Für Otto Janner (Ersatzdelegierte) gab es leider keine bekannte E-Mail-Adresse. Diese wurde uns nun aber freundlicherweise spontan zugeleitet = ojanner@gmx.de. Wir bedanken uns beim Sportsfreund für diese tolle und schnelle Unterstützung! Herr Janner wird seine Kopie jetzt schon bekommen haben.
Vor genaueinem Jahr, es
war der 4. April 2012, mußte ich den Tierarzt rufen und Fabian von der
Ostfriesischen Thingstätte, Rufname Kalle, erlösen lassen.
Es war für mich wohl bisher der schrecklichste Tag in meinem Leben.Es macht mich auch heute noch immer sehr
traurig wenn ich an meinen Kalle denke. Und ich denke sehr viel an ihn.
Und wenn man dann noch lesen kann, daß Kalle nicht der einzige
todkranke Hund von dem Züchter war, dann ist man nur noch sauer.
Kalle wollte, aber konnte kein schönes Hundeleben haben. Es tut
schon sehr weh, wenn ein geliebter Hund so dahin geht.
Ich denke, Kalle geht es jetzt besser, da wo er nun ist. Ich
wünsche ihm alles Gute.
Leb wohl mein KALLE!
Bis hier einen kurzen Nachruf, ausgesprochen durch die Besitzerin
dieses Deutschen Schäferhundes. Sie können die Geschichte von Kalle an dieser
Stelle noch einmal nachlesen: http://gsd-legends.eu/Varia/KallesGeschichte.pdf
Beachten Sie dabei bitte, dass der Züchter bei einer späteren Befragung
durch die allerseits bekannte kynologische Fachzeitschrift WUFF, die sich
ebenfalls der Geschichte von Kalle gewidmet hat, gelogen hat. Er hat nämlich
die Hündin Qually NICHT sofort aus der Zucht genommen, sondern weiter mit ihr
gezüchtet.
Was meinte Herr Meinen beim Interview? Zitat: Das Schicksal des Fabian von der Ostfriesischen Thingstätte
(genannt Kalle, Anm. d. Red.) hat mich auch sehr betroffen gemacht. Nachdem ich
davon erfahren habe, habe ich die Mutterhündin aus der Zucht genommen."
Im Gästebuch wurde gerade vor wenigen Tagen
eben über diese Zuchthündin Qually von der Ostfriesischen Thingstätte bzw.
ihren Nachwuchs erneut berichtet/geschrieben, und zwar unter dem Titel: Genau richtig!!!!
Guten Abend liebe
Schäferhundefreunde!!! Ich finde es wirklich (wirklich!!!) gut, dass endlich
was gegen die Machenschaften im Schäferhundeverein getan wird! Nach bisher 5
Schäferhunden und keinem gesunden darunter (!!!) bin ich auf den Malinois
umgestiegen. Mein Deutscher Schäferhund Elko vom Störtebeker-Land (Wurftag 9.11.2010)
hat eine mittelgradige bis schwere HD, dazu noch Cauda Equina und
Herzgeräusche.
Er stammt von Qually von der Ostfriesischen Thingstätte
ab. Ohne Goldimplantate und diverse Medikamente könnte der Hund nicht laufen
und leben. Qually stammt aus der Zucht von Herrn Meinen, verkauft wurde mir der
Hund von Jan-Hero Schneider, er ist 1. Zuchtwart vom OG Emden.
Leider war der Züchter
nach der Mitteilung, dass Elko so schwer krank ist, nicht mehr erreichbar. Da
er selber noch 2 der Hunde behalten hatte und diese wieder verkauft wurden, gehe
ich stark davon aus, dass diese auch nicht frei von der ERBKRANKHEIT HD sind. Bei
Elko wurde die HD mit 4,5 Monaten nach der 1.Vorröntgenuntersuchung
festgestellt. Der Rüde Idol vom Welsetal gehört zur Hälfte auch Herrn Meinen.
Ich frage mich, wie
das noch enden soll mit der tollen Hunderasse. Ich werde weiterhin mit viel
Interesse dieses Geschehen verfolgen und spreche hiermit ein großes Lob an
Herrn Demeyere aus. Wir brauchen mehr Menschen wie ihn, die sich für das Wohl
unserer Tiere einsetzen und mit viel Engagement und Rückgrat für ihren Glauben
und das Recht einstehen!!!
01-04-2013 om 22:05 geschreven door Stefanie von Fintel
Beachten Sie bitte,
dass für die beiden Rüden, Fabian von der Ostfriesischen Thingstättesowie Elko vom Störtebeker-Land KEINE HD-Befunde in der SV-Genetics
gelistet werden. Wie wir immer wiederholt haben, ist das Zuchtwertsystem des SV
nicht das Papier wert worauf es geschrieben ist. Es werden NUR DIE GUTEN
Ergebnisse verzeichnet/gelistet.
Unser Fazit am Ende
des Artikels von Dr. Hans Mosser wurde hiermit förmlich bestätigt: Kalle wurde meines Erachtens nicht etwa als
gesunder Welpe aus einer kleinen gesunden Liebhaber-Zucht verkauft, sondern als
Kollateralschaden einer absoluten und intensiven Auslese-Zucht (Sieger-Zucht,
Champions-Zucht) abgestoßen". Kalle war, wie Tausende von
Schäferhundwelpen jährlich, ein Abfallprodukt der sog. Hochzucht."
Also!
Glauben Sie nicht
alles was Ihnen die sich selbst lobenden langjährigen, erfahrenen Züchter
erzählen. Es gibt sehr viel Lug und Betrug in diesem Verein. Wir werden
diesbezüglich in kurzem eine ausführlichere Abhandlung publizieren. Darin sind
Betrug und Korruption enthalten auf einer Ebene die Sie gar nicht für möglich
halten. Bis denne!
Vorstand des SV e.V. hebt Richternominierung für 2014 auf
Während
Reinhardt Meyer und seine Komplizen/Wasserträger Koalitionen bilden und sich
vorbereiten auf einen Rückkehr an die Spitze des Vereins, weil eben Geschäftemacher
durch unsere verschiedene vereinsinternen Gerichtsinstanzen und diesen untätigen/gelähmten
Vorstand nach wie vor nicht aus den Reihen der Mitglieder, geschweige denn aus
den Ämtern entfernt/vertrieben werden, möchten wir folgende Mitteilung mit
unseren Lesern teilen.
Mittwoch, den
27. März 2013 um 19:15 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zusammenhang mit der Bekanntgabe des
angedachten Personenkreises für die Besetzung der Richterämter im Rahmen der SV-Bundessiegerzuchtschau
2014 erreichten den SV-Vorstand eine Vielzahl von Rückmeldungen. Im Ergebnis
ist festzuhalten, dass der größte Teil dieser Rückmeldungen die wohlgemeinte
Absicht des Vorstandes durchaus kritisch und ablehnend beurteilt.
