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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
28-08-2013
Geht Jugendwart Sylvio Grimm ins Töpfchen von Meyer & Kartheiser?
Geht Sylvio
Grimm ins Töpfchen von Meyer (Steuerhinterziehung
und Sozialbetrug durch Amtsinhaber/BZW-LG-Zuchtwart) & Kartheiser (Bereicherung Zuchtrichter-LG-Zuchtwart), von Begier (Manipulationen Zuchtrichter) und
Rieker (Verstöße gegen der
Richterordnung), etc., etc., nämlich das Töpfchen der SV-Fürsten die sich zwar schwere (!) Satzungs- und/oder Regelverstöße
haben zuschulden kommen lassen, aber wofür die SV-Spitze samt SV-Gerichtsbarkeit
keine Lösung findet, obwohl die Lösung auf der Hand liegt: Vereinsausschluss
auf Lebenszeit?
Trotz nachgewiesener Schuld wird alles unter
dem Teppich geschoben (Ist alles doch halb so schlimm und überhaupt!), man
legt eine lächerliche kleine/kurze Strafe auf und es darf weiter gemacht werden
wie vorher und wie schon immer. Nur bei Leistungsrichter (Friedrich, Fiebig,
Klöpper, Rudolf ) wird seit Kurzem plötzlich massiv gedroht und den Leuten
nahegelegt sie sollen schnellstens austreten, das Image des Vereins könnte
Schaden nehmen! Es sind aber nur kleine Fische im Vergleich zu den
obengenannten Fürsten!
Obwohl massenweise unstrittige Beweise durch
Mitgliedern in der Öffentlichkeit angetragen werden, sieht sich der Vorstand
nach wie vor NICHT in der Lage gegen den Großen aufzutreten. Man fährt am
Donnerstag wieder nach Kassel, wird breitlächelnd viele Händchen schütteln, grosse
Reden halten und so weiter und so fort, aber man wird den Teufel tun um da AUFZURÄUMEN
wo es am dringendsten nötig ist. Man hat es Jahrzehnte nicht geschafft, wieso
soll es jetzt gelingen? So wird unser Verein letztendlich zu einer Lachnummer
und es geht unaufhaltsam in den Abgrund. Nicht der Belgische Interschmierer/Nestbeschmutzer
schadet den SV und sein Image, sondern der Vorstand erstrahlt im Lichterglanz
der Inkompetenz und der Unentschlossenheit, während auf den kleinen Hundeplätzen
der Ortsgruppen stetig die Mitglieder, die Helfer und letztendlich auch die Deutsche
Schäferhunde verschwinden.
Lesen Sie für ein weiteres kleines Beispiel mit,
wie immer mehr Leute Bewusstsein ergattern bezüglich den vielen Ungereimtheiten
und den vielen ungelösten Probleme im Verein und endlich den Mund aufmachen:
Gemäß
Ihrer Antwort vom 25.08.2013 bitte ich darum, mir Ihren Einwand bzgl. Herrn
Gerstenberg zu erläutern, mir fehlt hier der Zusammenhang.
Die
Art wie Sie sich über einen Landesgruppenzuchtwart äußern, wirft weitere Fragen
auf.
Weshalb
bringen Sie die Körung in Gersdorf mit der Initiativgruppe-SV in einen
Zusammenhang?
Um
beim eigentlichen Thema zu bleiben:
Es
geht um meine 5 Fragen an Sie als Bundesjugendwart und Ihre Vorbildwirkung. Ich
wiederhole Sie noch einmal:
-
Bilden Sie Hunde, welche im Besitz von Menschen aus dem fernen Ausland leben
aus reiner Nächstenliebe oder entgeltlich aus?
-
Verstößt es nicht gegen die Prüfungsordnung, wenn Sie mit einem Hund bei 31°
eine Ausdauerprüfung machen? Wenn die bekannte Wetterauskunft nicht stimmt,
bitte ich darum, das aufzuklären.
-
Erscheint es Ihnen nicht bedenklich in Ihrer Funktion als Bundesjugendwart,
sich im Kreise der SV-Mitglieder eine AD-Prüfung auszuwählen, welche unter
Verdacht der Prüfungsmanipulation steht (Lübz-Bobzin)?
-
Dass es für Sie wirtschaftlich kein Aufwand war, für eine AD-Prüfung 466 km zu
fahren, haben Sie beantwortet, Sie haben das mit einem Kurzurlaub in der LG20
verbunden.
Bei
der unter Verdacht der Prüfungsmanipulation stehenden Prüfung in Lübz-Bobzin
erhielt auch Debby von der Alma Mater (welche zuvor von Ihrer Tochter
auf Schauen geführt wurde) die zuchtrelevanten Prüfungen an diesen beiden
Tagen, nämlich die BH, AD und IPO1. Als Hundeführer stand Herr Frank Rempis aus
Florida geschrieben. Debby wurde bei der Leistungsüberprüfung nicht vorgeführt,
hat deshalb die ABKZ aberkannt bekommen.
Debby
findet man im Internet unter vom Team Fürstenbrunn sie wurde zwischenzeitlich
von Baru vom Fürstenbrunn belegt. Wo konnte Debby zwischenzeitlich ihren
Leistungsstand nachweisen? Sinan Cinioglu (aus der Türkei?) und Sie Herr Grimm
bilden das Team Fürstenbrunn. Sinan Cinioglu ist der Besitzer von Debby von der
Alma Mater und Sinan führte Hulk vom Fürstenbrunn bei der AD-Prüfung am 2.8.13
in der OG von Lars Beckmann für einen Besitzer aus dem Libanon, während Sie
einen anderen Hund für einen Besitzer aus Istanbul führten. Laut
Köranmeldeliste für die Körung in Gersdorf war Hulk vom Fürstenbrunn dort zur
Körung angemeldet.
Ist
Sinan Cinioglu ein Pseudomitglied in der LG20?
Mich
interessiert, ob diese Zusammenhänge rein zufällig sind?
Bezüglich
Ihrer Anmerkung zu meinen (haltlosen) Anschuldigungen vermute ich, Sie
verwechseln etwas. Ich stelle Ihnen lediglich Fragen zu den Prüfungsunterlagen
und zu dem was sich im Internet findet, wenn man Ihren Namen eingibt.
Zu
Ihrer Jugendarbeit habe ich auf den ersten 3 Seiten bei Google nichts gefunden,
aber Jugendmeisterschaften zu organisieren ist mit Sicherheit sehr
zeitaufwendig. Dafür meinen ehrlichen Respekt Herr Grimm.
Wenn
Sie sich also durch meine Fragen zu Unrecht angegriffen fühlen, wird es
Ihnen mit Leichtigkeit gelingen, Ihre Vorbildwirkung darzustellen und die
Missverständnisse aufzuklären, welche ggf. durch diverse Zusammenhänge
entstanden sind.
Dann
bin auch ich erleichtert und stolz auf unseren Bundesjugendwart.
Bei
einem der größten Probleme im SV nämlich, Mitgliederschwund und
Nachwuchsmangel, müssen wir jederzeit potentiellen Neu-Mitgliedern insbesondere
Familien aufzeigen können, dass in unserem Verein Ethik und Werte
großgeschrieben werden und Jugendliche hier gesellschaftlich bestens aufgehoben
sind. Das es um die Freude und Liebe mit und zu dem einzelnen Tier geht und
gewinnfokussierte Denk-und Handlungsweisen einer Minderheit angehören. Sehen
auch Sie als Bundesjugendwart das so?
Deshalb
sehe ich unserem Termin in Göttingen mit Freude entgegen, damit Sie, die mir
unangenehm im Magen liegenden Zweifel, zu unserer aller Zufriedenheit
beseitigen können. Vielen
Dank.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit heutiger Mitteilung möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass der
Richterehrenrat des SV mit Beschluss vom 23.08.2013 folgende Maßnahme
beschlossen hat. Gegen den Leistungsrichter
Reimund Klöpper wird ein sofortiges und vorläufiges Ruhen der
Richtertätigkeit angeordnet. Herr Klöpper steht daher für Richtereinsätze
zurzeit nicht zur Verfügung. Wir bitten dies bei Ihren Planungen und
Terminschutzanträgen zu berücksichtigen. Ihre SV-Hauptgeschäftsstelle
Was hat sich
Reimund Klöpper (ehemaliger SV-Jugendwart) zuschulden kommen lassen, was schlimmer ist, als das was sich der
LG-Zuchtwart der LG 09 als einer der höchsten Amtsträger mit absoluter
internationale Vorbildfunktion im Verein, der Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer,
geleistet hat und worüber RER-Vorsitzender Peter Arth gar NICHT richten WILL?!
Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen,
Herr Arth!
Wenn Sie nicht über den Herrn Meyer richten
können oder wollen, dann haben Sie nicht die Legitimität über andere Personen
zu richten!
Zunächst MUSS über den ehemaligen BZW gerichtet werden, erst dann kann man sich andere Personen widmen.
Ihre Bigotterie, Herr Arth, ist lachhaft!
Aus Wikipedia: Bigotterie (französisch: bigoterie) oder Scheinheiligkeit ist die
Bezeichnung für ein unreflektiertes, übertrieben frömmelndes, dabei anderen
Auffassungen gegenüber intolerantes und scheinbar ganz der Religion oder einer
religiösen Autorität (Person oder Instanz) gewidmetes Wesen oder Verhalten,
wobei der eigentliche Lebensstil nicht ernsthaft religiös oder streng sittlich
gehalten wird. Der Duden bezeichnet Bigotterie als kleinliche,
engherzige Frömmigkeit und übertriebene[n] Glaubenseifer.
Bei der Bigotterie geht es weniger um die Religiosität
als solche, sondern vielmehr um die ängstliche und übertriebene
Gewissenhaftigkeit in ihrer Ausübung.
Siegerschau ohne zeitgemässe Farb- und Dopingkontrollen?
Gleich kann
es wieder losgehen! Diesmal in Kassel.
Es werden zur
diesjährigen SV-Siegerschau nicht an erster Stelle die Deutschen Schäferhundzüchter
und ihre Hunderl auflaufen, sondern eine internationale Meute von auswärtigen
Hundehändlern mit ihren Hunden die durch SV-Zuchtrichter weltweit (von Italien
und Serbien bis nach Ecuador, Brasilien, China oder Pakistan) eingekauft und
wieder verkauft, und dementsprechend platziert werden müssen. Nur! Wie die
Landesgruppenzuchtschauen bereits im Vorfeld gezeigt haben gibt es davon viel zu
viele und es dürfte mächtig Zoff unter den Zuchtrichtern und den Käufern geben.
Die Deutschen Züchter dürften sich alsdann wieder alle im zweiten und im dritten
Ring begegnen, und müssen sich in der Ergebnisliste mit Platzierungen weit
hinter den Export-Produkten und Re-Importen im ersten Ring zufrieden geben.
Jeder kennt mittlerweile
unsere Einstellung zu diesen clownesken Zuchtschauen, wobei wir im ersten Ring
nur die Grosszüchter und die Zuchtrichter als (gut versteckte) Besitzer
wittern, und wir sprechen somit an
dieser Stelle nur zwei der vielen Witze einer Siegerschau an.
Max von Stephanitz warnte und schrieb schon anno 1920:
Über das Doublehandling:
Selbstverständlich
sind alle Einwirkungsversuche von außen verboten. Manche Aussteller glauben,
bei der Schäferhund-Beurteilung käme es nur auf Ohrenhaltung und vorgetäuschte
Aufmerksamkeit an; sie versuchen alle möglichen Mittelchen, um dem Richter ein Bild
vorzuführen, statt des natürlichen Hundes, den der sehen will. Die Bescheidener
treiben ihren Zauber im Ring mit allerhand Faxen und Possen; die wären an sich
harmlos, störten sie nicht auch die Nachbarhunde und hielten sie nicht durch
ihr nutzloses Getue den Gang der Musterung auf. Ganz gerissene aber haben wie
geschickte Spielleiter ihre Helfershelfer als Klatschtruppe außen am Ring
verteilt. Die müssen Stimmung für den bildschönen Hund machen und gegen den
unfähigen Richter, der noch zu zweifeln scheint; vor allem aber müssen sie den
Hund von allen Seiten durch Anruf, Pfiff, Flöten, Tuten in einen künstlichen
Aufregungszustand bringen, damit er sich nur ja schön zeigt, d.h. anscheinend
voller Leben, vor allem aber so unruhig, dass der Richter Gebäudemängel nicht
recht feststellen kann. Ein alter erfahrener Richter lässt sich ja durch solche
Mätzchen nicht blenden. Ist der Ring voll besetzt, hat der Richter demnach für
den Einzelhund nicht unbeschränkte Zeit zur Verfügung, wird er das Faxentier
vom vornherein um eine Bewertungsklasse tiefer schreiben, weil er es wegen der
törichten Beeinflussungsversuche nicht genügend mustern kann; es wird sich dann
vielleicht mal aus einer anderen Ecke Gelegenheit finden, einen Blick auf den
Hund zu werfen, wenn die Gehilfen nicht um ihn bemüht und der Meister von
seinem Siege träumt. In solchen leider gar nicht allzu seltenen Fällen ist es
Sache der Mitaussteller und der Ringzuschauer, sich zu beschweren, einzugreifen
und die Helfershelfer festzustellen, damit sie vom Platz verwiesen werden
können; das Ausüben der Ringpolizei ist nicht Amt des Richters, auch seine
Ordner und der Schriftführer haben andere Aufgaben, denen sie nachkommen
müssen, soll die Beurteilung nicht stocken.
Und über das Einfärben und Dopen der Hunde
schrieb der Rittmeister vor bald 100 Jahre wie folgt:
Verboten ist die Vornahme von Veränderungen oder
Eingriffen, die geeignet sind, den Richter zu täuschen; Vorspiegelung falscher
Tatsachen ist Betrug und wird streng geahndet: Ausschluss aus dem Zuchtverein
und Ausschluss von allen künftigen Veranstaltungen. Unzulässig wäre beispielsweise
das Färben störender Abzeichen, das Einölen krausen Haars, das Einreiben von Eiweiß
oder anderen Mitteln, um weiches Haar härter, schwache Gebäudestellen voller
erscheinen zu lassen; das sind im ganzen Nichtigkeiten, wer so handelt, hat keine
Ahnung, worauf es bei der Schäferhundbeurteilung ankommt und dass er damit
niemanden täuscht. Schwerwiegender, und zwar weil dabei die betrügerische
Absicht glatt vorliegt, wären Eingriffe zur Verbesserung der Trageweise der
Rute, ganz verwerflich schließlich Versuche, Wesen und Gemütsart des Hundes in
anderem, natürlich besserem Sicht zu zeigen. Das Pfeffern der Pferdehändler würde
bei einem Schäferhund natürlich unerwünschte Erscheinungen zeitigen, es gibt
aber entsprechende Mittel, vom Alkohol an, um eine künstliche Aufgeregtheit zu
erzeugen und einem nervenschwachen Schlotterhasen wenigstens für einige
Ringstunden Schäferhundhaltung zu verleihen. Wer von solchen unlauteren
Machenschaften Kenntnis bekommt, sollte sie unverzüglich bei dem Richter und
der Ausstellungsleitung anzeigen.
Aus
der Leserpost bei der Initiativ-Gruppe SV hatten wir erst vor Kurzem die Zuschrift
eines Augenzeuges entnommen: Hallo Dietmar, schreib doch mal auf die INI FB Seite
(Initiativgruppe SV Facebook-Seite) warum auf der LG 14-Schau soviele
Spritzen (ca. 25 - 30) gefunden wurden.Bekanntlich waren ja
viele Italiener da, sollten das alles Diabetiker sein???? Oder stimmt es, dass
da wirklich Hunde gedopt werden (grins). Vielleicht ein Vorschlag an den BZW,
alle Hunde an der Spitze müssen einen Dopingtest durchlaufen LG (Sender unbekannt.)
Im SV gibt es kein Doping und keine Färberei!
Schmunzel, schmunzel! Lance Armstrong, Jan Ullrich, Erik Zabel, etc. (die Liste
ist endlos) haben vor laufender Kamera alle immer behauptet sie hätten nicht gedopt.
Wie die Geschichte ausgegangen ist weiß heute jeder.
Soweit uns bekannt hat es bisher nur 1 Mal eine
Farbkontrolle im SV gegeben. Dass die Labor-Ergebnisse anschließend NIE
veröffentlicht werden konnten, spricht Bänder. Es wurde auch nie mehr
kontrolliert. Auch für Kassel haben wir diesbezüglich im Anlauf zur Siegerschau
nichts dem Monatsheft entnehmen können. Eine verpasste Chance für den
Präsidenten Wolfgang Henke.
Also! Freie Fahrt für Färber und Doper? Wir werden genau
hinschauen.
Welche Rüden sind zurzeit gefragt oder werden massiv
gepuscht?
