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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
05-09-2013
Leserzuschrift in Sachen Hundeausbildung
Es gibt tatsächlich Hundeliebhaber die ihre Hunde
lieben, und sich nicht von eingebildeten SV-Größen im sogenannten
Leistungsbereich beeinflussen lassen, solche die Tausend Ausreden finden um das
gültige Tierschutzgesetz sogar innerhalb des Schäferhundevereins (SV e.V.) und
auf seinen Ortsgruppenplätzen zu unterlaufen. Die èchten Hunde-Lieb-haber wissen,
dass Hundeausbildung auch OHNE Elektroreizgeräte perfekt möglich ist und sogar
der einzig richtige Form der Hundeausbildung, sei es innerhalb oder außerhalb
des SV.
Lesen Sie an dieser Stelle die Gedanken eines èchten Sportsfreundes, eines Hunde-Lieb-habers:
Lieber Jan,
ich möchte dein Schreiben vom 31.08.13 an
den Bundesausbildungswart Herrn Gerdes zum Anlass nehmen, um auf diesem Wege
einmal auf einige Missstände im Leistungshundesport aufmerksam zu machen.
Ich bin dir überaus dankbar dafür, dass du in
diesem Schreiben neben den schon oftmals erwähnten tierschutzrelevanten
Verstößen mit Elektroreizgeräten, auch einmal die genauso schwerwiegenden
Verstöße gegen den sportlichen Gedanken aufgreifst.
Zu den obersten Prinzipien eines fairen
Wettkampfs gehören nun einmal:
1. Einhaltung der Regeln (vor allem ohne
darüber zu diskutieren wie beim E-Gerät. Dieses ist definitiv Verboten!, ohne
wenn und aber, und auch ohne das nicht mehr zu ertragende Gelaber von: Man
muss es nur richtig einsetzen!".)
2. Fairness
3. Chancengleichheit
Keines dieser Prinzipien wird in der
aktuellen Form des Hundesports auch nur ansatzweise eingehalten.
Die zum Teil grenzenlose Profilierungssucht
vieler sogenannter Hundesportler tritt all diese vorbildlichen Gedanken zu einem
sportlich fairen Wettkampf mit Füßen. Moral wird hier scheinbar sehr kleingeschrieben.
Ich finde es skandalös wie der SV weiterhin
trotz eindeutiger Beweislage an einem Lehrhelfer wie Herrn Mieck festhält, und
ihn nach wie vor als Schutzdienshelfer auf der BSP einsetzt.
Hier erkennt man eine eindeutige Positionierung
des SV bezüglich der Tierschutzrelevanten Vorgaben. Ich bin zwar auch der
Meinung, dass es niemals eine Vorverurteilung geben darf, aber allein der mit
Bildern eindrucksvoll unterlegte Verdacht auf massive Verstöße würde bei seriös
geführten Vereinen oder gar Unternehmen immer dazu führen, die betreffende
Person zumindest vorübergehend, bis zur Klärung der Sachlage, aus der Schusslinie zu nehmen. Dies
ist im vorliegenden Fall definitiv versaut worden, und ist für alle ehrlich
ausbildenden Hundesportler ein Schlag ins Gesicht.
Ich finde es unerträglich wie ignorant, selbstgerecht
und arrogant sich die gesamte Vereinsführung (nicht nur Herr Gerdes) hier
verhält. Und wenn dann noch der Präsident des SV, Herr Henke, in seinem Grüßwort
zur BSP 2013 auf der Homepage sagt: Am Ende des sportlichen Wettkampfes kann
sich das Team mit der ausgewogensten Leistung in einzelnen Prüfungsabschnitten
auf den Siegertitel freuen" klingt das für mich wie der blanke Hohn.
Entweder ist die Definition von sportlichem
Wettkampf Herrn Henke ganz und gar nicht bekannt, oder aber er weiß überhaupt
nichts vom flächendeckenden tierschutzwidrigen und moralischen Betrug an allen ehrlich
ausbildenden Hundesportlern. Beide Varianten sind skandalös.
Seit etwas mehr als 17 Jahren betreibe ich
nun schon Hundesport. Alle meine Hunde, verschiedenster Rassen und
Triebveranlagung wurden sowohl ohne Stachelhalsband und ohne E-Geräte bis zur
höchsten Ausbildungsstufe IPO-3 bzw. IPO-FH ausgebildet. Ich konnte in
verschiedenen Verbänden auch überregionale Erfolge mit meinen Hunden erzielen.
Hundeausbildung war und ist für mich immer
individuell gewesen, mit dem Ziel dem Hund gerecht zu werden. Im Umkreis von
ca. 50 km zu meinem Wohnort habe ich in dieser Zeit keine SV-Ortsgruppe oder
DVG-Verein gefunden auf dem nicht gegen diese oben genannten Prinzipien verstoßen
wurde. E-Geräte sind ebenso Standard wie das Stachelhalsband oder andere
einfallsreiche tierschutzwidrige Werkzeuge. Manchmal hat man das Gefühl bei
einigen Menschen zählt diese Ausstattung zur Grundausstattung eines Welpen. Und
was mich besonders irritiert hat ist, dass die meisten Benutzer dieser
illegalen Ausbildungshilfen mit einer Selbstverständlichkeit zu Werke gehen die
schockierend ist. Von Unrechtsbewusstsein ist hier keine Spur.
Da ich mich mit diesen Methoden nicht
identifizieren konnte suchte ich nach anderen Wegen in der Hundeausbildung. Ich
habe vor einigen Jahren dann einen Ausbilder kennengelernt, der mir viele neue
Wege im Hundesport zeigen konnte, ohne mit dem Gesetz und meiner Moral in Konflikt
zu geraten.
Schon klar, jetzt werden wieder viele sagen:
Der müsste mal meinen Hund an der Leine haben!, oder Bei nem Hund mit
richtig Kern funktioniert das aber nicht!"
Liebe Leute, vielleicht liegts einfach nur
an eurer Einfallslosigkeit in der Ausbildung. Denn es gibt definitiv
Hundeführer die ihre Hunde (ja, auch die mit richtig Kern...) ohne diese
kriminellen Methoden bis auf höchstes Niveau ausbilden und auch sehr
erfolgreich sind. Sie sind scheinbar einfach nur besser und fleißiger als die Anderen. Mit dem angenehmen Nebeneffekt,
dass sie sogar noch in den Spiegel schauen können, weil sie die Konkurrenten
die ehrlich ausbilden nämlich nicht bescheißen.
Aus all diesen Gründen sind für mich
Ergebnisse, beispielsweise einer BSP, völlig nebensächlich. Diese Veranstaltung
wird immer mehr zur Nebensache bei den aufrichtigen Hundesportlern. Denn die
Platzierungen sagen überhaupt nichts mehr über den Hund und den Hundeführer
aus. Mir wäre der letzte Platz allemal lieber als der erste, wenn er durch Betrug
am aufrechten Hundesportler zustande gekommen ist.
Man kommt nicht umhin viele Parallelen zur
Tour de France zu finden. Die interessiert mittlerweile auch niemanden mehr. Mit
Achtung und Respekt vor einer sportlichen Leistung hat das alles nichts mehr
gemein. Aber was will man eigentlich von einem Verband erwarten, der sogar duldet,
dass ein repräsentatives Mitglied wie Jogi Zank sogar offiziell Seminare zur
korrekten Handhabung von E-Geräten gibt. Unglaublich!
Übrigens kenne ich persönlich allein in
meinem Einzugsgebiet locker 10 Leistungsrichter, die ihre eigenen Hunde mit
Strom ausbilden. Sonntags stehen sie dann auf dem Hundeplatz und erinnern uns
dann daran ehrlich und sportlich fair den Hund vorzuführen. Ja wie verlogen ist
das denn?
Mir reicht's jetzt, und ich werde nun aus
diesem schmutzigen Verband austreten. Irgendwann wird aus diesem einst so
mächtigen und stolzen SV, zu dem alle aufgeschaut haben, einmal ein ganz
kleiner und unbedeutender Verband den keiner mehr zu Vorbild haben möchte. Ich
glaube sogar, es dauert nicht mehr all zu lange.
Mit sportlichen Grüßen,
Name und Anschrift des Verfassers sind bei uns bekannt.
Wir danken recht herzlich für die freundliche und sehr
gut fundierte Stellungnahme.