Der Vorstand hat sich in seiner
zurückliegenden Sitzung nochmals eingehend mit diesen Rückmeldungen befasst und
ist vor dem Hintergrund der bevorstehenden Ergänzungswahl des Bundeszuchtwartes
zu der Überzeugung gelangt, an der bisher gepflegten Praxis der Berufung und
Bekanntgabe der Richter für die BSZ im Dezember für das Folgejahr festzuhalten.
In diesem Zusammenhang legen die
Mitglieder des SV-Vorstandes besonderen Wert auf die Feststellung, dass mit
dieser frühzeitigen Bekanntgabe im Dezember 2012 keinesfalls die mögliche
Umgehung von Bestimmungen der Satzungen und Ordnungen begünstigt werden sollte.
Sofern dieser Eindruck entstanden ist, wird dies vom SV-Vorstand
außerordentlich bedauert und in der Erkenntnis darum die damals getroffene
Entscheidung revidiert.
Während wir uns zurzeit beschäftigen mit tiefgehenden Ermittlungen im Bezug auf die Geschehnisse um den Bundesausbildungswart (BAW) Heinz Gerdes (der bereits beim RichterEhrenrat angezeigt wurde) wird gerichtlich gegen uns vorgegangen.
Über eine Einstweilige Verfügung und unsere Stellungnahme
dazu lesen Sie alles in dieser Doku:
Beim Studieren der Deckaktenkumulierung vom März
2013 wird der stetige Rückgang, ein Trend der seit Jahren unaufhaltsam
fortschreitet, wieder unter Beweis gestellt.
Hatten wir vor 10 Jahren noch Durchschnittszahlen
von um die 600 Deckakte pro Monat (2003: 609, 2004: 618, 2005: 597, 2006: 596, 2007:
609), so haben diese Zahlen indessen mächtig abgenommen.
In 2011 wurden durchschnittlich nur noch 486 DA
pro Monat publiziert, in 2012 nur noch 458 DA und nach drei Monaten in 2013
liegen wir für 2013 bei 451 DA pro Monat, was nur noch 75% bedeutet von dem was
in den ersten Jahren des neuen Millenniums angefallen ist.
Wir
züchten nur mit Auslesern!
Im Monat März bestimmen oder sagen wir besser beherrschen,
wie immer, einige wenige Hunde die ganze Hochzucht. 27 Deckrüden haben 5 oder
mehr Deckakte im Monat geleistet und zeichnen somit verantwortlich für 213 von
428 Deckakten.
Das entspricht 49,8%, also die Hälfte aller
Deckakte im SV. Der Spruch der Zuchtrichter der letzten Jahre, dass man eine
breitere Blutbasis schaffen will, ist völlig unglaubwürdig, wenn die Hälfte des
SV-Zuchtgeschehens von 27 (*) angeblichen Champions abhängig gemacht wird.
Es wird eine Auslese-Zucht betrieben die in den
genetischen Ruin führt. Viele der mächtig angepriesenen Deckrüden sind (wenn
sie ohne Einschränkungen in die Auslese-Gruppe aufgenommen werden) noch viel zu
jung und sie haben noch gar nicht unter Beweis stellen können wie sie überhaupt
vererben, das ist frühestens möglich nachdem der Nachwuchs nach einem vollen
Kalenderjahr geröntgt wurde. Wenn sie aber von Auslese-Eltern abstammen, so
meinen die Zuchtrichter, dann muss der Nachwuchs auch Auslese werden. Und so schreiben
die Zuchtrichter dann sogar in ihren Berichten: über Mutter und Vater sind sie
abgesichert. Es trifft aber viel mehr zu, dass einige Züchter befürchten, dass
sie auf die Welpen sitzen bleiben, wenn sie nicht von einem Ausleser abstammen.
(*: 1 Deckrüde hatte 11 Deckakte, 5 Deckrüden
10 DA, 6 Rüden 9 DA, 5 Rüden 8 DA, 3 Rüden 7 DA, 2 Rüden 6 DA, 5 Rüden 5 DA =
zusammen 27 Rüden für 213 von 428 DA im März 2013.)
Hin und wieder wird mal ein No-Name-Schäferhund nach China verkauft.
Meistens aber spielen auch hier wieder die bekannten Beziehungen von
SV-Richtern und altgesottenen Freunden. Die Importsliste liest sich wie ein Who
is Who der gehobenen Gesellschaft im Schäferhundländle (im SV).
CSZ-Nummer Züchter des
Hundes Käufer des Hundes Registrierungstag
CSZ8002811
Nicky vom Sunrise Kennel 冯伟叶 王军仔 4-1-2013
CSZ8002812
Koko von der Noriswand Bernd Rueckert 刘贵文 4-1-2013
CSZ8002813
Canyon von Haus Shergill Kuljit Singh Gill SINGH Kamal 5-1-2013
CSZ8002814
Hannos vom Nordteich Julia Schmidt 白炎生 6-1-2013
CSZ8002815
Nobis vom Laerchenhain Helmut Buss 袁国强 6-1-2013
CSZ8002816
Sita vom Schloss Weitmar Wilhelm Kepper 杨超 7-1-2013
CSZ8002817
Gitano vom Team Panoniansee Jovovic Jovana 倪贤龙 7-1-2013
CSZ8002818
Zora vom Klausener Grund Birgit Neuhaus 苏志镒 17-1-2013
CSZ8002819
Pally vom Zellergrund Karl-Heinz-Fueller 苏志镒 17-1-2013
CSZ8002820
Kaka vom Decheng 周海成 周海成 17-1-2013
CSZ8002821
Violla vom Eichenplatz Lutz Wischalla 李深义 21-1-2013
CSZ8002822
Jandra von Regina Pacis Uwe Sprenger 苏志镒 4-2-2013
Es wird uns versichert, dass einige es sehr gut meinen
mit dem SV und hinter den Schirmen sehr aktiv sind. Fragt sich ob es gewünscht
ist, dass die wichtigsten Entscheidungen nur hinter den Schirmen und nur von
einigen wenigen diskutiert werden. Ist es nach wie vor eine Elite die, wie
seit Jahrzehnten, entscheiden muss wohin der Verein fährt oder muss es aus der
Basis kommen?
Wir denken da zum Beispiel an einem neuen
Bundeszuchtwart. Es werden im Geheimen Anforderungsprofilen geschrieben,
Wunschkandidaten nach vorne geschoben oder wieder abgeführt, aber bekanntlich
ist es einsam an der Spitze. Wer käme in Frage? Und aus welcher Landesgruppe
müsste der Kandidat kommen? Dass das Thema auf den großen LG-Versammlungen so
gut wie Tabu war lässt Böses ahnen.