Entsprechen sie überhaupt dem Rasse-Standard
oder haben sie Übergröße?
Wenn sie bei den Nachkommen reihenweise Schrott
produzieren, wie hinter vorgehaltener Hand immer wieder von Labo vom Schollweiher behauptet wird, wer
greift dann ein?
Werden für die lukrative Einkünfte/Deckgebühren
ordnungsgemäß Steuer abgeführt?
Müssen die Sprünge nicht über das ganze Jahr entsprechend
verteilt werden?
Welche Rüden wurden auf andere Namen
umgeschrieben damit ihre Besitzer/Zuchtrichter nicht auffallen?
Kein Mensch glaubt, dass Heinz Scheerer ein jährliches Deckeinkommen von über 70.000 Euro für
den Rüden Sunyi vom Hühnegrab an
einer Victoria Graham (Freundin von Torsten Brosius) verschenken würde!
Warum wird der übergroße Nando vom Welsetal erst nach unsere Doku auf Namen von Dr. Carlo Curci umgeschrieben? Darf Tante Edith Kammann nicht mehr als
Besitzerin aufgeführt werden?
Warum kommt Beisserchen Bill von der Fürstenau (nach sehr intensiver Gerichtsstreit
zwischen zwei Frauen in den USA - wegen umstrittene Besitzansprüche) mittels Dieter Nohe wieder zurück nach
Deutschland?
Studieren Sie die Decknachrichtenkumulierung
in Beilage und machen Sie sich Ihre Gedanken:
Wenn SV-Bundeszuchwarte ihren Aufgaben nicht gewachsen sind
Die Entwicklung einer Rasse geht rascher voran als Sie
denken, Herren Möchtegern-Kynologen!
Die SV-Fürsten haben, mit dem Segen ihrer respektiven
Bundeszuchtwarten, die Basis für den Chinesischen Schäferhund gelegt mit einem Modell
von circa 70 cm. Schulterhöhe (siehe früherer Bericht an dieser Stelle): der
Deutsche Schäferhund anno 2010, siehe Bild 1 (Ober von Bad-Boll).
Er war als Gebrauchshund schon länger nicht
mehr zu verwenden, weil viel zu massig und zu schwer und sicherlich zu langsam
für einen Diensteinsatz. Darauf haben unsere Chinesische Freunde dann weiter
gebaut, und der Schäferhund der nächsten Generation wurde NOCH grösser und NOCH
schwerer, siehe Bild 2 (York von Ljulin, ein Ober von Bad-Boll-Sohn).
Wendigkeit, die sogenannte Agility, oder
Schnelligkeit wurden für ihn zu Fremdwörtern. Der Standard für den Chinesischen
Schäferhund wie er in Wikipedia beschrieben wird, wurde alsdann, wie hier bereits
mal angedeutet, festgelegt auf 70-75 cm. für Rüden und ein Gewicht zwischen 60-65
Kg (siehe Bild 3). Die Entwicklung könnte bei den Molosser- oder Mastiff-Rassen
enden.
Ob die Siegerschau anno 2013 in Kassel für den
Deutschen Schäferhund eine Rückkehr zum Original-Standard bedeuten wird, hat der
neue Bundeszuchtwart Lothar Quoll in der Hand. Wenn er die bekannten Riesen der
Landesgruppenzuchtschauen wieder nach vorne und in die Auslese befördert,
werden wir auch in Deutschland beim Deutschen Schäferhund schneller beim 3. Bild
sein als man denkt. Dann müsste letztendlich auch der Rasse-Standard hier NEU
definiert werden.
Wenn von Seiten des SV eine Werbekampagne
gestartet wird, müsste die beauftragte Agentur, sicherlich heutzutage im Zeitalter
des Internets, in den verschiedensten Medien nach Berichten stöbern um
nachzuschauen, was da schon so alles im Netz über den Verein und die Rasse berichtet
wurde.
Wer ist beim SV dann zuständig für verbreitete
Berichte wie wir sie gefunden haben und was macht er damit. Ist vielleicht der
Pressesprecher zuständig und lässt er diese Insiderberichte sofort und rigoros
überprüfen um ggf. dementieren oder bestätigen zu können was da so alles
berichtet wird?
Einige Beispiele:
Aus der Leserpost bei der Initiativ-Gruppe SV:
Hallo
Dietmar, schreib doch mal auf die INI FB Seite (Initiativgruppe SV Facebook-Seite)
warum auf der LG 14-Schau soviele Spritzen (ca. 25 - 30) gefunden wurden.
Bekanntlich
waren ja viele Italiener da, sollten das alles Diabetiker sein???? Oder stimmt
es, dass da wirklich Hunde gedopt werden (grins). Vielleicht ein Vorschlag an
den BZW, alle Hunde an der Spitze müssen einen Dopingtest durchlaufen LG
(Sender unbekannt)
Max Stefanitz schrieb auf Facebook:
Neues aus der Körungsszene!! Am 10.08.2013
fand in Gersdorf eine Körung statt. Angeblich wurde diese Körung überprüft!
Körmeister war Andreas Rudolf! Es wurden 21 Hunde vorgeführt. Als die
Körergebnisse veröffentlicht wurden, waren plötzlich folgende Hunde mit aufgelistet:
Hulk vom Fürstenbrunn - Titus von
der Grafenburg (Ost) - Ursus av Thorarinn - Asia v. Hirschberg
- Flora della Real Favorita - Geisha am Seeteich - Tine von der
Weißenburg - Tippy v. Bullinger - Unessa vom Frankengold -
Watz Villa dei Cedri - Chandra v. Haus Lacherom - Vivienne zur
Medbacher Mühle Anwesend
sollen LG-Zuchtwart Joachim Stiegler und Bundesjugendwart Sylvio Grimm gewesen
sein!!
Und während man wartet auf Bestrafung aller Teilnehmer
von geschriebenen Prüfungen (und bei Manipulationen beteiligte Richter schon
wieder im Amt berufen wurden) bedarf es Mitgliederinitiativen um die Richter international
auf die Finger zu schauen:
SV
Initiative Group: We are members of the SV because we love the versatility of
the German Shepherd Dog.
Club members who engage in honest working dog training,
competitive trials, and breeding know the quality of the breed. Unfortunately,
the standards of some competitive trails have been compromised in an effort to
market the German Shepherd Dog on a larger scale and to increase sales. The practice of bribing trial judges is not even considered
mildly inappropriate. Some judges, in exchange for money, are awarding
training degrees, even though no test has taken place. In an effort to combat such practices, the Federal
Training Director initiated an investigation. Supported by an increase in
spectator participation at questionable trials, the investigation has rendered
good results in the fight against fraudulent and abusive behavior on the part
of judges. Unfortunately, however, since it is now more
difficult to conduct such illegal trials in Germany, an intensified movement to
conduct such trials outside of Germany, (especially in the Czech Republic and
Poland) has begun. In order to prevent the success of such trails, we ask you
to please contact and inform your sport friends letting them know about these
fraudulent trials. You can also contact us at:
initiativgruppe.sv@gmail.com. Unfortunately, the SV website does not openly
publish the names of German judges judging trails outside of Germany. We ask
for your help to prevent fraudulent judging practices abroad.
Öffentlichkeitsarbeit fängt damit an zu sehen
welches Image der Deutsche Schäferhund nicht nur bei der Allgemeinheit sondern
ebenfalls bei der Mitgliedschaft hat und wenn es Verdachtsmomente gibt soll man
sich diese sofort zuwenden. Vertuschung von Satzungsverstössen kommt gar nicht
in Frage! Die Allgemeinheit schaut im Zeitalter der Multimedia immer mit!
Ich glaube da gibt es einiges an Pressearbeit
zu leisten bzw. nachzuholen.
Botschafter des Schäferhundes auf der BSZ 2013 in Kassel
Liebe Mitglieder und Freunde
des Deutschen Schäferhundes!
Als Halter eines Deutschen Schäferhundes sieht
man sich immer wieder falschen Annahmen und Vorstellungen über unsere Hunde
gegenüber. Viele Menschen erkennen zwar einen Deutschen Schäferhund, aber
kennen sie auch seinen Verein? Wissen sie über seine Manipulationen, seine
betrieblichen Exzessen, seine Bestechungen, seine geschriebene Prüfungen und
seine ungelösten Verfahren?