Man kann sich bei uns immer darauf verlassen,
dass konkrete, persönliche Angaben (über Personen und ihren Hunden) nicht
veröffentlicht werden. Es geht hier immer um die Sache, nicht um die
Botschafter. Sehr wohl publizieren wir aber alle Meinungen von SV-Mitgliedern,
damit sie zumindest HIER ein Forum bekommen, da wo ihre Briefe oder Bemerkungen
an den SV zu Maßnahmen im Bereich der Einschüchterung, der Bedrohung oder der
Rache führen, indem Hunde schaumässig tot gemacht werden z.B.
Eine freundliche Reaktion auf unsere
Impressionen:
Hallo, ich war auch Teilnehmer bei der
diesjährigen Bundessiegerzuchtschau und kann das was bisher geschrieben wurde,
nur bestätigen! Angefangen bei der TSB-Überprüfung der Rüden und auch der
Hündinnen bis hin zu den einzelnen Platzierungen und der allgemeinen Organisation!
Die Punktvergabe bei der TSB-Überprüfung
war einfach ein Hohn!! Auch ich habe die namhaften Rüden gesehen, die ein 3,3
geschenkt (!) bekommen haben, aber ich kenne auch den grauen Rüden (U2) der um
die 5,5 betrogen wurde!
Viel anders ging es mir mit meinem Hund
auch nicht. O.k., ich habe den Schutzdienst bestanden, was mir auch wichtig
war, aber die Bewertung war auch nach Aussage einiger anderer Sportfreunde
nicht gerechtfertigt!
Egal... Aber die Platzierung dann hat dem
Fass den Boden rausgehauen. Viele Sportfreunde aus dem In- und Ausland und auch
ehemalige Richter haben nur mit dem Kopf geschüttelt. Der Hund ist bei vielen
Schauen in der Spitzengruppe gelaufen, bei verschiedenen Richtern, bis man ihn/sie dann
aus unerklärlichen Gründen "abgeschossen" hat , warum? Keine Ahnung!
Ich kann nur Mutmaßen..., Du kannst Dir denken was ich damit meine! Was ich in
Kassel am Ende vom 1. Ring gesehen habe, ich konnte nur mit dem Kopf schütteln
und nicht nur ich!
Ich denke so richtig wird sich nie etwas
ändern, die Richter und gleichzeitig Großzüchter werden sich auch weiterhin ihre
Platzierungen zuschieben, vielleicht in Zukunft nicht mehr ganz so
offensichtlich, aber trotzdem immer zu ihren Vorteil. Für uns als
Hundesportfreunde und wirkliche Hobbyzüchter wird die Luft immer dünner. Der
Spaß und die Freude am Hundesport werden einem regelrecht genommen! Von den
Kosten die so eine Vorbereitung zu einer Siegerschau mit sich bringt, will ich
hier gar nicht erst reden...
Was aber für mich auch unverständlich ist,
viele der sogenannten Spitzenhunde, wie z.B. Yankee v. Feuermelder oder Paer v.
Hasenborn werden ausgepfiffen, aber trotzdem rennen sehr viele gerade auch der
Hobbyzüchter zu diesen Hunden zum decken..., auch dadurch werden die
Großzüchter gestärkt.
Es ist noch ein langer Weg wirkliche
Veränderungen im SV zu bewirken!
Ich wünsche uns und Dir bei Deinen
Recherchen viel Kraft und Durchhaltevermögen!
Herzliche Grüße
Wir bedanken uns recht herzlich beim Verfasser
dieses Schreiben und garantieren Diskretion.
Heinz Gerdes war nach dem Schutzdienst bei den Rüden völlig erledigt.
Herr und Frau Teubert warten auf Ihre Aufgaben.
Unser
Sportsfreund führte weiter aus: Die Hündinnen wurden von Johann Mayer (Zwinger von der Jahnhöhe) nur im Vergleich zu den
Rüden zu streng bewertet. Das fand ich insgesamt eher korrekt, aber eben nicht
mit den Rüden vergleichbar. Nach dem was ich von Besuchern des Schutzdienstes
2012 gehört habe, müssen die Hündinnen deutlich besser geworden sein, trotz der
eher strengen Bewertung im Vergleich zu den Rüden. Zum Beispiel die Aussage
eines Teilnehmers, dass seine Hündin nur deshalb keine 4 bekommen habe (wäre
m.E. auch nach Betrachtung des Videos gerechtfertigt), weil er 3 x Aus rufen
musste, entspricht nicht dem Reglement (wenn es denn wirklich so war). Danach
sind ein Kommando und 2 Zusatzkommandos auch bei Note 5 zulässig. Dass Johan Mayer das als Zuchtrichter gar nicht weiß ist
erschreckend.
Wir bedanken uns an dieser Stelle recht
herzlich für diese klare Einschätzungen.
Bei Yankee vom
Feuermelder stellt sich außerdem die wichtige Frage ob er überhaupt IPO-3 hat
und somit zum 2. Mal in die Auslesegruppehätte aufgenommen werden dürfen! Das müsste zwingend überprüft werden!
Lothar Quoll will nun, wie bereits viele
seiner Vorgänger, die Größe bekämpfen. Im Vorfeld der Siegerschau hat er schon einiges
angekündigt. Bei dieser Siegerschau hat es aber so ausgesehen, als wären alle
Versprechungen wieder nur Lippenbekenntnisse gewesen. Wer die Riesen in die
Junghundklasse-Rüden im besten, also letzten Ring gesehen hat, der weiß was in
den nächsten Jahren auf uns zukommt. In der Jugendklasse war der Sieger auch
nicht unbedingt 65 cm. Lediglich der Vize, Desperados vom Pendler, war wirklich
ein Hund der als einer der ganz wenigen im Größenrahmen, trocken und fest und
ohne lose Sprunggelenke oder lose Rückenbänder war. Der hätte eigentlich den
Sieger machen müssen. Das hat er aber nicht und über die Größe bei den Langstockhaarigen
wollen wir besser den Mantel des Schweigens legen.
Frank Goldlust hat alsdann in der Jugendklasse-Rüden
einen Hund vom Präsidenten des Chinesischen Verbandes, Chen Jinfei, im ersten
Ring zugelassen, der laut einigen Zuschauern einen Schlag ins Gesicht der
Deutschen Züchter gewesen sein soll. SG 16 5198 Honglang v. Dossel Jinfei Chen
Beijing, Chaoyang District CN. Beachten wir ob Goldlust vielleicht später
dieses Jahr auf der Chinesischen Siegerschau richten gehen darf?
Dieser von Dossel-Hund ist ein Dux de Intercanina-Sohn.
Anscheinend weiß jeder wie Goldlust da mit drinhängt und der Richter hat sich
noch selber beweihräuchert - sinngemäß: WIR haben aber kräftig geübt und ich
glaube ganz gut hingekriegt! Vorher hat er noch lobend erwähnt, dass das Team
Dossel ja bereits Wochen vorher angereist war und der Hund nicht laufen
wollte, und dass der Schildspanner und das weiche Ohr ja gar nicht so schlimm
seien. Das würde ja noch werden, der Hund sei ja noch jung.
Es spielen somit im SV immer wieder die Beziehungen der
Zuchtrichter und der Funktionäre mit, auch diese zu ausländischen
Spitzenfunktionären.
Wir
bedanken uns recht herzlich bei allen Schreibern die ihre Eindrücke mit uns
teilen wollten.
Das größte Event im
Schäferhundverein überhaupt und immerhin sind noch so ungefähr 55.000
Mitglieder an Bord, nachdem mehr als 110.000 Mitglieder auf die fortgeschriebene
Mitgliederliste gestanden sind in den Jahren 1993/1994 (!), obwohl wir damit
wieder zurück im Jahre 1920 katapultiert werden. Max von Stephanitz schrieb in seinem
Nachschlagewerk: Der Deutsche Schäferhund in Wort und Bild:
Der SV zählte
Ende 1922 an 50.000 Mitglieder, ist noch in stetem Zunehmen, hat über 500
Ortsgruppen, die sich wiederum zu Arbeits- und Landesverbänden
zusammengeschlossen haben, und beschäftigt in seiner Hauptgeschäftsstelle mit
dem Zuchtbuchamt rund 30 Angestellte (Anm. Bloggen.be/hd: damals OHNE EDV!),
die kaum die täglich wachsenden Aufgaben zu bewältigen vermögen.
Note: Der Stand der fortgeschriebenen Mitgliederliste erreichte
in 1993 die Zahl 111.872, wenngleich im selben Jahr auch
sehr viele Austritte zu bedauern waren.
Die meisten Besucher
der Siegerschau in Kassel waren der Meinung, dass es schon sehr viel weniger
Zuschauer geworden sind. Es war sicherlich keine Veranstaltung wobei die
Deutschen Züchter massiv anwesend waren und die Menge der Ausländer, obwohl
nach wie vor in großen Zahlen anwesend, wäre auch viel kleiner geworden. Der
Katalog war prallend voll, jedoch sind sehr viele angeblich nicht zur
Veranstaltung erschienen.
