Wir haben uns in der Reihe von bisher fast
4.000 Protesten eingereiht und haben den vorbereiteten Text kurz ergänzt.
Schreiben auch Sie über Ihre individuelle Erfahrungen
und Einwände.
Unser Schreiben liest sich wie folgt:
Stoppen Sie Tierquälerei auf Hundeplätzen!
Sehr geehrter Herr Setecki,
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Friedrich,
Sehr geehrter Herr Henke,
ich möchte mich als 3.618-ter Schreiber an
der Peta-Protestaktion beteiligen.
Die Gesetzeslage ist eindeutig! Die
Elektroreizgeräte UND sonstige Geräte dürfen gar nicht getragen, geschweige
denn verwendet werden, auch nicht, wenn sie auch nur den Anschein der
Verwendung erwecken. Da hat der Verein bereits mehrsprachig in alle seine Katalogen
auf hingewiesen.
Die Elektroreizgeräte wurden aber getragen
UND verwendet, und zwar auf VDH-, bzw. SV-Ortsgruppenplätze (Köln-Poll,
Köln-Brück, Köln-Fischenich, Wuppertal-Eskesberg u.a.) und durch SV-Mitglieder,
teilweise durch Teilnehmer an der jährlichen BSP (Bundessiegerprüfung),
teilweise durch OG-Vorstandsmitglieder.
Die Beweislast ist somit überwältigend.
Hier kann sich niemand mehr rausreden.
Eine sofortige Stellungnahme des SV sowie
eine sofortige Maßregelung durch den Vereinsvorstand ist angesichts der
unstreitigen Bildern im PETA-Kurzvideounabdingbar um den Hundesport noch zu retten für all diejenige
Sportsfreunde die sich immer alle Verordnungen und Gesetze gestellt und
lediglich mit fairen Mitteln ihre Hunde ausgebildet haben.
Die Mitglieder sind verunsichert, weil der
Verein einerseits Seminare unterstützt wobei Verkäufer der Geräte antreten,
sich andererseits davon distanziert in seiner Meldung auf der Webseite des SV.
Ein klares, eindeutiges Statement ist gefragt bzw. angesagt.
Desweiteren schließe ich mir die Zeilen von
PETA an:
Soeben habe ich von PETAs verdeckter
Ermittlung bezüglich der Verwendung gesetzlich verbotener Teletaktgeräte in der
Hundeerziehung erfahren. Ich bin fassungslos, dass auf Ihren Hundeplätzen
tierschutzwidrige Geräte verwendet und Hunde mittels Stromstößen gefügig
gemacht werden bzw. ihnen damit gedroht wird!
Obwohl sich der Verein für Deutsche
Schäferhunde (SV) offiziell gegen die Nutzung von Teletaktgeräten ausspricht,
konnte PETA die Verwendung dieser Geräte in verschiedenen SV-Ortsgruppen
dokumentieren.
Ich bitte Sie daher dringend, unverzüglich
Konsequenzen aus den Ergebnissen der Recherche zu ziehen und die scheinbar
gängige, tierschutzwidrige Behandlung der Hunde auf Ihren Hundeplätzen
unverzüglich abzustellen. Wie Ihnen zweifellos bekannt ist, verbietet das
Tierschutzgesetz den Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeerziehung
explizit.
Der SV muss auf seinen Hundeplätzen strikte
und unangemeldete Kontrollen durchführen und klare, harte Sanktionen für
tierschutzwidriges Verhalten erlassen die bisher nicht vorgesehen zu sein
scheinen.
Selbstverständlich muss es für überführte
Hundehalter scharfe Konsequenzen geben!
Hundehalter,
die sich für die Bundessiegerprüfung qualifiziert haben, aber im Vorfeld
Teletaktgeräte verwendet haben, auch wenn sie damit ihren Hunden auch nur
drohen", müssen umgehend disqualifiziert und dauerhaft gesperrt werden.
Die
dauerhafte Sperre muss auch für die WUSV-Weltmeisterschaft gelten.
Überführte
Tierquäler müssen umgehend aus dem SV ausgeschlossen werden und zwar nicht
nur von den Hundeplätzen, sondern, falls erforderlich, auch aus der Zucht!
Mutmaßliche und potenzielle Tierquäler haben
auf Hundeplätzen nichts zu suchen!
Was da so überall publiziert wird gefällt
einigen natürlich nicht. Es werden bereits, mehr oder weniger strukturiert, Komplotte
geschmiedet um die Feindbildern anzugreifen. Ob das was bringt? Es geht um die
Botschaft, nicht um diejenigen die sie überbringen.
Auf SV-Hundeplätze darf NICHT auf dem Feld
kommen was auch nur ansatzweise ausschaut wie oder und im Entferntesten erinnert
an einem Teletaktgerät.
In den Katalogen des SV ist das perfekt nachzulesen,
und zwar auf Deutsch, auf Englisch, auf Französisch, auf Italienisch und auf
Spanisch. Die Botschaften sind zwar mehrsprachig jedoch sind sie vom Inhalt her
eindeutig. Dennoch kämpft man irrigerweise gegen die Beweislast. Wieso? Was ist
letztendlich die Motivation? Wieso hält man krampfartig fest an das was laut
Gesetz auf das Strengste verboten ist? Gibt es so viel Geld zu verdienen mit dem
Verkauf der Geräte und mit Seminaren darüber?
Schaun mer mal aus welcher Ecke die
Gegenangriffe demnächst kommen. Wer will sich die Arbeit mit den Teletaktern
sicherstellen?
bin
durch Zufall auf diese Seite gestossen und schicke mal ein dickes Lob an Euch.
Lese seit ca. 3 Monaten regelmässig mit und bin immer wieder erstaunt dass es
dem SV gelingt eure Argumente und Fakten unter den Tisch zu kehren...
Echt
traurig dass ein so grosser Verein nur aus Lügnern und Betrügern besteht die
nur ans schnelle Geld machen denken, wenn man es denken nennen kann... Meine
Mitgliedschaft im SV habe ich zum Jahresende gekündigt, denn solchen Menschen
stecke ich nichts mehr in den Hintern.
So
nun zum Thema Teletakt, und die Seminare des Herrn Z. Ich hatte mich im
Frühjahr dieses Jahres zum Seminar des eben genannten Herrn angemeldet, konnte
aber aus Gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen und ein Freund ist dann für
mich hingegangen, er berichtete mir dass der Herr Z. mit dem Tele arbeitete und
auch gezeigt hätte wie man es "richtig" anwendet ohne dass der Hund
Schaden nimmt!?
Anschliessend
durfte man diese Geräte käuflich erwerben!! Hallo? Gehts noch? Im Übrigen
versucht man gerade Eure Seite hier zu verbieten, bei Facebook wird schon daran
gebastelt wie man es am schnellsten durchzieht.
Der Verein ist nicht da, für einige wenige gierige
Geschäftsmänner (sind es insgesamt etwa 100 Leute?) die lukrative Geschäfte
gewittert haben - einige Zuchtrichter, einige Grosszüchter und einige Deckrüdenpromotoren
die auf dem Rücken des Schäferhundes am Finanzamt vorbei schnelles Geld
machen und nur sich selbst bereichern wollen,
und der Verein ist nicht da für einige gewerbliche
sogenannte Hundeausbilder und selbsternannte Leistungssportler (insgesamt ebenfalls
etwa 100 Leute?) die in ihrem unstillbaren Selbstprofilierungsdrang alle Mittel
recht sind, auch Tierquälerei, um noch das letzte Pünktchen bei der
Meisterschaft raus zu quetschen.
