Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
23-09-2013
Hunde-SPORT-ler??
Wenn schon die TIG-Geräte zur Diskussion
stehen, und ihrer Einwirkung auf den Hund dabei durch sogenannte Hundesportler schamlos verharmlost wird, dann
schauen Sie sich dieses uns angebotene Kurzvideo einmal an und die Deppen die damit "arbeiten".
NICHT FÜR EMPFINDLICHE ZUSCHAUER!! Schauen Sie sich dies NICHT an, wenn Sie heutenacht schlafen wollen!
Was unternimmt der SV um gegen Puppymills (Massenzüchter)
vorzugehen?
Beispiele gewünscht?
Wie bereits mehrfach aufgezeichnet wird in
Bad-Soden am laufenden Band produziert:
*Yavis vom Haus Salztalblick
2257640 IPO3 (78) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel Kambelovac
06.08.
Irmel vom Haus Salztalblick 2268903 IPO1 (80) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel
Kambelovac
03.09.
*Tacksy vom Haus Salztalblick 2207798 SchH1 IPO3 (92) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 FH2 (88) D. Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin
02.08.
(*)Macha vom Salztalblick 2252997 IPO2(3) (94) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel
Kambelovac
23.08.
*Kaya von der Salztal-Höhe 2186046 SchH3 FH2 (81) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Simmerl vom Waldwinkel 2235485 SchH1 IPO3 (77) J. Scherr, Allerding 1, 83530 Schnaitsee
03.08.
*Uschka vom Haus Salztalblick 2203846 SchH3 (78) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Kathargo von der Salztal-Höhe 2186043 SchH3(SG-LGA) IPO3 FH2 (82) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
02.09.
*Zitta von der Dreikönigengruft 2249418 IPO3 FH2 (76) (Mieter): W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
Dagegen ist der Verein bisher NICHT
vorgegangen.
Eine Hobbyzucht würde in etwa 2 bis 3 Würfe im Jahr bedeuten.
Und auch in Kroatien kann von Hobbyzucht
keine Rede mehr sein. Nachdem Tyson Fixfrutta in Deutschland gepromotet wurde
(Zygadto/Meyer) kann man nun die Früchte ernten. 5 Würfe pro Monat würde 60
Würfe im Jahr bedeuten!
Nach ca. 30 Deckakten wurde der sehr stark in
Deutschland gepromotete Deckrüde, Jhay do Mhuramel (Remo vom Fichtenschlag-Sohn), der von Mario Mangini Junior (R. Comedador Quirino
Teixeira 621) in Brasilien gezüchtet
wurde, nun plötzlich verkauft.
Sein Schutzdienstergebnis fehlt in der Liste
der TSB-Ergebnisse, obwohl er mit der Katalognummer 1172 in Kassel geführt
wurde. Warum denken wir dabei an Tell von der Rieser Perle der nachgeröntgt
werden musste und von der Bildfläche verschwand?
Am 13-9-2013
wurde Jhay zunächst registriert und in
der Chinesischen Database der CSV eingetragen: CSZ8002862 Jhay do Mhuramel - Mario Mangini Junior
2 Tage später war die Eintragung bei dieser Nummer im Database
verschwunden. Zu unserer grossen
Überrasschung steht Jhay aber sehr wohl in der Database, allerdings hat man
etwa 137 Katalognummer übersprungen, und ihm eine künftige Nummer gegeben,
die CSZ8002999! GANZ, ganz komisch! Wie
könnte das begründet werden?
Liste der Decknachrichten Jhay:
Jhay do Mhuramel
2286001 IPO2 (90) M. Mangini Junior, R. Comedador Quirino Teixeira 621, BR-02348-060 Bairro
Palmas de Tremem Sao Paulo
20.01. *Toska vom Poxdorfer-Tannenhof 2213295 SchH1 (72) F. Waltl,
Pörnbacher Str. 9, 86558 Hohenwart
22.01. *Oxana von der Rochele-Ranch 2233994 SchH1 (79) J. Erhard, Gartenweg
6, 86981 Kinsau
23.01. *Fenja vom Team Baierblick 2254836 SchH2 (81) T. Strelow, Schulstr.
67, 36404 Gehaus
24.01. *Amuzza do Mhuramel SBCPA 191773 IPO1(86) M. Mangini Junior, R.
Comedador Quirino Teixeira 621, BR-02348-060 Bairro Palmas de Tremem Sao Paulo
01.02. *Sreta vom Hühnegrab 2261073 IPO1 (79) H. Scheerer,
Heister-Sturm-Str.6, 56357 Geisig
12.02. (*)Oxana vom Germannshof 2229438 SchH1 (95) H. Martin, Steinbacher
Str. 50, 66564 Ottweiler
19.02. *Quenny von der Rochele-Ranch 2247612 SchH1 IPO2 (79) S. Calandra,
Via Canove 39A, I-30030 Martellago (VE)
21.07.
(*)Chagy z Agiru Bohemia CMKU/DS 67911/07 (ZVV1)(85)M. Ulrich, Kr. Olomouc 372, CZ-783 83 Troubelice
31.07.
*Amuzza do Mhuramel SBCPA 191773 IPO1(84) M. Mangini Junior, R. Comedador Quirino
Teixeira 621, BR-02348-060 Bairro Palmas de Tremem Sao Paulo
03.08.
*Ice Queen vom Aspenhaus 2250533 SchH1(IPO1) (90) R. Wiesner, Aspenhäuserstr. 3, 09661
Striegistal OT Marbach
09.08.
(*)Finlandia Slezin Lovan CMKU/DS 74783/09 (ZVV1)(81) M. Frantisek, V. Polich 522/13, CZ-360 17
Karlovy Vary
19.08.
*Conny d' Ulmental ROI 11/43799 IPO1(84) D. Francioni, Via Maona 57/A, I-51016
Montecatini-Terme (PT)
20.08.
(*)Ulivia von der Kahler Heide 2280148 IPO2 (78) G. Reims, Marktplatz 2, 63505 Langenselbold
Vor ein paar Tagen war auch Heike von den Wölfen nach China
gegangen und dort eingetragen: CSZ8002861 Heike von den Wölfen Thomas Lapp - 9-9-2013
Weitere Einträge in China:
(CSZ-Registrierungsnummer/Hundenamen/Züchter/Besitzer/Datum
der Eintragung)
CSZ8002863
C-Halla of Sungsim Cas Kennel 김철연 张皓 奥林匹克 22-9-2013
CSZ8002864
Yoll of Bohwan House 박범주张皓(奥林匹克)22-9-2013
CSZ8002865
Theobald
vom Haus Salihin Budiman Salihin 冯伟叶 23-9-2013
CSZ8002866
Ronny
vom Haus Röhner Christian RÖhner 冯伟叶 23-9-2013
CSZ8002867
Abby von
der Ostfriesischen Thingstätte Hinrich Meinen 苏志镒 23-9-2013
CSZ8002868
Rubens
vom Thermodos Albrecht Woerner 苏志镒 23-9-2013
CSZ8002869
Taiga
vom Pendler Wolfgang Meinen 苏志镒 23-9-2013
CSZ8002870
DE ORSE MAK FLAI NESSI YU.V.KOSIKOVA 苏志镒 23-9-2013
Warum der SV die Grosszüchter nicht in ihren
gewerblichen Aktivitäten einschränkt bleibt fraglich. Sie züchten in einem
Monat soviel wie ein Hobbyzüchter im ganzen Jahr.