In der Öffentlichkeit hat sich ein Bild
verfestigt, in dem unseren Hunden vorwiegend negative Eigenschaften
zugeschrieben werden. Hier gilt es aktiv aufzuklären. An vielen Beispielen
zeigt sich: unsere Hunde sind gut sozialisiert, charaktervolle und
familientaugliche Gefährten des Menschen. Es liegt nicht am Hund! Es liegt am
Menschen! Lediglich eine kleine Gruppe von Amtsträgern in seinem Verein hat sich von Geldgier und betriebliche Interessen
infizieren lassen. Man will am Hund auch etwas verdienen!
Wir von Bloggen.be/hd haben eine Kampagne entwickelt, mit der das
Bild des Deutschen Schäferhundes und seinen Verein in der Öffentlichkeit wieder
gerade gerückt werden soll.
Es sollen die Zuchtvorschriften erheblich verschärft
werden, in dem nur noch mit Hunden mit HD/ED-1 gezüchtet wird, die Hobbyzüchter
dürfen maximal 3 Würfe pro Jahr (1 pro Trimester) planen, die Deckrüden dürfen
maximal 36 Deckakte pro Jahr (3 pro Monat) absolvieren, Zuchthündinnen bekommen
im Leben höchstens 3 Würfe. Bei Körungen werden die Hunde gemäß heutiger technologischen
Stand mit Scanner vermessen, bei der Ausbildung ist der Einsatz von
Impulsgeräten untersagt. Zuchtrichter werden für LG- und Siegerschauen vor Ort
ausgelost und nach Bestechungen, Manipulationen oder entgeltliche Aktivitäten
sofort auf Lebenszeit aus dem Verein entlassen, Leistungsrichter und Teilnehmer
an geschriebene Prüfungen ebenso. Wer schon mal die Chinesische Siegerschau
gerichtet hat, darf 20 Jahre nicht mehr gehen, wir haben ja an die 60
Zuchtrichter-Kollegen, es soll in Turnus gearbeitet werden. So haben wir
weitere Vorschläge die wir alle zur gegebenen Zeit noch bekanntgeben werden.
Wir alle sind Botschafter des Deutschen
Schäferhundes und zusammen können wir es schaffen. Bei der
SV-Bundessiegerzuchtschau 2013 in Kassel wird ein erster Schritt greifbar. Es
wird kein einziger Rüden über 62,5 Zentimeter und keine einzige Hündin über 57,5
Zentimeter durch den Bundeszuchtwart Lothar Quoll in die Auslesgruppe zugelassen
(wo übrigens nur Hunde aufgenommen werden die mindestens 4 Jahre alt sind, weil
sie erst dann etwas bewiesen haben können)! Absolute Mittelgrösse ist angesagt!
Ein neuer Bundeszuchtwart wird sich an seine Versprechungen und Verkündungen messen
lassen.Neugierig?
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Prüfungsmanipulation auf höchster Ebene in der der LG 01.
Dem Gästebuch entnehmen wird gerne eine
beunruhigende Meldung.
Während von Bestrafungen der vielen Verstöße
im Schosse des SV noch immer keine Rede ist, siehe Reinhardt Meyer, Ansgar
Kartheiser, Wolfgang Meinen, Hans-Peter Rieker, Jürgen Manser, Klaus Schult, Beckmann,
Harms und alle andere Beteiligten an der geschriebenen Prüfung in Lübz-Bobzin, etc.,
etc., häufen sich die Meldungen der Sportsfreunde über Manipulationen und
Unstimmigkeiten. Was ist bloß los in diesem Verein? Wo bleibt die Gerechtigkeit?
Auszug Gästebuch:
Nachdem in der jüngsten Vergangenheit ja
immer wieder von Prüfungsmanipulation zu lesen ist, möchte ich hier mal über
folgenden Sachverhalt berichten.
Bei der LGA am 10. und 11.08.2013 in
Bordesholm kam es vor ca. 200 Leuten am 10.08.2013 zu folgender Entscheidung
durch den Leistungsrichter Jens Peter Flügge der die Unterordnung richtete.
Dem Teilnehmer Dirk Stocks wurde es
gestattet die Bringübung über die 1,80 m Schrägwand gegen jede Regel der
Prüfungsordnung zu wiederholen. Zum Ablauf der Übung: der HF D. Stock nahm mit
seinem Rüden Quintus die Grundstellung zu Übungsbeginn ein. Hierbei zeigte sich
der Hund aufgeregt u. unruhig. Vorm Werfen des Apportierholzes lief der Hund
los. Nachdem der Hund sich vom HF gelöst hatte warf dieser das Holz dem Hund
hinterher gegen die Schrägwand. Der Hund nahm das Holz u. brachte es ohne
Sprünge zum HF zurück. Laut PO ist die ausgeführte Übung mit 0 Punkten zu
bewerten.
Zum Erstaunen aller Anwesenden und Richter
ließ der Landesgruppenausbildungswart Jens-Peter Flügge die Übung wiederholen.
Am Ende genügte die absolvierte Leistung zu einem guten Ergebnis mit 81
Punkten. Das hatte zur Folge, das D. Stocks sich am Ende über 271 SG und somit
über die direkte Teilnahme zur Siegerprüfung freuen konnte.
Es gibt ein Video, das die Schilderung
beweisen kann, von working dog. Aus gegebenem Anlass wurde ausgerechnet diese
Unterordnung auf diesem Forum nicht veröffentlicht. Schlussendlich hat hier
eine aktive Einflussnahme stattgefunden, die unter Zeugen zu einem verfälschten
Gesamtergebnis und somit zur Qualifikation zur BSP geführt hat.
Ich bin auf die Meinung der anwesenden Zeugen
und Richter gespannt und auf die Konsequenzen für den Saubermann Jens Peter
Flügge, der sich hier sehr schmutzig gemacht hat. Karl Heinz s. LG 01
Einfache Fragen an den Jugendwart Sylvio Grimm und deren Folgen
Brief vom Jugenwart (und SV-Vorstandsmitglied) Sylvio
Grimm an Uwe Wittfoth
Nur mal zur Info!
Es geht bei der ganzen
Geschichte darum, das Grimm bei Kopp eine Ausdauerprüfung abgelegt hat, bei über
30 grad, obwohl in der Prüfungsordnung maximal 22 grad zugelassen sind! Dort
hat er (entgeltlich?) Hunde vorgeführt, die nicht in seinem Besitz stehen!
Bezugnehmend auf das Schreiben vom
16.08. 2013 möchte ich Ihnen heute fristgerecht antworten. Wie aus Ihrer
E-mal ersichtlich ist, liegt Ihnen unsere Rasse, die Gesundheit des einzelnen Tieres sowie die
Zucht unseres deutschen Schäferhundes sehr am Herzen. Deshalb
gehe ich davon aus, dass die diesjährige Bundessiegerzuchtschau in Kassel für Sie eine Pflichtveranstaltung ist.
Aus diesem Grund lade ich Sie hiermit am
Samstag, den
31.08.2013, zu einer lockeren Gesprächsrunde
nach Kassel ein, bei der ich gern
alle Ihre
Fragen zur Ausdauerprüfung am 02. August 2013 persönlich beantworte.
Da Sie und ich weder Zucht- noch Leistungsrichter in unserem Verein sind, habe ich den amtierenden Bundesausbildungungswart Herrn
Gerdes, für
eventuelle Fragen hinsichtlich der Auslegung der
Prüfungsordnung hinzu gebeten. Die Führung durch die Gesprächsrunde übernimmt der Vizepräsident unseres Vereins Herr
Waltrich. Da für uns Transparenz
und Offenheit sehr wichtig sind, habe ich den
Prüfungsleiter der OG Waren-Kamerun und
den amtierenden Richter Torsten Kopp ebenfalls
gebeten dieser Runde beizuwohnen. Alle genannten Personen
haben Ihre Teilnahme bereits bestätigt. Ich erwarte Ihre Zusage
bald möglichst.
Eine Kopie
dieser Einladung sende ich ebenfalls zur Info an den Vorstand und den
Zuchtausschuss unseres Vereins.
Mit sportlichen Grüßen
Sylvio Grimm
Ps.: Sollte sich
jedoch herausstellen, dass Ihre Fragen lediglich das Ziel haben verschiedenste Amtsträger in
der Öffentlichkeit und den
neuen Medien negativ dar- bzw bloß zustellen, werde ich alle mir möglichen vereinsinternen
und -externen Mitteln nutzen, um mich gegen Ihre Angriffe zu
wehren.
vielen Dank
für Ihren konstruktiven Vorschlag, ein gemeinsames Gespräch zu führen, um
Missverständnisse bezüglich Ihrer Vorbildfunktion als Bundesjugendwart aus dem
Weg zu räumen.