Der
Verein ist da für ein paar Tausend (!!) Hobbyzüchter, bundesweit über
Deutschland verstreut, die sich wirklich sehr bemühen einen gesunden Hund zu
züchten und für Hunderttausende von Deutsche Schäferhundliebhaber die in aller
Welt Spaß am schonen, gesunden Hund haben wollen!!
Max von Stephanitz, Gründer der Rasse
und des Vereins, hatte uns 1920 schon eindringlich gewarnt: Wir wollen uns doch vor Augen halten, dass
wir nicht für Ausstellungen oder Prüfungen züchten und arbeiten, sondern für
unsere Rasse und um durch sie der Allgemeinheit zu dienen. Prüfungskünstler
nützen uns dafür ebenso wenig wie leere Ausstellungssieger und auch
Diensthundprüfungen verhalten sich zum wirklichen Gebrauch wie Schulprüfungen
zum späteren Leben, in dem scheitert aber gar mancher nur auf
Schulanforderungen eingestellt gewesene Schüler trotz seines glänzenden
Abgangszeugnisses.
Was nach dem Rittmeister gekommen ist, war ihm
aber weit unterlegen. Es hat auch niemand mehr ein (zeitgemäßes)
Nachschlagewerk oder überhaupt irgendetwas Vergleichbares geschrieben. Man hat
seine Vision eines lebensfreudigen, gebrauchsfähigen Hund verschandelt, einen großen,
massigen, kranken Krüppel draus gemacht. In ein paar Generationen droht nun schon
der Inzuchtkollaps und dann werden im Pedigree Dogs Exposed Teil 5. auch Deutsche
Schäferhunde gezeigt werden wie sie auf dem OP-Tisch liegen, eine Rasse die nicht
mehr zu retten ist.
Was in den letzten Jahrzehnten aus dem Ruder
gelaufen ist muss korrigiert werden. Dafür hat der Verein einen Vorstand. Diese
Leute sollten sofort tätig werden um zu retten was es noch zu retten gibt, wenn
sie schon nicht schleunigst zurücktreten wollen.
Als selbsternannter Ombudsmann haben wir
zahllose Verstöße gegen die Vereinssatzung und gegen die Vereinsordnungen zur
Anzeige gebracht, das Resultat ist bekannt, wir haben ein
Vereinsausschlussverfahren am Hals. Der Vorstand hat allerseits versäumt die
einfachen Mitglieder zu unterstützen und hat nur die oben genannten
Gruppierungen (Geschäftsmänner und Leistungssportler) in Schutz genommen. Das
wird sich auf Dauer rächen, weil die paar Hundert die vom Deutschen Schäferhund
profitiert haben werden sich nicht behaupten können. Alleine schon die
natürliche Auslese wird in den nächsten Jahren massiv aufräumen, die
Ortsgruppen laufen heute bereits leer, und wer wird dann den Deutschen
Schäferhund noch retten können?
Es ist 5 vor 12. Herren Vorstandsmitglieder,
es ist höchster Zeit! Greifen Sie nicht die Botschafter an, sondern wenden Sie
sich der Rasse zu. Sonst tragen Sie den Deutschen Schäferhund zum Grabe.
Der SV-Pressesprecher Heiko Grube wurde in der Bildzeitung
wie folgt zitiert:
Der Einsatz von Teletaktgeräten ist bereits seit Jahren verboten. Wir
sind klar gegen Stromstöße, sagt Heiko Grube, Sprecher des Bundesverbandes für
Deutsche Schäferhunde. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, bedeutet das
Ausschluss aus dem Verband, Aberkennung der Titel.
Leidet da jemand an Gedächtnisschwund bzw. Amnesie?
Wie immer mehr Mitglieder mir mitteilen bzw.
bezeugen, wurden im Schosse des SV bereits viele Ausbildungsseminare mit Jogi
Zank oder mit Jens Wicher u. a. veranstaltet. Der Pressesprecher hat dazu
ausführlich informiert in der SV-Zeitung und auf die Homepage des SV (unter Akademie
zum Beispiel).
Ist er das alles schon vergessen?
Ein aktuelles Beispiel aus dem SV-Angebot:
Mitmachen: Moderne Hundeausbildung
online
SV-Akademie startet
Modellprojekt mit 12 Teilnehmern.
Viel Glück und viel Spaß mit dem Training in diesem
besonderen Projekt.
Heiko Chr. Grube - SV-Pressesprecher
Man mag also davon ausgehen, dass der
Pressesprecher seine Pappenheimer bzw. seine Profi-Ausbilder gut kennt. Auf der
Homepage des letzten Seminarsgebers Jens Wicher findet man sofort das riesige Angebot
im Bereich der Impulsgeräte.
Und davon hätte Heiko Gruber gar nichts
gewusst? Bibeleskäs!
Und was schreiben mir die Mitglieder?
Titel: SV-Bundesseminar 2011
Bericht: Hallo zusammen, ich darf daran erinnern, dass der SV-Vorstand
(Bundesausbildungswart Günter Diegel) ein SV-Seminar mit Jürgen Zank
ausgerichtet hat. Dabei konnten sich ein paar tausend Zuschauer (Zeugen!!) den
Einsatz von E-Geräten erklären lassen! Im Beisein des Bundesausbildungswart G.
Diegel und auch der Pressewart Herr H. Grube war anwesend.
Also, der SV steht hinter dem Einsatz von E-Geräten in
der Ausbildung!
Immerhin hat der SV öffentlich Werbung für Jogi-Seminare
gemacht, obwohl weltweit bekannt ist, wie er ausbildet!
VG Xyz
Jetzt als Pressesprecher des SV zu tun als ob man von
einem anderen Planeten kommt und noch nie etwas von Stromstößen oder
Teleimpulsgeräten im SV gehört hat, ist nicht nur völlig unglaubwürdig, es ist lächerlich.
Total lächerlich! Man hält wohl alle SV-Mitglieder und sie die dem Gebrauch von
Teletaktern bedauern für dumm und dämlich.
Der Verein wollte eine (teure?) Werbekampagne
für den Deutschen Schäferhund starten.
Wie sieht sie aus, diese Werbekampagne?
Seit Jahren werben wir bei Bloggen.be/hd für
einen sauberen Verein und einen gesunderen Schäferhund, jedoch erweist der
Vorstand seinen Mitglieder nicht mal die Höflichkeit die ausführlichen
Schreiben und Dokumentationen zu beantworten. Wann hört man endlich auf die Mitglieder
und ihre Plädoyers? Und was können die Mitglieder noch tun, damit der Vorstand
aufwacht und sich endlich tatkräftig bemüht die Probleme wirklich gezielt anzugehen?
Was die Presseorgane erreicht wenn es um unsere
geliebte Rasse geht sind nur negative Schlagzeilen. Dafür trägt der Vorstand
die volle Verantwortung weil er tatenlos zugesehen hat und nicht rigoros alle
Vereinsordnungen durchgesetzt hat.