Auszug: In einigen Landesgruppen wurde die Initiativgruppe-SV stark thematisiert.
Unabhängig von den abgegebenen Werturteilen zeigt uns dies, dass die
Initiativgruppe-SV innerhalb kürzester Zeit bundesweites Interesse
hervorgerufen hat. Eine ganz wichtige in diesem Jahr zu treffende Entscheidung,
die Wahl des neuen Bundeszuchtwartes des SV, fand dagegen bedauerlicherweise
wesentlich weniger Beachtung. Nach unseren Informationen wurde die anstehende
Wahl auf keiner Landesgruppenversammlung thematisiert.
Bisher wurde im Vereinsheft nicht mal über die Gründen (Verbrechen!)
warum es zum (zeitweiligen?) Rücktritt des vormaligen BZW gekommen ist
berichtet, geschweige denn dass man die Paragrafen der Rechts- und
Verfahrensordnung angewendet hätte. Aus der LG 09, wo Reinhardt Meyer nach wie
vor LG-Zuchtwart ist (das sollte mal jemand verstehen!) wird berichtet, dass
Meyer nach wie vor im Verein seinen Einfluss anwenden kann und künftige
Geschäfte sichern will. Stimmen alle LG-Vorsitzenden und alle LG-Zuchtwarte
hier zu?! Sie sind es die gegen Meyer vorgehen sollten und sicherstellen
müssten, dass dieser Mann nicht zurückkommt! In ihre Landesgruppen müssten sie
die Weichen für eine Veränderung im SV stellen. Bei den Versammlungen haben sie
es versäumt hier die Grundsteine für die Zukunft zu legen. Ist das was man uns
berichtet über die Anstrengungen einiger LG-Vorsitzenden nur leeres Geschwätz
und Irreführung?
In der Zwischenzeit hängt eine kleine Gruppe von Entscheidungsträgern an
die Macht fest und will die Mehrheit weiterhin verdummen. Im stillen Kämmerlein
wird überlegt wie man die (wenigen?) Gegner loswerden kann und wie man zum
alten Geschäft zurückfindet. Werden die Mitglieder das zulassen oder führen sie
die Wende herbei? Mit dem auferzwungenen Rücktritt von Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer ist das Dominospiel (endlich!) in Gang gekommen, einige hochrangige Zuchtrichter
wurden bereits des massiven Betruges überführt und wenn auch alle noch immer an
ihren Ämter hängen bleiben bzw. noch zurückkommen möchten, wir werden sie die
Suppe ordentlich versalzen.
Nicht nur die SV-Vorstandsmitglieder haben
eigene Interessen Vorrang gegeben (Henke, Meyer, Tacke, Grimm, Gerdes), auch
LG-Vorsitzenden und LG-Zuchtwarte (siehe Anschriftenverzeichnis des SV) haben
anscheinend das eine oder das andere durchgehen lassen bzw. verschlafen oder
müssen (grobe) Verfehlungen angelastet werden. Sie sind natürlich mit-verantwortlich
(mit-schuldig), wenn die Statuten und Ordnungen, bzw. Richter-, Prüfungs-,
Körungs-, und Zuchtschauordnungen ausser acht gelassen werden, oder wenn die
VFO ausser Kraft gesetzt wird.
Wer sind sie?
Was tun sie?
Sind sie womöglich Teil des Problems?
Haben sie teilweise versucht Sachen
zuzudecken?
Haben sie mit Betrügern unter einer Decke
gespielt?
Erinnern wir uns an die intrigierende
Geschichte und die Abberufung eines Leistungsrichters anlässlich des Falles Erik
von der Ehrenfeste.
Wir werden diese Geschichte noch einmal den
Behörden nahe legen (wo wir zwischenzeitlich schon erneut detailliert befragt
werden), damit man sehen kann, welche Formen von Betrug wir im Hinterkopf
haben, wenn wir Anschuldigungen über Fehlverhalten der Vereinsvertretern im Schosse
des SV dokumentieren wollen.
Lesen Sie an dieser Stelle noch einmal einige
Informationen aus dem Leistungshundeforum: LR Diemert Amtsenthebung - Offener
Brief an Henke:
Am 25.11.2005 um 8.32 Uhr schreibt Dürken Abb im allseits bekannten
Leistungshundeforum von Uwe Junker (Schaeferhund.net) zum Thema: Mutmaßlicher Betrug und kriminelle
Manipulationen im SV Erik von der Ehrenfeste vorbringen von falschen Hunden
bei Körungen/Zuchtschauen(Siegerschauen) - Bestrafung Heinz Diemert folgendes,
Zitat:
Meine
Güte - ich bin gar nicht in der Lage so schlecht zu denken Ich glaube, würde man alle Lügner und Betrüger aus dem SV entfernen
- dann ist der Rest nur noch Makulatur.
Wir haben nicht nur zwei Populationen Schäferhund (was nicht so schlimm ist,
denn die erkennt man)
WIR HABEN AUCH ZWEI POPULATIONEN MENSCHEN IM SV - die Liebhaber des DSH egal ob
Hochzucht oder Leistung und eine Mafia - auch hier möchte ich keine Richtung
beschreiben.
Anstatt dauernd am DSH
rumzumäkeln, sollte man sich mal den kriminellen Energien widmen, die sich in
unseren Reihen befinden.
Vielleicht gibts ja dann wieder einen SV - wo alle ihren Spass haben. und das schon am
frühen Morgen.
Gruß Dürken
Keine
Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick von einem
meiner Hunde
Meine Page:echte-hunde
SO!
Und genau DAS haben wir von Bloggen.be/hd nun gemacht!
Wir versuchen seit Jahren Betrug und Manipulation im SV aufzudecken.
Trotzdem diffamiert und beleidigt sie nun (zusammen mit z.B. Peter
Bockelbrink der die schlimmsten Beleidigungen sogar schier sammelt, auf diesem
Niveau bewegen wir uns ja bekanntlich nicht) ständig die Person die genau das
macht was sie gefordert hat, nämlich sich einerseits die kriminelle Energien zu
widmen und andererseits alle Lügner und Betrüger aus dem SV zu
entfernen/entfernen zu lassen!
Man soll es nicht glauben. Sie weiß selber (seit Jahren, wie obiger
Auszug unter Beweis stellt) was läuft, wettert aber wie ein Rohrspatz gegen dem
Botschafter eben solcher Nachrichten dem sie gefordert hat.
Wilfried
Scheld musste letzte Woche im Krankenhaus aufgenommen werden, hoffentlich
nichts Schlimmes, wenn er auch nur temporäre Ersatz ist für den
zurückgetretenen BZW, wir brauchen ihn noch! Von dieser Stelle aus gute
Besserung.
