst im Juni
dieses Jahres betonte Minister Remmel: NRW wird in Deutschland zum
Vorreiter beim Tierschutz. Diesem Statement sollten nun auch Handlungen
folgen.
Kurz vor Auftakt der Bundessiegerprüfung in
Göttingen am 13. September 2013 hatte PETA bei den Staatsanwaltschaften Köln
und Wuppertal Strafanzeigen gegen mehrere Mitglieder des SV, eines der ältesten
Hundezuchtvereine Deutschlands, gestellt. Der Vorwurf: Verwendung
tierschutzwidriger Elektroreizgeräte zur Hundeerziehung. Umfangreiche Videoaufnahmen
aus verdeckten Ermittlungen der Tierrechtsorganisation zeigen, wie Mitglieder
des SV auf Trainingsplätzen mit Teletaktgeräten arbeiten, darunter auch
Teilnehmer der Bundessiegerprüfung. Es ist davon auszugehen, dass die
Betroffenen vorsätzlich und bewusst handeln. Der Einsatz von Elektroreizgeräten
zur Erziehung von Hunden ist gemäß § 3 Nr. 11 des Tierschutzgesetzes
verboten.
Teletaktgeräte sind Elektroimpulsgeber. Sie bestehen aus einem Sender, den der
Ausbilder in der Hand trägt, und einem Hundehalsband mit einem
Funkwellenempfänger, der auf Knopfdruck elektrische Impulse unterschiedlicher
Stärke erzeugt. So können Hunde über eine Distanz von bis zu 1.000 Metern
per Stromstoß bestraft werden.
Das Tierschutzgesetz verbietet den Einsatz von Elektroreizgeräten in der
Hundeerziehung explizit, da Stromimpulse die Tiere erheblichen Leiden
aussetzen. Der bloße Anblick eines Teletaktgeräts kann von Hunden, die bereits
mit Stromschlägen traktiert wurden, mit einem Schmerz- und Leidensgefühl in
Verbindung gebracht werden. Der SV spricht sich offiziell gegen die Nutzung von
Teletaktgeräten aus, dennoch wird der Einsatz offensichtlich auf Hundeplätzen
geduldet. Die aktuelle PETA-Recherche setzt eine frühere Ermittlung zur
tierschutzwidrigen Zucht bei SV-Hundezüchtern fort. Der Verein für Deutsche
Schäferhunde e.V. ist dem Verband für das Deutsche Hundewesen
(VDH) angeschlossen.
In Deutschland ist die Nutzung von Teletaktgeräten
offenbar selbstverständlich diese Vermutung wird auch durch Hundehalter
bestärkt, die sich seit Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse bei PETA
meldeten. PETA appelliert daher an den
NRW-Umweltminister Johannes Remmel, schnellstmöglich effizient gegen die
illegale Verwendung dieser Geräte vorzugehen.
Unterstützen Sie die PETA-Aktion - SV-Vorstand bleibt untätig!
Offener Brief an PETA - Handel mit
Elektroreizgeräten
Sehr geehrter Herr Dr. Haferbeck,
ich möchte Ihnen bezüglich Ihrer Aktion gegen
den Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeausbildung kurz darauf
hinweisen, dass der SV völlig tatenlos bleiben wird. In diesem Verein wird durch
einige wenige alles unter dem Teppich gekehrt. Das hat Geschichte. Das große
Problem im Verein ist, dass man es seit Jahrzehnten so gemacht hat, und sie die
an der Macht gekommen sind - sie wurden dort durch Interessengruppen platziert
und durch eigene Gefolgsleute (zur Bundesversammlung eigens angebrachte
Bundesdelegierten) im Amt gewählt - haben selber mitgemauschelt. Sie wissen
alle viel zu viel von einander und wagen es nicht sich gegenseitig zu
beschuldigen, das würde eine Kette von Verfahren auslösen und man würde sich
selber dezimieren, sprich abschlachten.
Auf seine eigene Webseite, unter Akademie
und Moderne Hundeausbildung online, will der SV nun ein Modellprojekt
starten. Faszinierend dabei ist, dass der Ausbilder der dieses Modell, dass
durch den SV-Bundesausbildungswart himself, Heinz Gerdes, begleitet und von dem
SV-Pressesprecher, Heiko Gruber, organisiert wird, realisieren soll, ein gewerblich ausgerichteter
Mann ist, der die von Ihnen angesprochene und in Deutschland strikt verbotene
Elektroreizgeräte/TIG-Geräte im Internet und bei Seminaren vertreibt.
Ich bin der Meinung hier sollten dringend die
ethischen Vorstellungen eines Hundeverbandes rechtlich überprüft und in Frage
gestellt werden. Kann ein Hundeverband seine Seminare durchführen lassen von
Leuten die bewiesenermaßen Geld mit dem Verkauf von diesen verbotenen
Hilfsmitteln verdienen? Das Tragen, sowie die Verwendung der Geräte, ist
gesetzlich verboten und auch der Verein spricht sich (pro forma!) in der
Öffentlichkeit gegen den Einsatz der
Geräte aus, hält sich aber nicht an die eigenen Satzung, wenn er den Einsatz
der Geräte duldet bzw. wegschaut, wenn sie ganz offensichtlich überall
eingesetzt werden, und auch durch die Seminarleiter im Schosse des SV empfohlen
und verkauft werden.
Koordinaten zwecks Überprüfung meiner Angaben
finden Sie an dieser Stelle:
Ich hoffe sehr, Sie werden da ansetzen können,
wo es für viele einzelne SV-Mitglieder unmöglich ist den Verein zur Rede zu
stellen. Briefe mit Beschwerden werden nicht beantwortet, das Problem wird
totgeschwiegen, es gibt dieses Problem anscheinend nicht oder aber, es sei
nicht bewiesen! Der SV tut aber selber gar nichts um eben diese Beweise zu
sammeln, geschweige denn mit den Beweisen zu agieren.
Der SV-Ausbildungswart Heinz Gerdes hat über
Jahre hinweg versäumt in der Szene aufzuräumen, er war und ist bis heute
Kapitän bzw. Mannschaftsführer dieser Leistungssportler, wenn sie gemeinsam auf
internationale Wettbewerbe gehen (FCI/WUSV). Weil weder er noch der Vorstand eingegriffen
hat, gehört die Arbeit mit den Elektroreizgeräten heute einfach zum Handwerk
eines jeden Hundeausbilders im SV. Das kann nicht im Sinne der mehr als 50.000
SV-Mitglieder sein, die ihre Hunde lieben und auch OHNE verabreichte Elektroshocks
mit ihren Hunden zu Spitzenleistungen in der Lage sind. Ich habe deshalb schon
vor Wochen die Demission von Herrn Gerdes gefordert (siehe bitte auf mein
Weblog und in Beilage) aber der Verein verhält sich auch hier satzungswidrig
und bestätigt die schriftliche und öffentliche Anzeige eines Mitgliedes nicht ordnungsgemäß.