Kommentare zu den Entscheidungen âà la façon du SVâ (auf SV-Art)
DENIAL (Verleugnung)
In der Sache wurden folgenden
Entscheidungen getroffen:
1. Um eine lückenlose Aufklärung zu
gewährleisten wird gegen jeden Betroffenen ein vereinsinternes
Ordnungsverfahren eingeleitet und durchgeführt.
Bekanntlich bedeutet ein vereinsinternes
Ordnungsverfahren beim SV: wir werden monatelang, ja jahrelang ermitteln, bis
alle die Schnauze voll oder die Sachen vergessen haben.
2. Die Tierschutzorganisation peta wird
gebeten, sämtliches zur Aufklärung dienliches Videomaterial zur Verfügung zu
stellen.
Das heißt, es wird darum gebeten das
Videomaterial (das PETA-Kurzvideo zeigt ja nur Ausschnitte - einige reiben sich bereits verfrüht in den Händen weil da anscheinend gar nichts zu sehen war!) in den Fingern zu bekommen um alles in Frage zu stellen, zu
verneinen, zu minimieren und im Nachhinein behaupten zu können, dass die
Aufnahmen unscharf sind, sie nicht beurteilt werden können, zu spät am Abend oder
bei zu heißen Temperaturen gemacht wurden, etc. Und ob sie überhaupt genommen
wurden und keine Fälschungen darstellen wird angezweifelt werden.
3. Hinsichtlich der angekündigten
Strafanzeigen sichert der Verein schon heute eine vollumfängliche Unterstützung
der Ermittlungen an.
Bitte ersetzen Sie zunächst an durch zu.
Der Verein braucht die Ermittlungen gar nicht vollumfänglich
zu unterstützen. Da sind die Staatsanwälte groß und schlau genug. Welche Unterstützung
will der Verein denn geben? Es war niemand vom Vorstand anwesend und
kontrollieren tut man diese Praktiken anscheinend auch nicht, siehe unsere
Demissionsaufforderung an den Bundesausbildungswart Heinz Gerdes. Wenn jemand
etwas beitragen kann, dann nur die Mitgliedschaft, die, wie auf vielen Foren
immer bestätigt wird, genau im Bilde ist und schreibt, dass so gut wie alle
Teilnehmer an der Prüfung die E-Geräte verwenden.
4. Sollten sich die Vorwürfe als begründet
erweisen, so erfolgt eine rückwirkende Disqualifikation einhergehend mit der
Aberkennung der erreichten Platzierung.
Es wurden Strafanzeigen bei
Staatsanwaltschaften gestellt, jedoch gibt es für den SV kein Anlass um zu
reagieren? Der SV steht wohl oberhalb alle Gesetze? Wenn PETA Vorwürfe
publiziert, kann man davon ausgehen, dass die Vorwürfe bereits ausgiebig begründet
UND vollumfänglich dokumentiert wurden. Mit dem im Raum stehenden Verdacht
hätte nur eine Absage der diesjährigen Prüfung eine adäquate Entscheidung des
Vereins darstellen und ein Rest von Glaubwürdigkeit sichern können.
5. Seitens der betroffenen Teilnehmer wurde
eine Ehrenerklärung abgegeben, die beinhaltet, dass auf dem gezeigten Videomaterial kein E-Gerät benutzt wurde.
Die Fragestellung bei dieser Ehren-Erklärung
ist schon vom Anfang an falsch. Es geht NICHT DARUM ob auf dem gezeigten
Videomaterial ein E-Gerät verwendet wurde, sondern darum ob ÜBERHAUPT E-Geräte
durch die Teilnehmer verwendet wurden.
Im übrigen hätte man angesichts der Vorwürfe von
ALLEN Teilnehmern der Siegerprüfung eine Eidesstattliche Erklärung abverlangen
müssen mit der Aussage, dass sie ihrem Hund NICHT mit Teletakt trainiert haben.
Das würde, Insiderwissen vorausgesetzt, zu vielen Lachsalven führen.
6. Die betroffenen Personen stimmen dieser
Entscheidung vollumfänglich zu.
Wieso müssen die betroffenen Personen dieser
Entscheidung zustimmen? Fragt der Richter dem Angeklagten ob er mit dem Urteil
einverstanden ist?
7. Im Rahmen der Auslosung wurde diese
Entscheidung durch den SV-Bundespressesprecher öffentlich gemacht.
Kein Kommentar. Hat der SV überhaupt einen
Bundespressesprecher?
Grosser Skandal im SV - PETA berichtet über Tierquälerei
Anscheinend hat die SV-Hauptgeschäftsstelle
Überstunden machen müssen. Nachdem tagsüber ein Bericht der
Tierschutzorganisation PETA wie ein Lauffeuer durch Schäferhundland gezischt
war, beeilte man sich um den Schaden zu begrenzen:
Information des SV-Vorstandes
12.09.2013 - 20:07
Der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. wurde im Laufe des heutigen
Tages mit einer Veröffentlichung von Videoaufnahmen konfrontiert, die über die
Tierschutzorganisation peta im Internet vorgestellt wurden.
Die Videosequenzen, mit Aufnahmedaten von Juli und August 2013, zeigen u.a.
Teilnehmer der diesjährigen SV-Bundessiegerprüfung in
Trainingssituationen und erheben den Vorwurf des Einsatzes und der Verwendung
von E-Geräten.
Diese Vorwürfe werden seitens des Vereins sehr ernst genommen. Unmittelbar
nach der Veröffentlichung wurde mit der Aufklärung der Sachverhalte begonnen.
Der Verein stellt unmissverständlich
fest, dass der Einsatz von E-Geräten mit der Satzung, dem Tierschutz und
den sportlichen Zielen unvereinbar ist.
In der Sache wurden folgenden Entscheidungen getroffen:
Um eine lückenlose Aufklärung zu gewährleisten wird gegen jeden Betroffenen
ein vereinsinternes Ordnungsverfahren eingeleitet und durchgeführt.
Die Tierschutzorganisation peta wird gebeten, sämtliches zur Aufklärung
dienliches Videomaterial zur Verfügung zu stellen.
Hinsichtlich der angekündigten Strafanzeigen sichert der Verein schon heute
eine vollumfängliche Unterstützung der Ermittlungen an.
Sollten sich die Vorwürfe als begründet erweisen, so erfolgt eine
rückwirkende Disqualifikation einhergehend mit der Aberkennung der erreichten
Platzierung.
Seitens der betroffenen Teilnehmer wurde eine Ehrenerklärung abgegeben, die
beinhaltet, dass auf dem gezeigten Videomaterial kein E-Gerät benutzt wurde.
Die betroffenen Personen stimmen dieser Entscheidung vollumfänglich zu.
Im Rahmen der Auslosung wurde diese Entscheidung durch den
SV-Bundespressesprecher öffentlich gemacht.
âWillkommen zur SV-BSP in Göttingenâ schreibt der SV
Und sie hat begonnen!
Fast symbolisch!
Wenn die ersten
Starter bekannt gemacht werden ist Rainer Fichtner dabei.
Auszug
SV-Kurzmitteilung anlässlich der BSP:
Am Start in Abt. B Freitag 07:00 Uhr
0603 Christina Tillmann mit Bella vom dunklen
Zwinger
0505 Rainer Fichtner mit Dax von Alstaden
Das ist ein Schlag
ins Gesicht eines jedes fairen Hundesportlers.