Wolfgang Meinen
lässt in einem einzelnen Monat nicht weniger als 4 Hündinnen auf eigenen Namen
decken:
*Figo vom Nordteich 2259562 IPO3 (79) J. Schmidt, Mühlenstr. 47, 26897 Bockhorst
31.07. *Nika vom Pendler
2235009 SchH2 (82) W. Meinen, Achterweg
3 a, 26624 Südbrookmerland
*Yoker vom Pendler 2266144 IPO1 (82) H. Kleene, Riddingpadd 18, 26632 Ihlow
04.08. (*)Anoek v. d.
Skyworld NHSB 2766590 SchH1(IPO2)(74) (Mieter):
W. Meinen, Achterweg 3 a, 26624 Südbrookmerland
*Ballack von der Brucknerallee 2266879 IPO3 (85) P. Send, Einhardstr. 1,
68519 Viernheim
28.08. *Taiga vom
Pendler 2260086 IPO1 (79) W. Meinen,
Achterweg 3 a, 26624 Südbrookmerland
*Iliano vom Fichtenschlag 2241909 SchH3 (80) M. Halter, 1B, Rue des Juifs , F-67240 Shirhoffen
01.09. *Corsika vom
Pendler 2195229 SchH1 (87) W. Meinen,
Achterweg 3 a, 26624 Südbrookmerland
Und die am 28.08.2013 von Ballack gedeckte
Hündin Taiga vom Pendler ist schon verkauft
und in China angekommen und beim CSV registriert am 23.09.2013!
Welche Summen werden von den Chinesen denn
bezahlt für tragende Hündinnen?
Und wie könnte Wolfgang Meinen sein Geschäft
noch intensivieren, wenn man ihn erst mal als Zuchtrichter zulässt?
Wann wird der SV endlich kapieren, dass man hier zwingend
eingreifen muss?
Verleugnung (und Bestätigung!) auf Schäferhundeforen
Das war kein Teletakt!
Das war ein altes Handy!
Und es wurde überhaupt nicht aktiviert!
Das Halsband war halt wegen der schweren Erkältung!
Es gibt bei den Mitgliedern nicht den geringsten Zweifel
daran, welche Geräte bei den Spitzenleistungssportlern angewandt wurden. Mit Sprühhalsbändern,
Vibrations- und Ton-Geräten zum BSP-Leistungssieger werden!? Das löst
Lachsalven aus in den Vereinsheimen.
Immerhin ist eine Diskussion im Gange gekommen die längst
fällig war, um den Hundesport für die Basis, für die einfachen Hundeliebhaber
zu retten. Und das ist gut so.
Nur der SV-Vorstand wagt sich nicht an einer
Entscheidung, zu viele haben es jahrelang zugelassen und weggeschaut. Wir sind gespannt was Herr Heinz Gerdes zum Einsatz der Teletaktgeräten sagen wird. WENN er etwas sagt. Schliesslich ist er im Hundesport gross geworden und begleitet die Hundeteams auf internationale Wettbewerben. Er kennt sich aus in der Szene. Man darf gespannt sein.
Etwas zum Lesen im Südkurier:
20.09.2013 Blumberg
- Bei falschem Stromstoß-Timing sind die Folgen fatal
Wir haben uns in der Reihe von bisher fast
4.000 Protesten eingereiht und haben den vorbereiteten Text kurz ergänzt.
Schreiben auch Sie über Ihre individuelle Erfahrungen
und Einwände.
Unser Schreiben liest sich wie folgt:
Stoppen Sie Tierquälerei auf Hundeplätzen!
Sehr geehrter Herr Setecki,
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Friedrich,
Sehr geehrter Herr Henke,
ich möchte mich als 3.618-ter Schreiber an
der Peta-Protestaktion beteiligen.
Die Gesetzeslage ist eindeutig! Die
Elektroreizgeräte UND sonstige Geräte dürfen gar nicht getragen, geschweige
denn verwendet werden, auch nicht, wenn sie auch nur den Anschein der
Verwendung erwecken. Da hat der Verein bereits mehrsprachig in alle seine Katalogen
auf hingewiesen.
Die Elektroreizgeräte wurden aber getragen
UND verwendet, und zwar auf VDH-, bzw. SV-Ortsgruppenplätze (Köln-Poll,
Köln-Brück, Köln-Fischenich, Wuppertal-Eskesberg u.a.) und durch SV-Mitglieder,
teilweise durch Teilnehmer an der jährlichen BSP (Bundessiegerprüfung),
teilweise durch OG-Vorstandsmitglieder.
Die Beweislast ist somit überwältigend.
Hier kann sich niemand mehr rausreden.
Eine sofortige Stellungnahme des SV sowie
eine sofortige Maßregelung durch den Vereinsvorstand ist angesichts der
unstreitigen Bildern im PETA-Kurzvideounabdingbar um den Hundesport noch zu retten für all diejenige
Sportsfreunde die sich immer alle Verordnungen und Gesetze gestellt und
lediglich mit fairen Mitteln ihre Hunde ausgebildet haben.
Die Mitglieder sind verunsichert, weil der
Verein einerseits Seminare unterstützt wobei Verkäufer der Geräte antreten,
sich andererseits davon distanziert in seiner Meldung auf der Webseite des SV.
Ein klares, eindeutiges Statement ist gefragt bzw. angesagt.
Desweiteren schließe ich mir die Zeilen von
PETA an:
Soeben habe ich von PETAs verdeckter
Ermittlung bezüglich der Verwendung gesetzlich verbotener Teletaktgeräte in der
Hundeerziehung erfahren. Ich bin fassungslos, dass auf Ihren Hundeplätzen
tierschutzwidrige Geräte verwendet und Hunde mittels Stromstößen gefügig
gemacht werden bzw. ihnen damit gedroht wird!
Obwohl sich der Verein für Deutsche
Schäferhunde (SV) offiziell gegen die Nutzung von Teletaktgeräten ausspricht,
konnte PETA die Verwendung dieser Geräte in verschiedenen SV-Ortsgruppen
dokumentieren.