Für Nikolaus Waltrich gilt das Gleiche, er hat noch
eine Zukunft im Verein (hoffentlich heilt die Hüfte gut!), er bemüht sich redlich, wenn er auch niemals gedacht hätte, dass es
im SV SO ERSCHRECKEND schlimm war, aber diese Zukunft wird NICHT gemeinsam mit
den anderen Leuten im Vorstand begangen werden, soviel ist sicher.
Wir haben schon mehrfach darüber geschrieben wie
Sylvio Grimm wegen noch nicht völlig geklärten Umstanden, Peter Tacke wegen
Gewinnmaximierung bei der Ausübung seines Berufes als Steuerberater innerhalb
des gemeinnützigen Vereins! (statt Durchsetzung der Vereinsordnungen =
Interessenkonflikt) und Reinhardt Meyer wegen Hundehandel und Steuerhinterziehung
den Verein verwiesen werden müssen.
Da wo jetzt Wolfgang Henke (aus gesundheitlichen
Gründen - wir wünschen auch ihn gute Besserung - vielleicht können wir jetzt
gemeinsam den besprochenen Kaffee trinken!) die Präsidentschaft aufgegeben hat,
ist der Verein völlig kopf- und führerlos. Einige möchten bald an Henkes Stelle
treten, wir werden alle Profile der Drängler genauestens filzen und hoffen,
dass die Kandidaten gesund sind, zurzeit erleben wir ja eine regelrechte
Epidemie. Die Vergreisung hat auch im SV um sich geschlagen und einiges wird
sich somit auf biologischem Wege regulieren.
Wenn sich dann auch noch der Bundesausbildungswart
Heinz Gerdes am Wochenende wieder soviel Unertragbares erlaubt hat, dass die
Anzeigen wegen seine nicht eingehaltene Prüfungsordnung und sein unakzeptables
Benehmen bald folgen werden, so kann diesen Vorstand gar nicht mehr
funktionieren und es ist sehr die Frage wieso die das nicht merken.
SV-Vorstand! Ihr sollt' gemeinsam zurücktreten! Das Maß ist voll!
Ein Stimmungsbild zu unserer Delegiertentagung in der LG07
Heute gab es eine sehr aufschlussreiche Delegiertenversammlung in
der LG 07. Vereinspräsident Wolfgang Henke hat die Versammlung - und den Verein? - nach dem 7.
Punkt auf der Tagesordnung bereits verlassen. Hat er ein sinkendes Schiff
verlassen? Muss der Kapitän nicht bis zuletzt an Bord bleiben?
Eine Klasseberichterstattung über diese Veranstaltung bekam ich von
der Jugendwartin der OG Neubeckum. Ich fühle mich sehr verehrt diesem Bericht
auf mein Weblog anbieten zu dürfen und bedanke mich an dieser Stelle recht
herzlich bei der Verfasserin.
Bleibt
der Schäferhund auch weiterhin das Billigprodukt unter den Rassehunden?
Diese und andere Fragen habe ich mir nach der Teilnahme an der
Delegiertentagung der Landesgruppe 07 stellen müssen.
Die Veranstaltung hätte sich durch harmonisches Beisammensein
ausgezeichnet, wären da nicht die Störenfriede aus Neubeckum mit ihren
Anträgen zum Zuchtgeschehen im Verein gewesen, die die Tagung unnötig in die
Länge zogen
Zu Beginn der Tagung teilte Wolfgang Henke mit, dass er aus
gesundheitlichen Gründen sein Amt zur Verfügung stellen würde. Seine letzte
Amtsansprache zeichnete sich durch eine realistische und keineswegs geschönte
Darstellung der Situation im SV-Vorstand aus, die auch die Vorgänge um Reinhard
Meyer und getürkte Prüfungen nicht außen vor ließ. Missstände können in einer
Demokratie nur sehr langsam und mit viel Arbeit und Mühe beseitigt werden .
Wolfgang Henke wurde in seinem Amt durch Gerd Dexel abgelöst.
Nach den üblichen Tagesordnungspunkten stellte Herbert Klier die
Anträge der Neubeckumer Ortsgruppe vor (nachzulesen unter
www.sv-og-neubeckum.de). Peter Tacke, der SV-Wirtschaftswart, hatte jedoch zu
jedem Antrag etwas anzumerken. Die von Neubeckum vorgeschlagenen Maßnahmen zur
Regelung des Zuchtgeschehens bedeuten für den SV Mindereinnahmen (weniger Geld
für Deckeintragungen etc.) oder sind aus seiner Sicht nicht nötig, weil Vereinsmitglieder,
die bisher schon Missbrauch treiben, sich dann andere Wege z. B. über das
Ausland suchen. Warum also etwas begrenzen, wenn die Grenzen sowieso überschritten
werden? Warum sollte man es diesen Leuten schwerer machen? Seine vehemente
Verteidigung des Status quo (vereinsinternen Finanzen, Arbeitsstellen und die
Drohung von Beitragserhöhung) verfehlten natürlich nicht ihre Wirkung. Den
Antrag, nicht geröntgte Welpen mit mittlerer HD einzutragen, quittierte Peter
Tacke mit der Bemerkung, dass vorgeröntgte Hunde mit schlechter Hüfte beim
Tierarzt ohnehin nicht wieder aufwachen würden. Außerdem seien Welpen, die
nicht geröntgt oder eingeschläfert würden, längst in der Kalkulation des
Zuchtwertes enthalten. Auf den Hinweis von Herbert Klier, dass dessen Tierärzte
diese Hunde nicht einschläfern würden, ließ er sich die Namen der Tierärzte
nennen. Hier wäre ohne Zweifel eine energische Reaktion der anwesenden Tierärztin
(Landesjugendwartin) im Vorstand wünschenswert gewesen, sie machte sich aber
die Mühe nicht oder traute sich nicht.
Die von den Anträgen aus Neubeckum bereits leicht genervten
Anwesenden quittierten diese insgesamt mit wenig Wohlwollen. 10 Würfe pro
Zwinger seien doch kein Problem und könnten kontrolliert werden, auch die
fünfte Wahl bei einem renommierten Züchter sei immer noch besser als alles
andere. Private Welpenkäufer könne und wolle man nicht auffordern, den Hund
röntgen zu lassen dies sei einfach zu teuer. Ich dachte bei mir: Klar, bei
Billigprodukten im Supermarkt kann man auch nicht viel aufschlagen. Andere
Hunderassen kosten das Doppelte und die Züchter verpflichten die Käufer bereits
im Vertrag, die Hunde röntgen zu lassen und die Ergebnisse einzuschicken. Aber
diese Züchter haben oft auch Wartelisten. Fazit: Je seltener, desto teurer.
Ich musste feststellen, dass der anwesende Vorstand der
Landesgruppe 07 nicht besonders viel tun konnte und scheinbar selbst staunte.