Auf das gestern durch
PETA veröffentlichte Kurzvideo ist er der Mann der seinem schwarzen Hund bei
Flutlicht ordentlich auf die Schnauze haut. Es sind die kurzen neidischen
Schläge sehr gut sichtbar, während Sascha Angelmaier als Schutzdiensthelfer mit
Teletakter in der Hand zuschaut. Trotzdem darf Rainer Fichtner, vom SV völlig
unbehelligt, an den Start gehen von der wichtigsten Veranstaltung des Jahres im
Leistungshundesport.
Armer Hund!
Armer Führer!
Armer Verein!
Der
Schutzdiensthelfer Christian Mieck wartet auf ihm. Er wurde laut Gästebucheinträge
bereits beim Staatsanwalt angezeigt, und obwohl wir den Bundesausbildungswart Heinz
Gerdes ausführlich informiert haben, wird nichts gemacht.
Typisch SV? Jawohl. Auf
Englisch heißt es: Denial! Auf Deutsch: Verleugnung! Wie immer halt.
Auf dieser Art und Weise kann man ein Verein und sein
Ruf auch vernichten.
Ich bitte alle meinen Lesern sich an die Protestaktion, die sich an der unteren Seite der PETA-Information befindet, zu beteiligen. Ein paar Clicks können viel bedeuten! Helfen Sie diesen Verein umzukrempeln, ich bitte Sie! Schreiben Sie sich Ihren Frust von der Seele und ergänzen Sie das vorbereitete Schreiben!
Derzeitige Erfolgsstatistik, Samstag, 14/09/2013 um 10.00 Uhr:
von Cornelia Wellnitz, LG-Schriftwart LG 20 Mecklenburg-Vorpommern
Persönliche Eindrücke und Wahrnehmung der
Bundessiegerschau 2013
Eine gelungene Veranstaltung für wichtige Menschen im Hintergrund,
Strohmänner/Frauen im Vordergrund, vielen Gerüchen und unterschiedlichen
Nationen, Stimmengewirr, enormen Geräuschpegel, verschiedenen Altersgruppen
sowie vielen großen und kleinen Hunden. Ein Treffpunkt für sogenannte Freunde
des Deutschen Schäferhundes, den man gut ins Ausland verkaufen kann (nach der
Siegerschau schon auf dem Parkplatz), aber eigentlich nicht für den normalen
ehrlichen Züchter oder das normale Vereinsmitglied, die Ihre Hunde noch selber
ausbilden und vorführen. (Wer will einen gesunden wirklich ausgebildeten No
Name kaufen?) Ein teurer Kurzurlaub mit emotionalen sowie konditionellen
Tiefen und Höhen eines Hundesportlers, gestressten Autofahrern und
wunderschönen Schäferhunden.
Die Parkplatzsituation war konfus und nicht geregelt. Die Wege weit und
rutschig. (Hundekot überall)
Die Anmeldung für die Schau und den Schutzdienst eine Katastrophe. Eine
körperliche Herausforderung an alle. Es herrschte Ellenbogentaktik und geballte
Wortkraft innerhalb einer großen Menschentraube um den Anmeldebereich herum.
Hier werden von einzelnen Personen (Frau Kao) 14 Rüden hintereinander zum
Schutzdienst angemeldet, die Stimmung ist hoch explosiv.
Anmeldebeginn war eigentlich erst ab 14 Uhr, aber schon um 13 Uhr waren die
begehrtesten Zeiten vergeben und eine lautstarke Diskussionen im Gange. Warum
erfolgt die Vergabe der Schutzdienstzeiten nicht nach Meldeeingang oder
Startnummer und wird dem Mitglied mit den Unterlagen zugeschickt? Jeder kann
sich so bestens langfristig auf seinen Einsatz vorbereiten.
Gleiches galt im Anmeldebereich für die einzelnen Altersklassen der Hunde.
Fehlende Absperrungen und Leitwege im Anmeldebereich sorgten hier auch wiederum
für eine riesige Menschentraube die wiederum gefrustet und genervt in
einem nicht belüfteten Raum ausharren mussten.
Das Highlight der Veranstaltung der Schutzdienst der Rüden und Hündinnen in den
Gebrauchshundeklassen war sehenswert und erschreckend zugleich. Im abgesperrten Wartebereich gleich neben dem Helferzelt erfolgten über Ruf-
und Handzeichen noch einmal Absprachen und nicht regelkonforme Auswechslungen
von Schutzdiensthelfern nach Besitzer oder Halter sowie Hund. Diese Hunde
bekamen z.B. nur vorgetäuschte Stockschläge oder wurden im Vorbeilaufen mit dem
Arm eingefangen. Dabei dreht der Helfer sich absichtlich mit dem Rücken zum
Richter und vermittelt so ein völlig falsches Bild vom Hund. Andere wurden
gnadenlos vorgeführt und etliche um eine angepasste Bewertung geprellt.
Fazit: Schutzdienst
Kein Schutzdiensthelfer darf selbst nach dem Probetraining wissen, ob er
bei den Rüden oder bei den Hündinnen eingesetzt wird. Die Auswahl erfolgt per
Los direkt vor Veranstaltungsbeginn und öffentlich. Der Helfer muss mental in
der Lage sein, sich in jeder Situation zu behaupten, der Hund sowieso.
Zwischen dem Wartebereich und dem Helferzelt ist unbedingt ein
Sichtschutz anzubringen, um unsportliche Absprachen zwischen Helfern und
Vorführern zu vermeiden.
Ein zweiter Zuchtrichter im Helferzelt regelt völlig unabhängig von dem
Wechselschema der Helfer und vor Nennung des Namens und der Startnummer des
Hundes den Einsatz der Helfer. Er kann als direkter Austauschpartner zum
agierenden Zuchtrichterrichter auf dem Platz eingesetzt werden. Kein Mensch ist
in der Lage, stehend über so eine lange Zeitdistanz, die Konzentration und
Ausdauer für eine gerechte Bewertung des Schutzdienstes aufrecht zu erhalten.
Der Anbiss des Hundes darf nur in Richtung des Richters erfolgen.
Stellen und Verbellen des Hundes indem der Helfer den Rücken zum Zuchtrichter
dreht um einen vermeintlichen Anbiss vorzutäuschen, oder um Stockschläge
vorzutäuschen, führen zur sofortigen Disqualifikation des Helfers.
Die Einschätzung des Schutzdienstes erfolgt nach Führigkeit des Hundes,
der Triebigkeit, dem sicheren Stellen des Helfers, dem beständigen Verbellen
und einer sichtbaren Grundfreudigkeit am Schutzdienst. Meideverhalten des
Hundes (Bogen laufen) oder Angstbeißer werden sofort disqualifiziert.
Die Einschätzung und der Abgleich des Schutzdienstes erfolgt von beiden
Zuchtrichtern erst intern über Funk und danach über Mikrofon.
Das Vorführen der Hunde in den einzelnen Klassen und Ausstellungsringen ist
eine regelrechte mentale und körperliche Herausforderung an Mensch und Hund.