Wie ich Ihnen
bereits im letzten Schreiben mitteilte, welches nur an Sie und den
Bundesvorstand ging, möchte ich niemandem schaden, ganz im Gegenteil mir liegt
das einzelne Tier unseres Vereins und die Vorbildwirkung der Amtsträger
besonders am Herzen. Gern füge ich zur Info für den ZA noch mal meine letzte
Antwort an Sie als Anhang an.
Weiterhin
betonte ich im letzten Schreiben, dass ich unsere Kommunikation keinesfalls im
Internet veröffentliche.
Selbstverständlich
ist die Bundessiegerhauptzuchtschau eine Pflichtveranstaltung für mich, ich bin
vor Ort und nehme Ihre Einladung gern an.
Da Sie schon
Gesprächsteilnehmer eingeladen haben, um zu meinen Fragen auch die
erforderliche Fachkompetenz einzubringen, bitte ich um Ergänzung durch weitere
Teilnehmer, damit auch alle Fragen sachbezogen besprochen werden können.
Ich bitte Sie,
noch weitere folgende Teilnehmer einzuladen:
-den Amtsveterinär der Stadt Kassel, der
sicherlich mit dem Tierschutzgesetz bestens vertraut ist;
-Herrn Fabian Ruhnau, Staatsanwalt für
Steuerstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Kassel als kompetenten
Gesprächspartner zum Thema gewerbliche Einnahmen durch Hundezucht und
Hundeausbildung(ist den Herren des Vorstandes von zwei Gerichtsverhandlungen in
Kassel bekannt),
-Herrn Wolfgang Henke als Präsident des SV
-Herrn Fetten als Vertreter des ZA und
Vertreter des RER (war anwesend bei der Anhörung in Hannover bzgl. Teilnehmer
Lübz-Bobzin)
-Frau Katrin Heidel, Rechtsanwältin, bzgl.
der rechtlichen Auslegung der PO.
Die Kontakte
finden Sie im Netz.
Bitte legen
Sie noch einen Zeitpunkt und einen Ort fest, denn einige der Teilnehmer haben
sicherlich volle Terminkalender.
Ich freue
mich, dass wir Ungereimtheiten mit kompetenter Unterstützung klären werden und
begrüße Ihren Vorschlag für eine Gesprächsrunde außerordentlich.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Wittfoth
P.s. Ihre letzte Anmerkung irritiert mich. Weshalb fühlen Sie sich
durch einfache Fragen von mir zu Ihren Handlungen angegriffen?
Mein Ziel habe ich nun dreimal in einer Mail an Sie verdeutlicht. Lesen Sie
bitte noch einmal nach, so vermeiden wir Wiederholungen. Danke.
Bild: Die Gründung
einer Rasse in Peking
Herkunft
und Geschichtliches - Übernommen aus
Wikipedia Herbst 2022
Die Vorfahren des Chinesischen
Schäferhundes gehen auf kurz- und stockhaarige Schläge von Schäferhunde aus
Deutschland zurück, wie sie Ende des 20. Jahrhunderts gezüchtet wurden.
Nachdem der Deutsche
Schäferhundverein am Anfang des 21. Jahrhunderts zugrunde gegangen war an Vetternwirtschaft,
Geldgier, Amtsmissbrauch und nicht im Geringsten durch Machtkämpfe an die
Spitze des Vereins und die Rasse im Heimatland durch gesundheitliche Probleme
und eine Inzuchtkatastrophe fast ausgerottet wurde, blieben nur die
importierten Hunde in China übrig und sie entwickelten sich dort zu einer eigenen
Rasse.
Als Begründer
dieser Rasse gelten heute Clemens Lux, der als Zuchtbuchführer über Jahrzehnte
die Deutsche Rasse in den gesundheitlichen Ruin begleitet hat, einige
SV-Zuchtrichter aus dem Kreis der sogenannten SV-Fürsten (siehe Bild) und Chen
Jinfei, der von diesem Hundetyp schlichtweg begeistert war. So kauften er und
seine betuchten Freunde durch Vermittlung von deutschen Zuchtrichtern zunächst viele
Hunde die in Deutschland nicht bis zur Auslesegruppe bei den jährlichen
Siegerschauen gelangen würden oder beim obligaten Schutzdienst ausgefallen waren.
Im Jahre 2018 entstand
ein erster Rassestandard für den Chinesischen Schäferhund wie er bereits am
Ende des 20. Jahrhunderts erstmalig bei den Chinesischen Siegerschauen in Peking
vorgestellt wurde. Chen Jinfei gliederte die Rasse in drei Klassen: in
rauhaarige, glatthaarige und langhaarige Hunde. Vorausgesetzt wurden spitze oder
schlappe Ohren, eine gestreckte Schnauze, lose Sprunggelenke und eine abwärts
getragene, buschige Rute. Als durchschnittliche Größe wurden für Rüden 7075
Zentimeter und für Hündinnen 65-70 Zentimeter angegeben, das Fell durfte
schwarz oder rot sein sowohl einfarbig als auch mit zahlreichen Abzeichen.
Von Stephanitz und
sein Freund Arthur Meyer suchten und schufen 1891 mit dem Deutschen Schäferhund
einen Arbeitshund. Chen Jinfei wünschte sich als Chinesischer Schäferhund ein
Bilderbuchhund der auf Hochglanzbilder majestätisch aussehen soll, dafür aber
nicht mehr arbeiten musste, sondern lediglich als Statussymbol das eigene Image
streicheln sollte.
Ablichtung: große Hundehändler (Laura & Alfons Licher, Reinhardt Meyer,
Budiman Salihin) fürchten sich für dem neuen Bundeszuchtwart
Bezüglich der Forderung von HD/ED-normal- und HD/ED-fast
normal-Befunde in der Auslese-Klasse:
SV-Info 08/13: Gemäß Beschluss der Bundesversammlung vom
Mai 2013 haben sich die Voraussetzungen für die Bewertung Vorzüglich-Auslese
geändert. Ab sofort muss für diese Bewertung ein HD- und ED-Befund von normal
oder fast normal nachgewiesen werden. Der Befund noch zugelassen genügt für
die VA-Bewertung nicht.
Hurra! Endlich werden (kleine) Zeichen
gesetzt! Wir fordern bekanntlich seit Jahren, dass die Zuchtvorschriften bei
der Bekämpfung von HD und ED verschärft werden (und z.B. in keinem Fall mit HD-3
Noch Zugelassen gezüchtet werden darf). Das reicht natürlich nicht. Das Prädikat
Vorzüglich Auslese soll natürlich nur Hunde mit HD/ED-normal, also Hunde die
einwandfreie Hüften und Ellenbogen nachweisen können, vergeben werden. Aber wir
können ja mitgehen bei dem Gedanken, dass diese strengste Voraussetzung erst in einem zweiten weiteren Schritt (zum
Beispiel in drei Jahren) auferlegt und durchgesetzt werden wird, wenn die
Züchter Zeit gehabt haben, sich NUR noch mit HD/ED-normal-Hunden zu
beschäftigen.
Bezüglich der Abschaffung der Reihenfolge in der
Auslese-Klasse:
SV-Info 08/13): VA-Gruppen bei
der SV-Bundessiegerzuchtschau: Die Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit haben
gezeigt, dass, trotz nahezu ähnlicher bzw. gleicher Qualität unter den mit
Vorzüglich Auslese bewerteten Hunden, sich die Auswahl durch die Züchter
oftmals an der Platzierung innerhalb der Gruppe orientiert. Die daraus
resultierende Verengung der Blutbasis ist der züchterischen Vielfalt im Verein
zuwiderlaufend und trägt damit nicht zur Gesunderhaltung der Rasse des
Deutschen Schäferhundes bei. Aus diesen Überlegungen resultiert die
Entscheidung des SV-Vorstandes, die Siegertitel in den Gebrauchshundklassen
(Stockhaar) Rüden und Hündinnen bei der Bundessiegerzuchtschau zunächst
auszusetzen und auf die bisher gewohnte Reihung innerhalb der VA-Gruppen zu
verzichten. Die VA-Gruppen bei den nächsten Bundessiegerzuchtschauen werden
deshalb in der Katalognummern-Reihenfolge im Stadion vorgestellt und geehrt.
Wenn nun die Ausleser für die Vorstellung und
Besprechung der Hunde innerhalb der VA-Gruppe in Katalognummern-Reihenfolge
aufgerufen werden, so ist das ein guter Ansatz, aber der alleine reicht
natürlich nicht.