Wilhelm Nordsieck, der LG-Zuchtwart, äußerte sich zu einigen Anträgen positiv,
das hatte aber kaum Auswirkungen. In der Landesgruppe ist die Basis leider nicht
bereit, sich auf der züchterischen Ebene in andere Richtungen zu bewegen oder einschränken
zu lassen, entweder aus Desinteresse oder um die eigenen Vorteile nicht zu
verlieren. Vielleicht nach dem Motto: Nach mir die Sintflut. (Das würde auch zur
Altersstruktur passen!)
Weitere Infos, die ich aus der Tagung mitgenommen habe:
Anträge zur Landesgruppen- bzw. Bundesversammlung, die abgelehnt
wurden, können erst in 3 Jahren wieder gestellt werden.
Bei im Ausland gekauften Hunden dürfen die Ergebnisse späterer
Röntgenuntersuchungen in Deutschland scheinbar je nach Herkunftsland nicht
im Zuchtbuch eingetragen werden. Auch bei schlechten Untersuchungsergebnissen
gilt ein Hund dann wider besseres Wissen als gesund und man kann lustig damit
züchten.
HD bzw. Inzucht sind bei der Rasse Schäferhund kein Problem es
gibt ja so viele Schäferhunde und neue Ergebnisse dazu beispielsweise von
Seiten Dr. Tellhelm gibt es angeblich auch nicht
Wer Interesse an Vererbung und Inzucht hat, dem kann ich nur
empfehlen, sich mit den Amish in den USA zu beschäftigen. Es ging lange gut und
dann traten innerhalb kurzer Zeit vermehrt Erbkrankheiten auf, bisher 36
verschiedene, Tendenz steigend. Bei den Amish dürfen Cousins/Cousinen zweiten
Grades heiraten, engere Verwandte nicht. Parallelen?
Astrid Baetzner, Jugendwartin der OG Neubeckum
WICHTIGE NOTE: Anonyme Reaktionen haben selbstverständlich keine Chance. Wenn Sie Bemerkungen haben
werden Sie diese gezwungenermassen mit vollständigem Namen samt Anschrift schicken
müssen.
Bewegung im SV â Richter Fiebig legt alle Ãmter nieder
Vielleicht als Denkanstoss für Reinhardt Meyer, der mit
Sicherheit vor dem EhrenRichterrat nicht mit Gnade rechnen könnte aber trotzdem
bis auf weiteres beharrlich und unverschämterweise an seinem Amt als
LG-Zuchtwart und SV-Zuchtrichter festhält, wollen wir an dieser Stelle einen
Beitrag vom 1. Vorsitzender Bernd Ditze aus der OG Volkmarsen verlinken.
Lesen Sie den Beitrag und klicken Sie dafür bitte
auf diesen Link:
Da wo die Jahresversammlungen anstehen/stattfinden und die
Basis sich noch rege beteiligt an dem Geschehen, muss man darüber intensiver
berichten. Was lebt bei der Basis, bei den Mitgliedern? Was wird diskutiert, wie
lauten die Anträge? Was wird angenommen, und was wird abgelehnt? Und wenn etwas
abgelehnt wird, wer steckt dann dahinter? Warum werden bestimmte (gute) Anträge abgeschossen und
durch wem? Wer muss seine Interessen schützen? Wen schwimmen womöglich die
Felle davon?
Eine Zuschrift:
Wie jedes Jahr war ich am vergangenen Sonntag bei der
Landesgruppentagung in Bayern-Nord. Das ist die LG von Klaus Dworschak und
Erich Bösl. Die ganze Versammlung ist recht harmonisch abgelaufen, wie wir das
eigentlich gewohnt sind. Nur bei der Abstimmung zu einem sehr interessanten Antrag war und bin ich
immer noch stark irritiert und darüber müsste man meiner Meinung nach auch
berichten, das sollen die Leute wissen.
Und zwar lautete der Antrag etwas gekürzt wie folgt: Die Voraussetzungen
für ein zu wählendes Vorstandsmitglied im Bundesvorstand sollten so sein, dass
er oder sie keine Vorstrafen, außer höchstens einer kurzen Freiheitsstrafe oder
Jugendstrafe, oder eine kleine Geldstrafe von weniger als 60 Tagessätzen hinter
sich hat.
Note: Der Nachweis ist dann über ein polizeiliches Führungszeugnis zu
führen, das zum Zeitpunkt der Wahl nicht älter als 3 Monate sein darf, sowie
der Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung.
Und die Begründung lautete: Die Innen- und Aussendarstellung des Vereins
kann zum Zeitpunkt der Wahl nur über Personen erfolgen, die u.a. frei von jeglicher
persönliche Belastung sind.'
Also, ich fand das natürlich einen sehr guten Vorschlag/Antrag und habe
gehofft, der kommt problemlos durch, diesen Antrag müssen doch alle
Sportsfreunde anstandslos zustimmen können.
Die Wähler haben hierzu auch eindeutig mit "ja" abgestimmt, aber bis
auf 10 Stimmen, welche dagegen waren!
Zu meiner größten Überraschung waren unter diesen "nein-Stimmen" leider
2 von unserem Landesvorstand dabei, nämlich Zuchtwart Erich Bösl und der 2.
Ausbildungswart Horst Keim!
Muss ich dann davon ausgehen, dass diese Personen sehr stark mit
kriminellen Strukturen behaftet sind und dem Meyer-Lager angehören? Es ist
absolut untragbar, dass diese schrägen Vögel weiterhin unserem LG-Vorstand
angehören und weiterhin zu Lasten des DSH ihre Spielchen betreiben. Deshalb
mein Vorschlag: Wählt sie ab und entbindet die beiden von ihren Aufgaben, so
schnell wie nur möglich! Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Ein liegen gebliebener Offener Brief (wofür meine Entschuldigung)
Hans
Wolfgang Burgard Berlin,
den 17.07.2012
Achenseeweg
88a
12209
Berlin
An
den Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V
Herrn
Henke
Steinerne
Furth 71
86167
Augsburg
Offener
Brief an Herrn Henke
Sehr
geehrter Herr Henke,
Ich
bin 1972 in den SV eingetreten. Mir hat die Arbeit mit dem DSH sehr viel Spaß
gemacht. Hatte
ich doch die Gelegenheit mit meinem Opa und meinem Sandkastenfreund bzw. dem Vater
meines Freundes regelmäßig als 5 Jähriger die OG zu besuchen. Es hat mir wahnsinnig viel
Spaß und Freude bereitet, neben meinem Freund im Sulki zu sitzen und mich von mehreren
Schäferhunden bei div. Veranstaltungen und Umzügen, wie in Gemeinden üblich, ziehen
zu lassen. Diese Freude an dem DSH hat sich bis heute nicht geändert. Was aber
meine Freude
an meinem Sport zur Zeit sehr trübt, sind gewisse Dinge, die sehr einfach von
Ihnen zu
klären wären, Sie das aber meiner Meinung nicht tun.