Sie haben hoffentlich nichts dagegen, wenn ich
dieses Schreiben auf mein Weblog meine viele Tausende von Sportsfreunden anbiete.
Ich wünsche Ihnen mit Ihrer Aktion weiterhin viel Erfolg und hoffe viele
SV-Mitglieder werden Sie unterstützen bei diese sicherlich längst fällige Aufgabe,
ihren Hunden und der Rasse zuliebe. Ich hoffe sehr die Welle der Entrüstung und
die mehr als 5.000 Protestmails werden die Vorstandsmitglieder überzeugen, dass
sie diese Aktion nicht einfach schadenlos aussitzen können und dazu anspornen,
dass sie sich ihren Mandaten endlich mal widmen um den Schäferhund und sein
Verein vor dem Untergang zu retten.
Ich, und mit mir viele rechtschaffene
SV-Mitglieder, stehen PETA für Insiderinformationen zur Verfügung und werden
Ihre Aktionen unterstützen. Sie können uns jederzeit kontaktieren.
Verschiedene Sportsfreunde haben uns gebeten
das PETA-Kurzvideo einigermaßen zu kommentieren bzw. etwas näher zu beleuchten.
Die vielen Zuschriften mit Bemerkungen machen es möglich, jedoch übernehmen wir
keine Haftung für diese persönlichen Eindrücke. Sollten wir uns irgendwo geirrt
haben, oder uns ein Fehler unterlaufen sein, so kann man uns jederzeit kurz
benachrichtigen, dann korrigieren wir dementsprechend sofort.
Das Video fängt an mit einem Shot von Jürgen
Zank (2. Vorsitzender und Ausbildungswart) und Norbert Pink (1. Vorsitzender)
der SV-Ortsgruppe Köln-Poll. Es wird mit dem Hund von Norbert Pink gearbeitet.
Nach der schriftlichen Warnung, dass
Elektroreizgeräte auf dem gesamten Gelände untersagt sind, und die ausgehängt
ist am Eingang der OG-Köln-Worringen, sehen wir Sascha Angelmaier, der 2.
Vorsitzender der Ortsgruppe in Wuppertal-Eskesberg beim Training, während hinter ihm der Rasen
gemäht wird. Das Camouflagehalsband mit
darunter versteckter Technik eines Teleimpulsgerätes ist gut sichtbar,
er hält den Sender in der linken Hand.
Dann folgte eine Szene vor dem Spiegel,
wobei Sascha Angelmaier eine Grundstellung übt und dabei nun den Sender seines
Teletakters in der rechten Hand trägt, der Hund trägt auch hier das Teletakthalsband.
Die folgende Szene zeigt Norbert Pink mit
seinem Hund Lee-Roy vom Fluchtweg. Er trägt bei der Folgeübung den Sender eines
Teletakters in der rechten Hand.
Dann sieht man eine
schwarze Schäferhündin, Chita vom Sackmanns-Hof, die
Hündin von Jennifer Angelmaier, bei einer Dauerablage. Das geübte Auge erkennt
sofort ein dunkelfarbiges Coverhalsband (Camouflagehalsband) mit darunter
verstecktem Elektroreizgerät.
Dann folgt ein Stück Text. Danach kommt
Tierpsychologin Sarah von
Parzottka-Lipinski im Bilde in der OG
Köln-Brück. Sie übergibt den Sender eines Teletakters
an David Pohl aus der OG-Wuppertal-Eskesberg. Sie
macht mit der Hündin Basha vom Nasuland, die ein
Coverhalsband trägt, eine Folgeübung, währenddessen David Pohl den Sender
bedient.
Die nächste Szene zeigt Jennifer Angelmaier
die bei einer Übung von Stefan Müller zuschaut. Er übt mit einem Malinois. Er
nimmt Einstellungen vor an einem Teletakter den er in der rechten Westentasche
steckt.
Die nächste Szene zeigt Rainer Fichtner, Ausbildungswart
der Ortsgruppe, mit seinem schwarzen Schäferhundrüden Dax von
Alstaden. Die anderen Personen im Bilde haben eine
Gruppe gebildet. Er trägt ein Teilnehmernummernschild auf Brust und Rücken.
Bei der nächsten Szene bei Flutlicht haut Rainer
Fichtner den Hund ordentlich auf der Schnauze. Der Schutzdiensthelfer dabei ist
wieder Sascha Angelmaier. Bei diesen Übungen ist der Sender
des Elektroreizgerätes einwandfrei zu erkennen. Sascha Angelmaier trägt ihn zusammen mit dem Schlagstock
in der rechten Hand.
Dann sehen wir wieder Jürgen Zank und
Norbert Pink. Jürgen hat dabei ein Teletaktsender in der rechten Hand.
Die letzten Szenen zeigen
Schutzdienstübungen in der OG Köln-Brück mit einem Malinois unter den Augen vom Trainer Heinz
Kownator. Dabei ist allerdings nichts zu beanstanden.
Soweit unsere Einschätzungen. Ohne Gewähr!
Die Gesetzeslage ist eindeutig! Die
Elektroreizgeräte UND sonstige Geräte dürfen gar nicht getragen, geschweige
denn verwendet werden, auch nicht, wenn sie auch nur den Anschein der Verwendung
erwecken. Da hat der Verein bereits mehrsprachig in alle seine Katalogen auf
hingewiesen.
Die Elektroreizgeräte wurden aber getragen UND
verwendet, und zwar auf VDH-, bzw. SV-Ortsgruppenplätze (Köln-Poll, Köln-Brück,
Köln-Fischenich, Wuppertal-Eskesberg u.a.) und durch SV-Mitglieder, teilweise durch
Teilnehmer an der jährlichen BSP (Bundessiegerprüfung), teilweise durch OG-Vorstandsmitglieder.
Die Beweislast ist somit überwältigend. Hier
kann sich niemand mehr rausreden.
Eine sofortige Stellungnahme des SV sowie eine sofortige
Maßregelung durch den Vereinsvorstand ist angesichts der unstreitigen Bildern
im PETA-Kurzvideounabdingbar um den
Hundesport noch zu retten für all diejenige Sportsfreunde die sich immer alle
Verordnungen und Gesetze gestellt und lediglich mit fairen Mitteln ihre Hunde
ausgebildet haben.
Die
Mitglieder sind verunsichert, weil der Verein einerseits Seminare unterstützt
wobei Verkäufer der Geräte antreten, sich andererseits davon distanziert in
seiner Meldung auf der Webseite des SV. Ein klares, eindeutiges Statement ist
gefragt bzw. angesagt.
Auch wenn unsere Informanten am Wochenende wieder unterwegs waren, wurden die Geräte uneingeschränkt überall eingesetzt. So einfach lassen sich die Deppen nicht von ihren Gewohnheiten abbringen, dafür sind es auch Deppen. Sie kennen es nicht anders, und sie können es nicht anders, und sie werden sich auch nach 5.000 Proteste nicht von ihrem gesetzeswidrigen Verhalten abbringen lassen. Schlimm, schlimm!