Lautstarkes tröten, hupen, kreischen, läuten, Menschen stehend auf Trittleitern
und Hunden mit Tunnelblick erinnern an eine große Manege im Zirkuszelt. Warum
in aller Welt, muss das sein, wer hat sich diese Art von Präsentation eines
Hundes ausgedacht? Der Hund ist im Ring gar nicht mehr in der Lage, die
Geräusche präzise auseinander zu halten. Er will eigentlich nur weg, geht aber
nicht, weil er ja an der Leine ist und funktionieren muss. Nach den
Qualifikationsläufen merkt man den Hunden am nächsten Tag diesen Frust an. Von
Verweigerung bis Krankschreibung ist alles möglich.
Fazit: Schau
Kein Hund darf im Schauring mehr mit akustischen Verstärkern angerufen
werden.
Die normale Stimme muss als Ruf- und Lockruf ausreichen. Hier zeigt sich
dann deutlich die enge Bindung zwischen Hund und Besitzer oder nur das
eintrainierte Vorführen.
Besucher und andere Teilnehmer einer Ausstellung müssen einem
angemessenen Abstand zum Ausstellungsring einhalten, damit die Anrufer in
direkten Kontakt zu ihren Hunden stehen können.
Jegliches Wettrennen und Überholen in der freien Runde in den
Gebrauchshundeklassen sind vom Zuchtrichter sofort zu unterbinden und die Freie
Runde zu wiederholen. Durch die Teilnahme vieler Nationen wird hier auch sehr
viel südländisches Temperament hereingebracht und zum Showevent umfunktioniert.
Das ist nicht der Hintergrund der Freien Runde. Hier sollte es um die
Physiologie und Anatomie des Hundes, sowie Harmonie und Führigkeit gehen. Durch
den großen Altersunterschied der Vorführenden sind solche Temporunden einfach
unsportlich und unfair.
Die Laufrunden sind im normalen Lauftempo ohne Hilfsmittel (Bälle, ect.)
freihändig auszuführen.
Der Hund darf nach dem Hörzeichen Fuß nicht mehr am Halsband geführt,
gezogen oder berührt werden. Dadurch wird gute Ausbildung deutlich sichtbar
gemacht.
Hunde, die sich dieser Aufgabenstellung wiedersetzen oder sich
Laufunfreudig zeigen, sind sofort wegen mentaler Schwäche oder schlechter
Ausbildung ohne Ansehen des Zwingernamens oder des Hundeführers an die letzte
Stelle zu verweisen.
In den Gebrauchshundeklassen ist auf Grund des Ausbildungsgrades diese
Aufgabe kein Hindernis, sondern eine Pflicht.
Es wird Zeit etwas zu verändern, eine Werbeikone wie George Forman reicht dazu
nicht aus. Alles in allem, das Wetter war Hundegerecht toll!
Während wir bereits dabei sind unsere Koffer
zu packen um nach Bielefeld zu reisen, da werden wir uns nämlich für die
Siegerprüfung einquartieren, um in Göttingen noch ein paar Leute
wachzurütteln, bedanken wir dem Schreiber für die Zeit und die Mühe die er
sich genommen hat seine Gedanken anlässlich der Siegerschau in Kassel
zusammenzufassen.Wir anerkennen es sehr, wenn jemand noch unbedarft seine
Meinung schreibt in Zeiten wo andere Meinungen unerwünscht sind. Es stehen
heute strenge Strafen auf freie Meinungsäusserung und es muss immer streng
gemassregelt werden.
Hallo Jantie,
ich möchte auch ein paar Eindrücke von der Siegerschau in
Kassel geben. Vorweg, ich war Zuschauer, habe keinen Hund ausgestellt. Ich habe
auch lange nachgedacht, ob ich nicht eine Nachricht an den Vorstand schreibe. Aber das kann ich mir sparen. Wen
interessiert es da Unseren Präsidenten?? Nee Mit Sicherheit nicht Und der
Rest?? Naja, sag ich nichts zu.
Schutzdienst am Freitag war zweigeteilt. Bei den
Hündinnen vielleicht etwas zu streng. Aber Herr Mayer war fair und hat sehr
gleichmäßig gerichtet. Dafür
Kompliment. Aber bei den Rüden dafür viel zu lasch. Da waren viele
Geschenke dabei Ich glaube Herr Gerdes als Ausbildungswart hat sich keinen
Gefallen getan, er hat sich da mit seinen Bewertungen zum Clown und zur Witzfigur
gemacht. Ernst
nehmen kann ich diesen Mann wirklich nicht.
In
den unteren Klassen wurde bei Herrn Goldlust und bei Herrn Teubert viel Politik
gemacht. Herr Mast und Herr Nitschke haben für mich sehr gut
gerichtet, keine Politik. Herr Goldlust hat wieder seine eigenen Hunde
ausgestellt, gemeldet auf die namen von Nobodys, seine Frau hat in der
Jugendklasse fleißig die Hündin Henrike angerufen weil sie Herrn Goldlust
gehört. Das finde ich schlecht. Aber das wird sich wohl nie richtig ändern.
Von Herrn Quoll hatte ich eigentlich vieles mehr
erwartet, leider wurde ich da sehr enttäuscht. Überhaupt keine Ringordnung,
Herr Quoll wirkte hilflos und überfordert. Auch er hat seinen Dunstkreis mit
Josephine Kao, Klaus Sievers, Koller, Scheerer bestens bedient. Auch bei ihm
war viel politisch.
Erweiterung der Blutlinien keine Spur Ganz im Gegenteil
Mit ihm wird alles noch enger. Ich weiß nicht, warum er sich nicht einfach an
seine Worte gehalten hat... Vielleicht gebt er mir irgendwann mal eine
begründung dafür Ich glaube es aber nicht. Im SV werden Probleme einfach ausgesessen, bis keiner mehr dran
denkt.
Hat
sich eigentlich nichts geändert. Der Trog ist geblieben nur die Schweine haben
sich geändert.
Ach... ja! Die Sache mit Yankee stimmt wohl Der hat wohl
tatsächlich keine SchH-3! Nunja Ich war nur Zuschauer... Es ärgert mich aber
trotzdem.
Ãffentlichkeitsarbeit und Networking gross geschrieben
Der Druck auf die Rassehundvereine wird immer
grösser. Jeder Schäferhundliebhaber wird sich die Doku: Pflegefall Schäferhund?! Das Ende einer Deutschen Legende
erinnern. Und es wird nicht nachgelassen! Was meine Sportsfreunde auf
internationale Ebene leisten ist weiterhin beeindruckend. Jemima Harrisons Pedigree Dogs Exposed Three years on
(= 3 Jahre danach ein Portrait von den gewaltigen Folgen eines Dokumentarfilms)
wurde vorgestern sogar nochmal ausgestrahlt in Flandern, nachdem es in den Nachbarländer
schon überall gesendet wurde und viel Menschen zum Nachdenken bewegt hat.
Auch mein Freund Chris Jung von Petwatch war in
der Zwischenzeit nicht untätig und hat nach seiner Publikation vom Schwarzbuch Hund viele Vorträge abgehalten
und bei Befragungen (sogar am Bundestag) mitgearbeitet, damit der Mensch über
sein Verhalten nachdenkt.