Schon am ersten Tag,
bei leeren Tribünen, jedoch während mächtig viel los war an den Bierständen (!),
wurde klar, hier werden große Geschenke verteilt an alle die in guter und naher
Verbindung mit den Grosszüchtern und vor allem mit den Zuchtrichtern stehen.
Das aufmerksame Publik hat die Auffälligkeiten sehr gut beobachtet und wenn Herr
Gerdes beim Schutzdienst sofort vorzeitige Weihnachtsgeschenke en masse
(massenhaft) verteilt hat, wurde er regelmäßig ausgebuht.
In Erinnerung ist zum Beispiel ein grauer
Langstockhaar-Rüde geblieben bei dessen Bewertung Herr Gerdes regelrecht ausgepfiffen
wurde, der Hund hätte nach Meinung des Publikums ein 5/5 verdient gehabt. Gerdes
sah das scheinbar ganz anders, der verstreute lieber woanders die 5/5.
Wenn klar war, dass
der Hund einen Freund oder Kollegen gehörte, schlug er mit Triebveranlagungs-
Selbstsicherheits- und Belastbarkeitsquoten (kurz TSB) Ausgeprägt 3/3 und
höher um die Ohren, als gäbe es kein Morgen. Abschiedsgeschenke?
Wenn dann mal ein Ausgeprägt 5/5 verliehen
werden musste, der Hund aber einem Nobody gehörte, minderte er das verdiente Ergebnis
auf 4/5 und machte somit klar: ICH bin hier derjenige der die Preise
vergibt! Es sollen die Rüden übrigens viel zu hoch, die Hündinnen zu niedrig
bewertet worden sein, dazu später mehr.
Viele 3-3er-Hunde hätten eigentlich nach
Hause geschickt werden müssen bei der Vorstellung die sie abgeliefert haben. Allerdings
wären da auch einige Hochplatzierte dabei gewesen! Also teilweise war das
wieder mal nur eine Theatervorstellung. Man fragt sich echt, warum der Verein
sich Gedanken um die Gebrauchstüchtigkeit macht, wenn man sich selbst immer
weniger abverlangt.
Für eine Siegerschau
gibt es gewisse Anforderungen an die Qualität der Hunde. Wer diese Qualitäten
nicht mitbringt soll zuhause bleiben. Viele Teilnehmer haben das aber nicht
begriffen und wollen koste was es wolle eine hohe Platzierung beim
Weltchampionat, wenn ihren Hund dafür auch nicht den Standard entspricht. So
gab es in den Jugendklassen bis in den letzten Ring Schildspanner und
Schlabberohren sowie Hunde mit total losen Sprunggelenken, wobei der Hund dann rührt wie ein Quirl und hinten fast umfällt oder auf
die Vorhand platscht und total pass läuft. Dirk Wortmann mit spät gekaufter nagelneuer Hose mit Preisschild und
Jörg Niedergassel würden später mit ihren Hündinnen am Ende der Reihe folgen
müssen, Zeit für Besinnung. Ein Wunder doch, dass sie es mit dieser Qualität
noch in den 1. Ring geschafft hatten.
Während auf dem Rasen am Randes des Geschehens
das verschworene Triumvirat: Reinhardt Meyer, Norbert Scharschmidt und Helmut
König leiden mussten, weil nun endgültig verurteilt zum Zuschauen, und sie von
Friedrich Gerstenberg getröstet wurden, siehe Bild, war Rüdiger Mai schon dabei
die Vorgaben vom Bundeszuchtwart Lothar Quoll mächtig zu unterlaufen und zu sabotieren.
Dem Zuchtausschuss hat die Offensive des neuen Mannes offensichtlich nicht sehr
gefallen (Untertreibung).
Auf eine Art und Weise die man nur traurig
nennen kann, hat Rüdiger Mai versucht die Voraussetzungen zu umgehen. Nachdem
er sich darüber ausgelassen hatte, wie mistig er diese Vorgaben alle findet,
hat er dann bei der Beschreibung der VA-Gruppe bei jeder Hündin dazu gesagt
welchen VA-Platz er bei dieser Hündin vergeben hat. Ein eindeutiges Statement
GEGEN den neuen Bundeszuchtwart! Dass er dann tatsächlich vergessen hat die
Hündin von Herrn Peter Tacke, den Vereinswirtschaftswart, zu beschreiben, führte
zu allgemeiner Hilarität im Stadion. Da sputete man sich um ihn daran zu
erinnern, das beleidigte Vorstandsmitglied war ja persönlich anwesend im Ring,
dass Yakimo vom Feuermelder Peter Tacke of all people gehörte. Wie peinlich!
Die Junghundklasse-Hündinnen von Dieter
Nitschke war anscheinend einer der wenigen die ordentlich aufgestellt war und
wofür die Kritik eher sparsam ausfällt. Er hätte seine Sache sehr gut gemacht, auch
für meine meist kritischen Informanten, und es gäbe nichts zu beanstanden. Gibt
es tatsächlich noch Hoffnungsträger in diesem Verein die uns ein Leben nach den
SV-Fürsten garantieren? Der König ist tot! Es lebe der König?
Und was meint man über den neuen
Bundeszuchtwart Lothar Quoll?
Er hat wirklich nur Rüden mit guter
Nachkommengruppe in die VA genommen (was bei etlichen die sich bereits im
Vorfeld dort sahen zu richtigen Tränen führte). Leider hat er sich von den
Hundeführern regelrecht vorführen lassen, diese sind sich gegenseitig fast über
den Haufen gerannt, als gäbe es ein Wettrennen. Da hätte er sofort eingreifen
müssen. Es hätte auch so ausgesehen, als würden die Hundeführer Lothar Quoll nicht
für voll genommen haben.
Viele haben sich aufgeregt, dass er Paer vom Hasenborn
an zweiter Stelle hat laufen lassen, nach dem erbärmlichen Schutzdienst den er am
Freitag abgeliefert hatte. Heinz Gerdes hatte Paer aber das TSB-Ergebnis
Ausgeprägt 3/3 geschenkt, bekanntlich ist Ambrogio Verpelli ein Hausfreund
vieler Richter, wie soll Lothar Quoll es dann begründen, wenn er den Hund aus
der Auslese genommen hätte? Paer hätte niemals den Schutzdienst bestehen dürfen,
seine Übung war eine einzige Katastrophe bzw. Lachnummer. Man kann den Bundeszuchtwart
aber in dieser Hinsicht nichts vorwerfen, er hat ja den Schutzdienst nicht
abgenommen und muss sich verlassen auf die ihm vorgelegten Richterentscheidungen.
Ein kritischer Beobachter meinte des Weiteren: Ich sehe es nicht so, dass Paer vom Hasenborn als einzig
zu benennender die 3/3 nicht verdient hätte. Da fand ich viele andere
mindestens genau so schwach und den Yankee vom Feuermelder noch schwächer. Es
gab über 40 Hunde, die mindestens eine 5 bekamen. Das fand ich inflationär.
Allerdings haben z.B. Chacco von der Freiheit Westerholt und Pacco vom Langenbungert
wirklich gut gebissen. Auch Enosch von Amasis und Mentos vom Osterberger-Land
konnten sich sehen lassen, obwohl 5/5 vielleicht etwas geschmeichelt war. Im
Vergleich zu den anderen Bewertungen war das aber vertretbar. Omen vom Radhaus
ist auch keine Lusche obwohl hier keine 5 hätte ausgepackt werden müssen. Aber
immerhin... Eine 5 sollte wirklich überragend sein und war von dem, was ich
gesehen habe nur in den wenigsten Fällen gerechtfertigt. Das liegt aber an der
insgesamt zu großzügigen Zahlenvergabe bei den Rüden.
Hallo, Bernhard. Ich bin nicht den ganzen Tag
am PC und jeder ist selber verantwortlich für das was er im Internet schreibt.
Ich kann nur wie der gute Hausvater regelmäsig aufräumen, wenn etwas aus dem
Ruder läuft, und wenn ich überhaupt am PC bin.
Eine weitere Reaktion die ich heute im Gästebuch
gelöscht habe: Titel: feige Idioten, Reactie: hallo zusammen, super wenn
kommentare gelöscht werden und so alles aus dem zusammenhang gerissen wird. so
wie es hier zugeht, wird niemanden geholfen und der deutsche Schäferhund wird
irgendwann nicht mehr existieren. und jantie, du bist nur ein blender, der nur
seine eigene meinung zulässt und sich so nur lächerlich macht. meine email
adresse ist echt.