Wenn schon diese Bestimmung hic et nunc vom
neuen Bundeszuchtwart und dem Vorstand durchgesetzt werden kann (ohne vom
Zuchtausschuss gleich abgeschossen werden zu können!), dann sollte im gleichen
Atemzug auch die Grössenproblematik rigoros angesprochen werden, und seitens
des Vereins eine weitere Verordnung mitgeteilt werden. Wir warten auf eine
weitere Bekanntmachung, nämlich diese, dass Hunde die NICHT der Standardgrösse
entsprechen GAR NICHT in der Auslesegruppe aufgenommen werden können. Ist doch
Elementar, mein lieber Watson!
Wenn Hunde nicht mehr mit mangelhaften Hüften/Ellenbogen
in die Auslesegruppe kommen (gemäß Kernthema: 1. Gesundheit/Fitness des
Deutschen Schäferhundes), dann sicherlich auch nicht mit mangelhaften/standardwidrigen
Größen, sprich mit Rüden weit über 65 cm. und Hündinnen weit über 60 cm. (gemäß
Kernthema 2. Rückführung der Größe zum Standardmaß).
Herr Quoll kann seine Ziele nicht glaubwürdig durchsetzen,
wenn er demnächst in Kassel zum Beispiel wieder massige Riesen mit Schulterhöhen
von 68 bis 70 cm. wieder vorne laufen lässt.
Die Abschaffung der Reihenfolge wird vor allem
angegriffen werden von Leuten die in Kaufverträgen bereits bestimmte
Platzierungen für die Siegerschau in Kassel garantiert haben und ihre Garantien
jetzt nicht nachkommen können. Wir können uns vorstellen, dass Herr Quoll von
den Leuten die im Hintergrund seit Jahren das Geschäft bestimmen schwer und
böse angegangen werden wird. (Wir wünschen ihm von dieser Stelle aus viel Durchsetzungskraft
und Stehvermögen. Bleiben Sie gesund Herr Quoll und passen Sie gut auf sich
auf!)
Herr Quoll könnte bei der Besprechung der
Rüden in der Ausleseklasse schon einmal mitgeben, dass er als nächster Schritt in
seiner Bundeszuchtwartkarriere fest eingeplant hat, dass diese Auslese-Rüden
NICHT MEHR 90 Deckakte pro Jahr absolvieren werden können, sondern dass er,
zwecks3. Verbreiterung der
Blutbasis und Reduzierung der Inzucht dafür sorgen wird, dass die rigorose
Beschränkung der Zahl der Deckakte unter seiner Führung schnell Eingang finden
wird. Dann könnte es womöglich doch noch Licht am Ende des dunklen Tunnels
geben.
In diesem Sinne! Ab nach Kassel! Wo es nach
Aussagen von Dr. Wolfgang Lauber guter Luft gibt und keine HD!
Auf allgemeine Nachfrage bieten wir die
SV-Spitze auf einen Blick an. Viele haben gefragt: Ja, wer sitzt denn in
diesen ZA = Zuchtausschuss?
Es sind die jeweiligen SV-Landesgruppenzuchtwarte.
Sie fühlen sich vom neuen Bundeszuchtwart Lothar Quoll schon jetzt übergangen
(da hat er erst angefangen, liebe Leute!!), haben sie ja in der Vergangenheit
immer selber die Konsignes gegeben (und, wie wir wissen, so einiges versäumt).
Ein paar sind ziemlich neu, aber viele sind ewig
dabei, haben größere Zwinger (gehabt), haben weltweit gerichtet (und sind auch
mächtig stolz darüber - siehe ihren persönlichen Webseiten) und verkauft, haben
vor allem auch die Beziehungen, nicht im Geringsten im Ausland, und sie sind mit
ihren Hündinnen auch immer als Erster bei den künftigen Sieger zum Decken dabei.
UND sie haben heute ihren Einfluss bis im RichterEhrenrat, wo sie einander
somit sicher in Schutz nehmen (siehe Aussage Peter Arth im Fall Reinhardt
Meyer).
Bernd Weber - Frank
Goldlust - Friedrich Gerstenberg - Bernhard Norda - Hans-Peter Fetten RER - Norbert Scharschmidt - Wilhelm Nordsieck -
Rüdiger Mai - Reinhardt Meyer - Christoph
Ludwig - Werner Hartmann - Leonhard Schweikert - Hans-Peter Rieker - Erich Bösl - Peter Arth RER - Klaus Gothe - Joachim Stiegler - Jürgen Hoffmann
- Torsten Kopp
Persönlich habe ich da so den Verdacht, dass
Norbert Scharschmidt von Reinhardt Meyer und Konsorten vorgeschickt wurde,
als kleiner Bauer im Schachspiel. Mal
sehen ob wir ihn zurückpfeifen können! Das ist ja nur eine persönliche Meinung,
ein Bauchgefühl, aber es wird sich noch herausstellen. Eins ist klar! Man würde
im ZA viel Macht einbüssen!
Im Übrigen ist das Schreiben von Norbert
Scharschmidt natürlich der reinste Bluff. Warum schreibt er nicht gleich seine
Demission? Nicht nur in Westfalen ist es höchster Zeit für ein Wechsel und neues
Blut.
Beendet Scharschmidt Zusammenarbeit im Zuchtauschuss?
Ablichtung: Norbert Scharschmidt zwischen seine Freunde Helmut König, Reinhardt Meyer und Erich Bösl
Note: Norbert Scharschmidt ist Landesgruppenzuchtwart
LG 06 Westfalen
Mit dieser E-Mail beendete heute Norbert Scharschmidt
seine Mitarbeit im Zuchtauschuss des Vereins für Deutsche Schäferhunde! Wer
wird denn sein Nachfolger?
Sehr geehrter Herr Präsident,
sehr geehrte Herren des SV Vorstandes!
Mit Datum vom 06.08.2013 ist dem ZA die beeindruckende, arbeitsintensive
Ausarbeitung des Vereinszuchtwartes zugegangen mit wichtigen Anregungen und
Zielsetzungen, mit der abschließenden Bitte um weitere Anregungen und rege
Beteiligung aller Amtsträger. Der Vereinszuchtwart hat Ideologien entwickelt,
trägt dem ZA Ideen und Philosophien vor, die zweifellos tragfähig und
diskussionswürdig sind. Davon ausgehend, dass diese wichtigen Punkte in dem vom
Vereinszuchtwart angekündigten Treffen des ZA nach der Siegerschau ausgiebig
diskutiert werden, habe ich für mich die Thematik mit spannender Erwartung
akzeptiert.
Unter anderem auffällig in der Ausarbeitung des Vereinszuchtwartes und mit dem
Smiling IST - ZIEL gekennzeichnet, ist der
Diskussionspunkt Aussetzen Vergabe Zuchtsiegertitel. Unabhängig vom Für und
Wider war davon auszugehen, dass dieser wichtige Punkt bei dem angekündigten
Treffen diskutiert wird und die weitere Vorgehensweise mit dem ZA abgesprochen
wird.
Nach Hinweisen von Mitgliedern meiner LG stelle ich nunmehr fest, dass ein auf
der SV Homepage veröffentlichter Vorstandsbeschluss gefasst wurde, wonach der
SV Vorstand in seiner Gesamtheit ohne Rücksprache oder Kontaktierung mit den
Gremien eigenmächtig so einen wichtigen, zuchtrelevanten Beschluss gefasst hat.
Ein Affront gegenüber allen Mitgliedern des ZA!
Es ist mir unbegreiflich, mit welcher Respektlosigkeit gegenüber dem ZA der SV
Vorstand rückfällig wird. Das eigenmächtige Handeln des SV Vorstandes hat
bereits im letzten Jahr zu beträchtlicher Missstimmung geführt. Dieser erneute
demotivierende Umgang mit dem ZA ist leichtfertig und verantwortungslos, für
mich nicht mehr hinnehmbar. Ich bin es überdrüssig, Arbeit zu leisten und
Zeit zu investieren und mit einer haarsträubenden Ignoranz abgefertigt
zu werden.
Die beschwörenden Worte des Vizepräsidenten anlässlich der letzte BV bezüglich
Zusammenhalt, zielorientiertes Wirken, Arbeitsgruppen ect. erübrigen jeden
weiteren Kommentar.
Insgesamt betrachtet ist dieser Vorgang ein ungeschicktes, kontraproduktives
Verhalten, unsensibel und gegenüber dem ZA unwürdig.
Ich erwarte zu diesem Sachverhalt eine alsbaldige Stellungnahme des Vorstands
gegenüber dem ZA.