Ich bitte Sie daher dringend, unverzüglich
Konsequenzen aus den Ergebnissen der Recherche zu ziehen und die scheinbar
gängige, tierschutzwidrige Behandlung der Hunde auf Ihren Hundeplätzen
unverzüglich abzustellen. Wie Ihnen zweifellos bekannt ist, verbietet das
Tierschutzgesetz den Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeerziehung
explizit.
Der SV muss auf seinen Hundeplätzen strikte
und unangemeldete Kontrollen durchführen und klare, harte Sanktionen für
tierschutzwidriges Verhalten erlassen die bisher nicht vorgesehen zu sein
scheinen.
Selbstverständlich muss es für überführte
Hundehalter scharfe Konsequenzen geben!
Hundehalter,
die sich für die Bundessiegerprüfung qualifiziert haben, aber im Vorfeld
Teletaktgeräte verwendet haben, auch wenn sie damit ihren Hunden auch nur
drohen", müssen umgehend disqualifiziert und dauerhaft gesperrt werden.
Die
dauerhafte Sperre muss auch für die WUSV-Weltmeisterschaft gelten.
Überführte
Tierquäler müssen umgehend aus dem SV ausgeschlossen werden und zwar nicht
nur von den Hundeplätzen, sondern, falls erforderlich, auch aus der Zucht!
Mutmaßliche und potenzielle Tierquäler haben
auf Hundeplätzen nichts zu suchen!
Was da so überall publiziert wird gefällt
einigen natürlich nicht. Es werden bereits, mehr oder weniger strukturiert, Komplotte
geschmiedet um die Feindbildern anzugreifen. Ob das was bringt? Es geht um die
Botschaft, nicht um diejenigen die sie überbringen.
Auf SV-Hundeplätze darf NICHT auf dem Feld
kommen was auch nur ansatzweise ausschaut wie oder und im Entferntesten erinnert
an einem Teletaktgerät.
In den Katalogen des SV ist das perfekt nachzulesen,
und zwar auf Deutsch, auf Englisch, auf Französisch, auf Italienisch und auf
Spanisch. Die Botschaften sind zwar mehrsprachig jedoch sind sie vom Inhalt her
eindeutig. Dennoch kämpft man irrigerweise gegen die Beweislast. Wieso? Was ist
letztendlich die Motivation? Wieso hält man krampfartig fest an das was laut
Gesetz auf das Strengste verboten ist? Gibt es so viel Geld zu verdienen mit dem
Verkauf der Geräte und mit Seminaren darüber?
Schaun mer mal aus welcher Ecke die
Gegenangriffe demnächst kommen. Wer will sich die Arbeit mit den Teletaktern
sicherstellen?
bin
durch Zufall auf diese Seite gestossen und schicke mal ein dickes Lob an Euch.
Lese seit ca. 3 Monaten regelmässig mit und bin immer wieder erstaunt dass es
dem SV gelingt eure Argumente und Fakten unter den Tisch zu kehren...
Echt
traurig dass ein so grosser Verein nur aus Lügnern und Betrügern besteht die
nur ans schnelle Geld machen denken, wenn man es denken nennen kann... Meine
Mitgliedschaft im SV habe ich zum Jahresende gekündigt, denn solchen Menschen
stecke ich nichts mehr in den Hintern.
So
nun zum Thema Teletakt, und die Seminare des Herrn Z. Ich hatte mich im
Frühjahr dieses Jahres zum Seminar des eben genannten Herrn angemeldet, konnte
aber aus Gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen und ein Freund ist dann für
mich hingegangen, er berichtete mir dass der Herr Z. mit dem Tele arbeitete und
auch gezeigt hätte wie man es "richtig" anwendet ohne dass der Hund
Schaden nimmt!?
Anschliessend
durfte man diese Geräte käuflich erwerben!! Hallo? Gehts noch? Im Übrigen
versucht man gerade Eure Seite hier zu verbieten, bei Facebook wird schon daran
gebastelt wie man es am schnellsten durchzieht.
Der Verein ist nicht da, für einige wenige gierige
Geschäftsmänner (sind es insgesamt etwa 100 Leute?) die lukrative Geschäfte
gewittert haben - einige Zuchtrichter, einige Grosszüchter und einige Deckrüdenpromotoren
die auf dem Rücken des Schäferhundes am Finanzamt vorbei schnelles Geld
machen und nur sich selbst bereichern wollen,
und der Verein ist nicht da für einige gewerbliche
sogenannte Hundeausbilder und selbsternannte Leistungssportler (insgesamt ebenfalls
etwa 100 Leute?) die in ihrem unstillbaren Selbstprofilierungsdrang alle Mittel
recht sind, auch Tierquälerei, um noch das letzte Pünktchen bei der
Meisterschaft raus zu quetschen.
Der
Verein ist da für ein paar Tausend (!!) Hobbyzüchter, bundesweit über
Deutschland verstreut, die sich wirklich sehr bemühen einen gesunden Hund zu
züchten und für Hunderttausende von Deutsche Schäferhundliebhaber die in aller
Welt Spaß am schonen, gesunden Hund haben wollen!!
Max von Stephanitz, Gründer der Rasse
und des Vereins, hatte uns 1920 schon eindringlich gewarnt: Wir wollen uns doch vor Augen halten, dass
wir nicht für Ausstellungen oder Prüfungen züchten und arbeiten, sondern für
unsere Rasse und um durch sie der Allgemeinheit zu dienen. Prüfungskünstler
nützen uns dafür ebenso wenig wie leere Ausstellungssieger und auch
Diensthundprüfungen verhalten sich zum wirklichen Gebrauch wie Schulprüfungen
zum späteren Leben, in dem scheitert aber gar mancher nur auf
Schulanforderungen eingestellt gewesene Schüler trotz seines glänzenden
Abgangszeugnisses.
Was nach dem Rittmeister gekommen ist, war ihm
aber weit unterlegen. Es hat auch niemand mehr ein (zeitgemäßes)
Nachschlagewerk oder überhaupt irgendetwas Vergleichbares geschrieben. Man hat
seine Vision eines lebensfreudigen, gebrauchsfähigen Hund verschandelt, einen großen,
massigen, kranken Krüppel draus gemacht. In ein paar Generationen droht nun schon
der Inzuchtkollaps und dann werden im Pedigree Dogs Exposed Teil 5. auch Deutsche
Schäferhunde gezeigt werden wie sie auf dem OP-Tisch liegen, eine Rasse die nicht
mehr zu retten ist.
Was in den letzten Jahrzehnten aus dem Ruder
gelaufen ist muss korrigiert werden. Dafür hat der Verein einen Vorstand. Diese
Leute sollten sofort tätig werden um zu retten was es noch zu retten gibt, wenn
sie schon nicht schleunigst zurücktreten wollen.