Darauf habe ich diese Person wie folgt
geantwortet: WAS wird aus dem Zusammenhang gerissen Michael? Es hat jemand mit
einer anonymen E-Mail-Adresse eine (halbe) Geschichte erzählt (mit teilweise
Verleumdungen). Nach zwei Kommentaren hat dieser Person Schiss bekommen und
seine/ihre Geschichte "wiederrufen". Bei meiner Nachfrage war die
E-Mail-Adresse bereits wieder abgemeldet, ich konnte also nicht weiter
nachfragen. Wie gesagt, wer eine "ganze" (!) Geschichte zu Ende
erzählen kann darf sie anbieten, die publiziere ich dann auch gerne. Aber keine
bösen faulen Spielchen. LG, Jantie
In
der Zwischenzeit haben wir uns in aller Form beim Zuchtrichter Dieter Nitschke
für die verleumderische Einträge in dem Gästebuch entschuldigt.
Unter dem Titel: Ist das noch der Deutsche Schäferhund, einstmals die Nr. 1 bei den
Diensthundehaltenden Behörden? hat jemanden anlässlich der diesjährigen
Siegerschau ein Link auf Facebook gepostet.
Der Deutscher Schäferhund wird meiner Meinung
nach sein früherer Status nie wieder erlangen.
Es kann da sicherlich auch die teuerste
Werbekampagne nicht helfen, wenn nicht im Verein ordentlich aufgeräumt wird und
Betrug bei Prüfungen, Tierquälerei und Vetternwirtschaft
bei Amtsinhabern, wie sie heutzutage allerseits beklagt werden, den Kampf angesagt
werden.
Wenn ein Vorstand nicht reagiert müssen die
Mitglieder ihn dazu zwingen. Helfen Sie und tragen Sie Ihr Steinchen dazu bei,
dass wir uns alsbald von den SV-Fürsten verabschieden können.
nie wieder kassel das war immer
wieder zu hören die parkplätze waren zwar verkauft worden aber überhaupt nicht
vorhanden alles ein chaos campingplatz 400. camper eine dusche
hygiene gleich null vom wc ganz zu schweigen ich habe in den letzten 27 jahren alle
siegerschauen besucht über oberhausen ist viel geschimpft worden aber kassel
2013 schlägt alles so eine unorganisierte siegerschau darf es nicht mehr geben
die landesgruppe hat sich bis auf die knochen blamiert die krönung war aber der
begrüßungsabend es gab nur getränke und wie beim schützenfest nur gegen
biermarke die vorher erworben werden mussten ,mit den marken war es im stadion
genau so erst mal 20 min anstehen für die verzehrmarken dann nochmal an der
würstchenbude 20-30-min warten. ich freue mich trotz allem auf nürnberg
2014 das wird sicher 1000x besser Gruss"
Panik im Leistungsbereich. Das Leistungshundeforum
von Uwe Junker startet eine Umfrage: Soll die Webadresse des Belgiers gesperrt
werden?
Solange wie man den Leistungsbereich außen vor
gelassen hat, war dort die Welt noch einigermaßen in Ordnung und man hat den
Belgier nur beleidigt, diffamiert und diskreditiert. Man hat ihn auch nicht für
wichtig genommen. Da wo jetzt aber die Elektroimpulsgeräte und Tierquälerei angesprochen
werden (Autsch! Das tut weh!), muss schnell zensuriert werden und man will nun,
ganz im Vogel-Strauß-Manier, die Ohren und die Augen total verschließen. Wir hören nichts!! Wir sehen nichts!!
Ätsch! Pätsch!
Einige Auszüge aus der Diskussion:
Dreht dieser Belgier jetzt völlig durch? Hallo, dieses habe ich heute gelesen. Kann diesen man
denn keiner stoppen? Er haut ja nur noch um sich und greift alles an was ihn
wahrscheinlich bei seiner langen weile Einfällt. Was ist sein Antrieb wenn er
noch nicht einmal einen Hund besitzt geschweige denn Hundesport betreibt? Pfui
pfui pfui wenn er jetzt auch noch Jogi und die Seminare von Bart ind den
Schmutz zieht. http://blogimages.bloggen.be/hd/attach/208026.pdf
Grüße
Ich denke er weiß schon wovon er redet. Die
Reizgeräte sind in Deutschland per Gesetz verboten und jeder der sie benutzt
macht sich strafbar, was nicht heißen soll das ich dieses Gesetz für richtig
halte. Meiner Meinung nach sollten es nur Leute benutzen dürfen die hierfür
eine fundierte Ausbildung besitzen.
Also auch wenn ich persönlich den
"Belgier" auch nicht so toll finde bzw. vieles ein *Gschmäckle* hat,
muss ich hier sagen, dass er mir durchaus aus dem Herzen spricht. Alle sagen
(die das Takten verteidigen) ich kann dat Ding ja richtig anwenden und das ist
Humaner usw. - aber ich habe es noch nicht gesehen in MEINEM Umfeld, dass hier
wirklich RICHTIG Gebrauch gemacht wurde davon. Aus diesem Grund stehe ich dem
"Gerät" absolut ablehnend gegenüber. Ebenfalls bin ich der Meinung,
dass gerade HEUTE es OHNE gehen kann, auch wenn ich einen sogenannten
"kernigen" Hund habe.
Es geht mir Heute nicht anders wie Damals als wir solch eine Diskussion schon
mal hatten. Es hat KEINER geschafft mich von dem Vorteil dieses Gerätes zu
überzeugen bzw. zu überzeugen, dass es richtig eingesetzt ein ach so wertvolles
Hilfsmittel ist ... Angelika
Der Belgier Hi all, ich weiß gar nicht
warum Ihr Euch so an diesem Belgier stört, das was jetzt über die
Leistungsschiene gepostet wird, ist doch einwandfrei nicht aus seiner Feder,
dafür ist das deutsch zu "fehlerfrei". (Vergleiche die Ausdrucksweise
und Grammatik). Da wird er doch nur vorgeschickt! Seht es doch als
Entertainment, dem einen Belgier haben wir es dank seiner Klage in Deutschland
zu verdanken, das die Dinger in Deutschland verboten sind und der andere
Belgier legt nun nach, um weiter SV-Größen zu stürzen. Und wen stört es, die
Benutzer wissen Zeit und Ort für den Gebrauch entsprechend zu wählen. Wobei ich
der Überzeugung bin, wenn er in Belgien anfangen würde, diese Hetzjagd gegen
Benutzer der Geräte, aus tierschutzrechtlichen Gründen, so ja seine
Argumentation, zu starten, er würde richtig was auf die Jacke bekommen. Also
nicht so ernst nehmen, den Wicht! Ich glaube kaum, das er so wichtig genommen
werde sollte, wie er es gern hätte. In diesem Sinne, schönen Restsonntag noch!!
Macht nur! Sperrt die Adresse des Belgiers. Auch wenn
man beim Leistungshundeforum eine einzelne Webadresse sperrt, wird man sich für
den öffentlichen Sturm nicht verstecken können. Was haben wir immer gesagt?
Steter Tropfen höhlt den Stein und:
Wenn ein Vereinsvorstand nicht mit seinen
Mitgliedern spricht wird er im Zeitalter des Internets die vernichtende Macht einer
Demokratie in Form von digitaler Öffentlichkeitsarbeit seitens der Mitglieder
mit enormer Wucht voll ins Gesicht bekommen!
Nach den vielen E-Mails kann ich nur folgendes
anbieten: der BAW (Bundesausbildungswart) Heinz Gerdes bei der Arbeit, eine
Überprüfung der Triebveranlagung, Selbstsicherheit und
Belastbarkeit (kurz TSB genannt) bei Rüden bei der Siegerschau Kassel 2013.
Beachten Sie dabei wie schwer viele dieser
Kolossen geworden sind. Von Behändigkeit oder Wendigkeit, von Agility, kann
hier nicht mehr die Rede sein. Vergessen Sie nicht, dass bei der Gründung der
Rasse, Rittmeister Max von Stephanitz einen Gebrauchshund vor Augen hatte,
der ungefähr 30 Kg. auf die Waage brachte, und nicht die heutigen 42-45. Mir
kommt im Pop-up-Fenster das sehr aktuelle Wort Obesitas im Kopf. Lesen Sie diesbezüglich
auch unser Bericht über die Entwicklung zum Chinesischen Schäferhund (Molosser-Gewicht)
von vor ein paar Tagen.