Was
da wäre:
Beitragserhöhung
wofür? Ich hätte keine Probleme, diese 12 zu zahlen, zumal ich im Dezember
65 werde und ich als Rentner eh in eine andere Beitragsordnung fallen werde, wenn
Sie mir sagen würden, wofür Sie das Geld brauchen. Sprechen wir doch mal so nebenbei
von einer Summe von ca > halbe Million . Warum macht man den Kassenbericht nicht
transparent, sodass jedes SV Mitglied sehen kann, wofür unsere
Mitgliedsbeiträge verwendet
werden. Sicherlich würde mich bzw. alle SV Mitglieder hauptsächlich interessieren:
Gehälter,
Spesen, Kosten für Auslandsaufenthalte der einzelnen Vorstandsmitglieder bzw.
der HG und Pensionsrücklagen für ehemalige Geschäftsführer und Angestellte.
Warum
werden diese Zahlen besser gehütet wie die Kronjuwelen von England. Da kommt
schon ein gewisser Unmut auf. Wir Mitglieder sind keine unmündigen Bürger, die
auch Verständnis für gewisse Sachen aufbringen würden, nur muss man sie informieren.
Ich
bin jedenfalls nicht gewillt, meinen erhöhten Mitgliedsbeitrag für horrende
Gehälter bzw.
Ruhegehälter zu opfern. Es
ist das Geld der Mitglieder mit dem Sie wirtschaften.. Also sagen Sie uns,
wofür Sie das
Geld brauchen. Jedenfalls sagt mir der Wirtschaftbericht von Herrn Tacke überhaupt
nichts.
Warum
lässt es der Vorstand zu, Richter, die von der Richterliste gestrichen wurden, weiterhin
im Ausland zu richten? So wie ich informiert bin, muss der SV Vorstand doch die Genehmigung
erteilen, oder liege ich da falsch. Warum trifft der Vorstand nicht endlich mal Entscheidungen,
die es diversen Richtern verbietet, weiterhin zu manipulieren. Bitte sagen Sie nicht,
dass über schwebende Verfahren nicht berichtet werden darf. Wir SV Mitglieder
wollen endlich
mal sehen, dass in der Richtung auch mal hart durchgegriffen wird. Und nur dann machen
Sie sich wieder glaubwürdig.
Warum
wird nichts unternommen, dass auf großen Hauptveranstaltungen die Möglichkeit
der Manipulation
immer noch gegeben ist. Teilen Sie die Richter und Helfer kurzfristig ein, sodass
es im Vorfeld keine Möglichkeit der Absprachen bzw. Verhandlungen gibt. Bitte unterstellen
Sie mir nicht, dass ich mir das so aus der Nase ziehe. Schauen Sie im Internet nach
und Sie werden sehen, dass es nicht nur meine Meinung ist. Nur so verhindern
Sie, dass die
breite Masse wieder den Glauben an seinen Verein nicht verliert. Ich werde
nicht aus dem SV
austreten bzw. nicht den Verband wechseln bzw. einen neuen Verband gründen, wie Andere
das schon machten. Es bringt auch nichts, wenn jeder der im SV unzufrieden ist,
den Verband
wechselt bzw. einen neuen Verband gründet. Ich möchte weiterhin, wie die
meisten SV
Mitglieder im SV bleiben. Nur dann muss sich gewaltig was ändern.
Warum
fährt der Vorstand zu Großveranstaltungen fast geschlossen hin, zu der DJJM
wird aber
nur der Vertreter geschickt?
Klären
Sie die Mitglieder auf. Es handelt sich hier nicht um unmündige Bürger die nur neugierig
sind. Bitte gehen Sie mit aller Härte gegen diejenigen vor, die den Ruf des DSH
in der
Öffentlichkeit kaputt machen. Nur dann kehrt wieder Ruhe ein.
Prüfung OG - Mosigkau e.V. und Prüfung OG - Wolmirstedt e.V.
Heute am 22.2 (an einem Freitag!?) und morgen
am 23.2.2013 wurde für die OG-Mosigkau nahe Dessau in der LG19 SEHR kurzfristig
eine Prüfung festgesetzt bzw. nachgeschoben, und auch am Sonntag 24.2.2013 gibt
es in der LG19 eine Prüfung.
Wir werden deshalb auf jeden Fall ein genaueres
Auge darauf werfen bzw. unsere ortsansässigen Sportsfreunde werden hiermit
gebeten gelegentlich mal nach den Rechten zu schauen, weil nicht nur der Tag
der Prüfungen sehr ungewöhnlich ist (am Wochenende findet, wenn ich mich recht
erinnere, nämlich auch die Delegiertenversammlung statt), sondern auch der
amtierende Richter Friedrich wohl kein unbeschriebenes Blatt sein soll.
MEHR Ausbildungsprädikate/Prüfungen als hier
in Mosigkau kann man gar nicht erfinden geschweige denn bestehen!? Es müssten
deshalb wohl sehr viele Teilnehmer da sein. Wir müssen auf jeden Fall nachher
die Ergebnislisten mal anschauen, damit wir z.B. die Hunde kennenlernen die Spezialausbildungen
bekommen haben.
Es finden zurzeit bundesweit
viele Versammlungen statt, zum Beispiel um die Delegierten für die
Bundesversammlung zu wählen. Was man dann später in den Berichten der
LG-Vorsitzenden oder LG-Zuchtwarte liest ist meisten eine aufpolierte Sache.
Man muss sich bei den Mitgliedern umhören um ein genaueres Bild von der
Stimmung an der Basis zu erfahren. Gehen wir mit einem Beispiel voran. Was
meint ein Besucher der Delegiertentagung in der Landesgruppe 04 Waterkant, wo
bekanntlich seit sehr vielen Jahren die SV-Fürsten Heinz Gerdes und Bernhard
Norda regieren? Hören wir an dieser Stelle eine Meinung.
Delegiertentagung
der LG 04, oder anders gesagt die Selbstdarstellung des LG-Vorsitzenden und Bundesausbildungswartes
Heinz Gerdes
Wie soll man es anders deuten, wenn nur eine Meinung zählt und
die Versammlung abgehalten wird um möglichst schnell fertig zu werden. Ein
Vorstand der mit sich selbst zu tun hatte und mehr abwesend wirkte, wie
anwesend. Ein Zuchtwart an dem das ganze Geschehen wohl vorbei ging. Ein
Vorsitzender der keinen Zweifel aufkommen lässt, ich bin hier der Chef und
meine Meinung zählt.