Als selbsternannter Ombudsmann haben wir
zahllose Verstöße gegen die Vereinssatzung und gegen die Vereinsordnungen zur
Anzeige gebracht, das Resultat ist bekannt, wir haben ein
Vereinsausschlussverfahren am Hals. Der Vorstand hat allerseits versäumt die
einfachen Mitglieder zu unterstützen und hat nur die oben genannten
Gruppierungen (Geschäftsmänner und Leistungssportler) in Schutz genommen. Das
wird sich auf Dauer rächen, weil die paar Hundert die vom Deutschen Schäferhund
profitiert haben werden sich nicht behaupten können. Alleine schon die
natürliche Auslese wird in den nächsten Jahren massiv aufräumen, die
Ortsgruppen laufen heute bereits leer, und wer wird dann den Deutschen
Schäferhund noch retten können?
Es ist 5 vor 12. Herren Vorstandsmitglieder,
es ist höchster Zeit! Greifen Sie nicht die Botschafter an, sondern wenden Sie
sich der Rasse zu. Sonst tragen Sie den Deutschen Schäferhund zum Grabe.
Der SV-Pressesprecher Heiko Grube wurde in der Bildzeitung
wie folgt zitiert:
Der Einsatz von Teletaktgeräten ist bereits seit Jahren verboten. Wir
sind klar gegen Stromstöße, sagt Heiko Grube, Sprecher des Bundesverbandes für
Deutsche Schäferhunde. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, bedeutet das
Ausschluss aus dem Verband, Aberkennung der Titel.
Leidet da jemand an Gedächtnisschwund bzw. Amnesie?
Wie immer mehr Mitglieder mir mitteilen bzw.
bezeugen, wurden im Schosse des SV bereits viele Ausbildungsseminare mit Jogi
Zank oder mit Jens Wicher u. a. veranstaltet. Der Pressesprecher hat dazu
ausführlich informiert in der SV-Zeitung und auf die Homepage des SV (unter Akademie
zum Beispiel).
Ist er das alles schon vergessen?
Ein aktuelles Beispiel aus dem SV-Angebot:
Mitmachen: Moderne Hundeausbildung
online
SV-Akademie startet
Modellprojekt mit 12 Teilnehmern.
Viel Glück und viel Spaß mit dem Training in diesem
besonderen Projekt.
Heiko Chr. Grube - SV-Pressesprecher
Man mag also davon ausgehen, dass der
Pressesprecher seine Pappenheimer bzw. seine Profi-Ausbilder gut kennt. Auf der
Homepage des letzten Seminarsgebers Jens Wicher findet man sofort das riesige Angebot
im Bereich der Impulsgeräte.
Und davon hätte Heiko Gruber gar nichts
gewusst? Bibeleskäs!
Und was schreiben mir die Mitglieder?
Titel: SV-Bundesseminar 2011
Bericht: Hallo zusammen, ich darf daran erinnern, dass der SV-Vorstand
(Bundesausbildungswart Günter Diegel) ein SV-Seminar mit Jürgen Zank
ausgerichtet hat. Dabei konnten sich ein paar tausend Zuschauer (Zeugen!!) den
Einsatz von E-Geräten erklären lassen! Im Beisein des Bundesausbildungswart G.
Diegel und auch der Pressewart Herr H. Grube war anwesend.
Also, der SV steht hinter dem Einsatz von E-Geräten in
der Ausbildung!
Immerhin hat der SV öffentlich Werbung für Jogi-Seminare
gemacht, obwohl weltweit bekannt ist, wie er ausbildet!
VG Xyz
Jetzt als Pressesprecher des SV zu tun als ob man von
einem anderen Planeten kommt und noch nie etwas von Stromstößen oder
Teleimpulsgeräten im SV gehört hat, ist nicht nur völlig unglaubwürdig, es ist lächerlich.
Total lächerlich! Man hält wohl alle SV-Mitglieder und sie die dem Gebrauch von
Teletaktern bedauern für dumm und dämlich.
Der Verein wollte eine (teure?) Werbekampagne
für den Deutschen Schäferhund starten.
Wie sieht sie aus, diese Werbekampagne?
Seit Jahren werben wir bei Bloggen.be/hd für
einen sauberen Verein und einen gesunderen Schäferhund, jedoch erweist der
Vorstand seinen Mitglieder nicht mal die Höflichkeit die ausführlichen
Schreiben und Dokumentationen zu beantworten. Wann hört man endlich auf die Mitglieder
und ihre Plädoyers? Und was können die Mitglieder noch tun, damit der Vorstand
aufwacht und sich endlich tatkräftig bemüht die Probleme wirklich gezielt anzugehen?
Was die Presseorgane erreicht wenn es um unsere
geliebte Rasse geht sind nur negative Schlagzeilen. Dafür trägt der Vorstand
die volle Verantwortung weil er tatenlos zugesehen hat und nicht rigoros alle
Vereinsordnungen durchgesetzt hat.
Kommentare zu den Entscheidungen âà la façon du SVâ (auf SV-Art)
DENIAL (Verleugnung)
In der Sache wurden folgenden
Entscheidungen getroffen:
1. Um eine lückenlose Aufklärung zu
gewährleisten wird gegen jeden Betroffenen ein vereinsinternes
Ordnungsverfahren eingeleitet und durchgeführt.
Bekanntlich bedeutet ein vereinsinternes
Ordnungsverfahren beim SV: wir werden monatelang, ja jahrelang ermitteln, bis
alle die Schnauze voll oder die Sachen vergessen haben.
2. Die Tierschutzorganisation peta wird
gebeten, sämtliches zur Aufklärung dienliches Videomaterial zur Verfügung zu
stellen.
Das heißt, es wird darum gebeten das
Videomaterial (das PETA-Kurzvideo zeigt ja nur Ausschnitte - einige reiben sich bereits verfrüht in den Händen weil da anscheinend gar nichts zu sehen war!) in den Fingern zu bekommen um alles in Frage zu stellen, zu
verneinen, zu minimieren und im Nachhinein behaupten zu können, dass die
Aufnahmen unscharf sind, sie nicht beurteilt werden können, zu spät am Abend oder
bei zu heißen Temperaturen gemacht wurden, etc. Und ob sie überhaupt genommen
wurden und keine Fälschungen darstellen wird angezweifelt werden.
3. Hinsichtlich der angekündigten
Strafanzeigen sichert der Verein schon heute eine vollumfängliche Unterstützung
der Ermittlungen an.
Bitte ersetzen Sie zunächst an durch zu.