Am 1.5.2013 fand eine Prüfung in der OG Thiergarten statt. Prüfungsleiter war
der erste Vors. Herr Wolfgang Weiler. Als Leistungsrichter war Herr Klaus-Peter
Friedrich anwesend. Fährtenleger soll die Ehefrau des ersten Vors. Herr W.
Weiler gewesen sein. Unter anderen war als Hundeführer Herr Willi Schott von
der LG-11 Saarland beteiligt. Herr Schott führte gleich zwei Hunde an diesem
Tag. Außerdem soll der DSH von Boxweltmeister George Foreman hier seine Prüfung
abgelegt und dafür viel Geld bezahlt haben. Alle Hunde hatten an diesem Tage
die Prüfung bestanden.
Leider
fand diese Prüfung aber nicht auf dem Übungsplatz der OG statt, sondern im
Vereinsheim, wo auch die Papiere geschrieben wurden!!
Während die oben aufgeführten Herren im Vereinsheim saßen, erschien das
SV-Mitglied C. Amberg, hier war von einer Prüfung keine Rede. Herr Amberg
brachte, nachdem die Prüfungsunterlagen bei der HG eingegangen waren diese
geschriebene Prüfung zur Anzeige.
Nun sollte am Freitag den 02.08.2013 bei der OG-Thiergarten eine Überprüfung
der teilgenommenen Hunde durchgeführt werden. Hierzu wurden einige Hundeführer
geladen.
Anwesend waren als Prüfungsteilnehmer der Prüfungsleiter Herr W. Weiler sowie
Herr Willi Schott als SD-Helfer, welcher wie erwähnt selber an dieser Prüfung zwei
Hunde vorgeführt haben soll. Als prüfende war anwesend der Leistungsrichter und
1.Vors. der LG 11 Herr Helmut König sowie unser BAW Herr Heinz Gerdes.
C. Amberg (welcher diese Prüfungsmanipulation zur Anzeige brachte), Kurt Maus
von der LG 11, Kevin Huwer von der LG 10, Helmut Schraps 1. Vors. Der OG-
Weiskirchen Hochwald wurden als Zuschauer von Herrn Gerdes und König
freundschaftlich begrüßt.
Vorgeführt wurde an diesem Tage kein Hund, da niemand von den geladenen HF mit
Ausnahme von Herrn Willi Schott erschien. Beide Hunde des Herrn Schott konnten
leider nicht vorgeführt werden, da diese bereits wieder verkauft also nicht
mehr in seinem Besitz stehen.
Auf Befragen von Herrn König und Gerdes wollte Herr Schott keine weiteren
Auskünfte geben (verständlicherweise). Nach gut einer Stunde verließen Herr
Gerdes, Herr König und die Zuschauer das Vereinsgelände.
Meine persönliche Meinung, nachdem ich mit Herrn Gerdes ein über einstündiges
Gespräch geführt habe ist, wir haben in der Person Gerdes einen guten BAW, der
jegliche Korruption und Betrug zur Anzeige bringt. Auch Herr Gerdes muss sich
dabei an Gesetze, Satzungen, Verfahrensordnungen sowie Fristen halten. Nach
Auskunft von Herrn Gerdes werden auch die HF, welche hier teilgenommen haben
zur Rechenschaft gezogen, sobald das Verfahren über die geschriebene Prüfung
abgeschlossen ist.
Wir sollten Herrn Gerdes Zeit lassen, denn die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen
langsam.
Mittlerweile ist der ehemalige Leistungsrichter Klaus-Peter Friedrich nicht
mehr Mitglied in unserem Verein und hat sich damit der Vereinsgerichtsbarkeit
entzogen.
Zum Abschluss möchte ich nochmals die gute Arbeit von Herrn Heinz Gerdes,
Helmut König sowie von C. Amberg welcher das Ganze zur Anzeige brachte und
damit Rückgrat bewiesen hat betonen.
Das Urteil in der Sache Ansgar Kartheiser/Jan Demeyere, mit
Aktenzeichen: 4 O 345/12 vom Landgericht Trier, verkündet am
16/07/2013, nach einer Sache (SV-Geschichte) wobei ein SV-Zuchtrichter für die Vermittlung eines jungen Deutschen
Schäferhundes (Toni von der Rieser Perle - der mit einem korrupten Kaufvertrag mit
im Voraus schriftlich garantierte Platzierung für die nächste Siegerschau 2010
in Nürnberg und für 150.000,00 nach China verkauft wurde), 70.000,00 (!!) abkassiert hat, hat
gezeigt, dass Bloggen.be/hd bereit
ist bis vor dem Landgericht seine Publikationen, Aussagen und Recherchen zu
verteidigen, damit auch alle Vereinsmitglieder und sonstige Hundesportler, und
nicht im Geringsten auch der Vereinsvorstand, endlich zur Überzeugung gelangen
würden, dass sich etwas grundlegend ändern muss in diesem unseren Verein, und Machtmissbrauch,
Beeinflussung und Geschäftemacherei (durch eine geldgierige und machtbesessene
Truppe von Ganoven) ein Riegel vorgeschoben werden muss.
Das Urteil vom Landgericht Trier (siehe in Beilage), wobei die
Kosten des Rechtsstreits Kläger und Beklagte jeweils die Hälfte tragen müssen, wird
am 19.08.2013 rechtskräftig und bis dahin müssten solche Passagen aus dem
Weblog entfernt werden in denen Kartheiser von uns als "Betrüger"
bezeichnet wird bzw. in dem wir festgestellt haben, dass er den Tatbestand des
Betruges erfüllt habe.
Darüber hinaus meinte Richter Stumm in seine Entscheidungsgründe:
III, 2.: Der Kläger (Ansgar Kartheiser)
kann dagegen vom Beklagten (Jan Demeyere) nicht verlangen, dass dieser das
Verhalten des Klägers im Zusammenhang mit der Vermittlung des Hundes Toni von
der Rieser Perle an Frau Kao nicht als korrupt bezeichnet.
Die Geschichte von Toni von der Rieser Perle und dem Zuchtrichter
Ansgar Kartheiser ist nun mittlerweile weltweit bekannt und auserzählt, sie war
in aller Munde und das war die Absicht, Aufmerksamkeit im Schosse des
Schäferhundevereins und darüber hinaus zu erregen. Die Geschichte hat
aufgezeigt für welche horrenden Beträge junge Deutsche Schäferhunde oft am
Finanzamt vorbei nach u.a. China verscherbelt werden und wer an die Verkäufe in
welcher Form beteiligt ist. Wenn SV-Zuchtrichter Vermittlungsprovisionen (für
Kaufverträge worin die Platzierungen im Vorfeld der Siegerschau schon
schriftlich garantiert werden!!) bei Verkaufssummen von 150.000,00 und mehr
für fast 50% der Summe (hier 70.000,00 !!) quittieren können, dann dürfte in ethischer
Hinsicht etwas nicht so ganz in Ordnung sein (Untertreibung), wenn wir
natürlich auch nicht als Zeuge dabei sein können, wenn die miesen
Nebenverabredungen und sonstige Abmachungen im Geheimen getroffen werden, um
den letzten Beweis anzutreten! Erfahrene Hundesportler können die Geschichte
schon selber zu Ende denken.
Das Landgericht Trier hat also ein Urteil gefällt und von den
vielen Anlagepunkten ist übrig geblieben, dass ich Herrn Kartheiser nicht als
Betrüger bezeichnen oder sagen darf, er habe den Tatbestand des Betruges
erfüllt. Ich muss nun die entsprechenden Behauptungen auf dem Blog löschen, was
ich jetzt natürlich auch gerne tun werde. Was interessiert mich auch heute noch
die Zeitung (mein Mist) von gestern?
Nicht stattgegeben hat das Landgericht Trier dem Antrag von Herrn
Kartheiser, dass mir untersagt wird, zu behaupten, sein Verhalten bei der
Vermittlung des Hundes Toni von der Rieser Perle sei als korrupt zu bezeichnen.
Ich habe darüber nachgedacht, gegen das Urteil Berufung einzulegen.
Einen Nutzen bringt es wohl nur den Anwälten. Erneute Recherchen bringen
voneinander abweichende Abläufe zu Tage. Es ist ja alles schon so lang her
und das ist richtig. Auch wenn hier ein Vertrag unterzeichnet wurde, den nur
Käufer und Vermittler inhaltlich verstehen konnten (der Verkäufer kann nach
eigenen Angaben gar kein Englisch), und auch wenn der Verkäufer zunächst nur 80.000
von dem Kaufpreis erhielt. Es ist alles schon so lang her, der Vermittler
darf weiter ein Ehrenamt haben und international richten. Moral und Ethik
müssen nicht zwingend vorhanden sein um ein Ehrenamt ausüben zu dürfen, man muss
wohl nur clever genug sein.