I have tothank you fora great long-standing
tradition, bringing the problems of the SV out into the open, constantly
adressing corruption and mischief even in the World UnionofGermanShepherddogs. You have been digging in so deep into the statutes and guidelinesfor breedingandperformance of the breed in the mother country that it hurts and I
hope you will continue to do this in the
future.
Wenn das Rechtsamt, sprich Frau Dr. Remmele, durch einfache Anzeige beim
SV-Verbandsgericht Süd, ein Mitglied willkürlich und ohne Anhörung (bzw. wegen
einer Parodie!) das Ruhen der Mitgliedschaft anordnen kann, dann kann Sie sich das
leisten auf Kosten aller SV-Mitglieder.
Deshalb sehe ich nicht ein, dass ich um gerichtlich
dagegen vorzugehen mein Privatvermögen ansprechen soll. Ich hoffe, dass die
Mitglieder mir bei diesen Aufklärungsarbeiten unter die Arme greifen und unterstützen
wollen. Schließlich habe ich in diesem Kampf keine wirtschaftlichen Interessen.
Ich habe gar keinen Hund und ich brauche den SV NICHT! Mir geht es ausschließlich
darum im Schäferhundverein zu retten was es zu retten gibt, wenn ca. 200 Leute sich
am Verein bereichern, die andere ca. 48.800 Mitglieder zu Figuranten bei diesem
bösen Spiel verdonnert werden. Ich wiederhole deshalb gerne meinen Aufruf.
Um gegen die geballte Kraft einiger SV-Fürsten und ihren Komplizen
vorzugehen ist, wie Sie auch hier wieder sehen können, ein langer Atem und viel
Durchsetzungsvermögen vonnöten. So brauchen wir nach wie vor Ihrer
Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug, Korruption, Amtsmissbrauch und
Tierquälerei kämpfen und vorgehen können.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu spenden. Folgen Sie dazu
folgenden Link und klicken Sie hier:
Eine weitere Zuschrift eines langjährigen Liebhaberzüchters
Hallo Jan schon erstaunlich mit welcher Geschwindigkeit der SV
doch handeln kann, wenn er denn will!! Sehe es als Ehrung deiner Person: Bei Funktionsträgern, Mitgliedern des Vorstandes,
ehemalige oder aktuelle, bei Richtern, Großzüchtern usw. braucht der Verein Monate, um nicht zu
sagen Jahre, um tätig zu werden! Diese Leute sind einfach nicht wichtig genug!!
Das sind doch nur kleine Lichter, die verstoßen doch nur gegen ein paar Regeln,
bringen doch nur durch ihr Verhalten den ganzen Verein in Verruf! Nix wildes,
also!! Aber jetzt kommst du, ein Bösewicht par excellence!
Ein dreister Mensch, zugegeben, die Parodie war mies, der sich erdreistet, den
Spiegel noch ein Stück höher zu hängen...! Der es sich erlaubt Roß und Reiter zu nennen!
Ehrlich, ich würde diese Farce als Ehrung ansehen!
Man sollte, wie die Herren Schlipsträger es immer
machen, Rechtsmittel einlegen!! Per einstweiliger Verfügung, sollte dieser
Unfug einzustellen sein. Meine Überweisung geht heute noch raus! Ich dachte ich hätte schon viel in diesem Verein
erlebt - scheinbar noch nicht alles! Man könnte glatt den Glauben an die
Demokratie verlieren, zumindest scheint sie im Verfall begriffen, und das in
unserem Verein. Einige Leute sollten sich wirklich schämen, dass sie sich für
so etwas vor den Karren spannen lassen! Gruß Ulli
Eine schöne Zuschrift im Gästebuch - Aus dem Bauche des SV
Wir bedanken uns beim recht gut Bescheid
wissenden Verfasser, anscheinend ein absoluter Insider des Vereins.
Titel: Der
brodelnde Suppentopf
Reaktion:Ach ja, die Schnellschüsse des Vereins, sie
sind wie immer unglaubwürdig, anstatt die Verursacher der schlechten
Nachrichten zu köpfen versucht man lieber den Überbringer dieser schlechten
Nachrichten mundtot zu machen.
Man hängt sich lieber an einer zugegeben schlechten
Parodie auf, anstatt in sich zu gehen und endlich mit dem Tierschutz widrigen
Verhalten vieler seiner Mitglieder auf zu räumen. Aber jetzt brennt es
scheinbar unter den Nägeln, damit Ruhe einkehrt, nicht weiter im Topf gerührt
wird, die brodelnde Suppe muss kalt werden, damit man weiter machen kann wie
bisher.
Ich persönlich hoffe das PETA da dran bleibt.
Kann man überhaupt damit aufräumen??? Hat man nicht über
Jahrzehnte unter seinem Dach genau das geduldet, wurden nicht mit offenen Augen
von allen sogar Seminare damit geduldet und beworben??? Und von seinen
Spitzensportlerngenau diese Teile
verkauft??? Arbeiten oder haben nicht sogar Amtsträger damit
gearbeitet?? Bis hin zum momentanen Bundesausbildungswart?? Gab es da nicht
bereits die eine oder die andere Anzeige???? Sich jetzt hinzustellen und zu sagen es ist bei uns seit
Jahren verboten, wir haben von der Anwendung nichts, aber auch gar nichts
gewusst, ist dies nicht mehr als dümmlich???
Klar Jan ist unbequem, deshalb versucht man ihn ja auch
schnellstens los zu werden, bevor einem dann auch noch die ganzen Anwender weglaufen,
zu dem Konkurrenzverein wo diese Teile ja von der oberen Spitze wärmstens
empfohlen werden, als humane Ausbildungshilfe.
Jetzt einmal provokant zu Jans Parodie, trifft sie nicht
des Pudels Kern??? Betrifft es nicht alles im Verein, nicht nur die Anwendung
vom Tele sondern allen Sauereien die so laufen im Verein, alle haben es gewusst
und alle haben weg geschaut und wenn etwas auffliegt waschen alle ihre Hände in
Unschuld??????????? Nein diese Parodie, die man in anderer Form im Internet
frei zugänglich findet, ist für uns Deutsche wirklich nicht schön (ich verlange
von unserer Regierung, dass wir sofort jegliche diplomatischen Beziehungen zu
dem Land des Erstellers abbrechen), legt sie den Finger doch immer wieder in
offene Wunden, pfui Jan schäme dich. Obwohl abgewandelt auf den Verein hast Du
da eventuell in eine Wunde gerührt, die man lieber totgeschwiegen hätte????
Wie so alles was man doch so gerne unter den berühmt
berüchtigten Teppich kehrt??????
Was die Beifallklatscher auf FB betrifft, einer
besonderen Dame empfehle ich einen guten Facharzt, da wird ihr sicherlich
geholfen.