Der Verein braucht die Ermittlungen gar nicht vollumfänglich
zu unterstützen. Da sind die Staatsanwälte groß und schlau genug. Welche Unterstützung
will der Verein denn geben? Es war niemand vom Vorstand anwesend und
kontrollieren tut man diese Praktiken anscheinend auch nicht, siehe unsere
Demissionsaufforderung an den Bundesausbildungswart Heinz Gerdes. Wenn jemand
etwas beitragen kann, dann nur die Mitgliedschaft, die, wie auf vielen Foren
immer bestätigt wird, genau im Bilde ist und schreibt, dass so gut wie alle
Teilnehmer an der Prüfung die E-Geräte verwenden.
4. Sollten sich die Vorwürfe als begründet
erweisen, so erfolgt eine rückwirkende Disqualifikation einhergehend mit der
Aberkennung der erreichten Platzierung.
Es wurden Strafanzeigen bei
Staatsanwaltschaften gestellt, jedoch gibt es für den SV kein Anlass um zu
reagieren? Der SV steht wohl oberhalb alle Gesetze? Wenn PETA Vorwürfe
publiziert, kann man davon ausgehen, dass die Vorwürfe bereits ausgiebig begründet
UND vollumfänglich dokumentiert wurden. Mit dem im Raum stehenden Verdacht
hätte nur eine Absage der diesjährigen Prüfung eine adäquate Entscheidung des
Vereins darstellen und ein Rest von Glaubwürdigkeit sichern können.
5. Seitens der betroffenen Teilnehmer wurde
eine Ehrenerklärung abgegeben, die beinhaltet, dass auf dem gezeigten Videomaterial kein E-Gerät benutzt wurde.
Die Fragestellung bei dieser Ehren-Erklärung
ist schon vom Anfang an falsch. Es geht NICHT DARUM ob auf dem gezeigten
Videomaterial ein E-Gerät verwendet wurde, sondern darum ob ÜBERHAUPT E-Geräte
durch die Teilnehmer verwendet wurden.
Im übrigen hätte man angesichts der Vorwürfe von
ALLEN Teilnehmern der Siegerprüfung eine Eidesstattliche Erklärung abverlangen
müssen mit der Aussage, dass sie ihrem Hund NICHT mit Teletakt trainiert haben.
Das würde, Insiderwissen vorausgesetzt, zu vielen Lachsalven führen.
6. Die betroffenen Personen stimmen dieser
Entscheidung vollumfänglich zu.
Wieso müssen die betroffenen Personen dieser
Entscheidung zustimmen? Fragt der Richter dem Angeklagten ob er mit dem Urteil
einverstanden ist?
7. Im Rahmen der Auslosung wurde diese
Entscheidung durch den SV-Bundespressesprecher öffentlich gemacht.
Kein Kommentar. Hat der SV überhaupt einen
Bundespressesprecher?
Grosser Skandal im SV - PETA berichtet über Tierquälerei
Anscheinend hat die SV-Hauptgeschäftsstelle
Überstunden machen müssen. Nachdem tagsüber ein Bericht der
Tierschutzorganisation PETA wie ein Lauffeuer durch Schäferhundland gezischt
war, beeilte man sich um den Schaden zu begrenzen:
Information des SV-Vorstandes
12.09.2013 - 20:07
Der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. wurde im Laufe des heutigen
Tages mit einer Veröffentlichung von Videoaufnahmen konfrontiert, die über die
Tierschutzorganisation peta im Internet vorgestellt wurden.
Die Videosequenzen, mit Aufnahmedaten von Juli und August 2013, zeigen u.a.
Teilnehmer der diesjährigen SV-Bundessiegerprüfung in
Trainingssituationen und erheben den Vorwurf des Einsatzes und der Verwendung
von E-Geräten.
Diese Vorwürfe werden seitens des Vereins sehr ernst genommen. Unmittelbar
nach der Veröffentlichung wurde mit der Aufklärung der Sachverhalte begonnen.
Der Verein stellt unmissverständlich
fest, dass der Einsatz von E-Geräten mit der Satzung, dem Tierschutz und
den sportlichen Zielen unvereinbar ist.
In der Sache wurden folgenden Entscheidungen getroffen:
Um eine lückenlose Aufklärung zu gewährleisten wird gegen jeden Betroffenen
ein vereinsinternes Ordnungsverfahren eingeleitet und durchgeführt.
Die Tierschutzorganisation peta wird gebeten, sämtliches zur Aufklärung
dienliches Videomaterial zur Verfügung zu stellen.
Hinsichtlich der angekündigten Strafanzeigen sichert der Verein schon heute
eine vollumfängliche Unterstützung der Ermittlungen an.
Sollten sich die Vorwürfe als begründet erweisen, so erfolgt eine
rückwirkende Disqualifikation einhergehend mit der Aberkennung der erreichten
Platzierung.
Seitens der betroffenen Teilnehmer wurde eine Ehrenerklärung abgegeben, die
beinhaltet, dass auf dem gezeigten Videomaterial kein E-Gerät benutzt wurde.
Die betroffenen Personen stimmen dieser Entscheidung vollumfänglich zu.
Im Rahmen der Auslosung wurde diese Entscheidung durch den
SV-Bundespressesprecher öffentlich gemacht.
âWillkommen zur SV-BSP in Göttingenâ schreibt der SV
Und sie hat begonnen!
Fast symbolisch!
Wenn die ersten
Starter bekannt gemacht werden ist Rainer Fichtner dabei.
Auszug
SV-Kurzmitteilung anlässlich der BSP:
Am Start in Abt. B Freitag 07:00 Uhr
0603 Christina Tillmann mit Bella vom dunklen
Zwinger
0505 Rainer Fichtner mit Dax von Alstaden
Das ist ein Schlag
ins Gesicht eines jedes fairen Hundesportlers.
Auf das gestern durch
PETA veröffentlichte Kurzvideo ist er der Mann der seinem schwarzen Hund bei
Flutlicht ordentlich auf die Schnauze haut. Es sind die kurzen neidischen
Schläge sehr gut sichtbar, während Sascha Angelmaier als Schutzdiensthelfer mit
Teletakter in der Hand zuschaut. Trotzdem darf Rainer Fichtner, vom SV völlig
unbehelligt, an den Start gehen von der wichtigsten Veranstaltung des Jahres im
Leistungshundesport.
Armer Hund!
Armer Führer!
Armer Verein!
Der
Schutzdiensthelfer Christian Mieck wartet auf ihm. Er wurde laut Gästebucheinträge
bereits beim Staatsanwalt angezeigt, und obwohl wir den Bundesausbildungswart Heinz
Gerdes ausführlich informiert haben, wird nichts gemacht.
Typisch SV? Jawohl. Auf
Englisch heißt es: Denial! Auf Deutsch: Verleugnung! Wie immer halt.
Auf dieser Art und Weise kann man ein Verein und sein
Ruf auch vernichten.