Ein Zitat aus dem Nachschlagewerk Der
Deutsche Schäferhund in Wort und Bild, siebente Auflage, 1923, Seite 532:
Das Durchschnittsgewicht von 210 im Jahre
1922 angekörten Rüden betrug 30,3 kg. wovon also rund 4,5 kg. auf die Knochen
kommen würden. Das will zunächst vielleicht nicht viel erscheinen, ist es aber,
wenn wir uns vor Auge halten, dass vom Hunde Flüchtigkeit, Wendigkeit und hohe
Ausdauer gefordert werden; all diese Punkte mindert eine Vermehrung des
Knochengewichtes infolge allgemeiner Grössenzunahme und unverhältnismässiger
Knochenstärke. Zu leichtes Gestell lässt auf allgemeine Schwäche schliessen.
Grobe Knochen dagegen vermindern Beweglichkeit und Ausdauer, weil sie dem Hunde
zu viel Eigengewicht aufladen; meist sind sie auch schwammig und weich. Die häufiger
gerühmten Bombenknochen sind somit nur ein sehr bedingtes Lob für einen
Schäferhund.
Die Bilder sprechen für sich. Und wie billig man
von Heinz Gerdes (ein Leistungsrichter!) bei der Siegerschau ein ausgeprägt 3/3
dahin geschmissen bekommt zeigen die Bilder. Die Buh-Rufe aus dem Stadion kann
ich hier nicht mitanbieten. Auf Facebook wurden die Aufnahmen bereits bewertet
mit: Traurig! Sehr traurig!:
Wir legen Ihnen eine Liste in Beilage zwecks
Identifizierung der jeweiligen Hunde, schauen Sie fur die von den Führern
getragenen Katalognummern im PDF-Dokument in Beilage.
Erste Meldungen von der Siegerschau â werden ggf. aktualisiert
hallo herr demeyere, beim
probeschutzdienst hat herr grimm einen hund vorführen wollen, es war
lächerlich, der hund ist auf und davon. das nur als info. besser kann man sich
nicht blamieren. Mfg
Samstag:
Nachricht 13.05 Uhr: Gerdes lief gerade ganz schnell an uns vorbei ins
Gebäude. Ich denke er hat es erfahren, dass es etwas Neues gibt.
Nachricht 14.19 Uhr: Reinhardt Meyer läuft hier quer durch die Ringe. Das ist
echt ne Frechheit!
Nachricht 18.28 Uhr: Hallo, warum muss denn der SV pro Nacht 50 Euro für die
Unterbringung des Hundes von Herrn Grube bezahlen?
Wortlaut beim Einchecken im Hotel: Herr Grube, Sie wissen schon, dass Ihr Hund
50 Euro pro Nacht Kostet?
Antwort: Egal, das bezahlt der SV!!
Feststellung 19.00 Uhr: Obwohl Reinhardt Meyer den Rüden Nando vom Welsetal auf
68 cm. gemessen hat, und er somit NICHT dem Rasse-Standard entspricht, lässt
man ihn morgen im ersten Ring zu!
Hat man noch immer nichts kapiert?
Und als Eigentümer steht wieder Edith Kamman anstatt Dr.
Carlo Curci!
Ring AufNr Kat.-Nr. Name des Hundes Eigentümer Wohnort
Land
1 1273 Nando vom Welsetal Edith Kammann Düsseldorf D
Ich hoffe sehr die Zuschauer bringen morgen ein Körmass
zum Ring!
Geht Jugendwart Sylvio Grimm ins Töpfchen von Meyer & Kartheiser?
Geht Sylvio
Grimm ins Töpfchen von Meyer (Steuerhinterziehung
und Sozialbetrug durch Amtsinhaber/BZW-LG-Zuchtwart) & Kartheiser (Bereicherung Zuchtrichter-LG-Zuchtwart), von Begier (Manipulationen Zuchtrichter) und
Rieker (Verstöße gegen der
Richterordnung), etc., etc., nämlich das Töpfchen der SV-Fürsten die sich zwar schwere (!) Satzungs- und/oder Regelverstöße
haben zuschulden kommen lassen, aber wofür die SV-Spitze samt SV-Gerichtsbarkeit
keine Lösung findet, obwohl die Lösung auf der Hand liegt: Vereinsausschluss
auf Lebenszeit?
Trotz nachgewiesener Schuld wird alles unter
dem Teppich geschoben (Ist alles doch halb so schlimm und überhaupt!), man
legt eine lächerliche kleine/kurze Strafe auf und es darf weiter gemacht werden
wie vorher und wie schon immer. Nur bei Leistungsrichter (Friedrich, Fiebig,
Klöpper, Rudolf ) wird seit Kurzem plötzlich massiv gedroht und den Leuten
nahegelegt sie sollen schnellstens austreten, das Image des Vereins könnte
Schaden nehmen! Es sind aber nur kleine Fische im Vergleich zu den
obengenannten Fürsten!
Obwohl massenweise unstrittige Beweise durch
Mitgliedern in der Öffentlichkeit angetragen werden, sieht sich der Vorstand
nach wie vor NICHT in der Lage gegen den Großen aufzutreten. Man fährt am
Donnerstag wieder nach Kassel, wird breitlächelnd viele Händchen schütteln, grosse
Reden halten und so weiter und so fort, aber man wird den Teufel tun um da AUFZURÄUMEN
wo es am dringendsten nötig ist. Man hat es Jahrzehnte nicht geschafft, wieso
soll es jetzt gelingen? So wird unser Verein letztendlich zu einer Lachnummer
und es geht unaufhaltsam in den Abgrund. Nicht der Belgische Interschmierer/Nestbeschmutzer
schadet den SV und sein Image, sondern der Vorstand erstrahlt im Lichterglanz
der Inkompetenz und der Unentschlossenheit, während auf den kleinen Hundeplätzen
der Ortsgruppen stetig die Mitglieder, die Helfer und letztendlich auch die Deutsche
Schäferhunde verschwinden.
Lesen Sie für ein weiteres kleines Beispiel mit,
wie immer mehr Leute Bewusstsein ergattern bezüglich den vielen Ungereimtheiten
und den vielen ungelösten Probleme im Verein und endlich den Mund aufmachen:
Gemäß
Ihrer Antwort vom 25.08.2013 bitte ich darum, mir Ihren Einwand bzgl. Herrn
Gerstenberg zu erläutern, mir fehlt hier der Zusammenhang.
Die
Art wie Sie sich über einen Landesgruppenzuchtwart äußern, wirft weitere Fragen
auf.
Weshalb
bringen Sie die Körung in Gersdorf mit der Initiativgruppe-SV in einen
Zusammenhang?
Um
beim eigentlichen Thema zu bleiben:
Es
geht um meine 5 Fragen an Sie als Bundesjugendwart und Ihre Vorbildwirkung. Ich
wiederhole Sie noch einmal:
-
Bilden Sie Hunde, welche im Besitz von Menschen aus dem fernen Ausland leben
aus reiner Nächstenliebe oder entgeltlich aus?
-
Verstößt es nicht gegen die Prüfungsordnung, wenn Sie mit einem Hund bei 31°
eine Ausdauerprüfung machen? Wenn die bekannte Wetterauskunft nicht stimmt,
bitte ich darum, das aufzuklären.
-
Erscheint es Ihnen nicht bedenklich in Ihrer Funktion als Bundesjugendwart,
sich im Kreise der SV-Mitglieder eine AD-Prüfung auszuwählen, welche unter
Verdacht der Prüfungsmanipulation steht (Lübz-Bobzin)?
-
Dass es für Sie wirtschaftlich kein Aufwand war, für eine AD-Prüfung 466 km zu
fahren, haben Sie beantwortet, Sie haben das mit einem Kurzurlaub in der LG20
verbunden.
Bei
der unter Verdacht der Prüfungsmanipulation stehenden Prüfung in Lübz-Bobzin
erhielt auch Debby von der Alma Mater (welche zuvor von Ihrer Tochter
auf Schauen geführt wurde) die zuchtrelevanten Prüfungen an diesen beiden
Tagen, nämlich die BH, AD und IPO1. Als Hundeführer stand Herr Frank Rempis aus
Florida geschrieben. Debby wurde bei der Leistungsüberprüfung nicht vorgeführt,
hat deshalb die ABKZ aberkannt bekommen.
Debby
findet man im Internet unter vom Team Fürstenbrunn sie wurde zwischenzeitlich
von Baru vom Fürstenbrunn belegt. Wo konnte Debby zwischenzeitlich ihren
Leistungsstand nachweisen? Sinan Cinioglu (aus der Türkei?) und Sie Herr Grimm
bilden das Team Fürstenbrunn. Sinan Cinioglu ist der Besitzer von Debby von der
Alma Mater und Sinan führte Hulk vom Fürstenbrunn bei der AD-Prüfung am 2.8.13
in der OG von Lars Beckmann für einen Besitzer aus dem Libanon, während Sie
einen anderen Hund für einen Besitzer aus Istanbul führten. Laut
Köranmeldeliste für die Körung in Gersdorf war Hulk vom Fürstenbrunn dort zur
Körung angemeldet.