Die Meinungen die nach dem Beschluss des
Verbandsgerichts an uns herangetragen werden sind, wie immer, zwiespältig, wenn
Engelchen und Teufelchen alsdann auf meinem Schulter zu tanzen anfangen. (Note:
Wenn spitzfindige Parodien das Publikum überfordern, muss man es vielleicht mit
einfältigen Märchen versuchen?) Soll ich den Verein verlassen? Oder ist meine
Mission noch nicht zu Ende? Teufelchen rechts freut sich, wenn ich Kontra kriege
und dann fast meinen könnte aufhören zu müssen, Engelchen links bemüht sich zu
motivieren. Was flüstern sie mir zu?
Das Teufelchen meint: Hörst auf! Es bringt
nichts! Hast du nicht gelesen was die auf Facebook schreiben? Die schreiben: Lieber Verein für
Deutsche Schäferhunde, ich danke Dir, dass du endlich gehandelt hast und einen
Menschen, der die Mitglieder beleidigt und dekreditiert - zu Denunziantentum
auffordert und der Dinge veröffentlicht, die weder geprüft sind, noch deren
Verfasser genannt werden. Ich persönlich unterstütze die Entscheidung zu 100%!!!!
Siehst du? Also hör
auf! Es bringt nichts!
Ein Engelchen rief mich gesternabend schon an
und meinte ich darf auf keinem Fall austreten, die Hunde würden mich brauchen,
mein Job wäre noch gar nicht fertig. Ein weiteres Engelchen gesellt sich auf
meinem Schulter dazu und überreicht mir ein Zettelchen mit einer Notiz: NEIN, tritt nicht aus dem SV aus! Es findet
ein Wandel statt, die Mitglieder wachen auf und beginnen das Umdenken, nur
dauert es halt noch ein wenig. Und das haben wir auch zum großen Teil www.bloggen.be/hd
zu verdanken, jeder liest die Seite täglich aber niemand würde es zugeben
Selbst im tötesten aller toten Stammtisch-SV-Vereine beginnt jedes Gespräch
mittlerweile mit: "Was gibt es Neues beim Belgier?" Das hat
bisher noch keiner im SV geschafft. Ich persönlich würde mich freuen, wenn Du
weiter machst.
Was sollen wir machen? Wenn sich nicht mehr Leute aus dem Fenster lehnen wird
das nichts mit einer Wende. Gerade ist Reinhardt Meyer aus dem Sattel geworfen,
da wird schon hinterrücks an den Rausschmiss von Lothar Quoll gearbeitet und in
gewohnter SV-Manier komplottiert. Was soll das? Der Mann ist gerade erst angetreten,
schon befürchtet man, dass er etwas ändern und bestimmte Interessen gewisser
Personenkreise gefährden wird. Statt Konsolidierung gibt es weitere Zersplitterung,
statt Befriedung/Beruhigung gibt es Ultimatums (siehe z.B. Brief Norbert Scharschmidt).
Was tun? Wir müssen die Basis durch Aufklärungskampagnen
(wie diese von PETA) weiter motivieren aktiv an die Veränderungen im Verein teilzunehmen und einzugreifen. Es hat mit
Denunziantentum nichts zu tun, wenn wir, die kleinen Mitglieder, als Zuschauer zu
den dubiosen Prüfungen und Körungen gehen, um darauf zuzusehen, dass nicht
immer die gleichen ihren Schmarrn betreiben können und die zu spät gemeldeten
Prüfungen durch korrumpierte Richter schreiben lassen, statt sie ordentlich
durchzuführen, und wenn wir auf die Ortsgruppenplätze gehen um Beweise zu
sammeln für die Arbeit mit den Elektroreizgeräten, wenn diese gesetzlich
VERBOTEN sind, sie dürfen nicht mal getragen, geschweige denn verwendet
werden.
Es wird auf Schäferhundforen allerseits
bestätigt, dass die Geräte im SV nach wie vor überall vorhanden sind. Auszug
Internet: Wir wissen doch alle, dass die
Verwendung von diesen Geräten nicht von einer Minderheit betrieben wird. Es
gibt Seminare von anerkannten Leuten, die auch SV-Seminare offiziell halten,
die diese Dinger befürworten. Deshalb sitzen wir alle im gleichen Glashaus.
Nur wenn die kleinen Mitglieder, wie Sie und
ich, ihre Ortsgruppen wieder fest in die Hände nehmen und die Leute vertreiben,
die den Verein und seine Plattformen für ihre betrieblichen Interessen ausnutzen,
kann es wieder einen Liebhaberverein geben. Also! Geht raus in die Ortsgruppen
und meldet bitte was dort schiefläuft. Wir zurückerobern die Plätze mit iPhones,
Tabletts und Kameras und melden alles was nicht ordnungsgemäß ist. Wir sichern
100%ige Diskretion zu, wenn Sie uns Material gleich welcher Art zukommen
lassen. Wenn SIE nicht Anzeige erstatten können, dann übernehmen wir das gerne.
Halt die Klappe Teufelchen! Du bist hier
fehl am Platz!
Ihre
Forderung: 3. die
Identität der genannten Verfasser herauszugeben.
Ihnen müsste bekannt sein, Herr Tacke, dass es
im Internet viele Möglichkeiten gibt um seine Identität zu verstecken.
So werden zum Beispiel für Einträge im
Gästebuch vielmals E-Mail-Adressen verwendet, die eigens für den Eintrag angemacht
wurden und anschließend wieder gelöscht werden. Der Grund dafür ist eindeutig,
die Leute haben Angst für Repressalien durch den Verein, wenn sie ihren
richtigen Namen bekannt geben oder wenn sie unangenehme Themen ansprechen oder
über Verstöße im Verein berichten wollen.
Sollte man meinen durch die IP-Adresse die
Identität eines Schreibers feststellen lassen zu können, so wird das für Leute
die sich richtig verstecken wollen auch nicht gelingen. Es können die Schreiben/Beiträge
in ein beliebiges Internetcafé irgendwo auf dem Planeten oder auf irgendein
zufällig zur Verfügung stehender Rechner, ein beliebiges Handy oder das Tablett
eines anderen Menschen kurz verschickt werden.
Darüber hinaus gibt es heutzutage auch viele
Tools womit man sich tief im Dickicht des Internets verstecken kann, ich nenne
da als Beispiel nur Hidemyass oder TOR.
Hide my Ass: Use
our free proxy to surf anonymously online, hide your IP address, secure your
internet connection, hide your internet history, and protect your online
identity
Tor: Anonymity
Online - Protect your privacy. Defend yourself against network surveillance and
traffic analysis
Jeder Versuch einer Ermittlung einer
beliebigen IP-Adresse wird somit unmöglich gemacht und muss dann auch
scheitern. Sie können die Herausgabe des Verfassers der Gästebucheinträge nicht
von uns erzwingen. Es ist, einmal ganz abgesehen von der Tatsache, dass wir bei
unserer Informationsgewinnung unsere Quellen niemals preisgeben, auch für uns
unmöglich den Verfasser einer beliebig im Gästebuch eingetragene Botschaft zu
ermitteln.