Ich bitte alle meinen Lesern sich an die Protestaktion, die sich an der unteren Seite der PETA-Information befindet, zu beteiligen. Ein paar Clicks können viel bedeuten! Helfen Sie diesen Verein umzukrempeln, ich bitte Sie! Schreiben Sie sich Ihren Frust von der Seele und ergänzen Sie das vorbereitete Schreiben!
Derzeitige Erfolgsstatistik, Samstag, 14/09/2013 um 10.00 Uhr:
von Cornelia Wellnitz, LG-Schriftwart LG 20 Mecklenburg-Vorpommern
Persönliche Eindrücke und Wahrnehmung der
Bundessiegerschau 2013
Eine gelungene Veranstaltung für wichtige Menschen im Hintergrund,
Strohmänner/Frauen im Vordergrund, vielen Gerüchen und unterschiedlichen
Nationen, Stimmengewirr, enormen Geräuschpegel, verschiedenen Altersgruppen
sowie vielen großen und kleinen Hunden. Ein Treffpunkt für sogenannte Freunde
des Deutschen Schäferhundes, den man gut ins Ausland verkaufen kann (nach der
Siegerschau schon auf dem Parkplatz), aber eigentlich nicht für den normalen
ehrlichen Züchter oder das normale Vereinsmitglied, die Ihre Hunde noch selber
ausbilden und vorführen. (Wer will einen gesunden wirklich ausgebildeten No
Name kaufen?) Ein teurer Kurzurlaub mit emotionalen sowie konditionellen
Tiefen und Höhen eines Hundesportlers, gestressten Autofahrern und
wunderschönen Schäferhunden.
Die Parkplatzsituation war konfus und nicht geregelt. Die Wege weit und
rutschig. (Hundekot überall)
Die Anmeldung für die Schau und den Schutzdienst eine Katastrophe. Eine
körperliche Herausforderung an alle. Es herrschte Ellenbogentaktik und geballte
Wortkraft innerhalb einer großen Menschentraube um den Anmeldebereich herum.
Hier werden von einzelnen Personen (Frau Kao) 14 Rüden hintereinander zum
Schutzdienst angemeldet, die Stimmung ist hoch explosiv.
Anmeldebeginn war eigentlich erst ab 14 Uhr, aber schon um 13 Uhr waren die
begehrtesten Zeiten vergeben und eine lautstarke Diskussionen im Gange. Warum
erfolgt die Vergabe der Schutzdienstzeiten nicht nach Meldeeingang oder
Startnummer und wird dem Mitglied mit den Unterlagen zugeschickt? Jeder kann
sich so bestens langfristig auf seinen Einsatz vorbereiten.
Gleiches galt im Anmeldebereich für die einzelnen Altersklassen der Hunde.
Fehlende Absperrungen und Leitwege im Anmeldebereich sorgten hier auch wiederum
für eine riesige Menschentraube die wiederum gefrustet und genervt in
einem nicht belüfteten Raum ausharren mussten.
Das Highlight der Veranstaltung der Schutzdienst der Rüden und Hündinnen in den
Gebrauchshundeklassen war sehenswert und erschreckend zugleich. Im abgesperrten Wartebereich gleich neben dem Helferzelt erfolgten über Ruf-
und Handzeichen noch einmal Absprachen und nicht regelkonforme Auswechslungen
von Schutzdiensthelfern nach Besitzer oder Halter sowie Hund. Diese Hunde
bekamen z.B. nur vorgetäuschte Stockschläge oder wurden im Vorbeilaufen mit dem
Arm eingefangen. Dabei dreht der Helfer sich absichtlich mit dem Rücken zum
Richter und vermittelt so ein völlig falsches Bild vom Hund. Andere wurden
gnadenlos vorgeführt und etliche um eine angepasste Bewertung geprellt.
Fazit: Schutzdienst
Kein Schutzdiensthelfer darf selbst nach dem Probetraining wissen, ob er
bei den Rüden oder bei den Hündinnen eingesetzt wird. Die Auswahl erfolgt per
Los direkt vor Veranstaltungsbeginn und öffentlich. Der Helfer muss mental in
der Lage sein, sich in jeder Situation zu behaupten, der Hund sowieso.
Zwischen dem Wartebereich und dem Helferzelt ist unbedingt ein
Sichtschutz anzubringen, um unsportliche Absprachen zwischen Helfern und
Vorführern zu vermeiden.
Ein zweiter Zuchtrichter im Helferzelt regelt völlig unabhängig von dem
Wechselschema der Helfer und vor Nennung des Namens und der Startnummer des
Hundes den Einsatz der Helfer. Er kann als direkter Austauschpartner zum
agierenden Zuchtrichterrichter auf dem Platz eingesetzt werden. Kein Mensch ist
in der Lage, stehend über so eine lange Zeitdistanz, die Konzentration und
Ausdauer für eine gerechte Bewertung des Schutzdienstes aufrecht zu erhalten.
Der Anbiss des Hundes darf nur in Richtung des Richters erfolgen.
Stellen und Verbellen des Hundes indem der Helfer den Rücken zum Zuchtrichter
dreht um einen vermeintlichen Anbiss vorzutäuschen, oder um Stockschläge
vorzutäuschen, führen zur sofortigen Disqualifikation des Helfers.
Die Einschätzung des Schutzdienstes erfolgt nach Führigkeit des Hundes,
der Triebigkeit, dem sicheren Stellen des Helfers, dem beständigen Verbellen
und einer sichtbaren Grundfreudigkeit am Schutzdienst. Meideverhalten des
Hundes (Bogen laufen) oder Angstbeißer werden sofort disqualifiziert.
Die Einschätzung und der Abgleich des Schutzdienstes erfolgt von beiden
Zuchtrichtern erst intern über Funk und danach über Mikrofon.
Das Vorführen der Hunde in den einzelnen Klassen und Ausstellungsringen ist
eine regelrechte mentale und körperliche Herausforderung an Mensch und Hund.
Lautstarkes tröten, hupen, kreischen, läuten, Menschen stehend auf Trittleitern
und Hunden mit Tunnelblick erinnern an eine große Manege im Zirkuszelt. Warum
in aller Welt, muss das sein, wer hat sich diese Art von Präsentation eines
Hundes ausgedacht? Der Hund ist im Ring gar nicht mehr in der Lage, die
Geräusche präzise auseinander zu halten. Er will eigentlich nur weg, geht aber
nicht, weil er ja an der Leine ist und funktionieren muss. Nach den
Qualifikationsläufen merkt man den Hunden am nächsten Tag diesen Frust an. Von
Verweigerung bis Krankschreibung ist alles möglich.
Fazit: Schau
Kein Hund darf im Schauring mehr mit akustischen Verstärkern angerufen
werden.
Die normale Stimme muss als Ruf- und Lockruf ausreichen. Hier zeigt sich
dann deutlich die enge Bindung zwischen Hund und Besitzer oder nur das
eintrainierte Vorführen.