So erging es dann auch einem Mitglied das wissen wollte warum
sein Antrag abgelehnt wurde. Es ging dabei um eine Begrenzung der
Prüfungsgebühr. Ihm war bekannt, dass von manchen OGs bis 500 Startgebühren
genommen werden. Kurz und bündig, im Antrag war ein Formfehler, das Datum war
nicht richtig gesetzt. Heinz Gerdes meinte nur: Zu den Prüfungsgebühren, das muss
man der OG schon überlassen kostendeckend zu arbeiten. Was für ein Schwachsinn.
Bei 4 oder 5 Hunden hole ich mir keinen Richter der hunderte Kilometerentfernt
wohnt, es sei denn, man hat Böses im Schilde.
Noch schlimmer wurde es dann als darauf ein weiteres Mitglied
sich meldete und dieses über die Initiativgruppe bestätigte. Da flippte Herr
Gerdes total aus und forderte die Initiativgruppe auf sofort damit aufzuhören, Ihr
erreicht sowieso nichts und wenn das nicht aufhört dann höre ich auf zu
ermitteln! Wir haben schon 3 Richter aus dem Verkehr gezogen und 5 weitere
sollen an einer Nachschulung teilnehmen!
Das darf doch alles nicht wahr sein! Nachschulung, dass ich
nicht lache. Kaffee trinken und gemütliches Beisammensein! Mehr kommt dabei
nicht rüber! Oder glaubt Herr Gerdes, dass diese Richter danach als geheilt mit
Heiligenschein rumlaufen, es ist nur den Schein wahren und nach außen glänzen.
Der einzige Lichtblick kam als der Landesausbildungswart Jakob
Meyer alsdann das Wort ergriff und von Vorfällen berichtete die er selber
erlebt hat und sich nicht unterbrechen ließ, obwohl Herr Gerdes mit hochrotem
Kopf seine Hände vors Gesicht hielt und das ganze am liebstem im Keim erstickt
hätte. Aber Hut ab, Jakob Meyer lässt sich nicht beeinflussen und prangerte das
Manipulieren von Prüfungen auf das Schärfste an und er werde mit aller Kraft
dagegen angehen. Ein Lichtblick in dieser verlogenen SV-Welt.
Als dann auch noch ein Dirk Wortmann mit als Wahlleiter gewählt
wurde, war das Maß der Dinge überschritten. Zum Glück wurden zwei Delegierte
vorgeschlagen, und dann auch gewählt, von denen man hoffen kann, dass sie eine
feste Meinung vom Manipulieren haben, Horst-Dieter Träger und Jakob Meyer. Die
meisten Stimmen bekam Helmut Buss, wurde doch vorher von Herrn Gerdes bekannt
gegeben, dass Herr Buss wohl für die Siegerschau 2014 aufgestellt ist. Welche
Heuchelei, so fängt man Stimmen!
Herr Gerdes ergriff nun noch schnell das Wort in eigener Sache,
die Mitglieder schön belabern, ob die LG nicht 2014 die Bundessiegerprüfung
nach Meppen holen soll und 2016 die Weltmeisterschaft. Abstimmen und dann schnell
die Versammlung schließen und alles ist unter Dach und Fach. Bravo Herr Gerdes!
Muss wohl ein lukratives Geschäft sein Herr Gerdes?
Na dann, mit sportlichem Gruß
Ein SV-Mitglied an der Basis
(Namen und Anschrift sind der Redaktion bekannt)
Wir bedanken uns beim Sportsfreund recht herzlich für diese
nüchterne Einschätzung über die Delegiertenversammlung in der LG04 sowie das
Leben im SV.
Wäre schön, wenn sich weitere Mitglieder dazu bereit erklären
würden ihre Einschätzungen über ihre Versammlungen mit unseren Lesern zu
teilen.
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: dinsdag 19 februari 2013 13:01 Aan: 'kanzlei.opitzplettner@t-online.de'; 'grimm_josef@t-online.de';
'sqc-ortlauf@freenet.de' CC: 'Müller, Rudolf (FA-5381, STEUFAST)'; 'Hans Mosser' Onderwerp:AbschlussmeldungAnDasVerbandsgerichtSued.docx
Sehr verehrte Frau Plettner,
Sehr geehrter Herr Grimm,
Sehr geehrter Herr Ortlauf,
Bevor Sie eine Entscheidung in diesem gegen mich eröffnetem
Vereinsausschlussverfahren treffen, möchte ich noch einmal kurz die Gelegenheit
für ein paar abschließende Worte nutzen.
Lesen Sie bitte meine Bemerkungen in Beilage.
Das Original dieses Schreibens kommt selbstverständlich
auf dem Postweg.
Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12 wegen Satzungsverstoss
ERWIDERUNG Schlussbericht Frau Dr. Corinna Remmele
Sehr verehrte Frau Plettner,
Sehr geehrter Herr Grimm,
Sehr geehrter Herr Ortlauf,
Bevor Sie eine Entscheidung in diesem Verfahren treffen,
möchte ich noch einmal kurz die Gelegenheit für ein paar abschließende Worte
nutzen.
Die Gesamtsituation im SV e.V. ist bekannt. In vielen
Rechenschaftsberichten der Landesgruppen-Vorsitzenden wird von einer
Krisensituation gesprochen in der sich der SV e.V. derzeit befindet. Die
Mitgliederzahlen belegen dies ebenfalls, da sie seit Jahren einen stetigen
Rückgang aufzeigen. Dass dies nicht ausschließlich darauf zurück geführt werden
kann, dass die geänderten Lebensbedingungen ursächlich dafür sind und
allgemein die Vereine damit zu kämpfen haben, haben auch teilweise die hohen
Funktionäre erkannt. Prüfungsmanipulationen und Platzierungsabsprachen werden
gottseidank nicht mehr vehement negiert sondern zumindest mittlerweile
eingeräumt. Auch wenn das Ausmaß dieser vom mir seit Jahren beschriebenen
Satzungsverstöße und Betrügereien noch nicht offen eingestanden wird, zeigt
sich doch an verschiedenen Stellen, dass der Belgier nicht nur eine Hetze
betreibt, dass er sich nicht nur in Spekulationen und Unterstellungen ergibt.
Unser Präsident hat in seiner Rede zur Bundessiegerzuchtschau
2012 in Ulm den Spruch Genetik statt Monetik geprägt und damit klar zum
Ausdruck gebracht, dass dieser unser Verein kein Verein für Geschäftemacher die
im Deutschen Schäferhund eine Ware sehen sein darf. Die international bekannte
Fachzeitschrift WUFF bringt seit Monaten regelmäßig Berichte, die sich mit
Einzelsach-verhalten im SV-Geschehen beschäftigen, die dem außerhalb der
SV-Welt lebenden Hundeliebhaber kein schönes Bild von sogenannten Liebhabern
des deutschen Schäferhundes liefern.