Die bei den von Ihnen beanstandeten
Gästebucheinträgen verwendete E-Mail-Adresse wurde bereits gelöscht, die
IP-Adresse wurde durch einen verwendeten Proxyserver oder ein sonstiges Tool
vertuscht. Es tut mir sehr leid Ihnen hier nicht weiterhelfen zu können. Da
sind mir die Hände gebunden.
erneut muss ich
feststellen, dass Sie in Ihrem Blogg (Gästebuch) behauptete Unwahrheiten über
mich veröffentlichen. Es handelt sich um die Ausführungen vom 06.09.2013 (
Verfasser: Holger) unter der Überschrift Risco, vom 04.09.2013 (Verasser:
Pedro) unter der Überschrift Teubert und vom 04.09.2013 (Verfasser: Andy)
unter der Überschrift Holger.
Diese dort über
meine Person gemachten Ausführungen sind sämtlich und gänzlich unwahr.
Offensichtlich haben Sie sich von dem Wahrheitsgehalt der dort gemachten
Behauptungen nicht überzeugt und mich durch diese öffentliche
Zugänglichkeitsmachung von unwahren Darstellungen in meinen Rechten verletzt
(siehe auch meine Mail vom 06.09.2013).
Ich fordere Sie
daher erneut und letztmalig auf,
1.Die von Ihnen veröffentlichten Unwahrheiten binnen 1 Stunde in Ihrem Blogg
zurückzunehmen,
2.Zukünftig keine nicht nachgewiesenen Behauptungen über meine Person in
Ihrem Blogg zu veröffentlichen
und
3.die Identität der genannten Verfasser herauszugeben.
Sollten Sie
meiner Aufforderung nicht nachkommen -insbesondere die
Herausgabe der Verfasser verweigern- , werde ich umgehend Strafanzeige
gegen Sie erstatten, um auf diesem Weg die Namen der genannten Personen zu
erfahren. Peter Tacke
TreuCon
Steuerberatungsgesellschaft mbH Lange
Str. 28 33154
Salzkotten
Basil Fawlty
(John Cleese) hatte Recht. In der britischen Parodieserie Fawlty Towers warnte er eindringlich:
Dont mention the War!!
Wahrscheinlich fehlt im SV die
Intelligenz um die Parodie richtig zu deuten bzw. die eindringliche Botschaft
zu sehen!
Die Botschaft war: Fast alle Leistungssportler
bei der Bundessiegerprüfung trainieren mit gesetzlich verbotenen
Teletaktgeräten! Eine These die mir übrigens täglich
von vielen SV-Mitgliedern per Telefon bestätigt wird.
Lesen Sie in Beilage wie
unsere Mitgliedschaft vom Verbandsgericht Süd wegen einer Parodie (für ein Jahr!?) gekündigt
wird:
Das Video soll schon etwas älter und eine persönliche
Abrechnung gewesen sein. Das wollen wir an dieser Stelle nicht vertiefen, weil
das hier nicht das Thema ist und wir immer nur die Sache beleuchten wollen und
nicht die Personen. Es geht um die Botschaft, nicht um die Botschafter.
Hier geht es eindeutig um Hundeausbildung und
dem Einsatz von (verbotenen) Elektroreizgeräten, wie sie auch im PETA-Kurzvideo
völlig unstrittig durch SV-Mitglieder bei der Ausbildung auf
SV-Ortsgruppenplätze von ihren Deutschen Schäferhunden im Schosse des SV und im
Vorfeld der letzten BSP Siegerprüfung getragen wurden. Was wir sehen ist HEUTE eindeutig
NUR als Tierquälerei zu definieren, auf einer abscheulichen Stufe wie sie von
der Allgemeinheit auch bei Stierkampf und Hahnenkampf als solcher empfunden
wird.
Wenn das Video irgendwo im Internet heute wie folgt
dokumentiert wurde, dann ist dem Verfasser der Argumentation ein sehr großer Irrtum
bzw. ein massiver Denkfehler unterlaufen, wenn er schreibt: Extreme
Ausbildungsmethoden sind auf Hundeplätzen selbstlimitierend, da hier einerseits
die soziale Kontrolle der Sportsfreunde greift, das offene Gespräch mit
Vereinsmitgliedern, welche über die Stränge schlagen gesucht wird und sich des
Weiteren der gewünschte sportliche Erfolg nicht einstellen wird.
Diese Argumentation kann nur belächelt werden.
Die extreme Ausbildungsmethoden sind GAR nicht selbstlimitierend, weil es GIBT
keine soziale Kontrolle dieser Sportsfreunde, wenn sie, die unter sich auf
heimlichen Plätzen zwischen dem Gebüsch in nächtlichen Stunden üben um bei großen
Meisterschaften MEHR Punkte zu holen, sich weit abseits der sozialen
Konventionen zurückgezogen und versteckt und somit auch der sozialen Kontrolle völlig
entzogen haben. Wenn so gut wie alle Reaktionen uns gegenüber besagen, dass ALLE
die da oben im Leistungssport mitlaufen die Geräte verwenden und es OHNE Geräte
gar nicht möglich ist über 290 Punkte zu holen, und wenn die Geräte von allen
Seminargebern verkauft werden (man muss sich unbedingt die Fülle von Anbietern
und Geräten im Internet mal anschauen!), wie kann man dann glaubhaft
versichern, dass es nur einige wenige schwarze Schafe sind?
Ein offenes Gespräch mit Vereinsmitgliedern
welche über die Stränge schlagen wird auch nicht gesucht bzw. gibt es längst
nicht mehr, weil heute die Vorstandsmitglieder schon gar nicht mehr antworten
auf Schreiben, geschweige denn auf Anzeigen von Mitgliedern. Wo ist da das offene Gespräch?
Wenn sie reden, dann nur darüber wie man die Öffentlichkeit (und ihre soziale
Kontrolle) von diesen überall eingesetzten Methoden fernhalten und alles
zudecken kann oder wenigstens den Schaden die die selbsternannten
Leistungssportler SELBER verursacht haben für den Hundesport minimieren kann.
Sie die heute an die Spitze des Vereins stehen haben womöglich vor nicht allzu
langer Zeit selber ihren Hunden mit den Elektroreizgeräten an Hals und
Genitalien gearbeitet. Lippenbekenntnisse kann es in den heutigen multimedialen
Zeiten nicht mehr geben, hier sind andere Statements dringend erforderlich. Man
muss sich von diesen Methoden völlig verabschieden, wenn man den Hundesport für
die gewöhnlichen Hundeliebhaber retten will, und das geht nur, wenn der
Vorstand ein Schnitt mit der Vergangenheit macht und eine völlig neue Richtung
vorgibt.
Wenn schon die TIG-Geräte zur Diskussion
stehen, und ihrer Einwirkung auf den Hund dabei durch sogenannte Hundesportler schamlos verharmlost wird, dann
schauen Sie sich dieses uns angebotene Kurzvideo einmal an und die Deppen die damit "arbeiten".