Besucher und andere Teilnehmer einer Ausstellung müssen einem
angemessenen Abstand zum Ausstellungsring einhalten, damit die Anrufer in
direkten Kontakt zu ihren Hunden stehen können.
Jegliches Wettrennen und Überholen in der freien Runde in den
Gebrauchshundeklassen sind vom Zuchtrichter sofort zu unterbinden und die Freie
Runde zu wiederholen. Durch die Teilnahme vieler Nationen wird hier auch sehr
viel südländisches Temperament hereingebracht und zum Showevent umfunktioniert.
Das ist nicht der Hintergrund der Freien Runde. Hier sollte es um die
Physiologie und Anatomie des Hundes, sowie Harmonie und Führigkeit gehen. Durch
den großen Altersunterschied der Vorführenden sind solche Temporunden einfach
unsportlich und unfair.
Die Laufrunden sind im normalen Lauftempo ohne Hilfsmittel (Bälle, ect.)
freihändig auszuführen.
Der Hund darf nach dem Hörzeichen Fuß nicht mehr am Halsband geführt,
gezogen oder berührt werden. Dadurch wird gute Ausbildung deutlich sichtbar
gemacht.
Hunde, die sich dieser Aufgabenstellung wiedersetzen oder sich
Laufunfreudig zeigen, sind sofort wegen mentaler Schwäche oder schlechter
Ausbildung ohne Ansehen des Zwingernamens oder des Hundeführers an die letzte
Stelle zu verweisen.
In den Gebrauchshundeklassen ist auf Grund des Ausbildungsgrades diese
Aufgabe kein Hindernis, sondern eine Pflicht.
Es wird Zeit etwas zu verändern, eine Werbeikone wie George Forman reicht dazu
nicht aus. Alles in allem, das Wetter war Hundegerecht toll!
Während wir bereits dabei sind unsere Koffer
zu packen um nach Bielefeld zu reisen, da werden wir uns nämlich für die
Siegerprüfung einquartieren, um in Göttingen noch ein paar Leute
wachzurütteln, bedanken wir dem Schreiber für die Zeit und die Mühe die er
sich genommen hat seine Gedanken anlässlich der Siegerschau in Kassel
zusammenzufassen.Wir anerkennen es sehr, wenn jemand noch unbedarft seine
Meinung schreibt in Zeiten wo andere Meinungen unerwünscht sind. Es stehen
heute strenge Strafen auf freie Meinungsäusserung und es muss immer streng
gemassregelt werden.
Hallo Jantie,
ich möchte auch ein paar Eindrücke von der Siegerschau in
Kassel geben. Vorweg, ich war Zuschauer, habe keinen Hund ausgestellt. Ich habe
auch lange nachgedacht, ob ich nicht eine Nachricht an den Vorstand schreibe. Aber das kann ich mir sparen. Wen
interessiert es da Unseren Präsidenten?? Nee Mit Sicherheit nicht Und der
Rest?? Naja, sag ich nichts zu.
Schutzdienst am Freitag war zweigeteilt. Bei den
Hündinnen vielleicht etwas zu streng. Aber Herr Mayer war fair und hat sehr
gleichmäßig gerichtet. Dafür
Kompliment. Aber bei den Rüden dafür viel zu lasch. Da waren viele
Geschenke dabei Ich glaube Herr Gerdes als Ausbildungswart hat sich keinen
Gefallen getan, er hat sich da mit seinen Bewertungen zum Clown und zur Witzfigur
gemacht. Ernst
nehmen kann ich diesen Mann wirklich nicht.
In
den unteren Klassen wurde bei Herrn Goldlust und bei Herrn Teubert viel Politik
gemacht. Herr Mast und Herr Nitschke haben für mich sehr gut
gerichtet, keine Politik. Herr Goldlust hat wieder seine eigenen Hunde
ausgestellt, gemeldet auf die namen von Nobodys, seine Frau hat in der
Jugendklasse fleißig die Hündin Henrike angerufen weil sie Herrn Goldlust
gehört. Das finde ich schlecht. Aber das wird sich wohl nie richtig ändern.
Von Herrn Quoll hatte ich eigentlich vieles mehr
erwartet, leider wurde ich da sehr enttäuscht. Überhaupt keine Ringordnung,
Herr Quoll wirkte hilflos und überfordert. Auch er hat seinen Dunstkreis mit
Josephine Kao, Klaus Sievers, Koller, Scheerer bestens bedient. Auch bei ihm
war viel politisch.
Erweiterung der Blutlinien keine Spur Ganz im Gegenteil
Mit ihm wird alles noch enger. Ich weiß nicht, warum er sich nicht einfach an
seine Worte gehalten hat... Vielleicht gebt er mir irgendwann mal eine
begründung dafür Ich glaube es aber nicht. Im SV werden Probleme einfach ausgesessen, bis keiner mehr dran
denkt.
Hat
sich eigentlich nichts geändert. Der Trog ist geblieben nur die Schweine haben
sich geändert.
Ach... ja! Die Sache mit Yankee stimmt wohl Der hat wohl
tatsächlich keine SchH-3! Nunja Ich war nur Zuschauer... Es ärgert mich aber
trotzdem.
Ãffentlichkeitsarbeit und Networking gross geschrieben
Der Druck auf die Rassehundvereine wird immer
grösser. Jeder Schäferhundliebhaber wird sich die Doku: Pflegefall Schäferhund?! Das Ende einer Deutschen Legende
erinnern. Und es wird nicht nachgelassen! Was meine Sportsfreunde auf
internationale Ebene leisten ist weiterhin beeindruckend. Jemima Harrisons Pedigree Dogs Exposed Three years on
(= 3 Jahre danach ein Portrait von den gewaltigen Folgen eines Dokumentarfilms)
wurde vorgestern sogar nochmal ausgestrahlt in Flandern, nachdem es in den Nachbarländer
schon überall gesendet wurde und viel Menschen zum Nachdenken bewegt hat.
Auch mein Freund Chris Jung von Petwatch war in
der Zwischenzeit nicht untätig und hat nach seiner Publikation vom Schwarzbuch Hund viele Vorträge abgehalten
und bei Befragungen (sogar am Bundestag) mitgearbeitet, damit der Mensch über
sein Verhalten nachdenkt.
Ich darf an dieser Stelle hinweisen auf eine aktuelle
Sendung die morgen bei 3Sat in Primetime (zur besten Sendezeit) ausgestrahlt
wird. Sie heisst: Mensch, Hund!
Weitere Sportsfreunde sind sehr intensiv mit
dem Thema Hund, seine Gesundheit und sein Wohl beschäftigt. Ich glaube sie
werden nicht nachlassen in ihren Bestrebungen einen gesunderen Hund zu erzielen
und es werden sich letztendlich auch der VDH und die Deutschen
Rassehundvereinen beugen müssen für die Macht der Öffentlichkeit und für die Vernunft.