Ich darf an dieser Stelle hinweisen auf eine aktuelle
Sendung die morgen bei 3Sat in Primetime (zur besten Sendezeit) ausgestrahlt
wird. Sie heisst: Mensch, Hund!
Weitere Sportsfreunde sind sehr intensiv mit
dem Thema Hund, seine Gesundheit und sein Wohl beschäftigt. Ich glaube sie
werden nicht nachlassen in ihren Bestrebungen einen gesunderen Hund zu erzielen
und es werden sich letztendlich auch der VDH und die Deutschen
Rassehundvereinen beugen müssen für die Macht der Öffentlichkeit und für die Vernunft.
Sie sind sowieso schon viel zu lange untätig geblieben.
In diesem Sinne! Ut aliquid fiat!
Ein Auszug aus Wikipedia:
Das Hauptziel der externen Public Relations ist
der strategische Aufbau einer Beziehung zwischen Organisationen (z. B.
Unternehmen, gemeinnützigen Institutionen, Parteien) einerseits und externen Stakeholdern
(z. B. Kunden, Lieferanten, Aktionären, Arbeitnehmern, Spendern, Wählern)
anderseits, um Sympathie und Verständnis dieser Gruppen gegenüber der
Organisation zu erzeugen. Dazu gehört die Gewinnung von Meinungsführern,
Beeinflussung politischer Entscheidungsträger (Lobbyismus), die Okkupation von
Begriffen (Wording), d. h. die Bereitstellung eines Katalogs an Euphemismen,
deren Nutzung den Aufbau eines konsistenten Bildes in der Öffentlichkeit
fördern soll. Ein weiteres Ziel externer Öffentlichkeitsarbeit ist der Ausbau
des Bekanntheitsgrads einer Organisation (etwa durch Media Relations).
Hauptaufgabe der internen Public Relations ist der
Aufbau einer Corporate Culture und eines Corporate Image. Die hauptsächliche
Anspruchsgruppe sind dabei die Mitarbeiter (Mitglieder), besonders
hervorzuheben sind Führungskräfte. Dabei werden als Einzelfunktionen (nicht
unbedingt systematisch ausgefeilt) die Informations-, Kontakt-, Image-,
Harmonisierungs-, Stabilisierungs-, Absatzförderungs-, Kontinuitäts-, Balance-
und Sozialfunktion unterschieden. Anlässe sind etwa die Einführung neuer
Produkte auf den Markt, Personalveränderungen, Jubiläen, Jahresabschlüsse,
Aufnahme neuer Beziehungen, das soziale Engagement, wichtige Besuche und Krisenkommunikation.
(huj) Der VDH hat auf seiner jüngsten Vorstandssitzung nach ausführlicher
Erörterung der Sachlage seinen Beschluss vom 26. April 2002 (der wiederum auf
einem Beschluss aus dem Jahr 1981 basiert) erneuert: "Die Anwendung von
Elektroreizgeräten einschließlich des Anbringens und Anlegens solcher Geräte
sowie entsprechender Attrappen ist auf Übungsplätzen und Ausbildungsgeländen
von VDH-Mitgliedsvereinen untersagt."
Wer gedacht hat, dass wir alles selber angefertigt,
geschnitten und erfunden haben, täuscht sich. Diese Parodie-Applikation steht
weltweit jeden zur Verfügung. The Telegraph hat mal eine Auswahl angeboten
von den 25 beliebtesten Parodien dieser Art.
Diese memes (unit of cultural information =
Gedankeneinheit) finden Sie hier:
Wir sind also nicht die ersten die eine Botschaft mittels
dieser frei im Internet zu Verfügung stehenden Applikation verwendet haben. Wir
weisen ausdrücklich darauf hin, dass es hier eine Parodie betrifft, die einzig
und alleine die Absicht hat Leute zum Reflektieren und Besinnen zu bewegen.
Anscheinend ist das bereits gelungen.
Manchmal dauert es halt ein wenig länger, bevor man drüber
lachen kann. Bekanntlich hat sich auch
die Britische BBC-Erfolgsserie: Allo! Allo!, nachdem sie schon seit 1982 mit großem
Erfolg in über 50 Länder ausgestrahlt wurde, erst mit großer Verspätung in
Deutschland durchsetzen können. Siehe: http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/7286459.stm
Sollte
sich jemand vom Vorstand persönlich und ernsthaft in seiner Ehre angegriffen
fühlen, bzw. den Sinn dieser Parodie (zu zeigen welcher Absurdität im Raum
steht, wenn Benutzer von Elektroreizgeräten zugelassen werden bei einer
Meisterschaft in einem Verein der den Gebrauch in seinen Statuten und die des
übergeordneten Dachverbandes VDH - aus tierschutzgründen verbietet) nicht schätzen
können, kann er uns das gerne per einfache Mail mitteilen. Wir löschen den
Scherz dann gerne.
"Hallo Jan, mit o. g. Parodie
kann ich ganz gut leben. Aber in Anbetracht, dass einige Leute im Verein
nur darauf warten Dir den Hals umzudrehen, wäre mir der Beitrag zuheftig. Mit freundlichen Grüßen"
Hallo Jan, ich habe mir eben das Video angesehen und fürchte, dass
die Parodie, die ich persönlich ganz lustig fand, Tsunami-hohe Wellen
schlagen wird.Die Deutschen sind da sehr empfindlich und ich glaube
nicht, dass Gerdes und Konsorten sich ungestraft als Nazis darstellen lassen.
Zumindest hätten sie jetzt einen Aufhänger um zurückzuschlagen. Ich an ihrer
Stelle würde es tun. Ich fürchte, der SV dreht dir - bildlich gesprochen - dafür
den Hals um... Ich würde das Video noch schnell löschen.
Schließlich will ich ja auch weiterhin deinen Blog lesen! Viele
Grüße
Liebe Xyz,
Die grosse Absurdität die ich hier
aufzeigen möchte ist diese, dass, wie gerade auf Facebook kommentiert wird, der
Einsatz von Elektroreizgeräten im SV bundesweit geduldet wird, während alle
unsere Statuten (und dieser des VDH) gerade diesen Einsatz verbieten. Es
sollten im Verein alle Tierschutzgesetze respektiert werden und wie viele
Schreiber, vom Norden bis in den Süden, schriftlich auf Facebook dokumentieren,
wird der Einsatz durch unsere Spitzenleute überall toleriert. Das kann
nicht im Sinne des Schäferhundes, seinen Verein und seinen Mitglieder sein.
Wenn meine freundliche Schreiben alle
ignoriert werden, und überhaupt nichts bewegen, dann muss man nach Wege suchen,
damit das Thema auch wirklich ankommt. Hoffentlich kann dieser kleine Scherz
dazu beitragen einige Leute wachzurütteln bzw. einige Leute der absoluten
Absurdität in diesem unseren SV zu überzeugen.
Was ist jetzt wichtiger, eine 4-Minuten
Parodie, oder das Gespräch über den Einsatz von Elektroreizgeräten im
Hundesport? Sollte ein klares Statement vom SV im Bezug auf ein totales Verbot
kommen, lösche ich gerne diese Parodie.
Wieso soll diese Parodie Tsunami-hohe Wellen
schlagen, während meine ausführliche Schreiben anscheinend keine Wirkung haben?
Verkehrte Welt?