NICHT FÜR EMPFINDLICHE ZUSCHAUER!! Schauen Sie sich dies NICHT an, wenn Sie heutenacht schlafen wollen!
Was unternimmt der SV um gegen Puppymills (Massenzüchter)
vorzugehen?
Beispiele gewünscht?
Wie bereits mehrfach aufgezeichnet wird in
Bad-Soden am laufenden Band produziert:
*Yavis vom Haus Salztalblick
2257640 IPO3 (78) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel Kambelovac
06.08.
Irmel vom Haus Salztalblick 2268903 IPO1 (80) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel
Kambelovac
03.09.
*Tacksy vom Haus Salztalblick 2207798 SchH1 IPO3 (92) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 FH2 (88) D. Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin
02.08.
(*)Macha vom Salztalblick 2252997 IPO2(3) (94) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel
Kambelovac
23.08.
*Kaya von der Salztal-Höhe 2186046 SchH3 FH2 (81) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Simmerl vom Waldwinkel 2235485 SchH1 IPO3 (77) J. Scherr, Allerding 1, 83530 Schnaitsee
03.08.
*Uschka vom Haus Salztalblick 2203846 SchH3 (78) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Kathargo von der Salztal-Höhe 2186043 SchH3(SG-LGA) IPO3 FH2 (82) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
02.09.
*Zitta von der Dreikönigengruft 2249418 IPO3 FH2 (76) (Mieter): W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
Dagegen ist der Verein bisher NICHT
vorgegangen.
Eine Hobbyzucht würde in etwa 2 bis 3 Würfe im Jahr bedeuten.
Und auch in Kroatien kann von Hobbyzucht
keine Rede mehr sein. Nachdem Tyson Fixfrutta in Deutschland gepromotet wurde
(Zygadto/Meyer) kann man nun die Früchte ernten. 5 Würfe pro Monat würde 60
Würfe im Jahr bedeuten!
Nach ca. 30 Deckakten wurde der sehr stark in
Deutschland gepromotete Deckrüde, Jhay do Mhuramel (Remo vom Fichtenschlag-Sohn), der von Mario Mangini Junior (R. Comedador Quirino
Teixeira 621) in Brasilien gezüchtet
wurde, nun plötzlich verkauft.
Sein Schutzdienstergebnis fehlt in der Liste
der TSB-Ergebnisse, obwohl er mit der Katalognummer 1172 in Kassel geführt
wurde. Warum denken wir dabei an Tell von der Rieser Perle der nachgeröntgt
werden musste und von der Bildfläche verschwand?
Am 13-9-2013
wurde Jhay zunächst registriert und in
der Chinesischen Database der CSV eingetragen: CSZ8002862 Jhay do Mhuramel - Mario Mangini Junior
2 Tage später war die Eintragung bei dieser Nummer im Database
verschwunden. Zu unserer grossen
Überrasschung steht Jhay aber sehr wohl in der Database, allerdings hat man
etwa 137 Katalognummer übersprungen, und ihm eine künftige Nummer gegeben,
die CSZ8002999! GANZ, ganz komisch! Wie
könnte das begründet werden?
Liste der Decknachrichten Jhay:
Jhay do Mhuramel
2286001 IPO2 (90) M. Mangini Junior, R. Comedador Quirino Teixeira 621, BR-02348-060 Bairro
Palmas de Tremem Sao Paulo
20.01. *Toska vom Poxdorfer-Tannenhof 2213295 SchH1 (72) F. Waltl,
Pörnbacher Str. 9, 86558 Hohenwart
22.01. *Oxana von der Rochele-Ranch 2233994 SchH1 (79) J. Erhard, Gartenweg
6, 86981 Kinsau
23.01. *Fenja vom Team Baierblick 2254836 SchH2 (81) T. Strelow, Schulstr.
67, 36404 Gehaus
24.01. *Amuzza do Mhuramel SBCPA 191773 IPO1(86) M. Mangini Junior, R.
Comedador Quirino Teixeira 621, BR-02348-060 Bairro Palmas de Tremem Sao Paulo
01.02. *Sreta vom Hühnegrab 2261073 IPO1 (79) H. Scheerer,
Heister-Sturm-Str.6, 56357 Geisig
12.02. (*)Oxana vom Germannshof 2229438 SchH1 (95) H. Martin, Steinbacher
Str. 50, 66564 Ottweiler
19.02. *Quenny von der Rochele-Ranch 2247612 SchH1 IPO2 (79) S. Calandra,
Via Canove 39A, I-30030 Martellago (VE)
21.07.
(*)Chagy z Agiru Bohemia CMKU/DS 67911/07 (ZVV1)(85)M. Ulrich, Kr. Olomouc 372, CZ-783 83 Troubelice
31.07.
*Amuzza do Mhuramel SBCPA 191773 IPO1(84) M. Mangini Junior, R. Comedador Quirino
Teixeira 621, BR-02348-060 Bairro Palmas de Tremem Sao Paulo
03.08.
*Ice Queen vom Aspenhaus 2250533 SchH1(IPO1) (90) R. Wiesner, Aspenhäuserstr. 3, 09661
Striegistal OT Marbach
09.08.
(*)Finlandia Slezin Lovan CMKU/DS 74783/09 (ZVV1)(81) M. Frantisek, V. Polich 522/13, CZ-360 17
Karlovy Vary
19.08.
*Conny d' Ulmental ROI 11/43799 IPO1(84) D. Francioni, Via Maona 57/A, I-51016
Montecatini-Terme (PT)
20.08.
(*)Ulivia von der Kahler Heide 2280148 IPO2 (78) G. Reims, Marktplatz 2, 63505 Langenselbold
Vor ein paar Tagen war auch Heike von den Wölfen nach China
gegangen und dort eingetragen: CSZ8002861 Heike von den Wölfen Thomas Lapp - 9-9-2013
Weitere Einträge in China:
(CSZ-Registrierungsnummer/Hundenamen/Züchter/Besitzer/Datum
der Eintragung)
CSZ8002863
C-Halla of Sungsim Cas Kennel 김철연 张皓 奥林匹克 22-9-2013
CSZ8002864
Yoll of Bohwan House 박범주张皓(奥林匹克)22-9-2013
CSZ8002865
Theobald
vom Haus Salihin Budiman Salihin 冯伟叶 23-9-2013
CSZ8002866
Ronny
vom Haus Röhner Christian RÖhner 冯伟叶 23-9-2013
CSZ8002867
Abby von
der Ostfriesischen Thingstätte Hinrich Meinen 苏志镒 23-9-2013
CSZ8002868
Rubens
vom Thermodos Albrecht Woerner 苏志镒 23-9-2013
CSZ8002869
Taiga
vom Pendler Wolfgang Meinen 苏志镒 23-9-2013
CSZ8002870
DE ORSE MAK FLAI NESSI YU.V.KOSIKOVA 苏志镒 23-9-2013
Warum der SV die Grosszüchter nicht in ihren
gewerblichen Aktivitäten einschränkt bleibt fraglich. Sie züchten in einem
Monat soviel wie ein Hobbyzüchter im ganzen Jahr.