Ist
Sinan Cinioglu ein Pseudomitglied in der LG20?
Mich
interessiert, ob diese Zusammenhänge rein zufällig sind?
Bezüglich
Ihrer Anmerkung zu meinen (haltlosen) Anschuldigungen vermute ich, Sie
verwechseln etwas. Ich stelle Ihnen lediglich Fragen zu den Prüfungsunterlagen
und zu dem was sich im Internet findet, wenn man Ihren Namen eingibt.
Zu
Ihrer Jugendarbeit habe ich auf den ersten 3 Seiten bei Google nichts gefunden,
aber Jugendmeisterschaften zu organisieren ist mit Sicherheit sehr
zeitaufwendig. Dafür meinen ehrlichen Respekt Herr Grimm.
Wenn
Sie sich also durch meine Fragen zu Unrecht angegriffen fühlen, wird es
Ihnen mit Leichtigkeit gelingen, Ihre Vorbildwirkung darzustellen und die
Missverständnisse aufzuklären, welche ggf. durch diverse Zusammenhänge
entstanden sind.
Dann
bin auch ich erleichtert und stolz auf unseren Bundesjugendwart.
Bei
einem der größten Probleme im SV nämlich, Mitgliederschwund und
Nachwuchsmangel, müssen wir jederzeit potentiellen Neu-Mitgliedern insbesondere
Familien aufzeigen können, dass in unserem Verein Ethik und Werte
großgeschrieben werden und Jugendliche hier gesellschaftlich bestens aufgehoben
sind. Das es um die Freude und Liebe mit und zu dem einzelnen Tier geht und
gewinnfokussierte Denk-und Handlungsweisen einer Minderheit angehören. Sehen
auch Sie als Bundesjugendwart das so?
Deshalb
sehe ich unserem Termin in Göttingen mit Freude entgegen, damit Sie, die mir
unangenehm im Magen liegenden Zweifel, zu unserer aller Zufriedenheit
beseitigen können. Vielen
Dank.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit heutiger Mitteilung möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass der
Richterehrenrat des SV mit Beschluss vom 23.08.2013 folgende Maßnahme
beschlossen hat. Gegen den Leistungsrichter
Reimund Klöpper wird ein sofortiges und vorläufiges Ruhen der
Richtertätigkeit angeordnet. Herr Klöpper steht daher für Richtereinsätze
zurzeit nicht zur Verfügung. Wir bitten dies bei Ihren Planungen und
Terminschutzanträgen zu berücksichtigen. Ihre SV-Hauptgeschäftsstelle
Was hat sich
Reimund Klöpper (ehemaliger SV-Jugendwart) zuschulden kommen lassen, was schlimmer ist, als das was sich der
LG-Zuchtwart der LG 09 als einer der höchsten Amtsträger mit absoluter
internationale Vorbildfunktion im Verein, der Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer,
geleistet hat und worüber RER-Vorsitzender Peter Arth gar NICHT richten WILL?!
Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen,
Herr Arth!
Wenn Sie nicht über den Herrn Meyer richten
können oder wollen, dann haben Sie nicht die Legitimität über andere Personen
zu richten!
Zunächst MUSS über den ehemaligen BZW gerichtet werden, erst dann kann man sich andere Personen widmen.
Ihre Bigotterie, Herr Arth, ist lachhaft!
Aus Wikipedia: Bigotterie (französisch: bigoterie) oder Scheinheiligkeit ist die
Bezeichnung für ein unreflektiertes, übertrieben frömmelndes, dabei anderen
Auffassungen gegenüber intolerantes und scheinbar ganz der Religion oder einer
religiösen Autorität (Person oder Instanz) gewidmetes Wesen oder Verhalten,
wobei der eigentliche Lebensstil nicht ernsthaft religiös oder streng sittlich
gehalten wird. Der Duden bezeichnet Bigotterie als kleinliche,
engherzige Frömmigkeit und übertriebene[n] Glaubenseifer.
Bei der Bigotterie geht es weniger um die Religiosität
als solche, sondern vielmehr um die ängstliche und übertriebene
Gewissenhaftigkeit in ihrer Ausübung.
Siegerschau ohne zeitgemässe Farb- und Dopingkontrollen?
Gleich kann
es wieder losgehen! Diesmal in Kassel.
Es werden zur
diesjährigen SV-Siegerschau nicht an erster Stelle die Deutschen Schäferhundzüchter
und ihre Hunderl auflaufen, sondern eine internationale Meute von auswärtigen
Hundehändlern mit ihren Hunden die durch SV-Zuchtrichter weltweit (von Italien
und Serbien bis nach Ecuador, Brasilien, China oder Pakistan) eingekauft und
wieder verkauft, und dementsprechend platziert werden müssen. Nur! Wie die
Landesgruppenzuchtschauen bereits im Vorfeld gezeigt haben gibt es davon viel zu
viele und es dürfte mächtig Zoff unter den Zuchtrichtern und den Käufern geben.
Die Deutschen Züchter dürften sich alsdann wieder alle im zweiten und im dritten
Ring begegnen, und müssen sich in der Ergebnisliste mit Platzierungen weit
hinter den Export-Produkten und Re-Importen im ersten Ring zufrieden geben.
Jeder kennt mittlerweile
unsere Einstellung zu diesen clownesken Zuchtschauen, wobei wir im ersten Ring
nur die Grosszüchter und die Zuchtrichter als (gut versteckte) Besitzer
wittern, und wir sprechen somit an
dieser Stelle nur zwei der vielen Witze einer Siegerschau an.
Max von Stephanitz warnte und schrieb schon anno 1920:
Über das Doublehandling:
Selbstverständlich
sind alle Einwirkungsversuche von außen verboten. Manche Aussteller glauben,
bei der Schäferhund-Beurteilung käme es nur auf Ohrenhaltung und vorgetäuschte
Aufmerksamkeit an; sie versuchen alle möglichen Mittelchen, um dem Richter ein Bild
vorzuführen, statt des natürlichen Hundes, den der sehen will. Die Bescheidener
treiben ihren Zauber im Ring mit allerhand Faxen und Possen; die wären an sich
harmlos, störten sie nicht auch die Nachbarhunde und hielten sie nicht durch
ihr nutzloses Getue den Gang der Musterung auf. Ganz gerissene aber haben wie
geschickte Spielleiter ihre Helfershelfer als Klatschtruppe außen am Ring
verteilt. Die müssen Stimmung für den bildschönen Hund machen und gegen den
unfähigen Richter, der noch zu zweifeln scheint; vor allem aber müssen sie den
Hund von allen Seiten durch Anruf, Pfiff, Flöten, Tuten in einen künstlichen
Aufregungszustand bringen, damit er sich nur ja schön zeigt, d.h. anscheinend
voller Leben, vor allem aber so unruhig, dass der Richter Gebäudemängel nicht
recht feststellen kann. Ein alter erfahrener Richter lässt sich ja durch solche
Mätzchen nicht blenden. Ist der Ring voll besetzt, hat der Richter demnach für
den Einzelhund nicht unbeschränkte Zeit zur Verfügung, wird er das Faxentier
vom vornherein um eine Bewertungsklasse tiefer schreiben, weil er es wegen der
törichten Beeinflussungsversuche nicht genügend mustern kann; es wird sich dann
vielleicht mal aus einer anderen Ecke Gelegenheit finden, einen Blick auf den
Hund zu werfen, wenn die Gehilfen nicht um ihn bemüht und der Meister von
seinem Siege träumt. In solchen leider gar nicht allzu seltenen Fällen ist es
Sache der Mitaussteller und der Ringzuschauer, sich zu beschweren, einzugreifen
und die Helfershelfer festzustellen, damit sie vom Platz verwiesen werden
können; das Ausüben der Ringpolizei ist nicht Amt des Richters, auch seine
Ordner und der Schriftführer haben andere Aufgaben, denen sie nachkommen
müssen, soll die Beurteilung nicht stocken.