Der
VDH ist die führende Interessenvertretung aller Hundehalter in Deutschland
die erste Adresse rund um das Leben mit Hund, den Hundesport und die
Hundezucht.
Mit
seinen Wurzeln im Jahre 1906, repräsentiert der VDH heute mehr als 650.000
Mitglieder. Der VDH ist die Dachorganisation von bundesweit rund 175
Mitgliedsorganisationen. Über 250 verschiedene Hunderassen werden in den
Zuchtvereinen des VDH betreut und unter strengen Kontrollen gezüchtet.
Der VDH ist die
Interessenvertretung aller Hundehalter in Deutschland.
Als Dachorganisation von bundesweit 176 Mitgliedsvereinen repräsentiert der
Verband mehr als 650.000 Mitglieder. Über 250 verschiedene Hunderassen werden
in den Zuchtvereinen des VDH betreut und unter strengsten Kontrollen gezüchtet.
Der VDH und seine Mitgliedsvereine haben sich im internationalen Vergleich
seit jeher für ein äußerst strenges Zuchtreglement entschieden. Die entsprechenden
Richtlinien legen den höchsten Stellenwert auf die Gesundheit und den
Tierschutz. Als große Interessengemeinschaft, als traditionsreiche
Institution und als Gütesiegel hat sich der VDH in der Gesellschaft etabliert
und ist bei allen Themen rund um den Hund gefragt. Sei es bei Medienvertretern,
Gerichten, Ministerien, Behörden oder Hundeinteressenten der VDH ist der
erste Ansprechpartner.
An alle die es angeht im Hundesportbereich!
Sehr geehrte Herren,
Wenn Sie dieses Schreiben per E-Mail bekommen, dann weil
sich viele Hundesportler von Ihrer Arbeit versprechen, dass wir wieder einen
sauberen Dachverband oberhalb der Rassenvereine bekommen.
Wenn einiges aus dem Ruder läuft und kommerzielle
Interessen die Oberhand nehmen, und wenn in Deutschland verbotene
Elektroreizgeräte zum Einsatz kommen und der Gebrauch davon alle
Tierschutzgesetze unterläuft, muss zwangsläufig eingegriffen werden, und wenn
nicht durch den VDH, durch wen denn sonst?
Lesen Sie bitte aufmerksam meine Demissionsaufforderung
an den Herrn Heinz Gerdes, Vorstandsmitglied UND Bundesausbildungswart (wie
auch Landesgruppenvorsitzende) des Schäferhundevereins SV e.V. mit Sitz in
Augsburg.
Obwohl nicht in dem Schreiben erwähnt wurde mittlerweile
auf verschiedene Ortsgruppen-Hundeplätze in Deutschland verdeckt ermittelt, das
Footage, also die Bilder davon werden zu einem späteren Zeitpunkt den Weg in
die Öffentlichkeit finden. Sie können also sicher sein, dass hier keine
haltlosen oder verleumderischen Tatsachen angesprochen werden, sondern alle
meine Anschuldigungen mit überzeugendem Bildmaterial untermauert werden können.
Weil nun viele Hundesportler im SV ihre Hunde
ausschliesslich unter Verwendung von den sogenannten Teletaktgeräten
ausgebildet haben, andere nur konventionelle Ausbildungsmethoden verwendet
haben, ist ein fairer Wettstreit bei der Siegerprüfung in Göttingen am 13. bis
15. September 2013 unmöglich. Ich bitte Sie darum Kraft Ihres Amtes Einfluss zu
nehmen um diese Veranstaltung zu annullieren bzw. annullieren zu lassen.
Ich hoffe sehr, dass Sie sich zeitnah zum Wohle der Hunde
der Thematik zuwenden können und danke Ihnen dafür recht herzlich im Voraus.
Selbstverständlich stehe ich jederzeit für weitere
Auskünfte zur Verfügung.
Onderwerp: Demissionsaufforderung an den
SV-Bundesausbildungswart
An den
Herrn Heinz Gerdes
SV-Vereinsausbildungswart
& SV-Vorstandsmitglied
Bierstrasse 25, 49733
Haren, Deutschland
Betreff.:
Demissionsaufforderung wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz im SV
Sehr
geehrter Herr Gerdes,
Auf diesem Wege fordere ich Sie
dazu auf, mit sofortiger Wirkung das Amt eines Vereinsausbildungswartes im
Verein für Deutsche Schäferhunde SV e.V., sowie auch alle anderen Ämter (z.B.
das eines Leistungsrichters, eines Vorstandsmitgliedes, und das eines
Landesgruppen-Vorsitzenden der LG 04 Waterkant, sowie das Amt als LG-Zuchtwertbeauftragter)
niederzulegen und zur Verfügung zu stellen.
Die Gründe dafür werde ich Ihnen
in meinem Schreiben an Sie detailliert erläutern, siehe dafür bitte in Beilage.
Zusammenfassend kann ich bereits
zu Anfang sagen, dass unter Ihrer Führung im Verein gegen alle Satzungen die
mit dem Tierschutzgesetz zu tun haben, verstoßen wird und auf vielen
Ortsgruppenhundeplätzen mit dem laut Tierschutzgesetz verbotenen
Elektroreizgeräten ausgebildet wird, und, obwohl Sie bereits schriftlich
darüber in Kenntnis gesetzt wurden, nichts dagegen unternommen haben.
Alles weitere entnehmen Sie bitte
meinen Ausführungen in Beilage.
Ein geschätzter Sportsfreund mit dem ich
manchmal geteilter, dann wieder einer Meinung bin, hat irgendwo geschrieben: Für mich das Unwort des Jahrzehntes im
Internet: Bloggen.be/hd.
Ich weiß, es ist nicht schön, wenn so viele unliebsame
Themen unseren Deutschen Schäferhund bzw. seinen Verein belasten müssen. Und es
tut mir auch im Herzen weh, wenn ich gezwungen werde meine Kompetenzen für die
Rasse auf diese Art und Weise einzusetzen. Natürlich bin ich mir sehr wohl
bewusst, dass ich an vielen Stellen angeeckt bin, weil die Dokumentationen
nicht schön waren, aber wie soll man diese Themen denn anbieten, wenn sie,
die hier Kraft ihres Amtes auftreten müssten, völlig versagen?
Reinhardt Meyer (ausgerechnet er!) hat sich
eines Tages gefragt bzw. hat den Vorstand gefragt, ob das was dieser Belgische
Internetschmierer so alles von sich gibt satzungskonform ist. Jeder der Lesen
kann, wird Vereinssatzungen und zahllose Ordnungen (auch die Richterordnung)
entnehmen können, was denn satzungskonform ist (Richter sollten z.B. von
tadellosem Benehmen sein, innerhalb UND außerhalb des Vereins ) Und haben wir
wirklich geschmiert? Sind wir als Nestbeschmutzer zu definieren?
Ein Forumleser bringt es auf den Punkt:
Geschmiere? Er wendet sich u.a. gegen
gewerbliche Hundezucht im SV, gegen Betrügereien verschiedener Art (gefälschte
Zucht- und Prüfungsergebnisse), Gesetzesverstösse und Sportbetrug (illegaler
ERG-Einsatz in Training und Wettkampfvorbereitung) und setzt sich ein für eine
bessere Gesundheit der Hunde, insbesondere HD. Das ist im Ansatz doch ok.