Wolfgang Meinen
lässt in einem einzelnen Monat nicht weniger als 4 Hündinnen auf eigenen Namen
decken:
*Figo vom Nordteich 2259562 IPO3 (79) J. Schmidt, Mühlenstr. 47, 26897 Bockhorst
31.07. *Nika vom Pendler
2235009 SchH2 (82) W. Meinen, Achterweg
3 a, 26624 Südbrookmerland
*Yoker vom Pendler 2266144 IPO1 (82) H. Kleene, Riddingpadd 18, 26632 Ihlow
04.08. (*)Anoek v. d.
Skyworld NHSB 2766590 SchH1(IPO2)(74) (Mieter):
W. Meinen, Achterweg 3 a, 26624 Südbrookmerland
*Ballack von der Brucknerallee 2266879 IPO3 (85) P. Send, Einhardstr. 1,
68519 Viernheim
28.08. *Taiga vom
Pendler 2260086 IPO1 (79) W. Meinen,
Achterweg 3 a, 26624 Südbrookmerland
*Iliano vom Fichtenschlag 2241909 SchH3 (80) M. Halter, 1B, Rue des Juifs , F-67240 Shirhoffen
01.09. *Corsika vom
Pendler 2195229 SchH1 (87) W. Meinen,
Achterweg 3 a, 26624 Südbrookmerland
Und die am 28.08.2013 von Ballack gedeckte
Hündin Taiga vom Pendler ist schon verkauft
und in China angekommen und beim CSV registriert am 23.09.2013!
Welche Summen werden von den Chinesen denn
bezahlt für tragende Hündinnen?
Und wie könnte Wolfgang Meinen sein Geschäft
noch intensivieren, wenn man ihn erst mal als Zuchtrichter zulässt?
Wann wird der SV endlich kapieren, dass man hier zwingend
eingreifen muss?
Verleugnung (und Bestätigung!) auf Schäferhundeforen
Das war kein Teletakt!
Das war ein altes Handy!
Und es wurde überhaupt nicht aktiviert!
Das Halsband war halt wegen der schweren Erkältung!
Es gibt bei den Mitgliedern nicht den geringsten Zweifel
daran, welche Geräte bei den Spitzenleistungssportlern angewandt wurden. Mit Sprühhalsbändern,
Vibrations- und Ton-Geräten zum BSP-Leistungssieger werden!? Das löst
Lachsalven aus in den Vereinsheimen.
Immerhin ist eine Diskussion im Gange gekommen die längst
fällig war, um den Hundesport für die Basis, für die einfachen Hundeliebhaber
zu retten. Und das ist gut so.
Nur der SV-Vorstand wagt sich nicht an einer
Entscheidung, zu viele haben es jahrelang zugelassen und weggeschaut. Wir sind gespannt was Herr Heinz Gerdes zum Einsatz der Teletaktgeräten sagen wird. WENN er etwas sagt. Schliesslich ist er im Hundesport gross geworden und begleitet die Hundeteams auf internationale Wettbewerben. Er kennt sich aus in der Szene. Man darf gespannt sein.
Etwas zum Lesen im Südkurier:
20.09.2013 Blumberg
- Bei falschem Stromstoß-Timing sind die Folgen fatal
Wir haben uns in der Reihe von bisher fast
4.000 Protesten eingereiht und haben den vorbereiteten Text kurz ergänzt.
Schreiben auch Sie über Ihre individuelle Erfahrungen
und Einwände.
Unser Schreiben liest sich wie folgt:
Stoppen Sie Tierquälerei auf Hundeplätzen!
Sehr geehrter Herr Setecki,
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Friedrich,
Sehr geehrter Herr Henke,
ich möchte mich als 3.618-ter Schreiber an
der Peta-Protestaktion beteiligen.
Die Gesetzeslage ist eindeutig! Die
Elektroreizgeräte UND sonstige Geräte dürfen gar nicht getragen, geschweige
denn verwendet werden, auch nicht, wenn sie auch nur den Anschein der
Verwendung erwecken. Da hat der Verein bereits mehrsprachig in alle seine Katalogen
auf hingewiesen.
Die Elektroreizgeräte wurden aber getragen
UND verwendet, und zwar auf VDH-, bzw. SV-Ortsgruppenplätze (Köln-Poll,
Köln-Brück, Köln-Fischenich, Wuppertal-Eskesberg u.a.) und durch SV-Mitglieder,
teilweise durch Teilnehmer an der jährlichen BSP (Bundessiegerprüfung),
teilweise durch OG-Vorstandsmitglieder.
Die Beweislast ist somit überwältigend.
Hier kann sich niemand mehr rausreden.
Eine sofortige Stellungnahme des SV sowie
eine sofortige Maßregelung durch den Vereinsvorstand ist angesichts der
unstreitigen Bildern im PETA-Kurzvideounabdingbar um den Hundesport noch zu retten für all diejenige
Sportsfreunde die sich immer alle Verordnungen und Gesetze gestellt und
lediglich mit fairen Mitteln ihre Hunde ausgebildet haben.
Die Mitglieder sind verunsichert, weil der
Verein einerseits Seminare unterstützt wobei Verkäufer der Geräte antreten,
sich andererseits davon distanziert in seiner Meldung auf der Webseite des SV.
Ein klares, eindeutiges Statement ist gefragt bzw. angesagt.
Desweiteren schließe ich mir die Zeilen von
PETA an:
Soeben habe ich von PETAs verdeckter
Ermittlung bezüglich der Verwendung gesetzlich verbotener Teletaktgeräte in der
Hundeerziehung erfahren. Ich bin fassungslos, dass auf Ihren Hundeplätzen
tierschutzwidrige Geräte verwendet und Hunde mittels Stromstößen gefügig
gemacht werden bzw. ihnen damit gedroht wird!
Obwohl sich der Verein für Deutsche
Schäferhunde (SV) offiziell gegen die Nutzung von Teletaktgeräten ausspricht,
konnte PETA die Verwendung dieser Geräte in verschiedenen SV-Ortsgruppen
dokumentieren.
Ich bitte Sie daher dringend, unverzüglich
Konsequenzen aus den Ergebnissen der Recherche zu ziehen und die scheinbar
gängige, tierschutzwidrige Behandlung der Hunde auf Ihren Hundeplätzen
unverzüglich abzustellen. Wie Ihnen zweifellos bekannt ist, verbietet das
Tierschutzgesetz den Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeerziehung
explizit.
Der SV muss auf seinen Hundeplätzen strikte
und unangemeldete Kontrollen durchführen und klare, harte Sanktionen für
tierschutzwidriges Verhalten erlassen die bisher nicht vorgesehen zu sein
scheinen.
Selbstverständlich muss es für überführte
Hundehalter scharfe Konsequenzen geben!
Hundehalter,
die sich für die Bundessiegerprüfung qualifiziert haben, aber im Vorfeld
Teletaktgeräte verwendet haben, auch wenn sie damit ihren Hunden auch nur
drohen", müssen umgehend disqualifiziert und dauerhaft gesperrt werden.