Und über das Einfärben und Dopen der Hunde
schrieb der Rittmeister vor bald 100 Jahre wie folgt:
Verboten ist die Vornahme von Veränderungen oder
Eingriffen, die geeignet sind, den Richter zu täuschen; Vorspiegelung falscher
Tatsachen ist Betrug und wird streng geahndet: Ausschluss aus dem Zuchtverein
und Ausschluss von allen künftigen Veranstaltungen. Unzulässig wäre beispielsweise
das Färben störender Abzeichen, das Einölen krausen Haars, das Einreiben von Eiweiß
oder anderen Mitteln, um weiches Haar härter, schwache Gebäudestellen voller
erscheinen zu lassen; das sind im ganzen Nichtigkeiten, wer so handelt, hat keine
Ahnung, worauf es bei der Schäferhundbeurteilung ankommt und dass er damit
niemanden täuscht. Schwerwiegender, und zwar weil dabei die betrügerische
Absicht glatt vorliegt, wären Eingriffe zur Verbesserung der Trageweise der
Rute, ganz verwerflich schließlich Versuche, Wesen und Gemütsart des Hundes in
anderem, natürlich besserem Sicht zu zeigen. Das Pfeffern der Pferdehändler würde
bei einem Schäferhund natürlich unerwünschte Erscheinungen zeitigen, es gibt
aber entsprechende Mittel, vom Alkohol an, um eine künstliche Aufgeregtheit zu
erzeugen und einem nervenschwachen Schlotterhasen wenigstens für einige
Ringstunden Schäferhundhaltung zu verleihen. Wer von solchen unlauteren
Machenschaften Kenntnis bekommt, sollte sie unverzüglich bei dem Richter und
der Ausstellungsleitung anzeigen.
Aus
der Leserpost bei der Initiativ-Gruppe SV hatten wir erst vor Kurzem die Zuschrift
eines Augenzeuges entnommen: Hallo Dietmar, schreib doch mal auf die INI FB Seite
(Initiativgruppe SV Facebook-Seite) warum auf der LG 14-Schau soviele
Spritzen (ca. 25 - 30) gefunden wurden.Bekanntlich waren ja
viele Italiener da, sollten das alles Diabetiker sein???? Oder stimmt es, dass
da wirklich Hunde gedopt werden (grins). Vielleicht ein Vorschlag an den BZW,
alle Hunde an der Spitze müssen einen Dopingtest durchlaufen LG (Sender unbekannt.)
Im SV gibt es kein Doping und keine Färberei!
Schmunzel, schmunzel! Lance Armstrong, Jan Ullrich, Erik Zabel, etc. (die Liste
ist endlos) haben vor laufender Kamera alle immer behauptet sie hätten nicht gedopt.
Wie die Geschichte ausgegangen ist weiß heute jeder.
Soweit uns bekannt hat es bisher nur 1 Mal eine
Farbkontrolle im SV gegeben. Dass die Labor-Ergebnisse anschließend NIE
veröffentlicht werden konnten, spricht Bänder. Es wurde auch nie mehr
kontrolliert. Auch für Kassel haben wir diesbezüglich im Anlauf zur Siegerschau
nichts dem Monatsheft entnehmen können. Eine verpasste Chance für den
Präsidenten Wolfgang Henke.
Also! Freie Fahrt für Färber und Doper? Wir werden genau
hinschauen.
Welche Rüden sind zurzeit gefragt oder werden massiv
gepuscht?
Entsprechen sie überhaupt dem Rasse-Standard
oder haben sie Übergröße?
Wenn sie bei den Nachkommen reihenweise Schrott
produzieren, wie hinter vorgehaltener Hand immer wieder von Labo vom Schollweiher behauptet wird, wer
greift dann ein?
Werden für die lukrative Einkünfte/Deckgebühren
ordnungsgemäß Steuer abgeführt?
Müssen die Sprünge nicht über das ganze Jahr entsprechend
verteilt werden?
Welche Rüden wurden auf andere Namen
umgeschrieben damit ihre Besitzer/Zuchtrichter nicht auffallen?
Kein Mensch glaubt, dass Heinz Scheerer ein jährliches Deckeinkommen von über 70.000 Euro für
den Rüden Sunyi vom Hühnegrab an
einer Victoria Graham (Freundin von Torsten Brosius) verschenken würde!
Warum wird der übergroße Nando vom Welsetal erst nach unsere Doku auf Namen von Dr. Carlo Curci umgeschrieben? Darf Tante Edith Kammann nicht mehr als
Besitzerin aufgeführt werden?
Warum kommt Beisserchen Bill von der Fürstenau (nach sehr intensiver Gerichtsstreit
zwischen zwei Frauen in den USA - wegen umstrittene Besitzansprüche) mittels Dieter Nohe wieder zurück nach
Deutschland?
Studieren Sie die Decknachrichtenkumulierung
in Beilage und machen Sie sich Ihre Gedanken:
Wenn SV-Bundeszuchwarte ihren Aufgaben nicht gewachsen sind
Die Entwicklung einer Rasse geht rascher voran als Sie
denken, Herren Möchtegern-Kynologen!
Die SV-Fürsten haben, mit dem Segen ihrer respektiven
Bundeszuchtwarten, die Basis für den Chinesischen Schäferhund gelegt mit einem Modell
von circa 70 cm. Schulterhöhe (siehe früherer Bericht an dieser Stelle): der
Deutsche Schäferhund anno 2010, siehe Bild 1 (Ober von Bad-Boll).
Er war als Gebrauchshund schon länger nicht
mehr zu verwenden, weil viel zu massig und zu schwer und sicherlich zu langsam
für einen Diensteinsatz. Darauf haben unsere Chinesische Freunde dann weiter
gebaut, und der Schäferhund der nächsten Generation wurde NOCH grösser und NOCH
schwerer, siehe Bild 2 (York von Ljulin, ein Ober von Bad-Boll-Sohn).
Wendigkeit, die sogenannte Agility, oder
Schnelligkeit wurden für ihn zu Fremdwörtern. Der Standard für den Chinesischen
Schäferhund wie er in Wikipedia beschrieben wird, wurde alsdann, wie hier bereits
mal angedeutet, festgelegt auf 70-75 cm. für Rüden und ein Gewicht zwischen 60-65
Kg (siehe Bild 3). Die Entwicklung könnte bei den Molosser- oder Mastiff-Rassen
enden.
Ob die Siegerschau anno 2013 in Kassel für den
Deutschen Schäferhund eine Rückkehr zum Original-Standard bedeuten wird, hat der
neue Bundeszuchtwart Lothar Quoll in der Hand. Wenn er die bekannten Riesen der
Landesgruppenzuchtschauen wieder nach vorne und in die Auslese befördert,
werden wir auch in Deutschland beim Deutschen Schäferhund schneller beim 3. Bild
sein als man denkt. Dann müsste letztendlich auch der Rasse-Standard hier NEU
definiert werden.
Wenn von Seiten des SV eine Werbekampagne
gestartet wird, müsste die beauftragte Agentur, sicherlich heutzutage im Zeitalter
des Internets, in den verschiedensten Medien nach Berichten stöbern um
nachzuschauen, was da schon so alles im Netz über den Verein und die Rasse berichtet
wurde.
Wer ist beim SV dann zuständig für verbreitete
Berichte wie wir sie gefunden haben und was macht er damit. Ist vielleicht der
Pressesprecher zuständig und lässt er diese Insiderberichte sofort und rigoros
überprüfen um ggf. dementieren oder bestätigen zu können was da so alles
berichtet wird?
Einige Beispiele:
Aus der Leserpost bei der Initiativ-Gruppe SV:
Hallo
Dietmar, schreib doch mal auf die INI FB Seite (Initiativgruppe SV Facebook-Seite)
warum auf der LG 14-Schau soviele Spritzen (ca. 25 - 30) gefunden wurden.
Bekanntlich
waren ja viele Italiener da, sollten das alles Diabetiker sein???? Oder stimmt
es, dass da wirklich Hunde gedopt werden (grins). Vielleicht ein Vorschlag an
den BZW, alle Hunde an der Spitze müssen einen Dopingtest durchlaufen LG
(Sender unbekannt)
Max Stefanitz schrieb auf Facebook:
Neues aus der Körungsszene!! Am 10.08.2013
fand in Gersdorf eine Körung statt. Angeblich wurde diese Körung überprüft!
Körmeister war Andreas Rudolf! Es wurden 21 Hunde vorgeführt. Als die
Körergebnisse veröffentlicht wurden, waren plötzlich folgende Hunde mit aufgelistet:
Hulk vom Fürstenbrunn - Titus von
der Grafenburg (Ost) - Ursus av Thorarinn - Asia v. Hirschberg
- Flora della Real Favorita - Geisha am Seeteich - Tine von der
Weißenburg - Tippy v. Bullinger - Unessa vom Frankengold -
Watz Villa dei Cedri - Chandra v. Haus Lacherom - Vivienne zur
Medbacher Mühle Anwesend
sollen LG-Zuchtwart Joachim Stiegler und Bundesjugendwart Sylvio Grimm gewesen
sein!!