Als erstes werde ich heute das Laufband meines Weblogs verändern,
steht ja auch lange genug da und ist längst überholt durch viele Ereignisse.
Wir halten aber Tatsachen fest, die heute unumstritten sind:Ansgar
Kartheiser darf vom SV weiter national und international richten trotz entgeltlicher
( 70.000,00) Vermittlungstätigkeit beim Verkauf eines Deutschen Schäferhundes!
Das Fazit aus diesem Prozess ist für mich die Erkenntnis, dass es
richtig war, diese ganze leidige Geschichte von Toni von der Rieser Perle meinen
Lesern anzubieten. Sie ist ein Beispiel dafür, was Usus ist unter gewissen
Sportsfreunden. Sie ist erzählt und damit bekannt geworden. Nichts anderes
wollte ich erreichen. Den Preis den ich dafür und für meine weiteren
zeitintensiven und kostspieligen Recherchen im Schosse unseres Vereins zahlen muss möchte ich nicht allein tragen. Am
Ende des Beitrages daher meine Bitte an alle Leser, mich weiterhin zu
unterstützen damit wir bald wieder einen sauberen Verein haben.
Wichtige Note:
Die Entscheidung über die Berufung des Herrn Kartheiser gegen das Urteil des SV-Verbandsgerichtes
steht noch aus. Ich hoffe, das SV-Bundesgericht trifft hier ein Urteil mit dem
seine Richterlaufbahn beendet wird.
Damit
wir weiter gegen Betrug und Korruption kämpfen und vorgehen können brauchen wir
nach wie vor Ihrer Unterstützung. Spenden kann! Mittels PAYPAL oder einfache
Banküberweisung.
Wer
mittels altbewährte Banküberweisung spenden möchte, kann dies gerne tun
mittels:
IBAN-Nummer (meine persönliche internationale
Kontonummer): BE35 0016 6941 2537 auf Namen von:
bloggen-be-hd-Demeyere. BIC-Kode (Bank Identifier Code
= Bankleitzahl im europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen
der Spender werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht. Wir danken recht
herzlich für die freundliche Unterstützung!
Es folgen
nun in Beilagen die verschiedenen Seiten des Urteils aus Trier.
Reactie: Sehen Sie sich mal um auch in Ihrem eigenes
Land, da deckt einen 15 Monate alten Rüden eine 22 Monate alten Hündin, die
beide natürlich ohne prüfung und körung
Degas Burg JuliaLOSH 2873235 (Wurftag: 07. März 2012) X Kayla von Muikenshof (Wurftag 24. Juli 2011)
Sehr geehrter Herr Pietje Puk!
Wir haben natürlich nicht die Zeit um alle
Zuchtverstösse der Welt selber zu melden bzw. anzuzeigen. Da sind die
Sportsfreunde alle selber gefragt!
Wir bitten Sie, als Schreiber der Mitteilung, um
SELBER aktiv zu werden, wenn Sie der Meinung sind, dass diese Zuchtverstösse
NICHT in Ordnung sind. Im Internetzeitalter sind alle Koordinaten dafür schnell
gefunden, siehe zum Beispiel für die VVDH: http://www.vvdh.be/html/paginas/page.php?pg=26.
Eine Doku über Urkundenfälschung und Betrug im Zuchtbereich
Nando vom Welsetal
Oder: Wie handhaben es SV, SAS und WUSV (und die Züchter)
mit den Deck- und Wurfmeldungen, mit Zuchtverordnungen und mit sogenannter kontrollierte
Zucht? Ein Beispiel!
Wurftag: 9.01.2011
Decken im SV somit frühestens zugelassen ab 9.01.2013
Note: Nando vom Welsetal wird erst angekört durch Andreas
Rudolph am 6.04.2013 in Langenberg! Trotzdem
hat er heute schon mehr als 132 Nachkommen in über 30 (nachweisbare) Würfe.
Ohne Ankörung (!!) wurde er voll im
Zuchteinsatz gebracht, und zwar via Italien, aber irgendwie MUSS man ja die
SV-Zuchtordnungen außer Spiel setzen, wenn man schnell Kohle machen will!
Wenn Nando-Nachkommen am 15.01.2013 geboren werden,
wird ihre Mutter laut SV-Decknachrichten am 16.01.2013 gedeckt!
Wenn eine Zuchthündin am 15.04.2013 gedeckt
wird, werden ihre Welpen am 14.05.2013
geboren, nach nur 29 Tage Tragezeit!
Ein Sturm im Wasserglas oder doch eher ein Tsunami?
Welcher Impact Bloggen.be/hd auf dem Schäferhundeverein
SV e.V. hat zeigte sich schon bundesweit. Wie Zuchtrichter Nitschke schon
einmal auf seine Webseiten festgehalten hat, wurden die Entscheidungen bis auf
der Bundessiegerschau und in verschiedenen Altersklassen schon schwer beeinflusst,
große gewerbliche Züchter mit Millionenumsätze, sowie Zuchtrichter die ihren vielen
Zahlungseingängen nicht zuweisen konnten, wurden von den
Finanzbehörden überführt, und wenn heute
die SV-Mitglieder verdächtige Prüfungskonstellationen im Bezug auf bestimmte
Ortsgruppen, Teilnehmer (Hunde sowie Führer/Ausbilder) und Teilnehmerzahlen
auffallen, dann wollen sie sich das mal näher ansehen. Hat der Belgische
Internetschmierer recht und werden zahllose Prüfungen in ominöse OGs geschrieben?
Im Verein brennts lichterloh. Bloggen.be/hd
hat bis dorthin wo früher eine riesige Mauer stand die das Land gespalten hat Initiative
initiiert, Mitglieder zum Nachdenken geführt, und es wird deutlich, dass man
durchaus etwas gegen dem Betrug im Schosse des Schäferhundevereins machen kann,
und Betrug aufgedeckt werden kann, wenn man nur will!
Machen Sie mit! Säubern Sie unseren Verein von
Betrug, Bestechung, Geldmacherei und Amtsmissbrauch und berichten Sie darüber!
Der Augiasstall wird gesäubert!
Hochsommer und tagsüber 35° Celsius! Nachts kühlt
es kaum ab. Schweißgebadet wache ich mitten in der Nacht auf, aus dem Kirchturm
schlägt es drei Mal. Ich hatte einen fürchterlichen Albtraum!
Ich war als Delegierte der Landesgruppe 16
Ausland nach Paderborn gekommen zur Bundesversammlung. Im Vorfeld hatte ich viele
Anträge gestellt und am Rednerpult musste ich sie nun verteidigen. Ich hatte mit
Passion und Überzeugung über Deutsche Schäferhunde, ihre Zucht, ihre Gesundheit
und ihre Ausbildung gesprochen, und es war Zeit zum Abstimmen.
Am Ehrentisch thronten die Vorstandsmitglieder,
sie hatten alle ihre farbenreichen Ehrenketten um den Hals, nur der Ausbildungswart
Heinz Gerdes trug keine Auszeichnung. Die Abstimmung erfolgte mittels Druck auf
dem Knopf der Abstimmungsgeräte die unter den Stühlen angebracht waren. Der
kleine Saal war rappelvoll und auch alle Bundesdelegierten hatten farbfrohe Ehrenbänder
um den Hals.
Wenn das Ergebnis der verschiedenen von mir
gestellten Anträge auf das große Abstimmungsdisplay erschien war alles rot. Man
hatte nur mit Nein abgestimmt, alle meine Anträge für eine gesundere Zucht, eine
strengere Zuchthygiene samt Kontrolle, für eine bessere Bekämpfung von Missbrauch
und Betrug bei Zuchtschauen und Prüfungen, für eine Beschränkung der Macht und
der Einkommen der SV-Fürsten, alle wurden sie verworfen, einfach abgeschmettert!
Dann traf mir ein grinsendes Gesicht aus der
Regiekammer, Herr Lux! Er wandte sich ab und verschwand wie ein Raubtier in der
Nacht. Ich konnte nur noch sehen, dass er etwas in der Hand gehalten hat, wie
ein schwarzes Döschen. Es war der Sender eines Teletaktgerätes, und wenn ich
wieder auf den Vorstand und die Delegierten schaute, bemerkte ich nun erst,
dass sie keine Ehrenketten um den Hals umgehängt hatten sondern die Halsbänder von Teletaktgeräten!
Qqqqqsssssstttt!