Die
dauerhafte Sperre muss auch für die WUSV-Weltmeisterschaft gelten.
Überführte
Tierquäler müssen umgehend aus dem SV ausgeschlossen werden und zwar nicht
nur von den Hundeplätzen, sondern, falls erforderlich, auch aus der Zucht!
Mutmaßliche und potenzielle Tierquäler haben
auf Hundeplätzen nichts zu suchen!
Was da so überall publiziert wird gefällt
einigen natürlich nicht. Es werden bereits, mehr oder weniger strukturiert, Komplotte
geschmiedet um die Feindbildern anzugreifen. Ob das was bringt? Es geht um die
Botschaft, nicht um diejenigen die sie überbringen.
Auf SV-Hundeplätze darf NICHT auf dem Feld
kommen was auch nur ansatzweise ausschaut wie oder und im Entferntesten erinnert
an einem Teletaktgerät.
In den Katalogen des SV ist das perfekt nachzulesen,
und zwar auf Deutsch, auf Englisch, auf Französisch, auf Italienisch und auf
Spanisch. Die Botschaften sind zwar mehrsprachig jedoch sind sie vom Inhalt her
eindeutig. Dennoch kämpft man irrigerweise gegen die Beweislast. Wieso? Was ist
letztendlich die Motivation? Wieso hält man krampfartig fest an das was laut
Gesetz auf das Strengste verboten ist? Gibt es so viel Geld zu verdienen mit dem
Verkauf der Geräte und mit Seminaren darüber?
Schaun mer mal aus welcher Ecke die
Gegenangriffe demnächst kommen. Wer will sich die Arbeit mit den Teletaktern
sicherstellen?
bin
durch Zufall auf diese Seite gestossen und schicke mal ein dickes Lob an Euch.
Lese seit ca. 3 Monaten regelmässig mit und bin immer wieder erstaunt dass es
dem SV gelingt eure Argumente und Fakten unter den Tisch zu kehren...
Echt
traurig dass ein so grosser Verein nur aus Lügnern und Betrügern besteht die
nur ans schnelle Geld machen denken, wenn man es denken nennen kann... Meine
Mitgliedschaft im SV habe ich zum Jahresende gekündigt, denn solchen Menschen
stecke ich nichts mehr in den Hintern.
So
nun zum Thema Teletakt, und die Seminare des Herrn Z. Ich hatte mich im
Frühjahr dieses Jahres zum Seminar des eben genannten Herrn angemeldet, konnte
aber aus Gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen und ein Freund ist dann für
mich hingegangen, er berichtete mir dass der Herr Z. mit dem Tele arbeitete und
auch gezeigt hätte wie man es "richtig" anwendet ohne dass der Hund
Schaden nimmt!?
Anschliessend
durfte man diese Geräte käuflich erwerben!! Hallo? Gehts noch? Im Übrigen
versucht man gerade Eure Seite hier zu verbieten, bei Facebook wird schon daran
gebastelt wie man es am schnellsten durchzieht.
Der Verein ist nicht da, für einige wenige gierige
Geschäftsmänner (sind es insgesamt etwa 100 Leute?) die lukrative Geschäfte
gewittert haben - einige Zuchtrichter, einige Grosszüchter und einige Deckrüdenpromotoren
die auf dem Rücken des Schäferhundes am Finanzamt vorbei schnelles Geld
machen und nur sich selbst bereichern wollen,
und der Verein ist nicht da für einige gewerbliche
sogenannte Hundeausbilder und selbsternannte Leistungssportler (insgesamt ebenfalls
etwa 100 Leute?) die in ihrem unstillbaren Selbstprofilierungsdrang alle Mittel
recht sind, auch Tierquälerei, um noch das letzte Pünktchen bei der
Meisterschaft raus zu quetschen.
Der
Verein ist da für ein paar Tausend (!!) Hobbyzüchter, bundesweit über
Deutschland verstreut, die sich wirklich sehr bemühen einen gesunden Hund zu
züchten und für Hunderttausende von Deutsche Schäferhundliebhaber die in aller
Welt Spaß am schonen, gesunden Hund haben wollen!!
Max von Stephanitz, Gründer der Rasse
und des Vereins, hatte uns 1920 schon eindringlich gewarnt: Wir wollen uns doch vor Augen halten, dass
wir nicht für Ausstellungen oder Prüfungen züchten und arbeiten, sondern für
unsere Rasse und um durch sie der Allgemeinheit zu dienen. Prüfungskünstler
nützen uns dafür ebenso wenig wie leere Ausstellungssieger und auch
Diensthundprüfungen verhalten sich zum wirklichen Gebrauch wie Schulprüfungen
zum späteren Leben, in dem scheitert aber gar mancher nur auf
Schulanforderungen eingestellt gewesene Schüler trotz seines glänzenden
Abgangszeugnisses.
Was nach dem Rittmeister gekommen ist, war ihm
aber weit unterlegen. Es hat auch niemand mehr ein (zeitgemäßes)
Nachschlagewerk oder überhaupt irgendetwas Vergleichbares geschrieben. Man hat
seine Vision eines lebensfreudigen, gebrauchsfähigen Hund verschandelt, einen großen,
massigen, kranken Krüppel draus gemacht. In ein paar Generationen droht nun schon
der Inzuchtkollaps und dann werden im Pedigree Dogs Exposed Teil 5. auch Deutsche
Schäferhunde gezeigt werden wie sie auf dem OP-Tisch liegen, eine Rasse die nicht
mehr zu retten ist.
Was in den letzten Jahrzehnten aus dem Ruder
gelaufen ist muss korrigiert werden. Dafür hat der Verein einen Vorstand. Diese
Leute sollten sofort tätig werden um zu retten was es noch zu retten gibt, wenn
sie schon nicht schleunigst zurücktreten wollen.
Als selbsternannter Ombudsmann haben wir
zahllose Verstöße gegen die Vereinssatzung und gegen die Vereinsordnungen zur
Anzeige gebracht, das Resultat ist bekannt, wir haben ein
Vereinsausschlussverfahren am Hals. Der Vorstand hat allerseits versäumt die
einfachen Mitglieder zu unterstützen und hat nur die oben genannten
Gruppierungen (Geschäftsmänner und Leistungssportler) in Schutz genommen. Das
wird sich auf Dauer rächen, weil die paar Hundert die vom Deutschen Schäferhund
profitiert haben werden sich nicht behaupten können. Alleine schon die
natürliche Auslese wird in den nächsten Jahren massiv aufräumen, die
Ortsgruppen laufen heute bereits leer, und wer wird dann den Deutschen
Schäferhund noch retten können?
Es ist 5 vor 12. Herren Vorstandsmitglieder,
es ist höchster Zeit! Greifen Sie nicht die Botschafter an, sondern wenden Sie
sich der Rasse zu. Sonst tragen Sie den Deutschen Schäferhund zum Grabe.