Und während man wartet auf Bestrafung aller Teilnehmer
von geschriebenen Prüfungen (und bei Manipulationen beteiligte Richter schon
wieder im Amt berufen wurden) bedarf es Mitgliederinitiativen um die Richter international
auf die Finger zu schauen:
SV
Initiative Group: We are members of the SV because we love the versatility of
the German Shepherd Dog.
Club members who engage in honest working dog training,
competitive trials, and breeding know the quality of the breed. Unfortunately,
the standards of some competitive trails have been compromised in an effort to
market the German Shepherd Dog on a larger scale and to increase sales. The practice of bribing trial judges is not even considered
mildly inappropriate. Some judges, in exchange for money, are awarding
training degrees, even though no test has taken place. In an effort to combat such practices, the Federal
Training Director initiated an investigation. Supported by an increase in
spectator participation at questionable trials, the investigation has rendered
good results in the fight against fraudulent and abusive behavior on the part
of judges. Unfortunately, however, since it is now more
difficult to conduct such illegal trials in Germany, an intensified movement to
conduct such trials outside of Germany, (especially in the Czech Republic and
Poland) has begun. In order to prevent the success of such trails, we ask you
to please contact and inform your sport friends letting them know about these
fraudulent trials. You can also contact us at:
initiativgruppe.sv@gmail.com. Unfortunately, the SV website does not openly
publish the names of German judges judging trails outside of Germany. We ask
for your help to prevent fraudulent judging practices abroad.
Öffentlichkeitsarbeit fängt damit an zu sehen
welches Image der Deutsche Schäferhund nicht nur bei der Allgemeinheit sondern
ebenfalls bei der Mitgliedschaft hat und wenn es Verdachtsmomente gibt soll man
sich diese sofort zuwenden. Vertuschung von Satzungsverstössen kommt gar nicht
in Frage! Die Allgemeinheit schaut im Zeitalter der Multimedia immer mit!
Ich glaube da gibt es einiges an Pressearbeit
zu leisten bzw. nachzuholen.
Botschafter des Schäferhundes auf der BSZ 2013 in Kassel
Liebe Mitglieder und Freunde
des Deutschen Schäferhundes!
Als Halter eines Deutschen Schäferhundes sieht
man sich immer wieder falschen Annahmen und Vorstellungen über unsere Hunde
gegenüber. Viele Menschen erkennen zwar einen Deutschen Schäferhund, aber
kennen sie auch seinen Verein? Wissen sie über seine Manipulationen, seine
betrieblichen Exzessen, seine Bestechungen, seine geschriebene Prüfungen und
seine ungelösten Verfahren?
In der Öffentlichkeit hat sich ein Bild
verfestigt, in dem unseren Hunden vorwiegend negative Eigenschaften
zugeschrieben werden. Hier gilt es aktiv aufzuklären. An vielen Beispielen
zeigt sich: unsere Hunde sind gut sozialisiert, charaktervolle und
familientaugliche Gefährten des Menschen. Es liegt nicht am Hund! Es liegt am
Menschen! Lediglich eine kleine Gruppe von Amtsträgern in seinem Verein hat sich von Geldgier und betriebliche Interessen
infizieren lassen. Man will am Hund auch etwas verdienen!
Wir von Bloggen.be/hd haben eine Kampagne entwickelt, mit der das
Bild des Deutschen Schäferhundes und seinen Verein in der Öffentlichkeit wieder
gerade gerückt werden soll.
Es sollen die Zuchtvorschriften erheblich verschärft
werden, in dem nur noch mit Hunden mit HD/ED-1 gezüchtet wird, die Hobbyzüchter
dürfen maximal 3 Würfe pro Jahr (1 pro Trimester) planen, die Deckrüden dürfen
maximal 36 Deckakte pro Jahr (3 pro Monat) absolvieren, Zuchthündinnen bekommen
im Leben höchstens 3 Würfe. Bei Körungen werden die Hunde gemäß heutiger technologischen
Stand mit Scanner vermessen, bei der Ausbildung ist der Einsatz von
Impulsgeräten untersagt. Zuchtrichter werden für LG- und Siegerschauen vor Ort
ausgelost und nach Bestechungen, Manipulationen oder entgeltliche Aktivitäten
sofort auf Lebenszeit aus dem Verein entlassen, Leistungsrichter und Teilnehmer
an geschriebene Prüfungen ebenso. Wer schon mal die Chinesische Siegerschau
gerichtet hat, darf 20 Jahre nicht mehr gehen, wir haben ja an die 60
Zuchtrichter-Kollegen, es soll in Turnus gearbeitet werden. So haben wir
weitere Vorschläge die wir alle zur gegebenen Zeit noch bekanntgeben werden.
Wir alle sind Botschafter des Deutschen
Schäferhundes und zusammen können wir es schaffen. Bei der
SV-Bundessiegerzuchtschau 2013 in Kassel wird ein erster Schritt greifbar. Es
wird kein einziger Rüden über 62,5 Zentimeter und keine einzige Hündin über 57,5
Zentimeter durch den Bundeszuchtwart Lothar Quoll in die Auslesgruppe zugelassen
(wo übrigens nur Hunde aufgenommen werden die mindestens 4 Jahre alt sind, weil
sie erst dann etwas bewiesen haben können)! Absolute Mittelgrösse ist angesagt!
Ein neuer Bundeszuchtwart wird sich an seine Versprechungen und Verkündungen messen
lassen.Neugierig?
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Prüfungsmanipulation auf höchster Ebene in der der LG 01.
Dem Gästebuch entnehmen wird gerne eine
beunruhigende Meldung.
Während von Bestrafungen der vielen Verstöße
im Schosse des SV noch immer keine Rede ist, siehe Reinhardt Meyer, Ansgar
Kartheiser, Wolfgang Meinen, Hans-Peter Rieker, Jürgen Manser, Klaus Schult, Beckmann,
Harms und alle andere Beteiligten an der geschriebenen Prüfung in Lübz-Bobzin, etc.,
etc., häufen sich die Meldungen der Sportsfreunde über Manipulationen und
Unstimmigkeiten. Was ist bloß los in diesem Verein? Wo bleibt die Gerechtigkeit?
Auszug Gästebuch:
Nachdem in der jüngsten Vergangenheit ja
immer wieder von Prüfungsmanipulation zu lesen ist, möchte ich hier mal über
folgenden Sachverhalt berichten.
Bei der LGA am 10. und 11.08.2013 in
Bordesholm kam es vor ca. 200 Leuten am 10.08.2013 zu folgender Entscheidung
durch den Leistungsrichter Jens Peter Flügge der die Unterordnung richtete.
Dem Teilnehmer Dirk Stocks wurde es
gestattet die Bringübung über die 1,80 m Schrägwand gegen jede Regel der
Prüfungsordnung zu wiederholen. Zum Ablauf der Übung: der HF D. Stock nahm mit
seinem Rüden Quintus die Grundstellung zu Übungsbeginn ein. Hierbei zeigte sich
der Hund aufgeregt u. unruhig. Vorm Werfen des Apportierholzes lief der Hund
los. Nachdem der Hund sich vom HF gelöst hatte warf dieser das Holz dem Hund
hinterher gegen die Schrägwand. Der Hund nahm das Holz u. brachte es ohne
Sprünge zum HF zurück. Laut PO ist die ausgeführte Übung mit 0 Punkten zu
bewerten.
Zum Erstaunen aller Anwesenden und Richter
ließ der Landesgruppenausbildungswart Jens-Peter Flügge die Übung wiederholen.
Am Ende genügte die absolvierte Leistung zu einem guten Ergebnis mit 81
Punkten. Das hatte zur Folge, das D. Stocks sich am Ende über 271 SG und somit
über die direkte Teilnahme zur Siegerprüfung freuen konnte.
Es gibt ein Video, das die Schilderung
beweisen kann, von working dog. Aus gegebenem Anlass wurde ausgerechnet diese
Unterordnung auf diesem Forum nicht veröffentlicht. Schlussendlich hat hier
eine aktive Einflussnahme stattgefunden, die unter Zeugen zu einem verfälschten
Gesamtergebnis und somit zur Qualifikation zur BSP geführt hat.
Ich bin auf die Meinung der anwesenden Zeugen
und Richter gespannt und auf die Konsequenzen für den Saubermann Jens Peter
Flügge, der sich hier sehr schmutzig gemacht hat. Karl Heinz s. LG 01