Auch wenn man die Art und Weise seines
Anprangerns nicht mag, so sollte man doch berücksichtigen, dass viele der
Missstände zwar allgemein bekannt sind, aber konkret nicht immer zu beweisen
sind. Da muss es aus rechtlichen Gründen manchmal bei ungenauen Andeutungen und
Formulierungen bleiben, wenn man trotzdem den Finger auf die Wunde legen will.
Ist wie beim Doping: solange jemand, der erstaunliche Wunderleistungen im
Radsport vollbringt, nicht eindeutig überführt wird, ist der, der diesen
trotzdem des Dopings verdächtigt, leicht angreifbar und als unseriös und
neidisch lächerlich zu machen. Dass das weitverbreitete Doping (oder des
Sportbetrugs mit ERG) doch auf der Hand liegt und ein offenes Geheimnis ist,
das jeder in der Szene kennt, spielt dann für die Anhänger des Dopings (des
Sportbetrugs mit ERG) keine Rolle.
Man kann sich aus vielen Gründen über diese Person und seine Art aufregen, aber
man sollte sich nicht hinter der Kritik an der Form verstecken, wenn man
eigentlich den Inhalt (z.B. seine Kritik am illegalen ERG-Einsatz) meint.
Ich fordere jedes SV-Mitglied heraus ein erfolgreiches
Format zu entwickeln und vorzuschlagen um den SV zu irgendetwas zu bewegen.
Ich möchte mich
in aller Form bei Ihnen entschuldigen für einen Eintrag in meinem Gästebuch auf
Bloggen.be/hd. Es spricht für sich, dass ich den Beitrag sofort nach dem Erhalt
und dem Lesen Ihrer E-Mail-Nachricht gelöscht habe, weil die Vorwürfe anonym und
verleumderisch waren.
Wie Sie
sicherlich wissen hat das Internet, genauso wie das richtige Leben, eine
Eigendynamik die man nicht immer im Griff hat. Ich bemühe mich aber sehr ein
strenges Auge auf dem Geschehen zu halten und trete auf, wenn das erforderlich
ist.
Das Gästebuch
erlaubt mir manchmal wichtige Informationen zugespielt zu bekommen die sonst
nicht an mich herankommen würden. Deshalb bleibt es auch da wo es ist, es hat
schon viele wertvolle Indizien für weitere tiefgehende Recherchen gebracht.
Allerdings wird
es ab und zu missbraucht, ich halte aber den Finger drauf und lösche rigoros
was nicht stimmen kann. Auch wenn die Gerüchteküche brodelt, sollen ethische
Werte ganz vorne stehen und ich werde willkürliche Angriffe auf Personen immer
untersagen. Genauso wenig wie ich erwarte, dass jemand auf mich drauf fahren
wird, wenn ich mir mit meinem PKW im täglichen Straßenverkehr begebe, erwarte
ich nicht, dass jemand während meiner Abwesenheit verleumderische Einträge in
meinem Gästebuch vornehmen wird. Ich dürfte das Haus, bzw. den PC nicht mehr
verlassen, wenn ich das befürchten müsste. Ich bitte um Verständnis, wenn das
Aufräumen des Gästebuchs erst mit einiger Verspätung einhergehen kann, ich bin
ja sehr viel unterwegs und habe dann keinen Zugriff auf meinem PC. Sie können
mich aber immer gerne Bescheid geben, wenn Ihnen etwas nicht gefällt oder nicht
den Tatsachen entspricht, eine einfache Benachrichtigung reicht dazu völlig
aus, Sie brauchen dafür nicht gleich mit explosiven Rechtsanwaltsdrohungen zu
kommen. Wir sind ja schliesslich alle einfache Mitglieder im SV.
Im gleichen
Atemzug muss ich natürlich erwähnen, dass jeder Betreiber einer Webseite mit
Gästebuch NICHT verantwortlich ist oder gemacht werden kann für das was ANDEREN
sagen oder für das was ANDEREN schreiben bzw. behaupten oder meinen. Ich
distanziere mich in meinen Beiträgen auch regelmäßig von dem was andere
Mitglieder schreiben oder von den Links die dort angeboten werden. Dafür
übernimmt Bloggen.be/hd natürlich keine Haftung. Die Linie der freien
Meinungsäusserung und der Verleumdung ist bekanntlich sehr schmal. Als Person
des öffentlichen Lebens muss man manchmal auch einiges ertragen können.
Wenn ich Sie
schon mal an der Strippe habe möchte ich Ihnen gleich fragen ob Sie als Vorstandsmitglied
bereits tätig geworden sind nach meiner Demissionsaufforderung an den Herrn
Heinz Gerdes. Wie Sie sicherlich schon mitbekommen haben, werden auf
SV-Hundeplätze in größerem Stile Elektroreizgeräte eingesetzt die bekanntlich
gemäß den Gesetzen in Deutschland und gemäß aller Vereinsverordnungen verboten
sind, die Tierschutzgedanke soll immer an oberster Stelle stehen. Ich hoffe
sehr Sie haben sich schon bemüht um, genauso schnell wie Sie von mir eine
Antwort gefordert haben, die Mitgliedschaft auf diese brisante Frage zu
antworten. Als Vorstandsmitglied müssten Sie sich sofort um dieser Sache
kümmern, Sie tragen ja dafür, dass E-Geräte im Schosse des SV verwendet werden,
genauso wie den Bundesausbildungswart Heinz Gerdes die volle Verantwortung. Ich
hoffe sehr Sie werden hier schnell eingreifen.
In diesem Sinne
wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende.
Sie haben in
Ihrem Blogg unter dem 05.09.2013 eine falsche Behauptung in Ihrem Gästebuch
durch Klaus veröffentlicht. Dort wird ausgeführt, ich sei Miteigentümer
folgender Deutscher Schäferhunde:
Risko vom
Suentelstein
Junghundvizesieger 2013
Yankee vom
Feuermelder
V-Auslese 2013
Farin de
Carrique
V 5 2013
Außerdem wird
geäußert, Gerdes musste dem Yankee 3/3 geben, sonst wäre er längste Zeit
SV-Ausbildungswart gewesen. Tacke, der SV-Allmächtige hats gerichtet.
Sie haben mich
durch diese öffentliche Zugänglichkeitsmachung von unwahren Tatsachen in meinen
Rechten verletzt. Niemand muss hinnehmen, dass über ihn falsche Tatsachen
behauptet werden.
Ich fordere Sie
daher auf,
1.Die von Ihnen veröffentlichten Unwahrheiten binnen 1 Stunde in Ihrem Blogg
zurückzunehmen,
2.Zukünftig keine nicht nachgewiesenen Behauptungen über meine Person
in Ihrem Blogg zu veröffentlichen.
Sollten Sie
meiner Aufforderung nicht nachkommen, werde ich umgehend anwaltlich den Erlass
einer entsprechenden einstweiligen Verfügung beim zuständigen Landgericht
beantragen mit dem Inhalt, für jeden Fall der Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld
in Höhe von bis zu 150.000 Euro festzusetzen, und für den Fall, dass dieses
nicht beigetrieben werden kann, eine Ordnungshaft bis zu sechs Monaten
anzuordnen.