Diese Berichterstattung in der WUFF ist sehr gut
recherchiert und kommt regelmäßig zu dem gleichen Ergebnis. Im SV e.V. gibt es
Mitglieder, die wissentlich zulasten der Gesundheit als auch des Wesens des
Deutschen Schäferhundes nur noch eins im Sinn haben: Geld aus dem einstmals für
sie als Freizeitbeschäftigung mit Spaß und Liebe zum Hunde dienendem Hobby zu
schlagen. Daneben wird auch offenbar, wie wenig der Verein, sei es wegen
fehlenden oder unzureichenden Vorschriften oder Willen heraus, in der Lage ist,
hier durchgeeignete Maßnahmen klar zum
Ausdruck zu bringen, dass so etwas nicht geduldet wird, dass solche Mitglieder
nicht erwünscht sind in unserem Verein.
Seit kurzem hat sich eine Initiativgruppe SV gegründet.
Eine Gruppe, die sich aktiv insbesondere gegen Prüfungsmanipulationen und
Betrug jeglicher Art im SV einsetzt. Die bundessweit bekannte Manipulation der
Prüfung in Lübz-Bobzin in der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern im März
vergangenen Jahres setzte die Ursache zur Gründung der Initiativgruppe SV.Lassen Sie sich bitte das Protokoll der erst
kürzlich in der OG Engelbostel in Hannover erstmals durch den RER initiierten
öffentlichen Anhörung aller Beteiligten dieser angeblichen Prüfung zur Kenntnis
geben und sie werden erkennen, wie Moral und Ethik bei einigen Mitgliedern des
Vereines gesunken ist. Sie lügen und geben wider besseres Wissen
eidesstattliche Versicherungen ab und die Vereinsführung ist machtlos weil sich
die Betrüger nur noch mit professioneller anwaltlicher Hilfe äußern.
All dies sind Zeichen, dass meine seit Jahren
dargestellten Sachverhalte und erhobenen Vorwürfe berechtigt sind.Wenn man mir vorwirft, vereinsschädigend
tätig zu sein, indem ich Missstände aufzeige, widerspricht sich der Vorstand
selbst, da er das Bestehen dieser Missstände selbst endlich offen
einräumt.Ich bitte Sie auch, zu
berücksichtigen, dass ich seit mehreren Jahren tätig bin, mich deshalb fast
täglich beschimpfen lassen muss auf einem Niveau, dass die Grenze des Erträglichen
bei weitem überschreitet. Ich nehme so etwas nicht persönlich, sind es doch
immer wieder die gleichen Personen und mit großer Wahrscheinlichkeit
diejenigen, denen das Handwerk gelegt werden soll und muss.
Ich war mehr als einmal geneigt, den Verein zu verlassen.
Davon abgehalten hat mich nur ein Gedanke: Ich kämpfe nicht gegen die Betrüger
sondern für den Deutschen Schäferhund. Einem Lebewesen dass sich nicht wehren,
seine Interessen nicht selbst vertreten kann und ausgerechnet von solchen
Menschen missbraucht wird, die von sich behaupten, dieser Rasse ihr Leben, ihre
Freizeit verschrieben zu haben.
Nicht der Botschafter schlechter Nachrichten sollte
erschossen werden sondern diejenigen, die sie veranlassen.
Mit
freundlichen Grüßen,(Unterschrift
auf dem Original)Jan Demeyere, B-8570
Vichte
P.S. Das Original wird ordnungsgemäß unterschrieben
und mit regulärer Post verschickt.
Impulsen zur Rettung des Vereins kommen aus der OG Bad-Boll
Herr Willibald Josef Gruber hat sich auf
Facebook kurz (legitim!) abgemeldet mit den Worten: So, jetzt mache ich 2 Tage Seminar, und bin mal weg. Frau Ingrid
Schneider (Zwinger von der Biberfalle - Auslesehündin Quana von der Biberfalle wurde
damals von Tell von der Rieser Perle gedeckt) meinte dazu:Es sein Dir vergönnt! War super am Sonntag.Woleln wir hoffen, dass es
fruchtet (Herr Tacke darf die Fehler behalten, WIR haben sie jedenfalls nicht
korrigiert und meckern/beanstanden auch nichts, wir sprechen kaum Deutsch und
sind blöd.) Worauf Willibald Josef Gruber:
die Hoffnung stirbt zuletzt!
Nah! DAS haben wir schon immer gemeint und
deshalb kämpfen wir nach wie vor für einen sauberen Verein und einen Wandel.
Worum gehts?
Herr Gruber hat in seinem Vortrag am 17.
Februar in der OG Bad-Boll vor etwa 120 Zuhörer nichts Neues angedacht. Was
hier aufgetischt wurde, das haben die Mitglieder an vielen Stammtischen und in
vielen Vereinsheimen schon bis zum Erbrechen durchdiskutiert und durchgekaut.
Bis heute warten diese Mitglieder auf das geringste Zeichen aus Augsburg das unter
Beweis stellen würde, dass die SV-Fürsten wirklich etwas ändern wollen und werden.
Aber mitnichten! Vorverkaufte Platzierungen führen NICHT zu einem
Vereinsverweis, verwechselte Hunde auf den Röntgentischen führen nicht zu
Beanstandungen, persönliche Bereicherung in großem Stile ist zugelassen und
geschriebene Prüfungen hat es schon immer gegeben und gehören halt zum Geschäft,
wer regt sich denn da auf?
Das Wichtigste wurde in Bad-Boll also NICHT
erzählt bzw. es wurden keine Vorschläge dahingehend gemacht, wie der Sumpf
zunächst einmal aufgeräumt wird.
Bekanntlich liegen dem Verein unzählige schriftliche
Anzeigen vor, die eindeutig unter Beweis stellen welche Machtstrukturen es nach
wie vor im Verein gibt, genau diese mafiose Machtstrukturen die der Herr Professor
im Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund!? Das Ende einer Deutschen Legende
vor laufender Kamera eruiert hat. Es gilt nach wie vor zunächst diese entsprechende Beziehungen um im Verein erfolgreich
zu sein (wie sie Herr Gruber definiert hat) zu vernichten und durch
neutrale Persönlichkeiten zu ersetzen.
Lesen Sie die Zusammenfassung der Vorträge in
Bad-Boll an dieser Stelle:
Was uns sehr stutzig macht, ist der Vorschlag/der
Gedanke eine gemeinnützige Liebhaberzuchtorganisation in einer GmbH umwandeln
zu wollen. Muss sich Herr Setecki jetzt schon Sorgen darüber machen, dass Herr
Gruber sich demnächst in das angrenzende Büro einrichtet/breitmacht und war der
Vortrag ein Bewerbungsgespräch? Wir werden es bald erfahren und darüber
berichten.