Sie sind sowieso schon viel zu lange untätig geblieben.
In diesem Sinne! Ut aliquid fiat!
Ein Auszug aus Wikipedia:
Das Hauptziel der externen Public Relations ist
der strategische Aufbau einer Beziehung zwischen Organisationen (z. B.
Unternehmen, gemeinnützigen Institutionen, Parteien) einerseits und externen Stakeholdern
(z. B. Kunden, Lieferanten, Aktionären, Arbeitnehmern, Spendern, Wählern)
anderseits, um Sympathie und Verständnis dieser Gruppen gegenüber der
Organisation zu erzeugen. Dazu gehört die Gewinnung von Meinungsführern,
Beeinflussung politischer Entscheidungsträger (Lobbyismus), die Okkupation von
Begriffen (Wording), d. h. die Bereitstellung eines Katalogs an Euphemismen,
deren Nutzung den Aufbau eines konsistenten Bildes in der Öffentlichkeit
fördern soll. Ein weiteres Ziel externer Öffentlichkeitsarbeit ist der Ausbau
des Bekanntheitsgrads einer Organisation (etwa durch Media Relations).
Hauptaufgabe der internen Public Relations ist der
Aufbau einer Corporate Culture und eines Corporate Image. Die hauptsächliche
Anspruchsgruppe sind dabei die Mitarbeiter (Mitglieder), besonders
hervorzuheben sind Führungskräfte. Dabei werden als Einzelfunktionen (nicht
unbedingt systematisch ausgefeilt) die Informations-, Kontakt-, Image-,
Harmonisierungs-, Stabilisierungs-, Absatzförderungs-, Kontinuitäts-, Balance-
und Sozialfunktion unterschieden. Anlässe sind etwa die Einführung neuer
Produkte auf den Markt, Personalveränderungen, Jubiläen, Jahresabschlüsse,
Aufnahme neuer Beziehungen, das soziale Engagement, wichtige Besuche und Krisenkommunikation.
(huj) Der VDH hat auf seiner jüngsten Vorstandssitzung nach ausführlicher
Erörterung der Sachlage seinen Beschluss vom 26. April 2002 (der wiederum auf
einem Beschluss aus dem Jahr 1981 basiert) erneuert: "Die Anwendung von
Elektroreizgeräten einschließlich des Anbringens und Anlegens solcher Geräte
sowie entsprechender Attrappen ist auf Übungsplätzen und Ausbildungsgeländen
von VDH-Mitgliedsvereinen untersagt."
Wer gedacht hat, dass wir alles selber angefertigt,
geschnitten und erfunden haben, täuscht sich. Diese Parodie-Applikation steht
weltweit jeden zur Verfügung. The Telegraph hat mal eine Auswahl angeboten
von den 25 beliebtesten Parodien dieser Art.
Diese memes (unit of cultural information =
Gedankeneinheit) finden Sie hier:
Wir sind also nicht die ersten die eine Botschaft mittels
dieser frei im Internet zu Verfügung stehenden Applikation verwendet haben. Wir
weisen ausdrücklich darauf hin, dass es hier eine Parodie betrifft, die einzig
und alleine die Absicht hat Leute zum Reflektieren und Besinnen zu bewegen.
Anscheinend ist das bereits gelungen.
Manchmal dauert es halt ein wenig länger, bevor man drüber
lachen kann. Bekanntlich hat sich auch
die Britische BBC-Erfolgsserie: Allo! Allo!, nachdem sie schon seit 1982 mit großem
Erfolg in über 50 Länder ausgestrahlt wurde, erst mit großer Verspätung in
Deutschland durchsetzen können. Siehe: http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/7286459.stm
Sollte
sich jemand vom Vorstand persönlich und ernsthaft in seiner Ehre angegriffen
fühlen, bzw. den Sinn dieser Parodie (zu zeigen welcher Absurdität im Raum
steht, wenn Benutzer von Elektroreizgeräten zugelassen werden bei einer
Meisterschaft in einem Verein der den Gebrauch in seinen Statuten und die des
übergeordneten Dachverbandes VDH - aus tierschutzgründen verbietet) nicht schätzen
können, kann er uns das gerne per einfache Mail mitteilen. Wir löschen den
Scherz dann gerne.
"Hallo Jan, mit o. g. Parodie
kann ich ganz gut leben. Aber in Anbetracht, dass einige Leute im Verein
nur darauf warten Dir den Hals umzudrehen, wäre mir der Beitrag zuheftig. Mit freundlichen Grüßen"
Hallo Jan, ich habe mir eben das Video angesehen und fürchte, dass
die Parodie, die ich persönlich ganz lustig fand, Tsunami-hohe Wellen
schlagen wird.Die Deutschen sind da sehr empfindlich und ich glaube
nicht, dass Gerdes und Konsorten sich ungestraft als Nazis darstellen lassen.
Zumindest hätten sie jetzt einen Aufhänger um zurückzuschlagen. Ich an ihrer
Stelle würde es tun. Ich fürchte, der SV dreht dir - bildlich gesprochen - dafür
den Hals um... Ich würde das Video noch schnell löschen.
Schließlich will ich ja auch weiterhin deinen Blog lesen! Viele
Grüße
Liebe Xyz,
Die grosse Absurdität die ich hier
aufzeigen möchte ist diese, dass, wie gerade auf Facebook kommentiert wird, der
Einsatz von Elektroreizgeräten im SV bundesweit geduldet wird, während alle
unsere Statuten (und dieser des VDH) gerade diesen Einsatz verbieten. Es
sollten im Verein alle Tierschutzgesetze respektiert werden und wie viele
Schreiber, vom Norden bis in den Süden, schriftlich auf Facebook dokumentieren,
wird der Einsatz durch unsere Spitzenleute überall toleriert. Das kann
nicht im Sinne des Schäferhundes, seinen Verein und seinen Mitglieder sein.
Wenn meine freundliche Schreiben alle
ignoriert werden, und überhaupt nichts bewegen, dann muss man nach Wege suchen,
damit das Thema auch wirklich ankommt. Hoffentlich kann dieser kleine Scherz
dazu beitragen einige Leute wachzurütteln bzw. einige Leute der absoluten
Absurdität in diesem unseren SV zu überzeugen.
Was ist jetzt wichtiger, eine 4-Minuten
Parodie, oder das Gespräch über den Einsatz von Elektroreizgeräten im
Hundesport? Sollte ein klares Statement vom SV im Bezug auf ein totales Verbot
kommen, lösche ich gerne diese Parodie.
Wieso soll diese Parodie Tsunami-hohe Wellen
schlagen, während meine ausführliche Schreiben anscheinend keine Wirkung haben?
Verkehrte Welt?